BMC KONGRESS 2023 18 19.04.2023 - BERLIN - BMC-Kongress
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BMC KONGRESS 2023 18. – 19.04.2023 BERLIN 1
#BMCK23 Gemeinsam die Transformation des Gesundheitswesens voranbringen und mitgestalten. Nichts weniger ist unser Anspruch auf dem Jahreskongress des BMC. Dabei setzen wir nicht nur auf Impulse aus dem In- und Ausland, sondern vor allem auf den intensiven Austausch zwischen EntscheidungsträgerInnen, ExpertInnen aus Wissenschaft und Versorgung sowie weiteren PartnerInnen aus der Gesund- heitsbranche. Freuen Sie sich auf zwei Tage intensives Netzwerken und spannende Diskussionen in einzigartiger BMC-Atmosphäre. Neue Köpfe, neue Ideen und neue Formate – das ist das Motto, unter dem der BMC-Kongress 2023 steht. Insbesondere bei den Formaten setzen wir auf mehr Kreativität, mehr Interaktivität, mehr Abwechslung. Diskutieren Sie „am Lagerfeuer“, vernetzen Sie sich themenspezifisch, tauchen Sie in unseren Workshops tief in Fragestellungen ein und erarbeiten Sie gemeinsam Lösungen für die Versorgung der Zukunft. Lassen Sie sich inspirieren von unseren Pop-up Speakern und Poster- sessions, erleben Sie die Digital Health Experience Area der HealthCare Futurists oder erkunden Sie die Historie der Medizin auf dem Charité-Gelände in einer geführten Tour. Um für Vernetzung noch mehr Raum zu schaffen, bespielen wir die ganze Fläche des Langenbeck-Virchow-Hauses mit einem durchgängigen und gleitenden Programm. Stellen Sie sich also Ihre individuellen Highlights zusammen und nutzen Sie die Freiräume, um alte Bekannte aus der BMC-Gemeinschaft zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Neue Formate, aber wie immer mit spannenden Speakern: Freuen Sie sich u. a. auf Impulse zur regionalen Gesundheitsversorgung von Dr. Andreas Philippi, Niedersächsischer Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen von gematik-Geschäftsführer Dr. Markus Leyck Dieken, sowie zur populationsbezogenen Versorgung von Prof. Dr. Olajide Williams, Gründer von Hip Hop Public Health aus den USA. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Prof. Dr. Lutz Hager PD Dr. Ursula Hahn Franz Knieps Johanna Nüsken Vorstandsvorsitzender Stellvertretende Stellvertretender Geschäftsführerin Vorstandsvorsitzende Vorstandsvorsitzender 2 3
Änderungen vorbehalten. PROGRAMM Das aktuelle Programm finden Sie unter www.bmckongress.de DI, 18.04.2023 RAUM HÖRSAAL EXPERTISIUM RUDOLF VIRCHOW B. VON LANGENBECK FOYER, WANDELHALLE, LOUNGE FORMAT WISSENSVERMITTLUNG VERNETZUNGSIMPULSE DISKUSSION WORKSHOP VERNETZUNG, POP-UP SPEAKER, POSTERSESSIONS 09:30 Eröffnungsplenum 9:30 – 11:00 | Infos S. 12 10:00 KAFFEE & SNACKS 11:00 A1 | Innovatives Versorgungsmanagement B1 | Telemedizinische Anwendungsfelder C1 | Population health D1 | Versorgung in Netzwerken durch digitale Gesundheitsplattformen? 11:15 – 12:00 | Infos S. 13 management: Experience from sicherstellen Platinsponsor DocMorris abroad (EN) 11:15 – 12:45 | Infos S. 14 12:00 11:15 – 12:15 | Infos S. 13 11:15 – 12:15 | Infos S. 13 B2 | Labordiagnostik – einfach, Purpose-Economy im zugänglich, digital! Gesundheitswesen MITTAGESSEN A2 | Managed Care: Goldsponsor Probatix | 12:15 – 13:00 | Infos S. 14 C2 | Sozialraumbezogene 12:20 – 12:30 | Infos S. 10 From foundation to future (EN) Versorgung 13:00 12:30 – 13:30 | Infos S. 14 12:30 – 13:30 | Infos S. 15 B3 | Netzwerke, die über Gesundheit D2 | Kleine Veränderungen hinausgehen ganz groß – die Zusammenarbeit im Postersession – Fokus Versorgung 13:15 – 14:00 | Infos S. 15 Fokus 13:30 – 14:00 | Infos S. 10 14:00 A3 | Zugangshürden in der Versorgung von C3 | Gesund statt krank: Partnerforum des fmc PatientInnen mit Alzheimer-Erkrankung neue Wege für die Prävention? Digital Health Experience Area – 13:15 – 14:45 | Infos S. 15 Goldsponsor Eisai B4 | Erfolgsfaktoren SGB-übergreifender 13:45 – 14:45 | Infos S. 16 Guided Tour 14:15 – 14:35 | Infos S. 11 13:45 – 14:45 | Infos S. 16 Versorgung 14:15 – 15:00 | Infos S. 16 Postersession – Fokus 15:00 PatientInnenzentrierung A4 | Primärversorgung: C4 | New Work in der Pflege: Utopie 14:45 – 15:10 | Infos S. 10 KAFFEE & SNACKS Konzepte für die Zukunft B5 | Digitale Transformation von oder Leitgedanke für den Wandel? D3 | Point of Care: 15:00 – 16:00 | Infos S. 17 Abrechnungsprozessen 15:00 – 16:00 | Infos S. 17 Die Apotheke vor Ort, der Walk and Talk 15:00 – 15:30 | Infos S. 11 15:15 – 16:00 | Infos S. 17 zentrale Dreh- und Angelpunkt der 16:00 Gesundheitsversorgung Digital Health Experience Area – Partnerforum der Denkfabrik Guided Tour 15:30 – 15:50 | Infos S. 11 A5 | Innovation und Regelversorgung: B6 | Vom Gesundheits- zum Versorgungsziel C5 | Selbstverwaltung im Apotheke ein Widerspruch? Partnerforum des DNVF Gesundheitswesen: Relikt oder 15:15 – 16:45 | Infos S. 18 Digital Health for Ukraine Goldsponsor LinkCare 16:15 – 17:15 | Infos S. 19 Zukunftsmodell? 16:05 – 16:15 | Infos S. 10 17:00 16:15 – 17:15 | Infos S. 18 16:15 – 17:15 | Infos S. 19 GET-TOGETHER GET-TOGETHER 4 5
Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.bmckongress.de MI, 19.04.2023 RAUM HÖRSAAL EXPERTISIUM RUDOLF VIRCHOW B. VON LANGENBECK FOYER, WANDELHALLE, LOUNGE FORMAT WISSENSVERMITTLUNG VERNETZUNGSIMPULSE DISKUSSION WORKSHOP VERNETZUNG, POP-UP SPEAKER, POSTERSESSIONS 08:00 How to implement Value-Based Care (EN) Neue Technologien für die Versorgung Win-win für Klima und Gesundheit Session der AG Value-Based Care Session der AG Zukunftstechnologie Session der AG Gesundheit und 08:00 – 09:00 | Infos S. 19 08:00 – 09:00 | Infos S. 20 Umwelt | 08:00 – 09:00 | Infos S. 20 D4 | Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft 09:00 08:30 – 10:00 | Infos S. 21 A6 | Bedarfsgerechte Versorgung: von Daten zu B7 | Prävention ohne Sektorengrenzen C6 | Offline trifft online: wenn Entscheidungen 09:15 – 10:00 | Infos S. 21 Menschlichkeit und Technik KAFFEE & SNACKS 09:15 – 10:15 | Infos S. 21 gemeinsam Versorgung verbessern Digital Health Experience Area – 10:00 Goldsponsor vitagroup Guided Tour 10:00 – 10:20 | Infos S. 11 09:15 – 10:15 | Infos S. 22 B8 | Innovative Diagnostik D5 | Stadt.Land.Patientenportal Community WC Finder A7 | Telemedizin funktioniert – auch für 10:15 – 11:00 | Infos S. 22 C7 | Gemeinsam das System Platinsponsor m.doc 10:20 – 10:30 | Infos S. 10 geriatrische PatientInnen gestalten: Wie setzen wir patient 10:15 – 11:45 | Infos S. 22 11:00 Platinsponsor SHL Telemedizin and public involvement (PPI) um? 10:30 – 11:30 | Infos S. 23 10:30 – 11:30 | Infos S. 23 B9 | Überregionale Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Versorgungsstrukturen Humorfähigkeit als Schlüsselkom- Partnerforum des NDGR | 11:15 – 12:00 | Infos S. 23 petenz in Gesundheitsberufen A8 | Digitalisierung im Gesundheitswesen: C8 | Neue Partnerschaften: Wie 12:00 11:35 – 11:45 | Infos S. 10 die letzte Meile gestalten wir Versorgung außerhalb D6 | Erfolgsfaktoren für regionale MITTAGESSEN 11:45 – 12:45 | Infos S. 24 gewohnter Strukturen? Versorgung B10 | Smarte Versorgung 12:15 – 13:00 | Infos S. 25 11:45 – 12:45 | Infos S. 24 Ein Workshop des BMC-Beirats Digital Health Experience Area – 12:00 – 13:30 | Infos S. 24 Guided Tour 13:00 – 13:20 | Infos S. 11 13:00 A9 | Regionalität im Trend: Konzepte für die C9 | Neue Erkenntnisse in der Walk and Talk 13:30 – 14:00 | Infos S. 11 Versorgung vor Ort B11 | Prozessinnovation durch digitale Tools hybriden Patientenversorgung 13:00 – 14:00 | Infos S. 25 13:15 – 14:00 | Infos S. 25 Goldsponsor Thieme TeleCare Historische Führung über das 13:00 – 14:00 | Infos S. 25 D7 | BMC Brown Bag: Charité-Gelände 14:00 Gain Points Digitalisierung – 13:30 – 14:45 | Infos S. 11 Schwerpunkt BürgerInnen A10 | Patients first: Bessere Versorgung durch C10 | Neues Personal: 13:45 – 15:15 | Infos S. 26 Postersession – Fokus Einbeziehung von PatientInnen Wie integrieren wir die neuen Gesundheitsberufe 14:15 – 15:15 | Infos S. 26 Gesundheitsberufe? 14:00 – 14:20 | Infos S. 10 15:00 14:15 – 15:15 | Infos S. 27 KAFFEE & SNACKS Abschlussplenum: Von Best Practice zu Best Policy: Gesundheitspolitische 16:00 Weichenstellungen 15:30 – 16:30 | Infos S. 27 17:00 6 7
DIE FORMATE RAUMPLAN Auf dem BMC-Kongress 2023 setzen wir auf interaktive, kreative und abwechslungsreiche Formate Langenbeck-Virchow-Haus und ein gleitendes Programm. Statt des gewohnten Kongressablaufs mit parallelen Foren und festen Luisenstr. 58/59 RUDOLF VIRCHOW HÖRSAAL 10117 Berlin Pausenzeiten, bieten wir Ihnen in diesem Jahr eine Vielfalt an Sessions und Formaten zu je unter- DISKUSSION WISSENSVERMITTLUNG schiedlichen Zeiten. Nicht immer werden Sie den Anschluss an die nächsten Sessions erreichen – die ideale Gelegenheit, um auch unsere spannenden Angebote auf der Fläche oder außerhalb des Veranstaltungshauses zu erleben. Stellen Sie sich Ihre individuellen Themen und Highlights zusammen und nutzen Sie die Freiräume, um alte Bekannte aus der BMC-Gemeinschaft zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. 2. OG HÖRSAAL B. VON LANGENBECK WISSENSFORUM WORKSHOP WERNER KÖRTE BESPRECHUNGSRAUM* Das klassische Wissensformat: ExpertInnen Fokussiertes Arbeiten und Deep Dive: Impuls- WANDELHALLE teilen ihr Wissen, stellen innovative Projekte vor vorträge zu aktuellen Herausforderungen im *Auf Anfrage. Bitte melden Sie VERNETZUNG, und diskutieren gemeinsam aktuelle Fragestel- Gesundheitswesen führen in die Thematik ein. B. VON LANGENBECK sich hierzu beim BMC-Team POP-UP SPEAKER WORKSHOP an der Registrierung. lungen im Gesundheitswesen. Publikumsfragen Gemeinsam vertiefen Sie die jeweiligen Themen werden gerne eingebunden. und erarbeiten konkrete Lösungsansätze. 1. OG EXPERTISIUM FOYER, WANDELHALLE UND LOUNGE VERNETZUNGSIMPULSE VERNETZUNG UND RAHMENPROGRAMM Ihre Session zum Vernetzen: Kurze Impulsvorträge Wir bespielen die ganze Fläche des Langenbeck- und eine Leitfrage laden Sie zum weiteren Virchow-Hauses und schaffen während der CAFETERIA Austausch und themenspezifischen Netzwerken gesamten Veranstaltung Räume und Gelegenhei- WARME SPEISEN FOYER untereinander ein. ten für Austausch, Anregungen und Vernetzung. AUSSTELLER, LOUNGE GET-TOGETHER EXPERTISIUM Neben den Sessions erwarten Sie weitere ab- POSTERSESSIONS, VERNETZUNGS- wechslungsreiche Programmpunkte: Erleben Sie DIGITAL HEALTH IMPULSE RUDOLF VIRCHOW kurze, inspirierende Pop-up Vorträge außerhalb EXPERIENCE AREA DISKUSSION des gewohnten Themenspektrums sowie Poster- sessions zu den Clustern Versorgung, Patient- Intensive, moderierte Gespräche unter Beteiligung Innenzentrierung und Gesundheitsberufe, eine EG aller Teilnehmenden: Fundierte Impulse, gemein- geführte Tour über das historische Charité-Gelände same Reflexion und Diskussion. Das „Lagerfeuer- mit unserem Vorstandsmitglied Franz Knieps Setting“ regt zur gemeinsamen Entwicklung von sowie die Digital Health Experience Area von neuen Ideen auf Augenhöhe an. Prof. Dr. Tobias Gantner und seinem Team der EINGANG HealthCare Futurists. REGISTRIERUNG 8 9
RAHMENPROGRAMM UND HIGHLIGHTS AUF DER FLÄCHE POP-UP VORTRÄGE POSTERSESSION | LOUNGE DIGITAL HEALTH EXPERIENCE AREA DER HISTORISCHE FÜHRUNG ÜBER DAS H EALTHCARE FUTURISTS | LOUNGE C HARITÉ-GELÄNDE 18. APRIL,12:20 – 12:30 UHR 18. APRIL, 13:30 – 13:55 UHR Purpose-Economy im Gesundheitswesen Posterpräsentationen zum Thema Versorgung Die HealthCare Futurists gestalten für Sie und mit Ihnen eine Erkunden Sie die Historie der Medizin auf dem Charité-Gelände handfeste Digital Health Experience Area mit 3 Experience- in einer geführten Tour, begleitet von unserem Vorstandsmitglied Prof. Dr. Felix Hoffmann Hier können Sie bereits einen Blick auf die Stationen, an denen Sie mit Hilfe von Innovations-ExpertInnen Franz Knieps. Vorsitzender, Poster werfen und diese herunterladen. in die Bereiche Künstliche Intelligenz, Telemedizin, Robotic, Purpose:Health Rapid Prototyping & Co-Creation, Augmented & Virtual Reality 19. APRIL, 13:30 – 14:45 UHR sowie Apps/ Gadgets/ Wearables eingeführt werden – und Sie auch selbst neueste Trends und Technologien mit Bezug zu THEMEN HealthCare und Digital Health ausprobieren können. Geschichte der Charité | Pockenhaus | Rudolf Virchow und 18. APRIL, 16:05 – 16:15 UHR 18. APRIL, 14:45 – 15:10 UHR das Pathologische Institut | Chirurgische Klinik mit Bunker der Digital Health for Ukraine – Implementierungswege für Posterpräsentationen zum Thema PatientInnenzentrierung Highlight der Digital Health Experience Area ist eine exklusive Medizinischen Kliniken I+II | ehemalige Kinderklinik DiGAs in der Krise „Guided VIP-Tour“ durch Dr. Tobias Gantner, Gründer und Hier können Sie bereits einen Blick auf die Geschäftsführer der HealthCare Futurists. Mit einem inspirie- 13:30 Uhr: Treff an der Registrierung im Langenbeck-Virchow- Stefan Walzer Poster werfen und diese herunterladen. renden, dynamischen Impulsvortrag ‚on the go‘ nimmt er Sie Haus, gemeinsamer Gang zum Ausgangspunkt der Tour Geschäftsführer, mit auf eine spannende Reise aktueller Digital Health-Projekte MArS Market Access & Pricing Strategy und führt Sie im Verlauf persönlich durch unsere Digital 14:00 Uhr: Beginn der Führung Health Experience Area. 14:45 Uhr: Rückkehr zum BMC-Kongress 19. APRIL, 14:00 – 14:20 UHR 18. APRIL, 14:15 – 14:35 UHR 19. APRIL, 10:20 – 10:30 UHR Posterpräsentationen zum Thema Gesundheitsberufe 18. APRIL, 15:30 – 15:50 UHR Bitte beachten Sie, dass maximal 15 Personen an der Führung Community WC Finder – für mehr Lebensqualität mit einer 19. APRIL, 10:00 – 10:20 UHR teilnehmen können. Gerne können Sie sich vorab beim BMC- chronischen Erkrankung Hier können Sie bereits einen Blick auf die 19. APRIL, 13:00 – 13:20 UHR Team an der Registrierung für die Führung anmelden. Poster werfen und diese herunterladen. Matti Zeiger Bitte beachten Sie, dass die Touren auf max. 10 Personen Gründer und Geschäftsführer, begrenzt sind. Sie können sich vorab beim BMC-Team an der HealthCovery Registrierung für die Führung anmelden. WALK AND TALK 19. APRIL, 11:35 – 11:45 UHR Gemeinsamer Spaziergang über das Campusgelände Wie ernst sollte man Spaß nehmen? Humorfähigkeit als Schlüsselkompetenz in Gesundheitsberufen 18. APRIL, 15:00 – 15:30 UHR mit Ass. Prof. Dr. Viktoria Stein Maria Bley (VM Partners Integrating Health and Care) Leitung, Stiftung HUMOR HILFT HEILEN 19. APRIL, 13:30 – 14:00 UHR mit Klaus Rupp (Techniker Krankenkasse) Treffpunkt an der Registrierung 10 11
DI, 18.04.2023 WISSENSFORUM | HÖRSAAL VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM 11:15 – 12:15 UHR 11:15 – 12:00 UHR A1 | INNOVATIVES VERSORGUNGS B1 | TELEMEDIZINISCHE MANAGEMENT DURCH DIGITALE A NWENDUNGSFELDER GESUNDHEITSPLATTFORMEN? HÖRSAAL Der Nutzen von Telemedizin offenbart sich besonders in 9:30 – 11:00 UHR, DE/EN Symptome überprüfen, Arzttermine vereinbaren, eRezepte konkreten Anwendungsfeldern. Dieses Forum soll den Austausch ERÖFFNUNGSPLENUM übermitteln, Medikamente bestellen und vieles mehr. rund um den Einsatz von Telemedizin anregen. Als Beispiel Auch in der Schweiz gestaltet sich die Einführung der einheit für die mögliche Umsetzung wird u. a. ein Telemonitoring bei an Neue Wege in der Gesundheitsversorgung: regional, populationsorientiert und kreativ. Die diesjährige Eröffnungssession beschäftigt lichen elektronischen Patientenakte als überaus schwierig. Covid-19 erkrankten PflegeheimbewohnerInnen vorgestellt, sich mit Gerechtigkeit und Zugang zur Gesundheitsversorgung und kreativen Lösungen, um benachteiligte Gruppen zu erreichen. Im Gegensatz zu Deutschland entwickelt sich aber das Angebot das neben den BewohnerInnen auch niedergelassene ÄrztInnen, Von der letzten BMC-Studienreise nach New York City haben wir eine berührende Public Health Erfolgsstory und einen inspirierenden von Gesundheitsplattformen für PatientInnen rasant. Hier das Pflegepersonal und Krankenhäuser einbezieht. Speaker mitgebracht. Prof. Dr. Olajide Williams erzählt vom Eingehen neuer Allianzen für Gesundheit und wie sie das Selbstver können diese ihre individuellen Gesundheitsthemen von Symp- ständnis der GesundheitsakteurInnen, Finanzströme und Systemstrukturen herausfordern. Gerade die Einbindung von lokalen tom-Checker, Terminvereinbarung, Dokumentenverwaltung, Albert Chapiro Gemeinschaften erfordert ein Umdenken in der Versorgung, das nur mit entsprechender politischer Flankierung in der Region eRezept, bis hin zu Medikationsmanagement maßgeschneidert Senior Business Development Manager, gelingen kann. Und so freuen wir uns, Impulse aus der Politik in diesem Jahr von Landesebene zu erhalten! organisieren. Ein Anbieter ist Well, ein Gemeinschaftsunter- Curalie nehmen von Krankenkassen, Telemedizinanbietern, (Versand-) BEGRÜSSUNG Apotheken, und einer Privatklinikgruppe, das als Orchestrator Dr. Dr. Heidrun Sturm Prof. Dr. Lutz Hager die vielen im Markt existierenden Module zusammenführt. Senior Managerin, Vorstandsvorsitzender, BMC; OptiMedis Professor für M anagement im Gesundheitswesen, Mario Bernasconi SRH Fernhochschule – The Mobile University CEO, Well Gesundheit ERÖFFNUNGSIMPULS DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW Dr. Andreas Philippi Dr. Patricia Ex Minister für Soziales, Arbeit, Abteilungsleiterin Versorgungsmanagement, 11:15 – 12:15 UHR, DE Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen BKK Dachverband C1 | POPULATION HEALTH MANAGEMENT: E XPERIENCE FROM ABROAD KEYNOTES Dr. Friederike Geiß Prof. Dr. Olajide Williams Head of Clinical Services, While population health is still in its infancy in Germany, numerous Founder and President, DocMorris NL experiences exist internationally from which we can learn. Hip Hop Public Health This session will highlight models of innovative primary care and Max Müller a chronic care program especially focused on people with Prof. Dr. Tanja Krones CEO, multimorbidity and complex needs. Leitung Klinische Ethik, TeleClinic Universitätsspital Zürich Joan Carles Contel Segura MODERATION Generaldirektion Gesundheitsplanung und MODERATION Prof. Dr. Andrea Belliger -forschung, Gesundheitsministerium Katalonien Johanna Nüsken Direktorin, Geschäftsführerin, Institut für Kommunikation & Führung IKF Prof. Dr. Maria van den Muijsenbergh BMC Professor of Health Disparities and Person Centred Integrated Primary Care, Radboud University Medical Center Sven Preusker Chefredakteur, Klinik Markt inside MODERATION Ass. Prof. Dr. Viktoria Stein Mitgründerin, VM Partners Integrating Health and Care 12 13
WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK 11:15 – 12:45 UHR 12:15 – 13:00 UHR 12:30 – 13:30 UHR 13:15 – 14:45 UHR D1 | VERSORGUNG IN NETZWERKEN B2 | LABORDIAGNOSTIK – EINFACH, ZUGÄNG- C2 | SOZIALRAUMBEZOGENE V ERSORGUNG D2 | KLEINE VERÄNDERUNGEN GANZ GROSS – S ICHERSTELLEN LICH, DIGITAL! WELCHE CHANCEN ERGEBEN DIE ZUSAMMENA RBEIT IM F OKUS SICH DURCH NIEDRIGSCHWELLIGEN ZUGANG? Versorgungslösungen an lokalen Bedarfen und Strukturen Welchen Beitrag können Netzwerke leisten, um die Versorgung auszurichten, bietet die Chance, untereinander Vertrauen Der schwer kranke Patient Gesundheitswesen: Finanzierungs- in strukturschwachen Regionen aufrechtzuerhalten? Und was Fast 70% aller klinischen Diagnosen basieren auf Labordiagnostik. aufzubauen, ungewöhnliche Kooperationen einzugehen und und Vergütungsprobleme; Exodus bei den Fachkräften, PatientInnen braucht es, um lokale, multiprofessionelle und digitalisierte Und auch bevor Symptome auftreten, ist sie ein entscheidender Ideen schnell umzusetzen. Dieses Forum zeigt, wie dies mit nicht wahrgenommenen (neuen) Bedürfnissen, Papierberge Gesundheitsnetzwerke aufzubauen? Dieser Workshop fokussiert Baustein zur Prävention und Früherkennung. Dennoch ist sie bis gelingen kann. Anhand eines Modells zur Pflege im Quartier, anstatt effiziente digitale Arbeitsentlastung. Unser Gesundheits- auf innovative Lösungen, um vorhandene Ressourcen für heute zu großen Teilen umständlich, analog und leider fehleran das die häusliche Pflege durch NachbarInnen mit Angeboten wesen braucht dringend neue Ansätze ... Warten auf den großen Medizin, Pflege und Prävention neu zu erschließen. Dabei sollen fällig – zum Leidwesen aller Beteiligten. Durch digitale Vernetzung professioneller Pflegekräfte kombiniert. Außerdem wird eine Veränderungswurf, oder im Kleinen die Zusammenarbeit der im auch die Rahmenbedingungen für Praxisnetze nach § 87b SGB V kann die Labordiagnostik einfacher und zugänglicher gestaltet Lösung für Gesundheitskioske im ländlichen Raum mit Gesundheitswesen tätigen Menschen verändern. Wir berichten auf den Prüfstand gestellt und Vorschläge für neue, regionale werden. Mit einem Impulsvortrag und den Einblicken in die telemedizinischer Verknüpfung zu kooperierenden Kliniken nicht von Strukturen, Prozessen oder Digitalisierung. Wir sprechen Handlungsspielräume erarbeitet werden. verschiedenen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht und Praxen erörtert. von Menschen, die die Initiative ergriffen haben und Teams aus der ÄrztInnen und der Krankenkassen diskutieren wir gemein- Spitälern, die die Umsetzung gewagt und für sich die Zukunft neu Marius Greuèl sam die Diagnostik von morgen. Carolin Anders gestaltet haben. Projektmanager, Mediplus Gesundheitszentrum AGATHE Beraterin, Pflegewerk Berlin Dr. Adrian Rosin Stiftung Landleben Christian Ernst Facharzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, Klinikleiter Klinik für Innere Medizin, Dr. Anke Schlieker MVZ Kielstein Schmerz-Centrum Berlin Dr. Florian Kiel Spital Zollikerberg Projektleitung Gesundheitsversorgung im Vorstand, Geschäftsbereich Politik, Verband der Privaten Patrick Schraps Gesellschaft für Gemeinsinn Linda Fromme Krankenversicherung Projektleiter für innovative Vorhaben, Bildungsmanagerin, AOK Plus MODERATION Universitätsspital Zürich MODERATION Dr. Martina Kloepfer Dr. Linda Kerkemeyer Dr. Daniel Werner Präsidentin, MODERATION Gründerin und Geschäftsführerin, CEO, Institut für Gender-Gesundheit Nadja Blanchard LiKe Healthcare Research Probatix Ressortleitung Interprofessionalität und New Work, Forum für Integrierte Versorgung, fmc MODERATION Serap Konak VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM Senior Consultant, Flying Health 13:15 – 14:00 UHR B3 | NETZWERKE, DIE ÜBER GESUNDHEIT HINAUSGEHEN Regionale Netzwerke brauchen starke Partner und vertrauensvolle Zusammenarbeit – auch außerhalb klassischer Versorgungsakteure. Mit der Ruhrgebietskonferenz Pflege, WISSENSFORUM | HÖRSAAL die 50 Unternehmen aus allen Leistungsbereichen der Pflege- 12:30 – 13:30 UHR wirtschaft vereint, und einem Digital-Projekt, das einen A2 | MANAGED CARE: FROM FOUNDATION Online-Beratungsassistent für Wohnen, Gesundheit und Pflege TO FUTURE (EN) entwickelt, zeigen zwei Modelle, wie dies gelingen kann und laden zum Teilen von Best Practice ein. Is managed care still the right concept and tool to shape health care delivery? Dive deep into the topic with Michael Sparer, Christine Becker international renowned expert on public health policy. In his Freie Beraterin, lecture, he will trace the first steps, recent progress and obstacles SalutoConsult for managed care and report on current trends from the U.S. Roland Weigel Prof. Dr. Michael Sparer Geschäftsführer, Professor Health Policy and Management, Konkret Consult Ruhr Columbia University MODERATION Prof. Dr. Volker Amelung Professor für internationale Gesundheitssystem- forschung, Medizinische Hochschule Hannover; Geschäftsführer, inav 14 15
WISSENSFORUM | HÖRSAAL DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW WISSENSFORUM | HÖRSAAL DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW 13:45 – 14:45 UHR 13:45 – 14:45 UHR 15:00 – 16:00 UHR 15:00 – 16:00 UHR A3 | ZUGANGSHÜRDEN IN DER V ERSORGUNG C3 | GESUND STATT KRANK: NEUE WEGE FÜR A4 | PRIMÄRVERSORGUNG: KONZEPTE FÜR C4 | NEW WORK IN DER PFLEGE: UTOPIE VON PATIENT:INNEN MIT ALZHEIMER- DIE PRÄVENTION? DIE ZUKUNFT ODER LEITGEDANKE FÜR DEN WANDEL? ERKRANKUNG Digitale Lösungen bieten gerade für die Prävention enormes Wie kann die Primärversorgung trotz sinkender Arztzahlen Wie gestalten wir attraktive Arbeitsbedingungen in der Pflege? Die Alzheimer-Erkrankung ist ein neurodegenerativer Prozess, Potenzial. Anhand europäischer Best Practices diskutieren die aufrechterhalten und zugleich verbessert werden? Dieses Forum Neben Vergütungsfragen spielen viele weitere Aspekte eine der für PatientInnen und Angehörige eine erhebliche Belastung Teilnehmenden dieses Forums gemeinsam, wie Prävention als stellt vor, welche Chancen sich aus einer digitalisierten wichtige Rolle, ob Pflegefachkräfte der Versorgung erhalten darstellt. Aktuelle Entwicklungen richten den Fokus auf frühe Teil eines digitalen Patientenpfades etabliert werden kann, der Hausarztpraxis ergeben und wie eine Tandem-Versorgung aus bleiben. Diese wollen wir mit Ihnen beleuchten. Impulse für die Intervention. Dies führt zu zahlreichen Problemstellungen für von PatientInnen und Leistungserbringenden gleichermaßen Medizin und Pflege als regionale Versorgungsinfrastruktur Diskussion geben ein Positive-Care-Konzept, ein Ansatz für alle Beteiligten im Gesundheitswesen - von der Diagnostik über genutzt wird. Dabei wird auch untersucht, welche Rolle digitale den Weg in die interprofessionelle Versorgung weist. Interoperabilität bei der Dokumentation oder eine Arbeitskultur, die Versorgung bis zur Vergütung. Ist unser Gesundheitssystem Vernetzungsplattformen in der Prävention spielen können. die Entscheidungsspielräume für schnelle Interventionen lässt, auf diese Herausforderungen vorbereitet? Fabian Blank statt haftungsrechtliche Absicherung zum alleinigen Kriterium Joachim Engelhard Chief Strategy Officer, zu erheben. Hans-Holger Bleß Knowledge Senior Director, Eterno Health Partner, Boston Consulting Group Erich Irlstorfer, MdB fbeta Dr. Patricia Hänel CSU Karsten Knöppler Koordinierende Managerin, Prof. Dr. Frank Jessen Partner, Gesundheitskollektiv Neukölln Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie fbeta Eva Lettenmeier am Uniklinikum Köln; Professor für Psychiatrie Sonja Laag CHRO, und Psychotherapie, Universität zu Köln Johannes Wagner, MdB Mitglied des Think Tanks IPAG, KORIAN Deutschland Bündnis 90/Die Grünen Institut für Pflege, Altern und Gesundheit Prof. Dr. René Thyrian Linda Völtzer Psychologe, DZNE; Vorstandsmitglied, Deutsche Dr. Wolfgang von Meißner Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule für Alzheimer Gesellschaft und Alzheimer Europe MODERATION Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, angewandte Wissenschaften Hamburg Dr. Carola Reimann Anästhesiologie, Intensivmedizin, Hausärzte MODERATION Vorstandsvorsitzende, am Spritzenhaus MODERATION Wolfgang van den Bergh AOK-Bundesverband Gunhild Leppin Herausgeber, MODERATION Projektmanagerin Abt. Gesundheitsmanagement, Ärzte Zeitung Dr. Bernadette Klapper BERLIN-CHEMIE Bundesgeschäftsführerin, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM DBfK Bundesverband 14:15 – 15:00 UHR VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM B4 | ERFOLGSFAKTOREN S GB-ÜBERGREIFENDER VERSORGUNG 15:15 – 16:00 UHR B5 | DIGITALE TRANSFORMATION VON Gesundheitsrelevante Akteure und Leistungen finden sich nicht A BRECHNUNGSPROZESSEN nur im SGB V. Für eine wirkungsvolle Versorgung und Prävention braucht es daher Partner außerhalb des Gesundheitswesens. Die digitale Transformation verändert nicht nur die Interaktion Dieses Forum setzt Impulse für das weitere Gespräch zur sozial- zwischen ÄrztInnen und PatientInnen, sondern auch Verwaltungs- gesetzbuchübergreifenden Versorgung mit Beispielen für die prozesse. Nach einem praktischen Showcase zur e-Rezept- Zusammenarbeit von Jugendhilfe und medizinischem Kinderschutz Direktabrechnung, der die Abläufe in Apotheken, Dienstleistern sowie einer Kooperation von medizinischer und beruflicher und Krankenkassen radikal vereinfacht, sind Sie eingeladen zu Rehabilitation, mit der vorzeitige Erwerbsminderung verhindert diskutieren, wie weitere Verwaltungsabläufe im Gesundheitswesen werden soll. durch digitale Lösungen grundlegend verändert werden könnten. Rebecca Kraicker Frank Böhme Projektmanagerin, Geschäftsführer, Technische Hochschule Mittelhessen scanacs Berit Schoppen Janine Schubert Prokuristin und Koordination Managed Care / Director Gebührenreferat und Externe Neue Versorgungsformen, Abrechnung Zahnärzte, MedEcon Ruhr BFS health finance 16 17
MI, 19.04.2023 WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK WISSENSFORUM | HÖRSAAL VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM 15:15 – 16:45 UHR 16:15 – 17:15 UHR 16:15 – 17:15 UHR D3 | POINT OF CARE: STATUS QUO – A5 | INNOVATION UND REGELVERSORGUNG: B6 | VOM GESUNDHEITS- ZUM VERSOR- DIE APOTHEKE VOR ORT, DER ZENTRALE EIN WIDERSPRUCH? ENTWICKLUNGEN UND GUNGSZIEL: ECKPUNKTE FÜR DIE NEUAUS- DREH- UND ANGELPUNKT DER GREIFBARE HORIZONTE IN DER MODERNEN RICHTUNG DES GESUNDHEITSSYSTEMS WISSENSFORUM | HÖRSAAL GESUNDHEITSVERSORGUNG BRUSTKREBSVERSORGUNG Für eine Neuausrichtung des deutschen Gesundheitssystems 08:00 – 09:00 UHR, EN Welche Rolle spielt die Apotheke vor Ort in der aktuellen Entlang der Patient Journey in der modernen Brustkrebs ist die Definition von Gesundheitszielen und daran orientierten AG VALUE-BASED CARE: HOW TO Gesundheitsversorgung als direkte Anlaufstelle für die Patient- versorgung wird aufgezeigt, wie innovative Verfahren den Sprung Versorgungszielen eine unverzichtbare Voraussetzung. Der I MPLEMENT VALUE-BASED CARE Innen? Wie kann die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheits in die Regelversorgung geschafft haben und dargestellt, vor Workshop diskutiert, wie wir mittels der Bildung von konsentier- einrichtungen wie Arztpraxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen welchen Herausforderungen und Entwicklungen die Brustkrebs- ten und verbindlichen Gesundheits- und -Versorgungszielen, How do we unlock the potential of value-based care models for optimiert werden, um die Versorgung der PatientInnen zu versorgung von morgen steht. Um eine ganzheitliche Sicht auf ein am Patientennutzen orientiertes Gesundheitssystem healthcare? And what are the requirements that need to be verbessern? Ziel des Workshops besteht darin, Herausforderungen die Patientenversorgung zu gewährleisten, kommen Diskutant gestalten können. met for a successful implementation? The session of the BMC und Möglichkeiten der Apotheken vor Ort als Point-of-Care- Innen von der Diagnostik, Therapie, Therapieentscheidung working group Value-Based Care aims at finding answers to Einrichtungen zu diskutieren und gemeinsam neue innovative und Therapiebegleitung zu Wort. Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann these questions with input from international experts. In addition, Ansätze zu erarbeiten, um durch eine engere Zusammenarbeit Vorsitzender, the possibilities of data-based decision-making in healthcare mit anderen GesundheitsakteurInnen die Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Jens Uwe Blohmer DNFV will be explored. zu optimieren. Direktor, Klinik für Gynäkologie mit Brustzentrum der Charité Dr. Marco Franze Dr. Anant Jani Dr. Ina Lucas Bereichskoordinator Prävention, Research Fellow, Apothekeninhaberin Lichtenberg Apotheke; Dr. Alexander Hoffmann Universitätsmedizin Greifswald University of Oxford Gründerin, AByou Thinktank und Director Market Access EU North, #DENKFABRIKAPOTHEKE Hologic Dr. Dr. Klaus Piwernetz Dr. Andreas Ringman Uggla Inhaber, Deputy CEO and Chief Revenue Officer, Dr. Dr. Heidrun Sturm Dr. Katja Horling medimaxx health management Platform 24 Leitung Bereich Gesundheitssysteme – Fachärztin für Pathologie und Gesellschafterin, innovative Versorgung, Institut für Hämatopathologie Hamburg Dr. Florian Fuhrmann Universitätsklinikum und Medizinische Advisor, Fakultät Tübingen Prof. Dr. Pia Wülfing Caresyntax Ärztin und Gründerin, Lara Fürtges PINK! Coach Philipp Thiele Apothekerin und Digital Health Management, Gründer, MediosApotheke MODERATION docmetric DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW Dr. Tino Schubert MODERATION Geschäftsführender Gesellschafter, 16:15 – 17:15 UHR MODERATION Madlen Bürge LinkCare C5 | SELBSTVERWALTUNG IM GESUNDHEITS- Prof. Dr. Lutz Hager Geschäftsbereichsleitung Messen und Kongresse WESEN: RELIKT ODER ZUKUNFTSMODELL? Vorstandsvorsitzender, Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker; BMC Gründerin, #DENKFABRIKAPOTHEKE Die Gemeinsame Selbstverwaltung gilt als Errungenschaft einer solidarischen, evidenzbasierten GKV und zugleich als eines der Dr. Nicolas Busch größten Hemmnisse für Innovation und Veränderung. Zunehmend Partner and Associate Director, greift der Staat als handelnder Akteur in dieses System ein. In Health Care P ayers & Providers, diesem Forum diskutieren die Teilnehmenden, wie viel staatliche Boston Consulting Group Regulierung nötig ist und welche Steuerungsmöglichkeiten im Gesundheitssystem erhalten bzw. neu geschaffen werden müssen. Diese Session wird gestaltet von der AG Value-Based Care Uwe Deh Vorstand, IKK gesund plus Dr. Doris Reinhardt Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg MODERATION Prof. Dr. Nils Bandelow Leitung Institute of Comparative Politics and Public Policy (CoPPP), TU Braunschweig 18 19
VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK WISSENSFORUM | HÖRSAAL 08:00 – 09:00 UHR 08:00 – 09:00 UHR 08:30 – 10:00 UHR 9:15 – 10:15 UHR AG ZUKUNFTSTECHNOLOGIE: NEUE AG GESUNDHEIT UND UMWELT: WIN-WIN D4 | UMSTRUKTURIERUNG DER KRANKEN- A6 | BEDARFSGERECHTE VERSORGUNG: T ECHNOLOGIEN FÜR DIE VERSORGUNG FÜR KLIMA UND GESUNDHEIT – HAND- HAUSLANDSCHAFT VON DATEN ZU ENTSCHEIDUNGEN LUNGSFELDER UND LÖSUNGSSTRATEGIEN Die 2022 neu gegründete AG Zukunftstechnologie beschäftigt FÜR EIN NACHHALTIGES GESUNDHEITSWESEN Wie kann der Umwandlungsprozess kleiner Krankenhaus Die Versorgungspraxis produziert umfangreiche Daten, deren sich mit der Frage, welche Potenziale zur Verbesserung standorte entsprechend den Vorschlägen der Krankenhaus Analyse und Nutzung jedoch nicht trivial ist. In diesem Forum der Versorgung sie bergen und wie neue Technologien in der Wie können wir es schaffen, den ökologischen Fußabdruck kommission konkret gestaltet werden? Welche Möglichkeiten werden Beispiele vorgestellt, wie die Qualität von Arztnetzen Versorgungspraxis integriert werden können. In der AG-Sitzung des Gesundheitswesens mit Maßnahmen zum Klimaschutz zu zum Umgang mit Widerständen gibt es? Mit diesem Workshop mit Hilfe von Routinedaten verbessert oder eine kommende auf dem BMC-Kongress werden zu Beginn die Arbeit der reduzieren und uns zugleich auf die durch den Klimawandel wollen wir einen Beitrag zur laufenden Diskussion über die Pflegebedürftigkeit vorhergesagt werden kann, um frühzeitig AG und die Pläne für 2023 vorgestellt. Anschließend können ausgelösten Herausforderungen für das Gesundheitswesen Reform der Krankenhausstrukturen leisten. Einleitend wird ein gegenzusteuern. Darüber hinaus wird diskutiert, wie eine innovative Ideen bei der Digital Health Experience Area vorzubereiten? Wie schaffen wir ein nachhaltiges Gesundheits- Modell für kurzstationäre, allgemeinmedizinisch orientierte Patienten-Bedarfserfassung passende Finanzierungsanteile ausgetauscht und diskutiert werden. wesen, ohne die Versorgung zu gefährden? Diese Fragen Versorgung in strukturschwachen Regionen vorgestellt, das u. a. unterschiedlicher Kostenträger bei Gesundheitskiosken möchte die AG Gesundheit und Umwelt gemeinsam mit Ihnen Patientenlotsen, interdisziplinäre Behandlungsplanung, ermitteln kann. MODERATION und unseren Expertinnen und Experten diskutieren. telemedizinische Konsile und den Einsatz von „flying nurses“ Carmen Gaa in Pflegeeinrichtungen beinhaltet. Dr. Matthias Arnold Versorgungsinnovatorin, PD Dr. Jens Ulrich Rüffer Senior Gesundheitsökonom, AOK Baden-Württemberg Gründungsmitglied, Dr. Sibel Altin inav KlimaDocs Abteilungsleiterin Versorgungsinnovationen, Pia Maier AOK Rheinland/Hamburg Kristin Borgstedt Governmental Affairs Specialist, Maike Voss Referentin Versorgungsmanagement, Medtronic Geschäftsführende Direktorin, Dr. Sven Lueke AOK-Bundesverband Centre for Planetary Health Policy (CPHP) Senior Berater, Diese Session wird gestaltet von der AG Zukunftstechnologie Institute for Health Care Business (hcb) Alexandra Krist MODERATION Geschäftsbereichsleiterin Pflege, Dr. Sandra Kluge MODERATION AOK Bayern – Die Gesundheitskasse Head of Communications & Health Policy, Prof. Dr. Boris Augurzky Chiesi Vorstandsvorsitzender, Stiftung Münch; MODERATION Leiter des Kompetenzbereiches „Gesundheit“, Dr. Henrik Matthies Dr. Regina Vetters RWI; Geschäftsführer, Institute for CEO, Honic Partnerin Strategy & Transactions | Healthcare, Health Care Business (hcb) Ernst & Young Diese Session wird gestaltet von der AG Gesundheit und Umwelt VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM 09:15 – 10:00 UHR B7 | PRÄVENTION OHNE SEKTORENGRENZEN Sektorenübergreifend abgestimmtes Handeln ist nicht nur bei der Therapie und Nachsorge sinnvoll. In diesem Forum zeigen zwei ganz unterschiedliche Beispiele, wie durch sektorenübergreifende Kooperation Erfolge in der Prävention erzielt werden können. Eine familienzentrierte, zwischen Kranken- & Rentenversicherung, KinderärztInnen und kommunalen Trägern abgestimmte Adipositas-Prävention bei Kindern funktioniert genauso wie ein ambulantes Screening auf multiresistente Keime bereits vor einem Krankenhausaufenthalt. Diskutieren Sie im anschließenden Austausch, wo weitere Potenziale für eine sektorenübergreifende Prävention liegen. Hans Eberhardt stv. Projektleiter STAUfrei, Kliniken Landkreis Heidenheim Dr. Marcus Redaèlli Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) – Universität zu Köln 20 21
DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM WISSENSFORUM | HÖRSAAL DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW 09:15 – 10:15 UHR 10:15 – 11:00 UHR 10:30 – 11:30 UHR 10:30 – 11:30 UHR C6 | OFFLINE TRIFFT ONLINE: WENN B8 | INNOVATIVE DIAGNOSTIK A7 | BEST PRACTICE: TELEMEDIZIN IN C7 | GEMEINSAM DAS SYSTEM GESTALTEN: MENSCHLICHKEIT UND TECHNIK DEUTSCHLAND FUNKTIONIERT – AUCH FÜR WIE SETZEN WIR PATIENT AND PUBLIC GEMEINSAM VERSORGUNG VERBESSERN Frühe, schnelle und korrekte Diagnostik ist die Basis dafür, GERIATRISCHE PATIENT:INNEN – WIR ZEIGEN, I NVOLVEMENT (PPI) UM? die passende Therapie auszuwählen und eine Chronifizierung zu WIE ES GEHT Um in Zukunft ambulante Versorgung gewährleisten zu können, vermeiden. Fachkräftemangel, personelle Überlastung und Die Förderung von Projekten ohne die Vorlage von Konzepten müssen physische und digitale Leistungen optimal miteinander Versorgungslücken gefährden dies zunehmend. Technologien, Kry zieht sich vom deutschen Markt zurück, Teleclinic steht zu patient and public involvement (PPI) wird künftig kaum mehr verknüpft werden. Dies betrifft den Zugang zur Versorgung die in die Versorgung eingebunden werden, können diesem unter Druck und es scheint, als hätte Telemedizin einen schweren denkbar sein. PatientInnen sind mehr als einfache Konsumenten sowie die eigentliche Versorgung selbst. Es ist wichtig, dass wir Trend jedoch entgegenwirken. Beispielhaft dafür wird in diesem Stand. Der Mythos, dass Telemedizin bei älteren Menschen von Gesundheitsleistungen. Sie sind maßgeblicher Erfolgsfaktor keine Insellösungen anstreben, sondern gemeinsam die bevor- Forum eine Online-Hautarztpraxis sowie ein KI-gestütztes keinen Anklang findet, hält sich hartnäckig. Aber: Telemedizin für deren Wirksamkeit. Dieses Forum stellt Beispiele von PPI stehenden Herausforderungen angehen. Wir diskutieren, wie ein Programm zur Erkennung psychischer Erkrankungen vorgestellt. funktioniert & hat großes Potential gerade für geriatrische und Trends aus anderen Branchen zur Diskussion. hybrides ambulantes Versorgungssystem aussehen könnte und Patient:innen. Es lohnt sich, den Blick auf erfolgreiche Projekte welche regulatorischen Veränderungen erforderlich sind, um es Laura Henrich zu richten, die nutzerzentrisch telemedizinische Leistungen Rainer Herzog nachhaltig und attraktiv zu gestalten. Außerdem werden wir CEO, nutzen, um Versorgung zu verbessern. Senior Patient Engagement Partner, uns damit befassen, wie gemeinsame Geschäftsmodelle zwischen Klenico admedicum Selbstverwaltung und Industrie aussehen könnten. Dr. Anselm Gitt Patrick Lang Facharzt und Oberarzt, Jobst Kamal Emek Altun Co-Founder, Herzzentrum des Klinikums der Stadt Business Development Manager, Executive Board member, Dermanostic Ludwigshafen Medgate Deutschland vitagroup Dr. Martina Niemeyer Christian Kranich Fabian Demmelhuber Vorstandsvorsitzende, Senior Patient Engagement Manager, Leiter des Referats Versorgungsinnovationen, AOK Rheinland-Pfalz / Saarland AbbVie WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 10:15 – 11:45 UHR Prof. Dr. Elke Raum MODERATION Karsten Knöppler D5 | STADT.LAND.PATIENTENPORTAL Professur für Medizinmanagement, Hochschule Dr. Alexander Schachinger Partner, für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen CEO, fbeta Wir identifizieren, diskutieren und bewerten Anforderungen EPatient Analytics an Patientenportale im urbanen und im ländlichen Raum. MODERATION MODERATION Was benötigen die Menschen, die PatientenInnen und Familien- Inga Bergen Inga Bergen anghörige vor Ort? Welche Services sind für die Versorgung in Co-Founder und Host, Co-Founder und Host, der Stadt bzw. auf dem Land wichtig? Welche Rahmenbedingungen Visionäre der Gesundheit VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM Visionäre der Gesundheit müssen geändert werden und welche Akteure beteiligt, damit das Portal echten Nutzen stiften kann? Daraus sollen Anforderungen Linus Drop 11:15 – 12:00 UHR an die Politik abgeleitet werden. Zum Start in den Workshop Geschäftsführer, B9 | ÜBERREGIONALE ZUSAMMENARBEIT BEI gibt es spannende Impulse aus verschiedenen Blickwinkeln. SHL Telemedizin Group DER ENTWICKLUNG VON VERSORGUNGS- STRUKTUREN Dr. Daniel Dettling Geschäftsführer, In vielen Gesundheitsregionen und -netzwerken gibt es Anstren- Gesundheitsstadt Berlin gungen zur Verbesserung der Prävention und Versorgung. Oft handelt es sich um Modellprojekte, mit denen Neuland betreten Berit Schoppen wird, in einigen Fällen aber auch ‚nur‘ um eine bessere Koordinie- Prokuristin und Koordination Managed Care / rung der gegebenen Möglichkeiten der Regelversorgung. In die- Neue Versorgungsformen, MedEcon Ruhr sem Forum werden Herausforderungen für die letztgenannten Ansätze dargestellt und daran anknüpfend skizziert, wie durch MODERATION überregionale Zusammenarbeit die Wirkungskraft von zukunfts- Peter Salathe orientierten Lösungen verbreitert und vertieft werden kann. Public Affairs, m.Doc Dr. Klaus Edel Ärztlicher Direktor, Herz-Kreislauf-Zentrum Felix Dorn Rotenburg an der Fulda Director Smart Health Academy & Patient Reported Outcomes, Dr. Petra Rambow-Bertram m.Doc Vorstandsvorsitzende, Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR) 22 23
WISSENSFORUM | HÖRSAAL DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW 11:45 – 12:45 UHR 11:45 – 12:45 UHR 12:15 – 13:00 UHR 13:00 – 14:00 UHR A8 | DIGITALISIERUNG IM GESUNDHEITS C8 | NEUE PARTNERSCHAFTEN: B10 | SMARTE VERSORGUNG C9 | NEUE ERKENNTNISSE IN DER HYBRIDEN WESEN: DIE LETZTE MEILE WIE GESTALTEN WIR VERSORGUNG AUSSER- PATIENTENVERSORGUNG: WAS FUNKTIONIERT HALB GEWOHNTER STRUKTUREN? Gute Versorgung muss nicht kompliziert sein, sondern NutzerInnen UND WER PROFITIERT AM BESTEN? Viel wurde in den letzten Jahren getan, um die Digitalisierung im Blick haben. Als Beispiel dafür wird in diesem Forum ein des Gesundheitswesens voranzutreiben. Obwohl TI, DiGA, ePA Um Gesundheit jenseits der Krankenversorgung sicherzustellen, ePA-basierter Impfservice von den ersten Versionen bis zur Update zur hybriden Patientenversorgung am Beispiel Depression: und Co. technisch weitgehend laufen, hat sich der Nutzen bei braucht es neue Partner und Strukturen. Welche Chancen dies aktuellen Ausbaustufe vorgestellt, der gezielt für bessere Was funktioniert in der Praxis und wer profitiert am besten? Leistungserbringenden und PatientInnen bisher jedoch nicht bietet und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen, User Experience weiterentwickelt wurde. Außerdem wird Ihnen Zwischen Telefoncoaching und Online-Kognitiver Verhaltens- eingestellt. Welche Anwendungen werden uns den entscheidenden wollen wir mit Ihnen erörtern. Vorgestellt wird die Kooperation ein digitales Medikationsmanagement vorgestellt, mit dessen therapie – für wen taugt welches Modell und schafft ein gutes Schritt weiterbringen und die digitale Transformation des eines Arztnetzes mit der regionalen Wirtschaft mit dem Ziel, Hilfe Leistungserbringende Routinedaten nutzen können, um Verhältnis aus Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit? Gesundheitswesens endlich ins Rollen bringen? Belastungssituationen berufstätiger ArbeitnehmerInnen frühzeitig Risiken bei PatientInnen mit Polypharmazie zu identifizieren zu erkennen. Außerdem beleuchten wir, wie Kommunen mit und eine Risikoprüfung durchführen zu können. Katrin Berger Gerlinde Bendzuck neuen Partnerschaften die Versorgung sicherstellen. Abteilungsleiterin Gesundheitsmanagement, Vorstandsmitglied, Petra Kellermann-Mühlhoff Debeka Krankenversicherung Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband Christine Becker Projektleiterin, Freie Beraterin, BARMER Elisabeth Brüggemann PD Dr. Maike Henningsen SalutoConsult Health Coach, Fachärztin für Gynäkologie und Klaus Rupp Thieme TeleCare Geburtshilfe Wolfgang Hentrich Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement, Vorstandsvorsitzender, Techniker Krankenkasse Cornelia Kittlick Admir Kulin genial Lingen Director Sales & Marketing, Gründer und Geschäftsführer, Thieme TeleCare m.Doc MODERATION Elmar Stegmeier MODERATION WISSENSFORUM | HÖRSAAL Dr. Markus Leyck Dieken Geschäftsführer, Wolfgang Weber Geschäftsführer, Koordinierungsgesellschaft Gesundheit 13:00 – 14:00 UHR Geschäftsführer, gematik A9 | REGIONALITÄT IM TREND: KONZEPTE Thieme TeleCare FÜR DIE VERSORGUNG VOR ORT MODERATION Inga Bergen Regionale Versorgungslösungen entstehen als Antworten auf WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK Co-Founder und Host, spezifische Bedarfe sowie vorhandene Kapazitäten. Wie dies mit Visionäre der Gesundheit 12:00 – 13:30 UHR digitalen Plattformen für PatientInnen oder Leistungserbringende D6 | ERFOLGSFAKTOREN FÜR REGIONALE gelingt, wird in diesem Forum vorgestellt. Außerdem wird ein VERNETZUNGSIMPULSE | EXPERTISIUM VERSORGUNG regionales Versorgungsnetz präsentiert, das im ländlichen Raum einen längeren Verbleib im eigenen Zuhause fördert. 13:15 – 14:00 UHR Die Regionalisierung der Versorgung bietet die Chance, popula- B11 | PROZESSINNOVATION DURCH tionsbezogene Konzepte unter Einbeziehung aller gesundheits- Dr. Jessica Möltgen D IGITALE TOOLS relevanten Akteure vor Ort umzusetzen. Der BMC-Beirat hat Projektleiterin OBERBERG_FAIRsorgt, verschiedene Bedingungen für den Erfolg einer solchen über Oberbergischer Kreis Wie digitale Lösungen die Prozesse im Gesundheitswesen die reine Krankenbehandlung hinausgehenden Gesundheits transformieren und verbessern können, möchten wir in diesem versorgung erarbeitet. Wie diese erfüllt werden können und mit Lars von Ohlen Forum mit Ihnen diskutieren. Am Beispiel der Labordiagnostik welchen Schritten die Umsetzung gelingt, wird in diesem Bereichsleiter Klinische Verfahren, zeigen wir auf, welchen Mehrwert eine leistungsfähige digitale Workshop interaktiv diskutiert. Universitätsklinikum des Saarlandes Infrastruktur für die Versorgung bietet. Zudem stellen wir Ihnen ein Tool vor, das es CIOs von Krankenhäusern ermöglicht, Prof. Dr. Clarissa Kurscheid Martin Wolf schnell, systematisch und kontinuierlich Digitalisierungsbedarfe Präsidentin, EU|FH – Hochschule für Gesundheit, Vorstand, zu erfassen und somit das Change Management im Krankenhaus Soziales & Politik St. Johannisstift Paderborn zu unterstützen. Darüber hinaus wollen wir mit Ihnen zu den Implikationen der Digitalisierungsstrategie des BMG ins Lena Zwanzleitner MODERATION Gespräch kommen. Innovationsfonds & Produktportfolio, PD Dr. Ursula Hahn Techniker Krankenkasse Geschäftsführerin, Dr. Daniel Fallscheer OcuNet Verwaltungsgesellschaft Co-Founder und CEO, Ein Workshop des BMC-Beirats Das Lab Lena Frommer CEO, innnow 24 25
WORKSHOP | BERNHARD VON LANGENBECK WISSENSFORUM | HÖRSAAL DISKUSSION | RUDOLF VIRCHOW ABSCHLUSSPLENUM | HÖRSAAL 13:45 – 15:15 UHR 14:15 – 15:15 UHR 14:15 – 15:15 UHR 15:30 – 16:30 UHR D7 | BMC BROWN BAG: GAIN POINTS A10 | PATIENTS FIRST: BESSERE V ERSORGUNG C10 | NEUES PERSONAL: WIE INTEGRIEREN VON BEST PRACTICE ZU BEST D IGITALISIERUNG – SCHWERPUNKT DURCH EINBEZIEHUNG VON PATIENT|INNEN WIR DIE NEUEN GESUNDHEITSBERUFE? P OLICY: G ESUNDHEITSPOLITISCHE B ÜRGERINNEN W EICHENSTELLUNGEN PatientInnen sind eine entscheidende, jedoch vielfach vernach- Die demografische Entwicklung und zunehmende Multimorbi- Welche Nutzenszenarien ergeben sich für BürgerInnen durch lässigte Ressource für den Erfolg einer Behandlung. Anknüpfend dität erfordern eine andere Arbeitsteilung in der Versorgung. Nach zwei Tagen mit zahlreichen Beispielen für innovative ein digital unterstütztes Gesundheitswesen? Und welche an die bewegende Keynote von ePatient Dave aus dem letzten Neue Berufsbilder wie Community Health Nurses können in Versorgungslösungen wollen wir zum Abschluss des Kongresses, Maßnahmen sind notwendig, um die Versprechen der digitalen Jahr schauen wir uns an, welche Projekte und Ansatzpunkte es für einer erweiterten Primärversorgung eine wichtige Rolle spielen. die politischen Weichenstellungen für die Versorgung der Transformation für die Bevölkerung erlebbar zu machen? mehr Patienteninvolvierung gibt. Wie kann bspw. die Selbst- Wie diese und andere neue Gesundheitsberufe bei der Versorgung Zukunft diskutieren. An welchen Werten und Zielen sollte sich Diesen Fragen wollen wir mit den Young Professionals des kompetenz von PatientInnen durch Lotsen gestärkt werden? chronisch Erkrankter oder im ländlichen Raum eingesetzt die Gesundheitspolitik orientieren und wie verankern wir diese Gesundheitswesens nachgehen. Der Workshop ist zugleich Aber auch PROMs und PREMs sind eine wirkungsvolle Methode werden können, diskutieren die Teilnehmenden dieses Forums. in den Sozialgesetzbüchern? Abschluss unserer Brown Bag-Reihe „Gain Points Digitalisierung“, um die Behandlung für den patientenrelevanten Outcome zu die wir in den vergangenen Monaten in Kooperation mit bvitg optimieren. Shared-decision making setzt noch grundlegender Silke Doppelfeld Michael Weller generation next umgesetzt haben. an – und es funktioniert, sogar im Klinikalltag. Leiterin des Pflegeexperten-Centers, Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung, Marienhaus – Projekt HandinHand Krankenversicherung, Die Teilnahme ist den Mitgliedern des Brown Bag-Netzwerkes und Dr. Valerie Kirchberger Bundesministerium für Gesundheit bvitg generation next vorbehalten. Managing Director und COO, Saskia Weishaupt, MdB Heartbeat Medical Bündnis 90/Die Grünen Franz Knieps Christian Klose Vorstand, Executive Client Partner, PD Dr. Jens Ulrich Rüffer BKK Dachverband IBM Consulting Geschäftsführer, Andrea Weskamm SHARE TO CARE Projektleitung Community Health Nursing, Prof. Dr. Leonie Sundmacher MODERATION Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – Leitung des Fachgebiets für Manuel Bächle Daniela Teichert Bundesverband (DBfK) Gesundheitsökonomie, Senior Market Access Manager, Vorstandsvorsitzende, Technische Universität München ALK-Abelló Arzneimittel AOK Nordost – Die Gesundheitskasse MODERATION Jenny Kossian MODERATION Theresia Muth MODERATION Leiterin Region Nord, Prof. Dr. Lutz Hager Projektmanagement, Dr. Patricia Ex GWQ SERVICE Plus Vorstandsvorsitzender, LIBERTAMED Abteilungsleiterin Versorgungsmanagement, BMC BKK Dachverband Johanna Nüsken Geschäftsführerin, BMC 26 27
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