Caritas-Sonntag Handeln gegen Hunger - August 2020 - Kath.ch
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Handeln gegen Hunger Caritas-Sonntag – 30. August 2020 Inhalt – Empfehlungsbrief von Bischof Felix Gmür ‒– Ankündigung im Pfarreiblatt und auf der Website – Unterlagen für die Gestaltung des Gottesdienstes: Predigtvorschlag, Fürbitten, Gebete (verfasst von Florian Flohr) Ankündigung der Kollekte im Gottesdienst – Plakate für den Aushang – Bestellkarte (für weitere Plakate und Publikationen) – Jahresbericht 2019 der Caritas Schweiz Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
An die Katholischen Pfarrämter der Schweiz Solothurn, im Juni 2020 Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger Am 30. August ist Caritas-Sonntag. Die Pfarreien in der ganzen Schweiz nehmen die Kollekte für die Arbeit der Caritas gegen die Armut auf. Vieles ist diesmal anders als in früheren Jahren. Armut mitten unter ist ein Thema von grosser Tragweite geworden. Weltweit nehmen Hunger und Not zu. Die Corona-Pandemie verändert die Welt. Solidarität hat in dieser Zeit eine neue Bedeutung und Dringlichkeit erhalten. Caritas unternimmt in der Corona-Krise, was wir von ihr kennen und erwarten: Sie ist umgehend für Menschen eingetreten, die über Nacht in Notlagen geraten sind. Sie konnte in den letzten Monaten für Tausende Familien und alleinstehende Menschen in der Schweiz Überbrückungshilfe leisten. Dies war möglich dank grosszügiger Spenden und auch der Unterstützung aus den Kirchgemeinden und Pfarreien. Die Corona-Krise trifft die Schwächsten der Gesellschaft hierzulande und weltweit nachhaltig und mit grosser Härte. In Afrika weicht der Optimismus auf eine gelingende Entwicklung der Sorge um einen Rückfall in Zeiten des Hungers. Die Menschen sind stark eingeschränkt wegen der Corona-Schutzmassnahmen. Sie sehen sich aber vielerorts auch einer Heuschreckenplage gegen- über, die sie um die Früchte ihrer Feldarbeit bringt. Wer gegen Armut eintritt, muss auch auf solche Rückschläge reagieren können. Caritas Schweiz hat zahlreich Massnahmen ergriffen, um die Ärmsten dieser Welt auch in dieser schwierigen Phase zur Seite zu stehen. Die Pfarreien sind mit Verlässlichkeit zur Stelle, wenn es gilt, die Hilfe für die Notleidenden möglich zu machen. Die Kollekte am Caritas-Sonntag ist ein wichtiger Beitrag dazu. Ich danke Ihnen, dass Sie die Arbeit der Caritas gegen Armut und Hunger Ihren Pfarreiangehörigen empfehlen. Jeder Beitrag hilft Menschen, die wie wir alle auf eine Lebensperspektive für sich und ihre Kinder hoffen. Mit besten Segenswünschen und herzlichen Grüssen + Felix Gmür Bischof von Basel Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
Ankündigung im Pfarreiblatt und auf der Website Caritas-Sonntag vom 30. August: Handeln gegen Hunger Der Hunger auf der Welt ist leider noch nicht besiegt. Schon vor der Corona-Krise nahm die Zahl der hungernden Menschen zu. Die wirtschaftlichen Folgen der ein- schneidenden Massnahmen gegen die Pandemie traf nun aber die Ärmsten mit voller Härte. Sie finden keine Arbeit mehr, können ihre Ernte nicht mehr auf dem Markt verkaufen und leiden unter massiven Preisanstiegen für alltägliche Produkte. In Afrika verschlimmert eine Heuschreckenplage von enormem Ausmass die Lage zusätzlich. Bereits befürchtet die UNO, die Zahl der Hungernden könnte sich bis Ende Jahr verdoppeln. Caritas kämpft in ihren Projekten weltweit gegen Armut und Hunger. Sie unterstützt Bauernfamilien, leistet wo nötig akute Überlebenshilfe und schafft Zukunftsperspek- tiven. Am Caritas-Sonntag nehmen alle Pfarreien in der Schweiz gemäss dem Wunsch der Bischöfe die Kollekte für die Arbeit von Caritas Schweiz auf. Jeder Beitrag ermöglicht es, not- und hungerleidenden Menschen weltweit unbürokratisch und wirksam zu helfen. So erhalten sie neue Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. Caritas dankt für Ihre Spende im Gottesdienst oder auf das Konto 60-7000-4. Plakat: Bild: Fabian Biasio/Caritas Schweiz Weitere Informationen: www.caritas.ch/caritas-sonntag Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Unterlagen für die Gestaltung des Gottesdienstes – Predigtvorschlag (verfasst von Florian Flohr) Lesung 1: Jer 20,7–9 Lesung 2: Röm 12,1–2 Evangelium: Mt 16,21–27 – Fürbitten – Tagesgebet – Gabengebet – Schlussgebet – Ankündigung der Kollekte im Gottesdienst Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Es lohnt sich, den bekannten Text des Evangeliums einmal in einer anderen Übersetzung zu lesen. Von dieser Zeit an begann Jesus seinen Schülerinnnen und Schülern zu sagen: «Es muss sein, dass ich nach Jerusalem gehe und vieles erleide, von den Mächtigen, Grossen Priestern und Schriftauslegern. Es muss sein, dass sie mich töten. Aber am dritten Tage Werde ich auferweckt werden.» Da nahm in Petrus beiseite und sprach auf ihn ein: «Gott ist dir gnädig», sagte er laut «es wird nicht geschehen!» Jesus aber wandte sich um und rief: «Fort, Satan! Aus dem Weg! Du willst mich zu Fall bringen! Denn du denkst nicht, was Gott will: du denkst wie ein Mensch!», und dann sagte er zu seinen Schülerinnen und Schülern: Wer mir folgen will, nehme den Balken auf sich, an dem man ihn kreuzigen wird. Denn wer sein Leben behalten will, wird es verlieren, doch wer es, um meinetwillen, verliert, der wird es behalten. Was nützt dem Menschen der Gewinn der ganzen Welt, wenn er dabei sein Leben verliert und es nicht zurückkaufen kann?» (Walter Jens, am anfang der stall am ende der galgen: jesus von nazareth, Stuttgart 1972; Walter Jens, 1923–2013, war ein deutscher Altphilologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer.) Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Predigtvorschlag Nach all den Wochen und Monaten, in denen Abermillionen Menschen unter der Corona-Krise gelitten haben – und weiter leiden –, scheint es ja klar, was es heissen soll «Nimm dein Kreuz auf dich». Eine typisch kirchliche Botschaft kommt uns in den Sinn: Halte das Leiden aus, ja, begib dich bewusst in Schmerzen, Ärger, Depression und Krankheit, denn nur so findest du den Weg zu einem Leben nach dem Willen Gottes. Ohne Fragen und Klagen, passiv ergeben, getröstet mit der Erwartung eines besseren Jenseits – so verhält sich der rechte Christ, die wahre Christin in der Not. In Millionen von Predigten und Religionsunterrichtsstunden wurde diese Lebensmaxime unzähligen Menschen eingetrichtert. So heisst es im Gebet aus einem Katechismus für Kranke und Sterbende von 1798: «Es erwarten mich heute manche Leiden, viele Schmerzen und grosse Unbequemlichkeiten. Von allen Seiten her, von Gott, von Menschen, von mir selbst, vom Satan werde ich zu leiden haben. Aber nichts soll mich zur Ungeduld reizen. Über nichts will ich klagen. Zu allem will ich stillschweigen, und mir Mühe geben, so wie Jesus zu schweigen und zu leiden.» (Edilbert Menne, Kurzgefasster Katechismus für Kranke und Sterbende, Augsburg 1798, S. 92/93). Wenn wir aber nochmals genau hinhören beim heutigen Text aus dem Matthäusevange- lium, dann zeigt sich eine ganz andere Richtung. Ja, Jesus spricht davon, dass er leiden wird, er sagt, dass er die tödliche Gefahr auf sich nimmt, dass diese Einstellung für alle entscheidend ist, die mit ihm verbunden sein wollen. Aber Jesus legt hier alles andere als Passivität an den Tag. Er lässt sich gerade nicht den Willen Anderer aufzwingen und erträgt alles still, sondern er schlägt bewusst einen Weg ein. Seine Entscheidung ist so klar, dass sie den sonst so treuen Petrus zum Widerspruch reizt und einen heftigen Konflikt provoziert. Worum geht es? Jesus ist bisher der direkten Auseinandersetzung mit den politischen und religiösen Herrschern ausgewichen, indem er deren Machtzentrum Jerusalem gemieden hat. In den Randgebieten Israels konnte er sich relativ frei bewegen. Jetzt aber betrachtet es Jesus als Frage seiner Glaubwürdigkeit, dass er auch in die «Höhle des Löwen» geht. So viele Menschen werden von der römischen Besatzungsmacht und ihren einheimischen Zudienern ausgebeutet und gewalttätig unterdrückt, dass Jesus nicht mehr ausweichen will. Er musste mit Konsequenzen rechnen – wenn sie ihm wohl auch noch nicht so klar waren wie hier im Text von Matthäus, der den Ausgang schon kannte. Petrus jedenfalls kann diesen Entschluss seines Meisters überhaupt nicht nachvoll- ziehen. «Spinnst du jetzt, Jesus? Es läuft doch gerade prima für uns, und wir können Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
diesen ewigen Stänkerern und konservativen Religionshütern gut ausweichen. Das willst Du alles auf Spiel setzen?» So scheint er zu denken. Es widerspricht doch jeder menschlichen Logik, sich einem übermächtigen Gegner zu stellen. Lieber sich noch eine Weile durchmogeln, die eigenen Erfolge und die zahlreiche Anhängerschaft geniessen und einen besseren Zeitpunkt abwarten. Jesus setzt diese «menschliche» Logik – hart und kompromisslos – mit dem «Satan», dem Inbegriff des Bösen gleich. Warum wird Jesus hier so heftig? Er legt hier eine harte Analyse vor: Wenn sich seine Jesus-Bewegung dem Mainstream, der herrschende Mentalität, dem Lockruf des angenehmen Lebens anpasst, dann verliert sie ihren Kern. Mit Jesus muss man und frau die Komfortzone verlassen. Wer für die Würde aller Menschen, für Gerechtigkeit und Freiheit eintritt, der wird unbequem; wer sich nicht den herrschenden Meinungen anpasst, wird auch nicht mehr von den Herrschenden geliebt werden. Der Erfolg seiner Sache darf nicht dadurch erkauft werden, dass alles Herausfordernde und Querdenkende ausgeblendet und verschwiegen wird. Der Konflikt zwischen Jesus und Petrus ist höchst aktuell – und spielt sich wohl auch in unserem Inneren ab. Sollen wir unbequeme Wahrheiten aussprechen und damit das Unverständnis unserer Umgebung provozieren? Etwa, dass immer noch wesentlich mehr Menschen an Hunger sterben (etwa 9 Millionen pro Jahr) als an der Corona- Seuche? Dass die Hälfte der Menschen auf dieser Erde von weniger als 160 Franken im Monat leben müssen? Dass zwei Drittel aller Todesopfer bei den zunehmenden Klimakatastrophen in den ärmsten Ländern zu beklagen sind? Dass die Ausgaben für Waffen und Rüstungsgüter jedes Jahr ähnlich hoch sind wie jetzt die Wahnsinns- Wirtschaftsprogramme der USA in Corona-Zeiten? Hier geht es nicht darum, uns ein schlechtes Gewissen zu machen. Moralisierende Besserwisserei oder naives Gutmenschentum sind nicht mit dem Christsein gleichzu- setzen. Aber Jesus fordert uns zur existenziellen Ehrlichkeit mit uns selbst heraus. Wollen wir mit Blick auf unseren Vorteil und unsere Bequemlichkeit «die Welt für uns gewinnen» oder riskieren wir, unangenehme Fragen an uns selbst und andere zu stellen, Sicherheiten aufzugeben und Wege ausserhalb unserer Komfortzone zu beschreiten? Das Ringen um diese Grundfrage durchzieht unser ganzes Leben, und meistens wird es nicht in ein totales Entweder-Oder münden. Wir können uns aber gegenseitig ermutigen, die glasklare Perspektive Jesu auszuhalten: «Was nützt dem Menschen der Gewinn der ganzen Welt, wenn er dabei sein Leben verliert und es nicht zurückkaufen kann?» Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Fürbitten Heute bitten wir Gott, dass wir achtsam gegenwärtig sein können, dort anwesend, wo es wichtig ist. Wir tun dies mit den Worten eines alten afroamerikanischen Spirituals, der sich in unsere Zeit fortsetzen lässt. Warst du dort, als sie meinen Gott kreuzigten? Warst du dort, als sie ihn ans Kreuz nagelten? Warst Du dort, als sie seine Rippen durchbohrten? Warst Du dort, als die Sonne sich weigerte, zu scheinen? Oh, manchmal lässt mich das erzittern, erzittern. Warst Du dort, als sie im Bus einen Schwarzen beleidigten? Warst Du dort, als sie Journalistinnen und Journalisten ermorden liessen, die die Wahrheit berichteten? Warst Du dort, als sie Frauen, Männer und Kinder in Flüchtlingslagern zusammen- pferchten und ihnen ein würdiges Asyl an anderen Orten verweigerten? Warst Du dort, als sie Wälder abholzten, um die Gier nach Fleisch zu befriedigen? Warst Du dort, als sie Frauen wegen ihres Geschlechts ausbeuteten und benachteiligten? Warst Du dort, als sie Bomben bauten, die die ganze Menschheit auslöschen können? Oh, oft lässt mich das erzittern, ja erzittern! Oh Gott, hilf uns, dort gegenwärtig zu sein, wo Menschen uns brauchen, und befähige uns, unser inneres Erzittern zu spüren, wenn die Kreuzigung Jesus heute wieder geschieht. Bleibe uns nahe mit Deiner Kraft und Deinem belebenden Geist. Amen. (Spiritual/ff) Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Tagesgebet Mache uns unruhig, Gott der Hoffnung, wenn wir allzu selbstzufrieden sind, wenn unsere Träume sich erfüllt haben, weil sie allzu klein, zu eng, zu beschränkt waren; wenn wir uns im sicheren Hafen bereits am Ziel wähnen, weil wir allzu dicht am Ufer entlang segelten. Mache uns unruhig, Gott der Gerechtigkeit, wenn wir über die Fülle der Dinge, die wir besitzen, den Durst nach dem Wasser des Lebens verloren haben; wenn wir, verliebt in diese Erdenzeit, aufgehört haben, von der Ewigkeit zu träumen; wenn wir über all den Anstrengungen, die wir in den Aufbau der neuen Erde investieren, unsere Vision des Neuen Himmels verblassen liessen. Rüttele uns auf, Gott der Liebe, damit wir kühner werden und uns hinauswagen auf das weite Meer, wo uns die Stürme deine Liebesmacht offenbaren, wo wir mit schwindender Sicht auf das Ufer die Sterne aufleuchten sehen. Im Namen dessen, der die Horizonte unserer Hoffnung weit hinausgeschoben und die Beherzten aufgefordert hat, hinauszufahren auf den See ihrer Träume, mache uns unruhig, Gott! (aus den Philippinen) Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Gabengebet Gott der Gerechtigkeit Aus den Körnern ist Brot geworden und aus den Trauben Wein. Mach uns bereit, unsere Fähigkeiten und Talente nicht für uns zu behalten. Verwandle unsere Kräfte in Brot und Wein für die Menschen um uns, so dass wir füreinander zum Segen werden. Darum bitten wir durch Jesus Christus, der im Teilen von Brot und Wein gegenwärtig wird, unseren Bruder und Herrn. Amen. Schlussgebet Gott der Liebe Jeder Mensch ist eingeladen, sich auf den Weg zu machen und im Geist Jesu zu handeln. Nimm uns die Angst vor Blamagen und Unsicherheiten. Lass uns erfahren, wie belebend und beglückend mutiges Handeln und tatkräftige Liebe sein können. So bitten wir für heute und für alle Tage unseres Lebens. Amen. Verfasst von Florian Flohr, Theologe, Leiter Team Peterskapelle, Katholische Kirche Stadt Luzern Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
Ankündigung der Kollekte im Gottesdienst Der Hunger auf der Welt ist leider noch nicht besiegt. Schon vor der Corona-Krise nahm die Zahl der hungernden Menschen zu. Die wirtschaftlichen Folgen der einschneidenden Massnahmen gegen die Pandemie traf nun aber die Ärmsten mit voller Härte. In Afrika verschlimmert eine Heuschreckenplage von enormem Ausmass die Lage zusätzlich. Bereits befürchtet die UNO, die Zahl der Hungernden könnte sich bis Ende Jahr verdoppeln. Die heutige Kollekte ist für die Projekte der Caritas Schweiz bestimmt. Das Hilfswerk setzt sich weltweit für Menschen ein, die von Hunger bedroht sind. Caritas-Projekte unterstützen Bauernfamilien bei der Produktion und dem Zugang zum Markt, leisten wo nötig akute Überlebenshilfe und eröffnen Zukunftsperspektiven. Jeder Beitrag hilft, die Wirkung dieser Hilfe besser zu entfalten. Caritas bedankt sich für Ihre Unterstützung. Caritas-Sonntag – 30. August 2020 – 22. Sonntag im Jahreskreis
50280495 Caritas-Sonntag 2020 000010 Bereich Kommunikation Adligenswilerstrasse 15 Bestellkarte Anzahl Artikel Preis Caritas Schweiz und Marketing 6002 Luzern A4-Plakat zum Caritas-Sonntag 604918 gratis Postfach A3-Plakat zum Caritas-Sonntag 604921 gratis «Müssen wir überall helfen?» gratis Antworten auf drängende Fragen zur Entwicklungs- zusammenarbeit (40 Seiten) 604739 Jahresbericht 2019 der Caritas Schweiz gratis (32 Seiten) 604939 Almanach Entwicklungspolitik 2021 CHF 42.– Wege aus der Ernährungskrise Das Caritas-Jahrbuch zur humanitären Schweiz. 260 Seiten. Erscheint Anfang September. 604621 Bitte vergessen Sie nicht, den Absender auf der Rückseite zu notieren. Online-Bestellungen: www.shop.caritas.ch Unterschrift: Vorname: PLZ, Ort: Strasse: Datum: Pfarrei: Name: 1415
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