AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 6, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO

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AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 6, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
AUSSEN
WIRTSCHAFT
USA WEST - NEWS
Ausgabe 6, 2019

AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO
AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 6, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
DIE HOT NEWS ZU TRENDS UND INNOVATIONEN
               AUS DEM SILICON VALLEY, VON SILICON BEACH BIS ZU
               DEN SILICON MOUNTAINS

                                     EDITORIAL
                                     Liebe Leserin,
                                     Lieber Leser,

                                     Vor 50 Jahren haben die ersten zwei Menschen,
                                     Neil Armstrong und Buzz Aldrin, den Mond
                                     betreten. In einem persönlichen Gespräch erzählte
                                     mir der ehemalige Astronaut Buzz Aldrin, dass wir
im Zeitalter der Eroberung des Weltraumes leben, dass Mond- und Marsmissionen im
nächsten Jahrzehnt stark ins Blickfeld rücken werden. Und: dass er selbst sofort wieder
hinfliegen würde – wäre er nur ein paar Jährchen jünger.

Buzz Aldrin erinnert sich sehr gut und gerne an den – bisher einzigen – österreichischen
Kosmonauten Franz Viehböck. Voller Stolz erzählt er mir, dass er in der 39000
Einwohner zählenden Gemeinde Montclair in New Jersey aufgewachsen ist – die
geografisch entferntest gelegene Partnerstadt von meiner Heimat Graz. „Neighbors in
Overseas“.

Buzz Aldrin: „Together, we Americans can do anything! Never forget July 16, 1969! Wir
Amerikaner können alles erreichen! Vergesst niemals den Tag, an dem wir zum Mond
aufgebrochen sind.“ Die Amerikaner lieben es „nach den Sternen zu greifen“.

Solche Visionen und die damit verbundene Risikobereitschaft haben Google, Apple,
Amazon, oder auch die Plattformwirtschaft ermöglicht. So entstehen unkonventionelle
Ideen, Konzepte, die ganze Branchen umwälzen können. Disruptiv, wie die Amerikaner
gerne sagen. So oder so, wir müssen uns damit vertraut machen – ob wir wollen oder
nicht.

Am besten greifen wir die Innovations-Trends auf und nutzen sie für das eigene
Business.

Spannende Lektüre wünscht

Ihr Walter Koren
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WHAT IS NEW – WHAT IS HOT?
                                        Anton Paar expandiert massiv am US-Markt

                                        Im Rahmen unserer Serie über die Gewinner des
                                        BIZ Awards stellen wir in dieser Ausgabe Anton
                                        Paar vor.

                                       Wer morgens eine Tasse Kaffee trinkt, ist
                                       höchstwahrscheinlich indirekt schon mit Anton
                                       Paar in Kontakt gekommen. Die Geräte des
                                       Messtechnik-Spezialisten messen zum Beispiel
                                       die Größe von einzelnen Partikeln im
                                       gemahlenen       Kaffee.    Und      das     ist
                                       ausschlaggebend, wie gut der Kaffee ist. Sie
können den Gehalt von Zucker oder Fruchtfleisch in Orangensaft oder den Alkoholgehalt
im Bier messen, oder wie zähflüssig Erdnuss-Butter wirklich ist, oder… wie schnell der
Lack am Auto ab sein kann. Zu den wichtigsten Kunden des steirischen Unternehmens
zählen die größten Hersteller von Bier und Softdrinks wie etwa Coca-Cola, aber auch
Unternehmen aus der Lebensmittel,- Chemie-, Erdöl- oder Pharmabranche. Es gibt
kaum einen Stoff, ob flüssig oder fest, der nicht von einem Gerät des Unternehmens
getestet wird.
Copyright Foto: Anton Paar, Autor: AA

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                                          Mit Design Thinking Probleme lösen und
                                          neue Produktideen bekommen

                                          Im Rahmen des GoStanford-Programms
                                          haben     Mitte      Juni     25   Teilnehmer
                                          österreichischer Unternehmen, wie Andritz,
                                          Telekom Austria, Julius Blum GmbH, Red Bull,
                                          FACC oder AVL an einem Design Thinking
                                          Workshop an der renommierten Stanford
                                          Universität in Palo Alto teilgenommen.
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Design Thinking ist ein neuer Denkansatz, der den Menschen und seine Bedürfnisse in
den Mittelpunkt stellt und nicht die Lösung oder das spätere Produkt. Die Teams
(unterschiedliche Disziplinen) schauen dabei durch „die Brille“ der Nutzer: sie
beobachten, versuchen zu verstehen, entwickeln Ideen und lösen Probleme. Der Ansatz
orientiert sich an der Arbeit von Designern. Design Thinking ist von der
Innovationsagentur IDEO entwickelt worden und durch die Gründung des „Institute of
Design“ der Universität Stanford sehr bekannt.
Copyright Foto: ES, Autor: ES

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                                           Künstliche Intelligenz als Treiber der
                                           Chipindustrie
                                           „Würde das heutige iPhone mit den
                                           Technologien der 1980er Jahre gebaut
                                           werden, wäre es 14 Meter hoch. Es würde 600
                                           kW Energie verschlingen und 100 Millionen
                                           US-Dollar kosten“, so Gary Dickerson, der
                                           Chef von Applied Materials. Mit diesem
                                           eindrucksvollen Bild machte der Applied
                                           Materials-Chef bei der Halbleiter-Konferenz
                                           Semicon West in San Francisco klar, wie
                                           wichtig die Entwicklung in der Halbleiter-
                                           Branche ist. Intel-Gründer Gordon Moore hat
in den 1950er Jahren erkannt, dass sich die Anzahl der Komponenten auf einem
integrierten Schaltkreis jedes Jahr verdoppelt, mit minimalen Komponentenkosten. In
den 1970er Jahren wurde diese Faustregel auf alle 1 1/2 Jahre reduziert und mittlerweile
ist von Transistoren die Rede. Sie befinden sich in nahezu jedem elektronischen Gerät.
Ohne sie wären Computer, wie wir sie heute kennen, kaum vorstellbar.

Auf kurz oder lang ist Moore’s Law jedoch tot, so das Fazit auf der Semicon West. Denn
in den letzten Jahren hat sich bereits so viel getan, so dass die Zeiträume immer länger
und kostenintensiver werden, mehr Transistoren auf ein Stück Silicon zu bringen.
Moore’s Law wird wohl noch einige Jahre gültig sein, dank neuer Materialien und 3D-
Architektur. Doch die Fertigungsmethoden stoßen schön langsam an ihre Grenzen. Die
Lösung ist eine vollkommen neue Computerarchitektur. Denn künstliche Intelligenz (KI)
kann mit herkömmlichen CPUs (Hauptprozessor) nicht effizient berechnet werden.
Neuronale Netzwerke verlangen hochgradig parallele Berechnungen. Graphics
Processing Units (GPU) sind besser geeignet. Der „Weltmeister“ für Neuronale
Netzwerke sind derzeit TPUs, Tensor Processing Units. Sie sind von Google im
Rekordtempo von 15 Monaten entwickelt worden. Das Problem dabei: Um diese
Netzwerke trainieren zu können, wird eine Unmenge an Energie verbraucht. Ein Beispiel:
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Ein typischer Trainingslauf für ein Set von 22.000 Bildern verbraucht in sieben Stunden
etwa 450 kWh. So viel Energie verbraucht ein Haushalt in zwei Wochen. Die größte
Herausforderung für die KI-Community ist daher, den Energieverbrauch zu reduzieren.
Copyright Foto: atap, Autor: EM/AA

IN KÜRZE

                 Basierend auf Recherchen des Stanford nahen Think Tank Strategic
                 Business Insight, Details können wir bei Interesse gerne liefern

                                             The sky has no limit
                                             Die Google-Mutter Alphabet hat heuer
                                             bereits     einen     Coup    mit    ihrem
                                             Tochterunternehmen Wing gelandet. Wing
                                             Aviation ist das erste Unternehmen, das in
                                             den USA eine Luftfahrtzulassung für
                                             Drohnen bekommen hat. Damit hat Wing
                                             auch den Status einer kleinen Fluglinie und
                                             darf seine Dienste kommerziell anbieten.
                                             Bisher hatten die US-Behörden nur
Lizenzen für Demonstrationsflüge vergeben. Die Lieferanten durften dabei kein Geld für
ihre Lieferung verlangen. Jetzt darf Wing seine Drohnen auch ohne Sichtverbindungen
fliegen lassen. Und damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung Drohnen als Transport-
Dienstleister gemacht worden. Das ist nicht zu unterschätzen. Denn 75-90 Prozent der
Packerl, die Amazon verschickt, sind nach eigenen Angaben gerade einmal 2,5 Kilo
schwer. Und das ist für die Drohnen ein Leichtes. Mit der Entscheidung der Behörden ist
auch der Weg für andere Drohnen-Firmen geebnet worden. Der Vorteil: Kunden könnten
ihre Ware künftig schneller bekommen, Firmen würden Geld sparen. Der Nachteil: LKW-
Fahrer verlieren Jobs. Die Frage bleibt, wie zuverlässig und sicher die Zustellungen per
Drohne wirklich sind, so die Experten der Stanford University.
Tatsache ist: Amazon, Alphabet und UPS sind die drei großen Player in der
Drohnenversandindustrie. Sie liefern sich ein Wettrennen um die Vormachtstellung am
Himmel. Wenn künftig tausende Drohnen Packerl zustellen braucht es auch Kontrolle am
Himmel, ähnlich dem Flugverkehr. Sonst besteht die Gefahr, dass Drohnen in Häuser,
Bäume oder andere Drohnen krachen. Aber auch hier schlafen die Unternehmen nicht.
Wing hat dazu gerade eine APP unter dem Namen „Open Sky“ herausgebracht.
Copyright Foto: Google Images, Autor: AA
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Der Kunde ist König, aber auch Entwickler
                                             Nicht nur die Unterhaltungsindustrie,
                                             sondern auch die Sportartikelbranche
                                             ändert      sich   rasant.      Durch      die
                                             Digitalisierung entstehen überall neue
                                             Angebote und Vertriebskanäle. Der
                                             Lebenszyklus von Produkten wird kürzer.
                                             Das bedeutet, mehr Druck für die
                                             Unternehmen. Hilfe könnte direkt vom
                                             Konsumenten kommen. Also denjenigen,
                                             die die Produkte dann auch benutzen sollen.
In der Gesundheitsbranche haben Forscher erkannt, dass Patienten sogar medizinische
Produkte/Geräte (mit)entwickeln können. Produkte, die ihnen wirklich helfen aber noch
nicht am Markt sind. Zum Beispiel, wenn es um Patienten mit Typ 1-Diabetes oder
chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten geht und um persönliche medizinische Daten.
Patienten haben bereits Lösungen für Probleme gefunden, an die Hersteller von
medizinischen Geräten oder Krankenhäuser nicht gedacht haben. Verständlich, denn sie
stecken auch nicht in der Haut des Patienten. Laut Stanford University gibt es auch in den
Bereichen der Landwirtschaft und Produktion Beispiele, für eine gelungene
Zusammenarbeit zwischen Firmen und Konsumenten. Fazit: Direkter Kundenkontakt
könnte sich für viele Unternehmen lohnen. SAP, der Weltmarktführer für
Unternehmenssoftware hat das im SAP Design App-Haus im kalifornischen Palo Alto
bereits zu einem zentralen Schritt in der Produkt-Entwicklung gemacht. Die Kunden
werden schon früh in die Entwicklung mit eingebunden. Hinweis: mehr über die kreativen
Methoden und Konzepte aus der Praxis gibt es in unserer Serie „Büro der Zukunft-Teil
1/Kreativität im Silicon Valley-Das Geheimnis der Champions“.
Copyright FotoTimico Blog, Autor: AA

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                                              Der Hype um vegane Burger
                                              Die US-Firma Beyond Meat mischt mit ihren
                                              fleischlosen Alternativen nicht nur den
                                              Massenmarkt,      sondern    auch     den
                                              Kapitalmarkt an der Wallstreet auf. Und
                                              nicht nur Supermärkte, sondern auch
                                              Burgerketten ziehen weltweit nach. Burger
                                              King, TGI Fridays und White Castle lassen
                                              sich seit kurzem fleischlose „Laberl“ von
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dem Start-up Impossible Foods aus der Umgebung von San Francisco liefern. Die Kette
liegt damit voll im Trend, in einer Zeit in der die Menschen über ihre Essgewohnheiten
und die Umwelt nachdenken. Aber es gibt auch Kritik von Ernährungsforschern. Diät-
Coach Alissa Rumsey hat zum Beispiel im Rahmen eines CNBC-Interviews darauf
hingewiesen, dass die „Fake“-Varianten generell in Punkto Sodium-Anteil und
gesättigtem Fett mit echtem Fleisch gleich seien. Und damit wären die Fleischersatz-
Burger kein echter Fortschritt. Die Texmex-Kette Chipotle erklärte jüngst „Yahoo
Finance“, dass die fleischlosen Burger von Beyond Meat und Impossible Foods nicht zu
ihrem Programm passen würden. Der Grund: die Produkte müssten immens bearbeitet
werden, um Pflanzen, wie Fleisch schmecken zu lassen. Sollten sich Hersteller wie
Impossible Foods jedoch durchsetzen, würde das auch die Lebensmittel-Industrie
entscheidend verändern, es würden mehr pflanzliche Produkte auf den Markt kommen,
so die Experten von Stanford University. Mit einem Argument punkten sie auf jeden Fall:
Wenn wir weniger Fleisch und mehr Pflanzliches essen, könnten wir mehr Menschen
problemlos ernähren, das Klima entscheidend entlasten sowie Weide- und Ackerland an
die Natur zurückgeben, darin sind sich Experten einig. Fleisch oder Fleischlos – die
Würstelstandler spüren bereits die Auswirkungen von Burger & Co: Während der Fast-
Food-Markt wächst, ist die Zahl der traditionellen Würstelstände in Österreich in den
letzten Jahren gesunken.
Copyright Foto: Google Images, Autor: AA

HAT SICH DAS GELOHNT?

                                            The Future of Health
                                            Mitte Juni traf eine hochkarätige Delegation
                                            von österreichischen CEOs aus diversen
                                            Sparten des Gesundheitswesens an der US-
                                            Westküste ein, um sich vor Ort über Research-
                                            Trends und die neuesten medizinischen
                                            Entwicklungen      zu     informieren.    Das
                                            Aussenwirtschaftscenter Kalifornien hat für
                                            diese Gruppe ein „Future of Health“-Programm
                                            zusammengestellt. Ein besonderes Highlight
der Reise war der Besuch im äußerst renommierten Fred Hutchinson Cancer Research
Center in Seattle. Bis 2025 soll hier für alle Krebsarten eine Therapie erforscht werden.
Momentan konzentrieren sich die Forscher auf Immuntherapieprogramme, eine
krebsvermeidende HPV-Impfung und die Car-T-Cell Therapie. Bei der Car-T-Cell
Therapie werden patienteneigene Zellen im Labor gentechnisch behandelt und
anschließend wieder dem Körper zugeführt. Auf dem Plan standen auch Besuche in den
Forschungszentren der bekannten West-Coast Universitäten, darunter UCLA, UCSF und
Stanford. An der Berkeley University haben die österreichischen Teilnehmer einen
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Einblick in das „Kidney Project“ bekommen. Dabei werden funktionale Nieren im Labor
hergestellt. Zum Abschluss standen Besuche bei Microsoft und dem Google-Ableger
Calico Life Sciences auf dem Programm.
Copyright Foto: Martin Gleitsmann

EVENTS – DAS KOMMT!

                                               Exklusiver     „Autonomous      Driving“
                                               Stanford Workshop und Zukunftsreise
                                               zum Thema „Mobility“ im Dezember
                                               2019, im Silicon Valley, Kalifornien und
                                               Detroit, Michigan

                                               Jetzt einen Platz sichern!

                                              Österreichische      WKO-Mitgliedsfirmen
                                              können im Rahmen eines umfassenden
                                              Abkommens zwischen der Stanford
                                              Universität und der Wirtschaftskammer
Österreich an exklusiven Workshops teilnehmen. Im Zusammenhang mit dem nächsten
Stanford-Workshop organisieren wir im Anschluss eine Zukunftsreise “Future of Mobility:
Autonomous Vehicles”, die von 2. bis 6. Dezember 2019 ins Silicon Valley führen wird und
ein optionales Anschlussprogramm in Detroit, Michigan bietet.

Details Workshop: Der zweitägige Workshop an der Universität Stanford nimmt die
neuesten technologischen, politischen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen
unter die Lupe, die künftig selbst fahrende Fahrzeuge beeinflussen werden. Die
Bandbreite reicht von Personenfahrzeugen, LKWs und Traktoren bis hin zu
Lieferdrohnen, Raumsonden bis zu Unterwasser-Tauchbooten.
Details Zukunftsreise: Im Anschluss daran besuchen wir bei der Zukunftsreise
wegweisende Technologie-Unternehmen, Startups und Accelerators im Silicon Valley,
die die neuesten Technologien rund um autonomes Fahren entwickeln und nutzen.
Dauer: drei Tage. Bei einer Abendveranstaltung können sich die Delegationsteilnehmer
zudem mit Mobility Experten und Innovationsexperten des Silicon Valley austauschen.
Außerdem wird der Branchenbericht “Zukunft der Personenmobilität - Trends aus dem
Silicon Valley” vorgestellt, der in Zusammenarbeit der Aussenwirtschaft Austria mit
dem future.lab der TU Wien entstanden ist.
Als Fortsetzung zum Programm in Kalifornien haben die Teilnehmer die Möglichkeit,
einen weiteren Forschungs - & Entwicklungshotspot für den US Mobility Sektor
kennenzulernen. Die Region um Detroit und Ann Arbor, Michigan ist das Zentrum der
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US Automotivindustrie und hat auch im Mobility Sektor enorm viel zu bieten. Die
Unternehmen haben die Möglichkeit, in einem zweitägigen Programm einerseits
Kontakte zu lokalen Unternehmen zu knüpfen, aber sich auch mit führenden
Forschungsinstitutionen, Startup Plattformen und Testzentren zu vernetzen. Weitere
Informationen (Programm, Teilnahmebedingungen, etc.).
HIER erhalten Sie weitere Informationen.

Copyright Foto: College Consensus

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                                    E losangeles@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft/us

Autoren: Walter Koren (WK), Angelika Ahrens (AA), Anton Emsenhuber (EM), Earl Schaffer (ES),
Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form
angeführt.
AUSSEN WIRTSCHAFT USA WEST - NEWS - Ausgabe 6, 2019 AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER LOS ANGELES/SAN FRANCISCO - WKO
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