Ausgabe April/Mai 2019 - Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf

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Ausgabe April/Mai 2019 - Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf
Ausgabe April/Mai 2019

Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf
      Burgstrasse 23 57234 Wilnsdorf
Ausgabe April/Mai 2019 - Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf
„Wir, die ganze FEG Wilnsdorf, sind eine von

     Gott gewollte und geliebte Gemeinde, die aus

     Menschen besteht, die sündig sind und Gottes

         Gnade durch Jesus Christus brauchen.

            Als Gemeinde sind wir ein Spiegel

    von Gottes Wesen, die seine Liebe, seine Heiligkeit,

        seine Barmherzigkeit und seine Sehnsucht

       nach verlorenen Menschen wiederspiegelt.

     Dazu sind wir von IHM beauftragt und befähigt

                durch den Heiligen Geist.“

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„Erstgeburtsrecht!“
… sagt Esau zu seinem Bruder Jakob, als er megahungrig von der
anstrengenden Arbeit auf dem Feld nach Hause kommt und
einfach nur "platt" ist.
Und Isaak hatte den Esau lieb, weil ihm das Wildbret mundete.
Rebekka aber hatte den Jakob lieb. Und Jakob kochte ein
Gericht. Da kam Esau vom Feld und war erschöpft. Und Esau
sprach zu Jakob: „Lass mich von dem roten Gericht da
hinunterschlingen, denn ich bin erschöpft!“

Da sprach Jakob: „Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht!“ Und
Esau sprach zu Jakob: „Siehe, ich muss doch sterben, was soll mir
das Erstgeburtsrecht?“ Jakob sprach: „So schwöre mir heute!“ Und
Esau schwor ihm und verkaufte so dem Jakob sein
Erstgeburtsrecht.
Da gab Jakob dem Esau Brot und das Linsengericht. Und der aß
und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das
(sein) Erstgeburtsrecht. (1. Mose 25, 27 - 34).

Wir leben heute sozusagen in einer "Mikrowellen-Gesellschaft": Alles
muss immer superschnell, ganz sofort und ohne geringste
Verzögerung passieren. Sicher kennst du das auch gut: Du willst dir
auf Netflix oder im Livestream am Computer einen Film
herunterladen und anschauen. Dein Recher fängt an zu laden
(neudeutsch: "buffern")..96%..97%..98%..99%..99%….99%... und dann
ist Ende. Vor Wut bist du geneigt, die Fernbedienung mit voller
Wucht auf den Fernseher zu werfen.

Esau war überzeugter "Fleischesser" - von vegan keine Spur. Und
dennoch, wenn's schnell gehen muss, tut es auch mal eine
einfache Linsensuppe. Eine Linsensuppe! Für den Meister des
Wildbrets! Er gibt sogar sein Erstgeburtsrecht dafür her - das Recht,
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als älterer der beiden Zwillingssöhne den Großteil des Erbes seines
Vaters Isaak zu bekommen. Wer macht denn sowas? Wie verrückt
ist das denn?

Aber wie schon gesagt, warten und
"buffern" geht gar nicht! Esau muss
in diesem Moment wohl völlig
blutleer im Kopf gewesen sein (oder
in der Biathlonsprache gesprochen
"blau gelaufen sein"), um wegen
eines einfachen Essens das
hochgeachtete und wertvolle
Erstgeburtsrecht quasi wegzuwerfen.
Er "verachtete" es - so steht es
wörtlich in Vers 34.

Die trockene Art und Weise, in der der Autor davon erzählt,
unterstreicht Esaus Gleichgültigkeit: Er kam, aß und ging wieder.
Als ob nichts dabei wäre, sein größtes Geschenk- den
verheißungsvollen Segen seines Vaters Isaak- einfach so
wegzugeben. Was soll ich mit dem Segen meines Vaters? Davon
kann ich mir ja doch nichts kaufen! Ich will leben! Jetzt, heute und
hier! Warum auf ein unbewiesenes "Irgendwann" warten, wenn ich
jetzt leben kann? Schließlich müssen wir doch alle früher oder
später sterben!

Das erinnert ein wenig an die Geschichte vom verlorenen Sohn in
dem Gleichnis, das Jesus viele, viele Jahre später erzählt. An dem
Faktum, dass der Mensch keinen Wert auf den so unermesslich
wertvollen väterlichen Segen legt, hat sich in der Geschichte der
Menschheit bis heute nichts geändert.

Wie vorausschauend, oder eher vorschnell handelst du in deinem
Alltag? Kannst du die sich dir bietenden unmittelbaren "reizvollen"

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Angebote überstehen, um den ultimativen Bonus zu genießen, den
Segen Gottes? Im Leben gibt es viele Bereiche, wo Gott uns
Glaubensschritte gehen lassen will, damit wir verstehen und lernen,
dass "sofort" nicht immer gleich "besser" oder "am besten" ist:
Vielleicht doch eher für etwas Größeres sparen als gleich das
ganze Geld für Krimskrams ausgeben? Anstatt schnell drauf los zu
reden, lieber mal zugehört oder geschwiegen? Anstatt die
erstbeste Beziehung einzugehen und auszuleben, lieber auf
erfüllten Segen in einer verbindlichen Ehe warten?

Viele Dinge und Entscheidungen im Leben brauchen einfach Zeit,
um wirklich gut zu werden. Gerade auch in der Beziehung zu Gott.
Diese muss reifen, wie ein guter Käse oder Wein. Isst oder trinkt man
zu früh davon, beraubt man sich der Fülle, die doch noch darin
schlummert. Das Leben mit Jesus ist kein Sprint, sondern ein
Marathon. Dabei hat uns Gott versprochen, uns das nötige know-
how und seine Kraft (Heiligen Geist) zu geben, um den
größtmöglichen Preis, das Erbrecht, als seine geliebten Kinder, zu
erhalten.

Wo stehst du in der Versuchung, ein (vermeintlich) gutes Nahziel
dem besseren (verheißenen) Fernziel vorzuziehen? Bitte Gott um
neuen, echten Durchblick und Weisheit, um die richtigen
Prioritäten in deinem Leben zu setzen.

Mach es bitte nicht wie Esau: Wirf dein (göttliches) Erbrecht nicht
einfach gedankenlos weg! Vertraue vielmehr darauf, dass Gott
"denen, die IHN lieben, alle Dinge zum Besten werden lässt", aber
zu seiner Zeit!

          Mit Gedanken aus einer You-Version-Andacht aus:
          "Jakob - fehlerhaft und doch gesegnet"

                                                      Ralf Edelmann
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360° - der Jugendgottesdienst
Etwa 100 Jugendliche und junge Leute sorgten als Besucher des
ersten "360°" - Jugendgottesdienstes am 16. Februar für ein volles
Haus in unserem Gemeindesaal. Nach monatelagen Planungen,
etlichen Besprechungen und vielen Sitzungen und Gebeten war es
endlich soweit:

Der Startschuss für die neu gegründete Initiative von jungen Chris-
ten aus verschiedenen Gemeinden in der Region Wilnsdorf.

Sie haben sich zum Ziel gesetzt, für Teenager und Jugendliche orts-
nah in regelmäßigen Abständen jugendgemäße Gottesdienste
anzubieten, um sie mit Jesus Christus bekannt zu machen und sie zu
einem Leben in der Nachfolge einzuladen und zu unterstützen.

Für den Premiereabend war
die Band "Söhne & Töchter"
aus Siegen eingeladen. Adri-
an Epp, Theologiestudent mit
eigener bewegter Lebensge-
schichte, hat an diesem
Abend zum Motto der neuen Gottesdienste "360 Grad - Jesus ganz
nachfolgen" sehr engagiert zu den jungen Leuten gesprochen.

Edik Mahmudian aus Siegen, erfolgreicher Kickboxer, berichtete in
einem emotionalen Lebenszeugnis von seiner Begegnung mit Chris-
tus und der radikalen Umkehr seines Lebens in die Nachfolge Jesu.

Im Anschluss an einen langen Premiereabend gab es natürlich
auch reichlich Gelegenheiten, andere Jugendliche kennen zu ler-
nen und zu treffen. Bei einem kleinen Imbiss, kalten Getränken und
coolen Spielen blieben viele junge Leute noch bis in den späten

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Ausgabe April/Mai 2019 - Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf
Abend zum Verweilen und Chillen da.

Der nächste 360 Grad-Jugendgottesdienst wirft schon seine
Schatten voraus:

Am Freitag, den 24. Mai 2019, um 19:00 Uhr sind wieder alle Ju-
gendlichen herzlich zu uns ins Gemeindehaus eingeladen. Dann
wird es um das aktuelle Thema "Fridays for Future!" gehen. Wie im-
mer gibt es natürlich gute christliche Musik und mehr!

Herzliche Einladung!

                                                     Ralf Edelmann

                Herzlich Willkommen
Am 17. März 2019 wurde Yannis Schutte als neues Mitglied in der
Gemeinde offiziell herzlich willkommen geheißen. Yannis besucht
schon seit längerer Zeit regelmäßig den Jugendkreis der Gemein-
de sowie die sonntäglichen Gottesdienste.

Als Mitarbeiter ist er im Vorbereitungsteam der "360 Grad - Gottes-
dienste" engagiert. "Ich habe die Gemeinde als besonders herzlich
und nah am Wort Gottes kennengelernt. Zudem sehe ich in der
Gemeinde ein großes Potential für den Bau des Reiches Gottes
durch Mission und Evangelisation in Wilnsdorf und Umgebung. Da
will ich mitmachen!", so sein Statement bei seiner persönlichen Vor-
stellung im Gottesdienst. Dies sei auch der Grund für die Entschei-
dung zur verbindlichen Mitgliedschaft.

Die Gemeinde freut sich über das neue Mitglied und wünscht
Yannis in der Gemeinde und in seiner Mitarbeit viel Freude, Weg-
weisung, Ermutigung und vor allem Gottes Segen.
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Kindertreff
Wer oder was macht eigentlich ein Gerber? Und wo kommt dieser
in der Bibel vor? Solche oder ähnliche Fragen wurden beim dies-
jährigen Kindertreff über die Karnevalstage von Knut und Margare-
te Ahlborn vom KidsTeam Ruhrgebiet aus Hagen als Referenten der
Kindertage quasi "leibhaftig" beantwortet. Dabei wurden den Kin-
dern an jedem Tag unterschiedliche Berufe anhand von Personen
aus der Bibel nähergebracht.

Am ersten Tag war Thomas Schrage aus Siegen zu Gast, einer von
zwei verbliebenen Gerbern im Siegerland, und hat anhand eines
echten (dem Geruch nach noch halb lebenden) Wildschweinfells
das Handwerk des Gerbers sehr anrüchig—äh anschaulich gezeigt
(Bibel: der Gerber Simon in der Apostelgeschichte).

(Not-) Arzt Markus Diedrichs und seine (Rettungs-) Assistentin Anna
Edelmann haben am zweiten Tag mit den Kindern praktische Erste-
Hilfe-Übungen gemacht (Bibel: der Arzt Lukas).

Im gut besuchten Familiengottesdienst am Sonntag ging es um den
Mundschenk bei der Hochzeit zu Kana, der von Knut Ahlborn in ei-
nem Anspiel zusammen mit Niklas Edelmann vorgestellt wurde.

Um den Zimmermann Josef, den Mann der Maria und Adoptiv-
Vater von Jesus ging es am Montag. Das Holz verarbeitende Hand-
werk stellte dabei Joshua Lauber anhand einer kleinen Werkstatt
mit vielen alten und neuen Werkzeugen sehr anschaulich vor.

Am Abschlusstag war dann für viele Kinder der emotionale Höhe-
punkt: Dorothee Ehrhardt aus Gilsbach, seit vielen Jahren in guter
Familientradition Schafhirtin, brachte ein gerade einmal sieben Ta-

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ge altes "schwarzes" Schaf mit in den Kindertreff, das natürlich di-
rekt die Herzen der kleinen und auch der großen Kinder
(Mitarbeiter) eroberte (Bibel: das Gleichnis vom guten Hirten).

Mit 35 - 45 Kindern waren leider nicht ganz so viele Kinder gekom-
men, wie noch vor einigen Jahren. Dennoch erleben wir immer
wieder, dass Jesus die Kinderherzen anspricht, verändert und seg-
net. Viele Kinder kommen jedes Jahr wieder und einige später
auch in den Jugendkreis. Einige "Ehemalige" sind heute selbst als
Mitarbeiter beim Kindertreff dabei.

Von den zusätzlich durchgeführten Einsätzen in der Grundschule
Wilnsdorf und der Freien christlichen Grundschule Rudersdorf ha-
ben uns von beiden Schulleitungen überaus dankbare und positive
Rückmeldungen erreicht. Gott öffnet Türen und segnet! Gott sei
Dank dafür.

                                                     Ralf Edelmann
Ausgabe April/Mai 2019 - Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf
Mungu akobariki!
Liebe Freunde,
nach einigem Überlegen, was ich nach der Schule machen soll,
hat mich Gott auf einen sehr interessanten Weg gebracht.
Ich habe mich entschieden, mit der Missionsgesellschaft „Forum
Wiedenest e.V.“ für ein Jahr nach Tansania zu gehen.

WAS MACHE ICH DORT?
Dort bin ich Lernhelferin in der christlichen Schule "Call & Vision Se-
condary School", d.h. an einer weiterführenden Schule, in der wir
die Schüler und Schülerinnen auf ihr Abitur vorbereiten möchten.
Ziel der Schule ist es, in einer überwiegend muslimischen Umge-
bung Kindern und Jugendlichen eine von christlichen Werten ge-
prägte Schulerziehung zu ermöglichen.
Meine Aufgaben dort sind sehr vielseitig und individuell: Betreuung
und Begleitung der Teenager, schulische Betreuung und Hausauf-
gabenhilfe am Nachmittag (z.B. durch AG's), Unterrichtsassistenz
(je nach Begabung in Englisch, IT, Mathematik, Technik, Sport…),
administrative Aufgaben im Office (z.B. Schriftverkehr, Funding,
Rundbriefe…) und in der einheimischen christlichen Gemeinde.

ÜBER DAS LAND
Die Hauptstadt von Tansania ist Dodoma. Die Stadt, in der ich woh-
nen und arbeiten werde, heißt Mtwara und liegt im Süden des Lan-
des am Indischen Ozean, an der Grenze zu Mosambik. Das Land ist
überwiegend muslimisch geprägt. Tansania ist für seine wunder-
schöne Natur bekannt: Nationalparks mit der wunderbaren Welt
der Tiere, der Kilimandscharo oder die traumhafte Insel Sansibar
sind Teile des Landes. Dort werden über 125 Sprachen gesprochen,
die Amtssprachen sind Suaheli und Englisch. Das Land liegt im Tro-
pengebiet, die Jahresdurchschnittstemperatur bei ca. 26 Grad.

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MEINE GEBETSANLIEGEN UND BITTEN
Ich würde mich freuen, wenn ihr für mich betet! Dafür, dass vor Ort
ich schnell Anschluss finde, die Sprache gut lerne, eine auf mich
gut passende Arbeit zugeteilt bekomme und ich Jugendlichen von
Jesus erzählen kann. Betet auch dafür, dass mir klar wird, was nach
dem Jahr für mich dran ist. Dass ich mit ruhigem Gewissen ein Jahr
weg von Zuhause und euch sein kann, ohne mir zu viele Gedanken
über die Zukunft zu machen.

Ebenfalls ist es mir ein Anliegen, dass man mich finanziell unter-
stützt. So schön es
auch wäre - es ist
nichts umsonst im Le-
ben! Deshalb brau-
che ich eure Unter-
stützung. Mein ge-
spartes und erarbei-
tetes Geld sowie die
Unterstützung meiner
Eltern reichen leider
nicht ganz aus.

Um einen kleinen Einblick zu geben, erzähle ich euch, was ich alles
zahlen muss: den Flug, die Unterkunft, Inlands-Flüge, Versicherun-
gen, Verpflegung… All diese Dinge sind aber notwendig, um mich
in diesem Jahr zu tragen und zu schützen.
Ich wäre euch deshalb sehr dankbar, wenn ihr mich mit einem ein-
maligen oder monatlichen Betrag unterstützt.
Zudem werde ich regelmäßig Rundbriefe schreiben, in denen ich
euch über aktuelle Anlässe und interessante Dinge berichte, damit
ihr eine Vorstellung davon habt, was eure Gebete bewirken und
wohin euer Geld geht. Ich werde auch immer wieder Bitten und
Anliegen schreiben, damit ihr gezielt dafür beten könnt.
Wenn ihr mich unterstützen wollt, gebt mir bitte eure E-Mail-
Adresse und genaue Anschrift.

         Spenden für mich bitte nur auf folgendes Konto:
                     Forum Wiedenest e.V.
                      Volksbank Oberberg
               IBAN: DE71384621352202700015
                      BIC: GENODED1WIL
       Verwendungszweck: 100012 - Anna-Lena Edelmann

Die Spenden werden für meine Ausgaben verwendet. Selbstver-
ständlich kann auch eine Spendenbescheinigung ausgestellt wer-
den. Dazu benötigt Forum Wiedenest e.V. die vollständige Adresse
des Spenders. Diese kann an mich anleed@gmx.de oder auch di-
rekt an Forum Wiedenest penner@wiedenest.de oder telefonisch
an Regine Penner (02261 406-132) gegeben werden.

DANKE
Ich bedanke mich schon jetzt ganz herzlich für all eure Unterstüt-
zung. Ihr seid meine Gemeinde, mein geistliches Zuhause! Zu wis-
sen, dass ihr hinter mir steht, lässt mich zuversichtlich nach vorne
blicken auf ein Jahr voller spannender, gesegneter und wunderba-
rer Erfahrungen!

Zudem lade ich euch alle ganz herzlich zu meinem Aussendungs-
gottesdienst am Sonntag, den 07.07.2019, um 10:00 Uhr nach
Wiedenest ein, bei dem alle Kurz- und Langzeitler gesegnet und
offiziell verabschiedet werden.

„Mungu akobariki“ heißt Gott segne dich“ auf Suaheli

                                              Eure Anna Edelmann

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FeG Deutschland
Für den 16.03.2019 wurde zu einem Sonder-Bundestag, dem höchs-
ten Gremium unseres Bundes, eingeladen.
Sitzungsort war die FeG Wetzlar, da dort schon die Sitzung des
ständigen Ausschusses für den Tag geplant war. Dieser tagte dann
bis zum Begin des Bundestages.

Auf der Einladung zum Bundestag steht nach den üblichen
Regularien als Punkt: „TOP 2 Wahl des neuen Geschäftsfüh-
rers“. Der Pastor der gastgebenden Gemeinde FeG Wetz-
lar, Dr. Matthias Fallert, heißt die Delegierten des Bundesta-
ges herzlich willkommen.

Dann sagte der Präses Ansgar Hörsting einleitende Worte
zum Verlauf der Sondersitzung, verbunden mit dem Wunsch
aus dem „Vater unser“: DEIN Wille geschehe!

Einziger Kandidat zur Wahl ist der Geschäftsführer der zur
Klingel-Gruppe gehörenden Finanz- und Leitungsorganisati-
on verantwortende Guido Stadler, Pforzheim-Birkenfeld, 52
Jahre alt. Seit ca. 1 Jahr weiß er, dass man sich für den als
Generalist beschriebenen Manager interessiert.

Mehrere Gespräche und Klärungen im Hintergrund haben stattge-
funden und dann dazu geführt, dass der studierte Betriebswirt - der
zwar das Konglomerat der Gemeinden, FeG-Bund, unternehme-
risch führen soll - dennoch sein ganzes Vertrauen auf Gottes Hilfe
setzt. Fragen und Antworten aus der Versammlung schließen sich
an, und dann erfolgt die Wahl.

159 gültige, abgegebene Stimmen insgesamt, wählt der Bundes-
tag mit 1 Nein-Stimme und 4 Enthaltungen Stadler überzeugend
und ehrlich für die Nachfolge von Klaus Kanwischer zum Geschäfts-
führer ab 01.01.2020. Mit Gottes Hilfe und dem ihm durch Gebet zu-
gedachten Segen nimmt Guido Stadler die Wahl an.

Harald Petersen, 50% Seelsorge (Bund) und 50% Pastor der FeG
Frohnhausen wird aus der gleichen Sitzung dankend in den wohl
verdienten Ruhestand entlassen. Gleichzeitig gab Präses Hörsting
bekannt, dass Jens Mankel sein Nachfolger im gleichen Stellenum-
fang ist, dieser ist morgens im Ständigen Ausschuss gewählt wor-
den. Jens Mankel hat eine weitere 50% Stelle mit gleichem Aufga-
bengebiet im Bund der EFG.

Der normale jährlich stattfindende Bundestag tagt im September,
und dort stellt sich Präses Ansgar Hörsting einer evtl. Wiederwahl.

                  Bernd-Jürgen Müller, Delegierter der FeG Wilnsdorf

                        Wettbewerb
 Das neue Gemeindeprofil ist fertig!

Nun gibt es einen Gestaltungswett-
bewerb: Gesucht wird ein passendes
Bild für die Titelseite. Das kann ein Fo-
to sein, ein Bild, etwas Gebasteltes,
Gemaltes - eurer Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt. Es gibt auch einen
Preis: 1 Genuss– Gutschein                             ?
 Rückfragen und Einreichungen an:
      pastor@feg-wilnsdorf.de
       Abgabe bis Ende April.

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42 Tage Rückblick                  (Teil 5)

Warum von Jesus erzählen?
Wer etwas Schönes und Wunderbares erlebt hat, wird sich nicht
zurückhalten können, anderen darüber zu berichten: Die Geburt
eines Kindes, Verlobung… Wer eine gute Nachricht erhält, will sie
normalerweise auch weitererzählen. Noch besser ist es, anderen
die gute Nachricht zu zeigen: Die Frau am Brunnen aus Joh. 4,29:
„Kommt und seht den Mann, ob er vielleicht der Messias ist!“

Wenn wir erst einmal begriffen haben, was sich hinter der guten
Nachricht von Jesus Christus verbirgt, dann wird es ganz von allein
kommen, dass wir darüber mit anderen reden wollen. Vielleicht
erinnert ihr euch noch an den Tag, an dem ihr euch für Jesus ent-
schieden habt? Erinnert ihr euch? An die Gefühle, an die Freude,
an das Verlangen mit anderen drüber zu reden – Christen wie
Nichtchristen?

Warum sollen wir über Jesus reden?
   Weil er uns damit beauftragt hat.
   Weil wir wissen, dass andere sonst verloren gehen.
   Weil wir das Evangelium als eine Gute Nachricht selbst erlebt
    haben.

Aber wie sollen wir denn jetzt darüber reden?
Der Einstieg oder der Auslöser ist immer unsere Präsenz als Christen.
„Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt!“ Wir leben als
Christen und sind als Christen zu erkennen. Wir sind Christen beim
Einkaufen, am Arbeitsplatz, in unserer Nachbarschaft, bei Freun-
den und Verwandten.
Dabei geht es nicht darum, den superfrommen zu spielen, sondern
um deinen gelebten Glauben im Alltag!
Auf Christus hinweisen. Es ist hauptsächlich eine Frage der Lebens-
führung. Aber ich bin sicher, dass irgendwann die Arbeitskollegen,
Verwandten oder Freunde uns auf unseren Glauben hin Fragen
stellen werden. Dies ist eine Konsequenz aus dem, wie wir leben.
Es gibt auch Situationen, in denen wir merken, dass wir initiativ wer-
den. Wenn zum Beispiel in Not und Leid das Angebot für ein Gebet
dran ist.

Was hast du mit Gott erlebt?
Es geht um Lektionen, bei denen wir etwas über Gottes Wesen,
über Beziehungen, Probleme, Versuchungen und andere Aspekte
des Lebens gelernt haben.
Wir stellen uns die Frage: Was hat Gott mich durch Versagen,
Schmerz, Geldmangel, Warten, Krankheit oder Enttäuschung ge-
lehrt? Es wäre schade, wenn die Dinge, die ich erlebe, keinen be-
wussten Einfluss auf mein Leben und meinen Glauben haben.
Das würde bedeuten, mein Glaube und mein Leben sind zwei ver-
schiedene Bereiche.

Was ist das Evangelium?
Paulus schreibt dazu: »In Christus hat Gott selbst gehandelt und hat
die Menschen mit sich versöhnt. Er hat ihnen ihre Verfehlungen ver-
geben und rechnet sie nicht an. Diese Versöhnungsbotschaft lässt
er unter uns verkünden« (2. Korinther 5,19; GN).

Das Evangelium ist:
Trennung von Gott – Rettung durch das Kreuz – Leben in geheilter
Beziehung mit Perspektive Ewigkeit (Joh 3,16).

Es gibt eine Vielzahl guter Bücher darüber, wie man das Evangeli-
um weitergeben kann.
Aber alles Training der Welt wird uns nicht motivieren, über unseren
Glauben zu sprechen, wenn wir nicht die Überzeugungen verinner-
licht haben, was Jesus am Kreuz für mich persönlich getan hat.

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Vielleicht fragt ihr euch, was das Ganze soll!?
Ich bin mehr als zuvor davon überzeugt, dass der lebendige Gott
mit dieser Gemeinde eine Absicht hat. Mit dir, mit mir und mit uns
als geistliche Gemeinschaft.
Er hat uns Dinge erleben lassen, die für die Menschen dieser Zeit
wichtig sind! Deine einfache, schnörkellose Beschreibung von Jesu
Wirken in deinem Leben kann tiefgreifende Auswirkungen auf an-
dere haben. Ich hoffe, du kannst das glauben, denn das ist die Vo-
raussetzung - dass du es tust!

Deine Geschichte ist es wert, dass du daran arbeitest, dass du sie
auch klar kommunizieren kannst- nichts beschönigen, nichts über-
treiben- aber wesentlich soll sie sein!

Und wenn du dann betest: „Herr, gib mir eine offene Tür, das Evan-
gelium zu erzählen!“, dann hast du keine Angst mehr davor, dass
Jesus das Gebet erhört, dann wirst du Ausschau halten nach offe-
nen Türen und darauf brennen, deine Geschichte zu erzählen. Und
du wirst erstaunt sein, wie viel Kraft deine eigene, evangeliumsge-
prägte Geschichte hat – weil sie Gott geschrieben hat!

                                          Pastor Stephan Weirich
Hauspflege
Am Samstag, den 13. April,
soll es wieder einen Arbeits-
einsatz für Männer geben,
um unser schönes Gemein-
dehaus         und     das
"Drumherum" in Schuss zu
halten.
Dazu werden alle verfüg-
baren fleißigen Hände be-
nötigt.
Los geht es diesmal um
13:00 Uhr.
Zum Abschluss wird noch in
gemütlicher Atmosphäre
miteinander gegrillt und entspannt. Arbeitsmaterial wird gestellt.

     Herzliche Einladung an alle (starken) Jungs und Männer!

  Samstag, 13. April 2019, um 13:00 Uhr rund ums Gemeindehaus

                    YOUgendfreizeit
Herzliche Einladung an alle Teenager und Jugendliche ab 13 Jah-
ren aufwärts hier mitzufahren. Eine Freizeit ist immer eine besonde-
re Möglichkeit, Freunde oder Klassenkameraden dazu einzuladen
und mitzunehmen. Flyer und Anmeldeformulare sind bei Björn und
Julia Winter oder donnerstags in der "YOUgend" zu bekommen. Es
sind noch Plätze frei.

         30.05. – 02.06.2019 im CVJM-Camp Münchhausen

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Abschluss des Jugendbibelkurses
Am 19.05. feiern wir gemeinsam mit der FeG Wilden den Abschluss
der Schüler des biblischen Unterrichts.
Zwei Jahre haben sich die Jugendlichen mit dem Glauben und
der Bibel intensiv beschäftigt und werden jetzt in einem Festgottes-
dienst in der Evangelischen Kirche Wilden entlassen.

Aus unserer Gemeinde gratulieren wir sehr herzlich Jakob Haas
und Frederik Heilmann, die zusammen mit Dana Dax, Emily Dax
und Josia Weller aus der FeG Wilden, die zwei Jahre erfolgreich
hinter sich gebracht haben. Der Gottesdienst findet am

               Sonntag den 19.05.19 um 10:00 Uhr
   in der Evangelischen Kirche Wilden (Am Hilchenbach 1) statt.

Wir danken der Kirchengemeinde sehr herzlich für die Möglichkeit
       ihre Kirche für den Gottesdienst nutzen zu können!
Seniorenkreis

     17.04.2019, 15.00 Uhr, Thema „Muße“

     15.05.2019, 15.00 Uhr, Thema „Geld macht glücklich?!“

Natürlich werden die Themen anhand der Bibel betrachtet, und da
ist es erstaunlich, dass das Wort Gottes wirklich nichts auslässt!
Jedes Lebensthema, jede Lebensfrage kommt irgendwie und ir-
gendwo zur Sprache.

In einer Andacht werden diese Themen als Grundlage den ersten
Teil der jeweiligen Seniorennachmittagsstunde füllen. Gebet und
Lieder kommen nicht zu kurz. Vor allem aber dürfen wir uns schon
jetzt wieder auf Kaffee und Kuchen und „gesprächiges Miteinan-
der“ freuen. Wenn von Andacht die Rede ist, heißt das auch, dass
jede/r ergänzen darf. Unsere gegenseitigen Beiträge können einen
solchen Nachmittag nur bereichern und erfreut uns alle.

In einem zweiten Teil wird dann der Geburtstage gedacht und gra-
tuliert. Dann gibt es aber immer auch noch etwas, was nachdenk-
lich stimmt, was erinnert oder einfach nur, was aufhorchen lässt.

Na, wäre das nicht auch etwas für Sie/Dich?

Herzlichst lädt das Team der Seniorenkreismitarbeiter/innen ein.

Und? Haben wir Sie/Dich gewonnen?

                                                Bernd Jürgen Müller

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Bibel-Abende im Mai
Im Mai werden wir in der Gemeinde an vier Mittwoch-Abenden ein
Bibelstudium zum 1. Korintherbrief anbieten.

             Termine: 08. 15. 22. + 29.Mai um 19.30 Uhr

Uli Neuenhausen, Bibelschullehrer und Leiter von Forum Wiede-
nest, wird uns mit hineinnehmen in die Probleme und Fragen der
Gemeinde in Korinth.

Das wird durch die
Brisanz und Aktua-
lität des Briefes mit
Sicherheit      eine
spannende         Sa-
che!

Parteienbildung,
sexuelle Unmoral,
Geistesgaben sind
nur einige dieser Themen.

Ich bin überzeugt, dass dieses Seminar unseren Horizont für die The-
ologie des Paulus und das Leben der urchristlichen Gemeinde
enorm erweitern wird!
Darüber hinaus versteht es Uli Neuenhausen immer die Situation
der Gemeinde und die Antworten des Paulus gezielt und verständ-
lich in unsere Zeit und Kultur zu übertragen!

             Herzliche Einladung, dabei zu sein!
 Den Gebetsabend vom 08.05. legen wir auf Dienstag den 07.05
  und den vom 22.05. auf Dienstag den 21.05. jeweils 19.30 Uhr
2. Baseball-Camp
Auch in diesem Jahr wollen wir mit unseren amerikanischen Freun-
den aus Texas wieder ein Baseball-Camp veranstalten.
Vom 30.06. - 06.07. werden wir im Stadion in Niederdielfen wieder
die Bälle fliegen lassen.

Wir freuen uns über den Kontakt und das Kennenlernen mit unse-
ren Gästen. Die Amerikaner werden über diese Zeit in Familien als
Gäste aufgeteilt und haben ein volles Programm.

Ab Sonntagnachmittag steht fast jeden Nachmittag Baseballtrai-
ning auf dem Programm. Ab 15:00 Uhr lernen die Kinder, wie man
schlägt, pitcht und von base zu base rennt. Dazu bekommt jedes
Kind ein Baseball-Trikot ihrer Mannschaft und eine dazugehörige
Cappie.

Am Freitagabend wird es wieder eine Texas-Night geben. Das ist
ein Fest im typisch texanischen Stil mit Essen und Tanz! Dazu ist je-
                                      der herzlich eingeladen, der
                                      kommen will.

                                      Der Samstag steht dann ganz
                                      unter dem Motto
                                       „Zeig, was du gelernt hast“.
                                      Wir werden ein großes Turnier
                                      haben, in denen die Mann-
                                      schaften endlich gegenei-
                                      nander spielen dürfen und
                                      sehen können, wer die Bes-
ten sind. Bin jetzt schon gespannt, wie das wird! Nach dem Turnier
wird es eine Siegerehrung geben und einen Abschiedsgottes-
dienst. Auch dazu herzliche Einladung an alle!

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Damit wir die Amerikaner gut unterkriegen, suchen wir wieder Fa-
milien, die jeweils zwei von ihnen unterbringen können.
Es gibt auch noch die Möglichkeit, an verschiedenen Stellen mitzu-
arbeiten: Bei der Verpflegung auf dem Platz, Kuchen backen,
Fahrdienste und einiges mehr. Dazu gibt es natürlich noch genaue-
re Infos zur rechten Zeit.

                         Vorschau
Donnerstag, 18.04.2019   Passionsandacht mit Abendmahl in der
    19:30 Uhr            FeG Wilden

Freitag, 19.04.2019      Gemeinsamer Karfreitagsgottesdienst in der
      10:00 Uhr          FeG Wilden - kein Gottesdienst in Wilnsdorf

Sonntag, 05.05.2019      gemeinsames Mittagessen (neuer Termin!)

Sa/So, 15./16.06.2019    50-Jahr-Feier der Gemeinde Wilnsdorf, u.a. mit
                         einem Stand der FeG

Sonntag, 16.06.2019      Ökumenischer Gottesdienst auf dem Markt
     10:00 Uhr           platz Wilnsdorf anlässlich der 50-Jahr-Feier der
                         Gemeinde Wilnsdorf
Freiraum

             Herzliche Einladung zum nächsten Freiraum
     am 30.4.2019 Um 19.30 Uhr in den Räumen der FEG Wilnsdorf!

Der Abend wird von Renate Winter gestaltet zu dem Thema:
„Gesundheit und Krankheit ganzheitlich im Zusammenhang sehen.“

Gesundheit ist ein großer Wunsch im Leben und ein ebenso großer
Markt geworden. Gesundheit will entdeckt werden.
Auch Schweres hat einen Wert. Die Botschaft der Symptome ver-
stehen.........!
Wir wollen gemeinsam Zeit miteinander verbringen uns austau-
schen und freuen uns auf jede Frau die kommt!

Habt Ihr Fragen? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme.
Dorothea Finster +49 271/394676
Heike Heide +49 2737/97141
frauen@feg-wilnsdorf.de

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Kinderecke
Aktuelle Termine immer un
                          Kontakte
                       Sonntag
Gottesdienst           Pastor Stephan Weirich          0174 3975754
Kindergottesdienst     Madeleine u. Tom Hassel kigo@feg-wilnsdorf.de

                       Montag
Nordic Walking         Ruth Pieck                       02739 22 88

                       Dienstag (Bekanntmachung)
FreiRaum               Dorothea Finster                02737 97141

                       Hauskreise
                       Mittwoch (gerade KW)
Hauskreis Kölsch       Rudersdorf, Am Weisterb.       02737 2146 65
Hauskreis Diedrichs    Oberdielfen, Hainbuche         02739 477884
Hauskreis Heilmann     Haiger, Holunderstraße         02773 919895
Hauskreis Konrad       Wilnsdorf, Heckenbachweg          02739 7028
Hauskreis Winter(Di)   Hainchen, Vorm Eichhölzchen     02737 97696

Gebetsabende           Mittwoch (ungerade KW)
                       Reiner Füchtenschnieder       0176 71244148

                       3. Mittwoch
Seniorenkreis          Bernd-Jürgen Müller            02739 892025

Frühstückstreff        Donnerstag (letzter Do.)
Mütter m. Kleinkids    Sandra Dormin Reichmann         02739 479871

Yougendkreis           Donnerstag
                       Björn Winter                   0173 9090065

Gebetstreff Frauen     Samstag (1. Sa. Im Monat)
                       Melanie Meyer                 0176 61548665
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nter www.feg-wilnsdorf.de
                           Namen & Nummern
   Gemeindepastor    Stephan Weirich               0174 3975754
                     E-Mail:           pastor@feg-wilnsdorf.de

   Gemeindebüro      Reiner Füchtenschnieder       0176 71244148
                     E-Mail:            buero@feg-wilnsdorf.de

   Gemeindeälteste   E-Mail: gemeindeleitung@feg-wilnsdorf.de
                     Ralf Edelmann                   02736 1798
                     Klaus Heide                    02737 97141
                     Bernd-Jürgen Müller           02739 892025
                     Markus Diedrichs              02739 477884

   Gemeindezentrum   Burgstraße 23                   02739 3505

   Hausmanager       Martin Pfeiffer                0160 7636412
                     Belegung übers Gemeindebüro

   Bankverbindung    Spar- u. Kreditbank Witten,
                     DE53 4526 0475 0002 137000

   Homepage          www.feg-wilnsdorf.de

                     Gemeindebrief
   Herausgeber       Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf

   Redaktion         Texte siehe Verfasser
                     Layout und Erstellung:
                     Nina Weirich u. Reiner Füchtenschnieder
                     Redaktionsschluss: 14 Mai 2019
Wir, die FeG Wilnsdorf, sind eine von über 480 Gemeinden im
     Bund Freier evangelischer Gemeinden Deutschland.

Frei
Freie evangelische Gemeinden gehören weltweit zu den evangelischen
Freikirchen.
Freie evangelische Gemeinden nennen wir uns deshalb, weil wir die Tren-
nung von Staat und Kirche betonen. Mit frei drücken wir aber vor allem
unser Selbstverständnis als Freiwilligkeitsgemeinde aus.
Nur aufgrund einer persönlichen Glaubensentscheidung - freiwillig - kann
man bei uns Mitglied werden. Freiwillig und in Verantwortung vor Gott
stellen die Gemeindemitglieder Zeit und Geld zur Verfügung, Kirchensteu-
er bekommen wir nicht.
evangelisch
Wir bezeichnen uns als evangelisch, weil wir mit anderen evangelischen
Kirchen das Erbe der Reformation teilen. Außerdem wollen wir damit zum
Ausdruck bringen, dass wir uns bemühen, dem Evangelium gemäß zu le-
ben und zu lehren. Gerade weil wir die Bibel als Maßstab für unseren
Glauben nehmen, grenzen wir uns nicht von Christen anderer Benennun-
gen ab. Im Gegenteil, wir pflegen den Kontakt zu Gemeinden aus Landes
- und Freikirchen, beispielsweise im Rahmen der Evangelischen Allianz.
Gemeinde
Wir wollen weniger als Konfession, sondern lieber als Gemeinde von Gläu-
bigen verstanden werden, die gemeinsam Gott dienen. In diesem Sinne
feiern wir auch unsere Gottesdienste, in denen wir Gott loben und aus
seinem Wort, der Bibel, Wegweisung für den Alltag erwarten. Um mensch-
liche Kontakte und Vertiefung im Glauben geht es darüber hinaus in
Hauskreisen und anderen Kleingruppen.

               Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

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