BILANZ VIENNALE 2018 25. OKTOBER-8. NOVEMBER 2018 - VIENNA INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
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VIENNALE 2018 25. OKTOBER BIS 8. NOVEMBER BILANZ DER VIENNALE 2018 Mit dem heutigen Tag und der Galavorführung des Films EL ÁNGEL von Luis Ortega geht die 56. Viennale äußerst erfolgreich zu Ende. Die Zahl der BesucherInnen ist mit 93.200 im Vergleich zu 2017 (91.700 BesucherInnen) gestiegen. „Ich bin überwältigt, was die Energie und Wärme betrifft, die ich bei der heurigen Viennale empfunden habe, die für mich etwas ganz Besonderes ist, weil es sich hier um mein Debüt als Direktorin des Festivals handelt“, so Eva Sangiorgi. „Diese außergewöhnliche Atmosphäre, über die alle unsere Gäste gesprochen haben, schafft dauerhafte Verbindungen zur Stadt und zum Festival – und ist darüber hinaus wahrhaft ansteckend.“ Die Viennale wurde in diesem Jahr zum ersten Mal von Eva Sangiorgi verantwortet und wartete neben einem akzentuierten Programm mit einer Reihe schöner Neuerungen auf. So konnten Kinofans, FilmemacherInnen und Gäste aus Branche und Presse bei den „Aperitivi“ im Festivalzentrum in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen und Studierende verbilligte Daytime Tickets erstehen. Das Filmmuseum zeigte zum ersten Mal nicht nur Filme der Retrospektive, sondern auch Features aus dem regulären Programm des Festivals und war sehr gut ausgelastet. Hervorragend angenommen wurde auch eine Sondervorstellung für SchülerInnen und Lehrlinge, die das Gartenbaukino bis auf den letzten Platz füllte. Viele der 315 Vorstellungen waren ausverkauft oder hervorragend besucht, die Premieren im Gartenbaukino lockten in diesem Jahr besonders viele Filmfreunde in das Haus am Parkring. Als überwältigender Erfolg entpuppte sich das dem Filmemacher Roberto Minervini gewidmete Programm, der seine Filme mit großer Leidenschaft persönlich vorstellte. Während die Filme des argentinischen Regisseurs Jorge Acha nicht auf die erhoffte Resonanz beim Publikum stießen, fanden die thematisch zusammengestellten Kurzfilmprogramme äußerst großen Publikumszuspruch. Zu den Highlights der diesjährigen Viennale zählte auch das Programm im Festivalzentrum in der Kunsthalle Wien im Museumsquartier, das sich mit seinem Mix aus relaxten Aperitivi, interessanten Film-Talks und Buchpräsentationen, Parties und DJ-Lines sowie exquisiten Konzerten als außergewöhnlich vielseitig und spannend erwies. Die gemeinsam mit dem Filmmuseum veranstaltete Retrospektive The B-Film – Hollywoods Low-Budget-Kino 1935–1959 konnte viel – auch internationale – Aufmerksamkeit auf sich ziehen und kommt, hochgerechnet auf die Gesamtlänge des Programms, auf etwa 4.500 BesucherInnen. 2
PREISTRÄGER DER VIENNALE 2018 WIENER FILMPREIS Jury: Bettina Kogler, Mira Lu Kovacs, Corinna Milborn, Doris Uhlich, Renate Wurm Der Wiener Filmpreis, eine von der Stadt Wien gestiftete und im Rahmen der Viennale vergebene Auszeichnung, gilt einem aktuellen österreichischen Langfilm, der im vergangenen Jahr zur Aufführung gelangte. Die Dotierung dieses Preises besteht aus einem Geldbetrag, der von Seiten der Kulturabteilung der Stadt zur Verfügung gestellt wird, sowie großzügigen Sachwerten, gestiftet von den Sponsoren BLAUTÖNE und viennaFX. Beim Wiener Filmpreis werden zwei Preise vergeben: der Preis für den besten österreichischen Film und der Spezialpreis der Jury. Durch die Großzügigkeit und das Engagement aller Beteiligten ist der „Wiener Filmpreis“ weiterhin Ermutigung und Anerkennung für die Arbeit österreichischer Filmemacher und Filmemache- rinnen. Bester österreichischer Film: JOY, Sudabeh Mortezai, A 2018 Auszug aus der Jurybegründung: Die Wiener Regisseurin Sudabeh Mortezai erzählt direkt und ungeschönt die Geschichte der Nigerianerin Joy, die in Wien als Prostituierte im System von Frauenhandel und sexueller Ausbeutung ums Überleben kämpft. Dabei entlarvt die Regisseurin die Mechanismen und Brutalität dieses Systems und erzeugt mit den großartigen Laiendarstellerinnen eine Authentizität und Inten- sität, die unter die Haut geht. Die Jury hat besonders beeindruckt, wie Sudabeh Mortezai diese Realität in einen Film verwandelt hat. (…) Die schier unglaubliche Geschichte, die beeindruckende Schauspielführung, die improvisierten Dialoge und nicht zuletzt die Kameraführung, die einen unmittelbar teilhaben lässt, haben die Jury einstimmig überzeugt. Somit geht der Wiener Filmpreis an JOY. Spezialpreis der Jury: MURER – ANATOMIE EINES PROZESSES, Christian Frosch, A/LUX 2018 Auszug aus der Jurybegründung: Der Spezialpreis geht an MURER – ANATOMIE EINES PROZESSES von Christian Frosch. Der Spielfilm schildert das Gerichtsverfahren gegen den österreichischen Funktionär der NSDAP Franz Murer, auch bekannt als der „Schlächter von Vil- nius“ aufgrund der Vernichtung von fast 80.000 Juden. Das Verfahren wurde in den 1960er Jahren in Graz abgehalten und endete mit einem Freispruch. MURER – ANATOMIE EINES PROZESSES portraitiert sehr eindrücklich den unaufgearbeite- ten österreichischen Nationalsozialismus der Nachkriegszeit, der – man kann es nicht anders sagen – bis heute fortwirkt. Die Jury empfindet den Film deshalb als wichtiges gegenwärtiges Dokument, das aufklärend wirkt. Der Gerichtsfilm stellt die Unverfrorenheit, Kaltblütigkeit und Uneinsichtigkeit der Täter und Täterinnen dem Schmerz und der neuerlichen Demüti- gung der Opfer sehr genau und berührend gegenüber. STANDARD-VIENNALE-PUBLIKUMSPREIS Jury: Katharina Ganser, Maria Macic, Patrick Mittler, Marietta Trendl, Hans-Peter Tscheru Der Preis der Standard-Leserjury geht an einen Film, der noch keinen Verleih in Österreich hat und dem ein Kinostart in Öster- reich besonders empfohlen wird. Findet der Film einen Verleih, ist der Kinostart mit kostenlosem Anzeigenraum in der Tageszei- tung „Der Standard“ verbunden. Der STANDARD-PUBLIKUMSPREIS geht an: WHAT YOU GONNA DO WHEN THE WORLD’S ON FIRE?, Roberto Minervini, I/USA/F 2018 Auszug aus der Jurybegründung: Wir haben uns für einen Film entschieden, der sich in wuchtiger schwarz-weiß Bildästhetik über die Leinwand erstreckt, und von der Präzision fotografisch-gezeichneter Einstellungen geprägt ist. Mit dieser Ästhetik lässt der Regisseur eine generationsüber- greifende Dokumentation über Gerechtigkeit, Würde und den Kampf gegen Rassismus entstehen, die einen bleibenden Ein- druck hinterlässt. Seine zurückhaltende und respektvolle Arbeitsweise schafft eine intime Authentizität und Lebendigkeit, die berührt und fasziniert. Der Film zeigt und belehrt dabei nicht. Er ist ein wichtiger und wertvoller Beitrag zum öffentlichen Dis- kurs über die strukturelle Diskriminierung von AfroamerikanerInnen in den USA. 3
FIPRESCI PREIS (PREIS DER INTERNATIONALEN FILMKRITIK) Jury: Andrey Arnold (Die Presse), Heidi Strobel (Film-Dienst), Yeşim Tabak (Arka Pencere) Zur Auswahl steht eine Reihe von Erst- und Zweitfilmen von RegisseurInnen. Der FIPRESCI-Preis geht an: NE TRAVAILLE PAS (1968–2018), César Vassyié, F 2018 Auszug aus der Jurybegründung: Sensation, Sexualität, Verwirrung. Performance, Beharrlichkeit, Widerstand … Eskalation und Ablenkung. Loslösung … oder Enga- gement? Dies sind nur einige Begriffe, um die pulsierende Spannung in unserem Gewinnerfilm zu beschreiben. Sie lassen uns über das kreative Potenzial von 1968 und dessen heutiges Echo nachdenken. Dieser Film ist eine hypnotische Collage, eine dyna- mische Komposition, ein gewaltiger Trommelwirbel, der uns in einen Moment der Stille führt ... Die FIPRESCI-Jury hat sich ent- schieden, den FIPRESCI-Preis an NE TRAVAILLE PAS von César Vayssié zu verleihen. ERSTE BANK MehrWERT-FILMPREIS Jury: Silvia Bohrn, Boris Manner, Franz Schwartz Erstmals wurde 2011 der von der Erste Bank initierte und gestiftete MehrWERT-Filmpreis vergeben. Der Erste Bank MehrWERT- Filmpreisträger wird unter den österreichischen Filmemachern und österreichischen Filmproduktionen, die während der Vien- nale präsentiert werden, von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Mit dem Erste Bank MehrWERT-Filmpreis wird ein Aufent- halt in New York City einschließlich einer Werkpräsentation im Anthology Film Archive ermöglicht. Die Realisierung des Erste Bank MehrWERT-Filmpreises findet in Zusammenarbeit mit der Viennale und dem Deutschen Haus at NYU statt. Der MehrWERT-Filmpreis geht dieses Jahr ex aequo an: CHAOS, Sara Fattahi, A/Syrien/Libanon/Katar 2018 und STYX, Wolfgang Fischer D/A 2018 Auszug aus der Jurybegründung für CHAOS: Drei Frauen die an unterschiedlichen Orten gestrandet sind, versuchen ihre tödlichen Verluste und Traumata, die sie während des Krieges in Syrien erleiden mussten, zu verarbeiten. In atmosphärischen teils traumhaften Bildern folgt der Film dem Rhyth- mus den die vergeblichen Versuche der Protagonistinnen erzeugen, um das Unsagbare, den Tod eines geliebten Menschen, in Worte zu fassen. Chaos ist eine Meditation über das Schweigen und die Stille. Eine Frage nach dem Ort des weiblichen Spre- chens. Ein Film der die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Erinnerung thematisiert. Ein Film der seine eigenen Grenzen der Darstellung reflektiert und diese transzendiert indem er den Atem eines Gedichtes annimmt. Auszug aus der Jurybegründung für STYX: Ihre Segelreise von Gibraltar ausgehend, wird für die einhand segelnde Ärztin Rike zu einer existentiellen Herausforderung. Ein Filmgeschehen wie eine Versuchsanordnung zur Erforschung der menschlichen Empathiefähigkeit, und doch von der Realität schmerzhaft übertroffen. Zwischen Seerecht und behördlicher Anordnung trifft eine Frau unter Einsatz ihrer Existenz eine finale Entscheidung. Mit seiner genauen Recherche und einer konsequenten Umsetzung lässt der Film auch dem Zuschauer keinen Ausweg und zwingt ihn, sich dem Problem zu stellen und eine Entscheidung zu treffen. GÄSTE DER VIENNALE 2018 Die Viennale konnte in diesem Jahr 170 RegisseurInnen und SchauspielerInnen in Wien willkommen heißen, die ihre Filme persönlich beim Festival präsentierten. Zu den internationalen Medien, die 2018 bei der Viennale vertreten waren, zählten neben zahlreichen anderen der Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Le Monde, Canal Plus, France24 TV, RAI, Expresso, Politika, Monitor, BBC World, Cumhuriyet, Arka Pen- cere, Oslobodjenje sowie Fach und Branchenmedien wie Cahiers du cinéma (F), Sight & Sound (GB), Film Comment (USA), Cinemascope (KAN), Cineuropa, mubi.com (USA), Blickpunkt:Film (D), Filmdienst (D), kinozeit.de (D), artechock.de (D), critic.de (D), epd Film (D), Cargo (D), Freitag (D), Positif (F), filmidee.it (I), Ekran (SLO), Cinephilia (GR), Altyazi (TUR), otrosci- nes.com (ARG), Canal Once (MEX), Arterritory.com (RUS), Senses of cinema (AUS) u.a. Wir durften zudem VertreterInnen der Berlinale sowie der Filmfestivals von Locarno, Lissabon, Rotterdam, Toronto, Mar- seille, Mexiko City, Oberhausen, London, Leipzig, München, Dresden, Prag, Warschau, Seoul, Jeonju City, Pingyao, Teheran u.a. sowie des Tate Modern London und ICA London bei der Viennale willkommen heißen. Insgesamt waren rund 600 Medien- und BranchenvertreterInnen bei der Viennale 2018 akkreditiert. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Festival 2019! printed by 4
Medienpartner Sonderpublikationen und Formate Medienpartner aller Sparten begleiten die Viennale und tragen damit zur intensiven Kommunikation rund um das Festival bei. Einige erstellen zum Festival eigene Publikationen und Formate, die wir hier, nach Medien geordnet, vorstellen möchten: Viennale-Standard in 4 Ausgaben Die Tageszeitung DER STANDARD produziert begleitend zum diesjährigen Festival vier Sonderbeilagen, in denen tagesaktuell über das Festival und sein Programm berichtet wird. Erscheinungstermine: Sa 20.10., Do 25.10., Di 31.10. und Sa 3.11. Viennale-Falter In der Falter-Beilage finden sich neben den Kurzbeschreibungen und Terminen sämtli- cher Filme informative Hintergrundberichte zum Festival und zu seinen Gästen. Erscheinungstermin: Mi 17.10. Das celluloid Filmmagazin Viennale Special 2018 Sonderausgabe mit vertiefenden Stories zum Programm, Interviews und praktischem Spielplan als Beilage zur Wiener Zeitung. Infos zur Viennale und das Magazin zum Nach- lesen auch online unter www.celluloid-filmmagazin.com und unter www.kiosk.at/celluloid ray Filmmagazin und www.ray-magazin.at In der Oktoberausgabe bringt das ray Filmmagazin einen V’18-Schwerpunkt. Online ver- öffentlichen ray-Autorinnen und Autoren während des Festivals ihre Erlebnisse, Eindrü- cke und Filmkritiken live aus dem Viennale-Geschehen. Täglich unter www.ray-magazin.at Ö1-Frühstückskino und „Punkt Eins“ Ö1 widmet dem Publikum zwei Frühvorstellungen am Di 30.10. und Di 6.11. jeweils um 6.30 Uhr im Gartenbaukino (Infos Seite 24). „Punkt Eins“ bittet während des Festivals einen Viennale-Gast zu sich ins Studio. FM4 Festivalradio Viennale-Schwerpunkt in der Berichterstattung von FM4: täglich Specials mit zahlreichen Gästen und Verlosungen, Sondersendung FM4 Homebase (31.10., 19–22 Uhr) und online unter fm4.orf.at/viennale. Außerdem widmet der Sender den Film MATANGI / MAYA / MIA und im Festivalzentrum feiern wir am 27.10, ab 22 Uhr gemeinsam einen FM4 Club. Viennale – Berichterstattung im ORF Die Filmredaktion des ORF berichtet ausführlich über die Viennale in der „matinee am Sonntag“ am 21.10. sowie im „Kulturmontag“ am 29.10. und begleitet das Festivalgesche- hen laufend in den verschiedenen Ausgaben der „ZIB“. ORF Wien Das Landesstudio Wien liefert Viennale-Programmtipps in „Wien Heute“ (täglich 19 Uhr, ORF2) sowie laufende Berichterstattung zum Festival – auch on air auf Radio Wien, Frequenz 89.9 | 95.3. Viennale auf orf.at Laufend neue Filmkritiken, das Festival täglich im Überblick, Tipps, Berichte und Inter- views mit Viennale-Filmgästen: ORF.at präsentiert im eigenen Festivalkanal das aktuelle Geschehen auf orf.at/viennale VIENNALE 2018 • MEDIENPARTNER 5
Viennale auf derStandard.at Die Echtzeitung berichtet unter derStandard.at/Viennale ausführlich über das Festival und versorgt die UserInnen – ergänzend zur Printausgabe – mit vielen wichtigen Pro- grammtipps. Viennale-Diary auf Infoscreen – your city channel Seit dreizehn Jahren wird das Festival von INFOSCREEN, dem Medium im öffentlichen Raum, über das beliebte Viennale-Diary begleitet. Ab 17.10. berichtet INFOSCREEN über aktuelle Filmhighlights, Konzerte, Specials und Diskussionen der V’18. W24 Der Wiener Stadtsender W24 zeigt neben der tagesaktuellen Berichterstattung zur Viennale täglich Filmtipps von Festivaldirektorin Eva Sangiorgi und lädt Viennale-Film- gäste ins Studio ein. Livestream und Mediathek w24.at. Medienpartner Folgende Medien sind auf vielfache Weise an der Kommunikation und damit am Gelingen des Festivals beteiligt: MARKETING-PARTNER Film Vienna Shorts Lateinamerika Institut stadtbekannt Austrian Film Commission Visions du Réel MAK !ticket Berlinale WienXtra Video & Filmtage mumok TV-MEDIA Cinéma du Réel MuseumsQuartier uni:view Crossing Europe Kultur, Kunst, Non-Profit Naturhistorisches Museum Diagonale Akademie der Bildenden Wien Business Festival dei Popoli Künste /slash Filmfestival Ficunam Amnesty International Tanzquartier Wien cyledge FIDMarseille Österreich Wiener Festwochen Direct Marketing Filmarchiv Austria Arbeiterkammer Wien Wiener Volkshochschulen European Youth Card Forum Österreichischer Arena Wien WUK Filmgalerie Achteinhalb Filmfestivals Ärztekammer für Wien freikarte.at FrauenFilmTage Blickfang Medien Goldbach Audience IndieLisboa Büchereien Wien APA KAFFEEKÜCHE Schottentor- Int. Frauenfilmfestival Die Angewandte DATUM Passage Dortmund / Köln Festspielhaus St. Pölten ekran KINO VOD CLUB AUSTRIA Int. Kinderfilmfestival Wien Haus der Geschichte Fleisch Magazin ORF OMC Int. Kurzfilmtage Österreich Flip the Truck Schüren Verlag Oberhausen ImPulsTanz goodnight.at Sky Österreich Kino im Kesselhaus Institut für Theater-, Film- MALMOE snipcard METRO Kinokulturhaus und Medienwissenschaft ORF III Thalia Österreichisches Kulturreferat ÖH Uni Wien Profil Tools at work Filmmuseum Kunsthalle Wien skip.at UCI Kinowelt Punto de Vista Kunsthistorisches Museum Spike Art Quarterly United Internet Media Vienna Film Commission Wien springerin ZONE Media VIENNALE 2018 • MEDIENPARTNER 6
Förderer und Sponsoren Förderer Fachvertretung Wien Film- und Musikwirtschaft Sponsoren Sponsoren HELGA Algen.Superfood TRZEŚNIEWSKI Café Diglas Abrechtsberger INFOSCREEN Tucano Café Prückel Altmann & Kühne KULTURFORMAT UNIQA Café Schwarzenberg Austrian Airlines Lusthaus Wien vienna fx|post production Comida y ron BLAUTÖNE Mionetto Prosecco Vöslauer Mineralwasser Figlmüller Wien blumenkultur mytaxi Weingut Bründlmayer Glacis Beisl Canon Napoli Dragee Keksi Weingut Christoph HEUER am Karlsplatz card complete Neu.Raum.Wien. Edelbauer Jamie’s Italian Die Mietbar Plantical Weingut R&A Pfaffl Labstelle Wien Faber Roller & Bike Shop Rauch Fruchtsäfte Wiener Wohnen Lusthaus Wien FedEx Red Bull Wirecard CEE Motto GOMI Zelte & Mietmöbel Renault Österreich GmbH Stadtwirt Hong Kong Economic and Schloss Gobelsburg Restaurant-Sponsoren Xpedit Trade Office, Berlin Segafredo Zanetti Austria 1500 Foodmakers Heineken The Harmonie Vienna Café Ansari VIENNALE 2018 • SPONSOREN 7
VIENNALE PRESSEBÜRO Fredi Themel 01/526 59 47-30 Birgit Ecker 01/526 59 47-33 Zorah Zellinger 01/526 59 47-20 press@viennale.at www.viennale.at Bis 8. November, 13 Uhr, erreichen Sie uns im Hotel Intercontinental. Ab 9. November wieder in unserem Büro in der Siebensterngasse 2, 1070 Wien. VIENNALE – Vienna International Film Festival Siebensterngasse 2, 1070 Wien, Austria • Tel + 43/1/526 59 47 • Fax +43/1/523 41 72 E-Mail: office@viennale.at • www.viennale.at 8
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