Better Regulation Portal - Export Feedback & flags - Initiative Ares(2020)5665985 - CIRCABC
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Date export: 18/11/2020 12:35:04 User: Ingrid BROWNRIGG (brownin) Export Feedback & flags Better Regulation Portal Initiative Ares(2020)5665985
Publication details Reference Ares(2020)5665985 Lead Service Agriculture and Rural Development Unit SECRETARIAT-GENERAL Author first name Patrizia Author last name PITTON Inititative type Draft delegated regulation Date Decide published 20/10/2020 10:30:31 Date BRP published (=Feedback 20/10/2020 10:45:11 start date) Feedback period 4 Feedback end date 17/11/2020 23:59:59 Feedback status Closed Initiative title COMMISSION DELEGATED REGULATION (EU) …/... amending Annex II to Regulation (EU) 2018/848 of the European Parliament and of the Council as regards organic production rules on sprouted seeds and chicory heads, on feed for certain aquaculture animals and on aquaculture parasite treatments Short title Production rules concerning feed and veterinary parasite treatments in aquaculture and sprouted seeds Main document reference 090166e5d4d041c9 Statistics Number of Feedback items 47 Number of Feedback published 47 items Number of Feedback unpublished 0 items Number of Feedback flags 0 Feedback Feedback reference F1000321 Ares reference Ares(2020)6340312 Date/Time received 04/11/2020 15:01:36 Type of user Company/Business organisation Organisation Erzeugerring für naturgemäßen Landbau Company size Small (< 50 employees) Country Germany First name Regina Last name Schneider E-mail r.schneider@naturland-beratung.de Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German
Feedback in original language Wir als ein Zusammenschluss der Bio GartenbauberaterInnen (Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR) in Deutschland (Bioland, Demeter, Naturland, LLH Hessen, BÖG, LWK NRW), der Schweiz (FibL, Terraviva AG) und Österreich (Bio Austria) sehen einen sehr großen Verlust im Bio Gartenbau, wenn folgender Anbau demnächst nach der neuen Verordnung nicht mehr in Bio möglich ist: Treiberei von Blumenzwiebeln als Schnittware im Frühjahr in Kisten (v.a. Tulpen) Treiberei von Schnittlauchbulben in Kisten in Frühjahr (bei Bundware) Treiberei von Chicoréewurzeln in Kisten mit Erde Alle drei Bereich sind aus der traditionellen fachlichen Bio Gartenbaupraxis nicht weg zu denken und sehen wir gemäß der Definition von Artikel 2 g der VO 889/2008 und der Gesamtbetrachtung des Produktionsprozesses als keine Hydrokultur da keine Nährstofflösung bei der Treiberei eingesetzt wird. Die wesentlichen Wachstumsschritte finden bei allen drei Bereichen im gewachsenen Boden statt und die Treiberei ist nur ein letzter Anbauschritt im Frühjahr, da die hiesigen Klimabedingungen es nicht anders möglich machen. Fachlicher Hintergrund: Die Produktion der Bio Tulpenzwiebeln findet schon immer im gewachsenen Boden statt. Damit die Zwiebeln groß genug für die Treiberei sind, wird die Zwiebel bis zu 3 Jahren im gewachsenen Boden angebaut. Innerhalb von nur 4-6 Wochen wachsen dann in der Treiberei im Frühjahr die Tulpen aus den Zwiebeln. In der Zwiebel ist der komplette Aufbau der Pflanze mit der Blüte bereits enthalten. Erst in der Treiberei erfolgt in den Zellen eine Zellstreckung, die durch die ständige Wasseraufnahme aus einem nicht aufgedüngtem Substrat stattfindet. Das Substrat dient lediglich als Wasseraufnahmemedium und dazu, dass die Tulpen nicht umkippen. Auch bei der Schnittlauchtreiberei wächst der Schnittlauch zunächst im gewachsenen Boden (wird als Bulben ausgestochen) und wird nur im Winter und Frühjahr für eine kurze Zeit auf Tischen im Gewächshaus (in Kisten mit Erde) getrieben. Bei der Chicoréetreiberei in Erde wird auch kein ausgedüngtes Substrat verwendet, so dass es hier auch wie bei der Tulpentreiberei lediglich ein Medium zur Wasseraufnahme darstellt. Konsequenzen für den Bio Gartenbau: Wenn es im Frühjahr z.B. keine Bio Tulpen mehr gibt, würde das den gesamten Bio Schnittblumenbereich betreffen, da ein Gesamtsortiment (was für die Zukunft angestrebt wird) nicht mehr möglich ist. Die Verbraucher schätzen immer mehr die Bio Tulpen im Frühjahr aus Deutschland und den Niederlanden und diese werden vom Verbraucher immer mehr angenommen. So würde es im Frühjahr ausschließlich konventionelle Tulpen geben (oder wenn überhaupt Bio Tulpen aus Afrika?), was für den gesamten Bio Zierpflanzenbau eine absolut falsche Entwicklung wäre. Auch wird es im Frühjahr keine Bundware von Schnittlauch aus regionalem/bzw. europäischen Anbau mehr geben sondern möglicherweise nur noch Flugware aus Nordafrika. Bei der Chicoréetreiberei wird es weniger regionale Angebote geben, da sich einige Betriebe die Umstellung auf Wassertreiberei nicht leisten können und somit nur noch große Betriebe Chicorée produzieren können. Feedback english translation As a group of Bio Horticulture Consultants in Germany (Bioland, Demeter, Naturland, LLH Hessen, BÖG, LWK NRW), Switzerland (FiBL, Terraviva AG) and Austria (Bio Austria), we see a very large loss in organic horticulture if the following cultivation is no longer possible in Bio under the new Regulation: Trimming of flower bulbs as cuttings in spring in boxes (especially Tulpen) Excavation of cardiac bulbs in crates in spring (in the case of Bundware) Trimming of chicory roots in boxes with earth All three areas are inconceivable from the traditional organic horticultural practice and we consider that, in accordance with the definition in Article 2 g of Regulation (EC) No 889/2008 and the overall view of the production process, there is no hydroculture, as no nutrient solution is used in drilling. The main growth steps are taking place in all three areas in the developed soil and drilling is only a final stage of cultivation in spring, as local climatic conditions do not make it otherwise possible. Technical background: The production of the bio tubular bulbs has always taken place in the developed soil. In order to ensure that the onions are large enough for the purposes of ripening, the onion is grown in the raised soil for up to 3 years. Within only 4-6 weeks, the tubers from the onions grow in the spring during the campaign. The onion already contains the entire construction of the plant with the flowering. It is only during the drilling process that cells are extended in the cells by constantly absorbing water from an undiluted substrate. The substrate serves only as a water reception medium and to ensure that the tulips do not overturn. The chips are also growing in the growing soil (shot in bulbs) and only in winter and spring are pushed on greenhouse tables (in boxes with earth) for a short period of time. There is also no diluted substrate used in chicory in earth, which means that, as in the case of Tulpin drilling, it is merely a water absorption medium. Consequences for organic horticulture: For example, if there is no more bio Tulpen in spring, this would affect the entire bio cut floral area, as an overall range (which is intended for the future) is no longer possible. Consumers increasingly appreciate the bio Tulpen from Germany and the Netherlands in the spring and are increasingly accepted by consumers. For example, in spring there would be only conventional tulps (or, if at all, organic Tulpen from Africa?), which would be a completely wrong development for all organic ornamental crops. Moreover, in spring there will no longer be any bundware of cutlery from regional/or European cultivation, but perhaps only aircraft from North Africa. In the case of chicory, there will be fewer regional offers, as some farms cannot afford to switch to water hairdressing and thus only large farms can produce chicory. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:82.0) Gecko/20100101 Firefox/82.0 Login n0053cp0 Feedback reference F1083933 Ares reference Ares(2020)6487330 Date/Time received 08/11/2020 23:12:28 Type of user EU Citizen Country Germany First name Kathrin
Last name Helbig E-mail tinkahelbig888@gmail.com Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Die Treiberei von Bio-Tulpen muss weiterhin als Bio-Produktion betrachtet werden! Ich arbeite in einer kleinen Bio-Gärtnerei, in der wir unser Sortiment an Bio-Freiland-Sommerblumen im Frühjahr durch Bio-Tulpen ergänzen, die wir in Kisten treiben, sodass wir sie schneiden können, bevor sie überall in den Gärten erblühen. Die Tulpenzwiebeln kaufen wir von einem niederländischen Bio-Zwiebel- Produzenten, der sie im Freiland bis zu 3 Jahre im gewachsenen Boden angebaut hat. Anschließend werden sie dort und bei uns gelagert. Die Zwiebel enthält dann schon alles, was sie zum Aufbau der Pflanze samt Blüte benötigt. Sie braucht keinerlei Nährstoffe mehr von außen. Das Substrat, in das wir sie setzen, braucht sie für ihre Standfestigkeit, nicht für ihre Ernährung! Zur zusätzlichen Standfestigkeit ergänzen wir das Substrat mit einer Schicht Sand obendrauf. Wir halten das Substrat mit klarem Wasser (ohne Zugabe von Nährstoffen!) feucht, damit sich aus der Zwiebel die vollständige Blume entfalten kann. Die gesamte Anlage der Tulpe geschieht in der (meist 3-jährigen) Phase, in der die Zwiebel im gewachsenen Boden steckt. Bei der Treiberei wird lediglich in den letzten 4-6 Wochen das aus der Zwiebel „herausgekitzelt“, was zuvor angelegt wurde. Daher ergibt sich in der Gesamtbetrachtung, dass es sich um einen bodengebundenen Anbau handelt. Feedback english translation The promotion of organic tubers must continue to be seen as organic production! I work in a small organic gardenery in which we complement our range of organic free-range summer flowers in spring with organic tulps that we drive in boxes so that we can cut them before they flourish anywhere in the gardens. The tulip bulbs are bought from a Dutch organic onion producer who cultivated them in the open air for up to 3 years in the developed soil. They are then stored there and with us. The onion then contains everything it needs to build up the plant, including flowering. It no longer needs nutrients from outside. The substrate we place them needs for their stability, not for their diet! For additional stability, we supplement the substrate with a layer of sand obendrum. We keep the substrate moist with clear water (without adding nutrients!) so that the full flower can emerge from the onion. The entire Tulpe plant takes place in the period (mostly 3 years) during which the onions are placed in the raised floor. During the last 4-6 weeks, it is only during the last — weeks that that is ‘cut off’ from the onion, which was previously created. It is therefore clear from the overall assessment that the cultivation is soil-bound. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:81.0) Gecko/20100101 Firefox/81.0 Login n0054syo Feedback reference F1175112 Ares reference Ares(2020)6708766 Date/Time received 13/11/2020 18:51:22 Type of user Trade Union Organisation HeliosTerra e. V: Company size Small (< 50 employees) Country Germany First name Peter Last name Berg E-mail berg.peter1951@gmail.com Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Sehr geehrte Damen und Herren wer auch immer sich das mit den Tulpen Zwiebeln, Schnittlauch Treiberei und Chicoréetreiberei ohne den gewachsenen Boden sich ausgedacht hat hat von gartenbaulicher Praxis besonders im Bio Bereich nur ungenügende Kenntnis. Zum einen schließe ich mich all den Ausführungen der vorhergehenden Rückmeldungen an und möchte auch anführen, dass es ein großer Verbraucherwunsch ist von unseren Kunden dass sie Chicorée aus erdgebundener Treiberei noch kaufen können und nicht nur Hydrokultur Chicorée denn dieser unterscheidet sich im Bio Bereich nicht mehr sehr stark von der konventionellen Treiberei. Und hier spreche ich von über 2000 Familien welche wir hier in der Region Deutschland Frankreich Schweiz im südlichen Markgräflerland mit Demeter Ware versorgen und das muss weiterhin erdgebunden möglich sein. Es ist äußerst unverständlich dass in Zeiten von Greendeal solche sich vom Boden entfernenden Anbaumethoden favorisiert werden sollen. In der Hoffnung dass unsere vielfältigen Äußerungen Gehör finden und in einer Anpassung dieser biofeindlichen Verordnung ihren Niederschlag finden. Peter Berg Gärtnermeister aus dem Markgräflerland seit 50 Jahren Demeter Gärtner Feedback english translation Ladies and gentlemen, whoever thought that the Tulpen onions, chippings and chicory without the developed soil had little knowledge of horticultural practice, particularly in the organic sector. On the one hand, I concur with all the comments made in the previous feedback and would also like to point out that it is a great consumer demand from our customers that they can still buy chicory from pedestrianisation and not just hydroculture chicory, as this is no longer very different from conventional drilling in the organic sector. And here I am talking about more than 2000 families, which we supply to Switzerland in the German region of France in the southern Markgräflerland and this must continue to be possible. It is extremely incomprehensible that, at the time of GreenDeal, such cultivation practices away from the ground should be favoured. In the hope that our many voices will be heard and reflected in an adaptation of this biohostile regulation. Peter Berg Gärtner from the Markgräflerland for 50 years Demeter Gärtner Status Published Reviewed Yes
Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.198 Safari/537.36 Login v0056t73 Feedback reference F1174729 Ares reference Ares(2020)6707990 Date/Time received 13/11/2020 18:28:49 Type of user EU Citizen Country Czech Republic First name Anna Last name MLÁDKOVÁ E-mail anna.mladkova@mze.cz Publication status The feedback can be published in an anonymous way Feedback language English Feedback in original language Before the draft becomes legal act, I would like to kindly remind that it is not yet properly enlightened what is the difference between inert and growing medium – the terms used within this legal draft. Particularly I would like to get specified what is mentioned by the growing medium in the point (b) regarding dipping of chicory heads, it is provided they are supposed to be dipped in clean water, therefore the growing medium here is kind of substrate? If not, what is the difference of inert medium /used in (a)/ on sprouted seeds and growing medium /used in (b)/ on chicory heads. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; Trident/7.0; .NET4.0C; .NET4.0E; .NET CLR 2.0.50727; .NET CLR 3.0.30729; .NET CLR 3.5.30729; rv:11.0) like Gecko Login nmladann Feedback reference F960138 Ares reference Ares(2020)6250846 Date/Time received 02/11/2020 14:01:41 Type of user NGO (Non-governmental organisation) Organisation Bioland Company size Large (250 or more) Country Germany First name Korbinian Last name Bogner E-mail korbinian.bogner@bioland.de Publication status The feedback can be published in an anonymous way Feedback language German Feedback in original language Die Produktion der Tulpenzwiebeln findet schon immer im gewachsenen Boden statt. Damit die Zwiebeln groß genug für die Treiberei sind wird die Zwiebel bis zu 3 Jahren im gewachsenen Boden angebaut. Innerhalb von nur 4-6 Wochen wachsen dann in der Treiberei die Tulpen aus den Zwiebeln. In der Zwiebel ist der komplette Aufbau der Pflanze mit der Blüte bereits enthalten. Erst in der Treiberei erfolgt in den Zellen eine Zellstreckung, die durch die ständige Wasseraufnahme aus einem nicht aufgedüngtem Substrat stattfindet. Das Substrat dient lediglich als Wasseraufnahmemedium und dazu, dass die Tulpen nicht umkippen, somit handelt es sich auch um keine Hydrokultur gemäß der Definition von Artikel 2 g der VO 889/2008, da es sich um keine Nährstofflösung handelt. Der wesentliche Produktionsprozess hat im gewachsenen Boden mit der Produktion der Tulpenzwiebeln über einen Zeitrahmen von 3 Jahren stattgefunden. Daher sehen wir in der Gesamtbetrachtung einen bodengebundenen Anbau wie auch bei der Chicoréetreiberei, wo im Gegensatz zur Tulpenzwiebel die Wurzel in nur einer Anbausaison im gewachsenen Boden wächst. Eine Treiberei der Zwiebeln im gewachsenen Boden im Frühjahr ist aus gärtnerischer Sicht keine Alternative. Analog dazu ist auch die Schnittlauchtreiberei zu bewerten. Feedback english translation The tulp bulbs have always been produced in the growing soil. In order to ensure that the onions are large enough to drive them up to 3 years, the onion is grown in the raised soil. Within only 4-6 weeks, the tubers from the onions grow in the ripening. The onion already contains the entire construction of the plant with the flowering. It is only during the drilling process that cells are extended in the cells by constantly absorbing water from an undiluted substrate. The substrate is only used as a water absorption medium and to ensure that the tulips do not tip over, so it is not hydroculture as defined in Article 2 g of Regulation (EC) No 889/2008, as it is not a nutrient solution. The main production process took place in the developed soil with the production of the tulip bulbs over a period of 3 years. We therefore see in our overall view soil-bound cultivation as well as chicory farming, where, unlike the tulip onion, the roots grow in only one growing season in the developed soil. Irritating the onions in the raised soil in spring is not an alternative from the point of view of gardening. Similarly, the grazing of chips must also be assessed. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:81.0) Gecko/20100101 Firefox/81.0
Login n004zrop Feedback reference F962795 Ares reference Ares(2020)6256695 Date/Time received 02/11/2020 16:47:36 Type of user Business Association Organisation EKO-Flora Company size Small (< 50 employees) Country Netherlands First name Maurice Last name Stap E-mail maurice@schoutentulips.nl Publication status The feedback can be published in an anonymous way Feedback language Dutch Feedback in original language De teelt van tulpenbollen heeft altijd op natuurlijke grond plaatsgevonden. Zodat de uien groot genoeg zijn om te broeien, wordt de ui tot wel 3 jaar op natuurlijke grond geteeld. De tulpen groeien dan binnen 4-6 weken uit de bollen in de trekplant. De ui bevat al de volledige structuur van de plant met de bloem. Alleen bij het broeiproces vindt celstrekking plaats in de cellen, hetgeen plaatsvindt door de constante opname van water uit een niet-bemest substraat. Het substraat dient alleen als waterabsorptiemedium en om te voorkomen dat de tulpen omvallen, het is dus geen hydrocultuur volgens de definitie van artikel 2 g van Verordening 889/2008, aangezien het geen voedingsoplossing is. Het belangrijkste productieproces vond plaats in de natuurlijke grond met de productie van de tulpenbollen over een periode van 3 jaar. In het totaalbeeld zien we dus zowel grondteelt als witloofwinning, waarbij in tegenstelling tot de tulpenbol in één groeiseizoen de wortels in de natuurlijke grond groeien. In het voorjaar de uien in de natuurgrond forceren is tuinbouwkundig gezien geen alternatief. De broei van bieslook moet op dezelfde manier worden beoordeeld. Mocht het niet toegestaan zijn om biologische tulpen in substraat te trekken dan zijn wij helaas genoodzaakt om te stoppen met het broeien van biologische tulpen. Feedback english translation Tulp bulbs have always been grown on natural land. So that the onions are large enough to climb, the onion is grown on natural soil for up to 3 years. The tubers then grow from the bulbs in the draught within 4- 6 weeks. The onion already contains the entire structure of the plant with the flower. Only the cooking process takes place in the cells, which occurs as a result of the constant uptake of water from a non- fertilised substrate. The substrate serves only as a water absorption medium and to prevent the tulps from falling, so it is not a hydroculture as defined in Article 2 of Regulation 889/2008, as it is not a food solution. The main production process took place in the natural land with the production of the bulbs over 3 years. The overall picture thus shows both land cultivation and chicory extraction, with the roots growing in the natural soil in contrast to the tulpenbol in one growing season. In spring, the onion in the natural soil forcing the onion was not an alternative from a horticultural point of view. The evisceration of beer garlic should be assessed in the same way. Unfortunately, if it is not allowed to pull organic tulps into substrates, we are forced to stop harvesting organic tubers. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.111 Safari/537.36 Login n00508pc Feedback reference F968850 Ares reference Ares(2020)6266383 Date/Time received 02/11/2020 21:53:49 Type of user Business Association Transparency register number kvk 57981418 Organisation Biobol (Dutch organic bulbgrowers organization ) Company size Micro (< 10 employees) Country Netherlands First name Jan Last name Timmerman E-mail j.g.timmerman@planet.nl Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language English
Feedback in original language Annex II to Regulation (EU) 2018/848 should be amended as follows in Part I, point 1.3: This is feedback from the Dutch organic bulb growers asoociation “BIOBOL” . c) The forcing of ornamental bulbs (such as tulip bulbs), providing the bulbs are organic, by moistening them in clear water. The use of non-inert medium shall be prohibited, the use of inert medium intended solely to keep bulbs moist or used as fixing material without providing nutrients shall be allowed. Motivation: Tulip bulbs and other ornamental bulbs grow outdoors in organic fields until they are large enough to be used for forcing. This takes several years. The bulbs are harvested in the summer and stored until planting time. During the storage, the bulbs are not asleep, but develop the complete plant inside with a stem, leaves and the flower, like an embryo. Forcing is the indoor production of cut flowers in winter and early spring from bulbs. For further explanation, I describe the process for tulips. Other true bulbs, such as hyacinths, narcissus and hippeastrum follow the same structure but may have slightly different seasons. In the autumn, specialised flower producers plant the bulbs for forcing in containers and store these in a cool place for rooting. In the winter the growers place these containers in the greenhouse where the tulip plant and flower, which are already inside the bulb, stretch until they are ready for cutting and will be harvested, bunched and delivered to retailers. The stretching plant feeds from the bulb and added water. It does not need additional nutrients. The forcing period in the heated greenhouse takes about a month, and the growers can do 3 to 5 cycles per season in the same location. After forcing, the bulbs are discarded. The market for organic ornamentals is developing rapidly and most organic flowers come from outdoor gardens, sometimes supported with plastic covering for early productions. These productions are mostly from May till late autumn. The organic tulip flowers fill the gap in winter and early spring. Currently the volume in the Netherlands is about 3 million organic tulip flowers per year and growing year by year. It takes about 10 hectares of organic fields to grow the bulbs. Skal has supported the flower production by providing derogations for the use of potting soil in the forcing process. I have no information about volume and derogations in other EU countries. As the derogation for the use of potting soil as a rooting medium will come to an end, growers ask to be allowed to use water instead. This is already a common method for the non-organic flower production. The bottom of the containers will contain just an inert medium to prevent the tulips from tipping over, so it is not a hydroponics as defined in article 2 g of Regulation 889/2008, as it is not a nutrient solution. Potting soil has the advantage over water that restricts the spreading of fungi in the containers, while in water it spreads much easier from one plant to the next. But given the restriction in using potting soil, our growers are willing to deal with this problem. To force organic tulips in the ground is not a realistic possibility, as it allows only one cycle per year, and obliges to apply crop rotation, so that the same greenhouse area cannot be used for this purpose next year. This makes the forcing very expensive and consequently not competitive to non-organic tulip flowers. There are no flower producers who can replace the current volume of organic tulip flowers if the use of water as growing medium will not be allowed. We think that the production of organic chicory heads already provides the example and we ask for the same possibility. For more information about the Dutch organic bulb growers, please check our website: www.Biobol.nl Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:82.0) Gecko/20100101 Firefox/82.0 Login n004q8ko Feedback reference F954513 Ares reference Ares(2020)6240738 Date/Time received 02/11/2020 09:39:35 Type of user EU Citizen Country Germany First name Achim Last name Holzinger E-mail achim.30966@gmx.de Publication status The feedback can be published in an anonymous way Feedback language German Feedback in original language Die Produktion der Tulpenzwiebeln findet schon immer im gewachsenen Boden statt. Damit die Zwiebeln groß genug für die Treiberei sind wird die Zwiebel bis zu 3 Jahren im gewachsenen Boden angebaut. Innerhalb von nur 4-6 Wochen wachsen dann in der Treiberei die Tulpen aus den Zwiebeln. In der Zwiebel ist der komplette Aufbau der Pflanze mit der Blüte bereits enthalten. Erst in der Treiberei erfolgt in den Zellen eine Zellstreckung, die durch die ständige Wasseraufnahme aus einem nicht aufgedüngtem Substrat stattfindet. Das Substrat dient lediglich als Wasseraufnahmemedium und dazu, dass die Tulpen nicht umkippen, somit handelt es sich auch um keine Hydrokultur gemäß der Definition von Artikel 2 g der VO 889/2008, da es sich um keine Nährstofflösung handelt. Der wesentliche Produktionsprozess hat im gewachsenen Boden mit der Produktion der Tulpenzwiebeln über einen Zeitrahmen von 3 Jahren stattgefunden. Daher sehen wir in der Gesamtbetrachtung einen bodengebundenen Anbau wie auch bei der Chicoréetreiberei, wo im Gegensatz zur Tulpenzwiebel die Wurzel in nur einer Anbausaison im gewachsenen Boden wächst. Eine Treiberei der Zwiebeln im gewachsenen Boden im Frühjahr ist aus gärtnerischer Sicht keine Alternative.
Feedback english translation The tulp bulbs have always been produced in the growing soil. In order to ensure that the onions are large enough to drive them up to 3 years, the onion is grown in the raised soil. Within only 4-6 weeks, the tubers from the onions grow in the ripening. The onion already contains the entire construction of the plant with the flowering. It is only during the drilling process that cells are extended in the cells by constantly absorbing water from an undiluted substrate. The substrate is only used as a water absorption medium and to ensure that the tulips do not tip over, so it is not hydroculture as defined in Article 2 g of Regulation (EC) No 889/2008, as it is not a nutrient solution. The main production process took place in the developed soil with the production of the tulip bulbs over a period of 3 years. We therefore see in our overall view soil-bound cultivation as well as chicory farming, where, unlike the tulip onion, the roots grow in only one growing season in the developed soil. Irritating the onions in the raised soil in spring is not an alternative from the point of view of gardening. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:81.0) Gecko/20100101 Firefox/81.0 Login n004zrq9 Feedback reference F1147415 Ares reference Ares(2020)6643932 Date/Time received 12/11/2020 12:26:38 Type of user Company/Business organisation Organisation Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR Company size Large (250 or more) Country Germany First name Andrea Last name Frankenberg E-mail andrea.frankenberg@bioland.de Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Aktuelle Kommentierung der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Gartenbauberatung GbR: (Personen und Institutionen dieser Arbeitsgemeinschaft sind im nächsten Kommentar genannt) Wir als ein Zusammenschluss der Bio GartenbauberaterInnen (Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR) in Deutschland der Schweiz und Österreich sehen einen sehr großen Verlust im Bio Gartenbau, wenn folgender Anbau demnächst nach der neuen Verordnung nicht mehr in Bio möglich ist: •Treiberei von Blumenzwiebeln als Schnittware im Frühjahr in Kisten mit nicht aufgedüngtem Trägermaterial (v.a. Tulpen) •Treiberei von Schnittlauchbulben in Kisten im Winter und frühen Frühjahr (bei Bundware) •Treiberei von Chicoréewurzeln in Kisten mit nicht aufgedüngtem Trägermaterial Alle drei Bereich sind aus der traditionellen fachlichen Bio Gartenbaupraxis nicht weg zu denken und sehen wir gemäß der Definition von Artikel 2 g der VO 889/2008 und der Gesamtbetrachtung des Produktionsprozesses als keine Hydrokultur da keine Nährstofflösung bei der Treiberei eingesetzt wird. Die wesentlichen Wachstumsschritte finden bei allen drei Bereichen im gewachsenen Boden statt und die Treiberei ist nur ein letzter Anbauschritt im Frühjahr (bzw. auch im Winter bei Schnittlauch), da die hiesigen Klimabedingungen es nicht anders möglich machen. Fachlicher Hintergrund: Die Produktion der Bio Tulpenzwiebeln findet schon immer im gewachsenen Boden statt. Damit die Zwiebeln groß genug für die Treiberei sind, wird die Zwiebel bis zu 3 Jahren im gewachsenen Boden angebaut. Innerhalb von nur 4-6 Wochen wachsen dann in der Treiberei im Frühjahr die Tulpen aus den Zwiebeln. In der Zwiebel ist der komplette Aufbau der Pflanze mit der Blüte bereits enthalten. Erst in der Treiberei erfolgt in den Zellen eine Zellstreckung, die durch die ständige Wasseraufnahme aus einem nicht aufgedüngtem Trägermaterial (lediglich zur Wasseraufnahme und Standfestigkeit nötig) stattfindet. Das Substrat dient lediglich als Wasseraufnahmemedium und dazu, dass die Tulpen nicht umkippen. Auch würde durch den Wegfall der Tulpentreiberei die jahrzehntelange Aufbauarbeit der Bio-Tulpenzwiebelproduzenten v.a. in den Niederlanden zunichte gemacht. Auch bei der Schnittlauchtreiberei wächst der Schnittlauch zunächst im gewachsenen Boden (wird als Bulben ausgestochen) und wird nur im Winter und frühen Frühjahr für eine kurze Zeit auf Tischen im Gewächshaus (in Kisten) getrieben. Bei der Chicoréetreiberei in einem nicht aufgedüngtem Trägermaterial sehen wir kein Problem, so dass es hier auch wie bei der Tulpentreiberei lediglich ein Medium zur Wasseraufnahme und Standfestigkeit darstellt. Konsequenzen für den Bio Gartenbau: Wenn es im Frühjahr z.B. keine Bio Tulpen mehr gibt, würde das den gesamten Bio Schnittblumenbereich betreffen, da ein Gesamtsortiment (was für die Zukunft angestrebt wird) nicht mehr möglich ist. Die Verbraucher schätzen immer mehr die Bio Tulpen im Frühjahr aus Deutschland und den Niederlanden und diese werden vom Verbraucher immer mehr angenommen. So würde es im Frühjahr ausschließlich konventionelle Tulpen geben (oder wenn überhaupt Bio Tulpen aus Afrika?), was für den gesamten Bio Zierpflanzenbau eine absolut falsche Entwicklung wäre. Auch wird es im Winter und frühen Frühjahr keine Bundware von Schnittlauch aus regionalem/bzw. europäischen Anbau mehr geben, sondern möglicherweise nur noch Flugware aus Nordafrika. Bei der Chicoréetreiberei wird es weniger regionale Angebote geben, da sich einige Betriebe die Umstellung auf Wassertreiberei nicht leisten können und somit nur noch große Betriebe Chicorée produzieren können.
Feedback english translation Recent comments from the GbR Working Group on Organic Horticulture Advice: (persons and institutions of this consortium are mentioned in the next comment) As a group of Bio Horticultural Consultants (GbR) in Germany, Switzerland and Austria, we see a very large loss in organic horticulture if the following cultivation is no longer possible in Bio in the near future under the new Regulation: • Drawing of flower bulbs as cuttings in spring in boxes with undiluted substrate (especially Tulpen) • Raising of carnivorous bulbs in winter and early spring crates (in the case of Bundware) • Drawing of chicory roots in boxes with undiluted substrate All three areas are inconceivable from the traditional organic horticultural practice and we consider that, in accordance with the definition in Article 2 g of Regulation (EC) No 889/2008 and the overall view of the production process, there is no hydroculture, as no nutrient solution is used in drilling. The main growth steps take place in all three areas in the developed soil, and drilling is only a final stage in spring (or in winter in the case of chips), as local climate conditions do not make it otherwise possible. Technical background: The production of the bio tubular bulbs has always taken place in the developed soil. In order to ensure that the onions are large enough for the purposes of ripening, the onion is grown in the raised soil for up to 3 years. Within only 4-6 weeks, the tubers from the onions grow in the spring during the campaign. The onion already contains the entire construction of the plant with the flowering. It is only during the drilling process that cells are extended in the cells by constantly absorbing water from a non- diluted substrate (only necessary for water absorption and stability). The substrate serves only as a water reception medium and to ensure that the tulips do not overturn. The disappearance of Tulpentreiberry would also destroy the decade-long build-up work carried out by organic tulpenzebelgrowers in the Netherlands in particular. The chips are also growing in the growing soil (shot in bulbs) and only in winter and early spring are pushed on greenhouse tables (in boxes) for a short period of time. In the case of chicory in an undiluted substrate, we see no problem, so that, as in the case of tulping, it is merely a medium for water absorption and stability. Consequences for organic horticulture: For example, if there is no more bio Tulpen in spring, this would affect the entire bio cut floral area, as an overall range (which is intended for the future) is no longer possible. Consumers increasingly appreciate the bio Tulpen from Germany and the Netherlands in the spring and are increasingly accepted by consumers. For example, in spring there would be only conventional tulps (or, if at all, organic Tulpen from Africa?), which would be a completely wrong development for all organic ornamental crops. Moreover, in winter and early spring there will be no longer any bundware of chippings from regional/European crops, but perhaps only aircraft from North Africa. In the case of chicory, there will be fewer regional offers, as some farms cannot afford to switch to water hairdressing and thus only large farms can produce chicory. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.193 Safari/537.36 Login n004s0cf Feedback reference F1147487 Ares reference Ares(2020)6644097 Date/Time received 12/11/2020 12:30:44 Type of user Company/Business organisation Organisation Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR Company size Large (250 or more) Country Germany First name Andrea Last name Frankenberg E-mail andrea.frankenberg@bioland.de Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Folgende Personen unterstützen den vorher eingereichten Kommentar als Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR: Gini Schneider und Franziska Blind (Naturland-Fachberatung, Erzeugering für naturgemäßen Landbau e.V. ), Markus Puffert und Holger Buck (Naturland-Fachberatung, Öko-BeratungsGesellschaft mbH), Michael Stumpenhausen, Olivia Ruhtenberg und Korbinan Bogner (Bioland Erzeugerring Bayern e.V.), Raphael Hartmann (Demeter Bayern, Erzeugerring für biologisch-dynamischen Landbau e.V.), Wiebke Hönig und Andrea Frankenberg (Bioland LV Nordrhein-Westfalen), Achim Holzinger, Nadine Liebig, Simon Thewes (Bioland e.V. (Norddeutschland), Ulrike Fischbach, Judith Lienenlüke und Günther Semmler (Arbeitskreis Ökologischer Gemüsebau am Landesbetrieb für Landwirtschaft Hessen), Martina Barbi und Ruth Dettweiler (Demeter Beratung e.V. Gartenbauberatung Baden-Württemberg), Matthias Braig und Anette Braun (B.Ö.G. Beratungsdienst Ökologischer Gemüsebau e.V. am ALLB Ludwigsburg), Hannah Bernholt (Bio Austria), Samuel Hauenstein (Biogemüseberatung Schweiz FIBL), Martin Lichtenhahn und Martin Koller (Terraviva AG/SA, Schweiz), Tim Große Lengerich (Ökoteam Landwirtschaftkammer NRW)
Feedback english translation The following persons support the previously submitted comment as the GbR Organic Horticulture Advisory Group: Gini Schneider and Franziska Blind (Naturland-Fachberatung, Producer Small for Nature Farming e.V.), Markus Buffert and Holger Buck (Naturland-Fachberatung, Öko-Bertraggesellschaft mbH), Michael Stumpenhausen, Olivia Ruhtenberg and Korbinan Bogner (Bioland Erzeugerring Bayern e.V.), Raphael Hartmann (Demeter Bayern, Erzeugerring für Biologisch-Dynamische Landbau e.V.), Wiebke Hönig and Andrea Frankenberg (Bioland LV North Rhine-Westphalia), Achim Holzinger, Nadine Liebig, Simon Thewes (Bioland e.V. (North Germany), Ulrike Fischbach, Judith Lienenlüke and Günther Semmler (Working Group on Organic Gemüsebau am Landesbetrieb für Landwirtschaft Hessen), Martina Barbi and Ruth Dettweiler (Demeter Beratung e.V. Gartenbauberatung Baden-Württemberg), Matthias Braig and Anette Braun (B.Ö.G. Advisory Service Ökoologischer Gemüsebau e.V. am ALLB Ludwigsburg), Hannah Bernholt (Bio Austria), Samuel Hauenstein (Biovegetable Advice Switzerland FIBL), Martin Lichtenhahn and Martin Koller (Terraviva AG/SA, Switzerland), Tim Große Lengerich (Eco-team of Agricultural Chamber of North Rhine-Westphalia) Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.193 Safari/537.36 Login n004s0cf Feedback reference F1235383 Ares reference Ares(2020)6830169 Date/Time received 17/11/2020 12:34:02 Type of user EU Citizen Country Germany First name Simone Last name Rayher E-mail s.rayher@t-online.de Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Sehr geehrte Damen und Herren, mir ist wichtig, dass der Lehenhof, auf dem ich leben und arbeiten darf, weiterhin Chicorée und Schnittlauch auf die ursprüngliche Art und Weise an bauen darf! (Erdtreiberei) Ich bin dankbar dass ich mich so regional ernähren kann und möchte dies gerne weiterhin tun. Überdenken Sie daher bitte nochmal die neuen Gesetze und Vorgaben insbesondere für den unter Punkt SPROSSEN fallende Inhalte. Damit Unsere regionalen Demeter und Bioland Höfe weiterhin die Erdtreiberrai für Schnittlauch, Chicorée sowie Tulpen betreiben können! Ich möchte keine Bio Tulpen aus Südafrika kaufen müssen! Mit den Herzlichsten Grüßen Simone Rayher (Aus der Hofgemeinschaft Heggelbach: Die Chicorée-Treiberei in einem vollständig abgedunkelten Gewächshausabteil auf gewachsenem Boden, als ein an das Wesen der Pflanze angepasstes Verfahren. Aus unserer Sicht wird die Pflanze ihrer Lebensgrundlage beraubt, wenn sie in Wasser wachsen muss, da dies mit ihrer natürlichen Umgebung nichts zu tun hat) Feedback english translation Dear Sir/Madam, it is important to me that the Lehenhof, where I can live and work, can continue to build chicory and chips in the original way! (ground grabbing) I am grateful that I can feed so regionally and I would like to continue to do so. Therefore, please reconsider the new laws and requirements, in particular with regard to the content covered by point sprouts. So that our regional demoters and bioland farms can continue to operate the earth rivers for chips, chicory and tulips! I do not want to have to buy bio Tulpen from South Africa! Yours sincerely, Ms Simone Rayher (from the Hofgemeinschaft Heggelbach: The chicory in a completely dark Greenhouse section on developed soil, as one to the nature of the Procedure adapted to the plant. From our point of view, the plant will: Deprives livelihoods when they need to grow in water, because this is done with: has nothing to do with its natural environment) Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (iPhone; CPU iPhone OS 14_2 like Mac OS X) AppleWebKit/605.1.15 (KHTML, like Gecko) Version/14.0.1 Mobile/15E148 Safari/604.1 Login n0057wxi
Feedback reference F1235421 Ares reference Ares(2020)6843946 Date/Time received 17/11/2020 19:57:16 Type of user Company/Business organisation Organisation Flevolof BV Company size Small (< 50 employees) Country Netherlands First name Vincent Last name Langerak E-mail vincent@flevolof.nl Publication status The feedback can be published in an anonymous way Feedback language German Feedback in original language Sehr geehrte Damen und Herren, Wir sind Anbauer und Händler von biologischen Chicorée-Wurzeln. Unsere Chicorée-Wurzeln werden von Chicorée-Produzenten in ganz Europa abgenommen und getrieben. Im Zusammenhang mit der Ankündigung der neuen EU-Öko-Verordnung, die ab 2022 in Kraft treten soll, erklären wir gerne, warum sie nicht auf die Chicorée-Treiberei zutreffen soll. Die Wahl des Treibens des Chicorées in Erde in Kisten ist genommen, da die Erde ein gutes Medium ist, die Erträge besser zu versichern. Wenn man Chicorée in Erde in Kisten treibt, kann man das Klima im Treibraum besser steuern und den Druck von Krankheiten vermindern. Manche Krankheiten wie Phytophthora und Sklerotien breiten sich durch Wasser schnell aus. In Erde geht diese Verbreitung viel langsamer. Diese Krankheiten können die Produktion bis zu 100% zerstören. Die Erde wird in solchen Treibereien nur als Wachsmedium eingesetzt. Die Erde verbessert auch den Wasserhaushalt in der Treibkiste. Chicorée, der in so einer Treiberei produziert worden ist, wird nicht als Erd-Chicorée verkauft. Das ist auch nicht das Ziel. Dieses System kombiniert die Effizienz einer Wassertreiberei mit den Vorteilen des Wachsmediums Erde. Um das Angebot von biologischem Chicorée in der Zukunft auch erreichbar und bezahlbar zu halten, suchen wir als Chicorée-Produzenten immer nach neuen Arten von Zuchttechnik, gemäß der Richtlinien für die Produktion von Bio-Gemüse. Im Einklang mit der Richtung der Europäischen Union, wo man redet von 25% biologischer Anbau der Flächen in Europa in 2030, ist die Wahl für Kisten mit Erde eine gute Unterstützung, um dieses Ziel zu erreichen. Wir bitten Sie um weitergehende Zulassung der Produktion von Chicorée in Kisten mit Erde. Falls Sie weitere Erklärung verlangen, können wir uns gerne mal unterhalten. Feedback english translation Dear Sir/Madam, We are growers and traders of biological chicory roots. Our chicory roots are taken down and driven by chicory producers across Europe. In the context of the announcement of the new EU Organic Regulation, which is due to enter into force in 2022, we would like to explain why it should not apply to chicory. The choice of forcing the chicory in earth is taken in boxes, as the earth is a good medium to better insure the yields. Driving chicory in earth in boxes makes it possible to better control the climate in the tree brown and reduce the pressure of diseases. Some diseases such as phytophthora and sclerotia spread rapidly through water. In earth, this spread is much slower. These diseases can destroy up to 100 % of production. The earth is only used as a wax medium in such drilling plants. The earth also improves the water balance in the trunking. Chicory produced in this way is not sold as earth chicory. That is not the aim either. This system combines the efficiency of water irritation with the benefits of the Earth’s wax medium. In order to keep the offer of organic chicory accessible and affordable in the future, we, as chicory producers, are always looking for new types of breeding technology, in accordance with the guidelines for the production of organic vegetables. In line with the direction of the European Union, where we are talking about 25 % organic cultivation of land in Europe in 2030, the choice of earth crates is a good way to achieve this goal. We would be grateful if you could further authorise the production of chicory in boxes with earth. If you require further explanation, we are happy to talk to us. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.198 Safari/537.36 Edg/86.0.622.69 Login n00587mp Feedback reference F1235423 Ares reference Ares(2020)6844001 Date/Time received 17/11/2020 20:03:20 Type of user Company/Business organisation Organisation Flevolof Company size Micro (< 10 employees) Country Netherlands First name Vincent Last name Langerak
E-mail vincent@flevolof.nl Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language Dutch Feedback in original language Sehr geehrte Damen und Herren, Wir sind Anbauer und Händler von biologischen Chicorée-Wurzeln. Unsere Chicorée-Wurzeln werden von Chicorée-Produzenten in ganz Europa abgenommen und getrieben. Im Zusammenhang mit der Ankündigung der neuen EU-Öko-Verordnung, die ab 2022 in Kraft treten soll, erklären wir gerne, warum sie nicht auf die Chicorée-Treiberei zutreffen soll. Die Wahl des Treibens des Chicorées in Erde in Kisten ist genommen, da die Erde ein gutes Medium ist, die Erträge besser zu versichern. Wenn man Chicorée in Erde in Kisten treibt, kann man das Klima im Treibraum besser steuern und den Druck von Krankheiten vermindern. Manche Krankheiten wie Phytophthora und Sklerotien breiten sich durch Wasser schnell aus. In Erde geht diese Verbreitung viel langsamer. Diese Krankheiten können die Produktion bis zu 100% zerstören. Die Erde wird in solchen Treibereien nur als Wachsmedium eingesetzt. Die Erde verbessert auch den Wasserhaushalt in der Treibkiste. Chicorée, der in so einer Treiberei produziert worden ist, wird nicht als Erd-Chicorée verkauft. Das ist auch nicht das Ziel. Dieses System kombiniert die Effizienz einer Wassertreiberei mit den Vorteilen des Wachsmediums Erde. Um das Angebot von biologischem Chicorée in der Zukunft auch erreichbar und bezahlbar zu halten, suchen wir als Chicorée-Produzenten immer nach neuen Arten von Zuchttechnik, gemäß der Richtlinien für die Produktion von Bio-Gemüse. Im Einklang mit der Richtung der Europäischen Union, wo man redet von 25% biologischer Anbau der Flächen in Europa in 2030, ist die Wahl für Kisten mit Erde eine gute Unterstützung, um dieses Ziel zu erreichen. Wir bitten Sie um weitergehende Zulassung der Produktion von Chicorée in Kisten mit Erde. Falls Sie weitere Erklärung verlangen, können wir uns gerne mal unterhalten. Feedback english translation Dear Sir/Madam, We are growers and traders of biological chicory roots. Our chicory roots became abducted by Chicoré producers throughout Europe. In the context of the announcement of the new EU Organic Regulation to enter into force from 2022, we explain why it should not be linked to chicory. The choice of driving the chicory in boxes is a good way to better insure the yields. Won man’s chicory in crates, the climate in the Treibrom is better taxed and the pressure of sick headers mutilated. Some diseases such as Phytophthora and Sklerotien Breen are spurred by water. In the, there is a long fall of this distribution. These diseases can destroy up to 100 % of production. HE is only used as a wax medium in such Treiijen. That also wrote the water balance in the trunking. Chicory, which is produced in such a drillery, does not become the earth chicory. That is not the aim either. This system combines the efficiency of water irritation with the benefits of the wax medium. In order to keep the offer of organic chicory accessible and affordable in the future, we are always looking for new types of breeding technology, in line with the guidelines for the production of organic vegetables. In line with the direction of the European Union, where we are talking about 25 % organic cultivation of land in Europe in 2030, who’s choice for boxes is well supported to achieve this objective. We would be grateful if you could further approve the production of chicory in boxes. If you have any further explanation, we can talk to us. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.198 Safari/537.36 Edg/86.0.622.69 Login n00587mp Feedback reference F1235245 Ares reference Ares(2020)6807445 Date/Time received 16/11/2020 17:23:58 Type of user Company/Business organisation Organisation Hof Höllwangen eG Company size Small (< 50 employees) Country Germany First name Achim Heitmann Last name Hof Höllwangen eG E-mail achim@hoellwangen.de Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Unser Betrieb baut seit mehreren Jahren Chicoree für die Erdtreiberei an. Mit dieser Kultur hat unser Betrieb ein stabiles Standbein aufgebaut. Ein Standbein welches durch die neue Verordnung entfallen wird. Die Treiberei in Erde zu untersagen sollte dringend nochmal überdacht sein, da sie die echteste und lebensnächste Anbaumethode von Chicoree ist. Sie bringt regionale Frische die tausenden von Kunden eine gesunde ernährung über die Wintermonate mit kurzen Verkehrswegen beschert. Diese Frische durch einschränkung der Treibereiverfahren kann nicht Ziel dieser Verordnung sein und sollte desshalb geändert werden. Mit freundlichen Grüßen Achim Heitmann
Feedback english translation Our plant has been growing Chicoree for Earth grazing for several years. With this culture, our farm has built a stable base. A stand which will be deleted by the new Regulation. As a matter of urgency, it should be rethought for the world, as it is the most real and closest way of cultivating Chicoree. Regional freshness provides the thousands of customers with healthy eating over the winter months with short transport routes. These freshness by restricting the ripening procedures cannot be the objective of this Regulation and should be amended accordingly. Yours sincerely, Achim Heitmann Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:82.0) Gecko/20100101 Firefox/82.0 Login n0057p0v Feedback reference F1235208 Ares reference Ares(2020)6799447 Date/Time received 16/11/2020 13:59:05 Type of user Company/Business organisation Organisation Gärtnerei Hoch-Reinhard KG Company size Small (< 50 employees) Country Germany First name Lukas Last name Weidauer E-mail lukas@hoch-reinhard.de Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language German Feedback in original language Wir betreiben auf dem Betrieb seit über 30 Jahren eine Bio-Tulpentreiberei und treiben ca. 150.000 Zwiebeln pro Jahr. Nach vielen Versuchen hat sich der satzweise Anbau in Kisten mit Erde als einzige praxistaugliche Lösung für uns ergeben. Dahinter können wir auch mit unserem ökologischen Anspruch voll und ganz stehen. So können wir von Februar bis Mai unsere ca. 2000 Kunden pro Woche mit den sehr beliebten Schnitttulpen versorgen. Die Treiberei findet in unserer Jungpflanzenanzucht statt, in der wir zu der Zeit auch Tomaten-, Paprika-, Gurken- und Auberginenpflanzen vorziehen. Mit der neuen Verordnung in der jetzigen Form wird dies nicht mehr möglich sein! Wir bitten Sie eindringlich, sich nochmals mit der Thematik zu befassen und die Verordnung anzupassen. Suchen Sie bitte die Diskussion mit uns und anderen Praxisbetrieben, vor allem den etablierten Tulpen-Betrieben in den Niederlanden und machen Sie sich ein Bild, was Praxis ist und wie eine sinnvolle Weiterentwicklung im Bio-Zierpflanzen Bereich gestaltet werden kann. Feedback english translation For more than 30 years, we have been engaged in organic tulin drilling on the farm and drive around 150.000 onions per year. After many experiments, the replacement cultivation in boxes with earth has been the only practical solution for us. We can also fully stand behind this with our environmental ambition. From February to May, we will be able to supply our approximately 2000 customers a week with the very popular cuttings. It takes place in our juvenile plants, where tomato, paprika, cucumber and aubergine plants also prefer tomato, paprika, cucumber and aubergine plants. With the new regulation in its current form, this will no longer be possible! We urge you to re-examine the matter and adapt the Regulation. Please find a discussion with us and other practitioners, in particular the established Tulpene farms in the Netherlands, and get an idea of what is practice and how a meaningful development in organic ornamental plants can be organised. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:82.0) Gecko/20100101 Firefox/82.0 Login n004mnxy Feedback reference F1235415 Ares reference Ares(2020)6839568 Date/Time received 17/11/2020 17:21:42 Type of user Business Association Organisation The Danish Aquaculture Organisation Company size Micro (< 10 employees) Country Denmark First name Niels Henrik Last name HENRIKSEN E-mail niels@danskakvakultur.dk Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language English
Feedback in original language The Danish Aquaculture Organisation cannot support the suggested rules for parasite treatment in aquaculture. It will cause severe problems for the future development of the organic fish farming sector. We fully support the attached position of FEAP. We suggest a new round of consultation including the relevant stakeholders and associations, which knows the real parasite problems and the current medicine and biocidal legislation. Niels Henrik Henriksen Veterinarian, Fish Health Expert The Danish Aquaculture Organisation Attachment FEAP position organic parasite treatment_Nov2020.pdf (220 KB, 5 pages) Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.198 Safari/537.36 Login nhenrini Feedback reference F1235417 Ares reference Ares(2020)6840279 Date/Time received 17/11/2020 17:45:04 Type of user Company/Business organisation Transparency register number 090204232701-68 Organisation Biodynamic Federation - Demeter International Company size Small (< 50 employees) Country Germany First name Clara Last name Behr E-mail clara.behr@demeter.net Publication status The feedback can be published with your personal information Feedback language English Feedback in original language The Biodynamic Federation – Demeter International is an umbrella organisation with 46 members organisations in 37 different countries across the world. It is the only organic association that has built up a network of individual certification for biodynamic farming worldwide. The Federation welcomes the possibility offered by the European Commission to give its feedback on the amended rules as regards organic production rules on sprouted seeds and chicory heads, on feed for certain aquaculture animals and on aquaculture parasite treatments. We would like to attract the European Commission´s attention on the following aspects described below regarding organic horticulture. To support organic horticulture, it is particularly important that the forcing of bulbs as cut flowers in spring in boxes with unfertilised substrate material (mainly tulips), the forcing of bulbs of chives in boxes in winter and early spring (for bundles especially) and the forcing of chicory roots in boxes with soil with unfertilised substrate is maintained in the new EU Organic Regulation. These practices are an integral part of traditional and professional organic horticulture and the production processes in accordance with art. 2g of EU Regulation 889/2008. Indeed, the main growth steps for these three production areas all take place in the grown soil, the forcing is only a final cultivation step mainly in spring (also in winter for chives) according to the climatic conditions. The forcing of bulbs and chicory in clear water with an inert stabilisation and carrier material and no addition of any fertiliser should be maintained as well, as this is an alternative traditional production method to the forcing in unfertilised substrates. A change in these practices could affect the entire European organic horticulture sector since it would jeopardize the offer of bunches of chives in winter and early spring and the production of organic tulips in spring. The supply of organic chicory would also go down as most small and medium farmers cannot afford to switch to water drifting. At a time when regional and local markets, as well as organic production, should be reinforced, it seems essential for the new EU Organic Regulation to support further the development of the organic horticulture sector instead of putting it in jeopardy. Status Published Reviewed Yes Browser Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/86.0.4240.198 Safari/537.36 Login n003aebg Feedback reference F1235419 Ares reference Ares(2020)6843116 Date/Time received 17/11/2020 19:01:04 Type of user NGO (Non-governmental organisation)
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