Ausgabe April/Mai 2019 - Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf
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„Wir, die ganze FEG Wilnsdorf, sind eine von Gott gewollte und geliebte Gemeinde, die aus Menschen besteht, die sündig sind und Gottes Gnade durch Jesus Christus brauchen. Als Gemeinde sind wir ein Spiegel von Gottes Wesen, die seine Liebe, seine Heiligkeit, seine Barmherzigkeit und seine Sehnsucht nach verlorenen Menschen wiederspiegelt. Dazu sind wir von IHM beauftragt und befähigt durch den Heiligen Geist.“ 2
„Erstgeburtsrecht!“ … sagt Esau zu seinem Bruder Jakob, als er megahungrig von der anstrengenden Arbeit auf dem Feld nach Hause kommt und einfach nur "platt" ist. Und Isaak hatte den Esau lieb, weil ihm das Wildbret mundete. Rebekka aber hatte den Jakob lieb. Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Feld und war erschöpft. Und Esau sprach zu Jakob: „Lass mich von dem roten Gericht da hinunterschlingen, denn ich bin erschöpft!“ Da sprach Jakob: „Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht!“ Und Esau sprach zu Jakob: „Siehe, ich muss doch sterben, was soll mir das Erstgeburtsrecht?“ Jakob sprach: „So schwöre mir heute!“ Und Esau schwor ihm und verkaufte so dem Jakob sein Erstgeburtsrecht. Da gab Jakob dem Esau Brot und das Linsengericht. Und der aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das (sein) Erstgeburtsrecht. (1. Mose 25, 27 - 34). Wir leben heute sozusagen in einer "Mikrowellen-Gesellschaft": Alles muss immer superschnell, ganz sofort und ohne geringste Verzögerung passieren. Sicher kennst du das auch gut: Du willst dir auf Netflix oder im Livestream am Computer einen Film herunterladen und anschauen. Dein Recher fängt an zu laden (neudeutsch: "buffern")..96%..97%..98%..99%..99%….99%... und dann ist Ende. Vor Wut bist du geneigt, die Fernbedienung mit voller Wucht auf den Fernseher zu werfen. Esau war überzeugter "Fleischesser" - von vegan keine Spur. Und dennoch, wenn's schnell gehen muss, tut es auch mal eine einfache Linsensuppe. Eine Linsensuppe! Für den Meister des Wildbrets! Er gibt sogar sein Erstgeburtsrecht dafür her - das Recht,
als älterer der beiden Zwillingssöhne den Großteil des Erbes seines Vaters Isaak zu bekommen. Wer macht denn sowas? Wie verrückt ist das denn? Aber wie schon gesagt, warten und "buffern" geht gar nicht! Esau muss in diesem Moment wohl völlig blutleer im Kopf gewesen sein (oder in der Biathlonsprache gesprochen "blau gelaufen sein"), um wegen eines einfachen Essens das hochgeachtete und wertvolle Erstgeburtsrecht quasi wegzuwerfen. Er "verachtete" es - so steht es wörtlich in Vers 34. Die trockene Art und Weise, in der der Autor davon erzählt, unterstreicht Esaus Gleichgültigkeit: Er kam, aß und ging wieder. Als ob nichts dabei wäre, sein größtes Geschenk- den verheißungsvollen Segen seines Vaters Isaak- einfach so wegzugeben. Was soll ich mit dem Segen meines Vaters? Davon kann ich mir ja doch nichts kaufen! Ich will leben! Jetzt, heute und hier! Warum auf ein unbewiesenes "Irgendwann" warten, wenn ich jetzt leben kann? Schließlich müssen wir doch alle früher oder später sterben! Das erinnert ein wenig an die Geschichte vom verlorenen Sohn in dem Gleichnis, das Jesus viele, viele Jahre später erzählt. An dem Faktum, dass der Mensch keinen Wert auf den so unermesslich wertvollen väterlichen Segen legt, hat sich in der Geschichte der Menschheit bis heute nichts geändert. Wie vorausschauend, oder eher vorschnell handelst du in deinem Alltag? Kannst du die sich dir bietenden unmittelbaren "reizvollen" 4
Angebote überstehen, um den ultimativen Bonus zu genießen, den Segen Gottes? Im Leben gibt es viele Bereiche, wo Gott uns Glaubensschritte gehen lassen will, damit wir verstehen und lernen, dass "sofort" nicht immer gleich "besser" oder "am besten" ist: Vielleicht doch eher für etwas Größeres sparen als gleich das ganze Geld für Krimskrams ausgeben? Anstatt schnell drauf los zu reden, lieber mal zugehört oder geschwiegen? Anstatt die erstbeste Beziehung einzugehen und auszuleben, lieber auf erfüllten Segen in einer verbindlichen Ehe warten? Viele Dinge und Entscheidungen im Leben brauchen einfach Zeit, um wirklich gut zu werden. Gerade auch in der Beziehung zu Gott. Diese muss reifen, wie ein guter Käse oder Wein. Isst oder trinkt man zu früh davon, beraubt man sich der Fülle, die doch noch darin schlummert. Das Leben mit Jesus ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Dabei hat uns Gott versprochen, uns das nötige know- how und seine Kraft (Heiligen Geist) zu geben, um den größtmöglichen Preis, das Erbrecht, als seine geliebten Kinder, zu erhalten. Wo stehst du in der Versuchung, ein (vermeintlich) gutes Nahziel dem besseren (verheißenen) Fernziel vorzuziehen? Bitte Gott um neuen, echten Durchblick und Weisheit, um die richtigen Prioritäten in deinem Leben zu setzen. Mach es bitte nicht wie Esau: Wirf dein (göttliches) Erbrecht nicht einfach gedankenlos weg! Vertraue vielmehr darauf, dass Gott "denen, die IHN lieben, alle Dinge zum Besten werden lässt", aber zu seiner Zeit! Mit Gedanken aus einer You-Version-Andacht aus: "Jakob - fehlerhaft und doch gesegnet" Ralf Edelmann
360° - der Jugendgottesdienst Etwa 100 Jugendliche und junge Leute sorgten als Besucher des ersten "360°" - Jugendgottesdienstes am 16. Februar für ein volles Haus in unserem Gemeindesaal. Nach monatelagen Planungen, etlichen Besprechungen und vielen Sitzungen und Gebeten war es endlich soweit: Der Startschuss für die neu gegründete Initiative von jungen Chris- ten aus verschiedenen Gemeinden in der Region Wilnsdorf. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, für Teenager und Jugendliche orts- nah in regelmäßigen Abständen jugendgemäße Gottesdienste anzubieten, um sie mit Jesus Christus bekannt zu machen und sie zu einem Leben in der Nachfolge einzuladen und zu unterstützen. Für den Premiereabend war die Band "Söhne & Töchter" aus Siegen eingeladen. Adri- an Epp, Theologiestudent mit eigener bewegter Lebensge- schichte, hat an diesem Abend zum Motto der neuen Gottesdienste "360 Grad - Jesus ganz nachfolgen" sehr engagiert zu den jungen Leuten gesprochen. Edik Mahmudian aus Siegen, erfolgreicher Kickboxer, berichtete in einem emotionalen Lebenszeugnis von seiner Begegnung mit Chris- tus und der radikalen Umkehr seines Lebens in die Nachfolge Jesu. Im Anschluss an einen langen Premiereabend gab es natürlich auch reichlich Gelegenheiten, andere Jugendliche kennen zu ler- nen und zu treffen. Bei einem kleinen Imbiss, kalten Getränken und coolen Spielen blieben viele junge Leute noch bis in den späten 6
Abend zum Verweilen und Chillen da. Der nächste 360 Grad-Jugendgottesdienst wirft schon seine Schatten voraus: Am Freitag, den 24. Mai 2019, um 19:00 Uhr sind wieder alle Ju- gendlichen herzlich zu uns ins Gemeindehaus eingeladen. Dann wird es um das aktuelle Thema "Fridays for Future!" gehen. Wie im- mer gibt es natürlich gute christliche Musik und mehr! Herzliche Einladung! Ralf Edelmann Herzlich Willkommen Am 17. März 2019 wurde Yannis Schutte als neues Mitglied in der Gemeinde offiziell herzlich willkommen geheißen. Yannis besucht schon seit längerer Zeit regelmäßig den Jugendkreis der Gemein- de sowie die sonntäglichen Gottesdienste. Als Mitarbeiter ist er im Vorbereitungsteam der "360 Grad - Gottes- dienste" engagiert. "Ich habe die Gemeinde als besonders herzlich und nah am Wort Gottes kennengelernt. Zudem sehe ich in der Gemeinde ein großes Potential für den Bau des Reiches Gottes durch Mission und Evangelisation in Wilnsdorf und Umgebung. Da will ich mitmachen!", so sein Statement bei seiner persönlichen Vor- stellung im Gottesdienst. Dies sei auch der Grund für die Entschei- dung zur verbindlichen Mitgliedschaft. Die Gemeinde freut sich über das neue Mitglied und wünscht Yannis in der Gemeinde und in seiner Mitarbeit viel Freude, Weg- weisung, Ermutigung und vor allem Gottes Segen.
Kindertreff Wer oder was macht eigentlich ein Gerber? Und wo kommt dieser in der Bibel vor? Solche oder ähnliche Fragen wurden beim dies- jährigen Kindertreff über die Karnevalstage von Knut und Margare- te Ahlborn vom KidsTeam Ruhrgebiet aus Hagen als Referenten der Kindertage quasi "leibhaftig" beantwortet. Dabei wurden den Kin- dern an jedem Tag unterschiedliche Berufe anhand von Personen aus der Bibel nähergebracht. Am ersten Tag war Thomas Schrage aus Siegen zu Gast, einer von zwei verbliebenen Gerbern im Siegerland, und hat anhand eines echten (dem Geruch nach noch halb lebenden) Wildschweinfells das Handwerk des Gerbers sehr anrüchig—äh anschaulich gezeigt (Bibel: der Gerber Simon in der Apostelgeschichte). (Not-) Arzt Markus Diedrichs und seine (Rettungs-) Assistentin Anna Edelmann haben am zweiten Tag mit den Kindern praktische Erste- Hilfe-Übungen gemacht (Bibel: der Arzt Lukas). Im gut besuchten Familiengottesdienst am Sonntag ging es um den Mundschenk bei der Hochzeit zu Kana, der von Knut Ahlborn in ei- nem Anspiel zusammen mit Niklas Edelmann vorgestellt wurde. Um den Zimmermann Josef, den Mann der Maria und Adoptiv- Vater von Jesus ging es am Montag. Das Holz verarbeitende Hand- werk stellte dabei Joshua Lauber anhand einer kleinen Werkstatt mit vielen alten und neuen Werkzeugen sehr anschaulich vor. Am Abschlusstag war dann für viele Kinder der emotionale Höhe- punkt: Dorothee Ehrhardt aus Gilsbach, seit vielen Jahren in guter Familientradition Schafhirtin, brachte ein gerade einmal sieben Ta- 8
ge altes "schwarzes" Schaf mit in den Kindertreff, das natürlich di- rekt die Herzen der kleinen und auch der großen Kinder (Mitarbeiter) eroberte (Bibel: das Gleichnis vom guten Hirten). Mit 35 - 45 Kindern waren leider nicht ganz so viele Kinder gekom- men, wie noch vor einigen Jahren. Dennoch erleben wir immer wieder, dass Jesus die Kinderherzen anspricht, verändert und seg- net. Viele Kinder kommen jedes Jahr wieder und einige später auch in den Jugendkreis. Einige "Ehemalige" sind heute selbst als Mitarbeiter beim Kindertreff dabei. Von den zusätzlich durchgeführten Einsätzen in der Grundschule Wilnsdorf und der Freien christlichen Grundschule Rudersdorf ha- ben uns von beiden Schulleitungen überaus dankbare und positive Rückmeldungen erreicht. Gott öffnet Türen und segnet! Gott sei Dank dafür. Ralf Edelmann
Mungu akobariki! Liebe Freunde, nach einigem Überlegen, was ich nach der Schule machen soll, hat mich Gott auf einen sehr interessanten Weg gebracht. Ich habe mich entschieden, mit der Missionsgesellschaft „Forum Wiedenest e.V.“ für ein Jahr nach Tansania zu gehen. WAS MACHE ICH DORT? Dort bin ich Lernhelferin in der christlichen Schule "Call & Vision Se- condary School", d.h. an einer weiterführenden Schule, in der wir die Schüler und Schülerinnen auf ihr Abitur vorbereiten möchten. Ziel der Schule ist es, in einer überwiegend muslimischen Umge- bung Kindern und Jugendlichen eine von christlichen Werten ge- prägte Schulerziehung zu ermöglichen. Meine Aufgaben dort sind sehr vielseitig und individuell: Betreuung und Begleitung der Teenager, schulische Betreuung und Hausauf- gabenhilfe am Nachmittag (z.B. durch AG's), Unterrichtsassistenz (je nach Begabung in Englisch, IT, Mathematik, Technik, Sport…), administrative Aufgaben im Office (z.B. Schriftverkehr, Funding, Rundbriefe…) und in der einheimischen christlichen Gemeinde. ÜBER DAS LAND Die Hauptstadt von Tansania ist Dodoma. Die Stadt, in der ich woh- nen und arbeiten werde, heißt Mtwara und liegt im Süden des Lan- des am Indischen Ozean, an der Grenze zu Mosambik. Das Land ist überwiegend muslimisch geprägt. Tansania ist für seine wunder- schöne Natur bekannt: Nationalparks mit der wunderbaren Welt der Tiere, der Kilimandscharo oder die traumhafte Insel Sansibar sind Teile des Landes. Dort werden über 125 Sprachen gesprochen, die Amtssprachen sind Suaheli und Englisch. Das Land liegt im Tro- pengebiet, die Jahresdurchschnittstemperatur bei ca. 26 Grad. 10
MEINE GEBETSANLIEGEN UND BITTEN Ich würde mich freuen, wenn ihr für mich betet! Dafür, dass vor Ort ich schnell Anschluss finde, die Sprache gut lerne, eine auf mich gut passende Arbeit zugeteilt bekomme und ich Jugendlichen von Jesus erzählen kann. Betet auch dafür, dass mir klar wird, was nach dem Jahr für mich dran ist. Dass ich mit ruhigem Gewissen ein Jahr weg von Zuhause und euch sein kann, ohne mir zu viele Gedanken über die Zukunft zu machen. Ebenfalls ist es mir ein Anliegen, dass man mich finanziell unter- stützt. So schön es auch wäre - es ist nichts umsonst im Le- ben! Deshalb brau- che ich eure Unter- stützung. Mein ge- spartes und erarbei- tetes Geld sowie die Unterstützung meiner Eltern reichen leider nicht ganz aus. Um einen kleinen Einblick zu geben, erzähle ich euch, was ich alles zahlen muss: den Flug, die Unterkunft, Inlands-Flüge, Versicherun- gen, Verpflegung… All diese Dinge sind aber notwendig, um mich in diesem Jahr zu tragen und zu schützen. Ich wäre euch deshalb sehr dankbar, wenn ihr mich mit einem ein- maligen oder monatlichen Betrag unterstützt. Zudem werde ich regelmäßig Rundbriefe schreiben, in denen ich euch über aktuelle Anlässe und interessante Dinge berichte, damit ihr eine Vorstellung davon habt, was eure Gebete bewirken und wohin euer Geld geht. Ich werde auch immer wieder Bitten und Anliegen schreiben, damit ihr gezielt dafür beten könnt.
Wenn ihr mich unterstützen wollt, gebt mir bitte eure E-Mail- Adresse und genaue Anschrift. Spenden für mich bitte nur auf folgendes Konto: Forum Wiedenest e.V. Volksbank Oberberg IBAN: DE71384621352202700015 BIC: GENODED1WIL Verwendungszweck: 100012 - Anna-Lena Edelmann Die Spenden werden für meine Ausgaben verwendet. Selbstver- ständlich kann auch eine Spendenbescheinigung ausgestellt wer- den. Dazu benötigt Forum Wiedenest e.V. die vollständige Adresse des Spenders. Diese kann an mich anleed@gmx.de oder auch di- rekt an Forum Wiedenest penner@wiedenest.de oder telefonisch an Regine Penner (02261 406-132) gegeben werden. DANKE Ich bedanke mich schon jetzt ganz herzlich für all eure Unterstüt- zung. Ihr seid meine Gemeinde, mein geistliches Zuhause! Zu wis- sen, dass ihr hinter mir steht, lässt mich zuversichtlich nach vorne blicken auf ein Jahr voller spannender, gesegneter und wunderba- rer Erfahrungen! Zudem lade ich euch alle ganz herzlich zu meinem Aussendungs- gottesdienst am Sonntag, den 07.07.2019, um 10:00 Uhr nach Wiedenest ein, bei dem alle Kurz- und Langzeitler gesegnet und offiziell verabschiedet werden. „Mungu akobariki“ heißt Gott segne dich“ auf Suaheli Eure Anna Edelmann 12
FeG Deutschland Für den 16.03.2019 wurde zu einem Sonder-Bundestag, dem höchs- ten Gremium unseres Bundes, eingeladen. Sitzungsort war die FeG Wetzlar, da dort schon die Sitzung des ständigen Ausschusses für den Tag geplant war. Dieser tagte dann bis zum Begin des Bundestages. Auf der Einladung zum Bundestag steht nach den üblichen Regularien als Punkt: „TOP 2 Wahl des neuen Geschäftsfüh- rers“. Der Pastor der gastgebenden Gemeinde FeG Wetz- lar, Dr. Matthias Fallert, heißt die Delegierten des Bundesta- ges herzlich willkommen. Dann sagte der Präses Ansgar Hörsting einleitende Worte zum Verlauf der Sondersitzung, verbunden mit dem Wunsch aus dem „Vater unser“: DEIN Wille geschehe! Einziger Kandidat zur Wahl ist der Geschäftsführer der zur Klingel-Gruppe gehörenden Finanz- und Leitungsorganisati- on verantwortende Guido Stadler, Pforzheim-Birkenfeld, 52 Jahre alt. Seit ca. 1 Jahr weiß er, dass man sich für den als Generalist beschriebenen Manager interessiert. Mehrere Gespräche und Klärungen im Hintergrund haben stattge- funden und dann dazu geführt, dass der studierte Betriebswirt - der zwar das Konglomerat der Gemeinden, FeG-Bund, unternehme- risch führen soll - dennoch sein ganzes Vertrauen auf Gottes Hilfe setzt. Fragen und Antworten aus der Versammlung schließen sich an, und dann erfolgt die Wahl. 159 gültige, abgegebene Stimmen insgesamt, wählt der Bundes- tag mit 1 Nein-Stimme und 4 Enthaltungen Stadler überzeugend
und ehrlich für die Nachfolge von Klaus Kanwischer zum Geschäfts- führer ab 01.01.2020. Mit Gottes Hilfe und dem ihm durch Gebet zu- gedachten Segen nimmt Guido Stadler die Wahl an. Harald Petersen, 50% Seelsorge (Bund) und 50% Pastor der FeG Frohnhausen wird aus der gleichen Sitzung dankend in den wohl verdienten Ruhestand entlassen. Gleichzeitig gab Präses Hörsting bekannt, dass Jens Mankel sein Nachfolger im gleichen Stellenum- fang ist, dieser ist morgens im Ständigen Ausschuss gewählt wor- den. Jens Mankel hat eine weitere 50% Stelle mit gleichem Aufga- bengebiet im Bund der EFG. Der normale jährlich stattfindende Bundestag tagt im September, und dort stellt sich Präses Ansgar Hörsting einer evtl. Wiederwahl. Bernd-Jürgen Müller, Delegierter der FeG Wilnsdorf Wettbewerb Das neue Gemeindeprofil ist fertig! Nun gibt es einen Gestaltungswett- bewerb: Gesucht wird ein passendes Bild für die Titelseite. Das kann ein Fo- to sein, ein Bild, etwas Gebasteltes, Gemaltes - eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt auch einen Preis: 1 Genuss– Gutschein ? Rückfragen und Einreichungen an: pastor@feg-wilnsdorf.de Abgabe bis Ende April. 14
42 Tage Rückblick (Teil 5) Warum von Jesus erzählen? Wer etwas Schönes und Wunderbares erlebt hat, wird sich nicht zurückhalten können, anderen darüber zu berichten: Die Geburt eines Kindes, Verlobung… Wer eine gute Nachricht erhält, will sie normalerweise auch weitererzählen. Noch besser ist es, anderen die gute Nachricht zu zeigen: Die Frau am Brunnen aus Joh. 4,29: „Kommt und seht den Mann, ob er vielleicht der Messias ist!“ Wenn wir erst einmal begriffen haben, was sich hinter der guten Nachricht von Jesus Christus verbirgt, dann wird es ganz von allein kommen, dass wir darüber mit anderen reden wollen. Vielleicht erinnert ihr euch noch an den Tag, an dem ihr euch für Jesus ent- schieden habt? Erinnert ihr euch? An die Gefühle, an die Freude, an das Verlangen mit anderen drüber zu reden – Christen wie Nichtchristen? Warum sollen wir über Jesus reden? Weil er uns damit beauftragt hat. Weil wir wissen, dass andere sonst verloren gehen. Weil wir das Evangelium als eine Gute Nachricht selbst erlebt haben. Aber wie sollen wir denn jetzt darüber reden? Der Einstieg oder der Auslöser ist immer unsere Präsenz als Christen. „Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt!“ Wir leben als Christen und sind als Christen zu erkennen. Wir sind Christen beim Einkaufen, am Arbeitsplatz, in unserer Nachbarschaft, bei Freun- den und Verwandten. Dabei geht es nicht darum, den superfrommen zu spielen, sondern um deinen gelebten Glauben im Alltag!
Auf Christus hinweisen. Es ist hauptsächlich eine Frage der Lebens- führung. Aber ich bin sicher, dass irgendwann die Arbeitskollegen, Verwandten oder Freunde uns auf unseren Glauben hin Fragen stellen werden. Dies ist eine Konsequenz aus dem, wie wir leben. Es gibt auch Situationen, in denen wir merken, dass wir initiativ wer- den. Wenn zum Beispiel in Not und Leid das Angebot für ein Gebet dran ist. Was hast du mit Gott erlebt? Es geht um Lektionen, bei denen wir etwas über Gottes Wesen, über Beziehungen, Probleme, Versuchungen und andere Aspekte des Lebens gelernt haben. Wir stellen uns die Frage: Was hat Gott mich durch Versagen, Schmerz, Geldmangel, Warten, Krankheit oder Enttäuschung ge- lehrt? Es wäre schade, wenn die Dinge, die ich erlebe, keinen be- wussten Einfluss auf mein Leben und meinen Glauben haben. Das würde bedeuten, mein Glaube und mein Leben sind zwei ver- schiedene Bereiche. Was ist das Evangelium? Paulus schreibt dazu: »In Christus hat Gott selbst gehandelt und hat die Menschen mit sich versöhnt. Er hat ihnen ihre Verfehlungen ver- geben und rechnet sie nicht an. Diese Versöhnungsbotschaft lässt er unter uns verkünden« (2. Korinther 5,19; GN). Das Evangelium ist: Trennung von Gott – Rettung durch das Kreuz – Leben in geheilter Beziehung mit Perspektive Ewigkeit (Joh 3,16). Es gibt eine Vielzahl guter Bücher darüber, wie man das Evangeli- um weitergeben kann. Aber alles Training der Welt wird uns nicht motivieren, über unseren Glauben zu sprechen, wenn wir nicht die Überzeugungen verinner- licht haben, was Jesus am Kreuz für mich persönlich getan hat. 16
Vielleicht fragt ihr euch, was das Ganze soll!? Ich bin mehr als zuvor davon überzeugt, dass der lebendige Gott mit dieser Gemeinde eine Absicht hat. Mit dir, mit mir und mit uns als geistliche Gemeinschaft. Er hat uns Dinge erleben lassen, die für die Menschen dieser Zeit wichtig sind! Deine einfache, schnörkellose Beschreibung von Jesu Wirken in deinem Leben kann tiefgreifende Auswirkungen auf an- dere haben. Ich hoffe, du kannst das glauben, denn das ist die Vo- raussetzung - dass du es tust! Deine Geschichte ist es wert, dass du daran arbeitest, dass du sie auch klar kommunizieren kannst- nichts beschönigen, nichts über- treiben- aber wesentlich soll sie sein! Und wenn du dann betest: „Herr, gib mir eine offene Tür, das Evan- gelium zu erzählen!“, dann hast du keine Angst mehr davor, dass Jesus das Gebet erhört, dann wirst du Ausschau halten nach offe- nen Türen und darauf brennen, deine Geschichte zu erzählen. Und du wirst erstaunt sein, wie viel Kraft deine eigene, evangeliumsge- prägte Geschichte hat – weil sie Gott geschrieben hat! Pastor Stephan Weirich
Hauspflege Am Samstag, den 13. April, soll es wieder einen Arbeits- einsatz für Männer geben, um unser schönes Gemein- dehaus und das "Drumherum" in Schuss zu halten. Dazu werden alle verfüg- baren fleißigen Hände be- nötigt. Los geht es diesmal um 13:00 Uhr. Zum Abschluss wird noch in gemütlicher Atmosphäre miteinander gegrillt und entspannt. Arbeitsmaterial wird gestellt. Herzliche Einladung an alle (starken) Jungs und Männer! Samstag, 13. April 2019, um 13:00 Uhr rund ums Gemeindehaus YOUgendfreizeit Herzliche Einladung an alle Teenager und Jugendliche ab 13 Jah- ren aufwärts hier mitzufahren. Eine Freizeit ist immer eine besonde- re Möglichkeit, Freunde oder Klassenkameraden dazu einzuladen und mitzunehmen. Flyer und Anmeldeformulare sind bei Björn und Julia Winter oder donnerstags in der "YOUgend" zu bekommen. Es sind noch Plätze frei. 30.05. – 02.06.2019 im CVJM-Camp Münchhausen 18
Abschluss des Jugendbibelkurses Am 19.05. feiern wir gemeinsam mit der FeG Wilden den Abschluss der Schüler des biblischen Unterrichts. Zwei Jahre haben sich die Jugendlichen mit dem Glauben und der Bibel intensiv beschäftigt und werden jetzt in einem Festgottes- dienst in der Evangelischen Kirche Wilden entlassen. Aus unserer Gemeinde gratulieren wir sehr herzlich Jakob Haas und Frederik Heilmann, die zusammen mit Dana Dax, Emily Dax und Josia Weller aus der FeG Wilden, die zwei Jahre erfolgreich hinter sich gebracht haben. Der Gottesdienst findet am Sonntag den 19.05.19 um 10:00 Uhr in der Evangelischen Kirche Wilden (Am Hilchenbach 1) statt. Wir danken der Kirchengemeinde sehr herzlich für die Möglichkeit ihre Kirche für den Gottesdienst nutzen zu können!
Seniorenkreis 17.04.2019, 15.00 Uhr, Thema „Muße“ 15.05.2019, 15.00 Uhr, Thema „Geld macht glücklich?!“ Natürlich werden die Themen anhand der Bibel betrachtet, und da ist es erstaunlich, dass das Wort Gottes wirklich nichts auslässt! Jedes Lebensthema, jede Lebensfrage kommt irgendwie und ir- gendwo zur Sprache. In einer Andacht werden diese Themen als Grundlage den ersten Teil der jeweiligen Seniorennachmittagsstunde füllen. Gebet und Lieder kommen nicht zu kurz. Vor allem aber dürfen wir uns schon jetzt wieder auf Kaffee und Kuchen und „gesprächiges Miteinan- der“ freuen. Wenn von Andacht die Rede ist, heißt das auch, dass jede/r ergänzen darf. Unsere gegenseitigen Beiträge können einen solchen Nachmittag nur bereichern und erfreut uns alle. In einem zweiten Teil wird dann der Geburtstage gedacht und gra- tuliert. Dann gibt es aber immer auch noch etwas, was nachdenk- lich stimmt, was erinnert oder einfach nur, was aufhorchen lässt. Na, wäre das nicht auch etwas für Sie/Dich? Herzlichst lädt das Team der Seniorenkreismitarbeiter/innen ein. Und? Haben wir Sie/Dich gewonnen? Bernd Jürgen Müller 20
Bibel-Abende im Mai Im Mai werden wir in der Gemeinde an vier Mittwoch-Abenden ein Bibelstudium zum 1. Korintherbrief anbieten. Termine: 08. 15. 22. + 29.Mai um 19.30 Uhr Uli Neuenhausen, Bibelschullehrer und Leiter von Forum Wiede- nest, wird uns mit hineinnehmen in die Probleme und Fragen der Gemeinde in Korinth. Das wird durch die Brisanz und Aktua- lität des Briefes mit Sicherheit eine spannende Sa- che! Parteienbildung, sexuelle Unmoral, Geistesgaben sind nur einige dieser Themen. Ich bin überzeugt, dass dieses Seminar unseren Horizont für die The- ologie des Paulus und das Leben der urchristlichen Gemeinde enorm erweitern wird! Darüber hinaus versteht es Uli Neuenhausen immer die Situation der Gemeinde und die Antworten des Paulus gezielt und verständ- lich in unsere Zeit und Kultur zu übertragen! Herzliche Einladung, dabei zu sein! Den Gebetsabend vom 08.05. legen wir auf Dienstag den 07.05 und den vom 22.05. auf Dienstag den 21.05. jeweils 19.30 Uhr
2. Baseball-Camp Auch in diesem Jahr wollen wir mit unseren amerikanischen Freun- den aus Texas wieder ein Baseball-Camp veranstalten. Vom 30.06. - 06.07. werden wir im Stadion in Niederdielfen wieder die Bälle fliegen lassen. Wir freuen uns über den Kontakt und das Kennenlernen mit unse- ren Gästen. Die Amerikaner werden über diese Zeit in Familien als Gäste aufgeteilt und haben ein volles Programm. Ab Sonntagnachmittag steht fast jeden Nachmittag Baseballtrai- ning auf dem Programm. Ab 15:00 Uhr lernen die Kinder, wie man schlägt, pitcht und von base zu base rennt. Dazu bekommt jedes Kind ein Baseball-Trikot ihrer Mannschaft und eine dazugehörige Cappie. Am Freitagabend wird es wieder eine Texas-Night geben. Das ist ein Fest im typisch texanischen Stil mit Essen und Tanz! Dazu ist je- der herzlich eingeladen, der kommen will. Der Samstag steht dann ganz unter dem Motto „Zeig, was du gelernt hast“. Wir werden ein großes Turnier haben, in denen die Mann- schaften endlich gegenei- nander spielen dürfen und sehen können, wer die Bes- ten sind. Bin jetzt schon gespannt, wie das wird! Nach dem Turnier wird es eine Siegerehrung geben und einen Abschiedsgottes- dienst. Auch dazu herzliche Einladung an alle! 22
Damit wir die Amerikaner gut unterkriegen, suchen wir wieder Fa- milien, die jeweils zwei von ihnen unterbringen können. Es gibt auch noch die Möglichkeit, an verschiedenen Stellen mitzu- arbeiten: Bei der Verpflegung auf dem Platz, Kuchen backen, Fahrdienste und einiges mehr. Dazu gibt es natürlich noch genaue- re Infos zur rechten Zeit. Vorschau Donnerstag, 18.04.2019 Passionsandacht mit Abendmahl in der 19:30 Uhr FeG Wilden Freitag, 19.04.2019 Gemeinsamer Karfreitagsgottesdienst in der 10:00 Uhr FeG Wilden - kein Gottesdienst in Wilnsdorf Sonntag, 05.05.2019 gemeinsames Mittagessen (neuer Termin!) Sa/So, 15./16.06.2019 50-Jahr-Feier der Gemeinde Wilnsdorf, u.a. mit einem Stand der FeG Sonntag, 16.06.2019 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Markt 10:00 Uhr platz Wilnsdorf anlässlich der 50-Jahr-Feier der Gemeinde Wilnsdorf
Freiraum Herzliche Einladung zum nächsten Freiraum am 30.4.2019 Um 19.30 Uhr in den Räumen der FEG Wilnsdorf! Der Abend wird von Renate Winter gestaltet zu dem Thema: „Gesundheit und Krankheit ganzheitlich im Zusammenhang sehen.“ Gesundheit ist ein großer Wunsch im Leben und ein ebenso großer Markt geworden. Gesundheit will entdeckt werden. Auch Schweres hat einen Wert. Die Botschaft der Symptome ver- stehen.........! Wir wollen gemeinsam Zeit miteinander verbringen uns austau- schen und freuen uns auf jede Frau die kommt! Habt Ihr Fragen? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme. Dorothea Finster +49 271/394676 Heike Heide +49 2737/97141 frauen@feg-wilnsdorf.de 24
Kinderecke
Aktuelle Termine immer un Kontakte Sonntag Gottesdienst Pastor Stephan Weirich 0174 3975754 Kindergottesdienst Madeleine u. Tom Hassel kigo@feg-wilnsdorf.de Montag Nordic Walking Ruth Pieck 02739 22 88 Dienstag (Bekanntmachung) FreiRaum Dorothea Finster 02737 97141 Hauskreise Mittwoch (gerade KW) Hauskreis Kölsch Rudersdorf, Am Weisterb. 02737 2146 65 Hauskreis Diedrichs Oberdielfen, Hainbuche 02739 477884 Hauskreis Heilmann Haiger, Holunderstraße 02773 919895 Hauskreis Konrad Wilnsdorf, Heckenbachweg 02739 7028 Hauskreis Winter(Di) Hainchen, Vorm Eichhölzchen 02737 97696 Gebetsabende Mittwoch (ungerade KW) Reiner Füchtenschnieder 0176 71244148 3. Mittwoch Seniorenkreis Bernd-Jürgen Müller 02739 892025 Frühstückstreff Donnerstag (letzter Do.) Mütter m. Kleinkids Sandra Dormin Reichmann 02739 479871 Yougendkreis Donnerstag Björn Winter 0173 9090065 Gebetstreff Frauen Samstag (1. Sa. Im Monat) Melanie Meyer 0176 61548665 26
nter www.feg-wilnsdorf.de Namen & Nummern Gemeindepastor Stephan Weirich 0174 3975754 E-Mail: pastor@feg-wilnsdorf.de Gemeindebüro Reiner Füchtenschnieder 0176 71244148 E-Mail: buero@feg-wilnsdorf.de Gemeindeälteste E-Mail: gemeindeleitung@feg-wilnsdorf.de Ralf Edelmann 02736 1798 Klaus Heide 02737 97141 Bernd-Jürgen Müller 02739 892025 Markus Diedrichs 02739 477884 Gemeindezentrum Burgstraße 23 02739 3505 Hausmanager Martin Pfeiffer 0160 7636412 Belegung übers Gemeindebüro Bankverbindung Spar- u. Kreditbank Witten, DE53 4526 0475 0002 137000 Homepage www.feg-wilnsdorf.de Gemeindebrief Herausgeber Freie evangelische Gemeinde Wilnsdorf Redaktion Texte siehe Verfasser Layout und Erstellung: Nina Weirich u. Reiner Füchtenschnieder Redaktionsschluss: 14 Mai 2019
Wir, die FeG Wilnsdorf, sind eine von über 480 Gemeinden im Bund Freier evangelischer Gemeinden Deutschland. Frei Freie evangelische Gemeinden gehören weltweit zu den evangelischen Freikirchen. Freie evangelische Gemeinden nennen wir uns deshalb, weil wir die Tren- nung von Staat und Kirche betonen. Mit frei drücken wir aber vor allem unser Selbstverständnis als Freiwilligkeitsgemeinde aus. Nur aufgrund einer persönlichen Glaubensentscheidung - freiwillig - kann man bei uns Mitglied werden. Freiwillig und in Verantwortung vor Gott stellen die Gemeindemitglieder Zeit und Geld zur Verfügung, Kirchensteu- er bekommen wir nicht. evangelisch Wir bezeichnen uns als evangelisch, weil wir mit anderen evangelischen Kirchen das Erbe der Reformation teilen. Außerdem wollen wir damit zum Ausdruck bringen, dass wir uns bemühen, dem Evangelium gemäß zu le- ben und zu lehren. Gerade weil wir die Bibel als Maßstab für unseren Glauben nehmen, grenzen wir uns nicht von Christen anderer Benennun- gen ab. Im Gegenteil, wir pflegen den Kontakt zu Gemeinden aus Landes - und Freikirchen, beispielsweise im Rahmen der Evangelischen Allianz. Gemeinde Wir wollen weniger als Konfession, sondern lieber als Gemeinde von Gläu- bigen verstanden werden, die gemeinsam Gott dienen. In diesem Sinne feiern wir auch unsere Gottesdienste, in denen wir Gott loben und aus seinem Wort, der Bibel, Wegweisung für den Alltag erwarten. Um mensch- liche Kontakte und Vertiefung im Glauben geht es darüber hinaus in Hauskreisen und anderen Kleingruppen. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! 28
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