Arbeitnehmeransichten in Europa 2015ff16 - ADP Schweiz
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Inhaltsverzeichnis Vorwort��������������������������������������������������������������������������������������� 4 Einleitung���������������������������������������������������������������������������������� 5 Zusammenfassung����������������������������������������������������������������� 6 Wirtschaftswachstum fördert Optimismus und Stabilität �� 8 Der Wettbewerb reicht über Grenzen hinaus�������������� 10 Regeln des Mitarbeiterengagements����������������������������� 12 Der Fünf-Generationen-Arbeitsplatz������������������������������ 15 Der Abschied von 'Nine-to-Five'���������������������������������������� 16 Hightech-Arbeitsplätze ������������������������������������������������������� 17 Einige rechtliche Gesichtspunkte ����������������������������������� 18 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������ 19 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 3
Vorwort Die Welt rückt immer enger zusammen, der Talent Dies ist eine Herausforderung, mit der viele Pool wird aufgrund sich zusehends verwischender unserer internationalen Kunden täglich konfrontiert Grenzen globaler und Unternehmen suchen sowohl werden. 'Arbeitnehmeransichten in Europa' im In- und Ausland nach Wachstumsmöglichkeiten. haben ein besseres Verständnis der Für Unternehmen sind dies aufregende Zeiten, aber Arbeitnehmerschaft, sowohl innerhalb eines Marktes die Expansion bringt auch Herausforderungen für das als auch zwischen verschiedenen Märkten, zum Ziel. Global Human Capital Management (HCM) mit sich. Wir haben mehr als 11.000 Arbeitnehmer in acht europäischen Wirtschaftsnationen befragt, um zu Als globales Unternehmen kann ADP Unternehmen erfahren, wie sie die Zukunft der Arbeit sehen. jeder Größe in mehr als 100 Ländern weltweit dabei unterstützen, die Veränderungen der Arbeitswelt Wir sind überzeugt, dass diese Erkenntnisse enormes zu meistern. Human Capital Management beginnt Potenzial haben, wenn es darum geht die Trends zu immer mit den Menschen und der Anerkennung der verstehen, die Unternehmen weiterbringen werden. menschlichen Seite der Arbeit. Wir hoffen, dass auch Sie davon profitieren; zum einen bezüglich des Wandels der Arbeitsweise und zum Im Kern geht es bei HCM darum die Mitarbeiter zu anderen bezüglich der Vorbereitung auf die Zukunft. unterstützen, durch die Ihr Unternehmen wächst und Denn obwohl dies manchmal leicht vergessen wird, ist Erfolg hat. Es sind Strategien, die Ihre Mitarbeiter Erfolg umso süßer, wenn er Stolz, Zielorientierung und und Ihre einzigartige Unternehmenskultur aufblühen die Menschen einschließt. lassen. Es sind Mitarbeiter, die Stolz auf ihre Tätigkeit sind. Es ist die Kreativität und Zielgerichtetheit ihrer Mitarbeiter. Es ist nicht einfach nur ein besserer HR- Prozess – es ist eine bessere Belegschaft. Dennoch ist es den Mitgliedern der Eurozone im Laufe der Jahre sicher nicht entgangen, dass zu einem Konsens zu gelangen und Zusammenarbeit nicht immer einfach sind, da verschiedene Wirtschaftssysteme, Sprachen und Charaktere berücksichtigt werden müssen. Hier müssen alle Parteien Anpassungsfähigkeit und Kompromissbereitschaft zeigen, um erfolgreiche, langfristige Beziehungen aufzubauen. Wenn dies richtig gehandhabt wird, lässt sich generell mehr Kraft und Erfolg erzielen. Erfolgreiches Human LEON VERGNES SVP/GM EMEA, Capital Management ADP ES INTERNATIONAL beginnt immer mit den Menschen und der Anerkennung der menschlichen Seite der Arbeit. 4 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Einleitung Im Laufe der letzten 10 Jahre hat Europa 'Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16' turbulente Zeiten erlebt. Die Finanzkrise hat untersuchen die Meinungen und Einstellungen ihren langen Schatten über den Kontinent geworfen von Meinung und Einstellung von mehr als 11.000 und Unternehmen müssen sich dem‚ neuen Arbeitnehmern in ganz Europa, u.a. in Frankreich, Normalzustand‘ anpassen. Dies hatte unweigerlich Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Auswirkungen auf die Arbeitnehmerschaft mit Spanien, der Schweiz und dem Vereinigten entsprechenden Folgen für die Beschäftigungszahlen, Königreich. Die Ergebnisse bieten Unternehmen Gehälter, Vorsorgeleistungen und das Engagement wertvolle Erkenntnisse, sowohl hinsichtlich der Mitarbeiter. Weiterbildungsbedarf und Motivation, als auch bezüglich der Verwendung neuer Tools und Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch, geprägt Technologien. durch demografische Verschiebungen, zunehmenden internationalen Wettbewerb und technologische Auf dem europäischen Arbeitsmarkt kann Entwicklungen. Gleichzeitig fordern die Arbeitnehmer Verhalten, Trends und Kontraste zu verstehen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben letztlich einen großen Unterschied machen, wenn und wünschen sich eine ‚sinnvollere‘ Tätigkeit. es darum geht erfolgreiche HCM-Strategien zu entwickeln und mit Kollegen in anderen Regionen zusammenzuarbeiten. Wie gut kennen Sie also Ihre Mitarbeiter? Über die Studie 'Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16' untersuchen die Einstellungen der Arbeitnehmer in Bezug auf die Zukunft der Arbeit. Die Ergebnisse liefern wertvolle Einsichten zu kritischen Themen wie Talenten, Mitarbeiterengagement und Generationenwechsel. Die Studie wurde im Juli 2015 von Opinion Matters, einem unabhängigen Meinungsforschungsinstitut, für ADP erstellt. Die Stichprobe bestand aus 11.257 volljährigen Arbeitnehmern in acht europäischen Territorien, u.a. in Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich. Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 5
Zusammenfassung 1. Der Optimismus kehrt nach 2. Der Kampf um Talente Europa zurück hat begonnen Talente zu binden wird eine zentrale Mehr als drei Viertel der europäischen Aufgabe für europäische Unternehmen Arbeitnehmer, 77%, sind hinsichtlich der sein, da ein Drittel der Beschäftigten Zukunft der Arbeit sehr oder ziemlich plant in den nächsten drei Jahren den optimistisch. Dabei sind die deutschen Arbeitsplatz zu wechseln. Deutschland Arbeitnehmer am optimistischsten, hat die treuesten Arbeitnehmer, die Italiener hingegen am wenigsten. während die Beschäftigten im Die Beschäftigten haben mittlerweile mehr Vereinigten Königreich, in der Schweiz Vertrauen in die Sicherheit des Arbeitsplatzes und in Polen eher keine langfristige (38%), wachsende Karrierechancen (27%) Zukunft bei ihrem Arbeitgeber sehen. und die richtige Ausbildung und berufliche Entwicklung, um erfolgreich zu sein (27%). 77% der europäischen Arbeitnehmer sind optimistisch 3. Der Wettbewerb reicht über Grenzen hinaus Das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien sehen sich gut gerüstet, um international um Aufträge und Talente zu konkurrieren, während sich die Niederlande als am wenigsten gerüstet sehen. Jedoch machen sich die Beschäftigten in Spanien und Italien mehr Sorgen über eine Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte in andere Länder als ihre Nachbarn, wobei die Arbeitnehmer in der Schweiz und im Vereinigten Königreich sich mehr durch aus dem Ausland kommende qualifizierte Arbeitskräfte gefährdet fühlen als ihre internationalen Nachbarn. 6 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
4. Die Spielregeln 5. Die Fünf-Generationen- Arbeitnehmerschaft Die wichtigsten Faktoren für Der Arbeitsmarkt durchläuft einen Mitarbeiterengagement und erheblichen demografischen Wandel, da -motivation sind europaweit eine schon bald fünf Generationen gleichzeitig gute Vereinbarkeit von Arbeit und im Arbeitsleben stehen werden. Ihre Privatleben, die Möglichkeit flexibel unterschiedlichen Wertvorstellungen zu arbeiten und eine vielseitige und Arbeitsweisen bringen Konflikte mit und sich schnell wandelnde Rolle sich und tatsächlich sagen mehr als zwei zu haben. Das Wohlbefinden der Drittel (67%) der Beschäftigten, dass sie Beschäftigten wird jedoch durch hohe am Arbeitsplatz intergenerationellen Stressbelastung beeinträchtigt, wobei Problemen begegnen. Diese Probleme mehr als zwei Fünftel (44%) regelmäßig sind in Italien, Polen und Spanien am Stress am Arbeitsplatz erleben. Polen größten. und Deutschland haben die höchste und die Niederlande die geringste Stressbelastung. #1 Motivationsfaktor Nummer 1 ist die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben 6. Der Arbeitsplatz wird Hightech 79% der Beschäftigten in Europa verfügen jetzt über die für ihre Tätigkeit benötigte Technologie und Tools. Spanische Arbeitnehmer sind technologisch besser ausgerüstet als ihre europäischen Kollegen und nur etwa jeder Zehnte (11%) in diesem Land verfügt nicht über die technologische Ausrüstung. Sich moderne Technologie zu eigen zu machen wird immer wichtiger 79% der Beschäftigten werden werden, da sich 33% der Arbeitnehmer die für ihre Tätigkeit benötigten absolute Flexibilität bei den Tools zur Verfügung gestellt Arbeitsorganisationsformen wünschen. Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 7
Wirtschaftswachstum fördert Optimismus und Stabilität Europas wirtschaftliche Erholung nimmt langsam Fahrt richtige Ausbildung und berufliche Entwicklung, um auf und bietet Unternehmen und deren Beschäftigten erfolgreich zu sein (27%). neue Möglichkeiten. Die Ergebnisse zeigen, dass der Optimismus der Beschäftigten in den Ländern, Trotz der günstigen Perspektiven sind viele in denen die Wirtschaft auf solideren Füßen steht, Arbeitnehmer noch immer pessimistisch und erheblich höher ist. Insgesamt ist mehr als ein Drittel sorgen sich um die Arbeitsplatzsicherheit (48%), (77%) der Arbeitnehmerschaft bezüglich der Zukunft sich verschlechternde berufliche Chancen (37%) der Arbeit sehr oder ziemlich optimistisch. Aber wo und die gefühlte Verlangsamung des finden wir die zufriedensten Beschäftigten Europas? Wirtschaftswachstums (30%). Die Studie untersuchte die Einstellungen Die Unsicherheit ist in den Ländern am höchsten, und Ansichten von Arbeitnehmern unter drei die die stärkste und am längsten anhaltende Hauptgesichtspunkten – Stabilität, Begeisterung und wirtschaftliche Talfahrt erlebt haben. Italien ist das Optimismus. Insgesamt zeigen sich die Niederlande am wenigsten optimistische der Gruppe. Hier wird als die zufriedenste Nation, dicht gefolgt von am ehesten gesagt, die Zukunft sehe unsicher (38%), der Schweiz und Deutschland. Die deutschen unkalkulierbar (61%) und düster (47%) aus. Arbeitnehmer (80%) sehen die Zukunft am ehesten als sicher an, während man in den Niederlanden Polen ist hier die einzige Ausnahme, denn (84%), gemeinsam mit den schweizer Kollegen (81%), hier war in den letzten Jahren ein beachtliches die Zukunft am ehesten als aufregend sieht. Wirtschaftswachstum zu verzeichnen, jedoch ohne die damit üblicherweise einhergehende positive Es gibt eine Reihe von Gründen zuversichtlich zu Einstellung und Sicherheit. Freilich ist die Situation sein und die Beschäftigten haben mittlerweile etwas komplexer, da andere Aspekte, wie Löhne mehr Vertrauen in die Arbeitsplatzsicherheit (38%), und Arbeitslosigkeit, die Stimmung doch eher wachsende berufliche Chancen (27%) und die zu dämpfen scheinen. Welches europäische Land steht vor der optimistischsten, sichersten und spannendsten Zukunft? 8 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Soll ich bleiben oder soll ich gehen? Die am wenigsten ‘treuen’ Beschäftigten in Europa Mit dem europaweit steigenden Optimismus der sind jedoch die Schweizer. Hier gibt beinahe Arbeitnehmer beginnen sie auch ihren beruflichen jeder Fünfte (18%) an, dass er seinen derzeitigen Horizont zu erweitern. Ein Drittel (34%) der Arbeitgeber wahrscheinlich innerhalb der nächsten Beschäftigten planen weniger als drei Jahre bei ihrem sechs Monate verlassen wird und 17% der Polen derzeitigen Arbeitgeber zu bleiben, was signalisiert, sind ebenfalls dieser Meinung. In Polen könnte dies dass der Kampf um Talente wieder voll und ganz durch die Popularität befristeter Arbeitsverträge in den Vordergrund gerückt ist. Zwischen den begründet sein, ein Thema, das im Hinblick auf eine verschiedenen Kulturen und bei der Einschätzung Verbesserung der Arbeitsplatzsicherheit seit kurzem der zukünftigen beruflichen Chancen gibt es jedoch unter EU-Beobachtung steht. starke Gegensätze. Für die Beschäftigten im Vereinigten Königreich scheint eine langfristige Beschäftigung bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber am wenigsten wahrscheinlich zu sein. Nur 17% sagen, dass sie ihr restliches Ein Drittel der Berufsleben in ihrer aktuellen Tätigkeit verbringen wollen und 16% erwägen Ihren Arbeitgeber innerhalb Arbeitnehmer plant der nächsten 12 Monate zu verlassen. Dagegen glauben fast doppelt so viele deutsche Arbeitnehmer weniger als drei Jahre (40%), dass sie bis zum Ende ihres Berufslebens in ihrer derzeitigen Rolle bleiben werden, zusammen beim derzeitigen mit 36% der holländischen Arbeitnehmer und 35% der Italiener. Arbeitgeber zu bleibent Wie sehen Arbeitnehmer ihre Zukunft am Arbeitsplatz? 70% 30% spannend öde 53% 47% vorhersagbar unkalkulierbar 72% 28% sicher unsicher Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 9
Der Wettbewerb reicht über Grenzen hinaus Globale Wettbewerbsfähigkeit ist von entscheidender Wettbewerb gerüstet ist, ungeachtet dessen, dass für Bedeutung, damit eine Volkswirtschaft die besten die Niederlande, an anderen Stellen in der Umfrage, Talente, Investitionen und Kunden gewinnen kann, starke Ergebnisse für Optimismus erfasst wurden. nicht nur aus dem eigenen Land, sondern auch aus dem Ausland. Auf die Frage, wie gut ihr Unternehmen Risiken bei den Talenten für den Wettbewerb um Aufträge und Talente in Ein entscheidender Faktor für unternehmerische anderen Ländern gerüstet ist, gab genau die Hälfte Wettbewerbsfähigkeit ist die Fähigkeit Top-Talente der Befragten an, dass man sehr bzw. ziemlich gut zu rekrutieren und an das Unternehmen zu binden. gerüstet sei. Eine Analyse nach Ländern zeigt jedoch Sorgen um Rekrutierung und den Verlust guter Leute einige interessante Gegensätze. stehen daher bei den europäischen Beschäftigten, die eine Reihe von Risiken bei Top-Talenten Das Vereinigte Königreich hat seine Position in identifizieren, an erster Stelle: der Weltwirtschaft etabliert und beinahe 6 von 10 britischen Arbeitnehmern glauben, dass ihr • Mangel an frischen Talenten, die ins Unternehmen Arbeitgeber für den Kampf um Aufträge und Talente eintreten (51%) gegenüber anderen Ländern gerüstet sei. Aber auch • Talentlücke wegen Sparmaßnahmen/fehlender spanische und italienische Arbeitnehmer profitierten Rekrutierung (47%) von den jüngsten positiven gesamtwirtschaftlichen • Talentabwanderung zu anderen Unternehmen (46%) Ergebnissen und belegen Platz zwei und drei in der Rangfolge. Hier gibt es jedoch teilweise starke Unterschiede zwischen den Ländern, wobei die Beschäftigten in Überraschenderweise liegen die Niederlande weit Spanien und Italien sich erheblich mehr Sorgen um zurück. Nur 42% der holländischen Arbeitnehmer eine Talentabwanderung in andere Länder machen glauben, dass ihr Arbeitgeber für den internationalen (49% bzw. 47%). Dagegen sind die Beschäftigten in Wie gut sind Länder für den internationalen Wettbewerb um Aufträge und Talente gerüstet? 58% 58% 51% 49% 47% 47% 46% 42% NL PL CH FR DE IT ES UK 10 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Lernen ist ein lebenslanger Prozess Investition in Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ist ein wesentlicher Bestandteil für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und die Schaffung der Schweiz mehr durch aus dem Ausland kommende nennenswerte Ausnahmen. Beispielsweise nennen Talente gefährdet als ihre internationalen Nachbarn sowohl deutsche als auch schweizer Beschäftigte bei (36% gegenüber durchschnittlichen 21%), Gleiches ihren Schulungswünschen ‚verbale Kommunikation‘ gilt für Beschäftigte im Vereinigten Königreich (32%). (mit 26% bzw. 30%) an erster Stelle, während polnische Arbeitnehmer sich mehr Hilfe beim Lernen und Weiterbildung Stressmanagement (28%) wünschen. Neben Rekrutierung und Mitarbeiterbindung Welches Land verfügt über die Kompetenzen sind Investitionen in Schulung und Weiterbildung und die Weiterbildungsangebote, um entscheidende Faktoren für die Gewährleistung der erfolgreich zu sein?“ Wettbewerbsfähigkeit. Erfreulich ist dabei, dass 89% der europäischen Arbeitnehmerschaft zuversichtlich sind, über die für den Erfolg in ihrer Rolle benötigten 93% Kompetenzen und Qualifikationen zu verfügen, wobei der Grad der Zuversicht von Land zu Land 92% leicht variiert. 92% Lernen ist jedoch ein lebenslanger Prozess und die generell positive Einstellung bedeutet nicht unbedingt, dass Mitarbeiter keine Weiterbildung mehr 91% brauchen. Tatsächlich identifizieren die Beschäftigten einige Bereiche, in denen sie unbedingt Schulungen 89% erhalten wollen: • Technische, jobspezifische Fertigkeiten 26% 88% • Nutzung von Technologie und neuen Geräten 25% • Verbale Kommunikation 22% 86% Zwar besteht unter den Arbeitnehmern europaweit generelles Einvernehmen über ihren beruflichen 82% Weiterbildungsbedarf, dennoch gibt es einige Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 11
Regeln des Mitarbeiterengagements Der Begriff Mitarbeiterengagement hat sich Die Mitarbeiter motivieren in den letzten Jahren einen festen Platz im Ein starkes Engagement der Beschäftigten ist Wirtschaftswörterbuch erobert. Es hat zahlreiche keineswegs selbstverständlich, insbesondere da Vorteile, u.a. bessere Rekrutierung und ein erheblicher Teil der Arbeitnehmer in ihrer Mitarbeiterbindung, Produktivität und letztendlich Position unentschlossen bzw. wenig engagiert Rendite, wobei Studien zeigen, dass Firmen mit bleibt. Aber was können Unternehmen tun, um eine hochmotiviertem Personal einen um 26% höheren höchstmotivierte Belegschaft zu bilden? Für die Erlös pro Mitarbeiter erwirtschaften1. Mitarbeiter gibt es drei Hauptfaktoren: Weltweit versuchen Unternehmen sich einen Vorteil • Gute Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben (29%) zu verschaffen, indem sie sicherstellen, dass ihre • Die Möglichkeit zu arbeiten, wann und wo man will Mitarbeiter so zufrieden, gesund und produktiv wie (26%) möglich sind. Aus Sicht der Arbeitnehmer waren die • Eine vielseitige und sich schnell wandelnde Rolle europäischen Arbeitgeber in diesem Bereich wirklich (24%) erfolgreich, denn die Mehrheit der Beschäftigten (56%) sind in ihren Unternehmen sehr engagiert. Auch hier zeigen sich zwischen den Ländern klare Gegensätze und Ausnahmen. Deutsche Arbeitnehmer Die Niederlande und Deutschland − also die schwimmen komplett gegen den Strom, indem sie optimistischsten Nationen – stehen an erster Stelle, die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben auf was darauf hindeutet, dass eine starke Konjunktur Platz vier (24%) setzen, hinter eine vielseitige und sich und gute Stellenangebote beim Engagement schnell wandelnde Rolle zu haben (34%), Lob und eine Rolle gespielt haben. Überraschenderweise Anerkennung vom Management zu erhalten (27%) zählen die britischen Arbeitnehmer zu den am und die Möglichkeit zu haben, wann und wo man wenigsten engagierten, obwohl sie an anderer will zu arbeiten (26%). Stelle sehr viel Optimismus ausgedrückt haben. Britische Arbeitgeber sollten sich daher mehr darauf Ähnlich verhält es sich in den Niederlanden, wo die konzentrieren sicherzustellen, dass die Mitarbeiter Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben von den ihre Arbeit für sinnvoll halten und wirklich hinter der Beschäftigten nur auf Platz drei gesetzt wird (32%), Vision und Mission des Unternehmens stehen. hinter Lob und Anerkennung vom Management zu erhalten (37%) und eine vielseitige und sich schnell wandelnde Rolle zu haben (36%), was vermuten lässt, dass holländische Arbeitnehmer ebenfalls etwas Hochmotivierte andere Prioritäten setzen als ihre europäischen Nachbarn. Mitarbeiter erwirtschaften einen um Schließlich, und das ist wirklich beunruhigend, sagt fast ein Viertel der polnischen Beschäftigten (23%), 26% höheren Erlös dass nichts an der Arbeit sie motiviere, außer dem Gehalt – die zweitbeliebteste Antwort in dieser Region, die erheblich über dem europaweiten Durchschnitt von 15% liegt. Dies unterstreicht frühere Ergebnisse, die zeigen, dass polnische Arbeitnehmer mit ihrem Arbeitsleben vielleicht weniger zufrieden sind als ihre europäischen Landsleute. 1 Watson Wyatt, 2008/2009 WorkUSA Report 12 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Stress und die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben zu verlassen. Polen hat die höchste Stressbelastung Stress ist ein integraler Bestandteil der meisten und 54% geben an, dass sie oft, sehr oft oder zu Jobs und nicht unbedingt etwas Negatives. Ein oft Stress erleben. Auch deutsche und italienische gewisses Maß an Stress kann dynamisch und Arbeitnehmer haben eine höhere Stressbelastung als produktivitätsfördernd sein, denn es zeigt, dass der Durchschnitt. die Beschäftigten sich engagieren und motiviert sind einen Job gut zu machen. Aber zu viel Beunruhigend ist, dass es Unternehmen nicht Stress kann weitreichende Folgen für Mitarbeiter gelingt ihren Mitarbeitern zu helfen, Stress besser zu und Unternehmen haben, wenn er nicht richtig managen. Ein Viertel der europäischen Beschäftigten gehandhabt wird. gibt an, dass ihr Arbeitgeber ihnen dabei überhaupt nicht hilft, was in Polen, wo die Stressbelastung am Arbeitsbedingter Stress und damit verbundene höchsten ist, auf 35% ansteigt. Weitere 19% sagen, gesundheitliche Probleme stehen derzeit weit oben dass ihr Arbeitgeber sich ihrer Stressbelastung gar auf der unternehmerischen Agenda – und aus gutem nicht bewusst sei, was in Polen mit 24% erneut den Grund. Von den europaweit Befragten, sagen nur 9%, höchsten Wert erreicht. dass sie in ihrem Job nie gestresst sind, während die Mehrheit (47%) zugibt, von Zeit zu Zeit unter Stress Bedenkt man welche potenziellen Auswirkungen am Arbeitsplatz zu leiden. Stress auf die Produktivität, die Zufriedenheit und die Personalfluktuation haben kann, dann zeigen Aber wirklich alarmierend sind die 44%, die angeben diese Ergebnisse, dass Arbeitgeber mehr tun können Stress oft, sehr oft oder zu oft zu erleben. Am und sollten, um Stress bei ihren Mitarbeitern zu äußersten Ende der Skala geben 5% an, dass sie überwachen und zu managen. sich mit dem Gedanken tragen deswegen ihren Job Wie gestresst sind die Arbeitnehmer in Europa? Die immer höher werdende Stressbelastung wird zu einer großen Gefahr für das Wohlergehen der Mitarbeiter. 54% 50% 44% 43.8% 43% 41% 38% 35% Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 13
14 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Der Fünf-Generationen-Arbeitsplatz Am Arbeitsplatz haben schon immer mehrere In welchem Land sind intergenerationelle Generationen Seite an Seite gearbeitet, aber jetzt Probleme am häufigsten? werden zum ersten Mal in der Geschichte schon bald fünf Generationen nebeneinander arbeiten. Eine stetig älter werdende Arbeitnehmerschaft scheint europaweit unvermeidlich zu sein, da eine bessere Gesundheitsfürsorge die Lebenserwartung verlängert und die Geburtenrate sinkt. Während mehr Babyboomer über das Rentenalter hinaus 77% weiterarbeiten und die Generation der Millenials allmählich ins Arbeitsleben eintritt, treten die Unterschiede bei der Arbeitsweise und den Werten jeder Generation immer deutlicher zu Tage. 73% 73% Die Ergebnisse legen nahe, dass der demografische Wandel am Arbeitsplatz große Auswirkungen hat, denn mehr als zwei Drittel (67%) sagen, dass sie intergenerationelle Probleme am Arbeitsplatz erleben. Die wichtigsten Bedenken sind: 71% • Jüngere und ältere Beschäftigte haben unterschiedliche Ansichten, wie Dinge getan werden 66% sollten (19%) • Ältere Arbeitnehmer arbeiten länger, wodurch weniger Platz für neue Talente bleibt (18%) • Unterschiedliche Ansätze im Hinblick auf 62% organisatorische Werte und unternehmerische Verantwortung (18%) 60% Obwohl es einigen Arbeitnehmern schwer fällt mit der größeren Altersvielfalt am Arbeitsplatz zurechtzukommen, wissen viele den Wert, den Alter 55% und Erfahrung bringen können, zu schätzen. 39% der europäischen Arbeitnehmer sagen, dass ihr Arbeitgeber den Verlust von Talenten und Wissen, wenn ältere Mitarbeiter in Rente gehen, mit Sorge betrachten, aber nur einer von zehn (11%) hat Pläne Pensionäre als Berater zu beschäftigen. Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 15
Der Abschied von 'Nine-to-Five' Obwohl eine steigende Zahl von Arbeitnehmern heute flexibles Arbeiten in verschiedenen Formen Technologie vorzieht, ist an einem festen Standort, wie einem Büro lässt die Grenzen zwischen oder einer Fabrik, zu arbeiten europaweit noch immer Arbeit und Privatleben die Norm, wobei mehr als die Hälfte (56%) angibt, verschwimmen. dass dies auf sie zutreffe. Tatsächlich sinkt dieser Wert nur in einem Land – im Vereinigten Königreich – unter fünfzig Prozent (49%). Da jedoch die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben sowie Flexibilität für Arbeitnehmer in ganz Europa wichtige Motivatoren sind, überrascht es eigentlich nicht, dass einer von drei (33%) der von uns Befragten sich absolute Flexibilität bei den Arbeitsorganisationsformen wünscht. Zudem wünscht sich ein weiteres Drittel (34%) einen Mix aus flexiblen und festen Arbeitszeiten. Am größten ist der Wunsch nach Flexibilität in Italien (39%), dicht gefolgt von der Schweiz (38%). Während die polnischen Arbeitnehmer am ehesten an einem festen Standort arbeiten (64%), wünschen sie sich auch am ehesten feste Arbeitszeiten (51%). Im Rahmen der steigenden Beliebtheit von flexiblem und mobilem Arbeiten wird es natürlich immer wichtiger die richtigen Werkzeuge und die richtige Technologie zu haben, insbesondere da die Mehrzahl der Arbeitnehmer heute daran gewöhnt ist ihr Leben außerhalb der Arbeit mithilfe innovativster Elektronik zu meistern. 16 Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Hightech-Arbeitsplätze Am Arbeitsplatz eingesetzte Technologien haben sich Im Gegensatz dazu scheinen die britischen sprunghaft entwickelt und immer mehr Unternehmen Arbeitnehmer hinterherzuhinken. Dort erhält mehr als denken um, wenn es darum geht diese neuen Tools ein Viertel (28%) keine Technologie vom Arbeitgeber. einzusetzen. Tatsächlich wurden fast acht von zehn Die deutschen Arbeitnehmer stehen den potenziellen (79%) der europäischen Arbeitnehmer die Tools und Vorteilen von Technologie eher skeptisch gegenüber Technologien zur Verfügung gestellt, die ihnen helfen und 25% geben an, dass ihre Rolle deswegen sollen ihren Job effizienter zu erledigen. Zu den am jetzt eine größere Herausforderung darstelle, was häufigsten verwendeten Arbeitsplatz-Tools gehören erheblich über dem Durchschnitt von 16% liegt. ein Laptop (47%), spezielle Software (36%) und ein Mobiltelefon oder Smartphone (27%), wobei nur eine Neue Technologie kann für die Beschäftigen sowohl etwas kleinere Zahl (23%) auch noch File Sharing oder eine Hilfe als auch eine Belastung sein, denn Collaboration Tools nutzt. einerseits erhöht sie die Flexibilität, andererseits hat sie auch das Potenzial eine ‚immer verfügbar‘-Kultur Trotzdem gibt es hinsichtlich der Nutzung von unter den Mitarbeitern zu fördern. Technologien und Tools am Arbeitsplatz erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern. Spanische Fast jeder fünfte (19%) Befragte sagte, dass die Arbeitnehmer scheinen erheblich besser mit Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben im letzten Technologie ausgerüstet zu sein als ihre europäischen Jahr durch Technologie verwischt worden seien. Nachbarn. Hier erhalten 89% Tools, um ihren Job Am ehesten denken die deutschen Arbeitnehmer zu machen. so (21%) und zeigen damit wiederum, dass sie mehr mit zunehmender IT zu kämpfen haben als ihre Diesen Trend wiederspiegelnd sagt auch fast die europäischen Nachbarn. Hälfte der spanischen Arbeitnehmer (47%), dass sie ihre Rolle leichter erfüllen könne. Auch dies ist wiederum die höchste Zahl in allen Ländern, die dieser Meinung waren. Wie hat Technologie die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert? 40% können ihre Rolle dank 19% denken, dass Technologie 16% fällt es leichter mit Kollegen Technologie leichter erfüllen. die Grenze zwischen Arbeit und an anderen Standorten Privatleben verwischt hat. zu arbeiten. 40% 19% 16% Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 17
Einige rechtliche Gesichtspunkte Das Arbeitsrecht unterliegt stetigen Veränderungen, was es sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern erschwert, hinsichtlich ihrer Rechte und Verantwortlichkeiten immer auf dem Laufenden zu sein. Dieses Problem betrifft insbesondere die deutschen Arbeitnehmer, denn 30% geben an, nicht über die sie betreffenden arbeitsrechtlichen Bestimmungen informiert zu werden. Die polnischen Arbeitnehmer sind am besten informiert, hier kennen 83% ihre Rechte. In Frankreich wurden, im Rahmen der jüngsten Änderungen des Berufsbildungsgesetzes, Gespräche zur beruflichen Weiterentwicklung eingeführt, die regelmäßig, alle zwei Jahre, durchgeführt werden müssen, unabhängig von den jährlichen Leistungsbeurteilungen. Zwar sind 51% über diese Änderungen informiert, aber die Ergebnisse geben trotzdem Anlass zur Sorge, denn sie zeigen, dass fast die Hälfte nicht ausreichend über die Reform informiert ist. In Italien soll mit dem neuen Beschäftigungsgesetz ein dynamischerer, flexiblerer und wettbewerbsfähigerer Beschäftigungssektor geschaffen werden. Fast ein Drittel (31%) sieht die neue Gesetzgebung positiv – entweder weil sie bereits positive Auswirkungen gesehen haben oder sie glauben, dass dies den Arbeitsmarkt ankurbeln wird. Trotzdem bezweifeln 43% die Effektivität des neuen Gesetzes. In den Niederlanden werden Löhne und Gehälter, Vorsorgeleistungen und andere Beschäftigungsbedingungen oft über Tarifverträge (CAOs) geregelt. Obwohl 25% der holländischen Arbeitnehmer mit dem System zufrieden sind, gilt dies sicherlich nicht für alle. Beispielsweise würde ein Fünftel (21%) gerne selbst entscheiden, wie ihre Altersvorsorge gestaltet wird und von wem. Im Vereinigten Königreich wird der Mindestlohn 2015 auf £6.70 pro Stunde angehoben, mit weiteren Plänen die ‚lebensunterhaltssichernden Löhne‘ bis 2020 auf £9 anzuheben. 43% der britischen Arbeitnehmer meinen, dass der Mindestlohn zwischen £7 und £8 betragen sollte. Aber nur 6% sagen, dass er auf den Zielbetrag für 2020, 18 £9, oder höher festgesetzt werden sollte. Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16
Was sind die Auswirkungen? 'Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16' vermitteln ein Bild von Europa, dass zweifellos seine Stärke zurückgewinnt. Aber es gibt auch Hinweise auf unterschiedliche Entwicklungen innerhalb der Gruppe, verursacht durch makroökonomische Einflüsse, denen Unternehmen und ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind. Innerhalb Europas existieren starke politische, wirtschaftliche, demografische und kulturelle Unterschiede – und alle beeinflussen die Ansichten und Meinungen der Arbeitnehmer, die wir hier gesehen haben. Unternehmen müssen bereit sein Arbeitsplatzprobleme direkt anzugehen. Um sie jedoch lösen zu können, ist ein Umdenken erforderlich. Bei ADP sind wir überzeugt, dass Innovation der Motor ist, der die Welt vorantreibt und Unternehmen in die Lage versetzt eine belastbare und engagierte Belegschaft aufzubauen, die sich an das sich verändernde Umfeld anpasst und sich mit diesem entwickeln kann. Für HR-Teams und Führungskräfte bedeutet dies sich den Beschäftigten zuzuwenden und ihnen zuzuhören. Jeder Geschäftsbereich sollte überlegen, wie er durch seine Mitarbeiter zur Wertschöpfung beitragen kann und in Initiativen investieren, die sie mit Kompetenzen und Tools ausrüsten, damit sie ihr Potenzial für das Unternehmen erfüllen können. Nur durch mehr Zusammenarbeit, gegenseitiges Verständnis, kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung werden Unternehmen in ganz Europa auch weiterhin einen der innovativsten, zukunftsorientiertesten und wettbewerbsfähigsten Personalbestände der Welt schaffen können. Innovation ist der Motor, der die Welt vorantreibt und Unternehmen in die Lage versetzt eine belastbare und Arbeitnehmeransichten in Europa 2015/16 engagierte Belegschaft 19 aufzubauen.
Arbeitgeber weltweit vertrauen auf die Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen von ADP®, um ihr wichtigstes Kapital zu managen: ihre Mitarbeiter. Von der Personalverwaltung über die Lohn- und Gehaltsabrechnung bis hin zum Talentmanagement und der Verwaltung von Arbeitgeberleistungen unterstützt ADP seine Kunden mit beispielloser Erfahrung und Expertise bei der optimalen Entwicklung ihres Personals. ADP ist an der NASDAQ notiert und gehört mit heute mehr als 630.000 Kunden in 100 Ländern zu den Pionieren im Human Capital Management (HCM) und in der Auslagerung von Geschäftsprozessen (BPO - Business Process Outsourcing). www.de-adp.com ADP und das ADP-Firmenzeichen sind eingetragene Markenzeichen der ADP, LLC. Copyright © 2015 ADP, LLC. Alle Rechte vorbehalten. 20
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