Sehnsucht Gottes Segen für 2022 - Missionswerk Heukelbach
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Herzliche Grüße AUS DEM MISSIONSWERK HEUKELBACH Dieser Foto-Kalender ist ein persönliches Geschenk an Sie. Als Aufsteller auf Ihrem Schreibtisch oder als Blickfang an der Küchenwand möchte er Ihnen täglich Impulse aus der Bibel, dem Wort von Gott, geben. Er trägt den Titel Sehn- sucht, weil er von unserer Sehnsucht nach Übereinstimmung, Frieden und Harmonie spricht. Nicht selten muss dieses Bedürfnis jedoch ungestillt bleiben, weil Beziehungen gestört sind. Wer sich damit nicht zufrieden gibt, den treibt die Sehnsucht nach Versöhnung an. Dabei wird er wissen: echte Versöhnung kann es nicht auf Kosten der Wahrheit geben. Vor der Versöhnung muss manches angesprochen und aus dem Weg geräumt werden, Vergebung gesucht und ge- währt werden. Dieser Kalender thematisiert unsere gestörte Beziehung zu Gott. Er möchte an eine vielleicht tief verborgene Sehn- sucht nach Frieden mit Gott anknüpfen. In den Bibelversen der Kalenderblätter stellt sich Ihnen Gott vor, wie Sie ihn vielleicht noch nicht kennen. Der in der Bibel beschriebene Gott sucht die Versöhnung mit Ihnen. Sein Herz möchte sich Ihnen so gern wieder ganz zuwenden. Sie erfahren, welchen Einsatz er in Jesus Christus dafür aufgewendet hat. Lesen Sie, wie Sie vor Gott Vergebung erfahren. Sie werden eingeladen, die Versöhnung mit Gott zu suchen. Wenn die kurzen Texte in Ihnen Fragen aufwerfen, die Sie gern ausführlicher geklärt hätten, helfen wir gern weiter. Gott segne Sie im Jahr 2022 ! ELLEN ZUM AUFST GEN A U FH Ä N ODER Deutschland Schweiz Österreich 51700 Bergneustadt Postfach 650, 4800 Zofingen Postfach 14, 8200 Gleisdorf info@heukelbach.org info@heukelbach.ch info@heukelbach.at Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell und möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem einzig wahren Wort Gottes ermutigen. Damit leistet sie einen Beitrag zur Weitergabe des Evangeliums, der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Stiftung distanziert sich von Sekten jeder Art. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson, Einrichtung oder Gemeinde. Der Umgang mit personenbezogenen Daten ist in der Datenschutzerklärung der Stiftung geregelt: heukelbach.org/datenschutz Foto Titelseite: unsplash, Rainer Krienke
LASST EUCH versöhnen MIT GOTT! aus 2. Korinther 5,20 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1. Neujahr, 6. Heilige Drei Könige
VERSÖHNUNG IST ERLEICHTERND. Versöhnung ist ein unbezahlbarer Schatz. Kaum ein Preis sollte dafür zu hoch sein, mit anderen Menschen in Frieden zu leben. Wer hier geizt, spart am falschen Ende: Entfremdung wird uns künftig alles vermiesen, wenn wir die Gelegenheit zur Versöhnung verstreichen lassen. Diese Entfremdung gibt es auch zwischen Gott und uns. Unsere Beziehung zu Gott ist korrekturbedürftig. Wenn wir unser Leben ohne Gott gestalten, ist es wortwörtlich „gottlos“ – los von Gott. Doch Versöhnung mit Gott ist möglich, weil er alles dafür getan hat. Und: Versöhnung mit Gott ist erleichternd! Wir haben allen Grund, Gottes Angebot der Versöhnung anzunehmen. Foto umseitig: unsplash, Justin Kauffman Weitere Informationen: heukelbach.org
NIEMAND IST GUT ALS GOTT allein. aus Markus 10,18 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 februAr
DARÜBER SOLLTEN WIR REDEN. Wir neigen dazu, Vergebung und Aussöhnung durch Toleranz zu ersetzen. Weder das Motto der Selbstannahme: „Ich bin o.k.“ noch das der Großzügigkeit: „Du bist o.k.“ ist ein geeignetes Mittel. Es ist dann eben nicht „alles o.k.!“ Durch Schönreden heilen die Wunden nicht, die durch unsere Schuld entstanden sind. Die dünn- häutigen Stellen werden immer wieder aufbrechen, wenn wir nicht vergeben und um Vergebung bitten. Niemand ist o.k., niemand ist gut, außer Gott selbst. Wir alle sind schuldig vor ihm geworden, allein dadurch, dass wir unser Glück abseits dieses liebenden Gottes suchen. Uns hilft nur, bei und durch Jesus Christus Vergebung zu suchen – mehr dazu im April. Foto umseitig: Pixabay, Ilona Ilyés Weitere Informationen: heukelbach.org
KIND, DEINE Sünden SIND DIR VERGEBEN. nach Markus 2,5 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 MÄrZ
Foto umseitig: Pixabay, Tim Hill Jede Woche eine SCHON neue Sendung auf: GEHÖRT? doppeldecker.info Kennen Ihre Kinder oder Enkel schon die beliebte Hörspiel- serie mit der Kinderbande „Die Roten Milane“? Gemeinsam mit Pitt, einem Doppeldecker-Piloten, erleben sie in der kleinen Stadt Winkelstädt viele spannende Abenteuer. Kleine und große Geschichtenliebhaber lernen dabei eine Menge über Gott. Bestellen und auch auf Spotify: Sie mit dem unten abgedruckten Gutschein eine kostenfreie RADIO DOP�ELDECKER Radio-Doppeldecker-CD mit zwei Hörspielen zum Kennenlernen! GUTSCHEIN Gutschein ausfüllen, aus- für eine CD mit zwei spannenden schneiden, auf eine Postkarte Radio-Doppeldecker-Hörspielen: kleben und ausreichend frankiert einsenden an: Kinder-Radio Doppeldecker VORNAME, NAME Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach 51700 Bergneustadt STRASSE, NR. oder per Fax an: +49 2261 94537 PLZ, ORT oder eine E-Mail an: gutschein@doppeldecker.info DATUM, UNTERSCHRIFT Datenschutzerklärung: heukelbach.org/datenschutz
GOTT HAT SEINEN SOHN GESANDT ALS Sühnopfer FÜR UNSERE SÜNDEN. aus 1. Johannesbrief 4,10 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15. Karfreitag, 17./18. Ostern APRIL
EINER MUSS DEN PREIS BEZAHLEN Es ist Schlimmes passiert: Der Partner ging fremd. Plötzlich ist die glückliche Beziehung dahin, der andere bleibt tief enttäuscht und verletzt zurück. Szenenwechsel: Ein kostbares Erinnerungsstück wird fahrlässig kaputt gemacht. Den immateriellen Schaden kann man nicht wiedergutmachen. Wenn ich der Schuldige bin, sollte ich mich nicht der üblichen „Ent- schuldigungsansätze“ bedienen: Andere sind schuld, die Umstände, wie ich erzogen und geprägt wurde und – ach ja – meine Gene. Als Schuldiger kann ich nur bekennen: „Ich bin schuld, ich kann nichts zu meiner Entlastung vorbringen und werde leider, so sehr ich mich auch bemühe, den entstandenen Schaden nicht völlig ausgleichen können.“ Das bedeutet eigentlich, um Vergebung zu bitten. Doch indem ich um Vergebung bitte, mute ich dem Ge- schädigten viel zu. Wird er vergeben können? Mein eigent- lich unentschuldbares Handeln hat mein Gegenüber unsag- bar geschmerzt. Und er kann nicht einmal auf einen Ausgleich hoffen! Manches ist nicht zu ersetzen, anderes wird nie wieder so sein wie vorher. Wer jetzt trotzdem vergibt, der beweist, wie wichtig ihm eine unbelastete Beziehung ist. Der Vergebende begleicht gewissermaßen selbst die Schuld, zahlt den Preis der Vergebung. Er Foto: unsplash, Ika Dam; Foto umseitig: Pexels, João Jesus macht Schadenserstattung nicht zur Bedingung, lässt mich nicht für die Verletzung büßen und verzichtet auf jede Form der Rache. In unserer Beziehung zu Gott ist es nicht anders. Wir sind schuldig vor Gott geworden. Ohne Vergebung ist eine versöhnte Beziehung undenkbar. Wie wird Gott reagieren, wenn wir ihn um Vergebung bitten? Ist er bereit, selbst den hohen Preis dafür zu bezahlen? Die Botschaft von Ostern lautet: Ja! Gott hat bereits den höchsten Preis für Vergebung bezahlt, indem er seinen Sohn, Jesus Christus, für unsere Schuld sterben ließ. Gottes Bereitschaft, uns zu vergeben, ist sein größter Liebesbeweis. Möchten Sie Jesus um Vergebung bitten?
DIE TRÄGT Liebe BÖSES NICHT NACH. nach 1. Korinther 13,5 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1. Tag der Arbeit / Staatsfeiertag (AT), 26. Christi Himmelfahrt MAI
Wie wichtig Versöhnung ist, wird uns nicht zuletzt in einer Ehebeziehung bewusst. Als Mann und Frau ein Leben lang zusammen in der Ehe – das ist aufregend. Man erklimmt gemeinsam schwindelerregende Höhen, durchzieht aber auch tiefe Täler. In der Sprache der Finanzwirtschaft: In die eigene Ehe muss ständig investiert werden und gleichzeitig stellt sie fantastische Erträge in Aussicht. Allerdings, je enger Menschen zusammenleben, desto wahrscheinlicher werden sie aneinander schuldig. Je besser sie sich kennen, desto schmerzhafter können sie sich in Konfliktsituationen verletzen. Die kostenfreie Broschüre Ja, ich will … vielleicht ist ein Plädoyer für die Ehe; für Gottes geniale Idee für die engste Gemeinschaft zwi- schen zwei Menschen. Sie ermutigt, auch in Schwierigkeiten nicht aufzugeben und dem Partner immer wieder neu zu vergeben. Gleich- zeitig zeigt die Broschüre die große Liebe und Vergebungsbereit- schaft Gottes auf. Foto umseitig: unsplash, Tomoko Uji Bestellen Sie die Broschüre kostenfrei unter: shop.heukelbach.org Auch als Hörbuch zum Download!
ICH GEBE EUCH EINEN , Frieden WIE DIE WELT IHN NICHT GEBEN KANN. nach Johannes 14,27 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 5./6. P�ingsten, 16. Fronleichman UNI
ANFANGS BRAUCHT ES MUT, ... später ist es einfach nur befreiend! Wer schuldig geworden ist, braucht Mut. Es ist mutig, sich der eigenen Schuld zu stellen: einmal nicht die Tatsachen zu leugnen und die eigene Sichtweise auf das Geschehen vorzutragen. Denn es bedeutet, unseren Stolz aufzugeben – und vielleicht unseren Status. Gewöhnlich wird man nicht da- für belohnt, ehrlich Schuld einzugestehen. Ein Politiker, der die unrechtmäßige Bereicherung zugibt und zurücktritt, erntet bestenfalls „Respekt vor diesem Schritt“, aber die Karriere ist trotzdem beendet oder der Status beschädigt. Nicht so bei Gott. Bei ihm gibt es echte Vergebung. Ist der schwierige erste Schritt getan, verspricht Jesus Christus Versöhnung und einen unbeschreiblichen Frieden. Mut wird belohnt! Foto umseitig: unsplash, Christian Holzinger Weitere Informationen: heukelbach.org
SO SPRICHT DER HERR, DEIN Erlöser. aus Jesaja 48,17 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 uLI
Wie der Herr als Erlöser spricht Finden Sie heraus, was Gott Ihnen zu sagen hat. Im Zentrum des Neuen Testaments steht Jesus Christus. Was sind die wichtigsten Aus- sagen von ihm und über ihn? Es lohnt sich, sich damit näher zu be- schäftigen – schließlich hat Jesus die Welt wie kein Zweiter geprägt. Wir laden Sie dazu ein, einmal selber anhand von Texten aus der Bibel (dem Wort Gottes) darüber nachzudenken, wer Jesus wirklich ist. Unsere Em- maus Fernbibelkurse helfen Ihnen, Jesus Chris- tus in der Bibel zu entdecken. Das erste Kursheft widmet sich unter anderem den Fragen: Wer ist Jesus? Was hat er getan? Was bedeutet das für uns heute? Sie können sich den Fernkursen in ihrem eigenen Tempo widmen. Wenn gewünscht, können Sie anschließend mit uns in den Aus- tausch über die Inhalte der Lektionen kommen. Es ist auch möglich, die Kurse online Jetzt kostenfrei bestellen: auf dem Smartphone durchzuarbeiten emmauskurse.org (App: Emmaus Bibelkurse). Foto umseitig: Pexels, Lucian Potlog
DURCH JESUS CHRISTUS HABEN WIR freien Zugang ZU DER GNADE. nach Römer 5,2 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1. Bundesfeier (CH) AUGUST
IST DIE TÜR ZUGESCHLAGEN? Darüber sprach das ganze Dorf: Ein Sohn hatte frech von seinem Vater die Auszahlung des künftigen Erbes gefordert und sich mit dem Geld aus dem Staub gemacht. Der gedemütigte Vater hätte das Mitleid aller gehabt, wenn er sich von der Schandtat seines Sohnes losgesagt und ihn verflucht hätte. Stattdessen hielt er tagtäglich Aus- schau nach diesem unwürdigen Sohn, ob er nicht doch zurückkommen würde. Und als dieser eines Tages zerlumpt und geschunden tatsächlich zurückkehrt, nimmt er dessen Bitte um Vergebung an und führt den Missratenen an allen Bewohnern des orientalischen Dorfes vorbei in sein Haus. Jesus erzählte diese Geschichte seinen staunenden Zuhörern, um zu zeigen, dass Gottes Tür offensteht – damals wie heute. Foto umseitig: Pixabay, Bananayota Weitere Informationen: heukelbach.org
DENN BEI DEM HERRN IST DIE Gnade. aus Psalm 130,7 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 sePteMber
IST „BEGNADIGT“ EIN KOMPLIMENT? Viele tragen ein schier unerschütterliches Selbstbewusst- sein vor sich her. Ständig verweisen sie auf ihre Ver- dienste und Erfolge. Doch bei Licht betrachtet verblassen diese „Strahlemänner“ und „Vorzeigefrauen“ schnell gegenüber anderen. Im Grunde fühlen wir uns mehr zu jenen hingezogen, deren Wesen wider- spiegelt: „Mir geht es unverdient gut.“ Müssen wir tatsächlich immer alles Ehrgeiz, Disziplin oder Talent zuschreiben? Warum fällt es vielen so schwer, Gnade, also unverdiente Gunst, anzunehmen? Vor Gott sind wir alle Bettler. Versöhnung mit Gott können wir uns nicht erarbeiten, aber sie fällt uns auch nicht einfach so zu. Wer jedoch das Versöhnungsangebot Gottes annimmt, wird Gnade tatsächlich als Kompli- ment betrachten. Foto umseitig: unsplash, Greg Jeanneau Weitere Informationen: heukelbach.org
ICH TUE NICHT DAS Gute, DAS ICH WILL … aus Römer 7,19 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 3. Tag der Deutschen Einheit, 26. Nationalfeiertag (AT), 31. Reformationstag OKTOBER
DAS GUTE WOLLEN, DAS BÖSE TUN Dieses Problem der Menschheit ist altbekannt und wird in ist. Er verließ damit sein Lebenselement und ist zum Tod unzähligen Büchern, Dramen, Filmen und Liedern beschrie- verurteilt. Der Fisch konnte zwar aus eigenem Willen und ben. Wir wollen das Gute tun, handeln aber viel zu häufig aus innerer Freiheit heraus aus dem Wasser springen, aber gegen unsere Überzeugung und inneren Werte. Scheinbar größte Kraft- und Willensanstrengung wird ihn nicht zurück- stehen wir in diesem Kampf um das Gute auf verlorenem bringen. Genau das ist unsere Lage. Wir schaffen es nicht Posten. Kein politisches System, nicht die „zivilisierte“ Ge- zurück in den Lebensraum, in dem wir frei sein können. sellschaft und kein noch so großer allgemeiner Wohlstand können uns Menschen offenbar heilen. Unsere Neigung Jesus ist der einzige Weg zurück in die Freiheit. Er kann uns Foto: unsplash, Lucas Ludwig; Foto umseitig: pixabay, Mabel Amber auszubeuten, untreu zu sein, nach immer mehr zu gieren wieder „zurück ins Wasser“ bringen. Wir müssen zugeben, oder sonst etwas zu tun, das wir eigentlich ablehnen, bleibt dass wir mit unserer vermeintlichen Freiheit gescheitert bestehen. sind. Wir dürfen uns Jesus anvertrauen, der sich für unsere Schuld ans Kreuz schlagen ließ. So erfahren wir Vergebung In der Bibel wird die Ursache für dieses Dilemma mit dem und damit auch Freiheit von der Sünde, die uns so sehr be- Wort „Sünde“ benannt. Jeder von uns hat sich an mindestens herrscht. Wir werden frei, uns in der Nähe Gottes so wohl- einer Stelle über den von Gott gesetzten, schützenden Rah- zufühlen wie ein Fisch im Wasser. Und jetzt auch frei, das men seiner Gebote hinweggesetzt. So haben wir die Freiheit Gute zu tun, das Gott will und das auch unserem Wesen am verloren, uns für das Gute entscheiden zu können. Es ist wie besten entspricht. mit einem Fisch, der aus dem Aquarium herausgesprungen
Vergebt EINANDER, SO WIE AUCH GOTT EUCH DURCH CHRISTUS VERGEBEN HAT. aus Epheser 4,32 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1. Allerheiligen NOVEMBER
Kann das vergeben werden? Elise ist eine junge Frau, die durch Gott Vergebung erfahren hat und Versöhnung mit Gott zu schätzen weiß. Elise ist auch eine junge Mutter, die nach einer Vergewaltigung schwanger wurde. Wie kann sie nach diesem schrecklichen Ereignis weiter- leben? Wie kann sie dem Täter vergeben? Schauen Sie sich das Video an: Elise – Ich habe meinem Vergewaltiger vergeben. Foto: unsplash, James McKinven; Foto umseitig: pexels, Krivic Ales heukelbach.org/vergewaltigt-vergeben „Wer bin ich, dass ich nicht vergeben sollte ...“
WIE glücklich SIND DIE, VON DENEN FRIEDEN AUSGEHT! aus Matthäus 5,9 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 8. Mariä Empfängnis (AT), 25./26. Weihnachten DEZEMBER
VERSÖHNTE SIND VERSÖHNLICH. Ein Jahr lang haben die Kalenderrückseiten Sie nun mit dem Thema Versöhnung begleitet. Es gilt Bilanz zu ziehen: Wie habe ich Gottes Angebot der Versöhnung aufgenommen? Habe ich mich für Gottes Liebe geöffnet? Wenn ja, wird das nicht nur meine Beziehung zu Gott grundlegend verändert haben, sondern auch in meine zwi- schenmenschlichen Beziehungen ausstrahlen. Jesus Christus nennt jene glücklich, die in ihrer Umgebung Frieden verbreiten. Um den Menschen Frieden mit Gott und untereinander zu bringen, kam er als Mensch in diese Welt. In seiner Geburtsankündigung hieß es: „Er kommt, um ihnen den Weg des Friedens zu weisen“ (nach Lukas 1,79). Sind Sie auf diesem Weg des Friedens? Foto umseitig: unsplash, Genessa Panainte Weitere Informationen: heukelbach.org
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heukelbach.org Sehnsucht nach Versöhnung Gibt es bei Gott Versöhnung? Was hat unsere Sehnsucht nach Versöhnung mit Jesus Christus zu tun? Nehmen Sie die Worte Gottes aus der Bibel bewusst wahr und erfahren Sie auf den Rückseiten der Kalenderblätter mehr. „… weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete.“ Die Bibel: aus 2. Korinther 5,19
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