BFM-Plenartagung 2019 - 26.-28. September 2019 Haus der Technik | Essen - Klinik für Kinderheilkunde III
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Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich Willkommen im Herzen des Ruhrgebiets! Ich freue mich, Sie anlässlich der BFM-Plenartagung hier in Essen begrüßen zu können und wünsche uns eine konstruktive und spannende Veranstaltung. Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen, Ihnen die Stadt Essen etwas näher zu bringen. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die Stadt Essen zu einem der wichtigsten Zentren der Montan- und Stahlindustrie in Deutschland auf. Kulturdenkmäler wie die Villa Hügel, das Colloseum, sowie das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein, auf dem unser ge- meinsamer abendlicher Auftakt stattfindet, zeugen von der großen Bedeutung der Industriestadt Essen. Ab Mitte der 1960er Jahre begann der Strukturwandel vom Indus- trie- zum Dienstleistungsstandort. Heute ist Essen der Hauptsitz bekannter DAX- und Großunternehmen wie Thyssenkrupp AG, STEAG GmbH, RWE, E.ON, Evonik Industries, Ruhrbahn, Aldi Nord, Hochtief, Karstadt.... – um nur einige Beispiele zu nennen – die das Stadtbild entscheidend prägen. Aufgrund ihrer regionalen Bedeutung, der Skyline und ihrer zent- ralen Lage wird die Stadt Essen gern als »Hauptstadt des Ruhr- gebiets« bezeichnet. Aber nicht nur unternehmerisch und architektonisch, sondern auch kulturell hat die Stadt Essen Einiges zu bieten. Das Museum Folkwang beherbergt eine renommierte Sammlung moderner Kunst wie Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien. 3
Der Essener Dom mit seiner rund 1150-jährige Geschichte, das nach Plänen von Alvar Aalto erbaute Opernhaus, die Folkwang Universität der Künste, das Grillo-Theater oder das Deutsche Pla- katmuseum sind angesehene Kunst- und Kultureinrichtungen und bescherten der Stadt 2010 den Titel Kulturhauptstadt Europas. Und zum guten Schluss: das Haus der Technik, in dem unsere diesjährige Tagung stattfindet, ist das älteste technische Weiterbil- dungsinstitut in der Bundesrepublik Deutschland und steht für die Vermittlung und den Austausch von Wissen auf höchstem Niveau – der perfekte Rahmen für unsere gemeinsame Veranstaltung! In diesem Sinne freue ich mich auf die Vorträge der einzelnen Studiengruppen, neue Erkenntnisse und Ergebnisse aus Ihren Studien und Registern und einen regen, kollegialen Austausch! Herzlichst, Ihr/Euer Prof. Dr. Dirk Reinhardt Studienleiter AML-BFM Direktor Klinik für Kinderheilkunde III 4
Inhaltsübersicht Grußwort 3 Inhaltsübersicht 5 Programmübersicht 6 Detail-Programm Donnerstag 8 Detail-Programm Freitag 9 Detail-Programm Samstag 11 Infos Rahmenprogramm 16 Tagungsort 18 Hotelreservierungen 18 An- und Abreiseinformationen 19 Sponsoren 20 Veranstalter 22 Wissenschaftliche Leitung 22 Impressum 23 Notizen 24 5
Programm BFM-Tagung 2019 Programmübersicht Donnerstag, 26. September 2019 09:00 Uhr Studienkommissions-Sitzung NHL (geschlossene Sitzung) 12:00 Uhr Mittagssnack 13:00 Uhr Begrüßung 13:15 Uhr Themenblock I AML-BFM 15:15 Uhr Themenblock II Hämatologie/Sichelzellerkrankung 15:45 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr Themenblock II EWOG-MDS EWOG-SAA Fanconi Anämie ab 18:30 Uhr Stadtrundfahrt & Willkommensempfang Freitag, 27. September 2019 08:30 Uhr Themenblock IV SCT 09:15 Uhr Themenblock V NHL (1) 10:15 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Themenblock V NHL (2) 6
Programmübersicht 11:30 Uhr Themenblock VI M. Hodgkin I 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Themenblock VI M. Hodgkin II 14:15 Uhr Themenblock VII ALL-REZ 16:00 Uhr Kaffeepause 16:30 Uhr Themenblock VIII Supportiv-Therapie 17:00 Uhr Themenblock X CML ab 19:00 Uhr Scientific Networking Dinner Samstag, 28. September 2019 08:00 Uhr Themenblock XI COALL 09:00 Uhr Themenblock XII Prüfer-Initiierungstreffen EsPhALL 10:00 Uhr Kaffeepause 10:30 Uhr Themenblock XIII (2 Std.) ALL-BFM 12:30 Uhr Schlußwort/Veranstaltungsende 7
Donnerstag, 26. September 2019 09:00 Uhr Studienkommissions-Sitzung NHL (geschlossene Sitzung) Wößmann/Burkhardt 12:00 Uhr Mittagssnack 13:00 Uhr Begrüßung Reinhardt 13:15 Uhr AML-BFM Chair: Reinhardt 13:15 Uhr Überblick über die AML-Studien und Register Waack 13:35 Uhr Teilnahme an der AML-Referenz- diagnostik Reinhardt 13:40 Uhr Neue Möglichkeiten zur AML-Diagnostik mittels RNA-Seq Schneider 13:50 Uhr Update zur NGS-Analytik Walter 14:00 Uhr AIEOP-AML-BFM 2020 • Ziele Reinhardt • Struktur/ Design Waack 14:45 Uhr ML-DS 2018 / CPX-351 Klusmann 15:00 Uhr iCAN33: Immuntherapie mittels allogener NK-Zellen mit CD33 CARs Hanenberg 15:15 Uhr Hämatologie/Sichelzellerkrankung Chair: Lobitz, Cario 15:15 Uhr SZT bei Sichelzellkrankheit Meisel 15:30 Uhr Gentherapie bei Hämoglobinopathien Kunz 15:45 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr EWOG-MDS/SAA + Fanconi Chair: Niemeyer, Strahm, Kratz 8
Donnerstag, 26. September 2019 16:15 Uhr Diamond-Blackfan-Anämie • DBA-Register der GPOH/DGHO Niemeyer • Molekulare Diagnostik/ Therapieempfehlungen Löwecke 16:50 Uhr Register der »EWOGs« Rathmann, Niemeyer 17:00 Uhr • Dyagnostik und Therapie von MDS Strahm • Diagnostik und Therapie der SAA Erlacher • Das Hepatitis assoziierte Yoshimi Knochenmarkversagen Rudelius,Ku,Göhring 17:45 Uhr Fanconi-Anämie • Früherkennung im HNO Bereich Velleuer • Update Register Dutzmann • Neue Studien Kratz 18:30 Uhr Stadtrundfahrt & Willkommensempfang Freitag, 27. September 2019 08:30 Uhr SCT Chair: Peters SCT-Forum Studie Peters 09:15 Uhr NHL I Chair: Burkhardt 10:15 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr NHL II Chair: Wößmann 9
Freitag, 27. September 2019 11:30 Uhr M. Hodgkin I Chair: Körholz, Mauz-Körholz 11:30 Uhr EuroNet-PHL-C2: aktueller Status Körholz 11:50 Uhr EuroNet-PHL-LP1: neue internationale nLPHL-Studie Mauz-Körholz 12:00 Uhr Checkmate-209-744: aktuelle Relapse- Therapieempfehlungen Mauz-Körholz 12:10 Uhr Pembrolizumab-KEYNOTE- 667-Studie Mauz-Körholz 12:20 Uhr Diskussion 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr M. Hodgkin II Chair: Körholz, Mauz-Körholz 13:30 Uhr Referenzpathologie cHL, nLPHL Gattenlöhner 13:50 Uhr Liquid-Biopsy-Studie beim päd. HL Hartung 14:10 Uhr Diskussion 14:15 Uhr ALL-REZ Chair: von Stackelberg 16:00 Uhr Kaffeepause 16:20 Uhr Supportiv-Therapie Chair: Vieth 16:20 Uhr Realitäten der Supportivtherapie und der Infektionsprophylaxe: Ergebnisse einer Umfrage Scherer 16:35 Uhr Orale Antibiotika als Prophylaxe bei neutropenen Patienten mit Leukämie und Lymphom? Lehrnbecher 16:40 Uhr GFR-Berechnung in der Kinderonkologie Metzler 16:50 Uhr Diskussion 10
Freitag, 27. September 2019 17:00 Uhr CML Chair: Metzler 17:00 Uhr CMLpaed III Metzler 17:15 Uhr Referenzdiagnostik Naumann-Bartsch 17:30 Uhr TKI Stopp – wann und wie? Suttorp ab 19:00 Uhr Scientific Networking Dinner Samstag, 28. September 2019 08:00 Uhr CoALL Chair: Escherich, Horstmann 09:00 Uhr EsPhALL Chair: Cario, Schrappe Prüfer-/Initiierungstreffen 10:00 Uhr Kaffeepause 10:30 Uhr AIEOP-BFM ALL 2009 Chair: Schrappe 10:30 Uhr AIEOP-BFM ALL 2009: Schrappe, Zimmermann Ergebnisse nach Abschluss der Studie AIEOP-BFM ALL 2009: Asparaginase: Allergische Reaktionen, Silent Inactivation unter PEG-L- Möricke, Asparaginase, Toxizität Lanvers-Kaminsky Diskussion 11
Samstag, 28. September 2019 11:00 Uhr AIEOP-BFM ALL 2017 Chair: Schrappe 11:00 Uhr AIEOP-BFM ALL 2017: Erste Ergebnisse • Rekrutierungsstatus • Patientencharakteristika • Konsequenzen der neuen Stratifizierung • Randomisierungen • Erste Erfahrungen bzgl. Schrappe, Buchmann Toxizität der exp. Therapien Heilmann, Möricke Diskussion 11:35 Uhr AIEOP-BFM ALL 2017: Inhalte des letzten Amendments Möricke 11:45 Uhr AIEOP-BFM ALL 2017: Logistische Aspekte • Einsatz von BZM bzw. Blinatumomab • Besonderheiten des Datenmanage- ments mit MARVIN Vossen-Gajcy, Möricke • SAE-Management Buchmann, Heilmann 12:05 Uhr ALL-BFM Begleitstudien Chair: Cario AIEOP-BFM ALL 2017: Begleitforschung • Allgemeines • Immunmonitoring in den Rando- Cario, Schewe misierungen mit Blinatumomab Chitadze 12:30 Uhr Schlußwort/Veranstaltungsende Reinhardt 12
Werbeanzeige EIN SOFORTIGER EINSATZ KANN LEBEN RETTEN … weil Sie nicht gezögert haben, meine sVOD mit Defitelio® zu behandeln. Defitelio® 80 mg/ml Konzentrat zur Herstellung Überempfindlichkeit, anaphylaktische Reaktion, Eine Bolusgabe v. Defitelio® kann Hautrötung einer Infusionslösung zerebrales Hämatom, Bindehautblutung, Hämo- od. ein „allg. Hitzegefühl“ verursachen. Dieses Wirkstoff: Defibrotid. Wirkstoffgruppe: andere anti- thorax, Melaena, Ekchymose, Blutung an der Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium thrombotische Wirstoffe; ATC-Code: B01AX01; Injektionsstelle, Pyrexie. Warnhinweise: Die Anw. (23 mg) pro Dosis, d. h. es ist nahezu „natrium- Defitelio® unterliegt nicht den österreichischen v. Arzneimitteln, die das Blutungsrisiko erhö- frei“. Defitelio® darf während der Schwanger- Vorschriften über Suchtmittel. Zusammen hen, innerh. v. 24 Std vor oder nach der Verabr. schaft nicht angewendet werden, es sei denn, setzung: 1 ml Konzentrat enthält 80 mg Defibro- von Defitelio® (innerh. v. 12 Std i. F. v. unfrakti- dass eine Behandlung mit Defitelio® aufgrund tid* entsprechend einer Menge von 200 mg in oniertem Heparin) wird nicht empfohlen. Eine des klinischen Zustandes der Frau erforderlich ist. 2,5 ml in einer Durchstechflasche und entspre- gleichzeitige syst. Antikoagulationstherapie Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben zur chend einer Konzentration zwischen 4 mg/ml (z. B. Heparin, Warfarin, direkte Thrombin- sicheren Anw. d. Arzneimittels siehe Fachinfor und 20 mg/ml nach Verdünnung. *hergestellt aus inhibitoren u. direkte Faktor-Xa-Inhibitoren) mation. Stand d. Info: 12/2018. Pharmazeutischer Darmschleimhaut von Schweinen. Sonst. Bestand- (s. Abschn. 4.5 der FI), außer zur routinemäßigen Unternehmer: Gentium S.r.l. Piazza XX Settembre teile: Natriumcitrat, Salzsäure und Natriumhy- Erhaltung od. Wiedereröffnung eines zentralve- 2, 22079 Villa Guardia, Italien. droxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Injekti- nösen Zugangs, erfordert eine sorgfältige Über- onszwecke. Anwendungsgebiete: Defitelio® wird wachung. Während der Anw. einer derartigen Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzli- angewendet für die Behandlung von schwerer Therapie ist das Absetzen von Defitelio® in Erwä- chen Überwachung. hepatischer venookklusiver Erkrankung (VOD), gung zu ziehen. Arzneimittel, welche die Throm- die auch als sinusoidales Obstruktionssyndrom bozytenaggregation beeinflussen (z. B. nicht- Bitte melden Sie unerwünschte Ereignisse (SOS) bezeichnet wird, bei hämatopoetischer steroidale Antiphlogistika) sollten während der per EMail an AEreporting@jazzpharma.com Stammzelltransplantation (HSCT). Es wird ange- Anw. v. Defitelio® mit Vorsicht u. unter engma- bzw. telefonisch unter +49 (0)30 56 796 128. wendet bei Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern schiger ärztlicher Überwachung angew. werden. und Kleinkindern im Alter ab 1 Monat. Gegenan Bei Pat. die klinisch relevante, transfusionsbe- zeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff dürftige akute Blutungen haben od. entwickeln, sVOD = schwere venookklusive Erkrankung Defibrotid oder einen der sonstigen Bestandteile, wird Defitelio® nicht empfohlen od. sollte abge- gleichzeitige Anwendung einer thrombolytischen setzt werden. Ein vorübergehendes Absetzen DEF/DEU/263/0419 | DEF/AUT/208/0419 Therapie (z. B. t-PA). Nebenwirkungen: Sehr Häu- v. Defitelio® wird bei Pat. empfohlen, die sich fig: Hypotonie, Häufig: Koagulopathie, Hirnblu- einer Operation od. einem invasiven Eingriff mit tung, Blutung, Lungenblutung, Hämatemesis, erheblichem Risiko f. schwere Blutungen unter- Epistaxis, gastrointestinale Blutung, Blutung im ziehen. Die Gabe v. Defibrotid bei Pat. mit hämo- Mund, Erbrechen, Diarrhoe, Übelkeit, Hämatu- dynamischer Instabilität, def. als Unfähigkeit zur rie, Blutung an Kathetereintrittsstelle, Petechien, Aufrechterhaltung des mittleren art. Blutdrucks Hautausschlag, Pruritus, Fieber; Gelegentlich: mit einem Vasopressor, wird nicht empfohlen. 13
Werbeanzeige BLINCYTO® für Kinder mit Ph- R/R B-ALL* • Komplette Remission bei 39 % der Kinder¹ • 52 % der Kinder mit CR erreichten MRD-Negativität1 • Therapie zuhause möglich * BLINCYTO® wird als Monotherapie angewendet zur Behandlung von pädiatrischen Patienten im Alter von 1 Jahr oder älter mit Philadelphia-Chromosom-negativer, CD19-positiver B-Vorläufer-ALL, die refraktär ist oder nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien rezidiviert ist oder nach vorangegangener allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation rezidiviert ist. CR = komplette Remission, MRD = Minimale Resterkrankung 1 von Stackelberg A et al. J Clin Oncol 2016;34:4381–9. BLINCYTO® 38,5 Mikrogramm Pulver für ein Konzentrat und Lösung zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Blinatumomab. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eine Durchstechflasche mit Pulver enthält 38,5 Mikrogramm Blinatumomab. Die Rekonstitution mit Wasser für Injektionszwecke führt zu einer finalen Blinatumomab-Konzentration von 12,5 Mikrogramm/ml. Sonstige Bestandteile: Pulver: Citronensäure-Monohydrat (E 330), Trehalose-Dihydrat, Lysinhydrochlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Lösung (Stabilisator): Citronensäure-Monohydrat (E 330), Lysinhydrochlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Blinatumomab wird mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters hergestellt. Anwendungsgebiet: BLINCYTO® wird als Monotherapie angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-negativer, CD19-positiver, rezidivierter oder refraktärer B-Vorläufer akuter lymphatischer Leukämie (ALL). BLINCYTO® wird als Monotherapie angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom- negativer, CD19-positiver B Vorläufer-ALL in erster oder zweiter kompletter Remission mit einer minimalen Resterkrankung (MRD) von mindestens 0,1 %. BLINCYTO® wird als Monotherapie angewendet zur Behandlung von pädiatrischen Patienten im Alter von 1 Jahr oder älter mit Philadelphia-Chromosom-negativer, CD19-positiver B-Vorläufer-ALL, die refraktär ist oder nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien rezidiviert ist oder nach vorangegangener allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation rezidiviert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: bakterielle Infektionen, Pilzinfektionen, virale Infektionen, Infektionen – Pathogen nicht spezifiziert, febrile Neutropenie, DE-P-103-0819-077117 Anämie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Leukopenie, Zytokinfreisetzungs-Syndrom, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Tremor, Tachykardie, Hypotonie, Husten, Übelkeit, Diarrhoe, Erbrechen, Obstipation, Abdominalschmerz, Hautausschlag, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, Pyrexie, Schüttelfrost, Ödem, erhöhte Leberenzyme, erniedrigte Immunglobuline, infusionsbedingte Reaktionen. Häufig: Sepsis, Pneumonie, Leukozytose, Lymphopenie, Überempfindlichkeit, Tumorlyse-Syndrom, Verwirrtheit, Desorientierung, Enzephalopathie, Aphasie, Parästhesie, Krämpfe, kognitive Störungen, Gedächtnisstörungen, Schwindel, Somnolenz, Hypästhesie, Hirnnervenstörung, Ataxie, Hypertonie, Hautrötung, Dyspnoe, produktiver Husten, respiratorische Insuffizienz, Giemen, Hyperbilirubinämie, Knochenschmerzen, Brustschmerzen, Schmerzen, Gewichtszunahme, erhöhte alkalische Phosphatase im Blut. Gelegentlich: Lymphadenopathie, hämophagozytische Histiozytose, Zytokinsturm, Sprachstörungen, Kapillarleck-Syndrom, Belastungsdyspnoe, akute respiratorische Insuffizienz, Pankreatitis. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Januar 2019. Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, 80992 München). 14 190829_07_Anzeige_Kinder_148x210.indd 1 29.08.19 16:33
Werbeanzeige ONCASPAR (Pegaspargase)* Ein starker Begleiter in der Kombinationstherapie der akuten lymphatischen Leukämie bei Kindern und Erwachsenen1 24 Monate Oncaspar ist ein wesentlicher Bestandteil der ALL-Therapie haltbar durch Lyophilisierung1 von der Induktions- bis zur Erhaltungstherapie bei Kindern und Erwachsenen. * 750 E/ml Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung 1. Fachinformation Oncaspar. Oncaspar 750 E/ml Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoff: Pegaspargase Zusammensetzung: 1 Durchstechfl. enth.: 3.750 E Pegaspargase. Nach Rekonstitution: 1ml Lösung enth. 750 E Pegaspargase (750 E/ml). Sonst. Bestandteile: Dinatriumhydrogenphosphat x 7 H2O, Natriumdihydrogen- phosphat x 1 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Salzsäure (zur pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Als Teil einer antineoplastischen Kombinationstherapie bei akuter lymphatischer Leukämie (ALL) bei Kindern und Jugendl. ab der Geburt bis zum Alter von 18 Jahren und bei Erw. Dos. u. Art d. Anw.: Verordnung und Anw. nur durch Ärzte und/oder and. med. Fachpersonal, die mit Anw. von antineoplast. AM vertraut sind und nur im KH mit angem. Reanimationsausst. Kinder und Erwachsene ≤ 21 J.: 2.500 E Pegaspargase (entspr. 3,3 ml Oncaspar)/m² KOF alle 14 Tg. bei KOF ≥ 0,6 m2 und ≤ 21 J.; 82,5 E Pegaspargase (entspr. 0,1 ml Oncaspar)/kg alle 14 Tg. bei Kindern mit KOF < 0,6 m². Erwachsene > 21 J.: 2.000 E Pegaspargase (entspr. 2,67 ml Oncaspar)/m2 KOF alle 14 Tg. Anwendung entw. als Injektion (i.m.) od. als Infusion (i.v.); bei kleineren Mengen i.m. Injektion bevorzugt (an einer Stelle injizierte Vol. bei Kindern/Jugendl. max. 2 ml und bei Erw. max. 3 ml, bei größerem Vol. Dosis auf mehrere Injektionsstellen verteilen); i.v. Infusion i.d.R. über 1 bis 2 Std. in 100 ml isoton. NaCl-Lsg. od. 5%iger Glucoselsg.; Während Verabreichung von Oncaspar dürfen keine weiteren AM über denselben i.v. Zugang infundiert werden. Gegenanzeigen: Überempf. geg. Wirkstoff od. sonst. Best.; Schwere Leberinsuff. (Bilirubin > 3 x ULN; Transaminasen > 10 x ULN); Schwere Thrombose oder schwere hämorrhagische Ereignisse in Anamnese bei früherer L-Asparaginase-Therapie; Pankreatitis in Anamnese, inkl. Pankreatitis bei früherer L-Asparaginase-Therapie. Warnhinweise: Asparaginase-Antikörper: wg. potentiell neutralisier. Wirkg. niedrigere Asparaginase-Aktivität mögl. Überempfindlichkeit: Überempfindl.rkt. inkl. lebensbedr. Anaphylaxie können auftreten, auch bei Pat. mit bekannter Überempf. gg. L-Asparaginase aus E. coli; Sonst. Überempfindl.rkt. wie Angioödem, Schwellung Lippe/Auge, Erythem, Hypotonie, Bronchospasmus, Dyspnoe, Pruritus, Ausschlag mögl.; Bei schwerw. Überempfindl.rkt. absetzen. Bauchspeicheldrüse: Pankreatitis, inkl. hämorrhag. od. nekrot. Pankr. mit tödl. Verlauf wurde berichtet; Pat. über Anz. und Symptome einer Pankr. aufklären (unbehandelt tödl. Verlauf mögl.); bei Verdacht Oncaspar absetzen, bei bestätigtem Pankr.-Verdacht Therapie nicht wieder aufnehmen. Koagulopathie: schwere thrombot. Ereign. wie Thrombose des Sinus sagittalis mögl.; Oncaspar absetzen; Gerinnungsparame- ter zu Therapiebeginn und regelm. während und nach Therapie überwachen. Leber: schwere Hepatotoxizität bei Kombi von Oncaspar und hepatotox. AM mögl.; Vorsicht bei Kombi. m. hepatotox. AM, v.a. bei vorbest. Leberfunkt.störg.; Pat. bezügl. Leberfunktionsparameter überwachen. ZNS: bei Kombitherapie m. Oncaspar ZNS-Tox. mögl.; Fälle von Enzephalopathie (inkl. reversibles posteriores Leukoenzephalopathie-Syndrom) wurden berichtet; ZNS-Symptome können sein Somnolenz, Ver- wirrtheitszustände, Krampfanfälle; Pat. engmaschig auf Sympt. überwachen, v.a. bei Kombi m. neurotox. AM (z.B. Vincristin, Methotrexat). Myelosuppression: Myelosuppression (direkt od. indirekt) mögl.; Infektionsrisiko ggf. erhöht. Hyperammonämie: kurz nach i.v.-Anw. v. Asparaginase starker Anstieg d. Serum-Ammoniakwerte mögl.; Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Ausschlag, oft nur vorübergehend; in schweren Fällen, v.a. bei älteren Pat., Enzephalopathie (mit od. ohne Leberinsuffizienz) mögl. (kann lebensbedrohlich od. tödl. sein); bei Symptomen Ammoniakwerte engmaschig überwachen. Empfängnisverhütung: währ. Behandlung und mind. 6 Mon. nach Absetzen sichere nicht orale Methode zur Empfängnisverhütung gewährleisten. Enthält Natrium (< 1 mmol/Dosis). Interaktionen: Erhöhte Tox. and. Protein-geb. AM wg. Verminderung von Serumprotein durch Pegaspargase. Methotrexat u. Cytarabin: bei vorausgehender Gabe synergist. Steigerung der Wirk. von Pegaspargase, bei Gabe dieser Subst. nacheinander antagonist. Abschwächung der Wirk. von Pegaspargase möglich. Pegaspargase kann Metabol. u. Clear. and. AM stören. Antikoagulantien (Cumarin, Heparin, Dipyridamol, ASS, NSAR), Methotrexat, Daunorubicin, Kortikosteroide: Blutungs- und/od. Thromboseneigung erhöht (wg. Schwankung d. Gerinnungsfaktoren). Glucocorticoide (z.B. Prednison): Veränd. d. Gerinnungsparameter verstärkt. Vincristin: Tox. v. Pegaspargase ggf. verstärkt, erhöhte Neurotox. von Vincristin mögl., Vincristin mind. 12h vor Oncaspar anw. Vakzinierung mit Lebendimpfstoffen: Risiko für schwere Infektionen erhöht (immunsuppr. Effekt v. Pegaspargase), Vakzinierung m. Lebendimpfst. frühestens 3 Monate nach Abschluss der gesamten antileukämischen Behandl. Orale Kontrazeptiva: indirekte WW mögl., Anw. nicht empfohlen, and. Verhütungsform wählen. Fertilität, Schwangerschaft: nicht empfohlen. Stillzeit: während Therapie abstillen. Kontrazeption: Während Behandlung und bis mind. 6 Monate nach Absetzen müssen Männer und Frauen eine sichere nicht-orale Verhütungsmethode verwenden. Verkehrstüchtigkeit, Fähigkeit z. Bedienen von Maschinen: Großer Einfluss d. Oncaspar. Somnolenz, Verwirrtheitszustände, Schwindelgefühl, Synkope, Krampfanfall wurden berichtet. Nebenwirkungen: Sehr häufig: febrile Neutropenie, Pankreatitis, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Überempfindlichkeit, Urtika- ria, anaphyl. Reaktionen, Gewicht erniedrigt, Hypalbuminämie, ALT/AST erhöht, Hypertriglyzeridämie, Fibrinogen im Blut erniedrigt, Lipase erhöht, Amylase erhöht, aktivierte partielle Thromboplastinzeit verlängert, Bilirubin im Blut erhöht, Appetit vermindert, Hyperglykämie, Ausschlag, Embolie. Häufig: Anämie, Koagulopathie, Erbrechen, Stomatitis, Aszites, Lebertox., Fettleber, Infektionen, Sepsis, Prothrombinzeit verlängert, INR erhöht, Hypokaliämie, Cholesterin im Blut erhöht, Hypofibrino- genämie, Hyperlipidämie, Hypercholesterinämie, Schmerzen in Extremitäten, Krampfanfall, periphere motorische Neuropathie, Synkope, Hypoxie, Thrombose. Selten: Pankreatitis nekrotisierend od. hämorrhagisch, Lebernekrose, Ikterus, Cholestase, Leberversagen, reversibles posteriores Leukoenzephalopathie-Syndrom (RPLS). Nicht bekannt: Knochenmarksversagen, Pankreaspseudozyste, Parotitis, Fieber, TEN, Blutharnstoff erhöht, Anti-Pegaspargase-Antikörper, Neutrophilenzahl erniedrigt, Thrombozytenzahl erniedrigt, Hyperammonämie, diabetische Ketoazidose, Hypoglykämie, Somnolenz, Tremor, Verwirrtheitszustand, akutes Nierenversagen, apoplektischer Insult, Blutung, Thrombose des Sinus sagittalis superior. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeut. Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtl. Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel: +49 (0)89 57095 01 Stand: Dezember 2018 PSE_OCK_19002_Anzeige_Frau_210x279_RZ.indd 1 20.02.19 15:19 15
Rahmenprogramm BFM-Tagung 2019 Infos Rahmenprogramm Donnerstag, 26. September 2019 Willkommensempfang auf Zeche Zollverein mit Stadtrundfahrt 18:30 Uhr Stadtrundfahrt mit Doppeldeckerbus (begrenztes Platzangebot, Anmeldung erforderlich) Ab Haus der Technik bis Zeche Zollverein 19:30 Uhr Willkommensempfang mit Sekt und Fingerfood Grußworte Prof. Dr. Dirk Reinhardt Café Kohlenwäsche Unesco Weltkulturerbe Zeche Zollverein 20:40 Uhr Abfahrt Doppeldeckerbus Ab Zeche Zollverein bis Haus der Technik Sofern Sie nur am Willkommensempfang teilnehmen möchten, er- reichen Sie das Café Kohlenwäsche auf Zeche Zollverein mit: Taxi/Auto Café Kohlenwäsche UNESCO-Welterbe Zollverein, Areal A [Schacht XII] Kohlenwäsche [Gebäude A14] Gelsenkirchener Str. 181 in 45309 Essen ÖPNV Trambahn 107 oder Buslinie ES 8, NE2 bis Haltestelle »Zollverein (Bstg 2)« Buslinie 183 bis Haltestelle »Kohlenwäsche« Details finden Sie unter ruhrbahn.de 16
Infos Rahmenprogramm Freitag, 27. September 2019 Scientific Networking Dinner in der »DAMPFE – Das Borbecker Brauhaus« 18:00 Uhr Abfahrt Shuttlebus ab Haus der Technik bis zum Brauhaus 18:30 Uhr Sudhausempfang mit kurzer Brauereiführung (in Gruppen, separate Anmeldung erforderlich) 19:30 Uhr Beginn Scientific Networking Dinner ab 21:00 Uhr Rückfahrt Shuttlebus (alle 20 Min.) Sofern Sie eigenständig zum Networking Dinner fahren möchten, erreichen Sie die Veranstaltungslocation mit: Taxi/Auto DAMPFE – Das Borbecker Brauhaus Heinrich-Brauns-Straße 9-15 45355 Essen ÖPNV Trambahn 103 - Haltestelle »Essen Borbeck Bf« Buslinie 140, 143, 160, 170, 185, 186, NE12, NE15 - Haltestelle »Essen Borbeck Bf« Details finden Sie unter ruhrbahn.de Bahn S9, S-Bahnhof »Essen Borbeck« Details finden Sie unter bahn.de und dbregio.de 17
Tagungsort/Hotelreservierungen Tagungsort Die BFM-Plenartagung 2019 findet statt im Haus der Technik e. V. Hollestraße 1 45127 Essen Fon + 49 (0) 201 18 03-1 (Zentrale) Fax + 49 (0) 201 18 03-269 (Zentrale) E-Mail hdt@hdt.de Internet www.hdt.de Hotelreservierung Hotelreservierung über »HDT-Agentur Hotelreservierung & mehr« Zimmerkontingente stehen in folgenden Hotels zur Verfügung: ● Essener Hof ● IBIS ● Motel One Fon +49 (0)201 1803-322 Fax +49 (0)201 1803-276 E-Mail hotel@hdt.de Angaben zur Hotelreservierung/hotel reservation: »BFM Tagung« Essen Reservierungsformulare entnehmen Sie bitte der Website: www. kinderklinik3.uk-essen.de 18
An-und Abreise So kommen Sie zur BFM-Plenartagung: ÖPNV Per Bahn oder VRR bis Essen Hauptbahnhof PKW An- und Abreise • von der A3/A52 kommend: Ausfahrt Essen-Zentrum/Essen- Süd. • von der A40 aus Richtung Duisburg kommend: Ausfahrt Essen-Zentrum oder Essen-Zentrum-Ost. • Von der A40 aus Richtung Dortmund kommend: Ausfahrt Essen-Huttrop. Parkmöglichkeiten • Parkhaus Akazienallee 1, 45127 Essen 24 Stunden geöffnet und dauerhafte Bewachung (10 € Tageshöchstsatz bzw. 1,50 € pro Stunde, 200 m (5 Fuß minuten) entfernt vom HDT – Stand: Mai 2019) • Öffentl. Parkplatz an der Kreuzung Hollestraße/Steeler Straße (400 m vom HDT entfernt, 5 €/Tag – Stand: Mai 2019) Flugzeug Mit verschiedenen Airlines (z.B. Lufthansa, Eurowings) bis Düs- seldorf oder Dortmund Lufthansa.de Eurowings.com 19
Sponsoren-Übersicht Wir bedanken uns herzlich bei folgenden Unterstützern: Platin-Sponsoren (5000€/Sponsor): Sponsoren-Übersicht Gold-Sponsoren (3000€/Sponsor): Wir kommen der Bitte nach Offenlegung gemäß FSA-Kodex gerne nach und bedanken uns für die Unterstützung! 20
Sponsoren-Übersicht Silber-Sponsoren (2000€/Sponsor): Basic-Sponsoren (1000€/Sponsor): Wir kommen der Bitte nach Offenlegung gemäß FSA-Kodex gerne nach und bedanken uns für die Unterstützung! 21
Veranstalter/Wissenschaftliche Leitung Veranstalter/Wiss. Leitung Veranstalter Zentrum für Forschungsförderung in der Pädiatrie AML-BFM Trial Center Katharina Waack-Buchholz Holsterhauser Platz 2 45147 Essen waack.katharina@aml-bfm.de k.waack@forschung-paediatrie.de Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Dirk Reinhardt Klinik für Kinderheilkunde III Universitätsklinikum Essen reinhardt.dirk@aml-bfm.de Tagungssekretariat Büro Prof. Dr. Dirk Reinhardt Klinik für Kinderheilkunde III Universitätsklinikum Essen kinderonkologie@uk-essen.de Veranstaltungsort Haus der Technik Hollestraße 1 45127 Essen 22
Impressum Herausgeber: Klinik für Kinderheilkunde III Universitätsklinikum Essen Hufelandstraße 55 45122 Essen Redaktion: Prof. Dr. Dirk Reinhardt Fotos: www.andrezelck.com Gestaltung/Layout: Büro Prof. Reinhardt Klinik für Kinderheilkunde III 23
Notizen Notizen 24
Notizen Notizen 25
© 2019 | Klinik für Kinderheilkunde III
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