Aus dem Buch "Business Model Generation" "Die Bausteine eines Geschäftsmodells" - TIS innovation park
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TIS innovation park Aus dem Buch „Business Model Generation“ “Die Bausteine eines Geschäftsmodells” August 2013 Übersetzung ins Deutsche von Sigrid Gruber 08/09/2013 1
TIS innovation park Die Bausteine eines Geschäftsmodells 1. Kunden- 2. Wertangeb 3. Kanäle 4. Kundenbe- segmente ziehungen 5. Einnahme- quellen Wie entsteht 6. Schlüssel- ressourcen ein Geschäfts- modell? 7. Schlüssel- Geschäfts- aktivitäten modell CANVAS 08/09/2013 2
TIS innovation park Die Bausteine eines Geschäftsmodells 9 Elemente 1. Kunden 2. Wert 3. Kanäle Die 9 Elemente des Geschäftsmodells CANVAS 4. Beziehungen 5. Einnahmen 6. Ressourcen 7. Aktivitäten 8. Partner 9. Kosten 08/09/2013 3
TIS innovation park 1. Die Kundensegmente 9 Elemente > Kunden Worum geht es? Kunden einteilen nach Bedürfnissen, Interessen, Beziehungsart, Gewinnspanne und Vertriebskanäle 1. Kundensegmente Was ist zu tun? • Kunden beschreiben • In Segmente einteilen • Bedürfnisse verstehen • Erkennen, wofür sie bereit, zu zahlen sind 08/09/2013 4
TIS innovation park 1. Die Kundensegmente Kundensegmente sind die verschiedenen Gruppen von Personen oder Organisationen, die ein Unternehmen erreichen will. Kundengruppen repräsentieren verschiedene Segmente, wenn: Ihre Bedürfnisse ein individuelles Angebot erfordern; Sie über unterschiedliche Distributionskanäle erreicht werden können; Sie unterschiedliche Arten von Beziehungen erfordern; Sie stark unterschiedliche Rentabilität aufweisen; Sie bereit sind, für unterschiedliche Aspekte des Angebots zu bezahlen. 08/09/2013 5
TIS innovation park 1. Die Kundensegmente Einige Beispiele für die Marktbearbeitung: Massenmarkt. Die bedienten Kunden werden nicht nach Segmenten unterschieden (z.B. Unterhaltungselektronik); Nischenmarkt. Richtet sich an spezifische, spezialisierte Kundensegmente (z.B. Hersteller von Autoteilen); Segmentiert. Die Marktsegmente haben leicht unterschiedliche Wünsche und Probleme (z.B. Bankkunden mit Einlagen bis zu € 100.00, Bankkunden über € 500.000); Diversifiziert. Bedient zwei nicht miteinander zusammenhängende Kundensegmente mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen und Problemen (z.B. bei Amazon.com Einzelhandelskunden und Webunternehmen); multi- sided markets. Bedient werden zwei oder mehr voneinander abhängige Kundensegmente (z.B. bei Kreditkartenunternehmen Kreditkarteninhaber und Händler, die Kreditkarten akzeptieren). 08/09/2013 6
TIS innovation park 2. Das Wertangebot 9 Elemente > Wert Worum geht es? Etwas Nützliches für die Kunden, was das Unternehmen zu geben imstande ist 2. Wertangebot Was ist zu tun? • Mehrwert (MW) beschreiben • Die Arten von MW bestimmen • MW ermitteln, den Kunden erwarten 08/09/2013 7
TIS innovation park 2. Das Wertangebot Das Wertangebot beschreibt ein Paket von Produkten und Dienstleistungen, das für ein bestimmtes Kundensegment wichtig ist. Das Wertangebot ist der Grund, weshalb Kunden sich eher dem einen Unternehmen zuwenden als dem anderen. Das Wertangebot für ein Kundensegment entsteht durch die Kombination von Elementen, die sich auf Bedürfnisse des Segments beziehen. Diese Elemente können sein: Quantitativ (z.B. Preis, Leistungsgeschwindigkeit); Qualitativ (z.B. Gestaltung, Kundenerfahrung). 08/09/2013 8
TIS innovation park 2. Das Wertangebot Beispiele, womit sich für die Kunden ein Wertangebot ergibt: Mit einer Neuheit werden neue Bedürfnisse erfüllt, derer sich die Kunden zuvor nicht bewusst waren (z.B. im Technologiebereich); Verbesserte Leistung (z.B. PC mit größerer Speicherkapazität); Anpassung an Kundenwünsche durch maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen (z.B. Sportschuhe, Hotelangebote); Arbeitserleichterung (z.B. mit Haushaltsgeräten); Überlegenes Design (z.B. in der Modebranche und Unter-haltungselektronik); 08/09/2013 9
TIS innovation park 2. Das Wertangebot Durch den Gebrauch eines Markenprodukts will der Kunde z.B. seinen Reichtum (Rolex-Uhr) oder die Zugehörigkeit zu einer Gruppe (z.B. Skateboarder) demonstrieren; Vergleichbarer Wert zu geringerem Preis (z.B. Billigfluglinien); Die eigenen Kosten reduzieren (z.B. keine Kosten für Installierung und Wartung der Software); Risikominderung beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen (z.B. 2-Jahres- Garantie); Güter werden Kunden zugänglich, die vorher nicht zur Verfügung standen (z.B. Investmentfonds) Produkt wird anwenderfreundlich (z.B. iPod und iTunes); 08/09/2013 10
TIS innovation park 3. Die Kommunikations- u. Distributionskanäle 9 Elemente > Kanäle Was ist es:geht es? Worum Aufmerksamkeit der Kunden 3. Angebotenes Etwas nuetzliches erregen fuer und die Verkaufswege für das Wertangebot Wert 2. Angebotenes die Kunden, das die bestimmen Wert Firma in der Lage 3. Kommunikations- ist zu geben und Distributionskanäle Machen: Was ist zu tun? • Aufmerksamkeit erregen • • Den Wert/eermitteln Verkaufswege • beschreibender Kunden Unterstützung nach dem Kauf • In Klassen verteilen • Mit dem Kunden verbinden 08/09/2013 11
TIS innovation park 3. Kommunikations- u. Distributionskanäle Über die Kommunikations- und Distributionskanäle will ein Unternehmen die Aufmerksamkeit der Kunden auf sein Wertangebot lenken und ihnen den Kauf ermöglichen. Die Kanäle haben 5 verschiedene Phasen. Jeder Kanal kann einige oder alle dieser Phasen abdecken. Es wird unterschieden zwischen direkten und indirekten Kanälen sowie zwischen eigenen und Partnerkanälen. Die verschiedenen Kanaltypen sollten so kombiniert werden, dass die Kundenzufriedenheit erhöht und den Umsatz maximiert werden. 08/09/2013 12
TIS innovation park 3.Kommunikations- u. Distributionskanäle Kanaltypen Verkaufsabteilung Direkt Eigene Internetverkauf Eigene Filialen Indirekt Partnerfilialen Der Partner Großhändler 08.09.2013 13
TIS innovation park 3.Kommunikations- u. Distributionskanäle Kanalphasen 1) Aufmerksam- 2) Bewertung 3) Kauf 4) Vermittlung 5) Nach dem Kauf keit Auf die Produkte Kunden helfen, Wie Kunden Wie das Angebot Wie Kunden und Dienst- das Angebot des Produkte oder vermittelt wird unterstützt werden leistungen des Unter-nehmens Dienstleistungen Unternehmens zu bewerten kaufen können lenken 08/09/2013 14
TIS innovation park 4. Die Kundenbeziehungen 9 Elemente > Beziehungen Worum geht es? Kundenerwerb und Kundenbetreuung nach dem Erwerb 4. Kundenbeziehungen Was ist zu tun? • Die für Kunden wichtige Beziehung erkennen • Kosten der Beziehungsart ermitteln 08/09/2013 15
TIS innovation park 4. Die Kundenbeziehungen Die Art der Beziehungen mit einem Kundensegment ist abhängig davon, ob man will: Neue Kunden gewinnen; Stammkunden betreuen; Verkaufssteigerung erreichen. Beispiel: Mobilnetzbetreiber - Gewinnen neuer Kunden durch Verteilung kostenloser Handys, verschiedene Tarife an bestehende Kunden, Steigerung des Umsatzes durch Zusatzverträge. 08/09/2013 16
TIS innovation park 4. Die Kundenbeziehungen Man kann zwischen folgenden Kategorien von Kundenbeziehungen unterscheiden, die in der Beziehung eines Unternehmens zu einem bestimmten Kundensegment auch gleichzeitig vorkommen können: Persönliche Unterstützung durch Kundenberatung; Individuelle persönliche Unterstützung (z.B. Einzelbetreuung der Privatkunden durch einen Bankmitarbeiter); Selbstbedienung (z.B. am Bankdienstleistungsschalter); Automatisierte Dienstleistungen wenn Kundenselbstbedienung mit automatisierten Dienstleistungen verknüpft werden (z.B. Buch- oder Filmempfehlungen von Amazon); Communitys, um die Kunden besser zu verstehen und den Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen; Mitbeteiligung an der Wertschöpfung durch die Kunden (z.B. YouTube bittet Kunden, Inhalte für Öffentlichkeit bereitzustellen). 08/09/2013 17
TIS innovation park 5. Die Einnahmequellen 9 Elemente > Einnahmen Worum geht es? Einkünfte aus den Kundensegmenten und den Verschiedenen Wertangeboten 5. Einnahmequellen Was ist zu tun? • Ermitteln, wofür die Kunden zu zahlen bereit sind und wie sie bezahlen • Der Anteil am Gesamtumsatz der Einnahmequellen • Preisfestlegung bestimmen 08/09/2013 18
TIS innovation park 5. Die Einnahmequellen Es handelt sich um die Einkünfte, welche ein Unternehmen aus jedem Kundensegment bezieht. Jedem Unternehmen stellt sich die Frage, für welche Werte die Kunden zu zahlen bereit sind. Ein Geschäftsmodell kann 2 Arten von Einnahmequellen umfassen: Einmalige Kundenzahlungen; Fortlaufenden Zahlungen, entweder um den Kunden das Angebot zu vermitteln oder den Kundendienst nach dem Kauf zu gewährleisten. 08/09/2013 19
TIS innovation park 5. Die Einnahmequellen Möglichkeiten, Einnahmequellen zu erschließen sind: Verkauf der Eigentumsrechte an Wirtschaftsgütern (z.B. Bücher); Nutzungsgebühr für eine bestimmte Dienstleistung. Je mehr eine Dienstleistung genutzt wird, desto mehr zahlen Kunden (z.B. Hotelübernachtungen); Mitgliedsgebühren für den Verkauf des fortlaufenden Zugangs zu Dienstleistungen. (z.B. Fitnessstudio); 08/09/2013 20
TIS innovation park 5. Die Einnahmequellen Verleih/Vermietung/Leasing, indem Kunden vorübergehend das Recht erhalten, ein bestimmtes Wirtschaftsgut für eine festgelegte Zeit gegen Gebühr zu nutzen (z.B. Fahrzeuge); Lizenzen, wenn Kunden das Recht erhalten, gegen eine Lizenzgebühr ein geschütztes geistiges Eigentum zu nutzen (z.B. Medien, Technologien); Maklergebühr, wenn Vermittlungsdienstleistungen von zwei oder mehreren Parteien genützt werden (z.B. Kredit-kartenanbieter, Immobilienmakler); Durch Gebühren für das Bewerben eines bestimmten Produkts, einer Dienstleistung oder einer Marke (z.B. Medien, Veranstaltungen). 08/09/2013 21
TIS innovation park 5. Die Einnahmequellen Jede Einnahmequelle kann feste oder variable Preise aufweisen. PREISGESTALTUNGSARTEN FESTPREISE VARIABLE PREISE Die Preise beruhen auf statistischen Variablen. Die Preise ändern sich mit den Marktbedingungen. Listenpreis Verhandlung Abhängig von Ertrags- Produkteigen- management schaften Abhängig vom Echtzeit- Kundensegment marktwert Abhängig von Auktionen der Menge 08/09/2013 22
TIS innovation park 6. Die Schlüsselressourcen 9 Elemente > Ressourcen Worum geht es? Notwendige physische, intellektuelle, menschliche und finanzielle Produktionsgüter für das Funktionieren des 6. Geschäftsmodells Schlüsselressourcen Was ist zu tun? • Nötige Produktionsgüter für Herstellung und Verkauf ermitteln 08/09/2013 23
TIS innovation park 6. Die Schlüsselressourcen Es handelt sich um die wichtigsten Wirtschaftsgüter, die für das Funktionieren eines Geschäftsmodells notwendig sind. Es gibt folgende Schlüsselressourcen: Physische, wie Produktionseinrichtungen, Gebäude, Fahrzeuge, Maschinen, Distributionsnetzwerke; Intellektuelle, wie Marken, Know-how des Unternehmens, Patente, Partnerschaften, Kundenstammdaten; Menschliche, da in manchen Geschäftsmodellen Menschen eine besonders große Rolle spielen, z.B. in wissensintensiven und kreativen Branchen; Finanzielle, wie Bargeld, Kreditrahmen, finanzielle Bürgschaften, Aktienoptionen. 08/09/2013 24
TIS innovation park 7. Die Schlüsselaktivitäten 9 Elemente > Aktivitäten Worum geht es? Handlungen, um erfolgreich zu agieren bei der Produktion, Forschung/Entwicklung, Vermarktung 7. Schlüsselaktivitäten Was ist zu tun? • Nötige Handlungen für Herstellung und Verkauf ermitteln 08/09/2013 25
TIS innovation park 7. Die Schlüsselaktivitäten Es handelt sich dabei um die wichtigsten Handlungen, die ein Unternehmen vornehmen muss, um erfolgreich zu agieren. Sie können folgendermaßen eingeteilt werden nach: Produktion, betreffen die Gestaltung, Herstellung und Auslieferung eines Produkts in bestimmten Mengen und/oder von hoher Qualität (z.B. produzierende Unternehmen); Problemlösung für individuelle Kundenprobleme (z.B. Tätigkeit von Beratungsunternehmen, Krankenhäusern); Plattform/Netzwerk. Netzwerke, Vermittlungsplattformen, Software und Marken können als Plattformen fungieren (z.B. Ebay, Visa). 08/09/2013 26
TIS innovation park 8. Die Schlüsselpartnerschaften 9 Elemente > Partnerschaften Worum geht es? Arten von Partnerschaften mit Lieferanten und Konkurrenten, um das Wertangebot zu erstellen 8. Schlüssel- partnerschaften Was ist zu tun? • Geeignete Partner ermitteln • Festlegen der von ihnen zu beziehenden Produktionsgüter 08/09/2013 27
TIS innovation park 8. Die Schlüsselpartnerschaften Es handelt sich dabei um das Netzwerk von Lieferanten und Partnern, die zum Gelingen des Geschäftsmodells beitragen. Es gibt 4 verschiedene Arten von Partnerschaften: Strategische Allianzen zwischen Nicht-Wettbewerbern; Coopetition, d.h. strategische Partnerschaften zwischen Wettbewerbern; Joint Ventures zur Entwicklung neuer Geschäfte; Käufer-Anbieter-Beziehungen zur Sicherung einer zuverlässigen Versorgung. 08/09/2013 28
TIS innovation park 8. Die Schlüsselpartnerschaften Es gibt 3 Gründe für die Bildung von Partnerschaften: Optimierung und Mengenvorteil. Oft ist es unrentabel für ein Unter- nehmen alle Ressourcen selbst zu besitzen oder jede Aktivität selbst auszuüben. Daher werden Aktivitäten ausgegliedert oder die Infrastruktur wird mit Partnern geteilt; Minderung von Risiken und Unsicherheiten. Konkurrenten können auf einem Gebiet eine strategische Allianz gründen (z.B. Blu-ray- Technologie), während sie auf dem anderen rivalisieren; Kauf bestimmter Ressourcen und Aktivitäten. Die eigenen Kapazi- täten werden erweitert, indem man von anderen Unternehmen bestimmte Ressourcen erhält oder Aktivitäten durchführen lässt, z.B. Wissen, Lizenzen oder Zugang zu Kunden. 08/09/2013 29
TIS innovation park 9. Die Kostenstruktur 9 Elemente > Kosten Worum geht es? Das für die Schlüsselressourcen, - aktivitäten und - partnerschaften ausgegebene Geld 9. Kostenstruktur Was ist zu tun? • Anfallende Kosten ermitteln • Unterscheidung nach fixen und variablen Kosten vornehmen 08/09/2013 30
TIS innovation park 9. Die Kostenstruktur Es werden die wichtigsten Kosten beschrieben, die bei der Ausführung eines Geschäftsmodells anfallen. Es gibt 2 Geschäftsmodell-Kostenstrukturen: Die Kostenorientierten legen den Schwerpunkt auf das Minimieren der Kosten, wo immer es möglich ist, z.B. durch Automatisierung und Outsourcing (bei Billigfluglinien wie Ryanair); Die Wertorientierten konzentrieren sich auf die Wertschöpfung durch erstklassige Wertangebote mit einem hohen Maß an persönlichem Service (z.B. Luxushotels). 08/09/2013 31
TIS innovation park 9. Die Kostenstruktur Die Kostenstrukturen können folgenden Merkmale aufweisen: Fixkosten bleiben unabhängig von der Produktionsmenge gleich (z.B. Löhne, Pacht, Abschreibung der Produktionshallen); Variable Kosten, ändern sich je nach Umfang der Produktionsmenge (z.B. verarbeitetes Material, Reparaturen); Mengenvorteile, wenn die Kosten pro Produkt bei wachsender Produktionsmenge sinken (z.B. Mengenrabatt bei Großeinkauf); Verbundvorteile, wenn ein Großunternehmen seine Kommuni-kationsmittel und Distributionskanäle für verschiedene Produkte nutzt. 08/09/2013 32
TIS innovation park Zusammenfassung Kapitel 9 Elemente > Zusammenfassung 1. Kundensegmente 2. Wertangebot 3. Kommunikations- und Verkaufskanäle Die 9 Bausteine des 4. Kundenbeziehungen Geschäftsmodells 5. Einnahmequellen CANVAS 6. Schlüsselressourcen 7. Schlüsselaktivitäten 8. Schlüsselpartner- schaften 9. Kostenstruktur 08/09/2013 33
TIS innovation park Zusammenfassung Kapitel Geschäftsmodell CANVAS > Einführung Was ist es? Ein Mittel, um die Beziehungen zwischen den Geschäftsmodellbausteinen aufzuzeigen Die 9 Geschäftsmodellbausteine sind Grundlage für ein wichtiges Werkzeug: das CANVAS BUSINESS MODEL Autoren Alexander Qsterwalder und Ives Pigneur haben im Buch “Business Model Generation” die Theorie mit vielen Praxisbeispielen erläutert 08/09/2013 34
TIS innovation park Zusammenfassung Kapitel Geschäftsmodell CANVAS 08/09/2013 35
TIS innovation park Zusammenfassung Kapitel Geschäftsmodell CANVAS > Wert und Kunden 08/09/2013 36
TIS innovation park Zusammenfassung Kapitel Geschäftsmodell CANVAS > Wert 08/09/2013 37
TIS innovation park Zusammenfassung Geschäftsmodell CANVAS > Kosten und Einnahmen Die Einnahmen Müssen höher als Null sein Verdienst = Einnahmen + Kosten 08/09/2013 38
TIS innovation park Weiterführende Literatur http://www.businessmodelalchemist.com/ http://www.marketrevolution.it/portare-business-model-generation-in-africa/ 08/09/2013 39
TIS innovation park Danke für die Aufmerksamkeit TIS innovation park Business Incubator I School Programmes Italienische Fassung von Mario Farias Mario.farias@tis.bz.it Siemens Str. 19 Via Siemens 19 39100 Bozen Bolzano | Italia Italien T +39 0471 068126 F +39 0471 568 100 www.tis.bz.it 08/09/2013 40
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