Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund

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Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
Bürgermeister/innen
Seminare 2013

                Fonds Gesundes
                Österreich
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
Bürgermeister und Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine                                     MAG.a CHRISTA PEINHAUPT, MBA
besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik, den Bedürfnissen                            Leiterin des Fonds Gesundes Österreich
der Bevölkerung und ihren eigenen Bedürfnissen. Viele Lebenswelten, die wesentli-
chen Einfluss auf die Gesundheit haben, sind auf kommunaler Ebene angesiedelt. Bei                              ING.in PETRA GAJAR
der Entscheidung über die Umsetzung von regionalen Gesundheitsförderungsprojek-                                 Gesundheitsreferentin Fonds Gesundes Österreich
ten haben Bürgermeister und Bürgermeisterinnen eine Schlüsselposition inne.                                     Bürgermeister und Bürgermeisterinnen sind Schlüsselpersonen, um
                                                                                                                Gesundheitsförderungsprojekte zu initiieren, da diese an den Strukturen
Um die eigenen Ressourcen zu stärken und um gesundheitsförderliche Strukturen                                   in den Gemeinden ansetzen. Idealerweise werden die Menschen der Ge-
in der Gemeinde/Stadt zu unterstützen, gestaltet der Fonds Gesundes Österreich                                  meinde eingebunden, denn sie sind die „Fachleute“, die ihr unmittelba-
gemeinsam mit dem Gemeindebund ein Seminarprogramm, das den Bedürfnissen                                        res Lebensumfeld am besten kennen und oft Ideen haben, wie es gesün-
der Bürgermeister/innen in klarer und kompakter Form entspricht. Es bildet eine                                 der gestaltet werden kann. In den hier vorgestellten Seminaren erfahren
wesentliche Grundlage für die Umsetzung der Gesundheitsförderung in der Ge-                                     Sie mehr darüber, wie Gesundheitsförderung in Ihrer Gemeinde umge-
meinde/Stadt und ermöglicht den Teilnehmer/innen auch einen kritischen Blick                                    setzt, finanziert und nachhaltig verankert werden kann. Die Seminare bie-
auf ihre eigene Gesundheit.                                                                                     ten auch Gelegenheit, Ihre eigene gesundheitliche Situation zu reflektie-
                                                                                                                ren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude bei den Seminaren.

                   ALOIS STÖGER
                   Gesundheitsminister und Präsident des Fonds Gesundes Österreich
                   Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt die Bürgermeister und
                   Bürgermeisterinnen bei der Gestaltung und Verwirklichung kommuna-
                   ler Gesundheitsprojekte. Das vorliegende Seminarprogramm gibt einen
                   Überblick, wie diese Vorhaben am besten und wirksamsten umzusetzen
                   sind. Die Seminare bieten aber auch denen, die einer Gemeinde vorste-
                   hen, Gelegenheit, sich mit den persönlichen Lebensumständen ausein-
                   anderzusetzen. Wer gut und sorgsam mit der eigenen Gesundheit
                   umgeht und dies nach außen sichtbar macht, gewinnt auch bei
                   seinen Mitbürger/innen an Glaubwürdigkeit.                                 ÜBERSICHT 2013
                   BÜRGERMEISTER HELMUT MÖDLHAMMER                                            Seminar               April        Mai         Juni        Sept.     Oktober       Nov.
                   Präsident des Österreichischen Gemeindebundes
                                                                                              Teil 1                Tirol                                                        Bgld
                   An der Spitze einer Gemeinde zu stehen, ist ein Stressberuf. Bürger-
                   meister und Bürgermeisterinnen nehmen oft zu wenig Rücksicht auf           Teil 2                                                               Salzburg
                   die eigene Gesundheit, sie arbeiten nicht selten 70 und 80 Stunden
                   pro Woche und hatten seit Jahren keinen Urlaub. Die Seminare sind          Gesundes Führen                 Salzburg
                   eine gute Gelegenheit, abseits des Alltagtrubels mehr Augenmerk auf
                                                                                              KoKoKo                                         NÖ
                   die eigene Gesundheit zu lenken. Wer dafür sensibilisiert ist, wird sich
                   auch vermehrt der Gesundheit der Gemeinde annehmen. Ich habe sehr          StressLOS und
                                                                                                                                                         Tirol
                   vom Seminar profitiert und kann daher allen Kolleginnen und Kollegen       BurnOUT
                   eine Teilnahme ans Herz legen.
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
Teil 1                                     BÜRGERMEISTER/INNEN-
                          Projektentwicklung
                         Persönlicher Checkup                               SEMINAR TEIL 1
                            20. – 22.04.2013
                 Hotel Das Kronthaler, Achenkirch (Tirol)                                                                       SEMINAR:
                            07. – 09.11.2013                                    Zielgruppe: 		                                  A Grundlagen der Gesundheitsförderung
                Hotel Larimar, Stegersbach (Burgenland)                         • Bürgermeister/innen                           A Gesundheitsförderung in der Gemeinde
                                                                                • Vizebürgermeister/innen                          lebbar machen
                                                                                • Ortsvorsteher/innen                           A Projektmanagement, Fördermanagement
                                                                                                                                A Lebensqualität und Gemeindeentwicklung
                                                                                Gruppengröße:
                                                                                                                                A Ressourcenfindung
                                                                                6-20 Personen
                                                                                                                                A Ernährung
                                 Teil 2                                                                                         A Bewegung
                                                                                Seminardauer:
                   Vertiefende Projektentwicklung                               3 Tage                                          A Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
                   Persönliche Weiterentwicklung

                             10. –12.10.2013                                                                                    ZIEL:
                      Hotel Lacknerhof, Flachau (S)
                                                                                                                                Dieses Seminar soll Grundlagen der kommuna-
                                                                                                                                len Gesundheitsförderung in Theorie und Pra-
                                                                                                                                xis vermitteln und die Möglichkeit zu einer kri-
                                                                                                                                tischen Reflexion des eigenen Umgangs mit
                                                                                                                                Gesundheit und dem eigenen Gesundheitszu-
                                                                                                                                stand ermöglichen.
                                                  Gesundes Führen
                                                   13. – 15.05.2013
                                             Schloss Goldegg, Goldegg (S)

                               KoKoKo
                                                                             BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 1
                             03.-05.06.2013
                   Hotel Schneeberghof, Puchberg (N)
                                                                             Termin                           Veranstaltungsort                Anmeldeschluss

                                                                             20. – 22.04. 2013                Tirol, Achenkirch, Hotel         30. März 2013
                                                                                                              Das Kronthaler
  StressLOS und BurnOUT                                                      07. – 09.11. 2013                Burgenland, Stegersbach,         17. Oktober 2013
          19.-21.09.2013                                                                                      Hotel Larimar
Hotel Kramsacherhof, Kramsach (T)

                                                                            Referentinnen/Trainerinnen / Referenten/Trainer:
                                                                            Alexandra Benn-Ibler; Petra Gajar; Richard Hailzl; Gerald Koller; Angelika Stöckler
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
BÜRGERMEISTER/INNEN-                                                                                 GESUNDES FÜHREN
SEMINAR TEIL 2                                                                                          Zielgruppe:
                                                                                                        • Bürgermeister/innen
                                                                                                                                                       A Daten über die Belastung von Führungskräf-
                                                                                                                                                         ten – Ankerpunkt psychische Belastbarkeit
                                                                                                                                                       A Theoriehintergründe von Salutogenese und
                                                                                                        • Vizebürgermeister/innen                        Resilienz
                                                SEMINAR:                                                • Ortsvorsteher/innen
   Zielgruppe: 		                               A Vertiefende Arbeit im Projektmanagement               mit Führungsverantwortung in
                                                                                                                                                       Wertschätzung, Partizipation und soziale Unter-
   • Bürgermeister/innen                        A Vorstellung von erfolgreichen                         Gemeinden und gemeindeeigenen                  stützung als Kernelemente „gesunder Führung“
   • Vizebürgermeister/innen                                                                            Betrieben, die bereits an Teil 1
                                                   Gesundheitsförderungsthemen                                                                         A Einschätzung des eigenen Führungsstils
   • Ortsvorsteher/innen                                                                                teilgenommen haben.
                                                A Kennenlernen der regionalen                                                                          A Vor- und Nachteile der einzelnen Stile
   die bereits an Teil 1
   teilgenommen haben
                                                   Projektmanager/innen                                 Gruppengröße:                                  A Wertschätzung und Partizipation als Kern-
                                                A Gesundheitsförderung in der Gemeinde                  6-20 Personen                                      elemente eines kooperativen Stils
   Gruppengröße:                                   lebbar machen                                                                                       A Zentraler Faktor „sozialer Rückhalt“ und
   6-20 Personen                                A Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen               Seminardauer:                                      Sozialkapital
                                                   Umgangs mit Gesundheit                               3 Tage                                         A Wertschätzungsinstrumente im
   Seminardauer:                                                                                                                                           Führungsalltag
   3 Tage

                                                ZIEL:                                                                                                  Gesundheitsrelevante Management-Instrumente
                                                                                                                                                       (Teambesprechungen, Mitarbeitergespräche, …)
                                                Dieses Seminar soll vertiefend an der Fortsetzung    SEMINAR:
                                                                                                                                                       A Vorhandene und zu entwickelnde Manage-
                                                des ersten Teils anschließen und kommunalen Ge-      Gesundheitsrelevante Entwicklungen und                ment-Tools einer „gesunden Führung“
                                                sundheitsförderung vor allem in der Praxis vermit-   Trends in Unternehmen
                                                teln. Ebenso besteht die Möglichkeit zu einer Re-    A Daten über gesundheitsrelevante und
                                                                                                                                                       Vom Tool zum System
                                                flexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit und           demografische Trends
                                                                                                                                                       A Gesund Führen als Managementansatz
                                                dem eigenen Gesundheitszustand.                      A Arbeitszufriedenheit, Stress, Fehlzeiten,
                                                                                                         Gesundheitsressourcen
                                                                                                     A Möglichkeiten einer Kultur der Achtsamkeit      ZIEL:
                                                                                                         für Gesundheit                                Sie lernen gesundheitsrelevante Entwicklungen in
                                                                                                                                                       Unternehmen (v.a. im Unternehmen Gemeinde)
                                                                                                                                                       kennen, erfahren mehr zu gesundheitsfördern-
                                                                                                     Gesundheitsfördernde und gesundheitsgefähr-       den Managementansätzen und wissen über Wert-
                                                                                                     dende Potenziale der Führungsrolle                schätzung, Partizipation und „Sozialkapital“ als
                                                                                                     A Die Aufgaben und Kernkompetenzen der            Kernelemente guter gesunder Führung Bescheid.
                                                                                                        Führungsrolle und deren Auswirkungen auf       Die Möglichkeiten einer praxisnahen Umsetzung
                                                                                                        die eigene Gesundheit                          werden erarbeitet.

 BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 2
                                                                                                      GESUNDES FÜHREN
 Termin                        Veranstaltungsort                Anmeldeschluss
                                                                                                      Termin                          Veranstaltungsort               Anmeldeschluss
 10. – 12.10. 2013             Salzburg, Flachau, Hotel         19. September 2013
                               Lacknerhof                                                             13. – 15. 05.2013               Salzburg, Goldegg,              22. April 2013
                                                                                                                                      Schloss Goldegg
                                                                                                                          Achtung: Unterkunft in Goldegg im Hotel Der Seehof

Referentinnen/Trainerinnen / Referenten/Trainer:
Petra Gajar; Richard Hailzl; Gernot Scheucher                                                        Referentinnen/Trainerinnen / Referenten/Trainer:
                                                                                                     Petra Gajar; Peter Mörwald; Gernot Scheucher
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
KOKOKO: KOMMUNIKATION –                                                                                STRESSLOS UND BURNOUT
KOOPERATION – KONFLIKTE                                                                                SCHWERPUNKT STRESS UND BURNOUTPROPHYLAXE

                                                     INHALTE:                                                                                        SEMINAR:
                                                     A Konflikte als Chance erkennen, konstruktiv                                                    A Stress, Stressprävention & Stressbewältigung
    Zielgruppe: 		                                                                                        Zielgruppe:
    • Bürgermeister/innen                                                                                                                            A Burnout-Phasen und Risikofaktoren
                                                        darauf reagieren                                  • Bürgermeister/innen
    • Vizebürgermeister/innen                        A Unterschied von Wertekonflikten und Inter-         • Vizebürgermeister/innen                  A Frühwarnsymptome
    • Ortsvorsteher/innen
                                                        essenskonflikten kennen und nützen lernen         • Ortsvorsteher/innen                      A Individuelle Stressauslöser aufdecken –
    die bereits an Teil 1                                                                                 die bereits an Teil 1                         Stressreaktionstests
                                                     A Konfliktgespräche wirksam führen,
    teilgenommen haben                                                                                    teilgenommen haben                         A Wie kann das Thema in der Gemeinde
                                                        Lösungsstrategien erarbeiten
                                                                                                                                                        thematisiert und umgesetzt werden
    Gruppengröße:                                    A Die Struktur des Konfliktgespräches                Gruppengröße:                              A Wege zur Stärkung des Verhältnisbezuges
    6-20 Personen                                       trainieren                                        6-20 Personen                                 im Bereich Stress und Burnout
                                                     A Kontrollierter Dialog: Erlernen von                                                           A Erkennung eigener Risikofaktoren
    Seminardauer:                                                                                         Seminardauer:
    3 Tage
                                                        Fragetechniken und Ich-Botschaften                                                           A Bearbeitung individueller Problemstellungen
                                                                                                          3 Tage
                                                     A Systemische Hintergründe von Konflikten                                                       A Stressbewältigungsstrategien
                                                        erkennen                                                                                     A Bewegung ist neben Entspannungstraining
                                                     A Konfliktprävention und gezieltes Umgehen                                                         die wichtigste Maßnahme zum Stressabbau
                                                        mit Aggressionen                                                                             A Gezielte Bewegung: gesundheitsorientierte
SEMINAR:                                                                                                                                                Herz-Kreislaufbelastungen, Kurzprogramme
„9 von 10 Konflikten sind vermeidbar“                ZIEL:                                                                                           A Entspannungstechniken
Nicht die Anzahl der Konflikte macht eine Aus-       Dieses Seminar vermittelt Grundlagen und Ge-
sage über die Qualität von privaten und berufli-     sprächsstruktur bei der Konfliktbewältigung, um                                                 ZIEL:
chen Beziehungen, sondern ob und wie Konflikte       Konflikte so anzusprechen, dass andere damit                                                    Sie lernen Burnout und Stress zu verstehen,
gelöst werden. Vielfach haben Konflikte einen        umgehen können und wir durch unsere Aussa-                                                      selbst zu reflektieren und erlernen einfache,
negativen touch und Menschen agieren bei Span-       gen nicht weitere Konflikte verursachen.                                                        mögliche Stressbewältigungsstrategien. Ebenso
nungen häufig in zwei Extremen: Entweder sie                                                                                                         soll das Thema im Rahmen von Gesundheits-
sagen (lange) nichts, oder sie explodieren. Beides                                                                                                   förderungsprojekten thematisiert werden. Die
ist nicht selten schmerzhaft für alle Beteiligten.                                                                                                   Möglichkeiten einer praxisnahen Umsetzung
                                                                                                                                                     werden erarbeitet.

 KOMMUNIKATION - KOOPERATION - KONFLIKTE
                                                                                                        STRESSLOS UND BURNOUT
 Termin                             Veranstaltungsort               Anmeldeschluss
                                                                                                        Termin                        Veranstaltungsort             Anmeldeschluss
 03. – 05.06.2013                   Niederösterreich, Puchberg,     13. Mai 2013
                                    Hotel Schneeberghof                                                 19. – 21.09.2013              Tirol, Kramsach,              29. August 2013
                                                                                                                                      Hotel Kramsacherhof

Referentinnen/Trainerinnen / Referenten/Trainer:
Petra Gajar; Richard Hailzl; Gerald Koller                                                             Referentinnen/Trainerinnen / Referenten/Trainer:
                                                                                                       Petra Gajar; Richard Hailzl; Hannes Pratscher
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
REFERENTINNEN/
REFERENTEN
   MAG.a ALEXANDRA BENN-IBLER, Projektplanung und Projektmanagement                  PETER MÖRWALD, Über 20 Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Pri-
   im Gesundheitsbereich, insbesondere der Gesundheitsförderung. Lehrtätigkeit       vatwirtschaft. Langjähriger Leiter der Personalentwicklung in einem österr.
   in den Bereichen Gesundheitsförderung, Trainingslehre, Leistungsdiagnostik,       Konzern. Diplomierter Mentaltrainer und Arbeit im Spitzensport (u.a. Österr.
   Psychomotorik.                                                                    Fußballbundesliga, Snowbord-Weltcup), Einzel- und Teamcoach (ACC-Zertifi-
                                                                                     zierung), Zertifizierter PCM®-Trainer, Trainer für Führungskräfte und Vertrieb,
                                                                                     öffentliche Körperschaften sowie Non-profit-Organisationen, Einzel- und
                                                                                     Teamcoach für Entwicklung, Change-Management sowie Teambuilding

   ING.in PETRA GAJAR, HTL für technische Chemie; seit 1997 in der Gesund-
   heitsförderung tätig, Mitwirkung beim Aufbau des Gesundheitsforum NÖ; be-         MAG. DR. HANNES PRATSCHER, Sportpädagoge, Rehabilitations- und Kon-
   rufsbegleitende, mehrjährige Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung im            ditionstrainer , ausgebildeter Rückenschulleiter nach dem Bund deutscher Rü-
   Bereich NLP und Kommunikation, Aufstellungsleiterin i.A., zertifizierte Weiter-   ckenschulen, Referententätigkeit für Pädagogische Hochschulen, Wirtschafts-
   bildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin im Fonds Gesundes Österreich für         kammer, Sozialversicherungsträger, Gemeinden, des WIFI NÖ., Autor, Leiter
   den Fort- und Weiterbildungsbereich, Seminarentwicklung, Lehrgangsbeglei-         des Institutes „pratscher. bewegen & leben“.
   tung, sowie Umsetzung des Schwerpunktthemas »Kinder und Jugendliche im
   schulischen und außerschulischen Bereich«.

                                                                                     MAG. GERNOT SCHEUCHER, Studium der Psychologie, Klinischer- und Ge-
   MAG. DR. RICHARD HAILZL, Sportwissenschafter, Leistungsdiagnostiker,              sundheitspsychologe, Mal- und Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor
   Trainer, Lehrbeauftragter und Masseur. Er arbeitet seit 1989 in der Leistungs-    (ÖVS), akadem. Outdoortrainer (IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Super-
   diagnostik mit eigener Praxis (seit 2007) und seit 1997 im Bereich der Ge-        visor, Trainer und Kunsttherapeut tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter
   sundheitsförderung in Institutionen, Gemeinden, Schulen und Unternehmen.          anderem in der Begleitung und Beratung von Projekten der Gesundheits-
                                                                                     förderung. Lehrgangsleitung des Ausbildungslehrgangs „regionales Gesund-
                                                                                     heitsmanagement Nord-Ost“ des FGÖ.

                                                                                     MAG.a ANGELIKA STÖCKLER, MPH, Studium der Ernährungswissenschaf-
   GERALD KOLLER, Pädagoge, Geschäftsführer von Büro VITAL; national und             ten, Master of Public Health, Selbständige ernährungswissenschaftliche Be-
   international als Fachberater, Projektentwickler, Referent, Trainer, Coach und    raterin und Referentin, tätig für Gemeinden, Betriebe, Schulen und Ver-
   Autor im Bereich „Kommunikation und Gesundheit“ tätig; Entwickler und fo-         eine, Leiterin der Ernährungsfachstelle bei der aks Gesundheitsvorsorge
   cal point von „risflecting: Rausch- und Risikopädagogik“; Kurator des Forum       GmbH, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der Uni-
   Lebensqualität Österreich.                                                        versität St. Gallen, der Universität Graz, in der Ausbildung der regionalen
                                                                                     Gesundheitsmanager/-innen sowie im Bildungsnetzwerk und in Bürgermeis-
                                                                                     terseminaren des Fonds Gesundes Österreich.
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
ANMELDUNG
ACHTUNG: Ausschließlich per Online-Registrierung unter:
https://weiterbildungsdatenbank.fgoe.org

Erstmalige Nutzer/innen registrieren sich bitte zuerst in der FGÖ-Kontaktdatenbank unter
https://kontaktdatenbank.fgoe.org und geben dort ihre persönlichen sowie ggf. die
Daten ihrer Organisation bzw. Firma an. Über das persönliche Benutzerkonto kann nun die
Anmeldung zur Veranstaltung in der Weiterbildungsdatenbank erfolgen. Nach Erhalt der Zu-
sage wird Ihnen umgehend die Rechnung für die Seminargebühr samt Zahlschein zugeschickt.
Die Teilnehmer/innenanzahl ist beschränkt.

    KOSTEN

    300 € pro Person
    Die Seminare werden aus Mitteln des Geschäftsbereichs Fonds Gesundes Österreich
    der Gesundheit Österreich GmbH und des österreichischen Gemeindebundes finanzi-
    ell gefördert. Im Seminarpreis enthalten sind Seminarteilnahme, Seminarunterlagen,
    Nächtigung und Vollverpflegung. Nicht enthalten und direkt an das Seminarhotel zu
    bezahlen sind alle Getränke.

Teilnahmekonditionen:
Wir bitten Sie, die im Seminarkalender angegebenen Anmeldefristen von 3 Wochen vor dem
jeweiligen Termin einzuhalten. Bei Rücktritt bis vier Wochen vor Seminarbeginn wird keine
Stornogebühr verrechnet; bis zwei Wochen vorher werden 50% der Seminarkosten verrech-
net. Bei später eingehenden Absagen und bei Nichtteilnahme ohne vorherige Absage kann
keine Rückerstattung erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, Ersatzteilnehmer/innen zu nennen.

Veranstaltungsorganisation:
Fonds Gesundes Österreich
Ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH
Gabriele Ordo
Email: gabriele.ordo@goeg.at
Tel.: 01/ 895 04 00-25, Fax: 895 04 00-20

Das Fort- und Weiterbildungsprogramm wird vom Fonds Gesundes Österreich in Kooperation
mit dem Österreichischen Gemeindebund angeboten. Für die Inhalte verantwortlich: Ing. Petra Gajar
Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund Bürgermeister/innen Seminare 2013 - Fonds Gesundes Österreich - Der Österreichische Gemeindebund
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