Unser Lieben Frauen Mi eilungen Nr. 5 August / September 2021 Evangelische Kirchengemeinde - Bremische Evangelische Kirche
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Mi�eilungen Nr. 5 August / September 2021 se Un r L ieben Fr E HR au en 1 00 JA Evangelische Kirchengemeinde 0 Unser Lieben Frauen 1
Glaubenssache „Ich will mich lieber zu Tode hoffen, als durch Unglauben verloren gehen“ … waren Joachim Neanders letzte Worte nehmung, die bei den Jungen so groß ist. am 31. Mai 1680. Drei Tage später wur- Für uns ist jede Probe Karfreitag und Os- de er auf dem Kirchhof von Unser Lieben tern zugleich. Frauen begraben. Daran zu denken, fällt nicht schwer. Aber wie sieht es mit mei- „Dafür könnte ich sterben“ rutscht mir ner eigenen Beerdigung aus? Obwohl un- vielleicht deshalb als Umschreibung eines begrenztes Leben auf Erden überhaupt glücklichen musikalischen Momentes im- nicht auf meiner Wunschliste steht, ist mer mal wieder raus. Ein zutiefst fried- der Gedanke an den Tag X alles andere als voller Augenblick, indem die Zeit stillsteht unbeschwert. und die Länge des noch bevorstehenden Lebens keinerlei Bedeutung mehr hat. Für Vielleicht ist dieser scheinbare Wider- mich: eine Begegnung mit Gott. spruch DAS zu ergründende Geheimnis meines Lebens. Wo also die Antwort su- Kirche als Ort unmittelbarer Gotteserfah- chen, wenn nicht in der Religion? Was rung zu verstehen und lebendig werden unterscheidet mich als Christen von je- zu lassen, sollte als Angebot auch diejeni- mandem, der sich voller Hingabe um Ob- gen erreichen, die der Kirche von Woche dachlose kümmert, aber mit Glauben und zu Woche „aus Unglauben“ verloren ge- Kirche nichts anzufangen weiß? Müsste hen. Aber tue ich auch genug, um das als nicht zu meinem christlichen Selbstver- eigentliche „Kernkompetenz“ des Chri- ständnis auch etwas gehören, das über stentums zu verkörpern, diesen unend- Nächstenliebe, so wichtig und unverzicht- lichen Raum mit Leben, Musik und Gebet bar sie ist, hinausgeht? zu füllen und – ohne den Moralapostel zu spielen – die Welt auf diese Chance be- „Unser Sohn bringt uns noch zurück in die geistert aufmerksam zu machen? Kirche“, hörte ich Eltern nach einer Kna- benchorvesper sagen. Gesungen wurde Auch Neanders „Unglauben“ hat nichts von Tod und Auferstehung – Das Kreuz im mit erhobenem Zeigefinger zu tun, denn Chorlogo ist Programm. Durch die Werk- die Erlösung verspricht er sich nicht erst auswahl und meine (manchmal zu lan- in einer ungewissen Zukunft. Alle fünf gen) Erklärungen begegnen die Jungen Strophen von Lobe den Herren beschrei- auch ihrer eigenen Vergänglichkeit, nicht ben seine persönliche Erfahrung im Jetzt. als unvermeidliches Übel, sondern als der Mit dieser Gottesnähe konnte er gar nicht eigentlichen Erfüllung unseres Lebens. verloren gehen. Und so habe auch ich Für diese Auseinandersetzung braucht durch Karfreitag und Ostersonntag allen es kein hohes Alter (Neander starb mit Grund, mich zu Tode zu hoffen. 29 Jahren), sondern vorurteilsfreie Wahr- Herzliche Grüße, Ihr Ulrich Kaiser 2
Aktuelles Heiliger Stuhl Einmal seliggesprochen werden? So schnell geht’s: einfach einen der bunten Liegestühle rund um die Liebfrauenkirche ergattern, sich be- quem fallen lassen und lesen, dass ich ok bin, so wie ich bin: fröhlich oder betrübt, tanzend oder erschöpft. Selig sind, die lachen, denn sie lassen das Herz hüpfen, heißt es da auf einem der Stühle. Was gerade in mir steckt oder was ich überhaupt schon immer bin, das hat seinen tiefen Sinn und in dieser Welt auch einen Platz. Nämlich genau in mir. Da soll niemand kommen und an mir rummeckern. Die bunten Stühle sagen mir: Ich darf genau so sein. Und wenn es mir selber nicht gefällt, dann kann ich daran etwas ändern. Das Leben hat 1000 Möglichkeiten. Schon im letzten Jahr gab es die Liegestühle rund um unsere Stadtkirche. Weil sie von morgens bis abends besetzt und ein echter Hingucker in Bremens Zentrum waren, haben wir die Aktion neu aufgelegt. Allerdings mit anderen Texten, die bewusst an einer biblischen Vorlage orientiert sind. Die Seligpreisungen der Bibel sind Worte von Jesus, die in besonderer Weise ins Herz gehen und Menschen aufrichten und Mut machen. Davon kann es eigent- lich nicht genug geben, finden wir. Und so haben sich ganz verschiedene Menschen aus unserer Gemeinde weitere Seligpreisungen überlegt und laden ein, weiter kre- ativ zu sein. Denn unter dem Hashtag #Stadtmusikantenkirche kann jede und jeder eigene Gedanken mitteilen. Eine Bibel zum weiter schreiben sozusagen – und vor allem ein Ort, der einfach gut tut. Stephan Kreutz, Julia Frohn Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr ULF1000 Wir laden herzlich ein zu zwei Vorträgen aus dem ULF1000 Festjahresprogramm von Prof. Skalecki zur Baugeschichte unserer Liebfrauenkirche und von Prof. Elmshäuser zur Entstehung der Lieb- frauengemeinde. 5. Oktober, 19.30 Uhr Liebfrauenkirche: Mehr als 1000 Steine – Prof. Dr. Georg Skalecki: Unser Lieben Frauen in Bremen – Die Stellung des gotischen Kirchenbaus innerhalb der Architekturgeschichte. Georg Skalecki ist Leiter des Landesamtes für Denkmalpflege in Bremen und Ho- norarprofessor für Denkmalpflege und Baugeschichte an der Universität Bremen. 24. November, 19.30 Uhr Liebfrauenkirche: 1000 Jahre her – Prof. Dr. Konrad Elmshäuser: „Die Anfänge der Gemeinde Unser Lieben Frauen und die Stadtwerdung Bremens“. Konrad Elmshäuser ist Leiter des Staatsarchivs Bremen und Honorarprofessor für Geschichte an der Universität Bremen. 3
Aus der Gemeinde Joachim Neander wurde auf dem Kirchhof von ULF beigesetzt „Hier ist ein Pastor vergessen. Joachim das originale Rechnungsbuch war es dann Neander“ – Was sich als Nachtrag in einer nur noch ein kleiner Schritt: 3. Juni 1680 – historischen Pastorenliste von St. Marti- Joachimus Neander – 2 Taler. ni findet, könnte auch für die Bremische Neander-Rezeption im Allgemeinen gel- Wer hätte gedacht, dass sich den Archiven ten: Besonders viel Aufhebens wird um auch nach fast dreieinhalb Jahrhunderten den Dichter des weltberühmten Lobe den noch solche atemberaubenden Entde- Herren nicht gemacht. Als ich nach einer ckungen entlocken lassen? Der Fundort Aufführung der gleichnamigen Bach-Kan- selbst ist eigentlich frei zugänglich und gar tate im Herbst 2019 zufällig von Neanders nicht so wahnsinnig spektakulär. Aber dass Taufe in unserer Kirche hörte, konnte ich von den zahlreichen engagierten Nean- es zuerst kaum glauben. Also machte ich der-Forschern an dieser Stelle noch keiner mich auf die Suche nach dem bisher unbe- gegraben hat, ist schon kurios. Nun können kannten Tauftag, der sich durch Ausschluss- wir mit Freude behaupten, dass der Schöp- verfahren auf die 2. Jahreshälfte 1650 da- fer des weltweit wohl meistgesungenen tieren lässt. Das dazugehörige Taufbuch Kirchenliedes (der übrigens später zum Na- war allerdings schon im 19. Jahrhundert als mengeber des Neandertalers* wurde) in vermisst gemeldet, ein nahezu hoffnungs- Unser Lieben Frauen nicht nur getauft, son- loser Fall also. dern am 3. Juni 1680, drei Tage nach sei- nem Tod am Pfingstmontag, auf dem Fried- Aber nun ließ mich Joachim Neander nicht hof neben der Kirche begraben wurde. mehr los. So stieß ich im Frühjahr dieses Jahres eher zufällig auf die Information, Die Überlieferung des Todestages am dass es seinerzeit bei Beerdigungen keinen Pfingstmontag basiert auf der ersten Nean- „Parochialzwang“ gab: Sie mussten also der-Biographie, geschrieben von einem Stu- nicht (anders als Taufen und Trauungen) in dienfreund. An einem christlichen Feiertag der eigenen Gemeinde erfolgen. Alle bishe- zu sterben, hatte etwas Überirdisches, wes- rigen Biographen wussten von keiner Ru- halb so mancher Todestag mal eben dorthin hestätte Neanders oder vermuteten sie in „verlegt“ wurde. Aber durch die datierte St. Martini, wo der Dichter das letzte Jahr Beisetzung (am dritten Tage danach) sollten seines Lebens lediglich als Hilfsprediger be- sich auch diese Zweifel zerstreuen. Und da- schäftigt war. Doch da die Kircheneinnah- mit bestätigen sich für mich auch die letz- men auch damals schon eine Rolle spiel- ten Worte des gerade einmal 29-Jährigen ten, lieferte mir die Dokumentation der auf dem Totenbett – von besagtem Freund Begräbnisgebühren den entscheidenden überliefert: „Ach! es ist nicht so leicht / sich Hinweis. Diesen fand ich im Staatsarchiv seiner Gemeinschaft mit Gott in Christo zu auf einer von hunderten handgeschrie- versichern / wenn man auf seinem Kranck- benen Karteikarten, auf denen Namen und Tod-Bett liget. / als wann man noch und Begräbnisorte aus einem historischen frisch und gesund ist! Doch / sagte er / ich U.L.F.-Rechnungsbuch abgeschrieben wa- will mich lieber zu todte hoffen / als durch ren. Bis zum endgültigen Beweis durch Unglauben verloren gehen!“ 4
Aus der Gemeinde Ist es nicht wunderbar, dass ein so groß- Neanders Lobe den Herren, die der Düssel- artiger und weltbekannter Liederdichter, dorfer Pfarrer Helmut Ackermann 1997 in Komponist, Theologe und Mensch zu un- akribischer Fleißarbeit zusammengestellt hat. serer Gemeinde gehört? Ab heute wird bei Aber: Sie ist noch lange nicht vollständig. uns kein Pastor mehr vergessen! Im Knabenchorbüro von Unser Lieben Frauen Ulrich Kaiser kommuniziert man daher jetzt mit deutschen Gemeinden und Botschaften auf der ganzen PS: Von Afrikaans bis Zulu Welt, um möglichst alle bislang unbekannten Bereits 35 Sprachen und Dialekte umfasst die Übersetzungen ausfindig zu machen. stolze Liste mit Übersetzungen von Joachim Aktueller Stand: 49! * Neanders Lieder sind wahrscheinlich in einem zerklüfteten, echoreichen Tal östlich von Düs- seldorf entstanden, das - in Verehrung für den Dichter - zum „Neandertal“ wurde. 1856 gelangte es zu weltweiterer Beachtung, als Archäologen durch Kalksteinabbau freigelegte geheimnisvolle menschliche Knochen untersuchten: Man hatte den Neandertaler entdeckt. 33 Jahre Pfarrer in der Rigaer Jesuskirche Was mir Pastor Erberts Bikse bei unserem letzten Gespräch eher beiläu- fig und bescheiden erwähnte, ist nun geschehen: am 20. Juni 2021 hat er sich nach 33 Jahren Dienst als Seelsorger mit seinem letzten Gottes- dienst von der Jesusgemeinde verabschiedet. Deren Partnerschaft mit ULF wird ganz bestimmt weiterbestehen, dies versicherte mir ein sehr aktives jüngeres Mitglied des Kirchenvorstands der Jesus Gemeinde bei seinem Besuch vor einer Woche. Nach einem ausführlichen Gespräch holte er ein von uns vermitteltes, von ihnen zu einem günstigen Preis erworbenes Auto ab. Herr Schleufe, der KFZ- Meister unseres Vertrau- ens und treu sorgende Nachbar der Scheune in Seebergen, ermöglichte es ihm, den von der Schwesternstation der Jesusgemeinde benötigten Wagen sehr zufrie- den nach Riga zu fahren. Im Gepäck hatte er eine kleine Spende eines ULF-Gemeindemit- glieds, ein Dankesschreiben an Erberts Bikse und 2 Flaschen unseres Jubiläumsweines, die Erberts mit seiner Frau genießen möge. Dabei wird sich der Pastor i. R. wohl an die vielen gegenseitigen Besuche erinnern und vielleicht auch über eine Intensivierung unserer Part- nerschaft freuen. Reinhard Anders 5
Aus der Gemeinde Borkum Freizeit Wie ein Traum: wieder gemeinsam unterwegs sein, unter freiem Himmel singen und die Weite der Nordsee genießen. Dazu viel Sonnenschein und eine gute Gemeinschaft. Die Gemeindefrei- zeit auf Borkum hat uns richtig gut getan. Im nächsten Jahr geht es wieder nach Langeoog, und wer mag, ist herzlich eingeladen vom 25. - 30. April oder vom 21. - 26. Mai 2022 mitzufahren. theologie to go In wenigen Sätzen versucht das Pastorenteam in dieser und den nächsten Ausgaben theolo- gische Begriffe so zu erklären, dass man etwas mitnehmen kann. Psalmen Mitten in der Bibel ein Liederbuch. Einfach in der Mitte aufschlagen und schon bin ich mitten drin: in den Psalmen, die vor vielen Zeiten im Tempel von Jerusalem gesungen wurden und in denen Menschen ihre Freude, ihren Dank und auch ihr Leid ausgedrückt haben. Es sind wunderbare Texte unserer Tradition, die in jedem Gottesdienst ihren Raum haben. Auch im privaten Gebrauch sind die Psalmen für viele Menschen wertvoll. Eine „Schule des Betens“ nannte sie Dietrich Bonhoeffer. Kein Gefühl, kein Gedanke, der in diesen 150 Liedern und Gebeten nicht irgendwo vorkommt. Auf diese Weise sind die Psalmen aktuell bis heute. Und weil nirgendwo steht, dass das Got- teslob nach 150 Liedern aufhören müsste, laden die Psalmen ein, mit eigenen Worten weiter zu singen und weiter zu beten. Der Kabare�st Hanns Dieter Hüsch zum Beispiel hat das auf wunderbare Weise gemacht und in eigenen Psalmen seinen Glauben und auch seine Zweifel artikuliert. So sind die alten Texte für mich immer wieder Vorlage für neue Formulierungen, in denen ich mich wiederfinde und vor Gott bringen kann, was mich gerade ausmacht und so sehr bewegt. Die Psalmen: 150 Gebete und mehr für den Gott, der es gut mit uns meint. Stephan Kreutz 6
Aus der Gemeinde Turmmusik von Unser Lieben Frauen Turmblasen gestaltete über viele Jahrhunderte hinweg auf klangliche Weise den Alltag der Bremischen Bürgerinnen und Bürger. Im Jahr 1619 erreichte es einen besonderen Höhe- punkt, als der Zinkenist (Bläser eines historischen Musikinstruments) Johannes Sommer das Amt des Ratsmusikmeisters bekleidete. Diese schöne Tradition wird nun in einer besonderen Konzertreihe für eine Woche wieder zum Leben erweckt. Orientiert an den originalen Ein- stellungsurkunden spielen drei bis fünf Musikerinnen und Musiker in der Woche vom 6. - 12. September jeden Tag (außer Freitag) um 10 Uhr vom Turm der Liebfrauenkirche. Es erklin- gen Choräle, Fanfaren, Tänze und vieles mehr. Der Eintritt ist frei und der Turmmusik kann rund um die Kirche gelauscht werden. Das Mit- bringen einer eigenen Sitzgelegenheit wird bei Bedarf empfohlen. Die Konzerte dauern circa 30 Minuten und werden von Tag zu Tag verschieden sein. Am Tag des Offenen Denkmals (Sonntag, 12. September) werden die Turmbläserinnen und Turmbläser zusätzlich um 12 Uhr und um 14 Uhr zwei halbstündige Konzerte im Kirchen- raum gestalten. Der Eintritt ist ebenfalls frei. Es spielen Lilli Pätzold und Martin Bolterauer (Zink) und Alexandra Mikheeva, Andreas Neuhaus und Dalton C. Harris (Barockposaune). Dieses Konzert-Projekt wird gefördert vom Freie Senator für Kultur. Hansestadt Der Senator für Kultur Bremen Friedensgebet Die Corona-Epidemie ist über die ganze Welt verteilt – und dies ziemlich gleichmäßig. Das gleiche gilt für Konflikte in Familien, in Nachbarschaften, zwischen Völkern, die auf die unter- schiedlichste Weise ausgetragen werden. Wir stellen uns dem wieder beim einmal im Mo- nat sta�indenden Friedensgebet. Wir klagen vor Gott diese Tatsachen. Und wir bitten ihn, uns mit unseren Sorgen und Unsicherheiten anzuhören, und sich ihrer anzunehmen. Das geschieht in der Gewissheit, dass Gebete für den Frieden die eigene Friedfertigkeit stärken und zur Befriedung beitragen. Bisher hat das Friedensgebet in der St. Veits-Kapelle unserer Kirche stattgefunden. Für viele ist das ein weiter Weg für eine halbe Stunde, die es in der Regel dauert. Deshalb findet es ab jetzt im Gemeindezentrum statt. Montag, 13. September, 11. Oktober, 8. November, 18 Uhr. Herzliche Einladung! Dagmar Bartholdi, Elisabeth Dibbern, Pastorin i.R. Konfirmationen Am 19. September wird in zwei Gottesdiensten in der Liebfrauenkirche die Inselgruppe kon- firmiert. Sollten zu dem Zeitpunkt noch Abstandsregeln gelten, wovon auszugehen ist, sind die Gottesdienste den Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihren Familien vorbehalten. Die Gemeinde ist zum Gottesdienst um 9 Uhr im Gemeindezentrum eingeladen. Die Wald- und die Berggruppe feiern eine Woche vorher am 11./12. September in St. Ansgarii ihre Konfirmation. Diese Gottesdienste sind bei den aktuell geltenden Abstandsregeln eben- falls den Konfirmandinnen und Konfirmanden vorbehalten. Wir bitten um Verständnis. 7
Gottesdienste Sonntag, 25.07. 8. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Louis-Ferdinand von Zobeltitz 10.30 Uhr Kreuzgang GZ Louis-Ferdinand von Zobeltitz Kollekte: Diakonische Jugendhilfe Bremen Sonntag, 01.08. 9. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Susann Kirschke-Gotzen 11.30 Uhr Kirche St. Ansgarii Susann Kirschke-Gotzen Kollekte: Seebergen Sonntag, 08.08. 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Almuth von der Recke 11.30 Uhr Kirche St. Ansgarii Almuth von der Recke Kollekte: Aktion Sühnezeichen Sonntag, 15.08. 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Michael Hack 11.30 Uhr Kirche St. Ansgarii Michael Hack Kollekte: Partnergemeinde Riga Sonntag, 22.08. 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Gesche Gröttrup 10.30 Uhr Kreuzgang GZ Gesche Gröttrup Kollekte: Stadtkirchenarbeit ULF Sonntag, 29.08. 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Rudolf Dibbern 10.30 Uhr Kirche Rudolf Dibbern Kollekte: Ev. Werk für Diakonie und Entwicklung Freitag, 03.09. Schulanfängergottesdienst 17.00 Uhr St. Ansgarii Gesche Gröttrup, Benedikt Rogge, Elisa Schulz Samstag, 04.09. Vesper mit dem Konzertchor des Knabenchores 18.00 Uhr Kirche Stephan Kreutz, Leitung: Ulrich Kaiser Sonntag, 05.09. 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Sebastian Renz 10.30 Uhr Kirche Sebastian Renz Bremer Blechbläserensemble Kollekte: Knabenchor ULF 8
Gottesdienste Sonntag, 12.09. 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Stephan Kreutz 10.30 Uhr Kirche Stephan Kreutz mit Taufen Bach-Kantate 138: „Warum betrübst du dich, mein Herz“. Kapellchor, Instrumentalensemble Laudate, Cantate und Solisten Kollekte: Stiftung kirchliche Baudenkmäler anschl. Tag des offenen Denkmals mit Kirchenführungen und Turmbläsern Montag, 13.09. Friedensgebet 18.00 Uhr Gemeindezentrum Dagmar Bartholdi, Elisabeth Dibbern Sonntag, 19.09. 16. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Regine Kloft-Ollesch 10.00 Uhr Kirche Julia Frohn, Elisa Schulz und Team: Konfirmation (siehe Seite 7) 11.30 Uhr Kirche Julia Frohn, Elisa Schulz und Team: Konfirmation (siehe Seite 7) Solisten des Knabenchores Kollekte: : ISA Childrens Home e.V. (Waisenhaus Indien) Freitag, 24.09. Heilsame Stärkung erfahren 18.00 Uhr Kirche Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde Eva Behrens, Anette Cordes, Stephan Kreutz Sonntag, 26.09. 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindezentrum Gesche Gröttrup 10.30 Uhr Kirche Gesche Gröttrup Kollekte: Bremer Treff Sonntag, 03.10. Erntedankfest 9.00 Uhr Gemeindezentrum NN 10.30 Uhr Kirche Gesche Gröttrup, Elisa Schulz und Team: Gottesdienst für Familien, Kinder und Erwachsene Kurrende I Kollekte: Kita ULF Andacht, Kaffee u. Gespräch zur Marktzeit: freitags, 11 Uhr, für Erwachsene und Kinder (Gemeindezentrum) Mittagsgebet im Bremer Dom, werktags, 12 - 12.15 Uhr, telefonisch unter 3 65 04 44 zu hören ORGELPUNKT wieder ab 27. August Freitag 17 Uhr: 30 Minuten Orgelmusik zum Wochenschluss. Orgel: Hilger Kespohl und Gäste. Aktuelles Programm im Internet unter: www.orgelpunkt-bremen.de 9
Neues aus dem Knabenchor KNABENCHOR Unser Lieben Frauen BREMEN Was bedeutet Glück in diesen Tagen eigentlich? Der Duden definiert „Glück“ als eine „freu- zählt, dass er das Gefühl gut kennt und ihn dige Gemütsverfassung, in der man sich nicht nur hingebungsvoll tröstet, sondern befindet, wenn man in den Genuss von et- auch immer wieder ein Auge auf ihn hat was kommt, was man sich gewünscht hat“. und ihn in alle Aktivitäten einbezieht. Ein Doch was hat sich der Knabenchor in den Abreisetag wird zum Glückstag, wenn man letzten Wochen und Monaten am meisten in dem Wissen nach Hause fährt: „Morgen gewünscht? Ganz klar: Endlich wieder ge- geht der Probenbetrieb für alle wieder los!“. meinsam singen – mit allen! Gleich am Montag starteten dann die Tatsächlich platzte am 10. Juni mitten in die Kleinsten. Kurrende III sang aus voller Kehle Reisevorbereitungen für das erste Proben- „Bienchen summ herum“, gefolgt von den wochenende des Kapellchores die Nach- Knaben- und dann den Männerstimmen richt, dass wir ab sofort wieder gemeinsam des Konzertchores, die intensiv an der Bach- im Christophorus-Saal proben dürfen. Mit kantate 137 „Lobe den Herren“ probten. diesem Glück im Gepäck ging es also mit Weiter ging es am Dienstag mit Kurrende 20 Sängern ins Musikbildungszentrum Süd- I und fröhlichen Intervallliedern, dann am wes�alen ins Sauerland, wo ein Wochen- Mittwoch mit Kurrende II und „Kein schö- ende lang intensiv geprobt und Fußball ge- ner Land“ - und schließlich war es endlich spielt wurde. soweit: Die erste gemeinsame Probe des Konzertchores seit beinahe 15 Monaten Auf Reisen mit vielen Jungs findet sich das stand kurz bevor... Glück überall: Etwa, wenn ein knapp 10jäh- riger Sänger freudestrahlend erzählt, dass Ulrich Kaiser saß voller Vorfreude wie auf er nun endlich den großen Koffer, den er heißen Kohlen im Büro und überlegte gut für die vielen Chorreisen zum letzten Ge- gelaunt, welche Noten noch zu verteilen wä- burtstag bekommen hat, einweihen kann. ren. Zwei Stufen auf einmal nehmend, ging Für das Probenwochenende ist er eigent- es dann hinauf in den Christophorus-Saal lich viel zu groß, aber das macht nichts... und da saßen sie schon, die fast 60 Sänger Glück ist auch in den Gesichtern der Sänger des Konzertchores. In diesem Moment war und des Chorleiters zu beobachten, wenn das Glück buchstäblich greifbar. Zunächst die ersten vierstimmigen Klänge durch den wurde ein 10. Geburtstag ordentlich ge- Probensaal klingen und die Aufnahme von feiert und mit dem traditionellen vierstim- „Lobe den Herren“ auf Anhieb gelingt und migen „Happy Birthday“ besungen. Und als beinahe CD-reif ist. Oder: Wenn die Män- gegen Viertel vor sieben „Lord, make me to nerstimmen gegen die zahlenmäßig über- know“ von William Byrd durch die leere Kir- legenen Knaben und den Chorleiter 3:1 auf che klang, war es, als hätte der Probenbe- dem Fußballplatz gewinnen. trieb nie geruht. Und natürlich liegt das Glück in vielen klei- Unsere Kirche ist wieder voller Musik und nen Momenten: Wenn der große Chorsän- Lebendigkeit! Was für ein Glück! ger dem kleinen Heimwehgeplagten er- Stefanie von Bargen 10
Aus der Gemeinde Wir haben einen neuen Stimmbildner für den Knabenchor Hallo und guten Tag, mein Name ist Dominic Große und ich darf den Knabenchor künftig als Stimmbildner unterstützen. Nachdem ich Gesang und Gesangspädagogik in meiner Hei- matstadt Leipzig studiert habe, bin ich 2014 nach Stuttgart an die Staatsoper gegangen. Dort durfte ich fünf Jahre lang Büh- nenerfahrung sammeln, bis ich mich 2019 mit meiner Frau entschied, nach Bremen zu ziehen. Hier lebe ich nun als Frei- berufler und hatte das Glück, während der Pandemie einen Gottesdienst unter Leitung von Ulrich Kaiser mitzugestalten. Kurz darauf fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, den Chor stimmbildnerisch zu begleiten, was ich ohne Umschwei- fe bejahte. Nun freue ich mich darauf, die Jungs richtig ken- nenzulernen und ihnen ein Stück meiner eigenen Begeiste- rung für die Musik und den Gesang mit auf den Weg zu geben. Bleiben Sie gesund und passen Sie weiterhin gut auf sich auf! Christian Pohl (1931 – 2021) Wenige Wochen vor seinem 90. Geburtstag ist Christian Pohl, unser Gemeindedia- kon von 1977 bis 1992 gestorben. „Was, so alt war er schon?“, schoss es mir durch den Kopf, als ich von seinem Tod erfuhr, denn ich erinnere einen immer fröhlichen, zugewandten, fast jugendlichen Menschen. Viele Erinnerungen sind mit ihm verbunden: eine erste Freizeit für Kinder und Ju- gendliche, die die Ehepaare Pohl und Moroff auf Langeoog durchführten, lange ehe die Begriffe Integration oder Inklusion in aller Munde waren; es war eine bunte, lebhafte, aber uns eben auch fordernde Gemeinschaft; oder die Kirchentage, deren Geschäftsführer Christian Pohl in Bremen war, und die Fahrten an die jeweiligen Orte und danach ein Feierabendmahl in unserem Gemeindezentrum nach einem der Kirchentage. Wie war die Freude groß, als er 1977 aus der Neuen Vahr in unsere Gemeinde wech- selte, wo wir schon so lange einen Diakon suchten. Mit der Zeit veränderte sich das Aufgabengebiet und die ältere Generation trat stärker in den Vordergrund. Aber auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst in der Gemeinde erlebten wir ihn zusammen mit seiner Frau immer wieder. Er gehörte dazu. Und er war wei- ter aktiv, jetzt bei der Bremer Tafel. „Was? Fast neunzig Jahre alt?“ Ja, ein langes, reiches Leben, und die Abschieds- worte in den Kirchlichen Nachrichten im Juni 1992 zählen vieles auf, was wir an ihm hatten – nicht nur bis zu diesem Tag, sondern, so können wir jetzt sagen, bis heute. Wir befehlen ihn in Gottes Hand. Gott behüte ihn wie auch seine Frau Etta. Jürgen Moroff 11
Aus der Gemeinde „Bleibt ihr Engel, bleibt bei mir“ Das ist das Thema für einen Fahrradpilgerweg am Samstag den 25. September. Wir laden herzlich dazu ein! Wenige Tage später ist der Tag des Erzengels Michael und aller Engel. Mit dem Fahrrad machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Bewegung verleiht den Gedanken und der Seele Flügel. Biblische und poetische Impulse begleiten uns. Phasen der Stille und des Austausches wechseln sich ab. Wir radeln den Wümmedeich entlang. In den kleinen Kirchen Wasserhorst, St. Jürgen und der Truper Kapelle kehren wir ein. Wir genießen die gemeinsame Rast. Pilgerbegleiterinnen: Almuth von der Recke und Frauke Weinandt • Abfahrt: 25. September um 10 Uhr am Gemeindezentrum von Unser Lieben Frauen, H.-H.-Meier-Allee 40 A. • Rückkehr: ca. 17 - 18 Uhr am Gemeindezentrum von Unser Lieben Frauen. • Strecke: ca. 40 km. • Kostenbeitrag: 5 € (wird vor Ort eingesammelt). • Verpflegung und Getränke für den Eigenbedarf bitte selbst mitbringen. • Kommen Sie bitte mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad. • Bitte unbedingt bis zum 21. September im Gemeindebüro anmelden: • Telefon: 0421 34 66 99 56 oder E-Mail: unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de Termine unter Vorbehalt Beratungsangebot für schwer erkrankte Eltern oder Kinder, deren Verwandte, Freunde, Lehrer und Erzieher. Termine nach Absprache im Gemeindezentrum. Marie-Luise Zimmer, Tel. 4 98 93 75 Ge(h)spräche unter offenem Himmel Eine Stunde unterwegs sein mit einem Menschen, der gerne zuhört. Christine Baumgardt (Coach/Mentorin, Tel. 0152 56 72 79 91), Gesche Gröttrup (Pastorin, Tel. 35 61 46), Stephan Kreutz (Pastor, Tel. 95 89 95 74) Suppengespräche Gespräche über Alltägliches und Wunderbares bei einer leckeren Suppe, mittwochs um 19 Uhr. 27. August: Selig sind, die erzählen, denn sie öffnen uns Welten – ein Abend des Erzählens mit Geschichten von der Bibel bis zur Gegenwart. 29. September: Den Speicher gut füllen – Farben, Töne, Ereignisse, die uns durch die kalte Jahreszeit tragen. Dörte Harding-Wäsch, Uwe Wäsch, Tel. 24 42 43 33 Meditation am Samstagnachmittag Am 26. August und 25. September von 14.30 - 16.30 Uhr findet im Gemeindezentrum ein Meditationsnachmittag statt. Angeboten werden zwei bis drei Zeiten im stillen Sitzen, Geh- meditation, Impulstexte und eine Austauschrunde. Die Teilnahme ist kostenlos, über eine Spende würden wir uns freuen. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Ich freue mich auf alle Interessierten. Verbindliche Anmeldung bitte per Mail an: meike.frenz@nord-com.net. Weitere Informationen auch unter www.meditation-ulf.info. Meike Austermann-Frenz 12
Aus der Gemeinde Weiter Raum Weil die Beleuchtung erneuert wird, ist die Liebfrauenkirche zurzeit geschlossen. Da die Kirche wegen der Baumaßnahme leergeräumt ist, wirkt der Raum ganz anders. Einen Eindruck können Sie anhand eines Fotos von unserem ehemaligen Bauherren Michael Vogel-Klingenberg bekommen. Kirchenbänke von ULF finden eine neue Bleibe Ein Geschenk, das ankommt: das Kulturzentrum „Villa Sponte“, das Ökumenische Gymnasium Oberneuland und das Technische Bildungszentrum Mitte freu- en sich über die Kirchenbänke aus unserer Stadtkirche. Und haben – wie man sieht – ei- niges investiert, um die Bänke an ihren neuen Standort zu bringen. Jetzt werden die Bänke in langen Schulfluren zum Ausruhen und einan- der gegenübergestellt zur Kommunikation ge- nutzt. Aus der Berufsschule erreicht uns die begeisterte Rückmeldung: „Habt ihr vielleicht auch noch einen Beichtstuhl?“ 13
Aus der Gemeinde City-Seelsorge in der Sakristei der Kirche dienstags und donnerstags, 17 - 19 Uhr, ohne Voranmeldung, anonym und kostenlos Nebenan – Nachbarschaftsnetzwerk in Schwachhausen: Zurzeit erreichbar über das Gemeindebüro Aufsuchende Seelsorge mit Menschen, die in Armut leben. Diakon Harald Schröder, Bahnhofsplatz 15, Tel. 16 89 29 93, E-Mail: harald.schroeder@inneremission-bremen.de Stationen im Leben Man sollte noch wissen, dass ... ... das Parken auf dem Vorplatz des Gemeindezentrums (Zufahrt von der H.-H.-Meier- Allee) nicht gestattet ist. Auch die hinteren Parkplätze sind der Post/Telekom vorbehal- ten. Bitte parken Sie an der Straße bzw. im öffentlichen Parkraum. ... wir an vielen Sonntagen im Gemeindezentrum die Predigt mitschneiden. Sie wird dann zu Beginn der Woche auf unsere Homepage gestellt und kann dort für einige Zeit nach- gehört werden. Aufruf über „Gemeinde Menü“ unter „Gottesdienste & Predigten“. ... weitere Informationen über unsere Gemeinde im Internet zu finden sind unter: www.unser-lieben-frauen.de und Instagram: stadtmusikantenkirche ... der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Freitag, 3. September 2021, 12 Uhr ist. Bis dahin werden alle Beiträge ins Gemeindebüro Schwachhauser Heerstr. 40 erbeten. 14
Gruppentermine unter Vorbehalt, Infos bei den Gruppenverantwortlichen Heilsame Stärkung erfahren (Gemeindezentrum) . . . für Kinder und Jugendliche Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde Freitag, 18 Uhr, 24.9. (Stephan Kreutz, Eva Behrens, Anette Cordes und Team) Krabbelgruppen Gruppen für Kinder verschiedenen Alters. Kirchenführungen mit wechselnden Themen Auskunft: Pastorin Gesche Gröttrup finden auf Anfrage statt. (Dr. Anke Koehler, Tel. 1 63 19 19, od. Kirchenbüro) Kindergottesdienst in der Kirche in der Stadt findet zur Zeit nicht statt Literaturkreis im Gemeindezentrum auf Nachfrage (Dr. Anke Koehler, Tel. 1 63 19 19) . . . für Erwachsene Meditation am Samstagnachmittag Gemeindezentrum. 14.30 - 16.30 Uhr, Samstag, 28.8. und 25.9. (siehe Seite 12) Altenkreis Stadt in der Kirche, Marienzimmer (Meike Austermann-Frenz u. Team donnerstags, 15.30 Uhr. 5.8. + 19.8. und www.meditation-ulf.info) 2.9. + 16.9. (Stephan Kreutz) Suppengespräche im Gemeindezentrum Basteln und Handarbeiten für Erwachsene mittwochs, 19 Uhr. 27.8. und 29.9. (siehe Seite 12) im Gemeindezentrum, mittwochs, 15.30 Uhr, (Dörte und Uwe Wäsch, Tel. 24 42 43 33) nach Absprache Tanzkreis für Ältere im Gemeindezentrum (Mariechen Grotheer, Tel. 44 47 91) montags, 15 - 16.30 Uhr. Café Klön im Gemeindezentrum nach Absprache jeden Donnerstag, 15 Uhr (Renate Scheidt, Tel. 3 80 88 00) (Lieselotte Reinke, Tel. 25 70 04, Tanzen für Anfänger in geselliger Runde Ursel Hollmann, Tel. 21 18 79 und Team) Gemeindezentrum, dienstags, 10 - 11 Uhr Frauen in Liebfrauen im Gemeindezentrum, nach Absprache 19.30 Uhr. Samstag, 21.8. und Montag, 13.9. (Lieselotte Reinke, Tel. 25 70 04) (Elisabeth Berends, Tel. 7 94 82 41) Geburtstagsnachmittag Café Klön donnerstags, 15 Uhr, 26.8. und 30.9. . . . für Musikliebhaber (Schwester Lieselotte, Stephan Kreutz und Team) Gemeindefrühstück im Gemeindezentrum Knabenchor (Konzertchor und 3 Kurrenden) jeden 3. Mittwoch im Monat, 9 - 10.30 Uhr, von 3 bis 20 Jahren. Ulrich Kaiser, Tel. 3 30 31 11 15.9. Kantatenorchester „Laudate, Cantate“ (Lieselotte Reinke) Ulrich Kaiser, Tel. 3 30 31 11 Gemeinsames Schweigen (Marienzimmer, Kirche) Orgelunterricht – Tel. 3 30 31 11 freitags um 17.45 Uhr, 13.8. und 10.9. Angeschlossene Ensembles: (Angela Lüers und Annemarie Stolzenburg, Tel. 48 38 46) Bremer Blechbläserensemble Heinz Rohde, Tel. 50 82 41 Gesprächskreis „Gott und die Welt“ dienstags, 20 - 22 Uhr, 21.9. Bremer Vocalensemble an ULF Heribert Langosz, Tel. 48 83 97 Ort bitte vorab per E-Mail erfragen. Neueinsteiger zwischen 25 und 52 Jahren sind Kleine Kantorei herzlich willkommen! Hartmut Wehnes, Telefon 45 50 23 (Johannes Botzenhardt, gudw@web.de) Flötenensemble Uta Fasold, Tel. 25 92 39 15
Gemeinde U.L.Frauen, Schwachhauser Heerstr. 40, 28209 Bremen Anschriften und Sprechzeiten Gemeindebüro Julia Frohn, Pastorin Schwachhauser Heerstr. 40, 28209 Bremen, Tel. 84 51 74 99 Tel. 34 66 99 56, Fax 84 13 91 10 E-Mail: julia.frohn@kirche-bremen.de Sandra Tierp, Monika Meyer E-Mail: unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de Gesche Gröttrup, Pastorin Geöffnet: Di: 15-17 Uhr (Ferien geschlossen). Do: 10-12 Uhr Tel. 35 61 46, Fax 35 61 46 (außer freitags) Telefonisch erreichbar: Mo, Mi, Do: 9-13 Uhr, Di: 15-18 Uhr E-Mail: groettrup@kirche-bremen.de (Dienstags in den Schulferien geschlossen). Fr: 10-13 Uhr Kirche in der Stadt Stephan Kreutz, Pastor Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Tel. 95 89 95 74 28195 Bremen, Tel. 33 03 10, Fax 33 03 129 E-Mail: kreutz@kirche-bremen.de Bürozeiten montags - freitags 10 -12 Uhr Küster: Detlef Wohltmann Dr. Sebastian Renz, Pastor Kirche bis Samstag, 28.8. geschlossen Tel. 24 42 81 29 E-Mail: renz@kirche-bremen.de Gemeindezentrum H.-H.-Meier-Allee 40a, 28213 Bremen Küster: Alexander Becker Lieselotte Reinke, Gemeindeschwester Tel. 25 70 04 Kirchenmusikbüro in der Kirche E-Mail: lieselotte.reinke@web.de Telefon 33 03 111, Fax 33 03 129 montags, dienstags, donnerstags, freitags 7 - 8 Uhr Ulrich Kaiser, Kantor (sonst Anrufbeantworter) E-Mail: ulrich.kaiser@kirche-bremen.de Alina Kushniarova, Organistin Elisa Schulz, Diakonin Stefanie von Bargen, Luise Peters, Büro und Organisation (Kinder- und Jugendarbeit) E-Mail: knabenchor@kirche-bremen.de Tel. 84 13 91 - 31 homepage: www.knabenchor-bremen.de E-Mail: elisa.schulz@kirche-bremen.de Freizeitheim Seebergen (Scheune) homepage: www.scheune-seebergen.de Verwaltender Bauherr: Harm Dodenhoff Senior der Diakonie: Dr. Christoph Sick Kindertagesstätte H.-H.-Meier-Allee 40a, 28213 Bremen Tel. 21 21 11, Fax 2 23 93 62 Homepage der Gemeinde im Internet E-Mail: kita.unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de www.unser-lieben-frauen.de Leiterin: Sabrina Böhmker Instagram: stadtmusikantenkirche Nur wer sein Gestern und Heute akzeptiert, kann sein Morgen frei gestalten. ... und ein letztes Wort: Nur wer loslässt, hat freie Hände, die Zukunft zu ergreifen. Herausgeber: Gemeinde Unser Lieben Frauen. Redaktion: Dr. Sebastian Renz Kicka Grundmann (Layout), Jens Nordmeyer, Dr. Karla Schmaltz und Bärbel Wendisch Druck: Druckerei Wellmann; Auflage: 4500 Spenden zur Unterstützung unserer Gemeindearbeit sind sehr willkommen: IBAN: DE49 2905 0101 0001 0904 06; Swift-BIC: SBREDE22XXX 16 Gemeindestiftung: IBAN: DE02 2905 0101 0080 6000 18; Swift-BIC: SBREDE22XXX
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