Aschheim - Erzbistum München
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Pfarrverband Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Über die Bedeutung von Weihnachten 4 Erstkommunion 2022 7 Firmung 2021 8 Die Pfarrgemeinderatswahlen stehen wieder vor der Tür 10 Die Sternsinger sind unterwegs … 12 Kinderadventsandacht 2021 14 Ökumenische Exerzitien im Alltag 15 Pfarrverbandsgottesdienst an der St. Emmeramskapelle 16 Die Chöre singen wieder! 17 Neue Organistin in Aschheim 18 Senioren 19 Endlich wieder unterwegs … 20 Kleinkindergottesdienst 21 Aktuelles aus der Kirchenverwaltung Aschheim 22 Jahresrückblick Aschheim und Dornach 24 Mitspieler und Mitspielerinnen für die Krippenspiele 26 Frühschicht in der Fastenzeit 27 Kleinkindergottesdienste Feldkirchen 28 Patrozinium Feldkirchen 29 Kirchweihgottesdienst 30 Zweite Fußwallfahrt von Feldkirchen nach Altötting 32 Festwochenende zum 100-jährigen Jubiläum 34 Einweihungsfeier des neuen Jugendraums 38 Verabschiedung Ministrantinnen und Ministranten 40 Frauengemeinschaft Feldkirchen mit neuen Terminen 41 Jahresrückblick Feldkirchen 42 Bibelgesprächsabende 43 Hilfswerke Adveniat und Misereor 44 Kinderseite 46 Jugendchor im Pfarrverband Aschheim – Feldkirchen 47 Kinderchöre des Pfarrverbands Aschheim – Feldkirchen 48 Kirchenmusik in der Adventszeit 50 Termine 2020 / 2021 für den Pfarrverband 52 Geplante Aktionen im Pfarrverband 55 Abendmusiken in der Advents- und Weihnachtszeit 56 Parteiverkehr in den Pfarrbüros während der Feiertage 58 Spendenkonten, Kontakte, Impressum 58 Regelmäßige Gottesdienste, Kontakte 59 Seite aus dem Firmbuch der Firmlinge 2021 60 2
Pfarrverband Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes! Wir befinden uns in der Adventszeit, also in der Vorbe- reitungszeit auf das Weihnachtsfest. Das Wort Advent kommt vom lat. adventus und heißt übersetzt „An- kunft“. Wir bereiten uns auf die Ankunft Jesu vor, auf den, von dem im Jesajabuch flehend steht: Tauet Him- mel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten. Hier in unseren bayerischen Gefilden wird diese Zeit auch als „stade Zeit“, also stille Zeit bezeichnet. Wir hier in unserem Land, auf unserem Kontinent leben in relativem Frieden. Wenn wir aber über unseren Teller- Pfarrer Adrian Zessin rand schauen, kann uns ganz angst und bange werden. Vielleicht stellen Sie sich in der Adventszeit oder an Weihnachten gelegentlich die Frage: Ist es überhaupt angebracht, bei all dem Leid und Unrecht, das in der Welt herrscht, Weihnachten zu feiern? Bei den vielen horrenden Bildern, die uns über die Nachrichtensender erreichen, kann uns vielleicht Resignation erfassen. In solchen Momenten, so bin ich überzeugt, mag unser Glaube unserem christlichen Dennoch-Optimismus eine nicht zu überhörende Stimme verleihen! Dieser Glaube wird uns auf unserem Titelbild anschaulich vor Augen ge- stellt. Auf dem Titelbild ist die im vergangenen Jahr weihnachtlich ge- schmückte Kirche in Aschheim zu sehen. Direkt vor dem Altar das Jesus- kind! Und darüber erhebt sich das goldene Kreuz des Altarbildes. Genau hier positioniert sich unser Glaube gegen alle Resignation: An Weihnachten fei- ern wir, dass Gott Mensch geworden ist! Elend und Leid, das Kreuz ist dafür Symbol, werden nicht beschönigt. Die Botschaft bleibt dabei gültig: Das Le- ben wird siegen! Denn wir wissen, dass Jesus uns durch alle Zeiten hindurchführt. Und von ihm bekennen wir am Ende des uns allen bekannten Liedes „Stille Nacht“: Christ, der Retter, ist da! Im Namen des Pastoralteams darf ich Ihnen für die kommende Adventszeit, für das Weihnachtsfest und für das bald vor uns liegende neue Jahr Gottes reichen Segen wünschen! Ihr Adrian Zessin, Pfarrer 3
Pfarrverband Über die Bedeutung von Weihnachten Weihnachten wird als Fest der Geburt Christi am 25. Dezember gefeiert. Mit Ostern und Pfingsten gehört Weihnachten zu den drei Hauptfesten im Kir- chenjahr. Dabei ist Weihnachten eindeutig das beliebteste Kirchenfest, das alljährlich bei vielen Christen, aber auch bei Nicht-Christen eine sentimen- tale Gemütsverfassung hervorruft. Durch das mit menschlichen Sehnsüchten arbeitende Weihnachtsgeschäft entsteht eine fast romantische Weihnachts- stimmung schon vorher im Advent, der vierwöchigen Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Das Wort Weihnachten stammt von der mittelhochdeutschen Wendung „ze wihen naht“, was mit „geweihte, heilige Nacht“ übersetzt wird. Der römisch- katholische Weihnachtsfestkreis dauert vom ersten Adventssonntag bis zum Fest „Taufe des Herrn“ am ersten Sonntag nach dem 6. Januar, der auch als Dreikönigstag bekannt ist. Die Weihnachtszeit eröffnet das Kirchenjahr und ist so zeitlicher Vorläufer der Osterzeit. Symbolisch wird mit dem in der Ge- burtsnacht Jesu erschienenen Licht auf das Licht der Osternacht hingedeutet. Die Symbolik des Lichtes spielt eine entscheidende Rolle im Hinblick auf die Entstehung von Weihnachten. Denn hinter dem 25. Dezember steht nicht das geschichtliche Geburtsdatum Christi. Vermutlich – so die vorherr- schende Meinung der Forscher – scheint das Datum eine Reaktion der römi- schen Christen auf ein heidnisches Staatsfest gewesen zu sein: das Geburts- fest des unbesiegbaren Sonnengottes. Nach einer Kalendernotiz wird die Feier der Geburt Christi am 25. Dezember zum ersten Mal im Jahr 336 in der Stadt Rom gefeiert. Dass die Weihnachtsfeier das Fest des Sonnengottes ablösen kann, zeigt, dass nach dem Zeitalter der Christenverfolgungen der christliche Glaube anfängt zu boomen. Die christliche Umwidmung des 4 Bild aus Pfarrbriefservice.de, Ein Wassertropfen trifft auf Wasser (2), Urheber: Doris Schug
Pfarrverband ursprünglich heidnischen Festes ist insofern nicht abwegig, als im Neuen Testament Christus selbst das „Licht der Welt“ (Johannes 8,12) genannt wird und als das „wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet“ (Johannes 1,9) in diese Welt gekommen ist. Während die antiken Kulturen den 25. Dezember als Tag der Wintersonnenwende feiern, wird Weihnachten als Geburtstag von Jesus Christus aus christlicher Perspektive zur Sonnenwende der Welt- geschichte. Dahinter steht der Glaube, dass am Ende der Zeit in Christi Wie- derkunft alle Finsternis überwunden sein wird. Insofern ist es ohne Bedeutung, dass Weihnachten nicht das geschichtliche Geburtsdatum Jesu Christi ist. Dass Jesus wirklich gelebt hat, darüber be- steht in der historischen Jesusforschung kein Zweifel, doch der Bibel geht es um mehr: Im Neuen Testament berichten die so genannten Kindheitsge- schichten der Evangelisten Matthäus und Lukas von den Umständen der Ge- burt Jesu in Bethlehem: Im Vordergrund steht der in den Evangelien festge- haltene Glaube der Christen des 1. Jahrhunderts, dass Jesus Christus schon als neugeborenes Kind Sohn Gottes bzw. der verheißene Messias ist. Weihnachtliche Frömmigkeit und weihnachtliches Brauchtum haben über die Jahrhunderte hinweg vielfältige Formen angenommen. Wesentlich ge- prägt sind sie vom Datum der Wintersonnenwende, vom Jahreswechsel und der Geschichte vom Jesuskind in der Krippe. Weihnachts- und Krippenspiele gibt es bis heute (und Segens- und Orakelbräuche, die sich an Silvester auch in unserer Zeit großer Beliebtheit erfreuen, gehen auf die Zeit zurück, als an Weihnachten noch der Jahreswechsel gefeiert wurde). Die Lichtsymbolik spiegelt sich nicht nur in der weihnachtlichen Bildsprache, sondern zeigt sich seit dem 16. Jahrhundert im Brauch des Christ- oder Weihnachtsbaums, der heute schon vor Beginn der Adventszeit Innenstädte, Gärten und Häuser erleuchtet. Hinzu kommt die Tradition des gegenseitigen Beschenkens. Ur- sprünglich waren Geschenke in der Katholischen Kirche mit dem Nikolaus- tag verbunden. Seit der Reformation im 16. Jahrhundert werden am Weih- nachtstag die Kinder beschenkt – Martin Luther hat diesen Brauch einge- führt, um die Aufmerksamkeit auf das göttliche Geschenk der Geburt Jesu zu richten. Gegenwärtig wird Weihnachten als „Fest der Liebe“ vermarktet und läuft Gefahr, als reines Geschenke- und Familienfest seinen christlichen Inhalt zu verlieren. Auf der anderen Seite übt Weihnachten auch heute noch eine un- glaubliche Faszination auf die Menschen aus und veranlasst auch die der 5
Pfarrverband Kirche entfremdeten Menschen, einmal im Jahr zum Weihnachtsgottesdienst in die Kirche zu gehen. Quelle: https://www.katholisch.de/aktuelles/dossiers/weihnachten-gott-wird-mensch Sandro Botticelli (1445-1510) – Die Geburt Christi Markus Paulke, Diakon 6
Pfarrverband Erstkommunion 2022 „Einfach genial … … dass Gott uns liebt!“ Unter diesem Motto starten wir die Vorbereitung zur Erstkommunion 2022 in unserem Pfarrverband. In Gottesdiensten, Gruppenstunden und thematischen Treffen in der Kirche wollen wir gemeinsam über Gott sprechen, Jesus besser kennen lernen und mit Spiel und Spaß erfahren, was es heißt, wenn Jesus im Heiligen Brot ganz nahe zu uns kommt. Die Kinder, die in diesem Schuljahr die 3. Klasse besuchen, bekommen im Religionsunterricht das Anschreiben für die Eltern ausgeteilt. Sollte Ihr Kind keine Einladung erhalten haben oder haben Sie weitere Fragen, melden Sie sich bitte unter der Emailadresse: ITrainer@ebmuc.de Der 1. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung findet statt am: 24. November 2021 um 18:30 Uhr in der Kirche St. Jakobus in Feldkirchen. Aufgrund der Renovierung unserer Aschheimer Kirche findet der Eltern- abend für Aschheimer und Feldkirchner Erstkommunion-Eltern gemeinsam statt! Nun freuen wir uns darauf, Sie und Ihr Kind kennen zu lernen und uns ge- meinsam auf den Weg zu machen. Ina Trainer, Gemeindereferentin 7
Pfarrverband Firmung 2021 Die diesjährige Firmvorbereitung des Pfarrverbandes Aschheim – Feldkir- chen startete im März 2021 unter dem Motto „Fürchtet euch nicht!“. Wie bereits im letzten Jahr, musste auch die diesjährige Vorbereitung an die Pan- demielage angepasst werden. Da es durchgehend erlaubt war, unter Einhaltung der Hygiene-Maßnahmen in unseren Kirchen St. Peter und Paul und St. Jakobus d. Ältere zusammen- zukommen, nutzten wir diese Möglichkeit für monatliche Gottesdienste oder Andachten mit den Firmlingen. Diese Feiern hatten jeweils ein be- stimmtes, mit der Firmung zusammenhängendes Thema zum Inhalt (Glau- ben, Mein persönliches Gottesbild, Was kommt nach dem Tod?, Heiliger Geist, Umkehr). Ein anderer, wesentlicher Teil der Firmvorbereitung war das von der Katho- lischen Jugend der Erzdiözese Salzburg zur Verfügung gestellte digitale Lernprogramm, die sogenannte spiriCLOUD, in dem die Firmlinge ver- schiedene Glaubensthemen (z.B. Jesus, Talente, Heiliger Geist, Kirche) selbstständig bearbeiteten. Des Weiteren gab es in diesem Jahr auch ein Gemeinschaftsprojekt der Firm- linge – die Erstellung eines Firmbuchs mit Texten aus der Bibel. Angelehnt an ähnliche Projekte, etwa aus der Schweiz (St. Galler Corona-Bibel), erhielt jeder Firmling einen Bibeltext, den er handschriftlich abschrieb und gestal- tete. Aus den einzelnen Seiten wurde dann ein Buch gebunden, von dem je- der Firmling ein Exemplar am Tag seiner Firmfeier als Andenken erhalten sollte. Die Spendung des Firmsakramentes fand im Rahmen von insgesamt sechs Firmgottesdiensten am 16. und 17.07. in den Kirchen St. Peter und Paul und St. Jakobus d. Ältere statt. Als Firmspender fungierten Weihbischof Graf Rupert zu Stolberg und der vom Diözesanbischof dazu beauftragte Pfarrer Adrian Zessin. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Helfer/-innen und Unterstützer/-in- nen, die sich in der diesjährigen Firmvorbereitung eingebracht haben! Ohne Sie wäre das alles nicht möglich gewesen. Markus Paulke, Diakon Folgeseite und Rückseite des Pfarrbriefs: Beispielseiten aus dem Gemeinschaftsprojekt Firmbuch 8
Pfarrverband Die Pfarrgemeinderatswahlen stehen wieder vor der Tür Im März kommenden Jahres wird wieder ein neuer Pfarrgemeinderat (PGR) gewählt. So ist es heute zwar noch zu früh, um auf die zu Ende gehende Legislatur zurückzublicken, aber doch schon an der Zeit, darüber nachzu- denken, wer für die kommende Legislatur kandidieren möchte. Was ist eigentlich der PGR? Mit den Pfarrgemeinderäten als vom Erzbischof anerkanntes Gremium wird der Forderung des Zweiten Vatikanums Rechnung getragen, die gemeinsame Berufung aller durch Taufe und Firmung zu bestärken. Demokratisch ge- wählte Gemeindemitglieder beraten und entscheiden in den Fragen des ge- meindlichen Lebens, koordinieren und gestalten die pastoralen Aufgaben und vertreten die Gemeinden und ihre Anliegen auf anderen Ebenen. Dafür brauchen wir PGR-Mitglieder, die zusammen mit Hauptamtlichen und allen Leitungsverantwortlichen in der Pfarrgemeinde gemeinsame Ent- scheidungen treffen und umsetzen. Die Amtszeit des Pfarrgemeinderats beträgt vier Jahre. Gewählt werden kann, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und katholischer Christ ist. Wäh- len kann, wer das 14. Lebensjahr vollendet hat und katholischer Christ ist. Die nächsten Pfarrgemeinderatswahlen finden statt am Sonntag, 20. März 2022. Das Motto ist: „Christ sein. Weit denken. Mutig handeln.“ 10
Pfarrverband Weit denken Wir sind Weltkirche – das gilt im Großen wie im Kleinen. Der christliche Horizont endet nicht an den Grenzen der eigenen Pfarrei, nicht an denen des Heimatbistums. Unsere Aufgabe ist es, Kirche vor Ort zu gestalten und wei- terzuentwickeln. Vergessen wir dabei nicht, was es darüber hinaus noch gibt. Weit denken, das meint auch: denken wir nicht nur an das nächste Jahr, an die aktuelle Wahlperiode. Richten wir den Blick nach vorne, denken wir weiter, in großen Dimensionen, und entwickeln wir gemeinsam Visionen für die Kirche der Zukunft. Mutig handeln Die Weite des Denkens motiviert uns zum Handeln. Auch die Pfarrgemeinde kann ein „kulturelles Laboratorium“ (Papst Franziskus) sein. Gerade hier können Ehren- und Hauptamtliche sich öffentlich zu Wort melden, beispiels- weise bei Debatten um Ungleichheit, Migration, Klimawandel oder … Richtschnur unseres Handelns bleibt die unbedingte Würde des Menschen in seiner Einzigartigkeit und Vielfalt. Und so braucht es viele kreative Ideen, wie wir mutig Kirche vor Ort leben- dig gestalten wollen! Wenn Sie Lust haben, Kirche der Zukunft gemeinsam zu denken und mutig umzusetzen, dann kandidieren Sie! Und wenn Sie noch etwas zögern: Dann gehen Sie auf einen der derzeitigen Pfarrgemeinderät*innen zu und infor- mieren Sie sich. Oder sprechen Sie Personen an, von denen Sie sich wün- schen würden, dass sie kandidieren … Wir werden bald auch noch weitere Informationen veröffentlichen. Neu wird bei der Wahl im März sein, dass die Stimmabgabe wahlweise auch online möglich sein wird. Alle Wahlberechtigten erhalten eine Wahlbenachrichti- gung mit den Zugangsdaten. Es wird weiterhin aber auch möglich sein, im Wahllokal seine Stimmen abzugeben oder Briefwahlunterlagen anzufordern. Wir freuen uns auf zahlreiche Gespräche bis zur Wahl und frischen Wind in der neunen Legislatur … Johannes Zimmermann für die Pfarrgemeinderäte Aschheim und Feldkirchen 11
Pfarrverband Die Sternsinger sind unterwegs … … unter diesem Motto startet in ganz Deutschland im Januar wieder die Aktion Dreikönigssingen. Nachdem wir letztes Jahr coronabedingt pausieren mussten, freuen wir uns heuer umso mehr, die Haushalte in Feldkirchen, Aschheim und Dornach mit unserem Besuch erfreuen zu dürfen. Sternsingeraktion in Feldkirchen Alle Kinder, die am 4. Januar 2022 Zeit haben, können mitmachen und als Sternsinger durch Feldkirchen ziehen, um anderen Kindern zu helfen. Hast du Interesse? Am Dienstag, 21.12.2021, um 17:00 Uhr findet die Kleiderprobe mit Einteilung der Gruppen in der katholischen Kirche statt. Wenn du genauer wissen möchtest, wofür du das Geld sammelst, schau doch einfach auf der Homepage: www.sternsinger.de vorbei, da siehst du auch, wie die gespendeten Gelder verwendet werden! 12
Pfarrverband Um eine bessere Organisation zu ermöglichen, melde dich bitte vorher an: per E-Mail unter: feldkirchner-sternis@gmx.de oder telefonisch unter: 089/90 89 95 22 Noch ein wichtiger Hinweis: Falls Sie in einem der großen Wohngebiete Bodmerstraße, Brauereiweg, Regina-Ullmann-Straße, Dornacher Feld wohnen und den Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte telefonisch im Pfarrbüro (089/901 19 99-0) oder per E-Mail: feldkirchner-sternis@gmx.de Sternsingeraktion in Aschheim und Dornach In Aschheim und Dornach gehen die Sternsinger am 5. und 6. Januar durch die Orte. Alle Kinder, die an einem oder an beiden Tagen Zeit haben, sind herzlich eingeladen mitzumachen. Hast du Interesse? Am Mittwoch, 22.12.2021, um 17:00 Uhr findet die Kleiderprobe mit Einteilung der Gruppen im katholischen Pfarrheim in Aschheim statt. Um eine bessere Organisation zu ermöglichen, melde dich bitte vorher an: per E-Mail unter: MPaulke@ebmuc.de oder telefonisch unter: 089/90 19 99-0 (Pfarramt Aschheim) Noch ein wichtiger Hinweis: Falls Sie einen Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte telefonisch im kath. Pfarramt (089/901 19 99-0) oder per E-Mail: MPaulke@ebmuc.de an. Aber auch die Erwachsenen können helfen: Bitte öffnet unseren Sternsingern die Türen und spendet für Kinder in Ghana, Ägypten, dem Südsudan und weltweit! 13
Pfarrverband Kinderadventsandacht 2021 14
Pfarrverband Ökumenische Exerzitien im Alltag „Halt an, wo läufst Du hin? Der Himmel ist in Dir.“ Herzliche Einladung zu den ökumenischen Exerzitien im Alltag in der Fas- tenzeit. Auch 2022 wollen wir uns gemeinsam auf den Weg machen und uns durch biblische Texte, Meditation und persönliche Gebetszeiten einstimmen lassen auf das Fest der Auferstehung. Wir treffen uns immer mittwochs um 19:00 Uhr im Pfarrsaal von St. Peter und Paul, um die einzelnen Exerzitienwochen in Vor- und Rückschau ge- meinsam zu erleben. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Anmelden können Sie sich bereits jetzt unter: MPaulke@ebmuc.de Die Termine sind: Mittwoch, 09. März 2022 Mittwoch, 16. März 2022 Mittwoch, 23. März 2022 Mittwoch, 30. März 2022 Mittwoch, 06. April 2022 Jeweils um 19:00 Uhr im Pfarrsaal von St. Peter und Paul Ina Trainer, Gemeindereferentin 15
Pfarrverband Pfarrverbandsgottesdienst an der St. Emmeramskapelle Am Freitag, 24.09.2021, trafen sich an einem herrlichen Spätsommertag knapp 40 Besucher an der St. Emmeramskapelle in Feldkirchen, um dem heiligen Emmeram zu gedenken und gemeinsam mit Pfarrer Adrian Zessin eine Eucharistiefeier abzuhalten. Nach dem kleinen Gottesdienst gab es noch gemütliches Beisammensein bei einer kleinen Brotzeit. Stefan Keichel Pfarrverbandsgottesdienst an der St. Emmeramskapelle 16
Pfarrverband Die Chöre singen wieder! Wie sehr sie das Singen vermisst haben, merken viele Chorsänger bei den ersten Proben nach den Sommerferien wieder. Ab Mitte März 2020 musste, wie so vieles anderes seit Beginn der Corona Pandemie, natürlich auch das Chorsingen und Musizieren im Pfarrverband Aschheim – Feldkirchen größ- tenteils pausieren. Wie auch schon im letzten Sommer ist das Singen unter Einhaltung eines entsprechenden Hygienekonzepts auch im Laienbereich unter gewissen Voraussetzungen möglich. Neben Handhygiene und Hus- tenetikette, der Registrierung aller Sänger und vielem anderen mehr wird auch eine gewisse Raumgröße bzw. -höhe gefordert. Außerdem ist die Teil- nahme an den Chorproben nur unter Einhaltung der 3G-Regel erlaubt. Die Proben finden zu den gewohnten Zeiten aktuell wieder in den Pfarrheimen in Aschheim und Feldkirchen statt. Alle Chormitglieder sind froh, dass das gemeinsame Singen nun wieder möglich ist und neue, interessierte Mitglie- der sind jederzeit herzlich willkommen! Besonders in diesen Zeiten ist es doch wichtig, Körper und Geist etwas Gu- tes zu tun. Musik zu machen berührt uns in unserem tiefsten Innern und ist mehr als nur schön. Musik fördert Kommunikation, schafft Gemeinschaft und Identität. Singen tut der Seele gut – oder wie Yehudi Menuhin (Geiger) einmal gesagt hat: „Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn viele aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt.“ Franziska Weiss 17
Aschheim / Dornach Neue Organistin in Aschheim Ein herzliches Grüß Gott zusammen! Mein Name ist Maria-Giuseppina Ebersberger und ich bin 34 Jahre alt. Seit August dieses Jahres wohne ich mit meinem Mann Oliver und unseren drei Kindern Sophia (8 J.), Magdalena (6 J.) und Raphael (4 J.) in Daglfing. Die Liebe zur (Kirchen-)Musik wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Meine Mut- ter spielte Hackbrett und sang auch im Opernchor. Mein Vater spielte im Orchester und war als Konzertmeister an den Feiertagen in Rottach-Egern tätig. Dort waren wir als Familie natürlich immer dabei. So war es auch selbstverständlich, dass meine drei Geschwister und ich Instrumente lernten. Im Alter von 6 Jahren habe ich mit Klavierunterricht begonnen und bin dann mit ca. 10 Jahren in die Domsingschule gekommen. Dies alles hat mich sehr geprägt. Mit ca. 16 Jahren begann ich meinen Orgelunterricht bei Stephan Heuberger in der Ludwigskirche in München. Dies und nicht zuletzt durch mein Praktikum und die Aufgaben, wie etwa Urlaubsvertretung, die mir der damalige Domkapellmeister Karl-Ludwig Nies in jungen Erwachsenenjah- ren immer mehr übertrug, festigte sich mein Entschluss, auch Kirchenmusik zu studieren. So ging ich 2004 an die Berufsfachschule für Musik nach Altöt- ting, machte dort meinen C-Abschluss und fing 2007 das Kirchenmusikstu- dium zuerst am Richard-Strauß-Konservatorium, dann an der Münchner Musikhochschule fort. Bald ward meinem Mann und mir das Familienglück beschert und so ist eine nebenamtliche Stelle als Kirchenmusikerin genau das Richtige. Meine erste Stelle als Kirchenmusikerin trat ich 2009 in Un- terföhring an, war später in Feldmoching und schließlich in unserem dama- ligen Wohnort in Garching-Hochbrück, wo ich bis März in Anstellung war. Nun freue ich mich sehr, dass ich ab dem 1.11.2021 im Pfarrverband Aschheim – Feldkirchen, einem Pfarrverband, in dem Kirchenmusik in vielen Varianten lebendig ist und auch geschätzt wird, als Kirchenmusikerin angestellt werde. Maria-Giuseppina Ebersberger 18
Aschheim / Dornach Senioren Ende Juli durften wir Senioren uns unter Einhaltung der Corona-Regeln (geimpft, getestet, genesen) im Pfarrheim treffen. Nach eineinhalb Jahren war die Wiedersehensfreude sehr groß. Um 15 Uhr trafen wir uns zu einer Andacht mit unserem Diakon Markus Paulke in der Kirche. Anschließend ging es zu einer Brotzeit ins Pfarrheim. Bei Leberkäs-Semmeln und Radler und lustigen Geschichten. Thema: „Wenn’s uns Münchner net gab“ verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag. Zurzeit treffen wir uns privat zum Kartenspielen, da wir nicht ins Pfarrheim können! Wir hoffen, dass wir uns bald wieder im Pfarrheim treffen dürfen! Edith Paringer Senioren beim Kartenspielen 19
Aschheim / Dornach Endlich wieder unterwegs … … waren die Ministranten aus Aschheim und Dornach. Nach langer Pause durften wir endlich wieder zu einem Ausflug starten und so trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein im Wasserskipark Aschheim zum Minigolf spielen. In vier Gruppen ging es los, keine Bahn war uns zu schwer, der Ball rollte im strahlenden Sonnenschein in jedes Ziel. Spaß hat es gemacht und Pommes gab es am Ende noch oben drauf. Ina Trainer, Gemeindereferentin Minigolfplatz am Wasserskipark Aschheim 20
Aschheim / Dornach Kleinkindergottesdienst Bereitet den Weg, öffnet die Türen, weil Gott kommen will. Er ist das Licht auf unserem Weg, er ist die Freude in Traurigkeit. Er ist uns Brot in unserer Not. Er wurde Mensch für uns. (H. Neubauer) Alle Jahre wieder wollen wir Weih- nachten feiern. Wo und wann wir fei- ern werden, können wir erst kurzfristig bekannt geben. Bitte beachten Sie die Aushänge oder den Kirchenanzeiger im Ortsnachrichtenblatt. Sobald es die Coronabestimmungen ermöglichen, würden wir gerne 2022 wieder unseren Kleinkindergottes- dienst parallel zum Gemeindegottes- dienst feiern. Bitte achtet wegen der Anfangszeiten auf die Plakate oder den Gottesdienstanzeiger im Ortsnachrich- tenblatt. Für 2022 planen wir folgende Termine: 23.1. · 20.2. · 20.3. · 18.4 Ostermontag 15.5. · 19.6. · 17.7. · 18.9. · 16.10. · 20.11. · 4.12. · 24.12. Wir suchen auch noch Verstärkung. Wenn Sie Interesse haben in unserem Team mitzuarbeiten, sind Sie herzlich willkommen. Sie müssen auch keine Vorkenntnisse mitbringen – Jede und Jeder ist willkommen. Euer Kleinkindergottesdienstteam Anschi Durner, Tina Krause, Alice Starke, Burga Sutter 21
Aschheim / Dornach Aktuelles aus der Kirchenverwaltung Aschheim Sachstand zur Sanierung der Raumschale unserer Pfarrkirche St. Peter und Paul Fortsetzung des Berichtes vom Pfarrbrief im Sommer 2021: Nach Genehmigung der Baumaßnahme durch die Diözese und zwei weite- ren Gesprächsrunden zur Umsetzung der Maßnahme vor Ort in der Kirche, zuletzt am 5. August 2021 und mit den Vertretern für den Denkmalschutz- bereich (Diözese, Untere Denkmalschutzbehörde des LRA München, Kreis- heimatpfleger, 1. Bürgermeister Glashauser, Frau Pütz von der Gemeinde Aschheim, Herrn Dr. Hermann, Herrn Pfarrer Zessin), konnten die letzten Fragen abgeklärt werden. Die KV-Mitglieder (Frau W. Wolfbauer, Herren P. Dönhuber und M. Durner) hatten sich bereit erklärt, in Teamarbeit ihren eh- renamtlichen Beitrag konkret für die Schaffung der Voraussetzungen und Begleitung der Maßnahme zu leisten. Zur Umsetzung kann und konnte zu- sätzlich auf ehrenamtliche Unterstützung durch die KV-Mitglieder aus Aschheim und Dornach, dem Pfarrgemeinderat sowie der Verwaltung ge- zählt werden. Zeitgleich wurden Zuschussanträge über die Gemeinde an die möglichen Förderstellen vorbereitet und eingereicht sowie die Angebotseinholungsvo- raussetzungen geschaffen. Neun Fachfirmen wurden am 18.08.2021 aufgefordert, Angebote einzu- reichen. Ein von der Pfarrei beauftragter Fachplaner lieferte die Grundlage der Beschreibung für die durch den Denkmalschutz erforderlichen Spezial- arbeiten. Weiter war Vorgabe, die Arbeiten in der 39. Woche zu beginnen. Es sollten auch Angebote abgegeben werden für den Fall, dass kein Anbieter die Zeit- vorgabe einhalten könnte. Insgesamt wurden fünf Angebote eingereicht. Für den vorgesehenen Ausführungstermin gab es zwei Angebote. Nach Ab- schluss der Verhandlungen konnte mit Zustimmung der Kirchenverwaltung am 17.09.2021 der Auftrag vergeben werden. Am Wahlsonntag nach dem letzten Gottesdienst und einer Taufe begannen gegen 16:00 Uhr die Ausräumarbeiten. Mit einem ehrenamtlichen Einsatz von acht Personen konnte der Kirchenraum in drei Stunden für den Arbeits- beginn durch die beauftragte Firma vorbereitet werden. 22
Aschheim / Dornach Es fehlte nur noch die Abnahme des Altarbildes. Am Montag, im Beisein der Künstlerin Frau Gier, klappte es, mithilfe von zwei langen Leitern das Bild abzuhängen und unter Anleitung von Frau Gier sachgerecht zusammenzu- falten. Das Bild bildet das Ambiente mit den linken und rechten Altarni- schen, die die Künstlerin mitgestaltete. Das Bild wird von Frau Gier für die Wiederanbringung nach den Renovierungsarbeiten restauriert. Ihre eigenen Arbeiten führt die Künstlerin für die Pfarrei kostenlos aus. Altarbild in St. Peter und Paul 23
Aschheim / Dornach Pfarrer Jakob Brandl beschrieb das Altarbild in einem Brief an die Gemeinde zur Kirchenrenovierung aus dem Jahr 1998 folgendermaßen: „Zentraler Punkt und Blickfang im Innenraum der Kirche ist das Altarbild. Dominie- rend ist dabei das Blattgold, das in Form eines Kreuzes in das Bild eingear- beitet wurde. Als Symbol für Unvergänglichkeit (Gold rostet nicht), weist es auf das Leben über den Tod hinaus [...] hin.“ Soweit bis heute! Im nächsten Bericht (eventuell in den Ortsnachrichten) wird neben dem Fortschritt der Arbeiten auch der Inhalt des Bildes weiter erläutert. Nun zu den Arbeiten zurück: Geplant ist die Beendigung der Renovierungs- arbeiten bis zum 8. Dezember 2021. Wenn es klappt, können ab diesem Zeit- punkt die Einräumungsarbeiten beginnen, die wiederum ehrenamtlich ge- leistet werden sollen. Bei dieser Gelegenheit wird um Spenden gebeten, die insbesondere für die Turmrenovierung Verwendung finden sollen. Beachten Sie hierfür bitte Seite 55. Ihre Kirchenverwaltung St. Peter und Paul Jahresrückblick Aschheim und Dornach Taufen (01.11.2020 bis 13.10.2021, eingetragen in das Taufregister St. Peter und Paul) Rauscher, Felix Reinhard Karl, Quirin Maximilian Songhorzadeh, Morell Human Koller, Jonah Walter Speck, Klara Andrea Baumann, Lilly Valentina da Silva Conceiäo, Raphael Leon Bonnet, Helena Valentina Christina Bichler, Jakob Wilhelm Mühlbauer, Rosi Schmalenberg, Felix Thomas Rössl, Anton Alois Messing, Matteo Joel Schwarz, Annelie Theresia Bichler, Luzia Anna Toews, Tony Niklas Bichler, Margarete Verena Schönfeld, Hanna Siegl, Maximilian Ludwig Mayr, Marie Elisabeth Schmid, Alexander Philipp Reng, Tim Friedrich Wagner, Sebastian Knoller, Anton Matthias Barbot, Liliana Marie Sedlmair, Samuel Luca Franz Ampenberger, Korbinian Alexander Bader, Levi Elias 24
Aschheim / Dornach Heymig, Leano Hegewald, Maximilian Johannes Kümmel, Anna Sophie Victor Bayer, Katharina Böltl, Alexander Tassilo Gottwald, Marie Stefanie Christine Trauungen (01.03.2020 bis 13.10.2021, eingetragen in das Trauregister St. Peter und Paul) Obermoser, Stefan und Rager, Katharina Hachtel, Michael und Bauer, Sabrina Placzek, Markus und Friebe, Milena Verstorbene (November 2020 bis Oktober 2021) Vogl, Gerda (Dornach) Staudinger, Josefine Lämmer, Herbert Herbert, Gabriele Hogl, Irmgard Michel, Otmar Altmann, Otmar Reiser, Anna Schneider, Gudrun Wittmann-Englmann, Ingeborg Fischinger, Adolf Hornburger, Jana (Dornach) Neudegger, Maria Linner, Anna Schinagl, Johannes (Dornach) Fijavz, Vladimir Scharpf, Anna Steinacher, Franziska Siegesmund, Theresia Singmann, Walter Hauk, Anton Ihsen, Klára Blösl, Alois (Dornach) Venhoda, Ingeborg Pider, Bruno (Dornach) Heidenreich, Anna Jäger, Regina Gschwendtner, Johann (Dornach) Blankenheim, Lothar Burchardt, Sonja Stahl, Friedrich Proksch, Gertrud Kasmierz, Barbara Krug, Gertrud Uhlmann, Beate Kaindl, Hedwig Piel, Katharina Birkner, Winfried Schirmer, Oskar Fleis, Johann Wachinger, Anna Elisabeth Singer, Josef (Dornach) Ampenberger, Walter Ströl, Reiner Obermaier, Johann Berger, Erika Fischer, Irmingard Böltl, Anneliese Böhm, Klaus Köstl, Paulina Eckerl, Günter Epple, Ernst Heindel, Joseph (Dornach) 25
Feldkirchen Mitspieler und Mitspielerinnen für die Krippenspiele … an Heiligabend gesucht! Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Krippenspiel in den Kindermetten am 24.12.2021. Dazu brauchen wir deine Hilfe, da es am schönsten aussieht, wenn die Per- sonen von Kindern (2. - 7. Klasse) gespielt werden. Die Kinder werden in beiden Gottesdiensten auftreten. Wir proben im Advent mittwochs nach den Adventsandachten um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus und nach Vereinbarung. Wir würden uns sehr über deine Teilnahme freuen. Melde dich einfach bei Ina Trainer: ITrainer@ebmuc.de Stall von Bethlehem Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de, In: Pfarrbriefservice.de 26
Feldkirchen Frühschicht in der Fastenzeit Herzliche Einladung an Groß und Klein zu unseren Frühschichten in der Fastenzeit in St. Jakobus Feldkirchen. Bei Kerzenschein und dem Sonnenaufgang entgegen wollen wir uns mit Liedern, Meditation und Gebet einstimmen auf das kommende Osterfest. Beim anschließenden gemeinsamen Frühstück im Pfarrsaal ist Zeit für Gemeinschaft, Ratsch und Lachen und für die Kinder gibt es auch immer was zu basteln. Die Termine der Frühschicht sind: Mittwoch, 09. März 2022 Mittwoch, 16. März 2022 Mittwoch, 23. März 2022 Mittwoch, 30. März 2022 Mittwoch, 06. April 2022 Mittwoch, 13. April 2022 Jeweils um 6:00 Uhr in der Kirche St. Jakobus, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal Ina Trainer, Gemeindereferentin 27
Feldkirchen Kleinkindergottesdienste Feldkirchen Nach einer zu langen Pause werden wir ab Januar endlich wieder unsere Kleinkindergottesdienste feiern können, gemeinsam singen, beten und Ge- schichten von Jesus hören. Einmal im Monat am Sonntagvormittag um 11:00 Uhr im Pfarrheim mit unseren kleinsten Pfarrgemeindemitgliedern (Kinder von 0 bis 8 Jahren) mit ihren Eltern, Omas, Opas ... Und im Dezember freuen wir uns, Euch bei den Adventsandachten und in der Kinderchristmette zu sehen und so gemeinsam mit Euch den Weg von Maria und Joseph bis zur Geburt Jesus im Stall von Bethlehem zu gehen. Johannes Zimmermann 28
Feldkirchen Patrozinium in Feldkirchen Zum Patrozinium am 25.07.2021 in St. Jakobus d. Ä. in Feldkirchen wurden neun neue Ministrantinnen und Ministranten eingeführt. Der Gottesdienst fand unter Einhaltung der Corona-Regeln bei vollem Haus statt. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es vor dem Gotteshaus noch Raum für Gespräche und eine kleine Brotzeit. Wolfgang König Patroziniumsfeier mit Einführung der neuen Ministrantinnen und Ministranten 29
Feldkirchen Kirchweihgottesdienst Am Sonntag, 17.10.2021, haben wir gemeinsam in Feldkirchen Kirchweih im Pfarrverbandsfamiliengottesdienst gefeiert. Die drei Kirchtürme aus den jeweiligen Pfarreien waren bereits im Altarraum, doch sind auch Familien gekommen? So stellten wir die Frage – und zum Erstaunen aller – hatte sich die Anzahl der Kirchenbesucher und Familien sehr gleichmäßig auf alle drei Pfarreien verteilt. Drei Kirchtürme warten im Altarraum auf Besucher. Die „Türme“ waren vor einigen Jahren noch lebendig, denn wir benutzten sie zum Thema „Pfarrverband“. Sinnbildlich für die Zeit der Pandemie und der derzeitigen Renovierung waren die Türme an diesem Sonntag leer! So wollen wir einen Impuls zum Thema „Aufbruch“ geben, ermutigt durch die 100-Jahrfeier in Feldkirchen am 18./19. September: 30
Feldkirchen Gemeinsam Gottesdienst feiern Gemeinsam Glauben erleben Gemeinsam feiern Zum Schluss noch ein Aufruf an alle Eltern: Das Familiengottesdienstteam in Feldkirchen möchte sich verjüngen. Daher suchen wir junge oder junggebliebene Eltern, die Spaß daran haben, bei der Gestaltung des Familiengottesdienstes mitzuwirken. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, nur Spaß an der gemeinsamen Gestaltung von Gottes- dienstfeiern mit Kindern. Der Aufwand ist nicht groß, aber es ist sehr bereichernd und es macht Spaß. Bitte melden unter 01515/14 62 95 74. Das Feldkirchner Familiengottesdienstteam Drei lebendige Kirchtürme beim Familiengottesdienst zum Fasching 2019 31
Feldkirchen Zweite Fußwallfahrt von Feldkirchen nach Altötting Nach einjähriger Pause fand heuer zum zweiten Mal die Fußwallfahrt von Feldkirchen nach Altötting statt. 19 unerschrockene Teilnehmer fanden sich am Freitag, den 10.09.2021, um 6:00 morgens zu einer Andacht in der Pfarr- kirche St. Jakobus d. Ä. in Feldkirchen ein. Dann starteten die Wallfahrer in Richtung Maitenbeth, dem ersten Etappenziel. Bei schönem spätsommerli- chem Wetter ging es über Parsdorf und Purfing in den Ebersberger Forst und bis nach Maitenbeth. Unter der seelsorgerischen Leitung von Markus Paulke wurden bei Gebet, Gesang und Gespräch diese 36 Kilometer bewältigt. Am Abend fand ein Gottesdienst statt und die Wallfahrer wurden dann in Privat- quartiere bzw. in der Turnhalle untergebracht. Der Samstag startete mit einer Andacht und einem anschließenden üppigen Frühstück, zubereitet von der Frauengemeinschaft Maitenbeth. Über Haag i. O., Gars am Inn, Jettenbach führte der zweite Tag in die Nähe von Kraiburg, wo wir in einem Jugend- gästehaus übernachteten. Am Samstag stieß Pfarrer Adrian Zessin zu den Wallfahrern, der sie bis nach Altötting begleitete. Der dritte Tag führte uns über Frauendorf und Tüßling nach Altötting. Unter Glockengeläut zogen wir auf dem Kapellplatz ein, umrundeten die Gnadenkapelle und der Weg führte uns in die Kirche St. Konrad, wo Pfarrer Adrian Zessin einen Abschlussgot- tesdienst zelebrierte. Viele Feldkirchner kamen mit dem Bus und begleiteten uns in Altötting und während des Gottesdienstes. Gruppenfoto der Wallfahrer vor St. Jakobus zum Start der Wallfahrt 32
Feldkirchen Wie schon vor zwei Jahren, so war auch dieses Mal die Wallfahrt ein High- light im Pfarrjahr. Das gemeinsame Gehen, Beten, Singen, Lachen und Rat- schen brachte die Teilnehmer zusammen. Jeder trug dazu bei, dass sich trotz 95 km Strecke und schweren Beinen alle wohlfühlten. So wird es auch hof- fentlich nächstes Jahr wieder eine Wallfahrt geben unter der hervorragenden Organisation von Sandra Maurer. Wolfgang König Einzug in Altötting Impuls an der Wallfahrtskirche Heiligenstatt 33
Feldkirchen Festwochenende zum 100-jährigen Jubiläum der Pfarrei St. Jakobus d. Ä. und der katholischen Frauengemeinschaft Feldkirchen Lange mussten wir bangen und zittern, ob das Festwochenende stattfinden kann. Der Termin wurde mehrfach verschoben und im Frühsommer 2021 dann auf den 18. und 19. September festgelegt. Die Vorbereitungen dazu starteten jedoch schon ca. 1 Jahr vorher. Ein Hygienekonzept musste her, die Festschrift vorbereitet, ein Zelt organisiert, Verpflegung, Getränke, Musik, Hüpfburg, Kaffee und Kuchen mussten geplant, bestellt, organisiert, aufge- baut und abgebaut werden und das immer unter dem Damoklesschwert, dass das Fest aufgrund der Auflagen bzgl. der Corona Pandemie nicht stattfinden kann. Die Hoffnung haben wir nie aufgegeben und dann war es tatsächlich soweit: Das Fest konnte stattfinden und was für ein Fest! Es sah so aus, als ob Feldkirchen darauf gewartet hatte. Viele, viele Feldkirchner, ob jung, ob alt, ob am Samstag und/oder am Sonntag, ob bei Kaffee oder bei Bier trafen sich in der Friedensstraße. Es war ein friedliches, ein hoffnungsvolles, ein mutmachendes, ein lustiges und ein besinnliches Miteinander ganz im Sinne dessen, was eine Pfarrei ausmacht, eine lebendige Gemeinschaft! Es begann am Samstagnachmittag mit den Böllerschützen, anschließendem Kaffee und Kuchen und einem gemütlichen Beisammensein bei wunderba- rem Wetter. Für die Kinder war eine Hüpfburg aufgebaut, die rege benutzt wurde. Am Abend wurde zu Gegrilltem und kühlen Getränken unter dem Motto „Gaudi g’fällig?“ und den Klängen des DJ bis spät in die Nacht hinein ge- feiert. Am Sonntag wurde nach dem Einzug der Fahnenabordnungen der Vereine der Festgottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Adrian Zessin und dem Seelsorgeteam sowie Hr. Pfarrer Czeslaw Sajdak abgehalten. Der Gottes- dienst wurde wunderbar umrahmt von der Musik unserer Organistin Fran- ziska Weiss & Freunden. Mit einem Mittagessen unter der musikalischen Begleitung der Feldkirchner Blaskapelle klang das Festwochenende zum 100-jährigen Jubiläum der Pfar- rei und der Frauengemeinschaft aus. Ein herzlicher Dank gilt allen, die teilgenommen haben und allen die mitge- wirkt haben: Den Kuchenbäckerinnen und Kaffeekochern, den Grillern und 34
Feldkirchen Getränkeausschenkern, den Herz’lverkäuferinnen, bei den Aufbauern und Abbauern, den Bedienungen und Spülern sowie allen weiteren Helferinnen und Helfern, die im Vorder- oder Hintergrund tatkräftig zugepackt haben. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spendern sowie den Böllerschützen, der Blaskapelle Feldkirchen und der Gemeinde Feldkirchen für ihre Unterstüt- zung und Mitwirkung. Wolfgang König Und nun noch ein paar Impressionen: 35
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Feldkirchen Einweihungsfeier des neuen Jugendraums Am Samstag, 2. Oktober 2021, war es nach langem Warten endlich soweit: Das erste „Downstairs“ der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) Feldkir- chen konnte stattfinden. Kein Bildschirm, kein Zoom-Call, keine Online- Gespräche – Nach 1,5 Jahren Corona-Pause konnten wir uns in Real Life im Jugendraum des Pfarrheims treffen und gemeinsam feiern. Gründe dafür gab es genug: das lang ersehnte Wiedersehen, die Lockerung der Kontaktbe- schränkungen, das erste Downstairs, doch allem voran die Einweihung des neu gestalteten Jugendraums. Corona-Projekt Miniraum Renovierung Zu Beginn des Jahres beschloss der Vorstand der KjG, gemeinsam mit Pfar- rer Adrian Zessin, den Miniraum neu und schöner zu gestalten. Der Lock- down wurde von der KjG sinnvoll genutzt: Nach der Entrümpelung und Ent- sorgung alter Möbel wurden Elektriker- und Malerarbeiten organisiert, ein neuer Boden verlegt, Möbel aufgebaut und stilvoll dekoriert. Der Jugend- raum erstrahlt nun im neuen Glanz. Entstanden ist ein Raum, in dem ALLE sich wohlfühlen dürfen und (hoffentlich) ganz viel Zeit gemeinsam dort ver- bringen können. Der frisch renovierte Jugendraum im Pfarrheim Feldkirchen 38
Feldkirchen Wiesn-Motto für die Einweihungsparty Dem „eigentlich“ letzten Wiesn-Wochenende zu Ehren wurden die Gäste der Party in Tracht eingeladen und der Raum wiesn-lich dekoriert. Es gab Okto- berfest-Bier, Brotzeitbrettl und natürlich liefen den ganzen Abend Wiesn- Hits. Gemeinsam wurde getanzt, gelacht, gesungen und g’scheid gefeiert. Der KjG-Vorstand bedankt sich an der Party bei Günter, Damian und Adrian (v.l.n.r.: Alina Huber, Tobi Schlicht, Sarah Janson, Jonas Guter, Günter Fischer, Damian Fuchs, Pfarrer Adrian Zessin, Maggie Püttner) Segnung des neuen Kreuzes Außerdem wurde das neue Kreuz im Jugendraum von Herrn Pfarrer Zessin gesegnet. Wer genau hinschaut, merkt schnell, dass es sich bei dem 1 Meter hohen Kreuz aus Cortenstahl um das Innenleben des Feldkreuzes der kath. Frauengemeinschaft handelt. Vielen Dank noch einmal für die Stiftung des Kreuzes. Unser besonderer Dank gilt Günter Fischer, Damian Fuchs und Adrian Zes- sin für die große Unterstützung bei der Renovierung des Raumes. Wir freuen uns so sehr darauf, den neuen Raum mit vielen tollen Erinnerungen zu fül- len. Sarah Janson, KjG Feldkirchen 39
Feldkirchen Pfarrer Zessin segnet das neue Kreuz im Jugendraum Verabschiedung Ministrantinnen und Ministranten Ehre, wem Ehre gebührt! Eine gute Gemeinschaft lebt von einem wertschätzenden Umgang miteinan- der. Dazu gehört das „sich Willkommen fühlen“ ebenso wie ein würdiger Abschied. Denn es ist ja nicht selbstverständlich, dass sich in unserem Pfarr- verband Mädchen und Buben in ihrer Freizeit als Ministrantin oder Minist- rant engagieren. Umso wichtiger ist es, dass dieser Dienst auch angemessen gewürdigt wird. So wurden an Kirchweih im Rahmen eines Pfarrverbands-Familiengottes- dienstes folgende Ministranten und Ministrantinnen aus Feldkirchen verab- schiedet, mit Urkunde und Geschenk vor allem aber mit dem anerkennenden Applaus der Gemeinde: Paul Breitschaft, Isabella Ellmer, Dieter Ellmer, Te- resa Heilmann, Jonas Kirschling, Verena Puder und Antonia Simonini. Liebe ehemalige Minis, DANKE, für Euren Dienst, DANKE, dass Ihr dabei wart und die Gemein- schaft der Ministranten bereichert habt, DANKE, dass Ihr dabei geholfen habt, Glauben in unserem Pfarrverband zu leben. Ina Trainer, Gemeindereferentin 40
Feldkirchen Frauengemeinschaft Feldkirchen mit neuen Terminen Endlich ist es soweit. Es dürfen unter Beachtung einiger Hygieneregeln wie- der viele Veranstaltungen durchgeführt werden. Hier eine Übersicht der kommenden Termine der Frauengemeinschaft. Gemütliche Runde Diese findet weiterhin an jedem 2. Mittwoch im Monat für unsere Mitglieder statt. Adventstreffen im Hof des Pfarrheims Am 10. Dezember 2021 sind alle Feldkirchner ab 19 Uhr in den Hof des Pfarrheims, Kreuzstr. 6, eingeladen (bitte Tassen selbst mitbringen). Jahreshauptversammlung der Frauengemeinschaft Am 23. Januar 2022 findet ab 14 Uhr die Hauptversammlung der Frauenge- meinschaft statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Weiberfasching Am 24. Februar 2022 ist Weiberfasching. Alle Frauen, die Lust haben mit- zufeiern, sind eingeladen. Weltgebetstag der Frauen Am 4. März 2022 ist der Weltgebetstag der Frauen. Dieses Mal wird er ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche stattfinden. Bitte beachten Sie, dass sich Änderungen ergeben können. Aktuelle Infos werden jeweils in den Schaukästen Feldkirchens ausgehängt. Das Vorstandsteam Ute Schlicht, Stefanie Püttner, Jeannette Anneser, Kerstin Mohing, Monika Surrer und Sandra Maurer 41
Feldkirchen Jahresrückblick Feldkirchen Taufen (01.01.2020 bis 13.10.2021, eingetragen in das Taufregister St. Jakobus der Ältere) Ettmüller, Maximilian Ludwig Windels, Sophia Gelbmann, Antonia Sabine Böhm, Ludwig Karl Rauscher, Felix Reinhard Cicak, Valentina Holzhauser, Leonard Leqiao Lucas Massaro, Cosimo Leonardo Metzger, Maximilian Sebastian Dahlheimer, Laura Vanessa Erlsbacher, Luisa Gabler, Livien Dorothea Zacherl, Daniella Maria Ritter, Ronja Isabella Klein, Sienna Maria Elisabeth Mandl, Luis Elias Pruka, William Johann Härtl, Julian Moritz, Magdalena Rosa Orterer, Lio Luca Josef Wirth, Lena Marie Folmayer, Jonas Matej Buljan, Lara Schmid, Helena Elisa Geiling, Lara Barbiero, Isabelle Klein, Leopold Wilhelm Mazor, Martin Kozik, Elias Jan Sailer, Sophia Trauungen (01.11.2020 bis 15.10.2021, eingetragen in das Trauregister St. Jakobus der Ältere) Rentzschke, Alicia-Rebekka und Warzecha, Andreas Rau, Constanze und Schmid, Josef Georg Kohl, Elke Margarete und Heinen, Stefan Brunner, Daniela Renate und Schuhmann, Andreas Michael Härtl, Martina, geb. Brucker und Härtl, Andreas Harreiner, Stephanie und Kiefer, Daniel Kai Weiß, Helen Theresa und Öhmann, David Verstorbene (2020 / 2021) Stegbauer, Georg Gail-Gailer, Sofie Georgia Krieg, Annemarie Ruocchio, Lucio Fußeder, Therese Belosa, Juraj Gailer, Josef Ludwig Gruber, Elfriede Urban, Barbara Meier, Alfred Schmidt, Oskar Leucht, Ingelore Licht, Manfred Jürgen Dr. Riedl, Albert Gerhard Lohmaier, Anna Notheis, Hubertus Dengler, Willibald Stegmaier, Otto Karl Zacherl, Maria Jergas, Ingeborg Zacherl, Balthasar 42
Pfarrverband Bibelgesprächsabende Seit nunmehr drei Jahren gibt es in unserem Pfarrverband monatlich einen Bibelgesprächsabend. Dazu lesen wir das Evangelium vom kommenden Sonntag und tauschen uns gemeinsam darüber aus. Dabei ist es jedes Mal schön zu erleben, wie die alten Texte plötzlich zu sprechen beginnen, sich mit unserem Leben verbinden und wir erfahren dürfen, dass die Worte der Bibel keine toten Buchstaben, sondern lebendiger Geist sind, der uns Orientierung und Weisung schenken möchte für den Alltag unseres Lebens. Neugierig geworden? Dann kommen Sie einfach vorbei, um sich in netter und ungezwungener Atmosphäre über das Wort Gottes auszutauschen. Diakon Markus Paulke Nächste Termine Mittwoch, 15. Dezember Pfarrheim Aschheim Mittwoch, 19. Januar Pfarrheim Aschheim Mittwoch, 16. Februar Pfarrheim Aschheim jeweils um 20:00 Uhr 43
Pfarrverband Hilfswerke Adveniat und Misereor An Weihnachten und in der Fastenzeit melden sich die bischöflichen Hilfs- werke und bitten um Spenden für die Benachteiligten auf der ganzen Erde. „ÜberLeben in der Stadt“ lautet das Motto der Weihnachtsaktion Adveniat 2021. 80 Prozent der Menschen in Latein- amerika und der Karibik leben bereits heute in den Städten. Doch die Hoff- nung auf eine bessere Zukunft wird häufig enttäuscht. Das Leben der Indi- genen, Kleinbauern und Klimaflücht- linge am Stadtrand ist geprägt von Ar- mut, Gewalt und fehlender Gesund- heitsversorgung. Und wer arm ist, kann für seine Kinder keine gute Aus- bildung bezahlen. Mit seinen Projektpartnern, wie zum Beispiel Ordensleuten und pastoralen Mitarbeitern, durchbricht das Latein- amerika-Hilfswerk Adveniat die Spi- rale der Armut: durch Bildungspro- jekte in Pfarrgemeinden insbesondere auch für Frauen und Kinder, Men- schenrechtsarbeit und den Einsatz für faire Arbeitsbedingungen. Schwerpunktländer sind Mexiko, Paraguay und Brasilien. Die Eröffnung der bundesweiten Adveniat-Weihnachtsaktion findet am 1. Advent, dem 28. No- vember 2021, im Bistum Münster statt. Die Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Kirchen Deutschlands ist für Adveniat und die Hilfe für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt. Weitere Informationen unter: www.adveniat.de 44
Pfarrverband „ES GEHT! GERECHT!“ Dies ist das Leitwort der Fastenaktion 2022. Dazu teilt Misereor mit: Fasten heißt Fragen: Woraus lebe ich? Wofür setzen wir uns ein? Was kön- nen wir teilen? In sich gehen. Außer sich sein. Gemeinsam mit Partnerorganisationen auf den Philippinen und aus Bangla- desch erzählen wir Mut machende Geschichten von Menschen, die aufzei- gen, wie eine klimagerechte Welt erreicht werden kann. Die globale Erhit- zung treibt immer mehr Menschen, die kaum zur Klimakrise beitragen, in extreme Armut. Auch der globale Norden spürt mittlerweile die drastischen Auswirkungen, so dass allen bewusst sein sollte: Wir müssen den Schalter umlegen und eine sofortige Begrenzung der Klimakrise als wirksame Prä- vention von Armut und zunehmender Ungerechtigkeit ansteuern. AUSSER SICH SEIN. Gegen globale Ungerechtigkeit und die Zerstörung der Schöpfung. Mit Aktionen, Spenden und unserer politischen Stimme. Die Kollekte am 5. Fastensonntag (3. April 2022) unterstützt die Arbeit von Misereor. Weitere Informationen unter: www.misereor.de Anita Langer 45
Pfarrverband Es gibt mehr Kirchenfeste im Winter als nur Advent, Nikolaus und Weihnachten, eines ist: Erscheinung des Herrn, Dreikönigsfest Drei Weise aus dem Orient suchen den König, der die Welt rettet. Ein Stern führt sie zum Christkind. Sie schenken Jesus Gold, Weih- rauch und Myrrhe, das sind Königsgeschenke. Um den 6. Januar, dem Dreikönigsfest, ziehen Sternsinger durch unsere Straßen und bitten für Kinder in Not. Sie schreiben einen Haussegen (C + M + B = Christus segne dieses Haus) an die Türen. Bild: Aktion Dreikönigssingen, In: Pfarrbriefservice.de 46
Pfarrverband Eine von unseren kleinen Leserinnen freut sich besonders auf dieses Fest und hat uns ein schönes Bild gemalt. 47
Pfarrverband Jugendchor im Pfarrverband Aschheim – Feldkirchen Du hast immer ein Lied auf den Lippen und möchtest nicht länger alleine singen? Dann suchen wir genau dich! Der Pfarrverband Aschheim – Feldkirchen bietet seit Anfang Februar 2018 einen Jugendchor an. Alle sangesbegeisterten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind dazu herzlich eingeladen. Wir singen modernes und geistliches Liedgut, Gospel und alles, was du dazu einbringen möchtest. Die Mitwirkung ist kostenlos. Wir treffen uns – außer in den Ferien – jeden Donnerstag von 17:15 bis 18:00 Uhr im Pfarrheim Feldkirchen (Kreuzstr. 6). Infos bei Franziska Weiss franziweiss86@gmail.com 48
Pfarrverband Kinderchöre des Pfarrverbands Aschheim – Feldkirchen Kinder ab 5 Jahren sind herzlich willkommen. Wir wollen singen und Spaß haben! Den Kindern wird durch Bewegungs- und Aktionslieder, Spiele und Auf- tritte Freude am Singen vermittelt. Durch fundierte Schulung lernen sie, mit ihrer Stimme richtig umzugehen. Chorsingen kann: die Konzentration verbessern; die Fähigkeit zu sozialer Gemeinschaft stärken; die Entwicklung und Kreativität fördern; helfen Hemmungen abzubauen. Kinderchor Feldkirchen, Pfarrheim Feldkirchen (Kreuzstr. 6) Kinderchor I (5 Jahre bis 1. Klasse): Donnerstag, 15:30-16:00 Uhr Kinderchor II (2.-4. Klasse): Donnerstag, 16:15-17:00 Uhr !! NEU ab Januar 2022 !! Kinderchor Aschheim Pfarrheim Aschheim (Kirchenweg) Kinderchor I (5 Jahre bis 2. Klasse): Dienstag, 16:30-17:00 Uhr Kinderchor II (3.-6. Klasse): Dienstag, 17:15-18:00 Uhr Die Mitwirkung ist kostenlos. Wir treffen uns wöchentlich außer in den Ferien. Infos bei Franziska Weiss franziweiss86@gmail.com 49
Pfarrverband Kirchenmusik in der Advents- und Weihnachtszeit Pfarrverband Aschheim – Feldkirchen St. Peter und Paul, Aschheim / St. Jakobus, Feldkirchen / St. Margareta, Dornach Sonntag, 21.11.2021, 17 Uhr Feldkirchen Voradventliche Abendmusik mit der Familienband Feldkirchen 1. ADVENT Samstag, 27.11.2021, 18 Uhr Feldkirchen Holzbläserensemble der Blasmusik Aschheim Sonntag, 28.11.2021, 17 Uhr im Innenhof des Seniorenheims Aschheim Adventliche Abendmusik mit der Bläsergruppe des Pfarrverbands Dienstag, 30.11.2021, 18:30 Uhr Rorate Feldkirchen Franziska Weiss, Orgel 2. ADVENT Samstag, 4.12.2021, 18 Uhr Feldkirchen Vocalista Sonntag, 5.12.2021, 17 Uhr Feldkirchen Nikolausandacht Kinderchor St. Jakobus Dienstag, 7.12.2021, 18:30 Uhr Rorate Feldkirchen Aschheimer Dreig’sang 3. ADVENT Samstag, 11.12.2021, 18 Uhr vsl. Aschheim Miriam und Franziska Weiss Sonntag, 12.12.2021, 17 Uhr vsl. Aschheim Adventliche Abendmusik Aschheimer Dreig’sang Dienstag, 14.12.2021, 18:30 Uhr Rorate vsl. Aschheim Maria Ebersberger, Harfe 4. ADVENT Samstag, 18.12.2021, 18 Uhr Aschheim Aschheimer Dreig’sang Samstag, 18.12.2021, 18 Uhr Feldkirchen Karin Neumeier (Hackbrett), Sonja Neumeier (Querflöte) Sonntag, 19.12.2021, 17 Uhr Aschheim Adventliche Abendmusik Blasmusik Aschheim Dienstag, 21.12.2021, 18:30 Uhr Rorate Aschheim Bläsergruppe des Pfarrverbands 50
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