AUSBILDUNG FORT- UND WEITERBILDUNG STUDIUM - PROGRAMM 2022 in den Bereichen Pfl ege, Gesundheit und Soziales
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PROGRAMM 2022 AUSBILDUNG FORT- UND WEITERBILDUNG STUDIUM in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Soziales 1
Inhaltsverzeichnis A: AUSBILDUNG Pflegefachmann/-frau .................................................................................................................................. 7 Pflegefachhelfer*in mit Schwerpunkt Altenpflege .............................................................................. 8 Pflegefachhelfer*in mit Schwerpunkt Krankenpflege (Modellversuch) .......................................... 9 Sozialbetreuer*in und Pflegefachhelfer*in ........................................................................................... 10 Ergotherapeut*in ....................................................................................................................................... 11 Erzieher*in .................................................................................................................................................. 12 Erzieher*in in er praxisorientierten Ausbildungsform ....................................................................... 13 Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung .................................................................... 14 Kinderpfleger*in ........................................................................................................................................ 15 Hauswirtschafter*in .................................................................................................................................. 16 Heilerziehungspfleger*in ......................................................................................................................... 17 Heilerziehungspflegehelfer*in ............................................................................................................... 18 Diätassistent*in ......................................................................................................................................... 19 FORT- UND WEITERBILDUNG B: PFLEGE Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI ............................................................................ 22 Aufbauweiterbildung zur Pflegedienstleitung nach PfleWoqG ........................................................ 23 Ergänzungsqualifizierung zur Leitung in Einrichtungen nach PfleWoqG ....................................... 24 Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung ............................................................ 25 Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung ........................................................................ 26 Casemanagement gem. DGCC ................................................................................................................. 27 Qualitätsmanagementbeauftragte*r und Interne*r Auditor*in im Sozial- und Gesundheitswesen .............................................................................................................. 28 Pflegesachverständige*r und Unabhängige*r Gutachter*in nach § 53a SGB XI .......................... 29 Betreuungskraft nach § 53b SGB XI ....................................................................................................... 30 Wundexperte ICW Basis-Seminar ......................................................................................................... 31 SIS Strukturmodell .................................................................................................................................... 32 Grundlagen der Hygiene in ambulanten und stationären Einrichtungen ....................................... 33 Basiskurs Integrative Validation nach Nicole Richard® ................................................................... 34 Fachtage zu verschiedenen Themen in der Pflege ....................................................................... 35-41 Basiswissen Demenz für ein besseres Miteinander in stationären Einrichtungen (EduKation demenz®) ................................................................................................................................. 42 Rezertifizierungsveranstaltung ICW und PersCert TÜV ..................................................................... 43 Auffrischungs-Tag für Absolventen des Basiskurses Integrative Validation ................................ 44 Auffrischungslehrgang für Betreuungskräfte nach § 53b SGB XI .................................................... 45 Auffrischungslehrgang für Praxisanleiter in der Pflege (Pflichtfortbildung nach § 4 Abs.3 PflAPrV) ...................................................................................................................................... 46 2 | INHALT
Inhaltsverzeichnis C: PÄDAGOGIK Vorbereitung auf die Externenprüfung zum*r Erzieher*in ................................................................. 48 Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen ......................................................................49 Vorbereitung auf die Externenprüfung zum*r Kinderpfleger*in ........................................................ 50 Leitungsqualifikation für Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten ................................................ 51 Praxisanleitung für heil-, sozialpädagogische und therapeutische Mitarbeiter*innen ............. 52 Vorbereitungskurs Englisch für Erzieher*innen und Berufspraktikant*innen .............................. 53 ADHS im Kontext - eine ganzheitliche Sichtweise (Fachtag) ...................................................... 54 Neue Angebote im Bereich Pädagogik .................................................................................................. 55 D: THERAPIE Fachtherapeut*in Geriatrie / Gerontopsychiatrie ............................................................................... 57 Manuelle Therapie für Ergotherapeut*innen Schulter - Ellbogen ................................................... 58 Manuelle Therapie für Ergotherapeut*innen Ellbogen - Hand ......................................................... 59 Triggerpunkttherapie ................................................................................................................................ 60 Anatomie in vivo ........................................................................................................................................ 61 E: DIDAKTIK AN BERUFLICHEN SCHULEN Startup für Einsteiger in den Lehrerberuf ............................................................................................. 63 Unterricht strukturieren und nach einem Artikulationsschema aufbauen .................................... 64 Didaktische Jahresplanungen erstellen vor dem Hintergrund verschiedener Lehrplanmodelle ............................................................................................................ 65 Lernprozesse initiieren und in Interaktion lernen .............................................................................. 66 „Lehrerpersönlichkeit entwickeln“ und „die eigene Körpersprache im Unterricht kennen und einsetzen“ ............................................................................................................................. 67 Unterrichtsinhalte darstellen .................................................................................................................. 68 Störungen im Schulalltag erfolgreich begegnen ................................................................................ 69 Beratungssituationen im Schulalltag erfolgreich gestalten ............................................................ 70 Leistungskontrollen u. Prüfungen mit beruflichen Handlungssituationen im Schulalltag erfolgreich gestalten ..................................................................................................... 71 Die Hospitationsstunde für die Prüfung vor der Schulaufsichtsbehörde vorbereiten ................. 72 INHALT | 3
Inhaltsverzeichnis F: HOSPIZAKADEMIE Basiskurs Palliative Care ........................................................................................................................ 76 Expert*in Palliative Aromapflege .......................................................................................................... 77 Gelingende Kooperation Hospizdienst - Pflegeheim (§ 114 SGB XI) ............................................... 78 Algesiologische Fachassistenz in der Pflege ...................................................................................... 79 Berater*in Vorsorge und Patientenverfügung ..................................................................................... 80 Berater*in Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase ............................. 81 Multiplikator*in Palliative Care und Hospizarbeit ............................................................................. 82 Humor in der Palliative Care ................................................................................................................... 83 Basisseminar Basale Stimulation® ........................................................................................................ 84 Klangmassage in der Palliative Care .................................................................................................... 85 Hypnose in der Palliative Care und Hospizarbeit ............................................................................... 87 Akupressur in der Palliative Care .......................................................................................................... 88 G: SONSTIGES Inhouse-Angebote ..................................................................................................................................... 89 GGSD-Studienzentren der Hamburger Fern-Hochschule .................................................................. 90 Adressen ..................................................................................................................................................... 91 Ihre Ansprechpartner................................................................................................................................. 92 Anmeldung................................................................................................................................................... 95 Impressum Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste - DAA mbH Ute Kick, Geschäftsführerin Sitz der Gesellschaft: Roritzerstraße 7, 90419 Nürnberg Konzept: GGSD - DAA mbH Eine Tochtergesellschaft der: Gestaltung: Kreativbüro Schneider, Hausen Hannah Fischer, GGSD-Marketing November 2021 4. Auflage 4
Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, berufliche und persönliche Weiterentwicklung wird immer wichtiger. Das gilt auch in (heil-) pädagogischen, therapeutischen und pflegerischen Berufen, denn auch die Anforderungen an diese Berufsgruppen unterliegen der gesamtgesellschaftlichen Veränderung. Um mit Ihnen den neuen und anderen Herausforderungen des beruflichen Alltags zu begegnen, haben wir für Sie ein umfang- reiches Fort- und Weiterbildungsprogramm zusammengestellt. Unsere Dozent*innen sind allesamt Expert*innen auf ihrem Gebiet und verfügen über langjährige praktische Erfahrung, die sie gerne an Sie weitergeben. Sie gestalten abwechslungsreiche Seminare und Fachtage, entwickeln mit Ihnen gemeinsam Lösungen, die Ihren beruflichen Bedürfnissen entsprechen und ermöglichen einen konstruktiven Austausch mit anderen Berufskolleg*innen. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie in einem unserer Bildungsangebote begrüßen dürfen. Ute Kick (Geschäftsführerin) Die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste (GGSD) ist ein Bildungsträger mit Angeboten in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Soziales. Wir betreiben an 13 Standorten in Bayern staatlich anerkannte Berufsfachschulen, Fachschulen so- wie Fachakademien. An unseren staatlich anerkannten Weiterbildungseinrichtungen bieten wir ein umfangreiches Spektrum an Fort- und Weiterbildungen. Die Bandbreite unserer Bildungsangebote reicht von der Helferausbildung bis hin zu akademi- schen Abschlüssen. Die GGSD ist nach BQM (Bildungsqualitätsmanagement) zertifiziert. Viele unserer Bildungsangebote sind nach AZAV zertifi- ziert und somit durch die Agentur für Arbeit förderfähig. Die Standorte München und Nürnberg bieten Ihnen als GGSD-Studienzentren der Hamburger Fern-Hochschule die Möglichkeit des berufsbegleitenden Fernstudiums - bei entsprechender Vorbildung auch ohne Abitur. Die Hamburger Fern-Hochschule ist eine der größten privaten Fern-Hochschulen Coburg des deutschen Sprachraums und hat auf Grund ihrer staatlichen Anerkennung Schweinfurt Bayreuth die gleichen Kompetenzen wie staatliche Hochschulen. Vierzehnheiligen (Bad Staffelstein) Herzogenaurach Nürnberg Weitere Informationen unter: www.ggsd.de Kostenlose Infoline: 0800 / 10 20 580 Ingolstadt Pfaffenhofen München Kaufbeuren Rosenheim Miesbach Kempten 5
A AUSBILDUNG 6
A1 Pflegefachmann/ -frau (Generalistische Pflegeausbildung) Die Aufgabe von Pflegefachpersonen ist es, Menschen aller Altersstufen selbstständig und umfassend zu pflegen, zu BERUFSBILD betreuen und zu begleiten. Sie übernehmen als Pflegefachfrau/Pflegefachmann eigenverantwortlich folgende, Ihnen vorbehaltene Aufgaben: • Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs • Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses • Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualitätder Pflege Pflegefachpersonen arbeiten in allen pflegerischen Tätigkeitsfeldern: von der Akutpflege (z. B. Kranken-/Kinderkranken- haus) über den ambulanten Bereich (z. B. ambulanter Pflegedienst) bis hin zum dauerhaft stationären Bereich (z. B. Pflegeeinrichtung). Ziel der generalistischen Pflegeausbildung ist der Anschluss an den europäischen und internationalen Standard für dreijährig ausgebildete Pflegekräfte. ZUGANGSVOR- • Gesundheitliche und persönliche Eignung AUSSETZUNGEN • Mittlerer Schulabschluss oder • Hauptschulabschluss und Abschluss als staatlich geprüfter Pflegefachhelfer (m/w/d) oder • Hauptschulabschluss und abgeschlossene mind. 2-jährige Berufsausbildung Gesamtdauer: 36 Monate DAUER Umfang: 2.100 Unterrichtsstunden 2.500 Stunden Berufspraxis Sie erwerben den Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegefachmann“ - gegebenenfalls mit Zusatz Ihres ABSCHLUSS Vertiefungsgebietes. Der Berufsabschluss ist EU-weit anerkannt. Nach der Ausbildung haben Sie zahlreiche Fort- und Weiter-bildungsmöglichkeiten im Bereich Management oder Pädagogik, der fachlichen Spezifikation bis hin zum Studium. Coburg, Ingolstadt, Kempten, Miesbach, München, Nürnberg, Pfaffenhofen a.d. Ilm, Rosenheim STANDORTE Beginn: jährlich im September Die Ausbildung ist schulgeldfrei. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 7
A2 Pflegefachhelfer*in mit Schwerpunkt Altenpflege BERUFSBILD Die Pflegefachhelfer*innen Weiterbildung bietet unterstützen berufserfahrenen die PflKinderpfl egefachkraft eger*innen bei derbzw. qualifi Ergänzungskräften zierten Pflege unddie Betreuung Möglichkeit, von pflsich egeals - Fach- kraft bedürftigen in Kindertageseinrichtungen alten Menschen. zu qualifizieren. Die Teilnehmer*innen werden während einer neunmonatigen berufs- begleitenden Modulphase auf die Aufgaben einer Fachkraft vorbereitet, dem schließt sich eine sechsmonatige begleitete Praxisphase an. Erfolgreiche Absolvent*innen der Weiterbildung können als pädagogische Fachkräfte in Bayern nach Ihre Aufgaben: dem Sie Bayerischen betreuen undKinderbildungs- pflegen Menschenund insbesondere -betreuungsgesetz eingesetzt werden. in Krankenhäusern, Zudem besteht die Pflegeeinrichtungen, Möglichkeit, im häuslichen bereitsund Umfeld in der Praxisphase befristet in Wohngruppen. als Fachkraft in und Pflegefachhelferinnen Kindertageseinrichtungen beschäftigt Pflegefachhelfer arbeiten im Teamzumit werden. Pflegefachpersonen in der ambu- lanten Pflege, der stationären Akutpflege und der stationären Langzeitpflege. Sie führen die Maßnahmen selbständig durch, die von einer Pflegefachperson geplant, überwacht und gesteuert werden. Modul 1: Im Erziehungsprozess professionell beobachten und dokumentieren Modul 2: Bildungs- und Erziehungsprozesse professionell begleiten ZUGANGSVOR- Modul 3: Im sozialen • erfolgreicher Mittelschulabschluss (Hauptschulabschluss) Kontext kompetent handeln AUSSETZUNGEN Modul 4: Werte undvon • Mindestalter 16 Jahren in das berufliche Handeln integrieren Werthaltungen • Gesundheitliche Eignung • Ein zwei- bis vierwöchiges Vorpraktikum in einer Einrichtung der Altenhilfe wird empfohlen. 404 UE Theorie und 6 Monate begleitete Praxisphase DAUER Gesamtdauer: 12 Monate Umfang: Bayreuth 700 Unterrichtsstunden Berufsbegleitende Modulphase: 26.10.2018 – 28.02.2019 850 Stunden Begleitete Berufspraxis Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 Ingolstadt Berufsbegleitende Modulphase: 29.10.2018 – 01.08.2019 ABSCHLUSS Die staatlich anerkannte Ausbildung schließt mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab und verleiht die Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 Berufsbezeichnung„staatlich geprüfter Pflegefachhelfer (Altenpflege)“ bzw.„staatlich geprüfte Pflegefachhelferin München (Altenpflege)“. Nach der Ausbildung haben Sie die Zugangsvoraussetzung für die Generalistische Pflegeausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann. Zusätzlich ist die Verkürzung dieser dreijährigen Ausbildung auf zwei Jahre möglich. STANDORTE Coburg, Ingolstadt, Kaufbeuren, Kempten, Miesbach, München, Nürnberg, Pfaffenhofen a.d. Ilm, Rosenheim Beginn: jährlich im September KOSTEN Die Ausbildung ist schulgeldfrei. ANMELDUNG Online unter www.ggsd.de 8 | AUSBILDUNG
A3 Pflegefachhelfer*in mit Schwerpunkt Krankenpflege (Modellversuch) Pflegefachhelfer*innen unterstützen die Pflegefachkraft bei der qualifizierten Pflege und Betreuung von pflege- BERUFSBILD bedürftigen alten Menschen. Ihre Aufgaben: Sie betreuen und pflegen Menschen insbesondere in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, im häuslichen Umfeld und in Wohngruppen. Pflegefachhelferinnen und Pflegefachhelfer arbeiten im Team mit Pflegefachpersonen in der ambu- lanten Pflege, der stationären Akutpflege und der stationären Langzeitpflege. Sie führen die Maßnahmen selbständig durch, die von einer Pflegefachperson geplant, überwacht und gesteuert werden. ZUGANGSVOR- • erfolgreicher Mittelschulabschluss (Hauptschulabschluss) AUSSETZUNGEN • Mindestalter von 16 Jahren • Gesundheitliche Eignung • Ein zwei- bis vierwöchiges Vorpraktikum in einer Einrichtung der Pflege wird empfohlen. Gesamtdauer: 12 Monate DAUER Umfang: 700 Unterrichtsstunden 850 Stunden Berufspraxis Die staatlich anerkannte Ausbildung schließt mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab und verleiht die ABSCHLUSS Berufsbezeichnung„staatlich geprüfter Pflegefachhelfer (Krankenpflege)“ bzw.„staatlich geprüfte Pflegefachhelferin (Krankenpflege)“. Nach der Ausbildung haben Sie die Zugangsvoraussetzung für die Generalistische Pflegeausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann. Zusätzlich ist die Verkürzung dieser dreijährigen Ausbildung auf zwei Jahre möglich. Coburg, Ingolstadt, Miesbach, München, Nürnberg, Pfaffenhofen a.d. Ilm STANDORTE Beginn: jährlich im September Die Ausbildung ist schulgeldfrei. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 9
A4 Sozialbetreuuer*in und Pflegefachhelfer*in BERUFSBILD Die schulische Ausbildung zum*zur staatlich anerkannten Sozial betreuer*in und Pflegefachhelfer*in bietet vielerlei berufliche Perspektiven. Sozialbetreuer*innen und Pflegefachhelfer*innen unterstützen Fachkräfte in allen Bereichen der Pflege (Kliniken, Senioreneinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, pädiatrische Einrichtungen). Sie arbei- ten als qualifizierte Zweitkraft in der Pflege älterer und kranker Menschen, helfen bei der Betreuung von Menschen mit einer Behinderung oder übernehmen Aufgaben in privaten Haushalten. Sie betreuen Hilfsbedürftige bei der täglichen Körperpflege, beim An und Auskleiden oder beim Gebrauch von Gehhilfen. Sie begleiten bei Arztbesuchen und Einkäufen oder auf Spaziergängen. Außerdem pflegen Sie Kleidung und Wäsche, stellen Mahlzeiten bereit, teilen sie aus und räumen nach dem Essen auf, reinigen die Küche und pflegen und desinfizieren Räume. Die inhaltliche Gestaltung des Alltags und die individuelle Betreuung durch verschiedene Angebote in verschiedenen Lebensphasen eines Menschen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil in der Ausbildung.In der Familienpflege liegt ihr Aufgabenschwerpunkt im hauswirtschaftlichen Bereich. Hier übernehmen Sie in Vertretung der abwesenden oder erkrankten Hausfrau bzw. des Hausmannes deren Aufgaben im Haushalt, betreuen Kinder oder pflegen alte und kranke Familienmitglieder. ZUGANGSVOR- • Neun Jahre allgemeinbildender Schulbesuch AUSSETZUNGEN • Gesundheitliche und persönliche Eignung zur Ausübung des Berufs DAUER Gesamtdauer: 24 Monate Umfang: 2080 Unterrichtsstunden 640 Stunden Berufspraxis ABSCHLUSS Die Ausbildung verleiht die Berufsbezeichnung:„Staatlich geprüfte Sozialbetreuerin und Pflegefachhelferin“bzw. „Staatlich geprüfter Sozialbetreuer und Pflegefachhelfer“. Der mittlere Schulabschluss wird verliehen bei einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 und dem Nachweis von mindestens ausreichenden Kenntnissen im Fach Englisch (mindestens 5 Jahre Unterricht). Nach der Ausbildung an der Berufsfachschule für Sozialpflege haben Sie zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Ausbildungen in der Pflege oder der Heilerziehungspflege, sowie die Ausbildung zum*zur Erzieher*in ermöglichen Ihnen interessante Perspektiven. Außerdem ist eine Ausbildung in vielen anderen Anschlussausbildungen in pflegerischen und therapeutischen Berufen möglich. STANDORTE Coburg, Ingolstadt Beginn: jährlich im September KOSTEN Die Ausbildung ist schulgeldfrei. ANMELDUNG Online unter www.ggsd.de 10 | AUSBILDUNG
A5 Ergotherapeut*in Ergotherapie wird bei Menschen aller Altersgruppen eingesetzt, die in ihrer Selbständigkeit und ihren alltäglichen BERUFSBILD Fähigkeiten eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Die vorübergehenden oder dauerhaften Beeinträchti- gungen können durch Unfall, angeborene oder erworbene Behinderung, physische und psychische Erkrankungen, sowie durch psychosoziale oder entwicklungsbedingte Störungen auftreten. Durch den gezielten Einsatz von alltagsrelevanten Aktivitäten, die den Fähigkeiten, Bedürfnissen und Interessen des Klienten entsprechen, durch Beratung und die Anpassung von Umweltfaktoren, soll den Klienten eine größtmögliche Handlungsfähigkeit in ihrem persönlichen, sozialen und beruflichen Lebensbereich ermöglicht werden, um ihre Lebens- qualität zu verbessern und eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Dieser klientenzentrierte Ansatz, der die Handlungsfähigkeit des Einzelnen in das Zentrum der Betrachtung stellt, unterscheidet die Ergotherapie von anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen. ZUGANGSVOR- • Gesundheitliche und persönliche Eignung AUSSETZUNGEN • Mittlerer Schulabschluss oder • Hauptschulabschluss Erfolgreich abgeschlossene mind. 2-jährige Berufsausbildung • Möglichst praktische Vorerfahrung (z.B. einschlägige Berufserfahrung, Vorpraktikum, Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst) Gesamtdauer: 36 Monate DAUER Umfang: 2700 Unterrichtsstunden 1700 Stunden Berufspraxis Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung „Ergotherapeutin/ ABSCHLUSS Ergotherapeut“. Durch die Kooperation mit der Hamburger Fern-Hochschule besteht die Möglichkeit der dualen Ausbildung. Das Studium kann in allen drei Ausbildungsjahren begonnen werden und wird berufsbegleitend zum Bachelor Therapie- und Pflegewissenschaften (B.Sc.) fortgeführt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist ein Studium auch ohne Abitur möglich. Bayreuth, Nürnberg STANDORTE Beginn: jährlich im September Die Ausbildung ist schulgeldfrei. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 11
A6 Erzieher*in BERUFSBILD Die DieWeiterbildung schulische Ausbildung bietet berufserfahrenen zum*r staatlichKinderpfl anerkannten eger*innen Erzieher*in bzw. bietet Ergänzungskräften vielerlei berufldie iche Möglichkeit, Perspektiven. sich als Fach- kraft Erzieher*innen in Kindertageseinrichtungen arbeiten selbstständig, zu qualifi alszieren. PartnerDie im Teilnehmer*innen Team und mit Eltern. werden Sie planen währendundeiner gestalten neunmonatigen die Erziehung berufs- begleitenden von Kindern und Modulphase Jugendlichen auf die verantwortlich Aufgaben einerundFachkraft arbeiten vorbereitet, auf der Grundlage dem schließt des Bildungs- sich eine undsechsmonatige Erziehungsplans. begleitete Sie Praxisphase wirken in Einrichtungen an. Erfolgreiche der Absolvent*innen Jugendhilfe, in Kindertagesstätten der Weiterbildungsowie könneninals verschiedensten pädagogische pädagogischen Fachkräfte in Bayern und sozial- nach dem pädagogischen BayerischenArbeitsbereichen. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz eingesetzt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bereits in der Praxisphase befristet als Fachkraft in Kindertageseinrichtungen beschäftigt zu werden. ZUGANGSVOR- • Mittlere Reife AUSSETZUNGEN Modul 1: Im Erziehungsprozess • Gesundheitliche und persönliche Eignung professionell zur Ausübung beobachten des Berufs und dokumentieren Modul 2: Bildungs- und • Hinreichende Deutschkenntnisse Erziehungsprozesse professionell begleiten Modul 3: Im sozialen Kontext kompetent handeln Modul 4: Werte und Werthaltungen in das berufliche Handeln integrieren DAUER Die Ausbildung dauert in Vollzeitform vier Jahre. Sie gliedert sich in • das Sozialpädagogische Einführungsjahr (SEJ) • UEzwei 404 Studienjahre Theorie mit Vollzeitunterricht und 6 Monate (FakS) begleitete Praxisphase • und ein einjähriges Berufspraktikum Das (Fach-)Abitur oder eine mindestens 2-jährige abgeschlossene Berufsausbildung können auf das Sozialpädago- gische Einführungsjahr (SEJ) angerechnet werden und die Ausbildung um ein Jahr verkürzen. Unter Umständen ist Bayreuth ein bestimmter Nachweis Berufsbegleitende sozialpädagogischer Modulphase: Praxistätigkeit erforderlich. 26.10.2018 – 28.02.2019 Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 Ingolstadt ABSCHLUSS Die Ausbildung verleiht die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Erzieherin (Bachelor Professional in Berufsbegleitende Modulphase: 29.10.2018 – 01.08.2019 Sozialwesen)“/ „Staatlich anerkannter Erzieher (Bachelor Professional in Sozialwesen)“. Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 Neben dem beruflichen Abschluss kann durch die Ergänzungsprüfung im Fach Englisch die fachgebundene München Fachhochschulreife erreicht werden. STANDORTE Bayreuth, Coburg, Ingolstadt, München, Nürnberg, Rosenheim Beginn: jährlich im September KOSTEN Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. ANMELDUNG Online unter www.ggsd.de 12 | AUSBILDUNG
A7 Erzieher*in in der praxisorientierten Ausbildungsform Die Ausbildung zum*r staatlich anerkannten Erzieher*in bietet vielerlei berufliche Perspektiven. Erzieher*innen BERUFSBILD arbeiten selbstständig, als Partner im Team und mit Eltern. Sie planen und gestalten die Erziehung von Kindern und Jugendlichen verantwortlich und arbeiten auf der Grundlage des Bildungs- und Erziehungsplanes. Sie wirken in Ein- richtungen der Jugendhilfe, in Kindertagesstätten sowie in verschiedensten pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereichen. Sie wirken in Einrichtungen der Jugendhilfe, in Kindertagesstätten sowie in verschiedensten pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereichen. ZUGANGSVOR- • allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife AUSSETZUNGEN • Nachweis über mindestens 200 Zeitstunden Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung oder • mittlerer Schulabschluss • abgeschlossene mind. 2jährige Berufsausbildung in einem sozialpädagogischen, pädagogischen, sozialpflegerischen, pflegerischen oder rehabilitativen Beruf Sie schließen einen Ausbildungsvertrag mit dem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung ab. Darüber hinaus bedarf es der Zulassung durch die Fachakademie für Sozialpädagogik. Eine „Erzieherausbildung in der praxisintegrier- ten Form“ kann nur aufnehmen, wer die Zugangsvoraussetzungen erfüllt und einen Vertrag mit einem geeigneten Träger einer kooperierenden sozialpädagogischen Einrichtung abgeschlossen hat Die Ausbildung dauert drei Jahre und gliedert sich in theoretische und praktische Ausbildungsanteile. DAUER • 2440 Unterrichtsstunden • 2400 Stunden praktische Ausbildung Theorie und Praxis finden im regelmäßigen Wechsel statt. Die Ausbildung verleiht die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Erzieherin (Bachelor Professional in ABSCHLUSS Sozialwesen)“/ „Staatlich anerkannter Erzieher (Bachelor Professional in Sozialwesen)“. Neben dem beruflichen Abschluss kann durch die Ergänzungsprüfung im Fach Englisch die fachgebundene Fachhochschulreife erreicht werden. Nürnberg, München STANDORTE Beginn: jährlich im September Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 13
A8 Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung BERUFSBILD Die neu geschaffene Ausbildung zur Pädagogischen Fachkraft für Grundschulkindbetreuung ist eng verbunden mit der Ausbildung zum*r Erzieher*in. Die Pädagogische Fachkraft konzentriert sich allerdings auf die Grundschulzeit der Kinder. Sie unterstützt Grundschulkinder bei den Hausaufgaben, bietet Bildungsangebote außerhalb der schulischen Aufgaben und fördert die ganzheitliche Entwicklung des Kindes. Mögliche Arbeitsfelder von Pädagogischen Fachkräften für Grundschulkindbetreuung: Schulische Angebote: • einfache und verlängerte Mittagsbetreuung • offene Ganztagsschule (an Grundschulen) • gebundene Ganztagsschule (an Grundschulen) Angebote der Kinder- und Jugendhilfe: • Horte • Häuser für Kinder (Gruppen für Kinder ab 6 Jahren) • Ggf. altersgeöffnete Kindergärten ZUGANGSVOR- • mittlerer Schulabschluss AUSSETZUNGEN • berufliche Vorbildung durch eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung • Nachweis über eine sechswöchige praktische Tätigkeit in eine sozialpädagogischen oder schulischen Einrichtung im einschlägigen Bereich • Bewerberinnen und Bewerber mit einer anderen Muttersprache als Deutsch: Nachweis über hinreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift mindestens auf dem Niveau B2 des gemein- samen europäischen Referenzrahmens für Sprache DAUER Ein Jahr in Vollzeit an der Fachschule für Grundschulkindbetreuung und ein Jahr, von der Schule begleitetes, vergütetes, Berufspraktikum. Die Ausbildung beginnt jeweils mit dem bayerischen Schuljahr. Ein Ausbildungsabschnitt kann auch in Teilzeit erfolgen. ABSCHLUSS Fachkräfte nach der aktuellen AVPfleWoqG, Interessent*innen mit abgeschlossener Berufsausbildung in einem medizinischen, sozialpädagogischen oder Verwaltungsberuf im Sozial- und Gesundheitswesen STANDORTE Coburg, München, Nürnberg UND TERMINE Beginn: jährlich im September KOSTEN Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. ANMELDUNG Online unter www.ggsd.de 14 | AUSBILDUNG
A9 Kinderpfleger*in Die schulische Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Kinderpfleger*in vermittelt grundlegende Kenntnisse und BERUFSBILD Fertigkeiten zur pädagogischen Mitarbeit in verschiedenen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, insbesondere bei der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern im Säuglingsalter bis ins frühe Schulalter. Sie lernen • auf die beruflichen Anforderungen fachlich und sozial kompetent zu reagieren. • den sich wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt und der Gesellschaft flexibel zu begegnen. • bei der individuellen Lebensgestaltung und im öffentlichen Leben verantwortlich zu handeln. ZUGANGSVOR- • Erfolgreicher Mittelschulabschluss (Hauptschulabschluss) oder Mittlerer Schulabschluss AUSSETZUNGEN • Gesundheitliche und persönliche Eignung • Gute Deutschkenntnisse Gesamtdauer: 24 Monate DAUER Die Ausbildung verleiht die Berufsbezeichnung:„Staatlich geprüfte Kinderpflegerin“ bzw. „Staatlich geprüfter ABSCHLUSS Kinderpfleger“. Der mittlere Schulabschluss wird verliehen bei einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 und dem Nachweis von mindestens ausreichenden Kenntnissen im Fach Englisch (mindestens 5 Jahre Unterricht). Kinderpfleger*innen mit mittlerem Schulabschluss können direkt an einer unserer Fachakademien für Sozialpädagogik aufgenommen werden, um die Ausbildung zum/zur Erzieher*in zu absolvieren. Ingolstadt, Vierzehnheiligen STANDORTE Beginn: jährlich im September Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 15
A10 Hauswirtschafter*in (Assistent*in für Ernährung und Versorgung) BERUFSBILD Assistent*innen für Ernährung und Versorgung sind Profis für nachhaltige Haushaltsführung. Als eigenverantwortliche Fachkraft trägt er/sie zu einer hohen Lebensqualität der Kunden bei und ist in vielfältigen Arbeitsbereichen tätig. • Kinder und Senioren betreuen • Lebensraum und Wohnraumgestaltung • Veranstaltungen planen und durchführen • u.v.m. ZUGANGSVOR- • Jahre allgemeinbildender Schulbesuch AUSSETZUNGEN Quereinstieg möglich: • Mit abgeschlossener Ausbildung (z.B. als Helfer*in für Ernährung und Versorgung) ist der Einstieg in die 12. Klasse möglich. • Der Wechsel aus einer laufenden Ausbildung in einem verwandten Berufsfeld (z.B. Hotel, Gastronomie, Lebensmittelindustrie) ist während des Schuljahres bis Dezember möglich. Die staatlich anerkannte Ausbildung endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung. Sie verleiht die Berufs- ABSCHLUSS bezeichnung: Staatlich geprüfte*r Hauswirtschafter*in. Sie erhalten bei bestandener Prüfung außerdem den Titel: Staatlich geprüfte*r Assistent*in für Ernährung und Versorgung. Schüler*innen ohne mittleren Schulabschluss haben die Möglichkeit diesen zu erwerben. Die Ausbildung ist ein Sprungbrett für zahlreiche Berufe wie: •Betriebswirt*in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement •Fachlehrer*in für Ernährung und Gestaltung •Bachelorstudium Ernährungs- und Versorgungsmanagement •Fachhauswirtschafter*in•Diätassistent*in •Pflegefachfrau/-mann (Generalistische Pflegeausbildung) •Heilerziehungspfleger*in STANDORTE Ingolstadt, Schweinfurt UND TERMINE Beginn: jährlich im September KOSTEN Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. ANMELDUNG Online unter www.ggsd.de 16 | AUSBILDUNG
A11 Heilerziehungspfleger*in Der/Die Heilerziehungspfleger*in arbeitet zusammen mit Menschen mit Beeinträchtigungen in allen Tätigkeitsfeldern BERUFSBILD der Behindertenhilfe.Ziel ist es, Menschen allen Alters zu einem selbstbestimmten Leben zu befähigen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Behindertenhilfe bietet vielfältige Möglichkeiten: • Integrativer/Inklusiver Kindergarten • heilpädagogische Tagesstätte/Wohngruppen für Kinder und Jugendliche • Kinder und Jugendpsychiatrie • Werkstatt für Menschen mit Behinderung • Wohnheim für Menschen mit körperlicher, geistiger und/oder psychischer Beeinträchtigung • offene Hilfen • familienentlastender Dienst.... um nur einige Beispiele zu nennen. ZUGANGSVOR- • Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis (Belegart „NE“) AUSSETZUNGEN • Gesundheitliche Eignung • Mittlerer Schulabschluss • Eine abgeschlossene mind. 2jährige einschlägige Berufsausbildung oder Berufstätigkeit oder eine abgeschlossene Ausbildung in der Heilerziehungspflegehilfe oder • Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anderen staatlich anerkannten AusbildungsberufEine mind. 1jährige einschlägige Berufstätigkeit oder • Eine mind. 4jährige Führung eines Mehrpersonenhaushalt Gesamtdauer: 24 Monate DAUER Umfang: 1800 Unterrichtsstunden 1280 Stunden Berufspraxis • Beruflich: staatlich anerkannte*r Heilerziehungspfleger*in ABSCHLUSS • Schulisch: fachgebundene Fachhochschulreife (zusätzliche Prüfung) • Weitere Qualifikationsmöglichkeiten: Heilerziehungspflege im Erziehungsdienst Durch die Zuordnung DQR6 1 erhalten Sie mit dem erfolgreichen Abschluss eine Hochschulzugangsberechtigung. STANDORTE Bayreuth, Coburg, Herzogenaurach, Nürnberg, Schweinfurt UND TERMINE Beginn: jährlich im September Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 17
A12 Heilerziehungspflegehelfer*in BERUFSBILD Die Der/Die Weiterbildung Heilerziehungspfl bietet berufserfahrenen egehelfer*in arbeitet Kinderpfl zusammen eger*innen mit Menschen bzw. Ergänzungskräften mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit, in allensich Tätigkeits- als Fach- kraft feldern in Kindertageseinrichtungen der Behindertenhilfe und zuunterstützt qualifizieren. die Fachkräfte Die Teilnehmer*innen in allen Aufgaben werdenbereichen.Ziel während einerist neunmonatigen es, Menschen allen berufs- begleitenden Alters zu einemModulphase selbstbestimmten auf die Aufgaben Lebenzu befähigen einer Fachkraft und die vorbereitet, Teilhabe am demgesellschaftlichen schließt sich eineLeben sechsmonatige zuermöglichen. begleitete Praxisphase an. Erfolgreiche Absolvent*innen der Weiterbildung können als pädagogische Fachkräfte in Bayern nach Die Behindertenhilfe bietet vielfältige Möglichkeiten: dem Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz eingesetzt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bereits in • Integrativer/Inklusiver Kindergarten der Praxisphase befristet als Fachkraft in Kindertageseinrichtungen beschäftigt zu werden. • heilpädagogische Tagesstätte/Wohngruppen für Kinder und Jugendliche • Kinder und Jugendpsychiatrie • Werkstatt für Menschen mit Behinderung Modul 1: Im Erziehungsprozess • Wohnheim für Menschen mitprofessionell körperlicher, beobachten und dokumentieren geistiger und/oder psychischer Beeinträchtigung Modul 2: Bildungs- • offene Hilfen und Erziehungsprozesse professionell begleiten Modul 3: Im sozialen Kontext • familienentlastender Dienstkompetent handeln Modul 4: ... um nur einige Beispiele zu nennen.in das berufliche Handeln integrieren Werte und Werthaltungen ZUGANGSVOR- 404 • UEErweitertes Theorie undpolizeiliches 6 Monate begleitete Praxisphase Führungszeugnis (Belegart „NE“) AUSSETZUNGEN • Gesundheitliche Eignung • Erfolgreicher Hauptschulabschluss • Eine abgeschlossene mind. 2jährige einschlägige Berufsausbildung oder Berufstätigkeit oder Bayreuth • Eine abgeschlossene Berufsbegleitende Berufsausbildung Modulphase: 26.10.2018 – in einem anderen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf und eine mind. 28.02.2019 1 jährige einschlägige Berufstätigkeit oder Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 • Eine mind. 4jährige Führung eines Mehrpersonenhaushalts Ingolstadt Berufsbegleitende Modulphase: 29.10.2018 – 01.08.2019 Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 DAUER Gesamtdauer: 12 Monate München Umfang: 720 Unterrichtsstunden 400 Stunden Berufspraxis in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Beruflich: staatlich anerkannte*r Heilerziehungspflegehelfer*in ABSCHLUSS Schulisch: Mittlerer Schulabschluss (nach Art. 25 Abs. 3 BayEUG) STANDORTE Bayreuth, Coburg UND TERMINE Beginn: jährlich im September KOSTEN Über die Kosten informiert Sie auf Nachfrage der Schulstandort. Gerne beraten wir Sie auch zu Fördermöglichkeiten. ANMELDUNG Online unter www.ggsd.de 18 | AUSBILDUNG
A13 Diätassistent*in Diätetik bedeutet nicht nur abnehmen! Als Diätassistent*in können Sie in verschiedensten Bereichen des BERUFSBILD Gesundheitswesens selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Mögliche Aufgabengebiete: • Kranke Menschen ernährungstherapeutisch begleiten • Ernährungs- und Diätberatungen vorbereiten und durchführen • Essenspläne fachgerecht zusammenstellen, berechnen und zubereiten • Vorträge und Projekte auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse von Ernährung und Diätetik gestalten und organisieren • Küchenorganisatorische Aufgaben erledigen ZUGANGSVOR- • Schulabschluss der 10. Klasse oder ein gleichwertiger Abschluss und gesundheitliche Eignungoder oder AUSSETZUNGEN • eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens 2-jähriger Dauer, ersatzweise mehrjährige Berufserfahrung und gesundheitliche Eignung Gesamtdauer: 36 Monate in Vollzeit DAUER Die Ausbildung verleiht die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Diätassistentin“ bzw. „Staatlich anerkannter ABSCHLUSS Diätassistent“. STANDORTE Bayreuth UND TERMINE Beginn: jährlich im September Die Ausbildung ist schulgeldfrei. KOSTEN Online unter www.ggsd.de ANMELDUNG AUSBILDUNG | 19
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B FORTBILDUNG WEITERBILDUNG PFLEGE 21
Auch online h! möglic B1 Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB (Basisweiterbildung zu Pflegedienstleitung) INHALT Die Verantwortliche WeiterbildungPflbietet egefachkräfte berufserfahrenen haben eine Kinderpfl zentrale eger*innen Führungsaufgabe bzw. Ergänzungskräften und tragen viel die Verantwortung Möglichkeit,vor sich dem als Fach- kraft Hintergrund in Kindertageseinrichtungen der gesetzlichen, berufspolitischen zu qualifizieren.und Diegesellschaftlichen Teilnehmer*innen Forderungen, werden während die sich eineraus neunmonatigen dem SGB XI ergeben. berufs- begleitenden Diese Weiterbildung Modulphase bereitet auf die Sie Aufgaben darauf vor,einer so zuFachkraft führen, dass vorbereitet, die Gesamtzielsetzungen dem schließt sich der eineEinrichtung, sechsmonatige die Ziel- begleitete Praxisphase setzungen der an.Pfl Erfolgreiche ege und desAbsolvent*innen eigenen Wohnbereichs der Weiterbildung bzw. der ambulanten können als Einrichtung pädagogischeerreicht Fachkräfte werden. in Bayern nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz eingesetzt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bereits in der Praxisphase befristet als Fachkraft in Kindertageseinrichtungen beschäftigt zu werden. SCHWERPUNKTE • Verantwortung und Begründung für eine sach- und fachkundige Pflege sowie die Sicherstellung, Erhaltung und Verbesserung der Qualität der pflegerischen Leistungen nach den Erkenntnissen der Pflegeforschung. Modul 1: Im Erziehungsprozess • Verantwortung für die Qualität der Ablauforganisation professionell beobachten undder Abteilung im Hinblick auf konzeptionelle und dokumentieren Modulstrukturelle 2: Bildungs-Veränderungen in Zusammenarbeit und Erziehungsprozesse mit den professionell anderen Berufsgruppen der Einrichtung. begleiten Modul 3: Im sozialen für • Verantwortung die Personalbedarfsermittlung Kontext kompetent handeln sowie die Personaleinsatzplanung, für die Einarbeitung und ModulPersonalentwicklung 4: Werte und Werthaltungen aller Mitarbeiter*innen derHandeln in das berufliche Abteilung. integrieren • Umsetzung der gesetzlichen Forderungen im Hinblick auf eine wirtschaftliche Führung der eigenen Abteilung. 404 UE Theorie und 6 Monate begleitete Praxisphase DAUER 480 UE Theorie Bayreuth ZIELGRUPPE Fachkräfte im Bereich Berufsbegleitende Altenpflege, Modulphase: Gesundheits- 26.10.2018 und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege – 28.02.2019 Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 Ingolstadt STANDORTE Bayreuth, Ingolstadt, Berufsbegleitende Kempten, Modulphase: München, 29.10.2018 Nürnberg, Rosenheim, Vierzehnheiligen – 01.08.2019 Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 Terminliste. Termine und Kosten finden Sie auf der separaten München ANMELDUNG Per Anmeldeformular am Ende des Programmhefts oder online unter www.ggsd.de 22 | WEITERBILDUNG PFLEGE
B2 Aufbauweiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen Aufbaumodul nach dem Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) INHALT Die Weiterbildung soll das dem aktuellen Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Organisation einer Pflegeeinheit und in der Pflegewissenschaft vermitteln: Sie soll dazu befähigen, • erworbenes Wissen situationsgerecht in der Leitungspraxis anzuwenden, das Lebens- und Arbeitsumfeld der Bewohner*innen sowie der Mitarbeiter*innen günstig zu gestalten. • die mit den Leitungsaufgaben verbundenen Herausforderungen angemessen zu bewältigen sowie ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln. • die Wechselwirkungen zwischen der Leitungstätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und politischen Einflussfaktoren zu verstehen und in Abstimmung mit der Einrichtungsleitung zu berücksichtigen. Modul A: Soziale Führungsqualifikationen SCHWERPUNKTE Modul B: Ökonomische Qualifikationen Modul C: Organisatorische Qualifikationen Modul D: Strukturelle Qualifikationen 264 UE Theorie und 40 Stunden Praktikum DAUER Absolvent*innen der Basisweiterbildung PDL oder einer vergleichbaren Weiterbildung zur „Verantwortlichen / ZIELGRUPPE Leitenden Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI“ mit mind. 460 Theoriestunden STANDORTE Ingolstadt, München, Nürnberg, Rosenheim, Vierzehnheiligen UND TERMINE Termine und Kosten finden Sie auf der separaten Terminliste. Per Anmeldeformular am Ende des Programmhefts oder online unter www.ggsd.de ANMELDUNG WEITERBILDUNG PFLEGE | 23
B3 Ergänzungsqualifizierung zur Leitung in Einrich- tungen der Pflege und für ältere Menschen INHALT Aufbaumodul nach dem Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) Die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung soll das dem aktuellen Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Organisation einer Einrichtung vermitteln. Sie soll dazu befähigen, das erworbene Führungs- und Organisations- wissen situationsgerecht in der beruflichen Praxis anzuwenden, das Lebens- und Arbeitsumfeld der Bewohner*innen sowie der Mitarbeiter*innen günstig zu gestalten, die mit den Leitungsaufgaben verbundenen Herausforderungen in persönlicher Hinsicht angemessen zu bewältigen sowie ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln, die Wechsel- wirkungen zwischen der Leitungstätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und politischen Einflussfaktoren zu verstehen und entsprechend zu berücksichtigen. SCHWERPUNKTE Modul A: Soziale Führungsqualifikationen Modul B: Ökonomische Qualifikationen Modul C: Organisatorische Qualifikationen Modul D: Strukturelle Qualifikationen DAUER 192 UE Theorie und 40 Stunden Praktikum ZIELGRUPPE Absolvent*innen der „Weiterbildung zur Pflegedienstleitung gemäß AVPfleWoqG“ oder einer vergleichbaren Führungsqualifikation mit mind. 720 Theoriestunden STANDORTE München, Nürnberg UND TERMINE Termine und Kosten finden Sie auf der separaten Terminliste. ANMELDUNG Per Anmeldeformular am Ende des Programmhefts oder online unter www.ggsd.de 24 | WEITERBILDUNG PFLEGE
B4 Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Die Weiterbildung fördert die Entwicklung von Kompetenzen der gerontopsychiatrisch weitergebildeten Fachkraft. Sie INHALT nimmt das Verhalten und Erleben psychisch erkrankter alter Menschen wahr, beurteilt dieses Verhalten und Erleben situationsbezogen. Sie steuert den Pflegeprozess für psychisch erkrankte Menschen und koordiniert die Betreuungs- und Pflegeleistungen für die Betroffenen. Sie vernetzt sich im interdisziplinären Team und ist die wesentliche Koordinatorin in der komplexen Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch Erkrankter. Die Gerontopsychiatrische Fachkraft nimmt ihre Position im komplexen Netzwerk der Pflege und Betreuung geronto- psychiatrisch Erkrankter wahr. Sie versteht die Zusammenhänge zwischen ihrer fachlichen Tätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und sozialpolitischen Einflussfaktoren. Modul A: Betreuungs-Qualifikationen SCHWERPUNKTE Modul B: Organisatorische Qualifikationen Modul C: Beratungs-Qualifikationen Modul D: Strukturelle Qualifikationen 566 UE Theorie und 40 Stunden Praktikum DAUER Alle Fachkräfte nach der aktuellen AVPfleWoqG: Fachkräfte der Pflege, Therapie und sozialen Betreuung ZIELGRUPPE STANDORTE Bayreuth, Ingolstadt, Kempten, München, Nürnberg, Rosenheim UND TERMINE Termine und Kosten finden Sie auf der separaten Terminliste. Per Anmeldeformular am Ende des Programmhefts oder online unter www.ggsd.de ANMELDUNG WEITERBILDUNG PFLEGE | 25
Auch online h! möglic B5 Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung INHALT Entsprechend Die Weiterbildungder Verordnung bietet zur Ausführung berufserfahrenen des Bayerischen Kinderpfleger*innen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes bzw. Ergänzungskräften die Möglichkeit, sich als Fach- (AVPfl kraft eWoqG) und dem Pflegeberufegesetz in Kindertageseinrichtungen zu qualifizieren. (Pfl DieBG) Teilnehmer*innen werden während einer neunmonatigen berufs- begleitenden Modulphase Die Weiterbildung auf das vermittelt die Aufgaben einerStand dem aktuellen Fachkraft vorbereitet,berufspädagogisch-pfl entsprechende dem schließt sich eine sechsmonatige egerische Wissen.begleitete Sie soll Praxisphase weiterhin dazuan. Erfolgreiche befähigen, dasAbsolvent*innen erworbene Wissen der Weiterbildung können situationsgerecht alstäglichen in der pädagogische ArbeitFachkräfte anzuwendenin Bayern und annach der dem Bayerischen Schaffung Kinderbildungs- von günstigen und -betreuungsgesetz Bedingungen eingesetzt für die am Lernprozess werden. Beteiligten Zudem besteht verantwortlich die Möglichkeit, mitzuwirken. Sie hatbereits in zum Ziel, der diePraxisphase befristet erforderlichen als Fachkraft Fähigkeiten in Kindertageseinrichtungen zur Bewältigung beschäftigt der mit der Anleitung, zu werden. Unterricht und den dem fachpraktischen Beurteilungen verbundenen Anforderungen zu vermitteln. Mit Hilfe der Weiterbildung sollen sich die Praxisanleiter*innen als Begleiter und Partner des Auszubildenden während des gesamten Modul Lernprozesses verstehen 1: Im Erziehungsprozess und diese professionell beim Transfer beobachten von der Theorie in die Praxis unterstützen. Sie und dokumentieren Modul 2: Bildungs- und Erziehungsprozesse professionell begleiten dar. stellen damit ein Bindeglied zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb Modul 3: Im sozialen Kontext kompetent handeln Modul 4: Werte und Werthaltungen in das berufliche Handeln integrieren SCHWERPUNKTE Modul 1 In der Praxisanleitung auf ethischer sowie pflege- und bezugswissenschaftlicher Basis handeln Modul 2 Lernen Modul 404 3 Professionelle UE Theorie Identität und 6 Monate entwickeln begleitete Praxisphase Modul 4 Lehr- und Lernprozesse in der Praxisbegleitung gestalten Modul 5 Formative und summative Bewertungen sowie praktische Prüfungen gestalten Modul 6 Ausbildungsprojekte in der Praxis planen und durchführen Bayreuth Berufsbegleitende Modulphase: 26.10.2018 – 28.02.2019 Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 DAUER 300 Gesamtstunden, davon 252 Stunden Unterricht, eine Hospitation von 16 Stunden und 32 Stunden für die Durchfüh- Ingolstadt rung eines Praxisprojektes mit Projektbericht Berufsbegleitende Modulphase: 29.10.2018 – 01.08.2019 Begleitete Praxisphase: 02.09.2019 – 28.02.2020 ZIELGRUPPE München Fachkräfte im Bereich Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Geburts- hilfe STANDORTE Ingolstadt, Kempten, München, Nürnberg, Rosenheim, Vierzehnheiligen Termine und Kosten finden Sie auf der separaten Terminliste. ANMELDUNG Per Anmeldeformular am Ende des Programmhefts oder online unter www.ggsd.de 26 | WEITERBILDUNG PFLEGE
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