Auswertung Umfrage Lageeinschätzung - 30.September - Oktober 2020 Durchgeführt bei den Mitgliedern von HotellerieSuisse
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Auswertung Umfrage Lageeinschätzung 30.September - 4. Oktober 2020 Durchgeführt bei den Mitgliedern von HotellerieSuisse 11.10.2020 1
Welche Massnahmen zur Liquiditätssicherung werden Sie in den nächsten sechs Monaten noch treffen müssen? Anteil Befragten 0% 20% 40% 60% 80% Sistierung/Aufschiebung von Investitionen/ Unterhaltsarbeiten 67% Aufgrund der Corona-bedingten Liquiditätsprobleme Personal in Kurzarbeit 61% werden zwei Drittel der Hotelbetriebe (67%) ihre geplanten Überstundenabbau 46% Investitionen in den nächsten 6 Monaten aufschieben. Der Sistierung oder Aufschiebung von Werbemassnahmen 40% Anteil der betroffenen Betriebe ist seit der letzten Umfrage Blockierung neuer Verpflichtungen (inkl.Saisonpersonal) 40% (Juni 2020) gestiegen. Diese hatte gezeigt, dass 55% der Reduktion der Betriebskapazitäten 39% Befragten ihre Investition und Unterhaltsarbeiten haben Kündigungen 37% verschieben müssen, jetzt sind es 67%. Verhandlungen mit Vermieter zur Mietzinsreduktion 25% Auch Kurzarbeit wird in den nächsten 6 Monaten knapp Kürzung des Unternehmerlohns 25% zwei Drittel (61%) der Befragten betreffen. Dabei lassen Sistierung Amortisations- und Zinszahlungen bestehender… 24% sich signifikante regionale Unterschiede erkennen: Vorübergehende Betriebsschliessung 20% während die Betroffenheit bei der Stadthotellerie bei 78% Aufnahme Darlehen ohne Bürgschaft 11% liegt, wird die Hälfte der alpinen Gebiete diese Verspätete Saisoneröffnung 10% Unterstützungsmassnahme in Anspruch nehmen (siehe Sistierung Zusammenarbeit mit Beratungsfirmen 7% nächste Folie). Kapitalerhöhung bei Eignern durchführen 7% Sonstiges (keine) 6% Mehr als ein Drittel der Befragten (37%) werden in den (Teil-)Verkauf des Betriebs 4% kommenden Monaten Kündigungen aussprechen müssen. Auflösung von Lehrverträgen 3% Somit bleibt die Situation auf dem Arbeitsmarkt sehr N=371 Sonstiges (definitive Betriebsschliessung/Verkauf) 1% besorgniserregend (siehe nächste Folie). 11.10.2020 2
Welche Massnahmen zur Liquiditätssicherung werden Sie in den nächsten sechs Monaten noch treffen müssen? Sistierung oder Aufschiebung von Investitionen oder Unterhaltsarbeiten 0% 20% 40% 60% 65% 62% 72% 80% 50% Personal in Kurzarbeit 45% 78% 45% 47% Der Anteil der Betriebe, welche Entlassungen planen, Überstundenabbau 47% 36% variiert sehr stark nach Region. In der Stadthotellerie Sistierung oder Aufschiebung von Werbemassnahmen 25% 49% Blockierung neuer Verpflichtungen (einschließlich 34% ist der Anteil mehr als dreimal so hoch wie in den Saisonpersonal) 35% 47% alpinen Gebieten (59% vs. 17%) und knapp doppelt so Reduktion der Betriebskapazitäten (z.B. Schliessung der Restauration oder einzelner Etagen) 29%32% 51% hoch wie auf dem Land (59% vs. 32%). Ein Drittel der Kündigungen 17% 32% 59% Betriebe in städtischen Gebieten (34%) wird bis 10% Verhandlungen mit Vermieter zur Mietzinsreduktion 11% 17% 42% der Mitarbeiter in den kommenden sechs Monaten Kürzung des Unternehmerlohns 19% 20% Alpin 33% entlassen. Bei 44% der Stadthotels werden 11% bis Sistierung Amortisations- und Zinszahlungen bestehender 25% Land 20% Darlehen 30% der Angestellten von Entlassungen betroffen 24% 23% Stadt Vorübergehende Betriebsschliessung 13% sein. 9% 20% Aufnahme Darlehen ohne Bürgschaft 5% 16% 17% Die grössere Betroffenheit der Stadthotellerie lässt sich Verspätete Saisoneröffnung 3% 4% 3% auch bei der Reduktion der Betriebskapazitäten (51%) Sistierung Zusammenarbeit mit Beratungsfirmen 3% 12% 5% sowie bei den Verhandlungen mit Vermietern zur Kapitalerhöhung bei Eignern durchführen 5% 11% Mietzinsreduktion (42%) erkennen. Dies liegt u.a. Sonstiges (keine) 1% 10% 12% daran, dass Betriebe in den Städten eher in (Teil-)Verkauf des Betriebs 2% 5% 5% Mietverhältnissen sind, als in den Ferienregionen. Auflösung von Lehrverträgen 8% N=371 Sonstiges (definitive Betriebsschliessung/Verkauf) 3% 11.10.2020 3
Bei Betrieben mit Kurzarbeit: Welcher Anteil Ihrer Mitarbeiter ist noch in Kurzarbeit (in %)? In einem Viertel der Betriebe mit Kurzarbeit (24%) bleiben mehr 20% 81-100% 33% als 80%der Mitarbeiter davon betroffen. Der Anteil solcher 29% Anteil Mitarbeiter in Kurzarbeit Betriebe ist in ländlichen und alpinen Gebieten höher als in 24% Städten. Möglicherweise ist dies auf die höheren 15% 61-80% 13% Entlassungszahlen in Städten zurückzuführen. 13% 32% Stadt Die relative Mehrheit der von Kurzarbeit betroffenen Betriebe 41-60% 22% 20% Land (28%) hat Kurzarbeit für 41% bis 60% der Mitarbeiter 28% angemeldet. In den Städten ist ein Drittel der Betriebe 14% Alpin 21-40% 17% gleichermassen betroffen (32%). 11% Total 14% 18% 1-20% 28% 29% 22% 0% 10% 20% 30% 40% Anteil Betriebe N=192 11.10.2020 4
Wie gross schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit eines Konkurses Ihres Unternehmen ein? 2% 91-100% 1% 2% Die Wahrscheinlichkeit eines Konkurses in der 81-90% 1% Hotellerie wird momentan höher geschätzt als im Juni 4% 71-80% 1% 2020. Während im Juni ca. 3% der Hotelbetriebe eine 2% 3% Konkurswahrscheinlichkeit von 60% und mehr hatten, 61-70% 2% rechnen gegen Ende September 6% mit einem solch Konkursrisiko 1%3% hohen Konkursrisiko. 51-60% 1% 1% 18% Stadt 41-50% 14% 4% Dabei geht es fast ausschliesslich um Stadtbetriebe: die 12% Land 5% Konkurswahrscheinlichkeit von 60% und mehr droht 31-40% 1% 5% Alpin 3% 12% der Betriebe in der Stadthotellerie, v.a. in Zürich 8% Total 21-30% 5% 8% 8% und Genf. 10% 14% 11-20% 16% 13% 18% der Stadthotels bzw. 14% der Landbetriebe haben 1-10% 23% 30% 41% ein Konkursrisiko von 41% bis 50%. Alpine Betriebe 22% 31% sind deutlich weniger von diesem Risiko betroffen (4%). 0% 28% 30% 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil Betriebe N=286 11.10.2020 5
Welche Instrumente zur wirtschaftlichen Unterstützung in den nächsten 6-12 Monaten erachten Sie als nötig und sinnvoll? Anteil der Befragten Die zwei meist benötigten Massnahmen beziehen sich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% auf die Harmonisierung der Regeln für das Reisen in Harmonisierung der Regeln für das Reisen mit anderen 64% und aus anderen Schengenstaaten sowie die Schengenstaaten (Europa) Anerkennung von Corona-Schnelltests. Auch eine Anerkennung von Corona-Schnelltests und die 61% entsprechende Anpassung der Quarantäne-Bestimmungen positive Kommunikation zur Wintersaison durch den Klare und positive Kommunikation zum Stattfinden der 58% Bundesrat findet mehr als die Hälfte der Befragten Wintersaison durch den Bundesrat Garantierter Nullzins des COVID 19-Kredits bis CHF 500’000 nötig. Verständlicherweise ist diese Forderung v.a. für während ganzer Laufzeit 55% alpine Betriebe von Bedeutung: 83% davon finden es Keine Erhöhung der Lohnabgaben zur Finanzierung von 55% notwendig. Jedoch auch ein Drittel der Stadtbetriebe Sozialleistungen und fast die Hälfte von ländlichen Hotels betrachten Rückzahlungserlass des COVID 19-Kredits in Härtefällen 46% diese Massnahme als sinnvoll (s. nächste Folie). Längere Laufzeit des COVID 19-Kredits (=längere 42% Rückzahlungsfrist) Stundung Steuerschuld 2019 und Verrechnung mit Unter den obersten Prioritäten sind zudem der Steuerjahr 2020 25% garantierte Nullzins der COVID 19-Kredite sowie Staatlich festgeschriebener Mietzinserlass, der durch 20% Vermieter und Bund finanziert wird dessen Rückzahlungserlass in Härtefällen. Die letzte Massnahme wird v.a. in der Stadthotellerie als Fördermassnahmen für Lehrstellen im neuen Schuljahr 18% notwendig betrachtet (s. nächste Folie), die mit tiefen Sonstiges (Verlängerung vereinfachter Kurzarbeit) 4% Auslastungszahlen und starken Umsatzeinbussen N=396 kämpft. 11.10.2020 6
Welche Instrumente zur wirtschaftlichen Unterstützung in den nächsten 6-12 Monaten erachten Sie als nötig und sinnvoll? Anteil der Befragten 0% 20% 40% 60% 80% 100% Harmonisierung der Regeln für das Reisen mit anderen Schengenstaaten 63% 55% (Europa) 69% Anerkennung von Corona-Schnelltests und die entsprechende Anpassung 61% 50% der Quarantäne-Bestimmungen 65% Klare und positive Kommunikation zum Stattfinden der Wintersaison durch 83% 45% den Bundesrat 34% Garantierter Nullzins des COVID 19-Kredits bis CHF 500’000 während ganzer 55% 44% Laufzeit 60% 54% Keine Erhöhung der Lohnabgaben zur Finanzierung von Sozialleistungen 61% 54% 37% Rückzahlungserlass des COVID 19-Kredits in Härtefällen 44% 57% 38% 41% Längere Laufzeit des COVID 19-Kredits (=längere Rückzahlungsfrist) 46% 22% Stundung Steuerschuld 2019 und Verrechnung mit Steuerjahr 2020 8% 34% Staatlich festgeschriebener Mietzinserlass, der durch Vermieter und Bund 11% 19% finanziert wird 31% Fördermassnahmen für Lehrstellen im neuen Schuljahr (z.B. Erhalt und 11% 19% Schaffung von Lehrstellen, Erarbeitung neuer Ausbildungsmodelle) 26% 4% Sonstiges (Verlängerung vereinfachter Kurzarbeit) 5% 3% Alpin Land Stadt N=396 11.10.2020 7
COVID-19-Überbrückungskredite Haben Sie den COVID-19-Kredit beantragt? Zwei Drittel der Betriebe (67%) haben einen COVID-19- 80% Kredit beantragt. In der Stadthotellerie ist dieser Anteil zwar 71% 71% 70% 67% etwas tiefer (62%), jedoch wurden die beantragten Mittel in 62% Stadthotels in einem grösseren Ausmass genutzt. 60% Die Mehrheit der städtischen (40%) und ländlichen Betriebe 50% (43%) hat 81% bis 100% der beantragten Mittel 40% 38% ausgeschöpft. Dies betrifft auch einen Drittel der alpinen 33% 29% 29% Betriebe (32%). 30% 20% 10% 0% Total Alpin Land Stadt Ja Nein N=391 11.10.2020 8
Verlauf der Sommersaison in der Branche 100% 90% 80% 66% Wie schätzen Sie den Verlauf 60% 39% 53% 36% 45% 40% der Sommersaison (Mai-Sep.) 20% 25% 9% 9% 19% 5% 5% ein? Im Vergleich zum Vorjahr 0% Total Alpin Land Stadt Besser Gleich Schlechter N=382 Bei zwei Dritteln der Betriebe (66%) ist die Sommersaison wegen der Corona-bedingten Ausfälle und Beschränkungen schlechter gelaufen als im Vorjahr. Ein Viertel der Befragten (25%) Verlauf der Sommersaison in wirtschaftete demgegenüber diesen Sommer erfolgreicher als alpinen Regionen 2019. Jedoch sind dabei starke regionale Unterschiede zu 100% erkennen: während in ca. einem Drittel der alpinen und ländlichen 77% 80% Betriebe die Sommersaison besser gelaufen ist, melden 90% der 61% 60% Stadthotels Verluste gegenüber dem Vorjahr. 45% 40% 32% 20% 20% 23% Jedoch auch bei alpinen Gebieten lassen sich wesentliche 20% 14% 9% Unterschiede erkennen: während in Graubünden 61% der Betriebe eine erfolgreichere Sommersaison hatten, ist diese Zahl nur halb 0% Graubünden Wallis Berner so hoch in der Region Wallis (32%) und dreimal so tief in der Oberland Region Berner Oberland (14%). Besser Gleich Schlechter N=162 11.10.2020 9
Was sind Ihre Prognosen für die Wintersaison (Nov. 2020-Apr. 2021)? Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr Zwar ist die Sommersaison in einem Drittel der alpinen und 100% ländlichen Betriebe gegenüber dem Vorjahr besser gelaufen, 90% doch sind die Erwartungen für die Wintersaison auch in den 80% Ferienregionen wenig optimistisch. So rechnet mehr als die 70% Hälfte der alpinen (56%) und ländlichen Hotels (57%) mit einem schlechteren Verlauf der Wintersaison im Vergleich zum Vorjahr. 60% 56% 57% 22% der Berg- und Landbetriebe können noch keine Aussage zur Wintersaison treffen. Dies ist u.a. auf die kurzfristigen 40% Buchungen und sich ändernde Reisebeschränkungen 22% 22% zurückzuführen (siehe Folie 15). Zwar stellen diese Faktoren 20% 16% 14% auch für die Stadthotellerie grosse Herausforderungen dar, 9% 10%12% 5% 7% 6% 4% jedoch ist dort die Unsicherheit bezüglich der Wintersaison viel 0% tiefer: 90% der Betriebe erwarten Verluste. 0% Total Alpin Land Stadt Besser Gleich Schlechter Keine Aussage möglich N=382 11.10.2020 10
Was sind Ihre Prognosen für die Wintersaison (Nov. 2020-Apr. 2021)? Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr Basel Region 100% Die Prognosen für die Wintersaison sind in den meisten Zürich 100% Tourismusregionen mehrheitlich negativ. In den Regionen Tessin, Graubünden sowie Ostschweiz sind die Erwartungen Waadt 4% 4% 92% etwas positiver. Dort erwarten 17%, 40% bzw. 42% der Hotels Wallis 7% 7% 66% 20% einen schlechteren Verlauf der Wintersaison. In diesen Tessin 6% 28% 17% 50% Regionen, v.a. Tessin, konnten auch deutlich mehr Betriebe noch keine Aussage treffen. Ostschweiz 13% 17% 42% 29% Luzern / Vierwaldstättersee 8% 72% 20% In Tourismusregionen mit hauptsächlich städtischen Gebieten Graubünden 15% 23% 40% 23% sind die negativen Erwartungen mit Abstand ausgeprägter: Genf 5% 90% 5% 100% bei den Betrieben in den Regionen Basel und Zürich, 92% in Waadt sowie 92% in Genf. Berner Oberland 8% 5% 68% 19% Bern Region 6% 75% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Besser Gleich Schlechter Keine Aussage möglich N=363 11.10.2020 11
Werden Sie die Preise für das Wintergeschäft anpassen? Im Vergleich zum Preis für Übernachtungen in der WS 2019/2020 Die Mehrheit der Betriebe (56%) wird die Preise in der 80% kommenden Wintersaison stabil halten, während bei über einem 71% Drittel (39%) eine Preissenkung zu erwarten ist. 66% 63% 60% 56% Allerdings sind grosse regionale Unterschiede zu beobachten: der Anteil der städtischen Betriebe, die in der Wintersaison 2020- 2021 ihre Preise nach unten anpassen müssen, ist dreimal so 39% 40% 35% hoch wie in alpinen Gebieten (63% vs. 21%). Dies ist auf die 29% niedrige Auslastung infolge der fehlenden ausländischen Nachfrage und eines kompletten Einbruchs des 21% 20% Geschäftstourismus zurückzuführen. 8% 5% 5% 2% 0% Total Alpin Land Stadt Preise erhöhen Preise senken Preise bleiben stabil N=382 11.10.2020 12
Auslastung in den Monaten September - Dezember 2020 80% Die durchschnittliche Auslastung lag im September schweizweit bei 51%. Auch bei dieser Frage sind regionale Unterschiede zu 65% beobachten. In ländlichen Gebieten wurde eine höhere Auslastung als im Vorjahr erzielt: 65% gegenüber 43% im 60% September 2019. In alpinen Regionen wurde eine Belegung von 51%53% 48% 53% registriert, was vergleichbar ist mit dem Vorjahr (48%). 40% 40% 40% 35%36% In Städten handelt es sich um tiefere Zahlen und deutliche 30% 31% 31% 29% Verluste gegenüber 2019: 40% vs. 71% im September 2019. 24% 24% 22% Zudem lassen sich auch zwischen einzelnen Städten 20% 20% unterschiedliche Entwicklungen erkennen: während die Auslastung in Tessiner Städten bei 82% lag, konnten Zürich und Basel nur 33% bzw. 31% erzielen. Betriebe in der Stadt Genf 0% waren nur zu 21% belegt. September Oktober November Dezember Die prognostizierten Auslastungszahlen für die Stadthotellerie Total Alpin Land Stadt N September = 372 für die Monate Oktober-Dezember sind maximum halb so hoch N Oktober = 359 wie im Vorjahr. ‘0’-Werte wurden ausgeschlossen, da es dabei höchstwahrscheinlich um N November = 289 saisonale und vorübergehende Schliessungen geht. N Dezember = 362 11.10.2020 13
Sep.2020 - Dez.2020 im Vergleich zum Vorjahr 98% 100% 91% 86% 83% 80% Wie wird sich Ihr Umsatz im 60% 40% 17% Vergleich zum Vorjahr 20% 0% 0% 9% 0% 3% 11% 0% 2% Total Alpin Land Stadt voraussichtlich entwickeln? Weniger Umsatz Mehr Umsatz Keine Änderungen N=285 Im Durchschnitt erwarten 91% der Hotelbetriebe Umsatzverluste in den kommenden Monaten. Im Gegensatz zu Stadthotels, die fast ausschliesslich (98%) Umsatzeinbussen erwarten, dürfen noch 17% Das ganze Jahr 2020 im Vergleich zum der Betriebe in alpinen und 11% in ländlichen Gebieten mit einem Vorjahr vergleichbaren Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode rechnen. 96% 97% 99% 100% 92% Bei der erwarteten Umsatzveränderung für das ganze Jahr 2020 80% zeigen sich geringere Unterschiede: mit Umsatzeinbussen rechnen 60% im Durchschnitt 96 % der Hotelbetriebe in der Schweiz. 40% 20% 1% 3% 2% 6% 0% 3% 0% 1% 0% Total Alpin Land Stadt Weniger Umsatz Mehr Umsatz Keine Änderungen N=283 11.10.2020 14
Was sehen Sie als die grössten Herausforderungen für die kommenden 6 Monate? Anteil der Befragten 0% 50% 100% An erster Stelle der Herausforderungen befinden sich 87% ändernde Reisebeschränkungen und Ausfall der Ändernde Reisebeschränkungen und Ausfall der 87% ausländischen Gäste 69% ausländischen Gäste: Dies sehen besonders 93% städtische und alpine Betriebe als problematisch. Der 58% 44% Ungenügende inländische Nachfrage Anteil der Hotels in ländlichen Gebieten, die ändernde 57% 74% Reisebeschränkungen als Problem empfinden, ist zwar 55% tiefer, jedoch auch bei diesen Betrieben belegt diese Kurzfristige Buchungen 45% 69% Herausforderung den ersten Platz. 42% Personalausfälle wegen der Isolations- und Quarantäne- 49% Bestimmungen bei Krankheitssymptomen und der 60% 53% In alpinen Gebieten sind zudem kurzfristige Wartezeit bei Corona-Tests 33% Buchungen und Personalausfälle bei 18% Besetzung der offenen Stellen mit qualifiziertem 28% Krankheitssymptomen als grösste Herausforderungen Personal 21% 6% angesehen. In Städten ist die ungenügende 11% inländische Nachfrage die zweitgrösste Sonstiges (bitte angeben) 10% 14% Herausforderung. 12% Total Alpin Land Stadt N = 375 11.10.2020 15
Stichprobe Teilnehmer: 411 Hotelbetriebe Stichprobe Hotellerie: Lage Betriebe Stichprobe Hotellerie: Anzahl Stichprobe Hotellerie: Zimmer Klassifikation 3% 5% 12% 18% 27% 38% 45% 36% 28% 29% 41% 16% städtisches Gebiet ländliches Gebiet alpines Gebiet 0 - 25 26 - 50 51 - 100 101 - 200 mehr als 200 1-2 Sterne + Swiss Lodge 3 Sterne 4 Sterne 5 Sterne Verhältnis Umfrage-Teilnehmer zu HotellerieSuisse-Mitglieder in einzelnen Regionen Aargau Bern Luzern / Jura & Drei- Berner Tessin Region Basel Region Graubünden Region Vierwaldstättersee Seen-Land Zürich Region Ostschweiz Wallis Oberland Fribourg Region Genf Waadt 14% 18% 53% 18% 32% 20% 15% 22% 25% 14% 30% 11% 22% 18% N=411 11.10.2020 16
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