Statt/als Pasta - AIB Stimme

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Statt/als Pasta - AIB Stimme
Bad    Aibling:                            Zucchini
statt/als Pasta
                                                           Ba
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t’s her, dass wir hier an dieser Stelle Rezepte aus der
Aiblinger „apfelkerneGesundheitsWerkstatt“ gezeigt haben.
Damit ist’s nun vorbei – wir zeigen Ihnen wieder intreressante
Rezept-Versionen aus der Aromaküche von Sylvia Naujoks. Ihre
Rezepte sind einfach, gesund und rohköstlich. Darüberhinaus
sehen sie auch noch genial aus, denn das Auge isst natürlich
ebenfalls mit. Heute gibt’s – passend zu den etwas heißeren
frühsommerlichen Tagen – eine Zucchini Pasta Marinada. Guten
Appetit!
Statt/als Pasta - AIB Stimme
ZUCCHINI PASTA MARINARA
*Zutaten für 1 Glas*
3 kleine Zucchini
*Für die Sauce Marinara*
200 g Tomaten
40 g getrocknete Tomaten, eine halbe Stunde lang im Wasser
eingelegt
1 rote Paprika
2 Stangen Sellerie
1/2 Bund Petersilie
1 Tropfen ätherisches Öl Basilikum
1 Tropfen ätherisches Öl Zitrone
1/2 Knoblauchzehe
Salzsole / eine Prise Salz
Pfeffer
*Für das Topping*
2 Tomaten
1/2 Knoblauchzehe
ein paar Basilikum Blätter
1 TL Leinöl aus der Kühltheke
Salzsole / eine Prise Salz
Pfeffer

Außerdem:
ein Schraubglas

So geht’s:

1 Schneide die 3 Zucchini mit einem Spiralschneider zu
Zucchinipasta, lege sie in eine Schüssel, salze leicht über
die Oberfläche, vermenge mit deinen Händen und stelle die
Schüssel beiseite.

2 Mixe alle Zutaten für die Marinara Sauce so, wie du es magst
– für manche muss die Sauce sehr glatt sein, aber vielleicht
magst du eine grobe Sauce lieber.
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3 Bereite das Topping zu: Schneide die Tomaten in kleine
Würfel und lege sie in ein Sieb zum Abtropfen (fange den Saft
auf – das wird der besten Tomatensaft, den du je probiert
hast). Hacke die 1/2 Knoblauchzehe fein und gebe sie zu den
Tomaten. Schneide die Basilikumblätter in feine Streifen und
gebe diese ebenfalls zu den Tomaten. Nun würzt du mit etwas
Salz und Pfeffer und träufelst das Leinöl über die Tomaten.
Vermenge das Tomatentopping nun vorsichtig.

4 Spüle die Zucchini-Pasta nun kurz unter Wasser durch, am
besten in einem Sieb und tropfe es gut ab.

5 Leg die Pasta in eine große Schüssel, gib die Marinara Sauce
dazu und vermenge vorsichtig.

6 Zum Mitnehmen: gib zuerst die Pasta Marinara in ein großes
Glas und oben drauf das Tomatentopping. Bestreue zum Schluss
mit frischen Kräutern.

Mehr Infos und Rezepte gibt’s unter: https://apfelkerne.com/

Bruckmühl: Martin Mähnert
wird immer noch vermisst!
Statt/als Pasta - AIB Stimme
Bruckmühl/Bad Aibling – Seit Montag
                        wird der 44-jährige Martin Mähnert
                        aus     Bruckmühl vermisst (wir
                        berichteten). Zunächst wurde der
                        Vermisste          im         Bereich
                        Bruckmühl/Kolbermoor vermutet, dann
                        auch gestern im Raum München. Nach
                        neuesten Erkenntnissen besteht die
                        Möglichkeit, dass er sich auch wieder
                        im Raum Bad Aibling aufhalten könnte.

Die Polizei bitte daher die Bevölkerung in und um Bad Aibling
wieder vermehrt die Augen nach Herrn Mähnert aufzuhalten und
die Polizei Bad Aibling unter 08061/9073-0 zu verständigen,
falls jemand Martin Mähnert sehe sollte.

So wird der Vermisste beschrieben:

Martin Mähner ist ca. 170 cm groß und hat eine normale Figur.
Er hat nackenlange graumelierte Haare mit Stirnglatze und
trägt eine Brille. Zur Bekleidung können keine Angaben gemacht
werden.

Wer Hinweise auf den Aufenthalt von Martin Mähner geben kann,
soll sich bitte an die Polizei Bad Aibling unter 08061/9073-0
oder jede andere Polizeidienststelle wenden.
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Inntal: Fast störungsfreie
Blockabfertigung
                      Inntal – Wie im Dosierkalender des
                      Landes Tirol angekündigt, fand heute
                      die nächste Blockabfertigung an der AS
                      Kufstein-Nord statt. Dazu wurde ab
                      5:00 Uhr am Check-Point der Lkw
                      Verkehr    bis   zur    festgelegten
                      Durchlaufquote verlangsamt. Aufgrund
                      des geringen Lkw-Aufkommens kam es auf
der A 93 lediglich zu kleineren Verkehrsbehinderungen. Der
Lkw-Stau reichte im Maximum kurzzeitig etwas über die AS
Kiefersfelden hinaus.

Der linke Fahrstreifen der A 93, das Inntaldreieck und die A 8
blieben störungsfrei.

Wie bei allen Blockabfertigungen werden durch die VPI
Rosenheim stets Kräfte vorgehalten, um an betroffenen
Anschlussstellen bei auftretenden Verkehrsbehinderungen
jederzeit ein Zu- und Abfahren zu ermöglichen.

Von Seiten der österreichischen Behörden wurde die Dosierung
um 9:40 Uhr beendet.

Die nächste Blockabfertigung ist derzeit für den kommenden
Freitag geplant.

Foto: © Georg Barth
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Arbeitsmarkt: Gute Lage hält
an
                         Landkreis – „Es freut mich, auch im
                         Mai über eine immer bessere Lage auf
                         dem Arbeitsmarkt berichten zu können“,
                         sagt     Michael      Vontra,      der
                         stellvertretende       Leiter      der
                         Rosenheimer Arbeitsagentur. „Die
                         meisten      Betriebe,      die     in
                         witterungsabhängigen Außenberufen oder
                         im Hotel- und Gaststättengewerbe tätig
                         sind, beschäftigen ihre saisonbedingt
ausgestellten Arbeitnehmer inzwischen wieder. Im Landkreis
Rosenheim liegt die Arbeitslosenquote aktuell bei 2,1 Prozent
(Vormonat: 2,2 Prozent; Mai 2017: 2,3 Prozent).

Die Zahl der Erwerbslosen insgesamt für den Landkreis beträgt
2937. Hier sind 1 669 Männer und Frauen nach dem SGB III bei
der Hauptagentur in Rosenheim arbeitslos gemeldet, 151 weniger
als im Vormonat. Das Jobcenter Landkreis Rosenheim kümmert
sich um 1 268 arbeitslose SGB II-Kunden, 15 weniger als im
April. Insgesamt betreut das Jobcenter 3 533 erwerbsfähige
Leistungsberechtigte,       die   in   2   793   sogenannten
Bedarfsgemeinschaften leben.

Die Arbeitslosenzahl ist im statistisch relevanten Zeitraum
vom 12. April bis 14. Mai (Berichtszeitraum) im Agentur-Bezirk
um 400 auf 6 890 Personen gesunken und erreicht damit den
niedrigsten Wert in diesem Jahr. Es sind 700 weniger
Arbeitslose gemeldet als im Vergleichsmonat des Vorjahres und
der Wert liegt erstmals seit 1992 in einem Monat Mai unter der
7000er-Marke.

Der stellvertretende Agenturleiter stellt heraus: „Besonders
erfreulich ist, dass die Arbeitslosenquote bei allen
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Personengruppen       –    Männer,     Frauen,    Ausländer,
Langzeitarbeitslose, Jüngere unter 25- und Ältere über 55
Jahre – geringer ist als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Am
deutlichsten ist das Minus bei der Gruppe der unter 25-
Jährigen mit einem Rückgang um 22,4 Prozent auf 620 Betroffene
sowie bei den Ausländern, bei denen sich die Arbeitslosenzahl
um 12,1 Prozent auf 1 840 verringert hat.

Vontra betont jedoch, dass es nach wie vor Personen gibt, die
noch nicht oder noch zu wenig von der positiven Entwicklung
auf dem Arbeitsmarkt profitieren: „Es gibt Arbeitnehmer –
sozialversicherungspflichtig     oder   auf   Mini-Job-Basis
beschäftigt – und Selbständige, die nicht genug verdienen, um
ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dazu zählen besonders
häufig Menschen, die im Einzelhandel arbeiten, im Hotel- und
Gaststättengewerbe, als Transport- und Lagerarbeiter oder als
Reinigungskraft.

Im Falle einer eingetretenen Arbeitslosigkeit reicht das
erworbene Arbeitslosengeld häufig nicht aus, um den
Lebensunterhalt zu bestreiten, so dass aufstockende Leistungen
durch das Jobcenter erbracht werden müssen. Diese „Aufstocker“
werden in der Agentur für Arbeit betreut. Im Unterschied
hierzu gibt es auch die sogenannten „Ergänzer“, dies sind
Beschäftigten, deren Einkommen so gering ist, dass ergänzende
Leistungen über das Jobcenter erfolgen. Die Ergänzer haben
ihre Ansprechpartner in den Jobcentern.“

„Diese beiden Gruppen erhalten von uns Beratung, wie sie ihr
Einkommen perspektivisch so steigern können, dass es zum
Bestreiten des Lebensunterhaltes auskömmlich wäre. Neben der
Schaffung der Voraussetzungen zur Ausschöpfung des
Arbeitszeitrahmens kommt dabei insbesondere der Qualifizierung
für eine höherwertige Tätigkeit eine Schlüsselrolle zu. Auch
kann unter bestimmten Voraussetzungen das Nachholen eines
Berufsabschlusses gefördert werden“, sagt der stellvertretende
Agenturleiter.
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Vontra weiter: „Die Arbeitslosenquote ist im vergangenen Monat
um 0,2 Prozentpunkte auf einen historisch niedrigen Wert von
2,3 Prozent zurückgegangen (Vergleichsmonat Vorjahr: 2,6
Prozent). Erfreulich ist, dass alle Regionen in unserem
Agenturbezirk von der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt
profitieren: Die Arbeitslosenquoten von Stadt (3,9 Prozent)
und Landkreis (2,1 Prozent) Rosenheim sowie den Landkreisen
Miesbach (2,2 Prozent) und Bad Tölz-Wolfratshausen (2,0
Prozent) sind alle niedriger als im Mai 2017.

Der stellvertretende Agenturleiter sagt mit Blick auf die
Seite der Unternehmen: „Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt
bestätigt sich auch hier: Die vorwiegend kleinen und
mittelständischen Unternehmen im Agenturbezirk haben dem
Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit im Mai 1 200 neue
offene    Stellen     gemeldet,    1   140    davon    sind
sozialversicherungspflichtig und 950 sofort zu besetzen.
Aktuell stehen 4 970 vakante Arbeitsplätzen zur Verfügung. Das
sind 180 mehr Stellen als im Vormonat und gar 440 mehr als im
Mai 2017.“

Die meisten offenen Angebote gibt es in den Bereichen
Rohstoffgewinnung,  Produktion,  Fertigung  (1  360),
Kaufmännische Dienstleistungen, Handel, Vertrieb, Tourismus
(950), Gesundheit und Soziales, Lehre und Erziehung (850)
sowie Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit (610) und
Verkauf (540).

Noch ein Blick auf den Ausbildungsmarkt:
Seit Oktober letzten Jahres haben sich bei der Agentur für
Arbeit Rosenheim 3 080 Jugendliche gemeldet, die nach einem
betrieblichen Ausbildungsplatz suchen. Aktuell sind noch 1 310
Jungen und Mädchen registriert. Dem gegenüber haben Industrie-
und Handwerksbetrieben, Verwaltungen und so genannte freie
Berufe wie Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater etc. in dem
Zeitraum 3 260 Ausbildungsplätze gemeldet, von denen 1 610
noch unbesetzt sind.
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Der stellvertretende Agenturleiter dazu: „Die meisten
Ausbildungsstellen gibt es noch in den Verkaufsberufen
(Kaufmann     Einzelhandel,     Verkäufer,     Fachverkäufer
Lebensmittelhandwerk Bäckerei oder Fleischerei usw. – 380), in
der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (Fleischer, Koch
– 150) und in Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen –
130).

Aber auch in den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugtechnik,
Medizinische oder Zahnmedizinische Fachangestellte, Einkauf,
Vertrieb- und Handel sowie Büromanagement sind noch
Ausbildungsplätze vakant. Wer noch nach einem Ausbildungsplatz
sucht, kann gerne unter der kostenlosen Servicenummer 0800 4
5555 00 einen Termin mit der Berufsberatung vereinbaren.
Unsere Experten können Lehrstellen nennen, die noch in diesem
Jahr zu besetzen sind und wertvolle Tipps für
Bewerbungsunterlagen     und      die   Vorbereitung      auf
Vorstellungsgespräche geben.“

Vontra betont, dass die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt jedoch
keinen Stillstand bedeutet: Insgesamt haben sich im Mai im
Agenturbezirk Rosenheim 2 420 Männer und Frauen neu, oder
erneut arbeitslos gemeldet, 1 070 davon aus Arbeit. Dem
gegenüber standen 2 820 Abmeldungen, 1 270 davon in Arbeit.

Der Arbeitsmarkt in den anderen Regionen
des Agenturbezirkes Rosenheim:
     Für die Stadt Rosenheim errechnet sich eine
     Arbeitslosenquote von 3,9 Prozent (Vormonat: 4,1
     Prozent; Mai 2017: 4,5 Prozent). Derzeit sind 1370
     Bürger ohne Arbeit. Bei den SGB III-Kunden, die durch
     die Agentur für Arbeit in Rosenheim betreut werden, sank
     die Arbeitslosenzahl um 38 auf 575. Für 795 arbeitslose
     SGB II-Kunden, einer mehr als im April, ist das
     Jobcenter Rosenheim Stadt zuständig. Insgesamt betreut
     das Jobcenter 2 399 erwerbsfähige Leistungsberechtigte,
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die in 1 876 sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.

Der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen weist im Mai mit
2,0 Prozent (Vormonat: 2,2 Prozent; Mai 2017: 2,3
Prozent) die     niedrigste Arbeitslosenquote im
Agenturbezirk      auf.   Das  entspricht    1387
beschäftigungslosen Bürgern. Davon sind 889 Männer und
Frauen, 73 weniger als vor einem Monat, in den
Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit in Bad Tölz und
Wolfratshausen gemeldet. 498 SGB II-Kunden, 26 weniger
als im April, betreut das Jobcenter Bad Tölz-
Wolfratshausen. Insgesamt sind beim Jobcenter 2 093
erwerbsfähige Leistungsberechtigte registriert, die in
1 653 sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.

Im Landkreis Miesbach sind derzeit 1192 Bürger ohne
Arbeit, was einer Quote von 2,2 Prozent (Vormonat: 2,4
Prozent; Mai 2017: 2,3 Prozent) entspricht. Davon sind
764 arbeitslose Männer und Frauen bei der Agentur für
Arbeit in Holzkirchen gemeldet, 105 weniger als im
Vormonat. Für die Betreuung der 428 SGB II-Kunden, 5
mehr als im Vormonat, ist der Landkreis Miesbach als
„zugelassener kommunaler Träger“ (optierende Kommune)
zuständig. Insgesamt betreut das Jobcenter 1 175
erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in 937
sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.
Kolbermoor:    Tresor                                     im
Mangfallkanal gefunden
                              Kolbermoor – Hier liegt das Geld
                              mal nicht auf der Straße, sondern
                              im Fluss: Heute wurde durch die
                              Tauchergruppe                 der
                              Bereitschaftspolizei München in
                              Kolbermoor aus dem Mangfallkanal
                              ein Tresorwürfel geborgen. Es
                              handelt sich um einen 30 x 30 x
30 Zentimeter großen weißen Tresorwürfel, etwa 40 Kilogramm
schwer, mit Schlüsselschloss.

Dieser dürfte schon längere Zeit im Mangfallkanal gelegen
sein. Wo ist der Tresor abhanden gekommen ?

Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Aibling, Tel.
08061/9073-0, erbeten.

Bad Aibling: „Unter Fremden“
Bad Aibling – Dies ist eine Lesung, die man
                   sich nocht entgehen lassen sollte. Richtet
                   sie    doch     den    Blick    auf     die
                   Herausforderungen, Sorgen und Nöte, mit
                   denen nach Deutschland geflüchtete Menschen
                   täglich umgehen müssen. „Unter Fremden“ von
                   Jutta Profijt berührt und unterhält
                   gleichzeitig. Die Autorin liest am Montag,
                   den 11. Juni, um 20 Uhr in der
                   Stadtbücherei Bad Aibling. Der spannende
                   Roman/Krimi ist durchgehend aus der
                   Perspektive einer jungen Frau geschrieben,
die von Syrien nach Deutschland floh. Er ist sehr unterhaltsam
und authentisch und für die interkulturelle Arbeit und
Diskussion absolut gewinnbringend.

Zur Autorin:
„Die bekannte   Schriftstellerin    Jutta   Profijt   ist   eine
Entertainerin im besten Sinne. Souverän und charmant verbindet
sie – gern auch selbstironisch vorgetragen – Anekdoten zur
Entstehungsgeschichte des Buches mit professionell gelesenen
Textpassagen.“ (Sven Rabanus, Inhaber der Altstadt-
Buchhandlung Ratingen). Das lässt einen hochinteressanten
Abend erwarten.

Die Moderation am Abend übernimmt Claudia Friedel, Vorstand im
Evangelischen Bildungswerk Rosenheim-Ebersberg e.V..
Der Kreis Migration wird sich gegen einen kleinen
Kostenbeitrag um Erfrischungen kümmern.

Lesung: „Unter Fremden“ mit Jutta
Profijt
Montag, 11. Juni, 20 Uhr
Stadtbücherei Bad Aibling
„Heißester Mai aller Zeiten“

Wie bereits vor Tagen angekündigt, nimmt dieser Mai nun in der
Tat Züge des Unwetter-Mais aus dem Jahre 2016 an. Fast täglich
gibt es in Deutschland heftige Gewitter. Dabei ergießen sich
Sturzfluten vom Himmel und sorgen für schwere Schäden. Es ist
zudem offenbar auch noch der heißeste Mai aller Zeiten.

Die vergangenen Tage haben den Mai auf ein Rekord-Niveau
getrieben. „Nach dem heißesten April aller Zeiten also direkt
der heißeste Mai aller Zeiten“, so Diplom-Meteorologe Dominik
Jung vom Wetterportal wetter.net.
„Zwei Monate mit Allzeitrekord und das direkt hintereinander –
das gab es bisher auch eher selten bis gar nicht in
Deutschland. Das ist wirklich sehr ungewöhnlich.

Und der Monat ist noch nicht vorbei. Heute und morgen wird
weiter kräftig eingeheizt. Gestern wurde in Lingen mit 34,2
Grad die bisher höchste Temperatur des Jahres gemessen und wir
dürfen nicht vergessen: Wir befinden uns erst Ende Mai und
damit noch mitten im Frühling. Was das für den Sommer
bedeutet, kann man allerdings nicht sagen. Der wärmste Sommer
aller Zeiten war 2003. Damals gab es im Vorfeld ebenfalls
einen sehr sonnigen und warmen April und Mai.

Daraus kann man aber keine Rückschlüsse auf den aktuellen
Sommer ziehen. US-Wetterexperten des großen privaten
Wetterdienst Accu-Weather hatten aber bereits vor rund zehn
Tagen für Deutschland einen Sommer mit zahlreichen markanten
Hitzewellen angekündigt. Zwischendrin prophezeiten sie immer
wieder heftige Unwetter. Schaut man sich die aktuelle
Wetterlage an, so könnte genau eine solche gemeint sein“,
erklärt Jung.

Heute beschränken sich die Gewitter auf einen Streifen im
Nordosten, dort liegt heute der Schwerpunkt, im Rest des
Landes kann man mal einen Tag Luft holen, www.wetterdata.de.

„Doch schon morgen nehmen die Unwetter auch in den übrigen
Landesteilen wieder deutlich an Fahrt auf. Der Donnerstag und
der Freitag fallen erneut sehr unwetterlastig aus. Auch am
Wochenende muss man mit weiteren Gewittern rechnen, immerhin
fallen diese nicht mehr ganz so heftig aus. Und nächste Woche
scheint es ebenfalls sommerlich bis hochsommerlich
weiterzugehen. Die Wetterlage denkt gar nicht daran uns eine
Abkühlung zu gönnen. Wollen wir nicht hoffen, dass auch noch
der Juni einen neuen Temperaturrekord aufstellt.“

So geht es in den nächsten Tagen weiter:

Mittwoch: 26 bis 34 Grad, im Nordosten Gewitter, sonst kaum
Schauer oder Gewitter und oft sonnig

Donnerstag (Fronleichnam): 26 bis 34 Grad, erst freundlich,
dann wieder vielfach heftige Gewitter mit Unwettergefahr, nur
im Nordosten ist es sonnig und meist trocken

Freitag: 23 bis 33 Grad, weitere teils heftige Gewitter und
Starkregenfälle mit Überflutungen

Samstag: 22 bis 32 Grad, Sonne und Wolken im Mix, dazwischen
immer wieder Gewitter

Sonntag: 20 bis 27 Grad, mal Sonne, mal Wolken, nur selten
Gewitter

Montag: 23 bis 30 Grad, freundlich, später im Süden Gewitter,
sonst trocken

Dienstag: 25 bis 31 Grad, vielfach sonnig und trocken, im
Süden später Gewitter

Mittwoch: 24 bis 32 Grad, gewittriger Süden, sonniger und
trockener Norden

Donnerstag: 25 bis 33 Grad, wieder lokal recht heiß, zeitweise
im Süden Unwetter möglich

Freitag: 25 bis 32 Grad, vielfach sonnig, heiß und nachmittags
im Süden Gewitter

Abgesehen vom Sonntag erreichen wir auch in den nächsten Tagen
immer wieder die 30-Grad-Marke oder können diese gar
überschreiten. Ein Ende der sehr warmen Wetterlage ist nicht
in Sicht. Sie scheint in der gesamten ersten Juni-Dekade
anzudauern.

GEFAHR FÜR „ROCK AM RING“

In   etlichen   Bundesländern   steht   ein   langes   Wochenende
(Fronleichnam) mit zahlreichen Events im Freien bevor. Das
könnte regional eine sehr brisante Wetterlage werden. Auch das
Open Air „Rock am Ring“ läuft Gefahr von Gewitter und
Starkregen getroffen zu werden. „Das könnte dort besonders am
Freitag und Samstag der Fall sein.

Am Sonntag dürfte es hingegen etwas ruhiger werden. Aber sonst
ist von Donnerstag bis Samstag die Gefahr groß, dass es zu
heftigen Unwettern kommt. Besonders gefährlich ist dabei die
Blitzschlaggefahr und der heftige Sturzregen. Beides könnte so
mancher Outdoor-Veranstaltung in den kommenden Tagen einen
Strich durch die Rechnung machen.“

Maxlrain: Oldie-Feeling                                  an
Fronleichnam
M
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ch 20 000 Menschen und 3 000 Oldtimer auf den Wiesen rund um
das Schloss versammeln, dann ist Fronleichnam und Maxlrainer
Oldie Feeling-Zeit. Das größte Treffen seiner Art in ganz
Süddeutschland bildet den perfekten Rahmen für den Start der
ADAC Bavaria Historic. Auch heuer wird der Prolog der Ausfahrt
wieder von der Startrampe aus vom Antenne-Bayern-Kultmoderator
Wolfgang Leikermoser perfekt in Szene gesetzt.

Beginn ist um 10:00 Uhr. Die Shuttle-Busse fahren bereits ab
9:00 Uhr. Der letzte Shuttle-Bus fährt um 18:00 Uhr von
Maxlrain zurück auf die Parkplätze.

Und das ist geboten:
10:00 bis 18:00 Uhr – Das OLDIE FEELING in Maxlrain
• Schlosswiese, Brauereigelände und Brauereiparkplatz werden
in Themenbereiche aufgegliedert
• jeder Themenbereich hat Oldies, Essen/Trinken,
Kinderprogramm
• Oldtimer Motorräder, 1. bayerischer urquattro club, Rolls
Royce & Bentley Enthusiast Club u.v.m.
• ca. 3000 Oldtimer im gesamten Gelände verteilt
• DJ auf der Schlosswiese
• Oldtimer Live mit Demo-Fahrten am Brauereiplatz
• ANTENNE BAYERN Kinderland, Adventure-Tower mit Trampolin,
Kids Cars, u.v.m.
Eintritt 8,- Euro (Kinder bis 14 J. frei), inkl Parkplatz und
Shuttle-Service

• 14:30 Uhr – Start zum Prolog der Bavaria Historic
Teilnehmer, von der Startrampe vor dem Bräustüberl. Moderation
durch Wolfgang Leikermoser und Christian Franz von ANTENNE
BAYERN

• 16:40 Uhr – Zielankunft vom Prolog, auf der Zielrampe vor
dem Bräustüberl

Bad   Aibling:                       Gegen             den
Schmerz
                      Bad Aibling/Prien – Die RoMed Kliniken
                      Bad Aibling und Prien am Chiemsee
                      beteiligen sich am 5. Juni am
                      bundesweiten „Aktionstag gegen den
                      Schmerz“ mit einem Informationsabend.
                      Referiert wird über die multimodale
                      Schmerztherapie sowie die Entstehung
                      und    die   Einflussfaktoren      der
Schmerzchronifizierung. Beginn ist um 19 Uhr in der RoMed
Klinik Prien am Chiemsee, Cafeteria (Erdgeschoss), Harrasser
Straße 61 – 63.

An diesem Tag machen die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.
und ihre Partnerorganisationen auf die lückenhafte Versorgung
von vielen Millionen Menschen aufmerksam, die an chronischen
Schmerzen leiden. Bundesweit finden in über 300 Praxen und
Kliniken, in Apotheken sowie Pflegeeinrichtungen Aktionen,
Infotage und Vorträge statt. Von 9.00 bis 18.00 Uhr ist zudem
eine kostenlose Telefon-Hotline eingerichtet. Dort beantworten
mehrere Dutzend Experten Patientenfragen rund um das Thema
Schmerz.

Etwa 23 Millionen Deutsche (28 Prozent) berichten über
chronische Schmerzen. Bei fast allen sind diese nicht durch
Tumorerkrankungen hervorgerufen. Bei sechs Millionen Deutschen
sind die chronischen Schmerzen so deutlich ausgeprägt, dass
sie sich im Alltag und im Berufsleben beeinträchtigt fühlen.
Die Zahl derer, die unter chronischen, nicht tumorbedingten
Schmerzen und unter damit assoziierten psychischen
Beeinträchtigungen leiden liegt in Deutschland bei 2,2
Millionen. Die Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland
ist jedoch lückenhaft. Information, Beratung und Aufklärung
der Patienten sind daher die Ziele des 7. Aktionstags gegen
den Schmerz.

Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V., ist mit über 3500
Mitgliedern die größte wissenschaftliche Schmerzgesellschaft
Europas. „Chronische Schmerzen beeinflussen massiv das Leben
der Betroffenen. Zugleich entstehen durch Krankschreibungen
und Frühverrentungen hohe Kosten für die Allgemeinheit. Das
Thema Schmerz muss weit nach oben auf die Agenda der
Gesundheitspolitik“, fordert Thomas Isenberg, Geschäftsführer
der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V.

Die RoMed Kliniken sind spezialisiert in der Behandlung
chronischer Schmerzen.

Eine    Kontaktaufnahme   ist   über   nachfolgende   Rufnummern
möglich:

Bad Aibling, Schmerzsprechstunde, Telefon 0 80 61 – 930 176

Rosenheim, Schmerztagesklinik, Telefon 0 80 31 – 365 35 30
Prien am Chiemsee, stationäre Behandlung, Telefon 0 80 51
– 600 91 50

Bundesweiter Service: kostenlose Patienten-Hotline am 5. Juni
2018 von 9.00 bis 18.00 Uhr unter Tel.: 0800 18 18 120.

Schliersee: Brandstiftung im
Wasmeier Freilichtmuseum
                        Schliersee – In der Nacht von Montag
                        auf Dienstag versuchte ein Unbekannter
                        das Holztipi im Freilichtmuseum
                        anzuzünden. Hierfür näherte er sich
                        durch ein angrenzendes Feld an den
                        Holzzaun des Museumsgeländes an. Von
                        diesem riss er zwei Zaunlatten ab um
                        sich Zutritt zu verschaffen und legte
mit Hilfe von Kartons und Holzscheiten Feuer am Holztipi.

Glücklicherweise griff das Feuer nicht auf das gesamte Tipi
über, sodass nur einige der Holzstämme beschädigt wurden. Der
Sachschaden wird auf rund 400 Euro geschätzt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter geben können oder
Verdächtiges bemerken, sollen sich bitte bei der
Polizeiinspektion Miesbach unter der Telefonnummer 08025/299-0
melden.
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