Auszug aus: BGB - Bürgerliches Gesetzbuch; Ausgabe 2013 - Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

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Auszug aus: BGB - Bürgerliches Gesetzbuch; Ausgabe 2013 - Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

                  Auszug aus:
   BGB - Bürgerliches Gesetzbuch; Ausgabe 2013

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Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren.
  Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand 1. Juni 2013. Alle bis dahin
  im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Änderungen sind berücksichtigt.

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  Bestellnummer: 1958600
Jeder braucht das BGB!
Das „Bürgerliche Recht“ regelt als wesentlicher Teil des Zivilrechts die Rechtsbeziehungen und
den allgemeinen Rechtsverkehr zwischen Privatpersonen (Bürger, Unternehmen). Es wird
daher auch allgemeines Privatrecht genannt.

Zentrale Vorschrift ist dabei das Bürgerliche Gesetzbuch. Kaufverträge, Miete und Vermietung,
Aufträge mit Handwerkern, Schadensersatzforderungen, Familien- oder Erbstreitigkeiten,
Unterhaltsforderungen bei Trennung und Scheidung, Regeln zur rechtlichen Betreuung,
Gleichbehandlung im Rechtsverkehr, Eigentumsrechte an Immobilien oder Grundstücken: Alle
diese und viele andere Fragen des täglichen Lebens regeln die im BGB formulierten Grund-
satznormen. Zum besseren Verständnis ergänzen, erweitern und spezifizieren die Nebenge-
setze das BGB.

Diese kompakte Textausgabe ermöglicht schnelles Nachschlagen. Die klare rechts- bzw. the-
mensystematische Gliederung führt schnell zur gesuchten Vorschrift.

Die Leitziffernsystematik am oberen Seitenrand erleichtert die Orientierung:

Diese Textausgabe beruht auf dem Rechtsstand 1. Juni 2013. Seit Erscheinen der letzten Auflage
sind wichtige Neuerungen in das Bürgerliche Gesetzbuch eingefügt worden, insbesondere:

Mietrechtsreform 2013
Am 1. Mai trat die lange angekündigte Mietrechtsreform in Kraft und brachte wichtige
Neuerungen für Mieter und Vermieter:
- Keine Mietminderung bei energetischer Modernisierung:
  Mieter dürfen bei Baumaßnahmen, die den Energieverbrauch senken, nicht mehr sofort die
  Miete mindern. Dies ist künftig erst nach drei Monaten möglich, wenn die Beeinträchtigung
  andauert. Achtung: Bei Erhaltungsaufwand oder sonstigen Modernisierungen ist nach wie
  vor eine sofortige Mietminderung möglich.
- Neue Regeln bei Mieterhöhung und Härtefallprüfung:
  Beruft sich ein Mieter darauf, dass er eine Mieterhöhung nach der Modernisierung wirt-
  schaftlich nicht verkraften kann, kann der Vermieter die geplante Maßnahme ab jetzt
  trotzdem durchführen. Er darf die Miete aber nicht erhöhen, wenn der Einwand des Mieters
  berechtigt ist. Diese sog. Härtefallprüfung wird nun erst nach Abschluss der Modernisierung
  durchgeführt, kann die Bauarbeiten selbst also nicht mehr behindern oder stoppen.
- Fristlose Kündigung bei nicht gezahlter Mietkaution möglich:
  Der Vermieter kann dem Mieter nun ohne vorherige Abmahnung fristlos kündigen, wenn
  dieser die vereinbarte Kaution nicht zahlt bzw. mit der Zahlung zwei Monate im Rückstand ist.

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- Gewerbliche Wärmelieferung als Betriebskosten umlegbar:
  Beim sogenannten Wärme-Contracting überträgt der Vermieter die Wärmeversorgung des
  Mietobjektes und ggfs. den Einbau moderner Heizanlagen auf ein spezialisiertes Unter-
  nehmen. Die Kosten dafür können nun anstelle der bisherigen Heizkosten auf die Mieter
  umgelegt werden, wenn eine Energieeffizienz nachgewiesen werden kann und die Kosten
  die bisherigen Betriebskosten für Wärme bzw. Warmwasser nicht übersteigen.

Schutz von Patientenrechten verbessert
Das „Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (Patientenrechte-
gesetz)“ bündelt die Rechte von Patientinnen und Patienten erstmals und entwickelt sie in
wesentlichen Punkten weiter. Eingefügt wurden dazu die §§ 630a-630h BGB:
- Behandlungsvertrag (§ 630a BGB):
  Zur Durchführung einer medizinischen Behandlung kommt ein Behandlungsvertrag zwi-
  schen dem Behandelnden und dem Patienten zustande. Als „Behandelnder“ werden neben
  den Ärzten oder Zahnärzten auch sonstige Heilberufe angesehen: Psychotherapeuten,
  Heilpraktiker, Hebammen, Physiotherapeuten, Masseure, Ergotherapeuten, Logopäden,
  Krankenhausträger, Praxisgemeinschaften u. a. Bei geschäftsunfähigen Patienten werden
  die gesetzlichen Vertreter Vertragspartei.
- Informationspflichten des Behandelnden (§ 630c BGB):
  Der Behandelnde muss dem Patienten in einer für ihn verständlichen Weise sämtliche für die
  Behandlung wichtigen Umstände grundsätzlich schon zu Beginn der Behandlung erklären
  (insbes. Diagnose, gesundheitliche Entwicklung, Risiken, Kosten).
- Einholung der Einwilligung (§ 630d BGB), Aufklärungspflicht (§ 630e BGB):
  Der Behandelnde muss vor Durchführung der medizinischen Maßnahme die ausdrückliche
  Einwilligung des Patienten einholen; vorangehen muss eine verständliche, ordnungsgemäße
  Aufklärung des Patienten. Ist der Patient nicht fähig, selbst in die Behandlung einzuwilligen,
  muss der Behandelnde die Einwilligung eines Bevollmächtigten oder des Betreuers einholen,
  soweit nicht eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht den Eingriff gestattet.
- Dokumentationspflicht (§ 630f BGB), Patientenakte (§ 630g BGB)
  Um den Behandlungsverlauf nachvollziehen zu können, muss der Behandelnde in unmit-
  telbarem zeitlichem Zusammenhang mit der Behandlung eine Patientenakte führen. Der
  Patient bzw. sein Vertreter hat ein vollständiges Einsichtsrecht in die Originalpatientenakte.
  Die Einsicht darf ihm unter Angabe einer Begründung nur verweigert werden, wenn er-
  hebliche therapeutische Gründe oder sonstige erhebliche Rechte Dritter entgegenstehen.
- Haftung für Aufklärungs- und Behandlungsfehler (§ 630h BGB)
  § 630h BGB beschäftigt sich abschließend mit den Beweislastregelungen im Falle einer
  Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler.

Neuregelung ärztlicher Zwangsbehandlung
Die betreuungsrechtliche Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme gemäß den vom
Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätzen (BGH-Urteil vom 20. Juli 2012) ist jetzt in § 1906
BGB umgesetzt. Danach darf ein Betreuer nur in eine Zwangsmaßnahme einwilligen, wenn
– der Betreute auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer geistigen oder seelischen
  Behinderung die Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme nicht erkennen oder nicht nach
  dieser Einsicht handeln kann,

6                                                                               www.WALHALLA.de
– zuvor versucht wurde, den Betreuten von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu
  überzeugen,
– die ärztliche Zwangsmaßnahme im Rahmen einer Unterbringung zum Wohl des Betreuten
  erforderlich ist, um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden abzuwenden,
– der erhebliche gesundheitliche Schaden durch keine andere dem Betreuten zumutbare
  Maßnahme abgewendet werden kann und
– der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Zwangsmaßnahme die zu erwartenden Beein-
  trächtigungen deutlich überwiegt.

Haftungserleichterungen für Ehrenamtliche in Vereinen
Die in § 31a BGB geregelte Haftungsbegrenzung für ehrenamtlich tätige Vereinsvorstände
wird auf alle Organmitglieder und besonderen Vertreter von Vereinen und Stiftungen erwei-
tert. Voraussetzung ist eine unentgeltliche Tätigkeit oder eine Aufwandsentschädigung, die
720 Euro jährlich nicht übersteigt (bisher 500 Euro).

Gegenüber dem Verein und seinen Mitgliedern haften diese nur bei grob fahrlässigen oder
vorsätzlichen Pflichtverletzungen. Werden Dritte geschädigt, können diese Organmitglieder
vom Verein Freistellung verlangen. Zudem gilt eine aus Sicht der Ehrenamtlichen günstige
Beweislastumkehr: Nunmehr muss der Verein das Verschulden des Organmitglieds beweisen.

Mit Einführung des neuen § 31b BGB erfasst das Haftungsprivileg auch Vereinsmitglieder, die
unentgeltlich oder gegen eine Vergütung von bis zu 720 Euro jährlich für den Verein tätig werden.

Mehr Rechte für unverheiratete Väter
Bisher hatten unverheiratete Väter keine Möglichkeit, gegen den Willen der Mutter ein ge-
meinsames Sorgerecht durchzusetzen. Auf Grund der „Sorgerechtsnovelle“ tragen nun grund-
sätzlich beide Eltern die Sorge gemeinsam, wenn das Kindeswohl dem nicht entgegensteht.

Das neue Sorgerechtsverfahren ermöglicht es dem Vater, sich mit einem Antrag auf Mitsorge
an das Familiengericht wenden. Äußert sich die Mutter zu dem Antrag nicht oder trägt sie
lediglich Gründe vor, die erkennbar nichts mit dem Kindeswohl zu tun haben, und sind dem
Gericht auch sonst keine kindeswohlrelevanten Gründe bekannt, wird die Mitsorge in einem
vereinfachten Verfahren gewährt. Die gemeinsame Sorge ist nur dann zu versagen, wenn sie
dem Kindeswohl widerspricht.

Rechtssicherheit bei Beschneidung
Eine medizinisch fachgerechte Beschneidung von Jungen wurde in § 1631d BGB gesetzlich
geregelt: Voraussetzung ist eine umfassende Aufklärung der Eltern, die den Kindeswillen be-
rücksichtigen müssen. Eine Beschneidung vornehmen darf eine von einer Religionsgemeinschaft
vorgesehene und befähigte Person in den ersten sechs Lebensmonaten nach der Geburt.

Wir wünschen erfolgreiches Arbeiten mit der Walhalla-Textausgabe „BGB Bürgerliches Ge-
setzbuch“.

Ihr Walhalla Fachverlag

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Gesamtinhaltsübersicht
I       Bürgerliches Gesetzbuch

I.1     Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
I.2     Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) . . . . . . . . . . . . . . . . 448

II      Nebengesetze zum Bürgerlichen Gesetzbuch

        Verbraucherschutz, Produkthaftung
II.1    Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                570
II.2    Verordnung über Informations- und Nachweispflichten nach bürgerlichem Recht
        (BGB-Informationspflichten-Verordnung – BGB-InfoV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   581
II.3    Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen
        (Unterlassungsklagengesetz – UKlaG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          587
II.4    EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     595
II.5    Gesetz zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation
        (Verbraucherinformationsgesetz – VIG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          607
II.6    Gesetz zum Schutz der Teilnehmer am Fernunterricht
        (Fernunterrichtsschutzgesetz – FernUSG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          613
II.7    Telemediengesetz (TMG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   622
II.8    Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte
        (Produkthaftungsgesetz – ProdHaftG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          631

        Mietrecht, Wohnungseigentum
II.9    Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten
        (Betriebskostenverordnung – BetrKV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          635
II.10   Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche
        (Wohnflächenverordnung – WoFlV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          639
II.11   Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und
        Warmwasserkosten
        (Verordnung über Heizkostenabrechnung – HeizkostenV) . . . . . . . . . . . . . . . . .                       641
II.12   Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht
        (Wohnungseigentumsgesetz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .      648
II.13   Gesetz über das Erbbaurecht
        (Erbbaurechtsgesetz – ErbbauRG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        667

      Familienrecht
II.14 Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft
      (Lebenspartnerschaftsgesetz – LPartG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 675
II.15 Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen
      (Gewaltschutzgesetz – GewSchG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 682
II.16 Gesetz über den Versorgungsausgleich
      (Versorgungsausgleichsgesetz – VersAusglG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 684

        Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 699

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Inhaltsübersicht

I    Bürgerliches Gesetzbuch

                                                                                                                     I
I.1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
I.2 Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448

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I.1         BGB: Bürgerliches Gesetzbuch

                                         Bürgerliches Gesetzbuch
                                                 (BGB)*)ƒ
I                              in der Fassung der Bekanntmachung
                    vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 BGBl. I S. 738)

                                             Zuletzt geändert durch
                                     Gesetz zur Reform des Seehandelsrechts
                                      vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 831) 1)

    *) Amtlicher Hinweis: Dieses Gesetz dient der Umsetzung folgender Richtlinien:
         1. Richtlinie 76/207/EWG des Rates vom 9. Februar 1976 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbe-
               handlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum
               beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen (ABl. EG Nr. L 39 S. 40),
         2. Richtlinie 77/187/EWG des Rates vom 14. Februar 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mit-
               gliedstaaten über die Wahrung von Ansprüchen der Arbeitnehmer beim Übergang von Unternehmen,
               Betrieben oder Betriebsteilen (ABl. EG Nr. L 61 S. 26),
         3. Richtlinie 85/577/EWG des Rates vom 20. Dezember 1985 betreffend den Verbraucherschutz im Falle von
               außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen (ABl. EG Nr. L 372 S. 31),
         4. Richtlinie 87/102/EWG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitglied-
               staaten über den Verbraucherkredit (ABl. EG Nr. L 42 S. 48), zuletzt geändert durch die Richtlinie 98/7/EG des
               Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 1998 zur Änderung der Richtlinie 87/102/EWG zur
               Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherschutz
               (ABl. EG Nr. L 101 S. 17),
         5. Richtlinie 90/314/EWG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juni 1990 über Pauschalreisen
               (ABl. EG Nr. L 158 S. 59),
         6. Richtlinie 93/13/EWG des Rates vom 5. April 1993 über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen
               (ABl. EG Nr. L 95 S. 29),
         7. Richtlinie 94/47/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Oktober 1994 zum Schutz der
               Erwerber im Hinblick auf bestimmte Aspekte von Verträgen über den Erwerb von Teilzeitnutzungsrechten an
               Immobilien (ABl. EG Nr. L 280 S. 82),
         8. der Richtlinie 97/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Januar 1997 über grenzüber-
               schreitende Überweisungen (ABl. EG Nr. L 43 S. 25),
         9. Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 1997 über den Verbraucher-
               schutz bei Vertragsabschlüssen im Fernabsatz (ABl. EG Nr. L 144 S. 19),
         10. Artikel 3 bis 5 der Richtlinie 98/26/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Wirksamkeit von
               Abrechnungen in Zahlungs- und Wertpapierliefer- und -abrechnungssystemen vom 19. Mai 1998 (ABl. EG
               Nr. L 166 S. 45),
         11. Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten
               Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter (ABl. EG Nr. L 171 S. 12),
         12. Artikel 10, 11 und 18 der Richtlinie 2000/31/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni
               2000 über bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des
               elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt („Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr“,
               ABl. EG Nr. L 178 S. 1),
         13. Richtlinie 2000/35/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. Juni 2000 zur Bekämpfung von
               Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr (ABl. EG Nr. L 200 S. 35).
    1
      ) Bei § 1519 ist die Änderung durch das Gesetz zu dem Abkommen vom 4. Februar 2010 zwischen der Bundes-
        republik Deutschland und der Französischen Republik über den Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft
        (WaZuGemAbkG) vom 15. März 2012 eingefügt („Kapitel 4 Wahl-Zugewinngemeinschaft“). Diese Änderung
        tritt an dem Tag in Kraft, an dem das Abkommen vom 4. Februar 2010 zwischen der Bundesrepublik Deutschland
        und der Französischen Republik über den Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft nach seinem Artikel 20
        Absatz 2 in Kraft tritt. Der Tag des Inkrafttretens wird im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.

    12                                                                                                   www.WALHALLA.de
Inhaltsübersicht                                BGB: Bürgerliches Gesetzbuch          I.1
         I n ha lt s ü be r s ic h t           § 31b    Haftung von Vereinsmitgliedern
         Buch 1                                § 32     Mitgliederversammlung;
         Allgemeiner Teil                               Beschlussfassung                      I
                                               § 33     Satzungsänderung
         Abschnitt 1
         Personen                              § 34     Ausschluss vom Stimmrecht
                                               § 35     Sonderrechte
          Titel 1
          Natürliche Personen, Verbrau-        § 36     Berufung der Mitgliederversamm-
          cher, Unternehmer                             lung
§1        Beginn der Rechtsfähigkeit           § 37     Berufung auf Verlangen einer Min-
§2        Eintritt der Volljährigkeit                   derheit
§§ 3 bis 6 (weggefallen)                       § 38     Mitgliedschaft
§7        Wohnsitz; Begründung und Aufhe-      § 39     Austritt aus dem Verein
          bung                                 § 40     Nachgiebige Vorschriften
§8        Wohnsitz nicht voll Geschäftsfähi-   § 41     Auflösung des Vereins
          ger                                  § 42     Insolvenz
§9        Wohnsitz eines Soldaten              § 43     Entziehung der Rechtsfähigkeit
§ 10      (weggefallen)                        § 44     Zuständigkeit und Verfahren
§ 11      Wohnsitz des Kindes                  § 45     Anfall des Vereinsvermögens
§ 12      Namensrecht                          § 46     Anfall an den Fiskus
§ 13      Verbraucher                          § 47     Liquidation
§ 14      Unternehmer                          § 48     Liquidatoren
§§ 15 bis 20 (weggefallen)                     § 49     Aufgaben der Liquidatoren
         Titel 2                               § 50     Bekanntmachung des Vereins in
         Juristische Personen                           Liquidation
         Untertitel 1                          § 50a    Bekanntmachungsblatt
         Vereine                               § 51     Sperrjahr
         Kapitel 1                             § 52     Sicherung für Gläubiger
         Allgemeine Vorschriften               § 53     Schadensersatzpflicht der Liquida-
§ 21     Nicht wirtschaftlicher Verein                  toren
§ 22     Wirtschaftlicher Verein               § 54     Nicht rechtsfähige Vereine
§ 23     (weggefallen)                                   Kapitel 2
§ 24     Sitz                                            Eingetragene Vereine
§ 25     Verfassung                            § 55      Zuständigkeit für die Registerein-
§ 26     Vorstand und Vertretung                         tragung
§ 27     Bestellung und Geschäftsführung       § 55a     Elektronisches Vereinsregister
         des Vorstands                         § 56      Mindestmitgliederzahl des Vereins
§ 28     Beschlussfassung des Vorstands        § 57      Mindesterfordernisse an die Ver-
§ 29     Notbestellung durch Amtsgericht                 einssatzung
§ 30     Besondere Vertreter                   § 58      Sollinhalt der Vereinssatzung
§ 31     Haftung des Vereins für Organe        § 59      Anmeldung zur Eintragung
§ 31a    Haftung von Organmitgliedern und      § 60      Zurückweisung der Anmeldung
         besonderen Vertretern                 §§ 61 bis 63 (weggefallen)

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I.1    BGB: Bürgerliches Gesetzbuch                                    Inhaltsübersicht

    § 64   Inhalt der Vereinsregistereintra-    § 90a    Tiere
           gung                                 § 91     Vertretbare Sachen
I   § 65   Namenszusatz                         § 92     Verbrauchbare Sachen
    § 66   Bekanntmachung der Eintragung        § 93     Wesentliche Bestandteile einer Sa-
           und Aufbewahrung von Dokumen-                 che
           ten
                                                § 94     Wesentliche Bestandteile eines
    § 67   Änderung des Vorstands                        Grundstücks oder Gebäudes
    § 68   Vertrauensschutz durch Vereinsre-    § 95     Nur vorübergehender Zweck
           gister
                                                § 96     Rechte als Bestandteile eines
    § 69   Nachweis des Vereinsvorstands                 Grundstücks
    § 70   Vertrauensschutz bei Eintragungen    § 97     Zubehör
           zur Vertretungsmacht
                                                § 98     Gewerbliches und landwirtschaftli-
    § 71   Änderungen der Satzung                        ches Inventar
    § 72   Bescheinigung der Mitgliederzahl     § 99     Früchte
    § 73   Unterschreiten der Mindestmitglie-   § 100    Nutzungen
           derzahl
                                                § 101    Verteilung der Früchte
    § 74   Auflösung
                                                § 102    Ersatz der Gewinnungskosten
    § 75   Eintragungen bei Insolvenz
                                                § 103    Verteilung der Lasten
    § 76   Eintragungen bei Liquidation
    § 77   Anmeldepflichtige und Form der                Abschnitt 3
           Anmeldungen                                   Rechtsgeschäfte
    § 78   Festsetzung von Zwangsgeld                    Titel 1
    § 79   Einsicht in das Vereinsregister               Geschäftsfähigkeit
                                                § 104    Geschäftsunfähigkeit
           Untertitel 2                         § 105    Nichtigkeit der Willenserklärung
           Stiftungen
                                                § 105a Geschäfte des täglichen Lebens
    § 80   Entstehung einer rechtsfähigen
           Stiftung                             § 106    Beschränkte Geschäftsfähigkeit
                                                         Minderjähriger
    § 81   Stiftungsgeschäft
                                                § 107    Einwilligung des gesetzlichen Ver-
    § 82   Übertragungspflicht des Stifters              treters
    § 83   Stiftung von Todes wegen             § 108    Vertragsschluss ohne Einwilligung
    § 84   Anerkennung nach Tod des Stifters    § 109    Widerrufsrecht des anderen Teils
    § 85   Stiftungsverfassung                  § 110    Bewirken der Leistung mit eigenen
    § 86   Anwendung des Vereinsrechts                   Mitteln
    § 87   Zweckänderung; Aufhebung             § 111    Einseitige Rechtsgeschäfte
    § 88   Vermögensanfall                      § 112    Selbständiger Betrieb eines
                                                         Erwerbsgeschäfts
           Untertitel 3
           Juristische Personen des öffent-     § 113    Dienst- oder Arbeitsverhältnis
           lichen Rechts                        §§ 114 und 115 (weggefallen)
    § 89   Haftung für Organe; Insolvenz                 Titel 2
           Abschnitt 2                                   Willenserklärung
           Sachen und Tiere                     § 116    Geheimer Vorbehalt
    § 90   Begriff der Sache                    § 117    Scheingeschäft

    14                                                                        www.WALHALLA.de
Inhaltsübersicht                              BGB: Bürgerliches Gesetzbuch         I.1
§ 118    Mangel der Ernstlichkeit            § 146   Erlöschen des Antrags
§ 119    Anfechtbarkeit wegen Irrtums        § 147   Annahmefrist
§ 120    Anfechtbarkeit wegen falscher       § 148   Bestimmung einer Annahmefrist         I
         Übermittlung                        § 149   Verspätet zugegangene Annahme-
§ 121    Anfechtungsfrist                            erklärung
§ 122    Schadensersatzpflicht des Anfech-   § 150   Verspätete und abändernde Annah-
         tenden                                      me
§ 123    Anfechtbarkeit wegen Täuschung      § 151   Annahme ohne Erklärung gegen-
         oder Drohung                                über dem Antragenden
§ 124    Anfechtungsfrist                    § 152   Annahme bei notarieller Beurkun-
§ 125    Nichtigkeit wegen Formmangels               dung
§ 126    Schriftform                         § 153   Tod oder Geschäftsunfähigkeit des
§ 126a   Elektronische Form                          Antragenden
§ 126b   Textform                            § 154   Offener Einigungsmangel; fehlende
§ 127    Vereinbarte Form                            Beurkundung
§ 127a   Gerichtlicher Vergleich             § 155   Versteckter Einigungsmangel
§ 128    Notarielle Beurkundung              § 156   Vertragsschluss bei Versteigerung
§ 129    Öffentliche Beglaubigung            § 157   Auslegung von Verträgen
§ 130    Wirksamwerden der Willenserklä-             Titel 4
         rung gegenüber Abwesenden                   Bedingung und Zeitbestim-
§ 131    Wirksamwerden gegenüber nicht               mung
         voll Geschäftsfähigen               § 158   Aufschiebende und auflösende Be-
§ 132    Ersatz des Zugehens durch Zustel-           dingung
         lung                                § 159   Rückbeziehung
§ 133    Auslegung einer Willenserklärung    § 160   Haftung während der Schwebezeit
§ 134    Gesetzliches Verbot                 § 161   Unwirksamkeit von Verfügungen
§ 135    Gesetzliches Veräußerungsverbot             während der Schwebezeit
§ 136    Behördliches Veräußerungsverbot     § 162   Verhinderung oder Herbeiführung
§ 137    Rechtsgeschäftliches Verfügungs-            des Bedingungseintritts
         verbot                              § 163   Zeitbestimmung
§ 138    Sittenwidriges Rechtsgeschäft;
         Wucher                                      Titel 5
                                                     Vertretung und Vollmacht
§ 139    Teilnichtigkeit
                                             § 164   Wirkung der Erklärung des Vertre-
§ 140    Umdeutung
                                                     ters
§ 141    Bestätigung des nichtigen Rechts-
                                             § 165   Beschränkt geschäftsfähiger Vertre-
         geschäfts
                                                     ter
§ 142    Wirkung der Anfechtung
                                             § 166   Willensmängel; Wissenszurech-
§ 143    Anfechtungserklärung                        nung
§ 144    Bestätigung des anfechtbaren        § 167   Erteilung der Vollmacht
         Rechtsgeschäfts
                                             § 168   Erlöschen der Vollmacht
         Titel 3                             § 169   Vollmacht des Beauftragten und
         Vertrag                                     des geschäftsführenden Gesell-
§ 145    Bindung an den Antrag                       schafters

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I.1     BGB: Bürgerliches Gesetzbuch                                     Inhaltsübersicht

    § 170   Wirkungsdauer der Vollmacht           § 197   Dreißigjährige Verjährungsfrist
    § 171   Wirkungsdauer bei Kundgebung          § 198   Verjährung bei Rechtsnachfolge
I   § 172   Vollmachtsurkunde                     § 199   Beginn der regelmäßigen Verjäh-
    § 173   Wirkungsdauer bei Kenntnis und                rungsfrist und Verjährungshöchst-
            fahrlässiger Unkenntnis                       fristen
    § 174   Einseitiges Rechtsgeschäft eines      § 200   Beginn anderer Verjährungsfristen
            Bevollmächtigten                      § 201   Beginn der Verjährungsfrist von
    § 175   Rückgabe der Vollmachtsurkunde                festgestellten Ansprüchen
    § 176   Kraftloserklärung der Vollmachtsur-   § 202   Unzulässigkeit von Vereinbarungen
            kunde                                         über die Verjährung
    § 177   Vertragsschluss durch Vertreter               Titel 2
            ohne Vertretungsmacht                         Hemmung, Ablaufhemmung
    § 178   Widerrufsrecht des anderen Teils              und Neubeginn der Verjährung
    § 179   Haftung des Vertreters ohne Vertre-   § 203   Hemmung der Verjährung bei Ver-
            tungsmacht                                    handlungen
    § 180   Einseitiges Rechtsgeschäft            § 204   Hemmung der Verjährung durch
    § 181   Insichgeschäft                                Rechtsverfolgung
                                                  § 205   Hemmung der Verjährung bei Leis-
            Titel 6                                       tungsverweigerungsrecht
            Einwilligung und Genehmigung
                                                  § 206   Hemmung der Verjährung bei hö-
    § 182   Zustimmung                                    herer Gewalt
    § 183   Widerruflichkeit der Einwilligung     § 207   Hemmung der Verjährung aus fa-
    § 184   Rückwirkung der Genehmigung                   miliären und ähnlichen Gründen
    § 185   Verfügung eines Nichtberechtigten     § 208   Hemmung der Verjährung bei An-
                                                          sprüchen wegen Verletzung der se-
            Abschnitt 4
                                                          xuellen Selbstbestimmung
            Fristen, Termine
                                                  § 209   Wirkung der Hemmung
    § 186   Geltungsbereich
                                                  § 210   Ablaufhemmung bei nicht voll
    § 187   Fristbeginn
                                                          Geschäftsfähigen
    § 188   Fristende
                                                  § 211   Ablaufhemmung in Nachlassfällen
    § 189   Berechnung einzelner Fristen
                                                  § 212   Neubeginn der Verjährung
    § 190   Fristverlängerung
                                                  § 213   Hemmung, Ablaufhemmung und
    § 191   Berechnung von Zeiträumen                     erneuter Beginn der Verjährung bei
    § 192   Anfang, Mitte, Ende des Monats                anderen Ansprüchen
    § 193   Sonn- und Feiertag; Sonnabend
                                                          Titel 3
            Abschnitt 5                                   Rechtsfolgen der Verjährung
            Verjährung                            § 214   Wirkung der Verjährung
            Titel 1                               § 215   Aufrechnung und Zurückbehal-
            Gegenstand und Dauer der Ver-                 tungsrecht nach Eintritt der Verjäh-
            jährung                                       rung
    § 194   Gegenstand der Verjährung             § 216   Wirkung der Verjährung bei gesi-
    § 195   Regelmäßige Verjährungsfrist                  cherten Ansprüchen
    § 196   Verjährungsfrist bei Rechten an ei-   § 217   Verjährung von Nebenleistungen
            nem Grundstück                        § 218   Unwirksamkeit des Rücktritts

    16                                                                        www.WALHALLA.de
Inhaltsübersicht                               BGB: Bürgerliches Gesetzbuch        I.1
§§ 219 bis 225 (weggefallen)                  § 251   Schadensersatz in Geld ohne Frist-
                                                      setzung
         Abschnitt 6
         Ausübung der Rechte, Selbst-         § 252   Entgangener Gewinn                   I
         verteidigung, Selbsthilfe            § 253   Immaterieller Schaden
§ 226    Schikaneverbot                       § 254   Mitverschulden
§ 227    Notwehr                              § 255   Abtretung der Ersatzansprüche
§ 228    Notstand                             § 256   Verzinsung von Aufwendungen
§ 229    Selbsthilfe                          § 257   Befreiungsanspruch
§ 230    Grenzen der Selbsthilfe              § 258   Wegnahmerecht
§ 231    Irrtümliche Selbsthilfe              § 259   Umfang der Rechenschaftspflicht
         Abschnitt 7                          § 260   Pflichten bei Herausgabe oder Aus-
         Sicherheitsleistung                          kunft über Inbegriff von Gegen-
                                                      ständen
§ 232    Arten
                                              § 261   Änderung der eidesstattlichen Ver-
§ 233    Wirkung der Hinterlegung                     sicherung; Kosten
§ 234    Geeignete Wertpapiere                § 262   Wahlschuld; Wahlrecht
§ 235    Umtauschrecht                        § 263   Ausübung des Wahlrechts; Wir-
§ 236    Buchforderungen                              kung
§ 237    Bewegliche Sachen                    § 264   Verzug des Wahlberechtigten
§ 238    Hypotheken, Grund- und Renten-       § 265   Unmöglichkeit bei Wahlschuld
         schulden
                                              § 266   Teilleistungen
§ 239    Bürge
                                              § 267   Leistung durch Dritte
§ 240    Ergänzungspflicht
                                              § 268   Ablösungsrecht des Dritten
         Buch 2                               § 269   Leistungsort
         Recht der Schuldverhältnisse         § 270   Zahlungsort
         Abschnitt 1                          § 271   Leistungszeit
         Inhalt der Schuldverhältnisse
                                              § 272   Zwischenzinsen
         Titel 1
                                              § 273   Zurückbehaltungsrecht
         Verpflichtung zur Leistung
                                              § 274   Wirkungen des Zurückbehaltungs-
§ 241    Pflichten aus dem Schuldverhältnis
                                                      rechts
§ 241a   Unbestellte Leistungen
                                              § 275   Ausschluss der Leistungspflicht
§ 242    Leistung nach Treu und Glauben
                                              § 276   Verantwortlichkeit des Schuldners
§ 243    Gattungsschuld
                                              § 277   Sorgfalt in eigenen Angelegenhei-
§ 244    Fremdwährungsschuld                          ten
§ 245    Geldsortenschuld                     § 278   Verantwortlichkeit des Schuldners
§ 246    Gesetzlicher Zinssatz                        für Dritte
§ 247    Basiszinssatz                        § 279   (weggefallen)
§ 248    Zinseszinsen                         § 280   Schadensersatz wegen Pflichtver-
§ 249    Art und Umfang des Schadenser-               letzung
         satzes                               § 281   Schadensersatz statt der Leistung
§ 250    Schadensersatz in Geld nach Frist-           wegen nicht oder nicht wie ge-
         setzung                                      schuldet erbrachter Leistung

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I.1      BGB: Bürgerliches Gesetzbuch                                     Inhaltsübersicht

    § 282    Schadensersatz statt der Leistung     § 306    Rechtsfolgen bei Nichteinbezie-
             wegen Verletzung einer Pflicht                 hung und Unwirksamkeit
I            nach § 241 Abs. 2                     § 306a   Umgehungsverbot
    § 283    Schadensersatz statt der Leistung     § 307    Inhaltskontrolle
             bei Ausschluss der Leistungspflicht   § 308    Klauselverbote mit Wertungsmög-
    § 284    Ersatz vergeblicher Aufwendungen               lichkeit
    § 285    Herausgabe des Ersatzes               § 309    Klauselverbote ohne Wertungs-
    § 286    Verzug des Schuldners                          möglichkeit
    § 287    Verantwortlichkeit während des        § 310    Anwendungsbereich
             Verzugs                                        Abschnitt 3
    § 288    Verzugszinsen                                  Schuldverhältnisse aus Verträ-
    § 289    Zinseszinsverbot                               gen
    § 290    Verzinsung des Wertersatzes                    Titel 1
    § 291    Prozesszinsen                                  Begründung, Inhalt und Beendi-
                                                            gung
    § 292    Haftung bei Herausgabepflicht
                                                            Untertitel 1
             Titel 2                                        Begründung
             Verzug des Gläubigers                 § 311    Rechtsgeschäftliche und
    § 293    Annahmeverzug                                  rechtsgeschäftsähnliche
    § 294    Tatsächliches Angebot                          Schuldverhältnisse
    § 295    Wörtliches Angebot                    § 311a   Leistungshindernis bei Vertrags-
    § 296    Entbehrlichkeit des Angebots                   schluss
                                                   § 311b   Verträge über Grundstücke, das
    § 297    Unvermögen des Schuldners
                                                            Vermögen und den Nachlass
    § 298    Zug-um-Zug-Leistungen
                                                   § 311c   Erstreckung auf Zubehör
    § 299    Vorübergehende Annahmeverhin-
             derung                                         Untertitel 2
    § 300    Wirkungen des Gläubigerverzugs                 Besondere Vertriebsformen
    § 301    Wegfall der Verzinsung                § 312    Widerrufsrecht bei Haustürgeschäf-
                                                            ten
    § 302    Nutzungen
                                                   § 312a   Verhältnis zu anderen Vorschriften
    § 303    Recht zur Besitzaufgabe
                                                   § 312b   Fernabsatzverträge
    § 304    Ersatz von Mehraufwendungen
                                                   § 312c   Unterrichtung des Verbrauchers bei
             Abschnitt 2                                    Fernabsatzverträgen
             Gestaltung rechtsgeschäftli-          § 312d   Widerrufs- und Rückgaberecht bei
             cher Schuldverhältnisse durch                  Fernabsatzverträgen
             Allgemeine Geschäftsbedingun-         § 312e   Wertersatz bei Fernabsatzverträgen
             gen                                   § 312f   Zu Fernabsatzverträgen über
    § 305    Einbeziehung Allgemeiner                       Finanzdienstleistungen hinzugefüg-
             Geschäftsbedingungen in den Ver-               te Verträge
             trag                                  § 312g   Pflichten im elektronischen
    § 305a   Einbeziehung in besonderen Fällen              Geschäftsverkehr
    § 305b   Vorrang der Individualabrede          § 312h   Kündigung und Vollmacht zur Kün-
    § 305c   Überraschende und mehrdeutige                  digung
             Klauseln                              § 312i   Abweichende Vereinbarungen

    18                                                                         www.WALHALLA.de
Inhaltsübersicht                                 BGB: Bürgerliches Gesetzbuch         I.1
         Untertitel 3                           § 333   Zurückweisung des Rechts durch
         Anpassung und Beendigung                       den Dritten
         von Verträgen                          § 334   Einwendungen des Schuldners ge-       I
§ 313    Störung der Geschäftsgrundlage                 genüber dem Dritten
§ 314    Kündigung von Dauerschuldver-          § 335   Forderungsrecht des Versprechens-
         hältnissen aus wichtigem Grund                 empfängers

         Untertitel 4                                   Titel 4
         Einseitige Leistungsbestim-                    Draufgabe, Vertragsstrafe
         mungsrechte                            § 336   Auslegung der Draufgabe
§ 315    Bestimmung der Leistung durch          § 337   Anrechnung oder Rückgabe der
         eine Partei                                    Draufgabe
§ 316    Bestimmung der Gegenleistung           § 338   Draufgabe bei zu vertretender Un-
§ 317    Bestimmung der Leistung durch ei-              möglichkeit der Leistung
         nen Dritten                            § 339   Verwirkung der Vertragsstrafe
§ 318    Anfechtung der Bestimmung              § 340   Strafversprechen für Nichterfüllung
§ 319    Unwirksamkeit der Bestimmung;          § 341   Strafversprechen für nicht gehörige
         Ersetzung                                      Erfüllung
                                                § 342   Andere als Geldstrafe
         Titel 2
         Gegenseitiger Vertrag                  § 343   Herabsetzung der Strafe
§ 320    Einrede des nicht erfüllten Vertrags   § 344   Unwirksames Strafversprechen
§ 321    Unsicherheitseinrede                   § 345   Beweislast
§ 322    Verurteilung zur Leistung Zug-um-              Titel 5
         Zug                                            Rücktritt; Widerrufs- und Rück-
§ 323    Rücktritt wegen nicht oder nicht               gaberecht bei Verbraucherver-
         vertragsgemäß erbrachter Leistung              trägen
§ 324    Rücktritt wegen Verletzung einer               Untertitel 1
         Pflicht nach § 241 Abs. 2                      Rücktritt
§ 325    Schadensersatz und Rücktritt           § 346   Wirkungen des Rücktritts
§ 326    Befreiung von der Gegenleistung        § 347   Nutzungen und Verwendungen
         und Rücktritt beim Ausschluss der              nach Rücktritt
         Leistungspflicht                       § 348   Erfüllung Zug-um-Zug
§ 327    (weggefallen)                          § 349   Erklärung des Rücktritts
                                                § 350   Erlöschen des Rücktrittsrechts nach
         Titel 3
                                                        Fristsetzung
         Versprechen der Leistung an
         einen Dritten                          § 351   Unteilbarkeit des Rücktrittsrechts
§ 328    Vertrag zugunsten Dritter              § 352   Aufrechnung nach Nichterfüllung
§ 329    Auslegungsregel bei Erfüllungs-        § 353   Rücktritt gegen Reugeld
         übernahme                              § 354   Verwirkungsklausel
§ 330    Auslegungsregel bei Leibrentenver-             Untertitel 2
         trag                                           Widerrufs- und Rückgaberecht
§ 331    Leistung nach Todesfall                        bei Verbraucherverträgen
§ 332    Änderung durch Verfügung von To-       § 355   Widerrufsrecht bei Verbraucherver-
         des wegen bei Vorbehalt                        trägen

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I.1      BGB: Bürgerliches Gesetzbuch                                    Inhaltsübersicht

    § 356    Rückgaberecht bei Verbraucherver-    § 380   Nachweis der Empfangsberechti-
             trägen                                       gung
I   § 357    Rechtsfolgen des Widerrufs und der   § 381   Kosten der Hinterlegung
             Rückgabe                             § 382   Erlöschen des Gläubigerrechts
    § 358    Verbundene Verträge                  § 383   Versteigerung hinterlegungsunfähi-
    § 359    Einwendungen bei verbundenen                 ger Sachen
             Verträgen                            § 384   Androhung der Versteigerung
    § 359a   Anwendungsbereich                    § 385   Freihändiger Verkauf
    § 360    Widerrufs- und Rückgabebelehrung     § 386   Kosten der Versteigerung
    § 361    (weggefallen)
                                                          Titel 3
             Abschnitt 4                                  Aufrechnung
             Erlöschen der Schuld-                § 387   Voraussetzungen
             verhältnisse                         § 388   Erklärung der Aufrechnung
             Titel 1                              § 389   Wirkung der Aufrechnung
             Erfüllung                            § 390   Keine Aufrechnung mit einredebe-
    § 362    Erlöschen durch Leistung                     hafteter Forderung
    § 363    Beweislast bei Annahme als Erfül-    § 391   Aufrechnung bei Verschiedenheit
             lung                                         der Leistungsorte
    § 364    Annahme an Erfüllungs statt          § 392   Aufrechnung gegen beschlagnahm-
    § 365    Gewährleistung bei Hingabe an Er-            te Forderung
             füllungs statt                       § 393   Keine Aufrechnung gegen Forde-
    § 366    Anrechnung der Leistung auf meh-             rung aus unerlaubter Handlung
             rere Forderungen                     § 394   Keine Aufrechnung gegen unpfänd-
    § 367    Anrechnung auf Zinsen und Kosten             bare Forderung
    § 368    Quittung                             § 395   Aufrechnung gegen Forderungen
                                                          öffentlich-rechtlicher Körperschaf-
    § 369    Kosten der Quittung                          ten
    § 370    Leistung an den Überbringer der      § 396   Mehrheit von Forderungen
             Quittung
    § 371    Rückgabe des Schuldscheins                   Titel 4
                                                          Erlass
             Titel 2                              § 397   Erlassvertrag, negatives Schuldan-
             Hinterlegung                                 erkenntnis
    § 372    Voraussetzungen
                                                          Abschnitt 5
    § 373    Zug-um-Zug-Leistung                          Übertragung einer Forderung
    § 374    Hinterlegungsort; Anzeigepflicht     § 398   Abtretung
    § 375    Rückwirkung bei Postübersendung      § 399   Ausschluss der Abtretung bei In-
    § 376    Rücknahmerecht                               haltsänderung oder Vereinbarung
    § 377    Unpfändbarkeit des Rücknahme-        § 400   Ausschluss bei unpfändbaren For-
             rechts                                       derungen
    § 378    Wirkung der Hinterlegung bei aus-    § 401   Übergang der Neben- und Vorzugs-
             geschlossener Rücknahme                      rechte
    § 379    Wirkung der Hinterlegung bei nicht   § 402   Auskunftspflicht; Urkundenauslie-
             ausgeschlossener Rücknahme                   ferung

    20                                                                        www.WALHALLA.de
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                  Auszug aus:
   BGB - Bürgerliches Gesetzbuch; Ausgabe 2013

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