Biologischer Pflanzenschutz im Weinbau - Biofa
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Biologischer Pflanzenschutz im Weinbau Produkt- und Empfehlungs- e Biologisch zmittel broschüre für die ökologische und z e n s c h u t Pflan die integrierte Produktion 2022 k u n g smittel n s t ä r Pflanze n is c h e D ünge- und Orga fl a n z e n h il fsmittel P z u r B e g r ü nung Saatgut
2 3 Inhaltsverzeichnis Neuheiten der Saison 2022 Neuheiten der Saison 2022 3 Über uns 4 Zentero® SPR S. 29 NEU Das Biofa-Pflanzenschutzsortiment 5 Sophorolipid-basiertes Netz-und Haftmittel aus nachwachsen- Persönliche Fachberatung – Ihre Ansprechpartner 6 den Rohstoffen zur Wirkungsverbesserung von Pflanzenschutz Unser Service für Sie – Bestellung und Versand 7 anwendungen und Blattdüngern Zentero® SPR ist ein biologisch abbaubares, multifunktionales Tankmischungsadditiv, Kulturempfehlungen das sowohl die Regenfestigkeit (Sticker) als auch die Aufnahme (Penetration) von Pflanzenschutzmitteln und Blattdüngern verbessert. Der angetrocknete Belag kann Düngung im Weinbau 8 durch Niederschläge nicht unmittelbar abgewaschen werden und bildet somit vor allem Pflanzenstärkung im Weinbau 10 in niederschlagsreichen Perioden ein sicheres Depot. Außerdem steigert Zentero® SPR die Anhaftung der Spritztropfen auf der Blattoberfläche, was zu geringeren Abtropf- Saatgut zur Weinbergbegrünung 11 verlusten führt (Retention). Bei Wasserstress und unter heißen und trockenen Bedin- Spritz- und Pflegeplan im Weinbau nach Entwicklungsstadien 16 gungen zeichnet sich Zentero® SPR zudem durch seine sehr gute Verträglichkeit aus. Pflanzenschutz im Weinbau 18 • Verbesserte Regenfestigkeit, Wirkstoffaufnahme und Anhaftung • Sehr gute Verträglichkeit auch bei Wasserstress oder unter trockenen Praxistipp: Schutz vor nichtparasitären Beeinträchtigungen wie Sonnenbrand und Hitze 21 Bedingungen • Optimaler Halt, selbst bei starken Niederschlägen Praxistipp: Die neue Generation der Pheromonverwirrung gegen Traubenwickler 22 Praxistipp: Trockenstress – so können Sie Ihre Reben stärken 22 Praxistipp: A bschlussbehandlung: Ein sicherer Abschluss mit VitiSan® und Cuproxat® 23 Produktempfehlungen CheckMate® Puffer® LB / EA S. 27 NEU Wichtigste Bio-Fungizide im Weinbau 24 Die neue Generation der Pheromonverwirrung gegen den Bekreuzten Wichtigste Bio-Insektizide im Weinbau 27 und den Einbindigen Traubenwickler ® Netz- und Haftmittel im Weinbau 29 Für eine automatisierte, zeitsparende und besonders umweltschonende Applikation Produktsortiment für den Weinbau 30 • S chnelle und einfache Anbringung, Aktivierung mit einem Klick Mischbarkeitstabelle 32 • D eutliche Personal- und Zeitersparnis beim Aushängen • P räzise und gleichmäßige Freisetzung der Pheromone Produkthighlights anderer Sonderkulturen 34 • D eckt eine Saison vollständig ab Die Biofa-Kulturempfehlungen 35 • K eine Materialreste in der Anlage • K ompatibel mit allen Pflanzenschutzmaßnahmen Alphabetisches Register 35 • U mweltfreundlich und für den biologischen Anbau geeignet • K eine Wartezeit Alle unsere Produkte sind einsetzbar im ökologischen Anbau und in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau gelistet. Ideal für einen schnellen, umfassenden Überblick. Manufactured by
4 5 Ihr Experte im Das Biofa- biologischen Pflanzenschutz Pflanzenschutzsortiment Biologischer Pflanzenschutz ... Für alle, die heute schon an morgen denken ... hierfür steht der Name Biofa seit 40 Jahren. Wir leben den biologischen Pflanzenschutz als Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Innovation, denn so sichern wir umweltschonende und gleichzeitig leistungsstarke Produkte. Unsere Philosophie: Wirkungsstark aber gleichzeitig nützlingsschonend Innovativ und richtungsweisend Insbesondere in Behandlungsstrategien und Spritzfolgen erzielen unsere Unsere langjährigen Erfahrungen, die intensive Zusammenarbeit mit den Verbänden des ökologischen Anbaus, mit biologischen Pflanzenschutzmittel sehr hohe Wirkungsgrade für eine Behörden und Forschungseinrichtungen ermöglichen es uns innovative und richtungsweisende Pflanzenschutzprodukte erfolgreiche Kulturführung. Ein Beispiel hierfür ist die Mehltaubekämp- zu entwickeln. fung im Weinbau. Gleichzeitig sind sie besonders nützlingsschonend wie z. B. unser biolo- Pionier im biologischen Pflanzenschutz gisches Insektizid XenTari® zum Schutz gegen Traubenwickler. Mit Biofa- Die Biofa GmbH wurde 1979 von Bernd Seibold gegründet und war die erste deutsche Firma, die ausschließlich bio- Pflanzenschutzmitteln handeln Sie somit effizient und fördern gleichzei- logische Betriebsmittel verkaufte. Die Geschäftsführung wurde 2004 von Frank Volk und Stefan Reißner übernommen. tig eine gesunde Biodiversität und zahlreiche Nützlinge, die als Vorsorge Seit 2018 sind wir Teil der Andermatt Gruppe. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, sinnvolle biologische Alternativen zum eine gesunde Kulturentwicklung unterstützen. chemisch-synthetischen Pflanzenschutz zu entwickeln, zu produzieren und zu vermarkten – für gesunde Nahrungsmittel und eine gesunde Umwelt. Sicherung des optimalen Resistenzmanagements Einzigartiges, umfassendes Bio-Sortiment Die Anbaubedingungen sind erschwert durch schwankende Temperaturen, Hierbei stehen immer die Bedürfnisse von Ihnen als Anbauer im Mittelpunkt unserer Bestrebungen. Unser breites steigenden Schaderregerdruck und gleichzeitig zunehmende Resistenzen Spektrum an hochwertigen Produkten für den ökologischen und den integrierten Obst-, Wein-, Gemüse-, Zierpflanzen- bei abnehmender Anzahl an zugelassenen Wirkstoffen. Das Biofa-Pflan- und Ackerbau umfasst: zenschutzportfolio bietet Ihnen wichtige Bausteine in der Resistenzstra- • Über 30 verschiedene biologische Pflanzenschutzmittel tegie, für die in vielen Fällen keine Resistenzgefahr bekannt bzw. die Ge- • Verschiedene Pflanzenstärkungsmittel fahr sehr gering ist. • Bodenhilfsstoffe • Organische Boden- und Blattdünger • Insektizide, Biozide und Nützlinge für den Vorratsschutz und die Stallhygiene • Saatgut zur Bodenverbesserung, Begrünung und Erhaltung der Artenvielfalt 100 % Öko-konform Nachhaltig und nicht rückstandsrelevant Unsere gesamte Produktpalette ist konform mit den Prinzipien der EU-Öko-Verordnung Biologische Wirkstoffe – aus der Natur, für die Natur! Wir achten bei und somit anwendbar im ökologischen Anbau. der Herstellung unserer Pflanzenschutzmittel darauf, dass die Wirkstoffe Alle unsere Produkte finden Sie in der Regel auch in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau in möglichst nachhaltig aus der Natur entnommen werden und daraus res- Deutschland des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (sog. „FiBL-Liste“). sourcenschonend unsere Produkte entstehen. Die Betriebsmittelliste wird auch von den Bioverbänden Bioland, Demeter, Gäa, ECOVIN und Naturland als Ver- Produkte von Biofa schützen Ihre Kulturen vorbeugend und zeichnen sich bandsliste genutzt. Verbandsspezifische Vorgaben sind jeweils im Produktteil extra hervorgehoben – einfach und in der Regel durch eine kurze bis nicht vorhandene Wartezeit aus, da kompakt für Sie dargestellt. Bitte beachten Sie im Einzelfall weitere Vorgaben Ihres Anbauverbandes. sie besonders umweltfreundlich oder aufgrund ihrer Eigenschaften nicht rückstandsrelevant sind. Fachlich versiert – auf den Punkt genau Für eine optimale Gewährleistung des Kulturschutzes ist der richtige Einsatzzeitpunkt sowie eine passende Strategie entscheidend. Unsere Fachberater stehen Ihnen kompetent zur Seite. Unser qualifiziertes Team besteht aus Gartenbau- und Agraringenieuren. Zusammen finden wir Ihre persönliche Erfolgsstrategie. Einfache Anwendung und schnelle Lieferung Direkt-Bestellung Unsere Produkte lassen sich gut in eine Spritzfolge integrieren, sind ein- RFÜGBAR IN KÜRZE VE fach in der Handhabung und für Sie sofort verfügbar, wenn sie gebraucht 0 73 81 / 93 54 - 0 werden. Nutzen Sie hierfür unseren schnellen Lieferdirektservice. 0 73 81 / 93 54 - 54 Online-Shop: Sie möchten Ihre Spritzfolge optimieren oder sind gerade in der Umstellung zum ökologischen Landbau? - Dann sprechen Sie uns an! contact@biofa-profi.de www.biofa-profi.de
6 7 Ihre Ansprechpartner Unser Service für Sie für eine persönliche Beratung Weinbau 0 73 81 / 93 54 - 46 Bestellung und Versand Auftragsannahme Ihre telefonische Bestellung nehmen wir gerne in der Saison von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00-12.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr entgegen. Sie erreichen uns unter: Oder nutzen Sie unseren Online-Service auf unserer Website www.biofa-profi.de. Nadim Dostert Marcel Idler Sabrina Schmid 07381/9354-0 dostert@biofa-profi.de idler@biofa-profi.de schmid@biofa-profi.de Mit Ihrer Zustimmung zum elektronischen Rechnungsversand helfen Sie uns, einen Beitrag zur Schonung der Umwelt zu leisten. Das passende Formular können Sie auf contact@biofa-profi.de unserer Website herunterladen, oder sprechen Sie uns gerne an. Bitte denken Sie beim Kauf von Pflanzenschutzmitteln an Ihren Sachkundenach- 07381/9354-54 Auftragsannahme Zentrale weis, da ohne Vorlage kein Versand erfolgen darf. 0 73 81 / 93 54 - 0 Wir versenden mit 0 73 81 / 93 54 - 54 Sofort-Versand Bei Bestellungen vor 14.00 Uhr erfolgt der Versand noch am gleichen Tag – Verfügbarkeit vorausgesetzt. Die Lieferung ist i. d. R. inner- contact@biofa-profi.de halb von 1-3 Werktagen bei Ihnen im Haus. Lieferzeiten von Gefahrgut und an Feiertagen können abweichen. Expressversand Große Mengen Montag bis Freitag Auf Ihren Wunsch Zustellung garantiert am Erhalten Sie per Spedition innerhalb 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr nächsten Tag bis 18.00 Uhr, vor 12.00 Uhr, von 1-3 Werktagen. Bundesweiter vor 10.00 Uhr oder sogar bis 8.30 Uhr. Auch Expressversand ist auf Nachfrage Zustellungen am Samstag sind möglich. möglich. Hinweis: Beim Expressversand entstehen Zusatzkosten. Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen / Datenschutz Unsere AGBs und Hinweise zum Datenschutz finden Sie auf www.biofa-profi.de Mobil flexibel und immer gut informiert - BAR RZE VERFÜG Entsorgen von Verpackungen nutzen Sie die Vorteile unseres Onlineservices Kaufmännisches Team IN K Ü Von links nach rechts: Anna Raach, Rebecca Austermann, Angelika Götz, Simone Link Die Entsorgung erfolgt je nach Produktgruppe über verschiedene Rücknahmesysteme, wie PAMIRA, der Grüne Punkt, RIGK, oder REPASACK. Achten Sie bitte jeweils auf das Zeichen auf dem Gebinde/Etikett. Sie können die Verpackung jeweils kostenlos bei dem entsprechenden Flexibel und schnell – unser Online-Kundenportal eröffnet Ihnen die Möglichkeit Rücknahmesystem abgeben. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.biofa-profi.de im Servicebereich. auch außerhalb der Geschäftszeiten einfach und schnell eine Bestellung abzugeben. Besuchen Sie unser Online-Kundenportal Alles auf einen Blick – Das Kundenportal ermöglicht Ihnen eine schnelle und Hinweis besonders leichte Datenpflege: so stehen Ihnen alle Sicherheitsdatenblätter und Diese Produktinformationen ersetzen nicht die Gebrauchsanleitung und gelten nur für Deutschland. FiBL Listungen, der von Ihnen online-erworbenen Produkte auf Ihrem persönlichen Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Anwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Die aktuellen Anwendungsvorschriften und die Zulassungsmodalitäten entnehmen Sie bitte dem Etikett des jeweiligen Produktes. Dashboard für einen schnellen Download bereit. Sie erhalten passend zu Ihren Kultur- Nach Drucklegung aufkommende, zulassungsrechtliche Änderungen sind zu berücksichtigen. interessen die entsprechenden Produktempfehlungen. Bitte max. Anwendungszahl pro Saison der entsprechenden Mittel beachten. Bei Kombinationen, Mischungstabelle in unserem Produktkatalog beachten. Die Biofa GmbH übernimmt keine Haftung im Falle von Spritzschäden. Sicherheitsdatenblätter finden Sie im Internet unter www.biofa-profi.de. ungen So sind sie immer gut informiert – aktuelle ichtige Änder Sie wollen w n? Dann Seit dem 26.11.2015 dürfen Pflanzenschutzmittel, die für berufliche Anwender zugelassen sind, nur gegen Vorlage des neuen Sachkundenachweises abgegeben werden. cht verpasse biofa-profi.de und News ni Bildrechte: Die Bilder sind mit freundlicher Unterstützung der Firmen Andermatt Biocontrol/Schweiz, ABiTEP GmbH, Biobest/Belgien, Jansen LVG Köln-Auweiler, Neuigkeiten, Zulassungsänderungen und An- freien seren kosten NATURIM Afleveborn, Netafim, Oro Agri International Ltd., Pollinature, Silicya Roth, SUMITOMO CHEMICALS AgroSolutions Division - International und Suterra, sowie wendungsempfehlungen finden Sie auf unserer nutzen Sie un der Speditionen Dachser, DPD, für diese Veröffentlichung zur Verfügung gestellt worden. Service. Webseite oder auf unserer Facebook Fanpage. Newsletter- Registrierte Marken: AminoVital = von der Biogon GmbH • Blossom Protect™, Botector® = von der bio-ferm Biotechnologische Entwicklung und Produktion GmbH • BioAgenasol® = von der AGRANA Beteiligungs-Aktiengesellschaft • BIOX-M® = von der XEDA INTERNATIONAL S.A. • CheckMate® Puffer® LB / EA, CheckMate® Puffer® CM = von der SUTERRA Europe • Cuproxat® = von der NUFARM GMBH & CO KG • Cuprozin® progress, Funguran® progress = von der Spiess-Urania Chemicals GmbH • Eifelgold Urgesteinsmehl = von der Rheinische Provinzial-Basalt- und Lavawerke GmbH • FZB24® WG, RhizoVital®42 flüssig / TB = von der ABiTEP GmbH • Lithovit® = von der Ganz persönlich TRIBOdyn AG • Micula® = von der Scotts Celaflor GmbH • NeemAzal®-T/S, Trifolio® S-forte, Tripheron®-Falle = von der Trifolio-M GmbH • Netzschwefel Stulln = von der RAG Additive GmbH • Piretro Verde® = von der COPYR S.p.A. Compagnia del Piretro • Neudosan® Neu, Promanal® HP, Sluxx® HP, Spruzit® NEU = von der W. Neudorff GmbH KG • Capex® 2, Madex® MAX / Madex® TOP, T-Gro = von der Andermatt Biocontrol AG • TRICO® = Kwizda Agro GmbH • PREV-AM®, WETCIT® = von der Oro Agri Besuchen Sie uns an einem unserer Messestände, die aktuellen Veranstaltungs International Ltd. • Gantrol® SC, XenTari® = von der Valent BioSciences LLC • GREENSTIM® = von der Danstar Ferment AG • Isomate OFM rosso FLEX = von der SHIN- ETSU CHEMICAL CO., LIMITED • CARBO-ECO K = von der Carbotecnia, S.L. • ATTRACAP® = von der Beitzen-Heineke, Wilhelm • Contans® WG = von der Bayer CropScience hinweise finden Sie hier: biofa-profi.de/de/veranstaltungen.html Biologics GmbH • EDASIL Naturbentonit = von der Süd-Chemie IP GmbH & Co. KG • ELOT-Vis Green = von der Dr. Otto GmbH • IVOG- Gelbtafeln = von der IVOG biotechnical systems GmbH • KALISOP gran = von der K+S Minerals and Agriculture GmbH • Maltaflor® Bio = von der Maltaflor Düngergesellschaft mbH • PRESTOP® = von der DANSTAR FERMENT AG • ProFital® fluid = von der Belchim Crop Protection Deutschland GmbH
8 9 Düngung im Weinbau Düngung im Weinbau Nährstoffgehalt in % Nährstoffgehalt in % Mikronähr- Mikronähr- Düngung Düngung Rohstoff Rohstoff stoffe stoffe MgO MgO P2O5 P2O5 Ca0 Ca0 K2O K2O Produkt Anwendungshinweis Gebindegröße Produkt Anwendungshinweis Gebindegröße N N S S Bodenverbesserer Mg-Dünger Bodendünger Blattdünger Eifelgold Urgesteinsmehl - 0,6 3,5 7 - 12,5 Fe: 7,7 M 1. Anwendung: 1,5-2 t / ha; Erhaltungsgabe: 1-1,5 t / ha (alle 2-3 Jahre) 1.000 kg Diaglutin® Mg flüssig - - - 5 4 - M+P Steigerung der Photosynthese: 4-5 l / ha für Laubwandbehandlung; 10 Liter Stiellähme Prophylaxe: Traubenzone: 3 l / ha in 300-500 l / ha Wasser • Erfolgreiche und bewährte Strategie: Eine Anwendung kurz nach der Blüte und zwei späte Anwendungen zu Reifebeginn im Abstand von 10-14 Ta- NPK-Dünger gen • Verträglichste Variante unter Stressbedingungen und Mehltaudruck: Bodendünger 0,15 %ig ProFital® + 2-3 l Diaglutin® Mg + 4-6 kg VitiSan® • Empfohlene Lagertemperatur 15-25 °C, vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, Vinasse (Team F) 5 0,4 5,5 - 0,8 - Na: 1,9 P Nach Bedarf • Zügige N-Freisetzung • Kühl lagern 20 Liter mind. 24 Monate ab Produktionsdatum haltbar 1.000 kg Lose im Tankzug Mn-Dünger Diaglutin® N pellet 11 2,5 1,2 0,6 1 - Na: 0,4 T+P Nach Bedarf (bei einer Stickstoff-orientierten Düngung liegt dieser in 25 kg der Regel zwischen 25-50 kg N / ha) • Zügige N-Freisetzung • Kühl und 500 kg Blattdünger Fe: 0,16 trocken lagern Diaglutin® Mn flüssig - - - - - - Mn: 27 M 1 l / ha (2-3 Anwendungen ab Gescheine sichtbar) • Erfolgreiche und 10 Liter Pflanzenstärkung Pflanzenstärkung bewährte Strategie: Eine Anwendung kurz nach der Blüte und zwei BioAgenasol ® 6 3 2 0,7 - - Na: 0,5 P Nach Bedarf • Zügige N-Freisetzung • Kühl und trocken lagern 20 kg späte Anwendungen zu Reifebeginn im Abstand von 10-14 Tagen • Ver- 500 kg träglichste Variante unter Stressbedingungen und Mehltaudruck: 0,15 %ig ProFital® + 2-3 l Diaglutin® Mg + 4-6 kg VitiSan® • Nicht unter 4°C lagern, Schafwollpellets 11 - 5 - 1,9 - T Nach Bedarf • Langsame N-Freisetzung • Wurfweite Hornspäne auf 9 m 25 kg vor Sonneneinstrahlung schützen, mind. 24 Monate ab Produktionsdatum begrenzt (Pendel-/Kastenstreuer) • Kühl und trocken lagern haltbar Fe-Dünger N-Dünger Bodendünger Bodendünger 9 CereFert® Fe pulver - - - - - - Fe: 6 M Je nach Pflanzengröße: 5-20 g / Rebstock, entspricht 0,3-0,5 kg / 100 l 5 kg Diamin N9 - - - 0,28 - T Nach Bedarf; 10-20 l (2-4 %ig); 1 x wöchentlich; 5-6 Anwendungen pro 20 Liter Wasser; ausreichend für ca. 25 Reben mit je 4 Einstichen pro Rebstock • Saison • Zügige N-Freisetzung • Speziell für Fertigationssysteme 1.000 Liter Bei einer Ausbringung mittels Düngerlanze werden 4 Einstiche pro Rebe im Umkreis von 50-75 cm um den Rebstock empfohlen; im Gießverfahren sollte die Behandlung vor Niederschlägen erfolgen • Kühl und trocken Haarmehlpellets 14 - - - - - T Nach Bedarf • Zügige N-Freisetzung • Kühl und trocken lagern 1.000 kg lagern Blattdünger Hornpellets 14 - - - 2,4 - T Nach Bedarf (bei einer Stickstoff-orientierten Düngung liegt dieser in 25 kg der Regel zwischen 25-50 kg N / ha) • Zügige N-Freisetzung • Kühl und 525 kg Diaglutin® Fe flüssig 1 - - - 2,87 - Fe: 5 M+P 3-5 l / ha • In chloroseanfälligen Lagen 4 Anwendungen • Anwendungs- 10 Liter trocken lagern zeitpunkt: ab BBCH 55 Gescheine vergrößern sich: Achtung: nicht in der Blüte ausbringen, sonst Gefahr der Verrieselung • Bei Temperaturen von 5 Hornspäne 14 - - - - - T Nach Bedarf • Kühl und trocken lagern 25 kg bis maximal 40 °C lagern, mind. 24 Monate haltbar Saatgut Saatgut Blattdünger Diaglutin® N flüssig 8 0,7 - - - - P 3-4 l in 400-600 l Wasser (an Bedarf orientieren) • Schnelle Aufnahme 10 Liter und Einbau von Aminosäuren, fördert die Widerstandsfähigkeit und 1000 Liter verhilft der Pflanze zu einer nachhaltigen Vitalität • Geringer Salzgehalt und somit verminderte Verbrennungsgefahrt • Kühl und frostfrei lagern, vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, mind. 24 Monate ab Produk- tionsdatum haltbar P-Dünger Bodendünger BioAgenasol® 6 3 2 0,7 - - Na: 0,5 P Nach Bedarf • Zügige N-Freisetzung • Kühl und trocken lagern 20 kg 500 kg K-Dünger Bodendünger Kulturempfehlungen Kulturempfehlungen KALISOP® gran. 50 18 M Nach Bedarf • Ausbringung per Schleuder-, Pendel-, und Kastenstreuer • 25 kg Kühl und trocken lagern Blatt- und Bodendünger CARBO-ECO K NEU - - 20 - - - M Nach Bedarf • Zur direkten Versorgung mit Kalium • Wassergelöste 10 Liter Carboxylate für schnelle Aufnahme • Sehr gute Pflanzenverträglichkeit • Kühl und trocken lagern Rohstoff: O = organisch, M = mineralisch, T = tierisch, P = pflanzlich Rohstoff: O = organisch, M = mineralisch, T = tierisch, P = pflanzlich ZEN = Zwangsläufig eintretende Nebenwirkung. Diese Indikation ist nicht ausgewiesen. Die Zusatzwirkung beim Einsatz in der zugelassenen Indikation kann ausgenutzt werden. ZEN = Zwangsläufig eintretende Nebenwirkung. Diese Indikation ist nicht ausgewiesen. Die Zusatzwirkung beim Einsatz in der zugelassenen Indikation kann ausgenutzt werden. WZ = Wartezeit in Tagen, F = Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, N = Wartezeit ohne Bedeutung / FL = Freiland, GH = Gewächshaus WZ = Wartezeit in Tagen, F = Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, N = Wartezeit ohne Bedeutung / FL = Freiland, GH = Gewächshaus
10 11 Pflanzenstärkung im Weinbau Saatgut zur Weinbergbegrünung Strategie zum Begrünungsmanagement Produkt Aufwandmenge und -häufigkeit Anwendungshinweis Gebindegröße Düngung Düngung Pflanzenstärkungsmittel für die Wurzelzone Die Begrünung des Weinbergs hat einen bedeutenden Einfluss Anwachshilfe auf die Biodiversität und die Bodenqualität, so beeinflusst sie FZB24® WG Gießbehandlung: 2-4 l / Rebe Unmittelbar nach der Pflanzung gießen • Wdh. 4-6 Wochen nach 250 g neben der Bodenfruchtbarkeit auch die Wasserspeicherkapazität. (Bacillus amyloliquefaciens) (0,02 %ig; 0,2-0,4 g in 2-4 l Wasser / Rebstock) der Pflanzung Entscheidend für optimale Ergebnisse für Ihren Standort, sind die MYC 4000® Eintauchen der Jungpflanzen vor der Pflanzung: Bessere Wurzelentwicklung • Verbessertes Anwachsen von Jung- 50 g Auswahl der passenden Begrünungsmischungen und eine erfolg- (Mykorrhiza) 1 g / 10 Pflanzen (50 g reichen für 500 Pflanzen) pflanzen und Wachstum der Pflanze • Für verbesserte Anhaftung Tauchlösung mit 0,5 kg / l Bentonit versehen • Menge reiche Ansaat. der Tauchlösung stark abhängig von der Wurzellänge (10-20 l / 1.000 Pfropfreben) Förderung der Wurzelgesundheit und Vitalität sowie Verbesserung der Nährstoffverfügbarkeit Saatbettvorbereitung RhizoVital® 42 flüssig 200-500 ml / ha als Bodenspritzung oder Ausgewachsene Stöcke: eine Applikation im Frühjahr Jungreben: 1 Liter (25 Mrd. Sporen / ml Bacillus über Bewässerung 2-3 Applikationen von März bis Mai bei feuchten und warmen (10- 5 Liter Das Umbrechen einer Dauerbegrünung zum Reifebeginn der Trauben velezensis Stamm FZB 42) 30 °C) Bedingungen anwenden • kann zusammen mit chemischen Herbiziden ausgebracht werden birgt die Gefahr eines hohen Stickstoffschubs, der einen verstärkten Bo- T-Gro 200-500 ml / ha als Bodenspritzung oder Ausgewachsene Stöcke: eine Applikation im Frühjahr • 250 g trytisbefall zur Folge haben kann. Ein Umbruchtermin Ende April /Anfang Jungreben: 2 Applikationen im April und Mai • Bei feuchten und 1kg Mai ist besser geeignet, da der mobilisierte Stickstoff dann den Reben (Trichoderma asperellum 2 x 10 9 Sporen / g) über Bewässerung warmen (12-30 °C) Bedingungen anwenden • Kühl, trocken und Maßnahmen im Folgejahr vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt lagern; bei Temperatur in wachstumsintensiven Stadien zur Vefügung steht. Eine gute Vorbe- Pflanzenstärkung Pflanzenstärkung 4-10 °C zwei Jahre haltbar; bei Raumtemperatur 6 Monate haltbar reitung des Saatbetts ist maßgeblich für die Aufwuchsrate einer Be- Die hochgewachsene Winterbegrünung kann im Frühjahr gewalzt, ge- grünungsaussaat. Um eine Vergrasung und Beschattung der Einsaat zu mulcht oder in den Boden eingearbeitet werden. Besonders geeignet Allgemeine Nährstoffzufuhr, Verbesserung von bodenphysikalischen Parametern und der bodenbiologischen Aktivität vermeiden, sollte der Boden frei von Beikräutern sein. Hierzu empfiehlt sind hierzu Lamellenwalzen (z. B. Clemens Eco-Roll), da diese den Be- HUMIN flüssig 5-10 l / ha (max. 40-50 l / ha / Saison) Bodenanwendung während der Düngesaison, im Abstand von 10 Liter es sich, die vorgesehenen Rebzeilen bei trockener Witterung mit einer wuchs nur niederdrücken, aber dennoch den Saftstrom unterbrechen (Huminsäuren) zwei Wochen • Vor Gebrauch gut schütteln Scheiben- oder Kreiselegge flach (5-8 cm) zu bearbeiten. Wegen der und damit den Wasserverbrauch der Begrünung reduzieren. Zudem wer- Pflanzenstärkung für die Blatt- und Fruchtanwendung Sohlenbildung sollte der Einsatz einer Fräse gemieden oder falls nicht den durch das Walzen Bodenlebewesen weniger negativ beeinträchtigt Verbesserung der Nährstoffverfügbarkeit, verbesserter Fruchtansatz, Stresssituationen vermeidbar, nur im niedrigen Drehzahlbereich eingesetzt werden. We- als beim Mähen oder Mulchen. Der Zeitpunkt dafür ist in erster Linie AminoVital Zur Vorblüte, zur Nachblüte und zum Traubenschluss: Hydrolysierte Proteine auf tierischer Basis zur Pflanzenstärkung 1 Liter nige Tage danach kann die Aussaat mit einer Drillsaat in Form einer vom Wasserhaushalt des Bodens abhängig bzw. sollte in spätfrostge- (Aminosäuren) je 3 x 3 l / ha • Zu wachstumsintensiven Entwicklungstadien empfohlen • 10 Liter Saatkombination vorgenommen werden. Die Saattiefe beträgt 2-5 cm, fährdeten Lagen nicht zu spät durchgeführt werden, um Kaltluftan- Aufgrund des charakteristischen Geruchs auch wildvergrämende 20 Liter Wirkung nach der Ausbringung • Frostfrei und vor direkter 1000 Liter somit muss die Sämaschine entsprechend der Arbeitstiefe entweder vor sammlungen zu verhindern. Ideal ist ein Umbrechen des Aufwuchses ca. Sonneneinstrahlung geschützt lagern, mind. 36 Monate ab oder nach dem Bodenbearbeitungsgerät angebracht werden. Um einen zwei bis drei Wochen vor der Rebblüte. Auf trockenen Standorten muss Produktionsdatum haltbar guten Bodenschluss zu bekommen, wird ein Anwalzen der Aussaat mit die Einsaat oft schon im April gemulcht werden, um Wasserkonkurrenz AlgoVital® Plus 3-5 l / ha in 300-500 l Wasser / ha Vitalisierende Wirkung insbesondere auch nach Stresssituationen 1 Liter einer Stab- oder Prismenwalze empfohlen. zu vermeiden (Braunalge, Ascophyllum nodosum) wie Trockenheit oder Hagelschlag • Empfohlene Anwendung im 10 Liter Zeitraum vor und nach der Blüte: 2-3 Blattapplikationen im Ab- 25 Liter stand von 2 Wochen • Kann standardmäßig zu jeder Spritzbrühe hinzugemischt werden • Frostfrei und vor direkter Sonnenein- 1000 Liter Stickstoffmanagement strahlung geschützt lagern, mind. 36 Monate ab Produktions- datum haltbar Walzen / Mulchen Walzen / Mulchen Lockern / Einsäen Lockern / Einsäen Zur allgemeinen Gesunderhaltung (bei Stresssituationen und Pilzanfälligkeit) Umbrechen Equisetum Plus Vorblüte: 2 Anwendungen mit 4-6 l / ha (1 %ig); Verbesserung der Pflanzenernährung • Bei pilzanfällligen Sorten 1 Liter Gasse 1 Saatgut Saatgut TZB Offen halten Teilzeitbegrünung z. B. FloraGreen W VDB (Schachtelhalmextrakt mit Nachblüte: 3 bis 4 Anwendungen mit 4-6 l / ha (1 %ig); (z. B. Oidium, Botrytis) • Abhärtende Wirkung auf das pflanzliche 10 Liter Kieselsäure u. Schwefelanteil) Gewebe • Während der Hauptwachstumsphase einzusetzen • 25 Liter Traubenzone: 2 Anwendungen mit 3-4 l / ha (1 %ig) In der Anwendung in Kombination mit Netzschwefel Stulln oder 1000 Liter zwischen Traubenschluss und Reife (BBCH 76-81); SulfoLiq® 800 SC empfohlen, um einen Synergieeffekt zu erzielen • Im Abstand von ca. 7 Tagen Frostfrei und dunkel lagern, mind. 24 Monate ab Produktions- datum haltbar PottaSol® Vor der Blüte: 2-3 l / ha; Abhärtung der Blätter und Früchte • Besonders bei Walzen / Mulchen (Kieselsäure, hoher Gehalt an Nach der Blüte: 3-5 l / ha, je ideal in Kombination mit Sorten mit hoher Botrytis- oder Oidiumanfälligkeit • Nicht in die Blüte / abgehende Blüte spritzen • Nicht in der Mittagshitze oder Umbrechen Silizium) 4 kg / ha Netzschwefel Stulln; bei hohen Temperaturen (> 28 °C) ausbringen Walzen Walzen Walzen Bei botrytisempfindlichen Rebsorten: 3 l / ha in die Gasse 2 VDB Vielartige Dauerbegrünung z. B. Wolff-Mischung Traubenzone kurz vor Traubenschluss bis zum Weich- werden der Beeren Schutz vor nichtparasitären Beeinträchtigungen wie Sonnenbrand CutiSan 8-15 kg / ha in 400-500 l Wasser / ha Beidseitig in die abgetrocknete Traubenzone applizieren • Nach 25 kg Folgejahr + Netzmittel Zentero® SPR Niederschlägen ggf. wiederholen • Ab Erbsengröße bis Weichwerden • (0,2 %)1 Trocken lagern, mind. 36 Monate ab Produktionsdatum haltbar Monat 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 Beschleunigter Wuchs und intensivere Grünfärbung, erhöhte Stresstoleranz VDB = vielartige Dauerbegrünung / TZB = Teilzeitbegrünung Quelle: R. Kauer Lithovit® 1 kg (0,3-0,5 %ig Suspension) Erhöhte Photosyntheseleistung durch CO2-Freisetzung • 1 kg Kulturempfehlungen Kulturempfehlungen (MgCO3: 2 % - CaCO3: 35 %) 2-3 fach max. alle 3-4 Wochen, 2 Anwendungen Beschleunigt Wuchs und sorgt für eine intensivere Grünfärbung • 10 kg Verbessert Ernteertrag und Lagerfähigkeit • Erhöht Stresstoleranz Berechnung der Saatgutmenge Unterstützung bei Trockenstress und zur Erhöhung der Widerstandskraft gegen Frost GREENSTIM® Bei Frostgefahr: 2 kg / ha in 400-1.000 l Wasser / ha Sollte mindestens 1 Tag vor Regen-/Frostereignis antrocknen 2 kg können Bei Einsatz jeder Zeile (N: 12 %) bei Trockenheit: 2-3 kg / ha 100 Traubenzonenbehandlung: 2 kg / ha Saatfläche pro ha (%) = Sämaschinenbreite (m) x Saatgutmenge (kg / ha) = empfohlene Saatstärke (kg / ha) x Saatfläche (%) (bei Traubenschluss und Farbumschlag) Zeilenbreite (m) 1 Unter Beachtung der maximal zulässigen Aufwandmenge von 1 l / ha ZEN = Zwangsläufig eintretende Nebenwirkung. Diese Indikation ist nicht ausgewiesen. Die Zusatzwirkung beim Einsatz in der zugelassenen Indikation kann ausgenutzt werden. WZ = Wartezeit in Tagen, F = Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, N = Wartezeit ohne Bedeutung / FL = Freiland, GH = Gewächshaus
12 13 Saatgut zur Weinbergbegrünung Welche Begrünung passt zu Ihrem Weinberg? Düngung Düngung Sommerbegrünung Optimaler Aussaatzeitpunkt: März-April Produkt Empfehlung Bodenbeschaffenheit Aussaatstärke Hauptkomponenten Im zeitigen Frühjahr (bestenfalls Mitte März, um die bei ganzflächiger Ausbringung Winterfeuchte zur Keimung zu nutzen) sollte eingesät werden. Abhängig von der Verunkrautung sollte vorab Bienenweide Zur Erhöhung der Artenvielfalt • für Randstreifen • Ganzflächig: 10 kg / ha Phacelia*, Buchweizen*, Untermischung in Standardbegrünungen Untermischung: 4 kg / ha Inkarnetklee ggfs. nochmals eine vorhergehende Bodenbearbeitung erfolgen. Für das Aussäen der Begrünungsmischung Einjährig insgesamt 16 Komponenten Flora Green S Zur Bodenverbesserung, Gründüngung • preiswerte Variante Für alle Böden geeignet 40 kg / ha Sommerwicke*, Winter eignet sich eine pneumatische Sämaschine in Kombi- wicke*, Buchweizen*, nation mit einer Kreiselegge. Anwalzen der Aussaat Alexandrinerklee* fördert den Bodenschluss und sorgt für einen besseren insgesamt 5 Komponenten Aufwuchs. ✔ Gründüngung Bienenweide Zur Erhöhung der Artenvielfalt • für Randstreifen • Ganzflächig: 10-15 kg / ha Inkarnetklee*, Esparsette*, ✔ Erhöhte Artenvielfalt NEU Untermischung in Standardbegrünungen Für alle Böden geeignet Untermischung: 5-7,5 kg / ha Buchweizen*, Koriander*, Luzerne* Mehrjährige Begrünungsmischungen werden lediglich zwei bis drei Mal pro Jahr gewalzt. Pflanzenstärkung Pflanzenstärkung ✔ Nützlingsfördernd insgesamt 23 Komponenten Dauerbegrünte Gassen, die im Frühjahr eingesät wur- ✔ Verbesserte Infiltration Wolff-Mischung Zur Erhöhung der Artenvielfalt • nachhaltiger 50 kg / ha Leguminosen betonte Mischung: den, sollten nach dem Herbst 20-30 cm tief mit dem Humusaufbau Wicken*, Esparsetten*, Grubber gelockert werden, um eine Frostgare zu be- ✔ Erhöhte Wasserspeicherkapazität Bienenweidenmischung kommen. Das Credo lautet „tief Lockern und flach des Bodens Tiefgründige, schwere Böden, insgesamt 12 Komponenten Wenden“. Mehrjährig ✔ Unterdrückung von Beikräutern Flora Green Multi Zur Förderung der Artenviefalt und von lebendigen Böden • zu Verdichtung neigend 30 kg / ha Wicke*, Luzerne*, Rotklee* vielseitig einsetzbar insgesamt 5 Komponenten Rummel-Mischung Blütenreichtum (zieht besonders viele Nützlinge an) • 30-40 kg / ha Rotklee*, Luzerne*, Inkarnetklee, gesteigerte Bodenfruchtbarkeit insgesamt 20 Komponenten Dr. Hoffmann- Wassersparend, daher insbesondere für trockene Standorte 40 kg / ha Esparsette*, Winterwicke*, Flachgründige, leichte Böden, Mischung geeignet Inkarnetklee mit Sommertrockenheit insgesamt 19 Komponenten Flora Green Terasse Niedrige Begrünung • zur Verbesserung und Sicherung 30 kg / ha Sommerwicke, Dt. Weidel- der Befahrbarkeit Für Steillagen gras, Rotschwingel insgesamt 6 Komponenten Winterbegrünung Besonders bei sommertrockenen Standorten zu empfehlen Optimaler Aussaatzeitpunkt: Ende Juli bis Mitte August Saatgut Saatgut Produkt Empfehlung Bodenbeschaffenheit Aussaatstärke Hauptkomponenten So wird ein gutes Wachstum der Winterbegrünung bei ganzflächiger Ausbringung und eine Bedeckung des Bodens bis zur Lese erlangt. Ein späterer Termin der Aussaat hat eine schlechte Be- Flora Green W Starke N-Fixierung und Aufbau organischer Masse • 100 kg / ha Winterwicke*, Grünroggen* Winterwicke- Schutz vor Auswaschungen und Erosion • preiswert • Flachgründige, leichte Böden, insgesamt 2 Komponenten fahrbarkeit der Rebzeilen im Herbst zur Folge sowie Grünroggen schnelles Auflaufen mit Sommertrockenheit eine geringere Stickstoffbindung. Denn die Anlage- rung der stickstoffbindenden Knöllchenbakterien (Rhi- Flora Green W Tiefwurzelnd • zur Behebung von Verdichtungen • 45 kg / ha Winterwicke*, Ölrettich* Einjährig Tiefgründige, schwere Böden, zobien) an den Wurzeln der Leguminosen findet erst Winterwicke- N-Fixierung durch Leguminosen • verbesserte Boden- insgesamt 2 Komponenten Ölrettich durchlüftung zu Verdichtung neigend ca. 4-8 Wochen nach der Aussaat statt. In besonderen Fällen, wie bei sehr früher Lese, kann die Einsaat auch Biofa- Artenreich, zur Förderung der Biodiversität • gute 40 kg / ha Wintererbse*, Wintergerste*, nach der Ernte ausgebracht werden. Wichtig: Wasser- ✔ Verbesserte Stickstoff-Speicherung Wintervielfalt N-Fixierung und Aufbau organischer Masse • intensive Für alle Böden geeignet Winterroggen* versorgung des Bodens bei Wahl des Aussaattermins Durchwurzelung insgesamt 7 Komponenten ✔ Verminderung von Nährstoff beachten! auswaschungen ✔ Hilft Chlorose- und Nematoden probleme zu beheben Kulturempfehlungen Kulturempfehlungen (wichtig: bei staunassen Böden) ✔ Optimale Bodenlockerung und Durchlüftung ✔ Verbesserte Infiltration und Wasserverfügbarkeit im Folgejahr Hinweis: Mischungsbestandteile und prozentuale Anteile können saisonbedingt geringfügig abweichen. Die korrekten Angaben können dem Etikett entnommen werden. * Aus ökologischem Anbau, aktueller Stand 12/21; Änderungen hierzu finden Sie unter: http://www.biofa-profi.de/de/s/saatgut.html
14 15 Saatgut zur Bodenverbesserung und Förderung der Artenvielfalt Düngung Düngung Gründe, die für eine Begrünung sprechen Mehrjährige Begrünungsmischungen Mithilfe der passenden Weinbergbegrünung kann die Bodenfruchtbarkeit, die Nährstoffverfügbarkeit und die Wasser- speicherkapazität verbessert werden. Dies führt zu einer erhöhten und gesicherten Qualität der Trauben sowie zu einer Bienenweide mehrjährig Mind. 81 % Ökokomponenten erhöhten Biodiversität. NEU Mehrjährige blütenreiche Weinbergbergünung. TIPP Auch optimal für den Obstbau einsetzbar. Inhaltskomponenten: 10 % Esparsette, 10 % Buchweizen, 8 % Inkarnatklee, 8 % Koriander, 2 % Luzerne, 5 % Sonnenblume, 5 % Phacelia, Wir sind stets bemüht, alle Mischungen mit einem höchstmöglichen Anteil an ökologisch Lagerung und Haltbarkeit der Saatgutmischungen 5 % Borretsch, 5 % Bokharaklee, 5 % Kümmel, 2 % Weißklee, 1 % Kornblume, 2 % Gelbklee, 1 % Rotklee, 3 % Schwarzkümmel, 3 % Dill, vermehrtem Saatgut anzubieten. Einzelsämereien aus ökologischer Vermehrung auf Trocken, gut verschlossen und dunkel lagern, 1,5 % Schafgarbe, 1 % Wilde Möhre, 1 % Malve, 0,5 % Klatschmohn, 1 % Kornrade, 5 % Bockshornklee, 5 % Calendula, 5 % Kronen-Süßklee, Anfrage. Die ökologischen Komponenten in den Saatgutmischungen sind nachfolgend mind. 1 Jahr lagerfähig, danach kann es zu einem 5 % Fenchel grün gekennzeichnet. Abbau der Keimfähigkeit kommen Die genaue Zusammensetzung, Anteil ökologischer Komponenten und weitere Angaben Aussaat Anwendung Gebinde Artikel finden Sie unter: www.biofa-profi.de. Bio-Zertifikat Download unter: März / April 20 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 1 kg / 10 kg 6432 / 6433 Für den Handel mit Öko-Saatgut werden wir von der Kontrollstelle DE-ÖKO-022 überprüft. https://biofa-profi.de/de/begruenung/saatgut.html Dr. Hoffmann-Mischung - Auch für trockene Standorte geeignet Mind. 80 % Ökokomponenten Einjährige Begrünungsmischungen Pflanzenstärkung Pflanzenstärkung Mehrjährige wassersparende Weinbergbegrünung. Inhaltskomponenten: 25 % Esparsette, 1 % Hornschotenklee, 6 % Weißklee, 10 % Sparrigerklee, 5 % Alexandrinerklee, 11 % Inkarnatklee, 5 % Bienenweide - Die Blütenreiche Mind. 90 % Ökokomponenten TIPP Auch optimal für den Obstbau einsetzbar. Gelbklee, 15 % Pannonische Wicke, 3,5 % Kronwicke, 2 % kl. Wiesenknopf, 5 % Gelbsenf, 7,5 % Buchweizen, 1,5 % Phacelia, 0,2 % Spitzwegerich, Zur Erhöhung der Artenvielfalt im Weinberg. Ideal zum Untermischen in 0,2 % Wilde Möhre, 0,2 % Kamille, 0,3 % Schafgarbe, 1 % Ringelblume, 0,6 % Kornblume Standardbegrünungen oder zur Begrünung von Randstreifen. Aussaat Anwendung Gebinde Artikel Inhaltskomponenten: 15 % Phacelia, 25 % Buchweizen, 3 % Gelbsenf, 5 % Koriander, 5 % Sparrigerklee, 5 % Inkarnatklee, 8 % Bockshornklee, März / April 40 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6425 5 % Ringelblumen, 7 % Kümmel, 2 % Ölrettich, 5 % Sonnenblume, 5 % Schwarzkümmel, 1 % Kulturmalve, 4 % Fenchel, 3 % Dill, 2 % Boretsch Aussaat Anwendung Gebinde Artikel März / April Ganzflächige Aussaat: 10 kg / ha; Untermischung: 4 kg / ha 1 kg 6430 Flora Green Multi - Vielseitige und bodenbelebende Mischung 100 % Ökokomponenten Die Mehrjährige Begrünung ist für unterschiedlichste Standorte geeignet und sorgt für eine besonders hohe Artenvielfalt und lebendigen Böden. Biofa-Wintervielfalt - Die vielfältige Winterbegrünung Mind. 70 % Ökokomponenten Inhaltskomponenten: 50 % Sommerwicken, 20 % Luzerne, 16 % Rotklee, 10 % Lieschgras, 4 % Phacelia Zur Erhöhung der Artenvielfalt im Weinberg. Aussaat Anwendung Gebinde Artikel Inhaltskomponenten: 23 % Wintererbse, 8 % Winterwicke, 9 % Inkarnatklee, 2 % Winterraps, 2 % Winterrübsen, 28 % Wintergerste, 28 % Winterroggen März / April 30 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6415 Aussaat Anwendung Gebinde Artikel August / September 40 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6411 Flora Green Terrasse - Für Steillagen Mind. 85 % Ökokomponenten Niedrigwachsende mehrjährige Begrünung. Saatgut Saatgut FloraGreen S - Die preiswerte Alternative 100 % Ökokomponenten Inhaltskomponenten: 30 % Sommerwicke, 20 % Dt. Weidelgras, 20 % Rotschwingel, 13 % Lieschgras, 12 % Wiesenrispe, 5 % Weißklee Einjährige Sommerbegrünung für alle Standorte. Aussaat Anwendung Gebinde Artikel Inhaltskomponenten: 25 % Sommerwicke, 25 % Pannonische Wicke, 25 % Buchweizen, 20 % Alexandrinerklee, 5 % Phacelia März / April 30 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6420 Aussaat Anwendung Gebinde Artikel März / April 40 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6410 Rummel-Mischung - Die Empfehlung eines Pioniers Mind. 85 % Ökokomponenten Mehrjährige Blütenreiche Weinbergmischung. Flora Green W Winterwicke-Winterrogen – Die bewährte Winterbegrünung 100 % Ökokomponenten Inhaltskomponenten: 30 % Rotklee, 10 % Luzerne, 18 % Luzerne, 12 % Inkarnatklee, 18 % Alexandrinerklee, 5 % Buchweizen, 0,1 % Kornblume, Bildet massigen Aufwuchs, sorgt für intensive Durchwurzelung und speichert Stickstoff. 0,2 % Schafgarbe, 0,4 % Klatschmohn, 1 % Dill, 0,4 % Borretsch, 0,4 % Ringelblume, 0,3 % Kümmel, 1 % Fenchel, 0,2 % Wilde Möhre, 2,2 % Kornrade, 0,5 % Phacelia, 0,1 % Futtermalve, 0,2 % kl. Wiesenknopf Inhaltskomponenten: 50 % Pannonische Wicke, 50 % Grünroggen Aussaat Anwendung Gebinde Artikel Aussaat Anwendung Gebinde Artikel März / April 30-40 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6407 August / September 100 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6404 Wolff-Mischung - Der Klassiker unter den Begrünungsmischungen Mind. 85 % Ökokomponenten Kulturempfehlungen Kulturempfehlungen Flora Green W Winterwicke-Ölrettich - Die tiefwurzelnde Winterbegrünung 100 % Ökokomponenten Standardmischung zur mehrjährigen vielseitigen Begrünung. Für schwere Böden: beseitigt Verdichtungen und bildet hohe Mengen an organischer Masse. Inhaltskomponenten: 7,5 % Alexandrinerklee, 7,5 % Bokharaklee, 15 % Esparsette, 5 % Gelbklee, 7,5 % Inkarnatklee, 7,5 % Luzerne, Inhaltskomponenten: 50 % Pannonische Wicke, 50 % Ölrettich 5 % Perserklee, 2,5 % Phacelia, 2,5 % Schwedenklee, 20 % Pannonische Wicke, 10 % Bienenweidenmischung, 10 % Würzfuttermischung Aussaat Anwendung Gebinde Artikel Aussaat Anwendung Gebinde Artikel August / September 45 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6408 März / April oder August 50 kg / ha (bei ganzflächiger Ausbringung) 10 kg 6402
16 ng mit 17 onverwirru e in der Pherom ® uffer® LB/EA Neue Weg CheckMat e P Spritz- und Pflegeplan im Weinbau Behandlungszeitraum nach Entwicklungsstadien Meh rW ir ku ng ss icherheit m it Zentero ® SPR! BBCH-Stadium Düngung Düngung Wollestadium BBCH 05 3. Blatt entfaltet BBCH 13 Gescheine vergrößern sich BBCH 55 Blühbeginn BBCH 61 Vollblüte BBCH 65 Fruchtansatz BBCH 69 Schrotkorngröße der Beeren BBCH 73 Erbsengröße der Beeren BBCH 75 Traubenschluss BBCH 79 Weichwerden der Beeren BBCH 85 Brühmenge (tatsächliche) 200 Liter / ha 200 Liter / ha 300 Liter / ha 350 Liter / ha 400 Liter / ha 500 Liter / ha 600 Liter / ha 600 Liter / ha 600 Liter / ha 400 Liter / ha Promanal® Neu oder PottaSol® 4 l / ha Micula® je 8 l / ha Kräuselmilbe + Netzschwefel Stulln + Netzschwefel Stulln 3,6 kg / ha 3,6 kg / ha Pheromon Schädlinge Einbindiger verwirrungsmethode CheckMate® Puffer® LB / EA CheckMate® Puffer® LB / EA Traubenwickler (Einsatz bei 2,5 Puffer / ha 2,5 Puffer / ha (Eupoecilia ambiguella) Warndiensthinweis) und XenTari® 1,6 kg / ha Bekreuzter (Bei Behandlung der Traubenwickler Insektizidhinweis XenTari® 0,8 kg / ha Traubenzone kann die Auf- (Lobesia botrana) wandmenge entsprechend reduziert werden) Pflanzenstärkung Pflanzenstärkung Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® 0,55 l / ha 0,55 l / ha 0,55-0,80 l / ha 0,8-1,05 l / ha 0,8-1,05 l / ha 0,55-0,80 l / ha 0,55-0,80 l / ha 0,55-0,80 l / ha geringer Druck (entspricht 100 g / ha (entspricht 100 g / ha (entspricht 100-150 g / ha (entspricht 150-200 g / ha (entspricht 150-200 g / ha (entspricht 100-150 g / ha (entspricht 100-150 g / ha (entspricht 100-150 g / ha Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) während des empfindlichen Zusatz von Peronospora Zeitraumes Zentero® SPR 0,2 %1 Zusatz von Zentero® SPR 0,2 %1 empfohlen (insbesondere empfohlen während der Blüte) Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® Cuproxat® 1,30 l / ha 1,30-1,85 l / ha 1,30-1,85 l / ha 1,60-2,10 l / ha 1,60-2,10 l / ha 1,30-1,85 l / ha 1,05-1,30 l / ha 1,05-1,30 l / ha hoher Druck (entspricht 250 g / ha (entspricht 250-350 g / ha (entspricht 250-350 g / ha (entspricht 300-400 g / ha (entspricht 300-400 g / ha (entspricht 250-350 g / ha (entspricht 200-250 g / ha (entspricht 200-250 g / ha Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Kupfer) Netzschwefel Stulln SulfoLiq® 800 SC SulfoLiq® 800 SC 3 l / ha Netzschwefel Stulln 3,0 kg / ha SulfoLiq® 800 SC VitiSan® 5-6 kg / ha SulfoLiq® 800 SC 4 l / ha 3 l / ha geringer Druck + Equisetum Plus 3 l / ha 4,0 kg / ha Krankheiten + Zentero® SPR 3 l / ha + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 + Equisetum Plus 4 l / ha + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 0,5 l / ha + Zentero® SPR 0,2 %1 VitiSan® 6-8 kg / ha Netzschwefel Stulln Netzschwefel Stulln Netzschwefel Stulln + Diaglutin® Mg flüssig SulfoLiq 800 SC 4 l / ha SulfoLiq 800 SC 4 l / ha ® ® Netzschwefel Stulln 4,0 kg / ha 3,5 kg / ha VitiSan® 6-8 kg / ha 3,5 kg / ha Saatgut Saatgut Oidium hoher Druck + Equisetum Plus 3 l / ha + Equisetum Plus 4 l / ha 5,0 kg / ha 3 l / ha + Zentero® SPR + VitiSan® 4 kg / ha + Zentero® SPR 0,2 %1 + VitiSan® 4 kg / ha (Stiellähmeprophylaxe) + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 1 l / ha + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 VitiSan® 8-12 kg / ha + Zentero® SPR 0,2 %1 in Traubenzone (Brühmenge > 600 l) Bei Behandlung sehr gute Nebenwirkung gegen Botrytis (NE) der Traubenzone: akuter Befall Traubenwaschung mit hoher Brühmenge und 15 l / ha Cocana® VitiSan® 4 kg / ha + Diaglutin® Mg flüssig NE von VitiSan® gegen NE von VitiSan® gegen 2-3 l / ha NE von VitiSan® gegen Botrytis ausnutzen bei Botrytis ausnutzen bei (Stiellähmeprophylaxe) Botrytis ausnutzen bei Botrytis Oidiumbehandlung Oidiumbehandlung + Zentero® SPR 0,2 %1 Oidiumbehandlung + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 + Zentero® SPR 0,2 %1 Diaglutin® Mg flüssig Diaglutin® Mg flüssig Diaglutin® Mg flüssig Stiellähme 3 l / ha Bildnachweis: Syngenta Agro GmbH 4-5 l / ha 4-5 l / ha in Traubenzone AminoVital AlgoVital® Plus AlgoVital® Plus Pflanzenstärkung Diaglutin® Fe flüssig Blattdüngung und 3 l / ha 4 l / ha 4 l / ha Kulturempfehlungen Kulturempfehlungen 3–5 l / ha zum schnellen Aufbau vitalisierende Wirkung vitalisierende Wirkung Pflanzenstärkungsmittel zur Vorbeugung und von Zellsubstanz v. a. bei heißen und v. a. bei heißen und Behebung von Chlorose in Stresssituationen trockenen Bedingungen trockenen Bedingungen Anmerkung: Bei Ausbringungsmenge > 600 Liter Spritzbrühe muss jede Zeile befahren werden, um Abtropfverluste zu verhindern. Abhängig vom Krankheitsdruck bzw. den Bitte die Auflagen und die max. Anwendungszahl pro Saison der entsprechenden Mittel beachten. Bei Spritzmischung besonders auch für warme Spritzabständen sind evtl. weitere Spritzungen einzuplanen. Kombinationen, Mischungstabelle in unserem Produktkatalog beachten. Die Biofa GmbH übernimmt keine und trockene Temperaturen geeignet • Bei sehr hohem Peronosporadruck können die Mengen an Kupfer entsprechend erhöht werden, dabei darf jedoch die max. jährliche Aufwandmenge von Haftung im Falle von Spritzschäden. Dieser Spritzplan dient der Information und ersetzt nicht das Lesen Aufwandmenge für Behandlung der der ausführlichen Gebrauchsanleitung. Bitte Beratung bei den Mitarbeitern der Biofa GmbH einholen. Traubenzone 3 kg / ha Reinkupfer nicht überschritten werden. • Bei der Verwendung von Netzschwefel Stulln muss auf den vorgesehenen Gesamtmittelaufwand von 40 kg / ha / Jahr geachtet werden. Diese Menge darf NE = Aus eigener Erfahrung gute Nebenwirkung nicht NE = Aus überschritten eigener werden. Erfahrung gute Nebenwirkung 1 Unter NE Beachtung = Aus eigenerderErfahrung maximal zulässigen Aufwandmenge von 1 l / ha gute Nebenwirkung WZ • Bei Verwendung = Wartezeit in Tagen, Fvon Blattdüngern = Wartezeit ist durchsollte aufgrund der die Vegetationszeit Verträglichkeit abgedeckt, ausschließlich N = Wartezeit Zentero ohne Bedeutung SPR1 als / FL =®Freiland, GHNetzmittel eingesetzt werden. = Gewächshaus WZ = Wartezeit in Tagen, F = Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, N = Wartezeit ohne Bedeutung / FL = Freiland, GH = Gewächshaus
18 19 Pflanzenschutz im Weinbau Pflanzenschutz im Weinbau Produkt Aufwandmenge pro ha Max. Anwendungshäufigkeit Anmerkung Wartezeit Produkt Aufwandmenge pro ha Max. Anwendungshäufigkeit Anmerkung Wartezeit (falls nicht anders angegeben) Anwen- Kultur / Abstand (Tage) (falls nicht anders angegeben) Anwen- Kultur / Abstand (Tage) Düngung Düngung dung Jahr (Tage) dung Jahr (Tage) Krankheiten Krankheiten Echter Mehltau Roter Brenner Netzschwefel Stulln 2 FL: Spritzen oder sprühen: 8 8 7-14 Netzschwefel hat nur bei Temperaturen über 10 °C Tafeltrauben: Cuprozin® progress 3 (S. 30) FL: Spritzen oder sprühen: - - 10-14 NT101: Mind. 50 % Abdriftminderung, 20 m F (S. 25 / 30) ES 09: 3,6 kg in max. 400 l Wasser eine gute Wirkung • Bei sehr warmer Witterung 28 Basisaufwand: Abstand • NW605-1: Anwendung in der Nähe kann der Belag durch „Verdampfung” schnell an Keltertrauben: von Oberflächengewässern nur mit Abdrift- ES 61: 4,8 kg in max. 800 l Wasser Wirksamkeit verlieren und muss nach einigen Tagen 2,5 l in min. 200-400 l Wasser minderung und den folgenden Abständen: ES 71: 2,4 kg in max. 1.200 l Wasser erneuert werden • Zur Wirkungsverbesserung 56 ES 61: 5 l in min. 400-800 l Wasser 50 % 10 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m • NW606: ES 75: 3,2 kg in max. 1.600 l Wasser idealerweise mit Zentero® SPR 0,2 %1 kombinieren • Ohne Abdriftminderung mindestens 20 m (empfohlene Konz.: 0,2-0,9 %) oder Auflagen siehe S. 25 Abstand zu Oberflächengewässern 5 kg in max. 1600 l / ha Wasser Schwarzfäule Cuprozin® progress 4 (S. 30) FL: Spritzen oder sprühen: 10 10 7-10 In dieser Indikation Gesamtkupfermenge von 21 SulfoLiq® 800 SC (S. 26 / 30) FL: Spritzen oder sprühen: 8 8 mind. 7 Auflagen siehe S. 26 Tafeltrauben: 4 kg / ha Jahr beachten • NW605-1: Anwendung 28 Basisaufwand: Flüssigformulierung 4 l in max. 1.000 l Wasser von in der Nähe von Oberflächengewässern nur mit Keltertrauben: 0,4 l in max. 400 l Wasser Abdriftminderung und den folgenden Abständen: ES 15 bis ES 75 56 ES 61: 0,8 l in max. 800 l Wasser 50 % 10 m,75 % 5 m, 90 %* • NW606: Ohne ES 71: 1,2 l in max. 1.200 l Wasser Abdriftminderung mindestens 15 m Abstand zu VitiSan® (S. 24 / 30) FL: Spritzen oder sprühen: 6 6 3-7 Abhärtung der Beerenhaut, Veränderung des F Oberflächengewässern pH Wertes auf dem Blatt zu Ungunsten des Pilzes ES 75: 1,6 l in max. 1.600 l Wasser + Netzmittel Zentero® SPR Basisaufwand: 3 kg in max. 400 l Wasser (vorbeugende Wirkung) • Trocknet aktives Pilz- Netzschwefel Stulln NE Aus eigener Erfahrung gute Nebenwirkung bei einer Behandlung gegen Echten Mehltau. Pflanzenstärkung Pflanzenstärkung (0,2 %)1 geflecht aus und führt zum Platzen der Sporen (S. 25 / 30) ES 61: 6 kg in max. 800 l Wasser (stoppende Wirkung) • Bei starkem Druck mit ES 71: 9 kg in max. 1.200 l Wasser 3 kg / ha Netzschwefel Stulln anwenden, kann im IP-Weinbau gut mit chemisch-synthetischen Schädlinge ES 75: 12 kg in max. 1.600 l Wasser Produkten gemischt werden • Mischungen mit (empfohlene Konz.: 0,75 bis max. Phosphonaten sind möglich, allerdings sollten Bekreuzter und Einbindiger Traubenwickler der 1. und 2. Generation 1,5 %ig) diese Produkte zum Schluss und vorverdünnt in CheckMate® Puffer® LB/EA 2,5 Dispenser / ha, - - - Ab Rebstadium (BBCH 12/13), vor Beginn des Fluges - Spezialanwendung Traubenwaschung die Tankmischung gegeben werden • Auflagen (S. 27 / 30) Anbringung entsprechend der der Falter der 1. Generation • Voraussetzungen siehe S. 24 bei Oidiumbefall: siehe Praxistipp S. 23 NEU Empfehlung für Ihre Anlage für den erfolgreichen Einsatz: Mindestgröße der Rebanlage bei isolierter Lage 1 ha, bei Pheromon- gemeinschaften sind mind. 20 ha anzustreben, Falscher Mehltau Abstand zu unbehandelten Flächen mind. Cuproxat® 4 (S. 25 / 30) FL: Spritzen oder sprühen: 2 2 7-10 Je nach Schaderregerdruck zwischen 21 80-100 m, Vorjahresbefall ≤ 5 % Basisaufwand: 100-400 g / ha Reinkupfer (Cu) anwenden • Bei Regenereignissen >15 mm oder starkem Piretro Verde® (S. 30) FL: Spritzen oder sprühen: 3 3 mind. 7 Ab Schlüpfen der ersten Larven • Bei Behandlung 1 2 l in max. 400 l Wasser Neuzuwachs Spritzbelag erneuern • Zur der Traubenzone kann die Aufwandmenge Basisaufwand: ES 61: 4 l in max. 800 l Wasser Wirkungsverbesserung wird die Zugabe von entsprechend reduziert werden • Achtung: B1! • 0,2 %1 Zentero® SPR empfohlen • Auflagen 0,64 l in max. 400 l Wasser NB6611: Das Mittel wird als bienengefährlich ein- ES 71: 6 l in max. 1.200 l Wasser siehe S. 25 ES 61: 1,28 l in max. 800 l Wasser gestuft (B1), nicht auf blühende oder von Bienen ES 75: 8 l in max. 1.600 l Wasser beflogene Pflanzen ausbringen • NT102: Mind. ES 71: 1,92 l in max. 1.200 l Wasser 75 % Abdriftminderung, 20 m Abstand zu angren- ES 75: 2,4 l in max. 1.500 l Wasser zenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich Cuprozin® progress 4 FL: Spritzen oder sprühen: 7 7 8-12 Zur Wirkungsverbesserung wird die Zugabe von 21 (empfohlene Konz.: 0,16 %) 0,2 %1 Zentero SPR empfohlen • NW605-1: An- oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege (S. 30) Basisaufwand: und Plätze). Keine Abdriftminderung notwendig wendung in der Nähe von Oberflächengewässern 0,4 l in max. 400 l Wasser nur mit Abdriftminderung und den folgenden bei Ausbringung mit tragbaren Pflanzenschutz ES 61: 0,8 l in max. 800 l Wasser Abständen: 50 % 10 m, 75 % 5 m, 90 %* • geräten.; NW607-1: Mind. 90 % Abdriftminderung, ES 71: 1,2 l in max. 1.200 l Wasser NW606: Ohne Abdriftminderung mindestens 15 m Abstand zu Oberflächengewässern Saatgut Saatgut ES 75: 1,6 l in max. 1.600 l Wasser 15 m Abstand zu Oberflächengewässern Tripheronfallen (S. 31) Monitoring zur Überwachung - - - Fallen jedes Jahr am gleichen Ort aufhängen • - je Schädling (Eupoecilia von Populationsdynamik und Leimböden mind. alle 2-3 Wochen auswechseln • Dispenser rechtzeitig auswechseln • Fallenkörper Funguran® progress 4 FL: Spritzen oder sprühen: 4 4 8-12 Zur Wirkungsverbesserung wird die Zugabe von 21 ambiguella, Lobesia botrana) zur Ermittlung des richtigen jedes Jahr erneuern • Falterfang wöchentlich Basisaufwand: 0,2 %1 Zentero SPR empfohlen • NW605-1: An- ist ein eigenständiges Fallenset (S. 30) wendung in der Nähe von Oberflächengewässern Bekämpfungszeitpunktes: protokollieren • Fallen aller häufigen Schadfalter erforderlich 0,5 kg in max. 400 l Wasser nur mit Abdriftminderung und den folgenden 1-2 Fallen aufhängen • Falle außerhalb der Verwirrungsfläche ES 61: 1 kg in max. 800 l Wasser aufhängen Abständen: 50 % 10 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m • ES 71: 1,5 kg in max. 1.200 l Wasser NW606: Ohne Abdriftminderung mindestens 15 m XenTari® (S. 28 / 30) FL: Basisaufwand: 3 6 - Nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf • 6 ES 75: 2 kg in max. 1.600 l Wasser Abstand zu Oberflächengewässern ab Schlüpfen der ersten Larven, Larvenstadium 0,4 kg in max. 400 l Wasser L1 bis Larvenstadium L2 • 1. Generation (Heuwurm), ES 61: 0,8 kg in max. 800 l Wasser 2. und 3. Generation (Sauer-und Süßwurm) • Graufäule ES 71: 1,2 kg in max. 1.200 l Wasser Auflagen siehe S. 28 Botector® (S. 30) FL: Spritzen oder sprühen: 4 4 - Drei Behandlungen in die Traubenzone mit 1 ES 75: 1,6 kg in max. 1.600 l Wasser Basisaufwand: 0,25 kg 300-500 l / ha Wasser: Abgehende Blüte, Erbsengröße-Traubenschluss, Weichwerden Feldmaikäfer ES 61: 0,5 kg NeemAzal®-T/S (S. 30) FL: Spritzen: 4 4 10-14 Bei Befallsbeginn: zur Befallsminderung der F ES 71: 0,75 kg Adulttiere bis Beginn der Blüte (ca. 10 % der Teilsystemisch / translaminar 1,5 l in mind. 300-500 l Wasser ES 75: 1 kg Blütenkäppchen abgeworfen) • NW609-1: (empfohlene Konz.: 0,3-0,5 %) Mindestabstand zu Oberflächengewässern 5 m ohne Abdriftminderung, mit Abdriftminderung VitiSan® NE (S. 24 / 30) Aus eigener Erfahrung gute Nebenwirkung bei einer Behandlung gegen Echten Mehltau. Kulturempfehlungen Kulturempfehlungen muss dieser Abstand nicht eingehalten werden 1 nter Beachtung der maximal zulässigen Aufwandmenge von 1 l / ha U 2 Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der für die Kultur und das Jahr 2 ei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der für die Kultur und das Jahr B vorgesehene Gesamtmittelaufwand von 40 kg / ha nicht überschrittenwird; mit Zugabe von VitiSan® kann die Dosierung reduziert werden vorgesehene Gesamtmittelaufwand von 40 kg / ha nicht überschrittenwird; mit Zugabe von VitiSan® kann die Dosierung reduziert werden 3 Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (mit verminderter Wirksamkeit, z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der 3 Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (mit verminderter Wirksamkeit, z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der für die Kultur und das Jahr vorgesehene Gesamtmittelaufwand von 12 l / ha nicht überschritten wird für die Kultur und das Jahr vorgesehene Gesamtmittelaufwand von 12 l / ha nicht überschritten wird 4 Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (mit verminderter Wirksamkeit, z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der 4 Bei Behandlungen mit niedrigerer Dosierung (mit verminderter Wirksamkeit, z. B. im ökologischen Pflanzenbau) kann die maximale Zahl der Behandlungen erhöht werden, solange der für die Kultur und das Jahr vorgesehene Gesamtmittelaufwand von 3 kg Reinkupfer / ha nicht überschritten wird für die Kultur und das Jahr vorgesehene Gesamtmittelaufwand von 3 kg Reinkupfer / ha nicht überschritten wird * Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der * F ür die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten NE = Aus eigener Erfahrung gute Nebenwirkung NE = Aus eigener Erfahrung gute Nebenwirkung WZ = Wartezeit in Tagen, F = Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, N = Wartezeit ohne Bedeutung / FL = Freiland, GH = Gewächshaus WZ = Wartezeit in Tagen, F = Wartezeit ist durch die Vegetationszeit abgedeckt, N = Wartezeit ohne Bedeutung / FL = Freiland, GH = Gewächshaus
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