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Gymnasium DEUTSCH Bayern 8 Kompetenzen Themen Training n n Schroedel
Gymnasium DEUTSCH Bayern 8 Kompetenzen Themen Training n n Diese Ausgabe wurde erarbeitet von Dr. Thomas Epple, Dr. Wolfgang Fehr, Mareike Hümmer-Fuhr, Friederike Kautz, Frank Kubitza, Clemens Wojaczek Mit Beiträgen von Ulla Ewald-Spiller, Christian Fabritz, Martina Geiger, Günter Graf, Frauke Mühle-Bohlen, Ina Rogge, Thomas Rudel, Torsten Zander © 2016 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig www.schroedel.de Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwil- ligung des Verlags. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Ein- willigung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Druck A1 / Jahr 2016 Alle Drucke der Serie A sind inhaltlich unverändert. Redaktion: Sandra Wuttke-Baschek, Recklinghausen Herstellung: Udo Sauter Illustrationen: Eckart Breitschuh, Angelika Citak, Christiane Grauert Typografie und Layout: Farnschläder &Mahlstedt, Hamburg Satz: KCS GmbH · Verlagsservice & Medienproduktion, Stelle/Hamburg Umschlaggestaltung: Christiane Grauert/Thomas Schröder Druck und Bindung: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN 978-3-507-69863-5
Wie arbeite ich mit dem Buch? DEUTS CH Gymnasium Kompetenzen n Themen n Was dich in DEUTSCH Gymnasium Kompetenzen n Training ist in folgende Bereiche unterteilt: Themen Training außerdem erwartet: n KOMPETENZKAPITEL Einstiegsseiten In diesen Kapiteln erwirbst du Kompetenzen Die grafisch aufbereiteten Einstiegsseiten zu bzw. Grundfertigkeiten zu den Lernbereichen Beginn bieten dir Bilder und Texte als Einfüh- des Faches Deutsch: rung in das jeweilige Kapitel. Sprechen und Zuhören Kompetenz-Kästen Hier lernst du, wie man miteinander spricht, Diese Kästen zu Beginn eines jeden Unterka- Texte gut vorträgt und wie man genau zuhört. pitels geben dir einen Überblick über die Schreiben Kompetenzen, die du bei der Bearbeitung des Hier beschäftigst du dich mit den verschiede- Kapitels erwirbst. nen Formen des Schreibens. Info-Kästen Sprache betrachten Hier findest du Merkwissen: Zentrale Fachbe- Hier ist die Sprache selbst das Thema. Recht- griffe sowie Methodenkompetenzen werden schreibung und grammatische Formen werden erläutert. Eine Übersicht (S. 314) gibt dir die erarbeitet. Möglichkeit, das gesuchte Merkwissen nach- Texte lesen und verstehen zuschlagen. Hier stehen Texte – literarische Texte und Sach- Tipp-Kästen texte – im Vordergrund. Du beschäftigst dich Hier gibt es Tipps, die helfen, oder Ideen, die z. B. mit Kurzgeschichten oder lernst eine No- weiterführen. velle und neue Bücher zum Selberlesen kennen. Querverweise Medien nutzen In der Randspalte findest du Verweise auf Info- Hier beschäftigst du dich mit den Medien, z. B. Kästen und inhaltlich vergleichbare Texte. mit Büchern oder dem Fernsehen. Grundwissen Auf den Seiten 298 – 314 findest du die wich- THEMENKAPITEL tigsten Fähigkeiten und Begriffe, die du auch In diesen Kapiteln kannst du deine erworbenen in den nächsten Schuljahren für das Fach Kompetenzen an spannenden und interessan- Deutsch oder auch für andere Fächer brauchst, ten Themen erproben und erweitern, z. B. in- zum Nachschlagen und Nachlesen. dem du dich mit Texten zum Thema »Unter- Piktogramme wegs sein« oder mit der Epoche des Barock be- Bei diesen Aufgaben handelt es sich um schäftigst. kooperative Aufgabenstellungen, d. h., du solltest mit einem Lernpartner oder TRAININGSKAPITEL in einer Gruppe arbeiten. In diesen Kapiteln findest du zusätzliche Hier kannst du zwischen verschiedenen Übungsangebote, um deine erworbenen Fähig- Aufgaben wählen. keiten zu trainieren. Du kannst auch alleine Am Ende eines jeden Unterkapitels mit diesen Seiten arbeiten, da du zu den Auf- kannst du mit Hilfe dieser Aufgabe dein gaben Lösungshinweise im Buch findest. erworbenes Wissen überprüfen.
Inhalt A. Stoffels: Ein Verkehrsknoten versinkt in den Dornröschenschlaf n Die Schlagzeile n KOMPETENZKAPITEL Der Vorspann n Der Hauptteil Argumentieren 48 Probleme und Sachverhalte erörtern 48 Sprechen und Zuhören 8 O. Frick: Der Film »The Social Network« n Berichte von einem Schüleraustausch 8 Welche Rolle spielt Musik für Jugendliche? n Mit dem Körper sprechen 10 Textmaterial aus der Internetrecherche n Eine Grüße aus J. Ringelnatz: Ich hab dich so lieb n n Dezimalgliederung n Gliederung – zwei An- Catwalk ordnungen n Vollständige Argumentations- Informieren in Kurzvorträgen und Gesprächen 12 schritte? n Musik – so fängt es an … n Die Rückmeldungen zu Kurzvorträgen geben 13 Einleitungen von Sabrina und Fabian n Von Auslandsschulen … Aus einem n Musik – … und jetzt ist Schluss n Schüler- Bericht über ein Auslandsschuljahr n Children In- aufsatz n Kriterien für das Kommentieren ternational Summer Village einer Erörterung Diskutieren und Debattieren 18 Auf der Basis von Material erörtern 60 »Big Brother« auf dem Schulhof? n Vorübun- T. Walter: Tafel und Kreide waren gestern gen zum Debattieren n Jugend debattiert n Protokollieren 63 Bewertungsbogen Festgehalten – Das Protokoll n Das Ergebnis- protokoll Schreiben 26 R. Gernhardt: Schreiben n S. Englert: Hilfe, ich Sprache betrachten 66 habe eine Schreibhemmung Das »Geheimnis von Loch Ness« Informieren 28 Rechtschreibung und Zeichensetzung 68 Die Zusammenfassung einleiten: Der Basissatz 28 Groß- und Kleinschreibung 68 K. Kusenberg: Nihilit Tattoos und Piercings – Körperkunst!? n Eine Zusammenfassung schreiben 30 Legendäre Reiseziele n Stolpersteine n Drei T. Schmich: Die Kündigung »Die Kündi- n passen zusammen! gung« – eine Nacherzählung n »Die Kündi- Getrennt- und Zusammenschreibung 72 gung« – eine Textzusammenfassung Siegfried – ein germanischer Held n Aus der Eine Dramenszene zusammenfassen 34 griechischen Mythologie: Odysseus und Poly- M. Rinke: Café Umberto Inhaltsangabe aus n phem n Kombinationen dem Programmheft n Was will der Autor dem S-Schreibung 75 Leser mit dieser Szene zeigen? Zeichensetzung 77 Die Zusammenfassung sprachlich überzeugend Aufklärung eines Verwechslungsfalls n Wie gestalten 37 wird man zum Mythos? n Drei Eiertricks U. Wölfel: Die Geschichte vom Prantocox Das Rechtschreibprogramm des Computers nutzen 80 Sachtexte zusammenfassen 39 Der Dreamcatcher – eine indianische Legende T. Schultz: Schlechte Note, gutes Geschäft n U. Grammatik 82 Putz: Dieser Nachhilfe-Star verdient Millionen Satzglieder und Sätze 82 Eine Reportage in eine Nachricht umwandeln 43 Ein königliches Geschenk n Anekdoten über Bremse nicht gezogen – Auto rollt zurück n berühmte Personen
Wirklichkeit sprachlich differenzieren: Adverbiale Erzählende Texte verstehen 122 und Adverbialsatze 84 Mind-Map »Erzählende Texte« Historische Ereignisse – wusstest Du’s? H. v. n Lesestrategien entwickeln: Uberblick uber Hand- Kleist: Anekdote 1 und 2 lung und Figuren gewinnen 123 Sprachliche Mittel argumentativen Schreibens 87 G. Keller: Kleider machen Leute (Auszüge 3 Facebook – übermächtig? n Zeitreise in deine und 4) Vergangenheit: Facebook Gefahren im In- n Die Entlarvung – der Hohepunkt der Handlung 128 ternet G. Keller: Kleider machen Leute (Auszug 5) Aktiv und Passiv 91 Der Schluss der Novelle 131 Zahnschmerzen im Mittelalter n Augenzeu- G. Keller: Kleider machen Leute (Auszug 6) n genbericht zur Ermordung Cäsars G. Mauz: Ein Gaukler, ein Artist n Hochstap- Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Konjunktiv und ler in der Literatur Indikativ 96 Lutz Hübner: »Das Herz eines Boxers« – ein Drama »Was wäre, wenn …« n Dalí Atomicus n Wise untersuchen 134 Guys: Es ist nicht immer leicht Alltägliches n Das Personenverzeichnis untersuchen 135 Redewiedergabe und Redeeinleitungen 100 L. Hübner: Das Herz eines Boxers (Personen- L. Hübner: Das Herz eines Boxers Die Ro- n verzeichnis) binsoninsel n In der Nachrichtenredaktion n Die Regieanweisung 136 Frostiges n Tom und Lena L. Hübner: Das Herz eines Boxers: Szene 1 Mundart 105 Eine Figur erarbeiten 140 Die Vielfalt der bayerischen Mundarten n Über die Namensgebung nachdenken 141 Kofelgschroa: Ohne viele Worte n J. Motsch- L. Hübner: Das Herz eines Boxers: Szene 3 mann: Im aldn Haus Den Schauplatz untersuchen 144 Wortkunde 109 F. Osterloh: Gewalt gegen alte Menschen n Von Affe bis Tier L. Hübner: Das Herz eines Boxers: Szene 3 Wortbildung 111 Mit einem Dramentext kreativ umgehen 146 Googeln, twittern, chatten n Neues aus den L. Hübner: Das Herz eines Boxers: Szene 5 und 6 Medien Szenisch interpretieren 150 S. Lobo: Die Top Ten der besten Erfindungen, L. Hübner: Das Herz eines Boxers: Szene 7 Moderne Wortfindung Eine Übersicht über die Szenen gewinnen 153 Sprachvarianten 113 Wettkampfbestimmungen des Deutschen Dornröschen mal anders n Intelligenzallergi- Boxsport-Verbandes (DBV) ker chillen ab Sachtexte – Sportwelten 155 Die Beliebtheit des Sports n E. Heidenreich: Mädchen im Abseits n Der perfekte Sprung n Texte lesen und verstehen 114 H. Witzel: Das Höchste der Gefühle n Hatzen- K. Krolow: Lesen D. Pennac: Die unantast- n port: 29-Jähriger überschlägt sich mit Moto- baren Rechte des Lesers crossmaschine n Lennart, Constantin: Angst »Kleider machen Leute« – einen längeren Erzähl- habe ich nicht n C. Thier: »Ich kann nicht ein- text untersuchen 116 fach so weitermachen« n K. Ehringfeld: Hö- Den Beginn des Textes untersuchen 117 henflug in Mexiko n G. M. Wiedemann: Land G. Keller: Kleider machen Leute (Auszüge 1 setzt auf Talentförderung n »Fußball ist viel und 2) schwieriger als Schach«
THEMENKAPITEL Medien nutzen 168 Um welche Zeitung handelt es sich? Medien und Mediennutzung 170 »On the road« – unterwegs sein 200 Medienbeschäftigung in unserer Freizeit 2012 Zitate n Nach dem Abitur ins Ausland n P. Fox: n Wichtigkeit der Medien 2012 n Würde bei Das Haus am See n F. Kafka: Der Aufbruch n widersprüchlicher Berichterstattung am ehes- G. Thurmair: Wir sind nur Gast auf Erden ten vertrauen auf … »Tschick« – ein deutsches Roadmovie 204 Die Zeitung als Printmedium 172 W. Herrndorf: Maik und Tschick – die Haupt- Die Titelseite n Was in der Zeitung steht … n figuren n W. Herrndorf: Unterwegssein n Schlagzeilen Noch mehr Schlagzeilen! n n W. Herrndorf: Die Nacht im Freien Redaktionskonferenz Andere Arten des Unterwegsseins 211 Die Nachricht 176 J. F. von Eichendorff: Aus dem Leben eines Verschiedene Nachrichten Taugenichts n A. Andersch: Sansibar oder der Der Zeitungsbericht 177 letzte Grund n K. Tucholsky: Luftveränderung Mängel bei Busreisen n Hinterziehung mit System n Der Tiefpunkt Die Filmkritik 179 Barock 216 D. Kothenschulte: Die Realität der Fantasie J. Klaj: Geburtstag Deß Friedens Das Interview 180 Krieg – »… von so viel Leichen schwer« 218 Radnomaden – mit dem Fahrrad nach China A. Gryphius: Tränen des Vaterlandes n H. J. C. n Lieber Robbie Williams! von Grimmelshausen: Der Abentheuerliche Die Internet als digitales Medium 184 Simplicissimus Teutsch Die Zeitung ist tot – es lebe die Zeitung? n Ist Memento mori/Vanitas – Carpe diem »Was sind wir die Tageszeitung entbehrlich? – eine Recher- Menschen doch?« 222 che n Google und Facebook – die neuen Gate- Mememto mori/Vanitas 223 keeper? Von der Zeitungsente zum Internet- n A. Gryphius: Menschliches Elende, An sich selbst Hoax Carpe diem 225 O. C. Eltester: Als sie sich mahlen ließ, und es an rother farbe gebrach n E. W. Happel: Der Präsentieren 188 akademische Roman n M. Opitz: Ach Liebste, Mit den Händen reden n Bilder von Rednern lass uns eilen n J. Klaj: An eine Linde n A. Gry- Das Sprechen vor anderen üben 190 phius: Abend Loriot: Rede des Vampyrs n Barock, die Welt Diesseits und Jenseits 229 ein Jammertal (Text 1) A. Silesius: Cherubinischer Wandersmann n Texte vortragen 192 P. Gerhardt: Befiehl du deine Wege Die Nachwirkungen des Barock Barock, die n Theatrum mundi – Reräsentieren und Inszenieren 233 Welt ein Jammertal (Text 2) n Das Entstehen T. Hermerschmidt: Der französische Barock- der deutschen Literatursprache garten n F. Lang: Dissertatio de Actione Scenica Folien-/Computer-Präsentationen erstellen 195 Das Emblem 236 Folien Luther und die Bibel n J. Camerarius: Vierhundert Wahl-Sprüche und Sinnen-Bilder n H. Pleschinski: Der Holz- vulkan n A. Gryphius: Es ist alles eitel
TRAININGSKAPITEL Training: Sprache betrachten 280 Sprachliche Bilder in Sportberichten Training: Schreiben 240 Training: Rechtschreibung 281 Training: Informieren 241 Der Mythos Titanic Die Zusammenfassung einleiten: Der Basissatz 241 Übungsdiktate zur Groß- und Kleinschreibung 282 U. Wölfel: Die Geschichte vom gehorsamen Übungsdiktate zur Getrennt- und Zusammen- Jungen schreibung 283 Die Zusammenfassung untersuchen 242 Übungen zur Zeichensetzung 284 W. Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch Der Poet und der Pastetenbäcker n Mythos n Textzusammenfassung zu »Nachts schlafen Berge: K2, der Schicksalsberg die Ratten doch« Training: Grammatik 285 Sachtexte zusammenfassen 246 Adverbialsätze 285 J. Hauschild: Medienkonsum: Wie viel iPhone Stress – ein Erbe der Steinzeit? n Umständlich ein Kind verträgt geredet und wenig gesagt Training: Argumentieren 248 Sprachliche Mittel des Argumentierens 287 Auf der Basis von Material erörtern 248 Rollerfahren mit sechzehn? Schalte dein Smartphone für einen Tag aus! n Konjunktiv I und Konjunktiv II 288 M. Stahlhofen: Fünf Tage lang klingelt’s nicht In der Nachrichtenredaktion n E. Kästner: Lösungshinweise 250 Trostlied im Konjunktiv n Sprachliche Wirk- lichkeit wiedergeben: Formen der Redewie- dergabe und Redeeinleitungen Training: Texte lesen und verstehen 254 Aktiv und Passiv 290 Warum ich gerne lese Völkerball n Wir bauen ein Bücherbrett Training: Längere Erzähltexte 255 Training: Wortkunde 291 B. Lebert: Crazy n G. Kunert: Mann über Bord Fremd-, Lehn- und Erbwörter 291 Training: Drama 259 Wörter gestern und heute – Bedeutungswandel 291 L. Hübner: Creeps: Personenverzeichnis n Lösungshinweise 297 L. Hübner: Creeps: Szene 1 Training: Gedichte 26x K. Krolow: Zwei Menschen n K. Allert-Wybra- G R U N D W I S S E N 294 nietz: Liebe n K. Krolow: Der Augenblick des Sprechen und Zuhören 298 Fensters U. Hahn: Bildlich gesprochen n n Schreiben 298 L. Rathenow: Im geöffneten Zimmer n E. Mö- Sprache betrachten 303 rike: In der Frühe M. Kaléko: Sehnsucht n Texte lesen und verstehen 309 nach dem Anderswo n M. Kaléko: Zeitgemäße Medien nutzen 313 Ansprache Fettes Brot: An Tagen wie diesen n Präsentieren 314 Training: Sachtexte 267 U. Meissner: Fußball als Chance n Fußball: Poli- Info-Kästen 315 zei-Gewerkschaft warnt vor zunehmender Ge- Sachregister 316 walt Brandgefährliche Koalition A. Ritscher: n n Textsortenverzeichnis 317 Der Ball ist rund, aber das Spiel dauert ewig Autoren- und Quellenverzeichnis 318 Lösungshinweise 271 Bildquellenverzeichnis
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