Bewegungstraining beim Myelom - PHYSIOTHERAPIE IM ALLTAG
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Inhaltsübersicht
• Die Rolle von Bewegung bei Krebs
PHYSIOTHERAPIE • Körperliche Aktivität beim Multiplen Myelom
• Bewegungsempfehlungen bei MM
IM ALLTAG • Ausdauertraining, Kräftigung und Beweglichkeit bei MM
Bewegungstraining beim Myelom • Übungen zur morgendlichen „Inbetriebnahme“
• Alltagsbewegungen – aber richtig
• Abschließende Dehnungs- und Entspannungsübungen
• Zusammenfassungen
Anita Kammerhofer und Reinhard Busch
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Bewegung bei Krebs Körperliche Aktivität beim MM
DIE ZEITEN WO SICH BEWEGUNG UND KREBS WIE ZWEI
POLE GEGENÜBER STANDEN SIND VORBEI! KÖRPERLICHE AKTIVITÄT KANN NEBENWIRKUNGEN REDUZIEREN
• Zwischenzeitig ist wissenschaftlich UND DIE LEBENSQUALITÄT VERBESSERN!
nachgewiesen, dass Bewegung und
Sport den Krankheitsverlauf positiv Ziele körperlicher Aktivität beim Myelom:
beeinflussen! Zu viel Ruhe führt • Verbesserung bzw. Erhalt der Alltagsbeweglichkeit
dagegen zu Folgeerkrankungen
• Anregung des Herz-Kreislauf-Systems
(z.B. Schwächung des Herz-
Kreislauf-Systems) und schadet • Minderung von Fatugue, PNP, Schmerzen, Übelkeit, etc.
somit mehr, als sie nützt!! • Prophylaxe von Pneumonien (bessere Lungenfunktion)
• Bewegungsmangel – der Teufelkreis: • Erhaltung von Muskelmasse und Muskelkraft
[Quelle: „Die blauen Ratgeber“, Deutsche Krebshilfe] [Quelle: „Körperliche Aktivität und Sport bei Multiplem Myelom“; AMGEN]
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Trainings-Voraussetzungen Bewegungsempfehlungen
VOR BEGINN DES TRAININGS SOLLTEN SIE EINIGE PUNKTE BEACHTEN: DIE DREI TRAINIGSARTEN
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin (medizinische Unbedenklichkeit, • Ausdauertraining:
Knochenbruchgefahr, etc.) Ausdauersport fördert die Fitness, also die Fähigkeit nicht vorzeitig zu
ermüden, bzw. sich nach einer Belastung so schnell wie möglich
Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivität bei: wieder zu regenerieren.
• 24 bis 48 Stunden nach herz- oder nierenschädlicher Chemo • Kräftigung :
Krafttraining stärkt die Muskulatur. Eine gut entwickelte Muskulatur
• Akuter Blutung / Blutungsneigung (Thrombozyten unter 10.000/µl) bildet den besten Schutz für unseren Bewegungsapparat.
• Bei Verstärkung bestehender Schmerzen durch Bewegung • Beweglichkeitstraining:
• Fieber über 38°C, akute Infektionen, Übelkeit und Erbrechen, etc. Die Beweglichkeit ist allgemein das Vermögen, unterschiedliche
• Schwindel, Kreislaufprobleme, Bewusstseinseinschränkungen, etc. Stellungen und Haltungen einzunehmen. Das Training der
Beweglichkeit erfolgt über die Gelenkigkeit und die Dehnfähigkeit.
[Quelle: „Körperliche Aktivität und Sport bei Multiplem Myelom“; AMGEN]
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Ausdauertraining bei MM Kräftigung bei MM
WER REGELMÄßIG AUSDAUERTRAINING BETREIBT, IST – STATISTISCH DER MENSCH IST TRAINIERBAR SO LANGE ER LEBT. DAS GILT FÜR JEDE
GESEHEN – GESÜNDER UND LEBT LÄNGER! (Ein leistungsfähigeres Herz- FORM DES TRAININGS, DAHER AUCH FÜR DAS KRAFTTRAINING.
Kreislauf-System versorgt den Körper mit ausreichend Sauerstoff)
• Besonders wichtig ist das Kraft-
Ideal ist es, sich mindestens 3 Mal in der Woche für 30 bis 60 Minuten training bei Senioren. Noch mehr
so zu bewegen, dass man es als „etwas anstrengend“ empfindet. als die Lust an der Bewegung, lässt
Sofern keine ärztlichen Bedenken das Interesse am Krafttraining nach.
bestehen, sind die folgenden • Dabei sind dazu kein Fitness-Studio
Bewegungsformen empfehlenswert: und keine sonstige Gerätschaften
• Wandern, Nordic Walking, Joggen erforderlich. Unser eigenes
• Radfahren, Cross-Trainer Körpergewicht ergänzt durch einen
• Schwimmen, Aquafitness Ball oder zwei Wasserflaschen sind
völlig ausreichend!
• Aerobic/Tanzen, Tai-Chi, Yoga etc.
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Kräftigung bei MM (Forts.) Kräftigung bei MM (Forts.)
• Bestehende Schmerzen sind keine absolute
• Bei Knochenbruchgefahr liegt Kontraindikation für körperliche Aktivität, solange
der Focus auf der Kräftigung der sich an Ihrer „normalen“ Schmerzsituation nichts
unteren Extremitäten, um zu ändert.
mehr Stabilität zu gelangen. • Bei Übelkeit und Erbrechen üben Sie an der
• Bei einem HB von < 8 g/dl frischen Luft.
sollten Sie auf Anstrengungen
verzichten! • Bei Fatigue beginnen Sie mit wenigen (3-5) Serien
(Pakete von Wiederholungen) innerhalb von 5-10
• Treten durch die Übungen Minuten, zwischen denen Sie jeweils 1-2 Minuten
Schmerzen auf, ist das Training
sofort abzubrechen. pausieren.
[Quelle: „Körperliche Aktivität und Sport bei Multiplem Myelom“;
[Quelle: „Körperliche Aktivität und Sport bei
Multiplem Myelom“; AMGEN] AMGEN]
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Kräftigung bei MM (Forts.) Beweglichkeit bei MM
• Bei geschwächter Immunabwehr und zur • Zur Stabilisierung unseres Skelettes
Stärkung der Lungenfunktion empfiehlt sich befindet sich die Muskulatur
die Blubberflaschenübung. Bei kräftigem normalerweise in einem Gleichge-
Einatmen wiederholen Sie den Vorgang 4 bis 5 wichtszustand (gleiches Kraft- und
Mal. Beweglichkeitsniveau von z.B. „Beuger
• Dazu ist ebenso die Schnüffelatmung sinnvoll. und Strecker“)
Mehrere Male hintereinander kurz und schnell
(schnüffelnd) durch die Nase einatmen, die • Durch die Störung dieses Gleichge-
Luft kurz anhalten und dann vollständig durch wichts (einseitige Belastungen,
den Mund ausatmen. 4 bis 5 Wiederholungen. Haltungen und Bewegungsabläufe, etc.)
entstehen Muskelverspannungen,
[Quelle: „Körperliche Aktivität und Sport bei Multiplem Myelom“; AMGEN] Kreuzschmerzen, u.a.m.
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Beweglichkeit bei MM (Forts.) Beweglichkeit bei MM (Forts.)
• Bei Rückenschmerzen ist • Jeder zweite Erwachsene hat
Bewegung die beste Therapie. mindestens einmal im Leben
Für die Stabilität und das mit Nackenschmerzen zu
Wohlbefinden des Rückens tun. Oft dabei: ein steifer
spielen drei grundlegende Hals und Schmerzen an
Strukturen eine Rolle: Schulter
-- Das Nervensystem, • Verspannte Muskeln sind
-- die Rückenmuskulatur und verkürzt und sollten daher
-- die Wirbelsäule mit den gedehnt und gekräftigt
Bandscheiben und werden.
Facettgelenken
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Beweglichkeit bei MM (Forts.) Dehnfähigkeit und Faszien
• Vermeiden Sie • Faszien sind faserige Bindegewebsbildungen (Kombination von
Überlastungen, aber auch
übertriebene Schonung wie Kollagenfasern, Wasser und verschiedenen Klebstoffen), die wie ein
etwa Bettruhe. Federsystem aufgebaut sind.
• Beginnen Sie langsam mit • In den tiefliegenden Faszien befinden auch
leichten Übungen zur alle peripheren Nervenenden (außerhalb
Muskeldehnung. des Gehirns und Rückenmarks), und viele
• Korrigieren Sie gegebenen- potentielle Schmerzrezeptoren.
falls Ihre Haltung und • Bewegungsmangel lässt das Faszien-
lernen Sie, wie Sie Hals und gewebe verkleben, dadurch wird das
Schulter entspannen
können. Beugen oder Strecken immer schmerzhafter.
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Dehnfähigkeit und Faszien (Forts.) Bewegungstraining
• Eine veränderte
Faszienspannung wandert Grundsätzliche Übungsanleitungen
durch den ganzen Körper • Kleidung: Elastisch, spannungsfrei, großer Bewegungsraum
und hat immer auch • Hilfsmittel: 25 cm-Ball, evtl. Hanteln oder Wasserflaschen
Auswirkungen auf andere • Wieder-
Körperbereiche. holungen WH: Je nach Übung und Kondition: 3-12 mal
• Ein Faszientraining sollte • Pausen: Zwischen den Übungen: 20-30 Sek.
immer aus weichen und • Steigerung: 1. Anzahl WH, 2. Serie (Pakete von WH), 3. Intensität
dynamischen
Dehnübungen bestehen. • Dauer: Stabilisation: 30 Sek., Sensomotorik: 20 Sek.
• Atmung: Unter Belastung: AUS-, manchmal DURCH-ATMEN
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„Inbetriebnahme“ am Morgen „Inbetriebnahme“ am Morgen
MOBILISATION DER LENDENWIRBELSÄULE MOBILISATION DER LENDENWIRBELSÄULE
• AUSGANGSSTELLUNG: • AUSGANGSSTELLUNG:
Beine strecken, Füße aufstellen. Beine aufstellen. Nabel Richtung
Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen. Wirbelsäule ziehen. LWS durchdrücken.
LWS durchdrücken.
• DURCHFÜHRUNG: • DURCHFÜHRUNG:
Beine abwechselnd fußabwärts Beine miteinander nach rechts
schieben. und links kippen
• STEIGERUNG: • STEIGERUNG:
Über die Anzahl der Wiederholungen. Über die Anzahl der Wiederholungen.
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Inbetriebnahme“ am Morgen Inbetriebnahme“ am Morgen
MOBILISATION DER LENDENWIRBELSÄULE MOBILISATION DER SCHULTERN
• AUSGANGSSTELLUNG: • AUSGANGSSTELLUNG:
Beine aufstellen. Nabel Richtung Wirbelsäule Beine aufstellen. Nabel Richtung
ziehen. LWS durchdrücken.
Wirbelsäule ziehen. LWS durchdrücken.
• DURCHFÜHRUNG:
Einen Oberschenkel heranziehen und • DURCHFÜHRUNG:
Pendeln des Ischiasnerv-Stranges. Abwechselnd rechte und linke Schulter
Nicht Dehnen in der Endlage. Richtung Ohr ziehen.
• STEIGERUNG:
Oberschenkel über die Mitte ziehen • STEIGERUNG:
Über die Anzahl der Wiederholungen.
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Inbetriebnahme“ am Morgen Inbetriebnahme“ am Morgen
MOBILISATION DER SCHULTERN MOBILISATION DER SCHULTERN
• AUSGANGSSTELLUNG:
• AUSGANGSSTELLUNG: Seitenlage mit Kopfstütze. Oberer Arm
Beine aufstellen. Nabel Richtung Wir- rechtwinkelig zur Körpermitte gestreckt.
belsäule ziehen. LWS durchdrücken.
• DURCHFÜHRUNG:
• DURCHFÜHRUNG: Abwechselnd Schulter soweit wie mög-
Abwechselnd rechte und linke lich vom Körper weg strecken und über
Schulter Richtung Decke ziehen. die Körpermitte wieder heranziehen.
• STEIGERUNG: • STEIGERUNG:
Über die Anzahl der Wiederholungen. Über die Anzahl der Wiederholungen.
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Inbetriebnahme“ am Morgen Inbetriebnahme“ am Morgen
MOBILISATION DER HALSWIRBELSÄULE (HWS) MOBILISATION DER HALSWIRBELSÄULE (HWS)
• AUSGANGSSTELLUNG: • AUSGANGSSTELLUNG:
Beine aufstellen. LWS durchdrücken. Beine aufstellen. LWS durchdrücken.
Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen. Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen.
Entspannten Gymnastikball so unter dem Kopf Entspannten Gymnastikball so unter dem Kopf
platzieren, dass die HWS hinten gestreckt ist. platzieren, dass die HWS hinten gestreckt ist.
• DURCHFÜHRUNG: • DURCHFÜHRUNG:
„Kleines Ja“: Kopf mit einer kleinen Bewegung „Großes Nein“: Kopf mit einer kleinen
nach oben und nach unten bewegen. Bewegung nach links und nach rechts drehen.
• STEIGERUNG: Über die Wiederholungen • STEIGERUNG: Über die Wiederholungen
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Inbetriebnahme“ am Morgen Inbetriebnahme“ am Morgen
MOBILISATION DER HALSWIRBELSÄULE (HWS) MOBILISATION DER BRUST WIRBELSÄULE (BWS)
• AUSGANGSSTELLUNG: • AUSGANGSSTELLUNG:
Beine aufstellen. LWS durchdrücken. Beine aufstellen. LWS durchdrücken.
Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen. Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen.
Entspannten Gymnastikball so unter dem Kopf Entspannten Gymnastikball unter den
platzieren, dass die HWS hinten gestreckt ist. Schulterblättern platzieren. Kopf
unterstützen!
• DURCHFÜHRUNG:
Kopf nach außen drehen und leichtes Nicken in • DURCHFÜHRUNG:
der Endlage. Wechsel zur anderen Seite. Arme von über dem Kopf nach neben
dem Körper schwenken.
• STEIGERUNG: Über die Wiederholungen
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Inbetriebnahme“ am Morgen Inbetriebnahme“ am Morgen
MOBILISATION DER BRUST WIRBELSÄULE (BWS) MOBILISATION DER BRUST WIRBELSÄULE (BWS)
• AUSGANGSSTELLUNG: • AUSGANGSSTELLUNG:
Beine aufstellen. LWS durchdrücken. Beine aufstellen. LWS durchdrücken.
Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen. Nabel Richtung Wirbelsäule ziehen.
Entspannten Gymnastikball unter den Entspannten Gymnastikball unter den
Schulterblättern platzieren. Kopf Schulterblättern platzieren. Kopf
unterstützen! unterstützen!
• DURCHFÜHRUNG: • DURCHFÜHRUNG:
Arme in U-Form neben dem Kopf Bei geöffneten Armen mit den Händen
platzieren und senkrecht vor dem Kopf hinter den Kopf fassen. Arme schließen.
schließen. HWS und BWS nach vorne krümmen.
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Ergonomie im Alltag Ergonomie im Alltag
RICHTIGES AUFSTEHEN MIT KNIEBEUGEN !! RICHTIGES NIEDERSETZEN >> KNIEBEUGEN
• AUSGANG: • AUSGANGSSTELLUNG:
HWS+BWS+LWS 1. Gerade, gestreckte HWS
gestreckt. Nabel und BWS. Leichtes
Richtung WS. Hohlkreuz der LWS. Nabel
2.
• ABLAUF: Richtung Wirbelsäule
Den gestreckten ziehen.
Oberkörper nach • DURCHFÜHRUNG:
vorne beugen und Mit vorgebeugtem
mit dem Schwer- Oberkörper niedersetzen.
punkt über der Danach erst aufrichten.
Fuß-Mitte aufst.
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Ergonomie im Alltag Ergonomie im Alltag
GLEITEN DER GELENKSKNORPELN UND BANDSCHEIBEN KRÄFTIGUNG SCHULTERBLATTMUSKELN
• AUSGANGS- • AUSGANGSSTELLUNG:
STELLUNG: Sitzende oder stehende Haltung.
Sitzende oder Arme vorne leicht abgewinkelt.
stehende Haltung.
• DURCHFÜHRUNG: • DURCHFÜHRUNG:
Hände auf der Gedankliches Dehnen eines Thera-
Brust verschränken. Bandes vor der Brust.
Drehen des Ober-
körpers. Becken
bleibt unbewegt!
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Ergonomie im Alltag Ergonomie im Alltag
AUSGLEICHSÜBUNG FÜR DEN SCHULTERGÜRTEL AUSGLEICHSÜBUNG FÜR DEN SCHULTERGÜRTEL
• AUSGANGS- • AUSGANGSSTELLUNG:
STELLUNG: Sitzende oder stehende
Sitzende oder Haltung.
stehende
Haltung.
• DURCHFÜH- • DURCHFÜHRUNG:
RUNG: Schultern hochziehen
Rückwärts- und wieder fallen lassen.
kreisen der
Schultern.
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