BARGELD-VORRAT - Investor-Prämien

Die Seite wird erstellt Helene-Marion Werner
 
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BARGELD-VORRAT - Investor-Prämien
Zusätzlich dazu finden Sie im Folgenden noch 7 investment-unabhängige Maßnahmen,
mit denen Sie Ihr Vermögen, sich selbst und Ihre Lieben vor den mehr als
ungemütlichen Zeiten schützen werden:

                               6. BARGELD-VORRAT

  Sorgen Sie für alle möglichen Eventualitäten schon jetzt mit einem Bargeldvorrat
  vor. Halten Sie ausreichend Bargeld griffbereit, um die nötigen Ausgaben für sich
  und Ihre Familie über mindestens drei Monate bezahlen zu können. Das kann bis zu
  drei Netto-Monatseinkommen ausmachen. Sie sollten in der Lage sein, über diesen
  Zeitraum alles zu bezahlen, was für Sie wichtig ist.
  Zu den Ausgaben zählen insbesondere Nahrungsmittel, Strom, Gas, Benzin,
  Telekommunikation, aber gegebenenfalls auch die Miete oder Medikamente. Sorgen
  Sie schon jetzt vor und rechnen Sie aus, wie viel Sie großzügig betrachtet Monat für
  Monat für NOTWENDIGE Ausgaben aufwenden müssen. Im Falle eines massiven
  deflationären Schocks ist der Bargeldbesitzer wahrlich der König. Wochenlange
  Bankschließungen sind auch bei uns im Krisenfall möglich und beispielsweise bei
  einem Eurozusammenbruch wahrscheinlich.
  Denken Sie auch hier an die Sicherheit! Niemand muss von Ihrem Bargeldvorrat
  wissen (außer Ihren nächsten Verwandten). Achten Sie last but not least darauf, dass
  Sie bei den Banknoten eher auf kleine Nominalwerte wie fünf, zehn, 20 oder 50 Euro-
  Scheine setzen. Halten Sie auch ausreichend viele ein bzw. zwei-Euro-Münzen vor,
  um damit vor Ort die Einkäufe bezahlen zu können!

                           7. GRUNDVORRÄTE SCHAFFEN

  Halten Sie ferner einen großzügig bemessenen Grundvorrat an Nahrungsmitteln,
  Hygieneartikeln und Medikamenten vor. Besonders wichtig ist ein ausreichend
  großer Wasservorrat. Pro Person sollten Sie hier mit mindestens zwei Litern am Tag
                                    Ihr 12-
  kalkulieren. Generell ist es äußerst ratsam, stets einen Nahrungsmittelvorrat für einen
  Zeitraum von mindestens 14 Tagen im Haus zu haben. Konkret heißt es, dass eine
                                    Punkte-
  vierköpfige Familie stets über einen Mineralwasservorrat von 112 Litern (zehn
                                     Plan
  Kästen Wasser bei einer Gebindegröße von einem Liter) verfügen sollte. So stehen
  Sie und Ihre Familie in einem Notfall nicht durstig und mit leerem Magen da. Denken
  Sie bei der Planung Ihrer individuellen Vorratshaltung an die Essgewohnheiten und

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Papiergeld kehrt früher oder
später zu seinem inneren Wert
                zurück – Null.
Voltaire (1694 - 1778), französischer Philosoph und Schriftsteller.

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Lieber Leser, liebe Leserin,
                      herzlichen Glückwunsch!
                      Sie haben heute eine kluge Entscheidung getroffen und den Grundstein für Ihren
                      Vermögensschutz gelegt.

                      Mit dem Phoenix-Protokoll bekommen Sie außerdem alle Informationen an die
                      Hand, mit denen Sie sogar als Gewinner aus der Krise gehen können. Ihre
                      Entscheidung hätte nicht richtiger sein können. Und vor allem: Sie hätten sie zu
                      keinem günstigeren Zeitpunkt treffen können!

Denn in den nächsten Monaten und Jahren werden wir Entwicklungen an den Finanzmärkten und
insbesondere in Deutschland erleben, wie es sie wahrscheinlich seit der Währungsreform 1948 nicht
gegeben hat. Und das ist keine Übertreibung.

Denn meine langjährigen Recherchen zur Lage an den weltweiten Finanzmärkten, insbesondere zur
Situation beim Euro und zu der in Deutschland, lassen keinen anderen Schluss mehr zu. Daher rückt der
Tag näher, an dem viele Sparer aufwachen und feststellen werden, dass ihre Ersparnisse weniger
geworden oder gar gänzlich verschwunden sind.

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie bricht weltweit die Konjunktur ein. Die
realwirtschaftlichen Ampeln in Deutschland und auch in den USA stehen auf „rot“. Wichtig ist es für
Sie zu wissen: Gerade in Deutschland brach die Konjunktur in der Finanzkrise 2008 und auch jetzt in
der Pandemie besonders stark ein. Das ist kein Zufall, Deutschland ist durch die Exportabhängigkeit
extrem anfällig.

Doch diesmal wird es schlimmer kommen, denn die Zeit seit 2008 wurde von der Politik nicht genutzt,
die Lage zu verbessern. Ganz im Gegenteil, das Weltfinanzsystem ist noch stärker verschuldet, in der
Eurozone sind die Spannungen gestiegen und in Deutschland haben sich die Fehlentwicklungen in
Industrie und Politik weiter verstärkt. Doch diese Gefahr birgt für einige wenige Anleger auch riesige
Chancen. SIE sind einer dieser wenigen Anleger, der diese Chance nutzt. Ich bitte Sie daher inständig:

Lesen Sie dieses Protokoll aufmerksam und handeln Sie schnell!

Es handelt sich um wichtige Maßnahmen, die Sie im Falle einer kaum zu vermeidenden Finanzkrise
schützen. Außerdem stelle ich Ihnen meine aktuellen Top-Favoriten vor, die jetzt die besten
Einstiegschancen bieten. Jede einzelne Position habe ich für Sie ausgewählt, recherchiert und auf die
aktuelle Börsensituation hin empfohlen.

Ein besseres Ruhekissen können Sie sich für das vor uns liegende, raue Fahrwasser an der Börse gar
nicht wünschen.

Mit besten Wünschen für Ihren Vermögensschutz und hohe Gewinne mit Ihren Investments, Ihr

Dimitri Speck, Chefanalyst Sicheres Geld

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Diese umfassende 12-Punkte-Krisenvorsorge- Checkliste schützt Sie vor Inflation und
Deflation!

Die Turbulenzen zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 haben Ihnen einen ersten
kleinen Vorgeschmack geboten auf das, was Ihnen an den westlichen Aktienmärkten in den
kommenden Monaten und Jahren droht. Angesichts der globalen Überschuldung drohen aber
nicht nur weiterhin eine schleichende Sparerenteignung, sondern auch plötzlich steigende
Inflationsraten.

Die nachfolgende Checkliste für Ihre Vermögenssituation berücksichtigt Risikofaktoren wie
die Möglichkeit eines Eurozusammenbruchs oder einer Deflation. Da ab jetzt auch wieder
jederzeit Bankenschließungen oder andere unangenehme Sondersituationen möglich sind,
umfasst diese Liste auch wichtige Empfehlungen, die über die reine Geldanlage hinausgehen.

Alle Details zu den Handelsempfehlungen der Punkte 3) – 5) lesen Sie ab Seite 11.

Doch zunächst alle Hintergründe unserer empfohlenen Krisenvorsorge-Maßnahmen:

1. PHYSISCHES GOLD & SILBER
Ihr wichtigster Vermögensschutz ist physisches Gold und Silber. Wir empfehlen Ihnen
einen Depotanteil von 25 Prozent in Gold und 15 Prozent in Silber. Bevorzugen Sie Standard-
Anlagemünzen mit einer Unze Feingewicht wie den Krügerrand, den Philharmoniker oder den
Maple Leaf. Erwerben Sie diese Münzen nur bei vertrauenswürdigen Händlern wie Degussa
oder Pro Aurum oder Kettner Edelmetalle. Die ersten beiden Unternehmen haben auch
Ladenlokale, so dass Sie Ihr Edelmetall unterhalb der Preisgrenze von 2.000 Euro auch anonym
als Tafelgeschäft vor Ort erwerben können. Sie können vor dem Kauf auch einen Preisvergleich
machen, z.B. hier.

Beachten Sie beim Kauf von Silber, dass die Münzen vom Edelmetallhändler als
„differenzbesteuert“ angeboten werden. Das erspart Ihnen einen Teil des
Umsatzsteueraufschlags. Sprechen Sie den Händler darauf an! Heben Sie die Quittungen Ihrer
Edelmetallkäufe auf! Damit können Sie den Kaufzeitpunkt nachweisen. Gewinne beim Verkauf
unterliegen für in Deutschland ansässige Privatpersonen nach mehr als einem Jahr nicht der
Steuer. Achten Sie anschließend auf die Lagerung zu Hause und in versicherten Schließfächern.

Falls sie Ihr Gold zu Hause lagern, raten wir Ihnen zu einem schweren und fest verbauten
Tresor. Sprechen Sie insofern vorab mit Ihrer Hausratversicherung und erhöhen ggf. die
Versicherungssumme. Ganz wichtig ist, dass nur die allerengsten Familienmitglieder davon
wissen sollten. Bei der Lagerung in Bank- und sonstigen Schließfächern klären Sie vorab die
Höhe der Versicherungssumme ab und passen diese ggf. nach oben hin großzügig an.

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2. DER ANTI-EURO FONDS
Der Fonds mit dem sogenannten „Selbst-Stabilisierungs-Mechanismus“ kauft nicht die
Währungen selbst, sondern im Rahmen der Risikostreuung festverzinsliche Wertpapiere,
Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, variabel verzinsliche Wertpapiere, Anteile an
Investmentfonds, Festgelder, Genussscheine, Wandelanleihen und vieles mehr.

Dabei handelt es sich um einen überall erhältlichen Fonds mit einem einzigartigen Währungs-
Mix aus mehreren Dutzend Währungen. Am 31.1.2021 war in dem Fonds nur ein
verschwindend geringer Euro-Anteil vorhanden. Und die Qualität der Rentenpapiere kann mit
Fug und Recht als hochwertig bezeichnet werden. Dieses Investment in solide Rentenpapiere
außerhalb der Euro-Zone, schützt Sie konkret vor der Gefahr des Wiederaufflammens der
Eurokrise oder gar eines immer wahrscheinlicher werdenden unkontrollierten
Auseinanderbrechens der Eurozone. Der Brexit bietet Ihnen einen Vorgeschmack darauf, wie
chaotisch ein solcher Prozess ablaufen könnte. Nähere Details zum Kauf des Anti-Euro-Fonds
finden Sie weiter unten auf den Seiten 18ff.

3. NOK-STAATSANLEIHE
Mit der NOK-Staatsanleihe investieren Sie direkt in den Sicheren Hafen Norwegen. Die
Skandinavier werden häufig unterschätzt oder gar nicht beachtet, wenn es um effiziente
Wirtschaftspolitik geht. Der Staat Norwegen hat immenses Vermögen aufgebaut. Und es ist
wirklich kaum zu glauben: Dieser Staat hat so viel Bargeld, dass er bis zur Corona-Pandemie
seine Haushaltspläne komplett ohne neue Schulden bezahlen konnte! Ganz anders sieht die
Lage in deutschen Landen aus. Die Schuldenuhr des deutschen Bundes der Steuerzahler dreht
gerade in Corona-Zeiten jede Sekunde um weitere 6855 Euro in die Miesen. In Norwegen
dagegen nahm das Staatsvermögen selbst in der Corona-Pandemie zu!
Alle Details zu dieser konkreten Kaufempfehlung finden Sie ab Seite 13.

4. AKTIEN-ENGAGEMENTS IN FERNOST
Schon lange trage ich den Gedanken in mir, Ihnen Aktienengagements in Fernost zu
empfehlen. Jetzt ist die Zeit gekommen. Die Region wächst wirtschaftlich seit langem, doch
die Kurse sind kaum mitgestiegen. In Japan, wo das Wirtschaftswachstum allerdings auch
gering war, sind sie sogar immer noch unter dem Stand von vor 30 Jahren! Von einer
Blasenbildung an den Aktienmärkten kann hier im Unterschied zu den USA, wo die Kurse sich

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im selben Zeitraum verzehnfacht haben, keine Rede sein. Auch fundamental sind die
Aktienmärkte dort besser bewertet.

Das wird durch eine immer besser werdende realwirtschaftliche Substanz untermauert. Diese
betrifft nicht nur Fabriken, sondern auch die Bildung. In China beispielsweise liegt die Anzahl
der Studenten der Ingenieurwissenschaften mittlerweile bei über vier Millionen. Viele haben
ihr Wissen auch im Ausland erworben und nachhause mitgebracht. Die Länder dort haben nicht
nur die Corona-Epidemie besser im Griff, sondern auch die Wirtschaft

Details zu unserem Engagement in China lesen Sie ab Seite 11.

5. EDELMETALL-AKTIEN
Im Gegensatz zu den US-Standardaktien ist die Bewertung der Edelmetall-Aktien in keiner
Blase. Aktuell sind die Aktien der Bergwerksbetreiber in Relation zum reinen Gold- bzw.
Silberpreis günstig bewertet. Ein derart gutes Chance- Risiko-Verhältnis gibt es selten. Die
Chancen stehen also gut, dass im Zuge eines bevorstehenden Anstiegs der Gold- und
Silberpreise die Minenaktien regelrecht abheben, ja sogar explodieren. Wir haben Ihnen
exklusiv einige Einzelwerte aus der Masse der Minen herausgefiltert, die über ein exzellentes
Chance-Risiko-Profil verfügen. Mit ausgewählten Goldminenaktien profitieren Sie
überproportional von steigenden Notierungen am Edelmetallmarkt. Die aktuellen Top-
Favoriten aus diesem Bereich finden Sie ab Seite 14.

Zusätzlich dazu finden Sie im Folgenden noch 7 investment-unabhängige Maßnahmen, mit
denen Sie Ihr Vermögen, sich selbst und Ihre Lieben vor den mehr als ungemütlichen Zeiten
schützen werden:

6. BARGELD-VORRAT
Sorgen Sie für alle möglichen Eventualitäten schon jetzt mit einem Bargeldvorrat vor. Halten
Sie ausreichend Bargeld griffbereit, um die nötigen Ausgaben für sich und Ihre Familie über
mindestens drei Monate bezahlen zu können. Das kann bis zu drei Netto-Monatseinkommen
ausmachen. Sie sollten in der Lage sein, über diesen Zeitraum alles zu bezahlen, was für Sie
wichtig ist.

Zu den Ausgaben zählen insbesondere Nahrungsmittel, Strom, Gas, Benzin,
Telekommunikation, aber gegebenenfalls auch die Miete oder Medikamente. Sorgen Sie schon
jetzt vor und rechnen Sie aus, wie viel Sie großzügig betrachtet Monat für Monat für
notwendige Ausgaben aufwenden müssen. Im Falle eines massiven deflationären Schocks ist
der Bargeldbesitzer wahrlich der König. Wochenlange Bankschließungen sind auch bei uns im
Krisenfall möglich und beispielsweise bei einem Eurozusammenbruch wahrscheinlich.

Denken Sie auch hier an die Sicherheit! Niemand muss von Ihrem Bargeldvorrat wissen (außer
Ihren nächsten Verwandten). Achten Sie last but not least darauf, dass Sie bei den Banknoten
eher auf kleine Nominalwerte wie fünf, zehn, 20 oder 50 Euro- Scheine setzen. Halten Sie auch

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ausreichend viele ein bzw. zwei-Euro-Münzen vor, um damit vor Ort die Einkäufe bezahlen zu
können!

7. GRUNDVORRÄTE SCHAFFEN

Halten Sie ferner einen großzügig bemessenen Grundvorrat an Nahrungsmitteln,
Hygieneartikeln und Medikamenten vor. Besonders wichtig ist ein ausreichend großer
Wasservorrat. Pro Person sollten Sie hier mit mindestens zwei Litern am Tag kalkulieren.
Generell ist es äußerst ratsam, stets einen Nahrungsmittelvorrat für einen Zeitraum von
mindestens 14 Tagen im Haus zu haben. Konkret heißt es, dass eine vierköpfige Familie stets
über einen Mineralwasservorrat von 112 Litern (zehn Kästen Wasser bei einer Gebindegröße
von einem Liter) verfügen sollte. So stehen Sie und Ihre Familie in einem Notfall nicht durstig
und mit leerem Magen da. Denken Sie bei der Planung Ihrer individuellen Vorratshaltung an
die Essgewohnheiten und geschmacklichen Vorlieben Ihrer Familienmitglieder. Sehr wichtig
ist, dass Sie auch an Ihre Haustiere denken und ausreichend Futterkonserven vorhalten.

Nicht oder kaum verderbliche Güter wie Reis, Nudeln oder Linsen können Sie einfach in
größerer Menge kaufen. Nutzen Sie dabei allen voran Sonderangebote. Binden Sie diese
Reserven auch in Ihren Vorratskreislauf ein. Wenn Sie beispielsweise Platz für fünf Packungen
Toilettenpapier haben und eine entsprechende Menge vorrätig halten, nehmen Sie von dort eine
Packung und kaufen Sie beim nächsten Einkauf wieder eine neue.

Alkoholische Getränke, hier vor allem Schnaps, Tabakwaren wie Zigaretten (Feuerzeug nicht
vergessen!) oder Hygieneartikel wie Seife oder Zahnpasta können in extremen Krisenzeiten als
Tauschware dienen, um beispielsweise Fleisch, Kartoffeln oder Gemüse zu kaufen bzw. beim
Bauern vor Ort zu tauschen. Schauen Sie sich schon jetzt vor Ort nach möglichen
Bauernhofläden um und kaufen dort großzügig ein; in der Krisenzeit kennt man Sie dort und
Sie werden ggf. bevorzugt bedient. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil! Damit schützen Sie
sich, sollte es im Zuge von Finanzkrisen auch zu Unterbrechungen der Lieferketten kommen.

Extrem wichtig ist auch, dass Sie ausreichend benötigte Medikamente bunkern. Fakt ist, dass
Lieferengpässe schon vor der Corona-Pandemie ein großes Problem darstellten. Durch den
Coronavirus wurden diese Engpässe weiter verschärft.

Beachten Sie bei Ihrer Planung jedoch auch, dass mit bestimmten Notfallsituationen bisweilen
auch ein Stromausfall verbunden sein kann. Vorsichtshalber sollten tiefgekühlte Vorräte bei der
Notfallplanung außen vorgelassen werden. Den individuellen Gesamtbedarf an Notvorräten für
Ihre Familie können Sie bequem mit Hilfe des Vorratskalkulators des Bundesministeriums für
Ernährung und Landwirtschaft planen. Mit Blick auf die Lagerung und Pflege des Notvorrats
gibt es auf dem Portal ebenfalls wertvolle Empfehlungen.

Last but not least gibt es vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine
persönliche Checkliste für den Notfall. Diese können Sie herunterladen und ausdrucken. Neben
dem Grundvorrat geht es hier vor allem auch um Brandschutzvorkehrungen, Hausapotheke,
Rundfunkgeräte, Dokumentensicherung und Notgepäck. Überlassen Sie in Ihrer

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Krisenvorsorge so wenig wie möglich dem Zufall!

Und denken Sie insofern nicht nur an weitere mögliche Pandemien. Wir könnten relativ rasch
auch vor dem Mega-Problem eines massiven Blackouts stehen. Bereiten Sie sich ebenso auf
diesen vor!

8. MAXIMAL 100.000 EURO AUF IHREM KONTO

Zur finanziellen Krisenvorsorge ist anzumerken, dass Sie auf keinen Fall mehr als 100.000
Euro auf einem Konto - nach Möglichkeit eher deutlich weniger – einer Bank anvertrauen
sollten. Wohl gemerkt, ein Guthaben ist juristisch nichts anderes als eine lausig schlecht
besicherte und verzinste Forderung. Sollte die Bank als Schuldner der Forderung ins Straucheln
geraten, ist Ihr Guthaben, Ihre Forderung, in großer Gefahr.

Sollten Sie über mehr als die besagten 100.000 Euro verfügen, streuen Sie dies auf mehrere
Banken, um jeweils unter der 100.000er-Grenze zu bleiben. Berücksichtigen Sie dabei ggf. auch
andere Familienmitglieder. Zwar werden sich Politiker schwertun, diese offizielle Grenze zu
missachten, dennoch ist sie nicht absolut sicher. Im Krisenfall droht nämlich der Kollaps der
Einlagensicherung. Nach Möglichkeit sollten Sie nur so wenig Geld auf dem Konto halten, wie
Sie es für die praktischen Belange Ihres Lebens, beziehungsweise Ihrer Familie sowie
gegebenenfalls Ihres Geschäftsbetriebes benötigen. Weiter ist es ratsam, bei der Bank Ihrer
Wahl vor Ort einen persönlichen Ansprechpartner zu haben. Dies ist gerade in schwierigen
Zeiten extrem wichtig.
Je nach persönlicher Situation sollten Sie auch erwägen, Konten im Ausland oder
Geschäftskonten zu nutzen. Hier sollten Sie ggf. auf Banken außerhalb der maroden Eurozone
ins Visier nehmen. Norwegen oder Liechtenstein eignen sich da als solide Finanzplätze.
Aufgrund des automatischen Informationsaustausches in Steuerangelegenheiten sind
Kontoverbindungen im Ausland aber dem deutschen Finanzamt bekannt. Das sollte unbedingt
bei der Einkommensteuererklärung auch deklariert werden. Erkundigen Sie sich im Vorfeld
über anfallende Gebühren und Kosten, um später nicht böse überrascht zu werden.

9. ENTEIGNUNGEN VERMEIDEN
Vermeiden Sie soweit irgend möglich bevorstehende Enteignungen! Begrenzen Sie den
Anteil Ihrer Investitionen in typische Enteignungsschwerpunkte wie normale Konten, Anleihen,
Zertifikate, Lebensversicherungen und Immobilien. Prüfen Sie ggf. den Verkauf/Beleihung
Ihrer Lebensversicherung. Notfalls kann auch eine Teilkündigung erwogen werden. Auch
selbstgenutzte Immobilien, deren starke Besteuerung Politiker meist scheuen, bieten
(insbesondere in überschuldeten Kommunen) keinen hundertprozentigen Schutz vor
Enteignungsmaßnahmen.

Große Gefahren bestehen allen voran auch für das in „Betongold“ veranlagte Vermögen.
Hierauf kann der Staat per Knopfdruck zugreifen. Schon jetzt drohen über deutlich erhöhte
Grundsteuern massive Belastungen für Sie als Haus- und Grundeigentümer! Im ernsten
Krisenfall drohen Zwangshypotheken und ähnlich radikale Maßnahmen. Momentan gibt es in

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Berlin Bestrebungen, Eigentümer, die über eine große Anzahl an Mietwohnungen verfügen, zu
enteignen.

Sollten Sie also in der glücklichen Lage sein, zu ihrer selbstgenutzten Immobilie auch noch
über vermietete Objekte zu verfügen, denken Sie ernsthaft über den Verkauf derselben nach.
Jüngst stellte die Deutsche Bundesbank fest, dass die Preise für Wohnimmobilien in
Deutschland insbesondere in den gefragten Ballungsräumen wie Hamburg oder München um
bis zu 30 Prozent überbewertet sind. Damit ergibt sich aktuell eine hervorragende Gelegenheit
zum Verkauf!

10. PFLEGE SOZIALER KONTAKTE
Pflegen Sie Ihre Kontakte, kümmern Sie sich um Ihre engsten Freunde und Verwandte und
informieren Sie auch diese über die anstehenden Verwerfungen im Finanzsystem oder
zumindest grundsätzlich über die Sinnhaftigkeit einer Krisenvorsorge. Klären Sie die Menschen
auf.

Sicherlich verharren viele immer noch in einer Art „Realitätsverweigerung“ und werden ihre
Hinweise als „Spinnerei“ verwerfen. Der eine oder andere wird aber zumindest nachdenklich
werden und „aufwachen“. Überlegen Sie sich aber vorher genau, wem gegenüber Sie aufklärend
tätig werden. Manchmal wirft man auch wahre „Perlen“ vor die sprichwörtliche „Sau“.

Gründen Sie ggf. „Stammtische“ mit Gleichgesinnten, die sich regelmäßig treffen und
austauschen. Gemeinsam lassen sich viele Probleme leichter lösen als allein. Gerade im
extremen Krisen- und Ernstfall ist es hervorragend, ein bestens vorbereitetes und vernetztes
Netzwerk zu haben. Allein schon diese Sicherheit sorgt für einen besseren Schlaf und ist
unbezahlbar.

11. KRITISCHES HINTERFRAGEN
Verlassen Sie sich nicht auf die Politiker, sondern schützen Sie sich selbst. Hinterfragen Sie
alle politischen Aussagen stets kritisch. Ganz wichtig: informieren Sie sich zeitnah. Wir bei
Sicheres Geld haben die Entwicklungen in der Politik gerade auch mit Blick auf die Gefahr von
extremen Maßnahmen wie Enteignungen und neuen Steuern stets genau im Blick. Wir werden
Sie rechtzeitig warnen.

Die Zeiten haben sich verändert. Leider wendet sich der Staat gegen Sie, wenn ihm das Geld
ausgeht – und ihm wird das Geld ausgehen nach Jahrzehnten der Misswirtschaft. Enteignungs-
und Kapitalbeschränkungsmaßnahmen werden dabei in aller Regel auch nach Effizienzkriterien
durchgeführt.

Es wird also beispielsweise direkt gegen Konten vorgegangen, weil dies am einfachsten ist. So
war es auch in Zypern und Griechenland der Fall. Solche Maßnahmen werden zwar nicht
angekündigt, zeichnen sich aber mitunter bereits Wochen oder Monate vorher ab. Vielleicht
haben Sie dann noch die Chance, zu reagieren. Verlassen können Sie sich aber nicht darauf. Sie

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sollten immer im Hinterkopf haben, dass in unserer Welt nichts mehr sicher, geschweige denn
garantiert ist. Rechnen Sie vielmehr mit zunehmender Irrationalität der Politiker!

Es könnte zu Maßnahmen kommen, die wir uns heute gar nicht ausdenken können oder mögen.
Wichtig ist daher, dass Sie bereits jetzt die richtige Krisenvorsorge – wie von uns vorgeschlagen
- für sich und Ihr Vermögen optimal treffen. Seien Sie also keinesfalls überrascht, wenn die
Politik scheinbar überraschend extreme Maßnahmen ergreift.

12. RUHE BEWAHREN

Bewahren Sie bei allem Augenmaß und Ruhe! Agieren Sie mit einem kühlen Kopf und
gelassen. Es ist nicht angebracht, panisch und hektisch zu handeln. Denken Sie bei allen
Maßnahmen immer an für Sie kostengünstige, praktikable und umsetzbare Maßnahmen.

Sollten sie zum Beispiel aus Kostengründen ein Auslandskonto in Norwegen oder Liechtenstein
nicht eröffnen wollen, können Sie ja überlegen, ob Sie Ihren Bargeldvorrat auch mit NOK- oder
CHF-Banknoten diversifizieren. Auch hier sollten Sie vorher die Kosten vergleichen und stets
im Hinterkopf haben.

Lassen Sie sich lieber einen Tag länger Zeit und überschlafen ihre angedachte Maßnahme.
Vermeiden Sie auf alle Fälle Panik, um nicht Betrügern und Abzockern auf den Leim zu gehen.
Handeln Sie überlegt und konsequent! Überprüfen Sie anhand der Sicheres Geld-Empfehlungen
und anhand dieser 12-Punkte-Vorsorge-Checkliste konsequent Ihre persönliche Situation, und
setzen Sie die Maßnahmen soweit möglich zielstrebig um.

Kommen wir im Folgenden zu den konkreten Investment- Empfehlungen, von denen Sie
besonders in Krisenzeiten stark profitieren können.

Die 5 wichtigsten Anlage-Empfehlungen zum 12- Punkte-Plan

Wenn Sie den vorangegangen 12-Punkte-Plan beherzigen, sind Sie und Ihre Familie schon
hervorragend für die anstehenden, turbulenten Zeiten gewappnet. Im Folgenden möchte ich
Ihnen gerne meine Investment-Empfehlungen genauer erläutern und Ihren Blick für die
wesentlichen Hintergründe in krisensichere Investments schärfen. Damit haben Sie anderen
Anlegern einiges voraus. Denn wie Sie wissen, bietet eine Krise auch jede Menge
Gewinnpotenzial.

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Empfehlung Nr. 1: Konservatives Aktien-Engagement in China

Bei meiner ersten Empfehlung geht es um ein relativ konservatives Aktien-Engagement in China.
Und schon an der Stelle müssen wir auf folgenden eminent wichtigen Hintergrund hinweisen: Es gibt
viele chinesische Aktiengattungen. Wichtige Handelsplätze für chinesische Aktien sind Schanghai,
Schenzhen und Hongkong, Handelswährungen dort sind der chinesische Yuan, der US-Dollar und
der Hongkong-Dollar. Es gibt außerdem sehr viele verschiedene Klassen: A, B, H, P, S, N und Red
Chips. Die Aktienmärkte der verschiedenen Klassen entwickeln sich durchaus unterschiedlich, auch
weil die Chinesen ihr Geld nicht beliebig ins Ausland transferieren können.

Sie sehen: Zusammen mit den üblichen Aktien-Differenzierungen wie der nach Sektoren
(Technologieaktien usw.) oder nach Unternehmensgröße (Großunternehmen etc.) – die es zusätzlich
natürlich auch in China gibt – ergibt sich eine außergewöhnlich hohe Vielfalt, die so in deutschen
Landen gänzlich unbekannt ist.

Wie schon betont, sehr unterschiedlich ist auch die Kursentwicklung. So stieg der CSI 300, einer der
bekanntesten chinesischen Aktienindizes, seit Anfang 2019 bereits sehr stark an. Im Fall einer
Korrektur, die an der Börse immer kommen kann, droht dieser Index auch stärker zu fallen.

FTSE China 50 im Fokus
Ich habe deswegen speziell ein Aktiensegment für sie herausgesucht, das mittel- wie langfristig
zurückgeblieben ist: in Hongkong gehandelte Aktien von Firmen mit Sitz in der Volksrepublik China.
Der FTSE China 50 Aktienindex bildet dieses Segment ab. Ich empfehle Ihnen die chinesischen
Aktien in Hongkong, weil sie dort chinesische Aktien mit einem großen Abgeld zu den in China
gehandelten Stücken erwerben können. Sie zahlen dort Anfang Januar 2021 im Mittel 26 Prozent
weniger als in China!

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Ein spektakuläres Beispiel ist die „China Railway Construction“. Die Aktien des Unternehmens
wurden Anfang 2021 mit einem Abschlag von 50 Prozent – also zum halben Preis! – gegenüber den
entsprechenden Anteilscheinen in Shanghai gehandelt. Ein solches Schnäppchen sucht man an der
Börse normalerweise vergeblich.

Doch was bedeutet das aktuelle Abgeld für eine Investition in die chinesischen Aktien, die in
Hongkong gehandelt werden? Sehr vorteilhaft ist, dass das Risiko nach unten abgefedert ist. Dass die
Aktien in Hongkong noch tiefer gegenüber ihren in Festlandchina gehandelten Stücken fallen, ist
umso unwahrscheinlicher, je größer das Abgeld ist. Aber es sprechen noch weitere gute Gründe für
das ausgezeichnete Chance-Risiko-Verhältnis bei diesem Investment.

Fundamental und technisch gut untermauert
Für chinesische Aktien, insbesondere für die in Hongkong gehandelten Titel, spricht weiter, dass im
Gegensatz zum Westen dort die Coronakrise weitgehend Geschichte ist. Die Kurse sind in den
vergangenen Jahren trotz des hohen Wirtschaftswachstums nicht wirklich stark gestiegen. Der Markt
ist fundamental gut bewertet.

Für Chinesen ist der Aktienmarkt eine gute Alternative zu den überteuerten Immobilien. Ein sehr
gewichtiges Argument ist, dass der Markt auch die zunehmende Aufmerksamkeit ausländischer
Investoren auf sich ziehen wird. Wie Sie auf dem 4-Jahres-Chart (Dollarbasis) erkennen können, ist
der Aktienmarkt der in Hongkong gehandelten chinesischen Aktien charttechnisch nach oben hin
ausgebrochen:

Der chinesische Aktienmarkt ist nach oben ausgebrochen.
Quelle: finanzen.net

Der Fonds, den ich für Sie ausgewählt habe, ist der Xtrackers FTSE China 50 UCITS ETF 1C von
der DWS. Er repliziert die 50 größten chinesischen Aktien, die an der Börse von Hongkong gehandelt

                                                12
werden, und bildet den FTSE China 50 Index ab.

 Empfehlung Nr. 2: Staatsanleihe des Königreichs Norwegen!

Wie eingangs schon erwähnt ist für uns bei Sicheres Geld das Königreich Norwegen ein sicherer und
seriöser Fluchthafen vor der anstehenden Euro-Zerreißprobe. Komischerweise steht das Land nicht
wirklich im Fokus der globalen Finanzströme und wird gleichzeitig massiv unterschätzt. Norwegen
ist faktisch ein Beispiel für vorbildliche Wirtschaftskraft und Politik. Die Skandinavier werden nur
von ganz wenigen beachtet, wenn es um effiziente Wirtschaftspolitik geht.

Über Jahrzehnte hinweg schafften es die Norweger, Staatsvermögen aufzubauen. In der westlichen
Welt ist das schon als einzigartig zu bezeichnen. Es ist wirklich kaum zu glauben: Dieser Staat hat so
viel Bargeld, dass er bis zur Corona-Pandemie seine Haushaltspläne komplett ohne neue Schulden
bezahlen konnte! Das mag für den „schuldengewöhnten“ Bürger in Mitteleuropa sensationell
erscheinen. Für die Norweger ist das völlig normal. Viele fragen sich nun, woher der immense
Reichtum stammt.

Norwegen ist ein Ölförderland und hat einen Teil des Erlöses aus den Ölverkäufen in einen
Staatsfonds investiert; und zwar den größten der Welt. Während beispielsweise in Deutschland der
Bund der Steuerzahler eine Schuldenuhr aufgestellt hat, die das Wachstum der Staatsschulden
aufzeigt, ist die Lage in Norwegen gänzlich anders. Die Skandinavier kennen per saldo keine
Staatsverschuldung. Unter dem Strich weist das Königreich ein Netto-Staatsvermögen von mehr als
80.000 Euro pro Bürger auf. Und selbst im Coronajahr 2020 konnte der Staatsfonds das Vermögen
steigern: Anfang 2021 lag das Fondsvermögen bei mehr 11 Billionen NOK! Am 30.6.20 waren es
„nur“ 10,4 Billionen NOK!

Ja, Sie lesen richtig. In Corona-Zeiten steigern die Skandinavier das Staatsvermögen. Gleichzeitig
dreht die Schuldenuhr des deutschen Bundes der Steuerzahler jede Sekunde um weitere mehr als 6855
Euro in die Miesen. In Norwegen dagegen nahm das Staatsvermögen selbst in der Corona-Pandemie
zu! Im Jahr 2019 lag der Haushalts Überschuss des Königreichs im hohen Norden bei fast acht
Prozent in Relation zum BIP. Das sind traumhafte Zahlen!

Gerade jetzt ist für Sie als langfristigen Investor immer noch ein sehr, sehr guter Zeitpunkt zum
Einstieg gegeben. Die Norwegische Krone litt 2020 unter dem Absturz des Ölpreises. Von den Tiefs
konnte sie sich schon etwas erholen, dennoch ist der Euro immer noch relativ hoch zur Norwegischen
Krone bewertet. Sehen Sie selbst den Eur/NOK-Chart der letzten drei Jahre:

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Sie können noch immer sehr günstig in die Norwegische Krone einsteigen!
Quelle: finanzen.net

Nach dem Corona-Crash hat sich die Krone stabilisiert. Aktuell können Sie also für den Euro fast
sieben Prozent mehr NOK als vor drei Jahren erwerben; obwohl sich die fundamentale Ausgangslage
in Norwegen sogar verbessert und in der Eurozone indes massiv verschlechtert hat! Das ist wahrlich
herausragend. Denn mit der Staatsanleihe dieses Landes ist Ihr Geld nicht nur solide angelegt. Sie
entgehen damit auch einem der größten Albträume in der Europäischen Union: nämlich dem Bail-in!

Die Bail-in-Gesetzgebung wurde von Brüssel mit der Brechstange durchgedrückt. Damit können Sie
als Aktionär, Gläubiger oder Kontoinhaber mit Guthaben einer Bank an der Pleite beteiligt werden.
Natürlich völlig unabhängig von den Negativzinsen.

Norwegische Staatsanleihen sind eine gute Wahl, um sich gegen die Probleme der Eurozone und
gegen die weltweite Überschuldungskrise zu schützen. Denn diese Krise wird auch nach Corona voll
auf der Agenda stehen.

Da es sich um eine Fremdwährung handelt, gibt es ein Währungsrisiko – aber auch
Währungschancen, denn die Währung ist ölpreisabhängig und der Ölpreis steht nach dem Crash 2020
immer noch historisch günstig.

 Empfehlung Nr. 3: Größter Silberproduzent der Welt

Damit kommen wir zur ersten Minen-Aktie. Und hier geht es um einen wahren Riesen. Fresnillo kann
wahrlich als Gigant bezeichnet werden. Hätten Sie gewusst, dass Fresnillo, genauer gesagt Fresnillo
plc, der größte Silberproduzent der Welt ist?

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Es handelt sich rein rechtlich gesehen um ein britisches Unternehmen, das an der Londoner Börse
notiert ist und sogar ein Listing im Standardindex FTSE 100 hat. Das gibt es auch selten. Das
Unternehmen entstand in der Rechtsform als PLC im Jahr 2008 und ist eigentlich die
Tochtergesellschaft des Penoles-Konzerns aus Mexiko. Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in
Mexiko-Stadt, die Registration ist aber in London. Dort sitzt auch die IR-Abteilung.

Größter Silberproduzent der Welt
Wie schon erwähnt, Fresnillo ist die Nr. 1 der Welt mit Blick auf die Silberproduktion. Sage und
schreibe 53 Millionen Unzen Silber wurden im vergangenen Corona-Jahr produziert. Aber Fresnillo
ist so breit aufgestellt, dass mittlerweile auch große Mengen an Gold gefördert werden. Mit Blick auf
die Goldproduktion avancierte Fresnillo zu einem der größten Produzenten Mexikos. Hier wurden im
Jahr der Pandemie fast 770.000 Unzen gefördert. Für das Jahr 2021 plant Fresnillo mit der Förderung
von 53,5 bis 59,5 Millionen Unzen Silber; die Goldproduktion soll 2021 zwischen 675.000 bis
725.000 Unzen betragen. Insgesamt betreibt das Unternehmen sieben Minen in Mexiko. Des
Weiteren hat Fresnillo derzeit noch zwei Entwicklungsprojekte und drei weitere Explorationsprojekte
in der Pipeline. Grundsätzlich strebt das Unternehmen eine langfristig nachhaltige Steigerung des
Unternehmenswertes an. Die Ausgangsbasis ist insofern herausragend gut. In der Tat, das
Unternehmen sitzt auf einem wahrlich einzigartigen Gold- und Silber-Ressourcenschatz von sage und
schreibe gut zwei Milliarden Unzen Silber und gut 30 Millionen Unzen Gold. Hinzu kommt, dass das
Unternehmen nahezu schuldenfrei ist und stets auf die Kosten achtet.

Aktie mit guter Perspektive
Was nun die Entwicklung des Aktienkurses angeht, so kann hier bestenfalls von einer verhaltenen
Entwicklung gesprochen werden. Sehen Sie sich den Fünf-Jahres-Chart auf Euro-Basis selbst an:

Fresnillo notiert immer noch deutlich unter dem Hoch aus dem Sommer 2016!
Quelle: finanzen.net

Anfang 2021sind wir bei Fresnillo meilenweit von den Ständen aus dem Jahr 2016 entfernt. Damals

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zahlten Investoren knapp 24 Euro je Aktie. Aktuell notiert die Aktie um die elf Euro. Anders gesagt,
einhergehend mit anziehenden Gold- und Silberpreisen ist das Potential gewaltig. Durchaus möglich,
dass wir in den kommenden Jahren wieder Kurse über 20 Euro erreichen werden. Die aktuellen
Notierungen sind also eine erstklassige Einstiegsgelegenheit!

Sehr erfreulich und äußerst positiv ist auch, dass Fresnillo in den letzten Jahren immer Dividenden
auskehrte. Das ist schon was in einer Welt der Negativ-Zinsen! Waren es 2018 noch 0,27 Dollar,
wurden 2019 dann 0,14 US-Dollar je Aktie an die Investoren ausgeschüttet. Selbst im Corona-Jahr
2020 gab es 2,3 Cent je Aktie. Grundsätzlich will Fresnillo zwischen 33 und 50 Prozent des
Nettogewinns als Dividende ausschütten. Aufgrund der herausragenden Positionierung und der
riesigen Ressourcen empfehlen wir Fresnillo (WKN A0MVZE) mit einem Depotanteil von einem
Prozent zum Kauf. Aufträge erteilen Sie bitte über den Börsenplatz „tradegate“. Den internen Stopp
Loss haben wir bei 8,95 Euro gesetzt.

 Empfehlung Nr. 4: Minen-Gigant

Damit kommen wir zu unserer zweiten Empfehlung im Bereich der Minen. Was Fresnillo bei Silber
ist, ist Barrick Gold bei Gold. Ein wahrer Gigant. Sicherlich wird der eine oder andere von Ihnen
Barrick Gold kennen. Es handelt sich ja schließlich um einen der weltweit größten Goldkonzerne.
Das Unternehmen betreibt Goldminen und Entwicklungsprojekte unter anderem in den USA, in
Kanada, Mali, in der Demokratischen Republik Kongo, Tansania, Dominikanische Republik, Peru,
Chile und Argentinien. Dort wird Gold, Kupferkonzentrat und Kupferkathode gewonnen. Diese
Rohstoffe werden nicht selbst verarbeitet, sondern zum großen Teil weiterverkauft. Darüber hinaus
ist das Unternehmen durch Barrick Energy auch im Öl- und Gasgeschäft aktiv. Im Januar 2019
fusionierte das Unternehmen mit dem Konkurrenten Randgold Resources Limited.

Barrick Gold ist nach der Fusion mit Randgold künftig hinter Newmont der zweitgrößte
Goldproduzent der Welt mit Sitz in Toronto. Das breit diversifizierte Minen-Portfolio des Konzerns
konzentriert sich allen voran auf langlebige, hochmargige Lagerstätten.

Riesiger Bergbaukonzern
Es handelt sich hier wahrlich um einen Branchengiganten. Allein die Produktion im Jahr 2020 lag bei
sage und schreibe 4,8 Millionen Unzen Gold. Das Unternehmen förderte das Gold zu
Produktionskosten (AISC) in Höhe von 970 Dollar je Unze. Hinzu kamen 2020 noch sage und
schreibe 456 Millionen Pfund Kupfer. Hier lagen die Kosten auf Basis AISC bei tiefen 2,5 Dollar pro
Pfund. Aufgrund der Corona-Pandemie gab es Anfang 2021 noch keine genaue Produktions- und
Kostenprognose für das Jahr 2021. Wir gehen aber stark davon aus, dass das Unternehmen extrem
großen Fokus auf die maximale Cash-Flow-Generierung legen wird. Sensationell ist es, wie das
Unternehmen sich in den letzten Jahren bilanziell entschulden konnte. Noch im Jahr 2013 war Barrick
netto mit mehr als 13 Milliarden US-Dollar verschuldet. Am Ende des dritten Quartals 2020 lag die
Nettoverschuldung bei nur noch 0,4 Milliarden US-Dollar. Wir gehen davon aus, dass der Konzern
spätestens im zweiten Halbjahr 2021 schuldenfrei dastehen wird. Eine einzigartige Meisterleistung.
Kein Wunder also, dass auch die Investoren selbst in Corona-Zeiten von der operativen Performance
des Unternehmens äußerst angetan sind.

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Aktie bietet hervorragende Einstiegsgelegenheit
Die Aktie von Barrick Gold hat sich gerade von 2019 bis Mitte 2020 ausgezeichnet entwickelt. In der
Coronakrise schoss das Papier im April 2020 regelrecht nach oben. Dabei wurde sogar das alte Hoch
aus dem Jahr 2016 problemlos überwunden. Eine wahrliche technische Meisterleistung. Werfen wir
einen kurzen Blick auf den 5-Jahres-Chart in Euro:

Aktuell bietet sich beim Bergbauriesen eine fantastische Kaufgelegenheit.
Quelle: www.finanzen.net

Nach dem rasanten Anstieg 2020 kam es zu einer gesunden Konsolidierung. Anfang 2021 bot sich
im Bereich um 18 Euro je Aktie eine exzellente Kaufchance. Wir sind sicher, dass sich Barrick weit
besser als der breite US-Aktienmarkt entwickeln wird. Wie schon erwähnt sind die längerfristigen
Perspektiven für Barrick hervorragend. Das Management verlautbarte jüngst, dass es oberstes
Unternehmensziel sei, zum Goldbergbaukonzern mit der höchsten Marktkapitalisierung der Welt
aufzusteigen. Das Ziel scheint angesichts der enormen Reserven und Ressourcen durchaus erreichbar.

Barrick steigert Dividendenzahlungen
In der Zwischenzeit können die Aktionäre weiter Jahr für Jahr Dividenden vereinnahmen. Hier ist der
Trend auch positiv. Im Jahr 2016 schüttete der Konzern 0,08 Dollar aus; ein Jahr später, im Jahr 2017,
wurden 0,11 Dollar bezahlt; 2018 gab es schon 0,16 Dollar. Und 2019 waren es 0,26 Dollar. Und
selbst im Corona-Jahr 2020 wurden die Dividendenausschüttungen weder gekürzt noch gestrichen.
Im Gegenteil, der Konzern erhöhte die Dividendenausschüttung auf 0,31 US-Dollar je Aktie. Daraus
errechnet sich eine Dividendenrendite von gut 1,4 Prozent. Die Gesellschaft will in den kommenden
Jahren auch weiter zuverlässig Dividenden ausschütten. Und das in Null-Zins-Zeiten. Das spricht für
sich!

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Empfehlung Nr. 5: Ihr ruhiger Schutz vor dem Euro-Crash

Das Schicksal Deutschlands und das des Euro sind aufs engste miteinander verbunden. Von den drei
großen Eurozonen-Staaten sind bereits zwei Sorgenkinder: Italien und Frankreich. Und das wird sich
durch die Folgen der Corona-Pandemie noch verschärfen. Schon seit Jahren bringen sie kaum noch
Wachstum der Wirtschaft hervor, aber sehr wohl eines der Schulden und der Problemkredite in den
Banken. Selbst ein starkes Deutschland könnte diese beiden großen Staaten nicht retten, erst recht
nicht das auch durch Corona geschwächte Deutschland der Zukunft. Die nächste Krise in Deutschland
und die nächste Euro-Krise werden daher Hand in Hand gehen. Euro-Ersparnisse bei Banken und in
Anleihen sind dann besonders gefährdet. Im Folgenden stelle ich Ihnen eine Alternative zu
festverzinslichen Euro-Anlagen vor.

Länderauswahl für den Schutz vor dem Euro-Crash
Der „Currency Diversifikation Bond“ -Fonds enthält (Stand 31.1.2021) vornehmlich Anleihen aus
den folgenden zehn Währungsgebieten:

   •   US-Dollar 14,72 %
   •   Norwegische Krone 14,26 %
   •   Kanadischer Dollar 12,1 %
   •   Neuseeländischer Dollar 11,31 %
   •   Polnischer Zloty 11,18 %
   •   Schwedische Krone 10,91 %
   •   Australischer Dollar 10,84 %
   •   Schweizer Franken 7,09 %
   •   Singapur Dollar 3,66 %
   •   Japanischer Yen 2,74 %

Es handelt sich bei einigen um rohstoffnahe Länder. Staaten wie Norwegen weisen recht solide
Kennzahlen auf. Die großen Problemwährung Euro wird bis auf eine kleine technische Position
gemieden.

Langfristig sind rohstoffnahe Währungen aussichtsreich
Der Fonds investiert in Fremdwährungen. Damit fällt der Wert des Fonds tendenziell, wenn die
enthaltenen Währungen fallen, und er steigt, wenn sie steigen. Anleihefonds bergen immer Risiken
im Bereich der Emittenten. Es handelt sich aber um Staats- und Unternehmensanleihen hoher
Qualität. Mehr als 65 Prozent (Stand 31.1.2021) der Anleihen weisen ein AAA oder AA Rating auf.
Schauen wir uns kurz den 5-Jahres-Chart an:

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Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond R, 2016 bis 2021

Quelle: https://www.finanzen.net/
Der Fonds hat sich nach dem Corona-Crash rasch erholt!

Der Fonds schüttet einmal jährlich aus. Die letzte Ausschüttung vom Dezember 2020 betrug exakt
einen EUR je Fondsanteil. Den Fonds empfehle ich Ihnen vor allem, weil er Ihnen bei
verhältnismäßig geringen Kursschwankungen einen Schutz vor der nächsten Euro-Krise bietet. Ich
rechne sogar durchaus auch mit Kursgewinnen durch die enthaltenen Währungen. Er ist Ihre
Alternative zur festverzinslichen Euro-Geldanlage, ohne die Risiken der Eurozone.

Vermeiden Sie den Aufgabeaufschlag!
Der Aufgabeaufschlag des Fonds beträgt maximal 3 Prozent. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Hausbank,
ob sie Ihnen eine Reduktion oder einen Verzicht bietet. Das ist auch Verhandlungssache.
Insbesondere bei Direktbanken sind geringere Agios üblich.

Den Aufgabeaufschlag können Sie heutzutage selbst als nichtinstitutioneller Investor auch ganz
vermeiden. Ohne Aufgabeaufschlag bekommen Sie Fonds über einen Anlageberater (nach §34 der
Gewerbeordnung), der einen entsprechenden Vertrag mit einer Fondsplattform hat. Wenn Sie einen
solchen Anlageberater haben, können Sie als Gegenleistung für das Honorar, das Sie ihm bezahlen,
auch erwarten, dass er für Sie gute Konditionen – in dem Fall also keinen Aufgabeaufschlag –
aushandelt.

Ohne Aufgabeaufschlag bekommen Sie den Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond
auch über die Börse. Sie können beispielsweise auf der Webseite von finanzen.net das dortige
Suchfeld die Wertpapierkennnummer eingeben. Dann finden Sie die einzelnen Börsen aufgelistet.
Wenn Sie eine bestimmte Börse auswählen, erscheinen die Geld- und Briefkurse (für den Kauf
maßgeblich ist der Briefkurs) und das Volumen, das hinter den jeweiligen Kursen steht. Kaufen Sie
nur limitiert, wenn Sie über eine Börse kaufen!

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Schützen Sie jetzt Ihre Ersparnisse und profitieren Sie!
In der Finanzmarktkrise 2008 ging es Schlag auf Schlag. Auch die Kursrückgänge im Zuge der
Corona-Krise zeigen, wie schnell sich die Situation ändern kann. Es müssen nicht sofort Bankpleiten
sein; Sie sollten aber schon jetzt vorbereitet sein, denn sie können jederzeit kommen. Wichtig:
Rechnen Sie angesichts der verschlimmerten Lage mit stärkeren Verwerfungen als 2008 und bereiten
Sie sich entsprechend vor!

Diese fünf Empfehlungen hier sind, wie grundsätzlich das Depot von Sicheres Geld, auf ein solches
Szenario ausgerichtet. Dabei achte ich auch auf Ausgewogenheit, wie Sie feststellen konnten. Denn
Streuung reduziert das Risiko weiter. Doch das Schönste: Der Spaß kommt nicht zu kurz, denn die
Auswahl bietet Ihnen nicht nur Schutz, sondern ist auch auf Chancen hin optimiert! Ich empfehle
Ihnen dringend, diese fünf Empfehlungen schnellstmöglich umzusetzen.

Mit den Investment-Empfehlungen sind Sie nicht nur weitgehend sicher, sondern für die kommenden
Jahre auch sehr aussichtsreich aufgestellt. Das eine oder andere mag Ihnen sehr konservativ
erscheinen, „heiße Zocker-Tipps“ finden Sie bei Sicheres Geld aber keine. Der Grund: Studien
zeigen, dass Anleger durch „häufiges Hin und Her“ tatsächlich nur ihre „Taschen leer“ machen.
Meiden Sie alle Versuche, unsystematisch schnell Geld an der Börse zu verdienen!

Nochmals herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung, Sicheres Geld beizutreten. Mit diesem
Phoenix-Protokoll haben Sie nun alle Informationen an der Hand, um sich, Ihre Liebsten und Ihr Geld
nicht nur sicher durch die Krise zu führen – sondern auch als Gewinner aus ihr hervorzugehen.

 Impressum/Risikohinweis/Disclaimer
 Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Redaktion Sicheres Geld,
 Koblenzer Str. 99, 53177 Bonn, USt.-ID DE 811270471, Amtsgericht Bonn, HRB 7435 ISSN:
 1610-1804

 Geschäftsführung: Richard Rentrop
 Produktmanagement: Magdalena Schuhmacher
 Gutachter: Peter Baumann
 Chefredakteur: Dimitri Speck (Riga) V.i.S.d.P

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Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der
Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Anlagen in Aktien und
Derivaten bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustrisiko. Die Anlage
in Aktien und Derivaten beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem
Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten,
die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Werte zu konzentrieren oder für diese Investments
Kredite aufzunehmen.

DISCLAIMER: Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die in der Sicheres Geld
enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine
individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen
können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres
Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind.
Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise
Ihre persönliche Anlagesituation. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Publikation nur
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empfohlenen Werte selber zu handeln

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Zusätzlich dazu finden Sie im Folgenden noch 7 investment-unabhängige Maßnahmen,
mit denen Sie Ihr Vermögen, sich selbst und Ihre Lieben vor den mehr als
ungemütlichen Zeiten schützen werden:

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  Sorgen Sie für alle möglichen Eventualitäten schon jetzt mit einem Bargeldvorrat
  vor. Halten Sie ausreichend Bargeld griffbereit, um die nötigen Ausgaben für sich
  und Ihre Familie über mindestens drei Monate bezahlen zu können. Das kann bis zu
  drei Netto-Monatseinkommen ausmachen. Sie sollten in der Lage sein, über diesen
  Zeitraum alles zu bezahlen, was für Sie wichtig ist.
  Zu den Ausgaben zählen insbesondere Nahrungsmittel, Strom, Gas, Benzin,
  Telekommunikation, aber gegebenenfalls auch die Miete oder Medikamente. Sorgen
  Sie schon jetzt vor und rechnen Sie aus, wie viel Sie großzügig betrachtet Monat für
  Monat für NOTWENDIGE Ausgaben aufwenden müssen. Im Falle eines massiven
  deflationären Schocks ist der Bargeldbesitzer wahrlich der König. Wochenlange
  Bankschließungen sind auch bei uns im Krisenfall möglich und beispielsweise bei
  einem Eurozusammenbruch wahrscheinlich.
  Denken Sie auch hier an die Sicherheit! Niemand muss von Ihrem Bargeldvorrat
  wissen (außer Ihren nächsten Verwandten). Achten Sie last but not least darauf, dass
  Sie bei den Banknoten eher auf kleine Nominalwerte wie fünf, zehn, 20 oder 50 Euro-
  Scheine setzen. Halten Sie auch ausreichend viele ein bzw. zwei-Euro-Münzen vor,
  um damit vor Ort die Einkäufe bezahlen zu können!

                           7. GRUNDVORRÄTE SCHAFFEN

  Halten Sie ferner einen großzügig bemessenen Grundvorrat an Nahrungsmitteln,
  Hygieneartikeln und Medikamenten vor. Besonders wichtig ist ein ausreichend
  großer Wasservorrat. Pro Person sollten Sie hier mit mindestens zwei Litern am Tag
  kalkulieren. Generell ist es äußerst ratsam, stets einen Nahrungsmittelvorrat für einen
  Zeitraum von mindestens 14 Tagen im Haus zu haben. Konkret heißt es, dass eine
  vierköpfige Familie stets über einen Mineralwasservorrat von 112 Litern (zehn
  Kästen Wasser bei einer Gebindegröße von einem Liter) verfügen sollte. So stehen
  Sie und Ihre Familie in einem Notfall nicht durstig und mit leerem Magen da. Denken
  Sie bei der Planung Ihrer individuellen Vorratshaltung an die Essgewohnheiten und

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