Cash Management Optimale Lösungen für Unternehmen
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Cash Management Impressum und Offenlegung gem. Mediengesetz · Medieninhaber: Raiffeisen Medienverein Salzburg, Schwarzstraße 13-15, 5020 Salzburg, ZVR-Zahl 383338183 · Vorstand: Christoph Bachleitner (Obmann), Prok. Dr. Stefan Wallinger (Obmann-Stv.), Mag. (FH) Katja Cirlea, Claudia Huber · Zweck und Tätigkeit des Vereins ist die gemeinsame Kommunikationsarbeit (Werbung und Öffentlichkeitsarbeit) sowie die gemeinsame Markenpflege und Werbeauftritte im Raiffeisen Sektor Salzburg · Herausgeber, Redaktion, Verlag, Layout: Raiffeisenverband Salzburg eGen, Schwarzstraße 13-15, 5020 Salzburg · Grundlegende Richtung: Informationen zu den Themenbereichen Wirtschaft, Devisen und Kapitalmärkte · Impressum: Medieninhaber: Raiffeisen Medienverein Salzburg, 5020 Salzburg · Hersteller: druck.at Druck und Handelsgesellschaft mbH, 2544 Leobersdorf · Herstellungsort: Leobersdorf · Verlagsort: Salzburg Druck- und Satzfehler vorbehalten. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte ist ausgeschlossen. Stand: März 2020
Optimale Lösungen für Unternehmen Inhalt Cash Management .......................................................................................................... 4 SEPA ................................................................................................................................ 5 – Technische Aspekte ............................................................................................... 7 – SEPA Produkte ....................................................................................................... 8 – Mandatsgestaltung .............................................................................................. 12 – Die SEPA Teilnehmerstaaten ................................................................................ 15 Zahlungen mit Karten - mit vielen Extras ...................................................................... 16 Losungsabfuhr – Tageslosungen bequem abführen .................................................... 17 Electronic Banking – Zahlungsverkehr einfach, schnell und sicher ............................. 17 – ELBA – viele Möglichkeiten – universell einsetzbar ............................................. 18 – Raiffeisen Business Banking App – Ihr Unternehmen to go ............................... 18 Links .............................................................................................................................. 19 3
Cash Management Cash Management – vom klassischen Zahlungsverkehr bis zu Speziallösungen Wenn es um den Zahlungsverkehr geht, sind Unternehmen Diese Bestandsaufnahme umfasst beispielsweise die oft mit vielen neuen Herausforderungen konfrontiert. Neben Anzahl der aktuellen Bankverbindungen und Konten, die fundierten Standardlösungen, die ständig weiterentwickelt durchschnittlichen Kontosalden und die Zahlungsverkehrs- werden, bietet die Raiffeisen Bankengruppe Salzburg ihren kosten. In der anschließenden Umsetzungsphase werden Kunden auch individuelle Lösungen sowie eine umfassen- Optimierungspotenziale definiert und neue Lösungen mit de Cash Management Beratung. dem Kunden erarbeitet und umgesetzt. Ein laufendes Re- porting informiert den Kunden über den Erfolg der gesetz- Cash Management Beratung – ten Maßnahmen. den Zahlungsverkehr optimieren. Für spezielle Ansprüche im Zahlungsverkehr bietet die Raiffeisen Salzburg – Ihr zentraler Ansprechpartner Raiffeisen Bankengruppe Salzburg innovative Produkte bei abwicklungstechnischen Fragen. und hohe Qualitätsstandards zu transparenten Preisen. Ihre Bank sichert ein rasches und effizientes Service bei Gemeinsam mit den Kunden werden die Abläufe des Rech- abwicklungstechnischen Anfragen. Bei Problemfällen oder nungswesens bzw. der Buchhaltung analysiert und dabei komplexen Nachforschungen erhält der Kunde eine kom- die wesentlichen Potenziale betrachtet: petente Unterstützung mit hoher Erreichbarkeit. • Verbesserung des Zinsergebnisses Unsere Spezialisten im Cash Management stehen • Optimierung des nationalen und internationalen mit individuellen Lösungen gerne zur Verfügung. Zahlungsverkehrs • Planbarkeit der Geldströme • Planungssicherheit in der Finanzdisposition 4
Optimale Lösungen für Unternehmen SEPA Ziele und Inhalte von SEPA Ein Hauptziel der Wirtschafts- und Währungsunion war die Die europäischen Banken haben sich im EPC (European Schaffung eines Binnenmarktes innerhalb der Europäischen Payments Council) bezüglich der Gestaltung von SEPA or- Union. Mit der Einführung des Euros als gemeinsame Wäh- ganisiert und über den Weg der Selbstregulierung zur Um- rung – der dritten Stufe am Weg zur Wirtschafts- und Wäh- setzung verpflichtet. Vom EPC wurden inzwischen mehrere rungsunion – wurde vereinbart, einen einheitlichen Euro-Zah- zentrale Punkte verabschiedet. lungsverkehrsraum (SEPA = Single Euro Payments Area) als Teil des Binnenmarktes zu schaffen. Ziel von SEPA ist es, bar- Diese bilden die Grundlagen für die operative Umsetzung geldlose Zahlungen innerhalb der Teilnehmerländer so zu stan- und Ausgestaltung bei den Banken: die SEPA Rulebooks für dardisieren, dass es für die Bankkunden keine Unterschiede Credit Transfers (Überweisungen) und Direct Debits (euro- zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen päische Lastschriften), das SEPA Card Framework (Debit- mehr gibt. kartenzahlungen) und die SEPA Implementation Guidelines. Mit der Verabschiedung der Implementation Guidelines sind Entstehung von SEPA auch die Grundlagen für die Verfügbarkeit der neuen XML- Datenformate gemäß UNIFI (ISO 20022) vorhanden. Diese Anstoß durch europäische Gremien sind für den Interbankenverkehr verbindlich. Die EU-Finanz- und Wirtschaftsminister einigten sich im März 2007 über die Richtlinie für Zahlungsdienste im Bin- Vorteile von SEPA nenmarkt (Payment Services Directive/PSD). Diese Richtli- nie reguliert alle Zahlungen in europäischen Währungen in • Verbraucher und Unternehmen können ihren gesamten Europa. Die PSD bildet damit den Rahmen für SEPA und Euro-Zahlungsverkehr über ein Konto abwickeln. ist gleichzeitig eine wichtige Voraussetzung für die Rechts- • Die neuen Verfahren sollen auch kleineren und mittel- sicherheit, insbesondere für das neue europäische Last- ständischen Unternehmen die Chance zur Erschließung schriftverfahren. Die PSD wurde im Europäischen Parla- neuer Beschaffungs- und Absatzmärkte im europä- ment verabschiedet und trat am 5. Dezember 2007 in Kraft. ischen Ausland bieten. Auch die Schweiz bekannte sich zu SEPA, indem sie ihr • SEPA sollte als eine Chance für eine weitere Modernisie- Rechtssystem an die SEPA Bedingungen anpasste. rung der Zahlungsverkehrsabwicklung begriffen werden, sodass z.B. Zahlungsvorgänge und internes Rechnungs- Migration wesen noch besser verzahnt werden können. Der SEPA Zahlungsverkehr löste den gesamten inländischen • Für Unternehmen bietet SEPA Kostensenkungspoten- und innereuropäischen Zahlungsverkehr in Euro ab. Die ziale durch die Möglichkeit zur internen Konzentration der Europäische Union hat per Verordnung den 01.02.2014 Zahlungsverkehrsabwicklung, zur Straffung der Bank- als Umstellungszeitpunkt in der Euro-Zone festgelegt. Um verbindungen und Vereinfachung des Liquiditätsma- einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wurde nagements. Anfang 2014 eine Übergangsfrist bis einschließlich • Ziel von SEPA ist die Abschaffung nationaler Instrumente 1. August 2014 beschlossen. und Verfahren. 5
Cash Management Rechtlicher Rahmen PSD II Mit der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt PSD II verbessert unter anderem den Schutz bei Online- (Payment Services Directive = PSD) wurde ein einheitlicher Transaktionen. Darunter zählen Betrug und etwaiger Miss- Rechtsrahmen für Euro-Zahlungen innerhalb der EU ge- brauch. Außerdem wird die Nutzung von Online- und Mo- schaffen. bilfunkzahlungen gefördert. Die PSD II bietet damit neue Die Richtlinie 2007/64/EG, die bis zum 1. November 2009 in Spielregeln im Zahlungsverkehr mit Auswirkungen auf den nationales Recht umzusetzen war, bildet eine wesentliche Markt, die Kunden und die Finanzinstitute. rechtliche Grundlage für die Abwicklung von SEPA Zahlun- gen. Darüber hinaus erstreckt sich der Geltungsbereich der PSD aber auch auf die bereits heute genutzten nationalen Zahlungsinstrumente. In Österreich wurde die PSD durch das Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG) in nationales Recht übernommen. Bis zum Ende der Übergangsfrist (aktuell 31.12.2020) ist Großbritannien zwar nicht mehr Mitglied der EU, ist aber an die Regularien der EU gebunden. SEPA Zeitplan Jänner 2008 Start der SEPA Überweisung Juli 2008 Start der Zahlungsanweisung Jänner 2009 Start der Truncation-Zahlungsanweisung November 2009 Start der SEPA Lastschrift und der SEPA Firmenlastschrift April 2012 Ende der Bestellmöglichkeit für Inlandszahlscheine in der Raiffeisen Bankengruppe Salzburg bis Feb. 2014 SEPA Migration der nationalen Zahlungsverkehrsprodukte in der Euro-Zone bis Feb. 2014 Migration der Inlandszahlscheine und Überweisungsbelege auf die SEPA Zahlungsanweisung August 2014 Ende der Übergangsfrist für österreichische Zahlungsverkehrsformate und -belege 01. Feb. 2016 IBAN only Zahlungen 31. Okt. 2016 Umstellung der Nicht-Euro-Zone auf SEPA 21. Nov. 2017 Raiffeisen Express Zahlungen 6
Optimale Lösungen für Unternehmen Technische Aspekte Aufbau der IBAN Wie kommt man zur IBAN? (International Bank Account Number) Die IBAN ist auf dem Kontoauszug und online in den Tele- bankingdaten angeführt. Raiffeisenkunden finden die IBAN Die IBAN ist die internationale Darstellung einer Bankverbin- auch auf ihrer Bankomatkarte. dung und setzt sich aus folgenden Informationen zusammen: Aufbau des BIC • Länder-Kennzeichen (Business/Bank Identifier Code) • Prüfziffer (zur Kontrolle für die Banken) • Bankleitzahl (BLZ) der kontoführenden Bank Beim BIC handelt es sich um einen von der SWIFT (Soci- • Kontonummer des Begünstigten ety for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) festgelegten international gültigen Bank-/Institutscode, mit Die integrierte Prüfziffer ermöglicht es den Banken, die dem man jedes Kreditinstitut und sonstige Institutionen ein- IBAN des Empfängers auf Richtigkeit zu überprüfen, noch wandfrei identifizieren kann. Da der BIC von der SWIFT ver- bevor die Zahlung durchgeführt wird. geben wird, bezeichnet man ihn oftmals auch als SWIFT- Code. Der BIC oder SWIFT-Code besteht aus acht oder elf Die Länge der IBAN ist abhängig von der jeweiligen na- alphanumerischen Zeichen und ist wie folgt untergliedert: tionalen Kontonummer und vom zugehörigen Bankcode (entspricht Bankleitzahl - BLZ). Sie ist maximal 34 alpha- • 4-stelliger Bank-/Institutscode numerische Zeichen lang, jedoch je Land von einheitlicher • 2-stelliger Ländercode Stellenanzahl. In Österreich besteht die IBAN aus 20 Stellen. • 2-stelliger Regionalcode • 3-stellige Kennzeichnung der Filiale (optional) Beispiel einer österreichischen IBAN (unter Verwendung einer fiktiven Kontonummer): AT 61 76013 00003574611 xxxx xx xx xxx ISO Länder- Prüfziffer BLZ Kontonummer Bank-/ Ländercode Regional- Kennzeichnung Kennzeichen Institutscode code der Filiale © Victoria - Fotolia.com 7
Cash Management SEPA Produkte Die SEPA Produktpalette der Raiffeisen Bankengruppe Salz- burg können Sie seit 28.1.2008 zu Ihrem unternehmerischen Um eine schnelle und sichere Zahlung Vorteil nutzen. zu gewährleisten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Wenn Sie per Hand ausfüllen, verwenden Sie bitte Raiffeisen SEPA Überweisung BLOCKBUCHSTABEN und schreiben Sie immer ge- (SEPA Credit Transfer) nau ein Zeichen pro Kästchen. Die Raiffeisen SEPA Überweisung ist ein vollautomatisiertes 2. Verwenden Sie ausschließlich schwarze oder blaue Zahlungsverkehrsprodukt für Inlands- und grenzüberschrei- Kugelschreiber – bitte niemals rot schreiben! tende Euro-Überweisungen. Produktmerkmale • Maximale Überweisungsdauer (1 BA* bei elektronischer, 4. 2 BA* bei beleghafter Beauftragung) 3. • Kein Betragslimit • Standardisierte Zahlungsabwicklung • Einheitliche Formate für nationale und grenzüberschreitende Zahlungen • Verwendungszweck von 140 Zeichen 5. • Beleg „Zahlungsanweisung“ • Einheitlicher Rechtsrahmen • Kein Entgeltabzug vom Ursprungsbetrag • Keine zusätzlichen Kosten 3. Beim Schreiben des Betrages bitte die Kästchen einhalten und das vorgegebene Komma beachten. Dauerauftrag, periodischer Auftrag Beim maschinellen Ausfüllen des Betrages setzen Sie bitte das Komma selbst. Der Dauerauftrag eignet sich insbesondere für regelmäßig wiederkehrende, gleichlautende Zahlungen, wie zum Bei- spiel Betriebskosten. Sie erteilen einmalig einen Auftrag, wir überweisen regelmäßig zum gewünschten Zeitpunkt. Die- 4. Tragen Sie hier EmpfängerIn, IBAN und ggfls. BIC sen Service bieten wir selbstverständlich auch für wieder- kehrende Überweisungen ins Ausland an. ein. Der Auftrag wird ausschließlich anhand IBAN/BIC des/der Empfänger/in ausgeführt. Sie können auch per Electronic Banking in ELBA-privat und ELBA-business mit MBS wiederkehrende Aufträge spei- chern und zu den vorher definierten Fälligkeiten absenden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, Daueraufträ- ge zu erfassen, zu verwalten und zu löschen. SEPA Zahlungsanweisung 5. Tragen Sie hier unbedingt Ihre eigene IBAN ein. (BLZ und Kontonummer reichen nicht!) Mit der SEPA Zahlungsanweisung können von öster- reichischen Konten unter Angabe von IBAN und gegebe- nenfalls BIC Überweisungen ins Inland und in alle übrigen europäischen Länder des SEPA Raumes beauftragt wer- den. * BA=Bankarbeitstag(e) 8
Optimale Lösungen für Unternehmen Raiffeisen SEPA Lastschrift • Zahlungsempfänger muss das unterfertigte Mandat (SEPA Direct Debit Core) im Reklamationsfall übermitteln • Rückgaberecht des Zahlungspflichtigen (ohne Angabe Mit der SEPA Lastschrift (SDD) können Forderungen von von Gründen) innerhalb von 56 Kalendertagen nach Kunden im SEPA Raum einfach, schnell und kosteneffizi- Belastung seines Kontos ent eingezogen werden. Seit 21.11.2016 gelten verkürzte Einreichfristen (Anpassung an Cor1 Verfahren). Sie müssen Vorteile für den Kunden keine Änderungen Ihrer Abwicklung vornehmen. Wir passen • Hohe Erreichbarkeit durch ein einheitliches Einzugsver- die Vorlaufzeiten automatisch an. fahren für Österreich und die restlichen Länder der SEPA Zone Produktmerkmale • Es sind keine Konten im jeweiligen Land mehr erforderlich • Der Geltungsbereich umfasst die Länder der EU, die • Der Zahlungsempfänger bestimmt den Fälligkeitstag EWR-Länder (Norwegen, Island und Lichtenstein), sowie und kann die Häufigkeit der Einzüge (in Abstimmung mit die Schweiz, Monaco und San Marino dem Bezogenen) variieren • Verpflichtende Teilnahme aller Banken innerhalb des • Die Einzüge sind einfach und kosteneffizient Geltungsbereiches • Eine automatisierte Rückrechnungs-Verarbeitung ist möglich • Die Währung ist ausschließlich Euro • Für Einzüge bei Verbrauchern und Unternehmen Fristen • Der Zahlungsempfänger (Creditor) bestimmt den Fällig- • Der Fälligkeitstag ist vom Einreicher zu definieren keitstag / Due Date • Belastung und Gutschrift erfolgen am Fälligkeitstag • Belastung und Gutschrift erfolgen mit Valuta Fällig- • Einreich-Zyklen: keitstag - Vorabinformation Schuldner bis D-14 Kalendertage* • Fristenkonforme Beauftragung des Einzugs durch den - Einreichung frühestens D-14 Kalendertage möglich Zahlungsempfänger in elektronischer Form: - 2 BA** für alle Lastschriften*** - 2 BA** vor dem Fälligkeitstag*** - Die Rückgabefrist beträgt 56 Kalendertage bzw. • IBAN wird als Merkmal zur Kontoidentifizierung verwendet 13 Monate (wenn kein unterfertigtes Mandat vorliegt) • Creditor-ID (Zahlungsempfängerkennung) und Man- datsreferenz dienen als eindeutige Kennzeichnung des SEPA Lastschriften sind nicht bei Sicht fällig, sondern im Zahlungsempfängers und des Zahlungsvorganges vorgeschriebenen Zeitablauf auszuführen. • Unterzeichnung des Mandats • Benachrichtigung Empfänger an Zahlungspflichtigen (PreNotification) • Früheste Übermittlung SDD an Bank des Zahlungspflichtigen • Späteste Übermittlung SDD an die Bank des Zahlungsempfängers zur Weiterleitung an die Bank des Zahlungspflichtigen bei Einmal- und Erstlastschriften sowie bei wiederkehrenden Lastschriften • Belastung Zahlungspflichtiger • Interbanksettlement • Gutschrift beim Einzieher D-14* D-2*** Settlement, D+8 D+13 Debit & Due Wochen Monate mögliche Rückweisung mögliche Rückbelastung: - ohne Angabe von Gründen bis 8 Wochen - bei nicht autorisierten SDD (kein Mandat) bis 13 Monate * Abweichende Vereinbarungen mit den Zahlungspflichtigen sind möglich ** BA = Bankarbeitstag(e) *** Inklusive Cut-Off-Zeiten 9
Cash Management Raiffeisen SEPA Firmenlastschrift • IBAN und BIC werden als Merkmale zur Kontoidentifizie- (SEPA Direct Debit B2B) rung verwendet • Das unterfertigte Mandat muss bei der Bank des Zah- Zusätzlich zur SEPA Lastschrift bieten wir für Unterneh- lungspflichtigen (Debitor) hinterlegt sein men ein speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmtes Produkt – die SEPA Firmenlastschrift – an. Mit dem SEPA Vorteile für den Kunden Direct Debit B2B können Unternehmen als Empfänger • Es ist keine Rückrechnung auf Kundenwunsch nach von Zahlungen anderer Unternehmen im SEPA Raum Kontobelastung möglich offene Forderungen einziehen. Diese Einzüge sind final, • Es sind keine Konten im jeweiligen Land mehr erforderlich d.h. der Zahlungspflichtige kann gegen die Belastung kei- • Der Zahlungsempfänger bestimmt den Einzugstermin nen Einspruch erheben. und kann die Häufigkeit der Einzüge (in Abstimmung mit dem Bezogenen) variieren Produktmerkmale • Die Einzüge sind einfach und kosteneffizient • Der Geltungsbereich umfasst die teilnehmenden Banken in den Ländern der EU, der EWR-Länder (Norwegen, Fristen Island und Liechtenstein) sowie der Schweiz, Monaco • Der Fälligkeitstag (Due Date) ist vom Einreicher zu und San Marino definieren • Die Teilnahme der Banken ist optional, die Erreichbarkeit • Belastung und Gutschrift erfolgen am Fälligkeitstag der Banken für den SEPA Direct Debit B2B kann auf der • Einreich-Zyklen: Homepage des EPC geprüft werden - Vorabinformation Schuldner bis D-14 Kalendertage* • Die Währung ist ausschließlich Euro - Einreichung frühestens D-14 Kalendertage möglich • Die SEPA Firmenlastschrift gilt nur für Einzüge zwischen - 2 BA** für alle Lastschriften*** Unternehmen - Die Rückgabefrist beträgt 13 Monate, wenn kein • Der Zahlungsempfänger bestimmt den Fälligkeitstag Mandat vorliegt (= Einzugstermin) • Die Gutschrift für den Zahlungsempfänger erfolgt mit SEPA Lastschriften sind nicht bei Sicht fällig, sondern im Valuta Fälligkeitstag vorgeschriebenen Zeitablauf auszuführen. • Beauftragung des Einzugs durch den Zahlungsempfän- ger in elektronischer Form 2 BA** vor dem Fälligkeitstag*** • Unterzeichnung des Mandats • Benachrichtigung Empfänger an Zahlungspflichtigen (PreNotification) • Früheste Übermittlung SDD an Bank des Zahlungspflichtigen • Späteste Übermittlung SDD an die Bank des Zahlungsempfängers zur Weiterleitung an die Bank des Zahlungspflichtigen bei Einmal- und Erstlastschriften sowie bei wiederkehrenden Lastschriften • Belastung Zahlungspflichtiger • Interbanksettlement • Gutschrift beim Einzieher D-14* D-2*** Settlement, D+13 Debit & Due Monate mögliche Rückweisung mögliche Rückbelastung: - bei nicht autorisierten SDD (kein Mandat) bis 13 Monate * Abweichende Vereinbarungen mit den Zahlungspflichtigen sind möglich ** BA = Bankarbeitstag(e) *** Inklusive Cut-Off-Zeiten 10
Optimale Lösungen für Unternehmen SEPA Instant Payments (Raiffeisen Express Überweisung) • Ermöglicht die sofortige Belastung • Beschränkt auf den SEPA Raum und die sofortige Gutschrift bei Überweisungen • Auftragslimit i.H.v. EUR 15.000 außerhalb • Rund um die Uhr verfügbar der Raiffeisen Bankengruppe Österreich • Teilnahme für Banken auf freiwilliger Basis, keine Verpflichtung 11
Cash Management Mandatsgestaltung Raiffeisen SEPA Lastschrift Raiffeisen SEPA Firmenlastschrift Mandatsgestaltung Mandatsgestaltung Ein SEPA Lastschrift-Mandat kann sowohl als eigenes Doku- Ein SEPA Firmenlastschrift-Mandat kann sowohl als eige- ment gestaltet werden als auch als Bestandteil eines Be- nes Dokument als auch als Bestandteil eines Bestellformu- stellformulars etc. lars etc. gestaltet werden. Mandatssprache und Mandatstext Mandatssprache und Mandatstext Das Mandat muss für die Verwendung in Österreich in Das SEPA Firmenlastschrift-Mandat muss für die Verwen- deutscher Sprache verfasst sein. Für die Verwendung bei dung in Österreich in deutscher Sprache verfasst grenzüberschreitenden Lastschriften sind jeweils die Lan- sein. Für die Verwendung bei grenzüberschreitenden dessprachen zu verwenden. Im Zweifelsfall muss zusätz- SEPA Firmenlastschriften sind jeweils die Landessprachen lich die englische Version verwendet werden. Die unter zu verwenden. Im Zweifelsfall muss zusätzlich die englische dem Absatz „Textierung des SEPA Mandats“ wie nachste- Version verwendet werden. hend beschrieben. Mandatsreferenz Mandatsreferenz Die Mandatsreferenz ist eine eindeutige, frei zu wählende Die Mandatsreferenz ist eine eindeutige, frei zu wählende Kennung zur Identifikation des Mandats (max. 35 Stellen Kennung zur Identifikation des Mandats (max. 35 Stellen alphanumerisch). alphanumerisch). Verwenden Sie nur die erlaubten Zeichen laut Vereinbarung. Je Basisvertrag sollte ein Mandat aus- Bestandteile des Mandatsformulars gestellt werden. Jedes SEPA Firmenlastschrift-Mandat umfasst 20 Bestand- teile, von denen einige verpflichtend anzugeben sind, an- Bestandteile des Mandatsformulars dere optional verwendet werden können. Details dazu ent- Jedes SEPA Lastschrift-Mandat umfasst folgende Bestand- nehmen Sie der Tabelle auf Seite 13. teile, von denen einige verpflichtend anzugeben sind, an- dere optional verwendet werden können: Textierung des SEPA Firmenlastschrift-Mandats Zur Textierung des SEPA Firmenlastschrift-Mandats ist am Textierung des SEPA Lastschrift-Mandats Formular folgende Textierung zu verwenden: Zur Textierung des SEPA Lastschrift-Mandats ist am Formu- lar folgende Textierung zu verwenden: „Ich ermächtige / Wir ermächtigen (Name des Zahlungsem- pfängers), Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels „Ich ermächtige / Wir ermächtigen (Name des Zahlungsem- SEPA B2B Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein / pfängers), Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zah- SEPA Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein / lungsempfängers) auf mein / unser Konto gezogenen SEPA weisen wir unser Kreditinstitut an, die von (Name des Zah- B2B Lastschriften einzulösen. lungsempfängers) auf mein / unser Konto gezogenen SEPA Lastschriften einzulösen. Hinweis: Dieses SEPA B2B-Lastschriftmandat dient nur dem Ich kann / Wir können innerhalb von acht Wochen, begin- Einzug von SEPA B2B-Lastschriften, die auf Konten von Un- nend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belas- ternehmen gezogen sind. Ich bin (wir sind) nicht berechtigt, teten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / nach der erfolgten Einlösung eine Erstattung des belasteten unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.“ Betrages zu verlangen. Ich bin (Wir sind) berechtigt, mein (unser) Kreditinstitut bis zum Fälligkeitstag anzuweisen, SEPA B2B-Lastschriften nicht einzulösen.“ Verpflichtenden Mandatstexte sind unter folgendem Link erhältlich: www.europeanpaymentscouncil.eu 12
Optimale Lösungen für Unternehmen Eigenes Formular Kombiniertes Formular SEPA Lastschrift-Mandat / Header verpflichtend verpflichtend SEPA Firmenlastschrift-Mandat Titel Mandatsreferenz optional optional 1 Name des Zahlungspflichtigen verpflichtend verpflichtend Anschrift des Zahlungspflichtigen 2 verpflichtend verpflichtend Straße und Hausnummer 3 Postleitzahl und Ort verpflichtend verpflichtend 4 Land verpflichtend verpflichtend 5 IBAN des Zahlungspflichtigen verpflichtend verpflichtend 5 BIC der Bank des Zahlungspflichtigen verpflichtend verpflichtend 7 Name des Zahlungsempfängers verpflichtend verpflichtend 8 Creditor-ID verpflichtend verpflichtend 9 Straße und Hausnummer verpflichtend verpflichtend 10 Postleitzahl und Ort verpflichtend verpflichtend 11 Land verpflichtend verpflichtend 12 Zahlungsart (einmalig, wiederkehrend) verpflichtend verpflichtend Ort und Datum der Unterschrift(en) 13 verpflichtend verpflichtend Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen 14 Identifikationsnummer des Zahlungspflichtigen optional optional 15 Vertragspartner des Zahlungsempfängers optional optional Identifikationsnummer des Vertragspartners 16 optional optional des Zahlungsempfängers 17 Name des Vertragspartners des Zahlungspflichtigen optional optional Identifikationsnummer des Vertragspartners 18 optional optional des Zahlungspflichtigen 19 Referenz des zugrunde liegenden Vertrages optional optional 20 Vertragsbezeichnung / Zweck optional optional 13
Cash Management Creditor-ID prüfung der eingereichten Daten im Zuge der Antragstel- lung muss durch das beantragende Finanzinstitut erfol- Rahmenbedingungen gen. Im Rahmen der Zahlungsabwicklung erfolgt keine Das SEPA Lastschriftverfahren, welches im November 2009 Plausibilisierung der im Datensatz angegebenen CID ge- in Österreich eingeführt wurde, sieht die verpflichtende Mit- gen die Datenbestände der OeNB. Die Creditor-ID ist zwar gabe einer Identifizierung des Lastschrifteinreichers (Credi- verpflichtend im Datensatz des SEPA Direct Debit (SDD) tor Identifikation, CID) mit jeder Lastschrift vor. In Verbindung mitzugeben, die in die SDD-Abwicklung einbezogenen mit der vom Lastschrifteinreicher (Creditor) vergebenen und Banken (Debitor Bank, Creditor Bank, zwischengeschal- gleichfalls mitzugebenden Mandatsreferenznummer ergibt tete Institute) sind jedoch zu keinen über die Berechnung sich eine eindeutige Identifizierbarkeit eines Mandats, so der Prüfziffer hinausgehenden Validierungen verpflichtet. dass der Lastschriftbezogene (Debitor) eine Mandatsprü- fung vornehmen kann. Vergabeprozess Da es in Österreich bisher kein nationales Kennzeichen gab, Bei eingetragenen Unternehmen erfolgt die Vergabe der musste ein solches neu eingeführt werden. In Abstimmung Creditor-ID vollautomatisiert. Bei jenen Antragstellern, mit allen österreichischen Banken übernimmt die Oesterrei- die nicht im Firmenbuch eingetragen sind, wird die Cre- chische Nationalbank (OeNB) die zentrale Ausgabe und Ver- ditor-ID erst nach entsprechender Überprüfung der im waltung der Creditor-ID’s. Die Creditor-ID-Datenbank kann Rahmen der Antragstellung übermittelten Daten seitens seit dem 26. Juni 2009 im Echtbetrieb genutzt werden. der OeNB vergeben. Die vergebene Creditor-ID wird der antragstellenden Bank per E-Mail mitgeteilt, eine Kopie Grundsätzliches dieser Mitteilung ist dem Creditor auszuhändigen. Im Die Creditor-ID dient der eindeutigen Identifizierung des Falle eines Wechsels der Hausbank bleibt die Creditor- Creditors und in Verbindung mit der Mandatsreferenz auch ID bestehen und die neue Hausbank kann vom Creditor der Kennzeichnung des Mandats. Sie ist aber keinesfalls mittels der oben erwähnten Kopie über die bestehende ein „Gütesiegel“ der OeNB hinsichtlich der Bonität oder Zu- Creditor-ID informiert werden. verlässigkeit des Lastschrifteinreichers und stellt auch kei- ne formelle Zulassung zum SEPA Lastschriftverfahren dar. Aufbau der österreichischen Creditor-ID Die Erstellung einer Creditor ID erfolgt über die Haus- Im Rahmen der Vorgaben des European Payments bank.. Eine direkte Beantragung durch den Creditor bei Council (EPC) sowie basierend auf einer Vereinbarung der OeNB ist nicht möglich. im Austrian Payment Council (APC) hat die Creditor-ID Die Zulassung zum Lastschriftverfahren erfolgt ebenfalls in Österreich eine Gesamtlänge von 18 Stellen (fix) mit durch die Hausbank des Lastschrifteinreichers. Die Über- folgendem Aufbau: AT 02 ZZZ 01234567890 1−2 3−4 5−7 8-18 Inhalt ISO-Ländercode Prüfziffer Business Area Code Nationales Identifikationsmerkmal Format zweistellig, zweistellig, dreistellig, elfstellig, alphanumerisch numerisch alphanumerisch numerisch Bemer- nur Großbuchstaben: verwendet wird der wird bei Ausgabe erste Stelle: Konstante kungen immer Konstante „AT“ gleiche Algorithmus immer mit der Konstan- „0“ Stellen 2-11: wie bei der IBAN; ten „ZZZ“ belegt und fortlaufende Nummerie- wird aus den Stellen kann vom Antragsteller rung beginnend mit „1“; 1−2 sowie z. B. zur Kennzeichnung mit führenden Nullen 8−18 errechnet einzelner Geschäftsbe- auf 11-stelliges natio- reiche beliebig durch al- nales Identifikations- phanumerische Zeichen merkmal erweitert ersetzt werden; wird nicht in die Prüfziffer- berechnung einbezogen 14
Optimale Lösungen für Unternehmen Die SEPA Teilnehmerstaaten Åland Islands Guernsey Poland Austria Hungary Portugal Azores Iceland Réunion Belgium Ireland Romania Bulgaria Isle of Man Saint Barthélemy Canary Islands Italy Saint Martin (French Croatia Jersey part) Cyprus Latvia Saint Pierre and Czech Republic Liechtenstein Miquelon Denmark Lithuania San Marino Estonia Luxembourg Slovakia Finland Madeira Slovenia France Malta Spain French Guiana Martinique Sweden Germany Mayotte Switzerland Gibraltar Monaco United Kingdom Greece Netherlands Guadeloupe Norway IBAN weltweit (Auszug) Land Länge Beispiel einer IBAN Belgien 16 BE68 5390 0754 7034 Bulgarien 22 BG80 BNBG 9661 1020 3456 78 Dänemark 18 DK50 0040 0440 1162 43 Deutschland 22 DE89 3704 0044 0532 0130 00 Estland 20 EE38 2200 2210 2014 5685 Finnland 18 FI21 1234 5600 0007 85 Frankreich 27 FR14 2004 1010 0505 0001 3M02 606 Griechenland 27 GR16 0110 1250 0000 0001 2300 695 Großbritannien 22 GB29 NWBK 6016 1331 9268 19 Irland 22 IE29 AIBK 9311 5212 3456 78 Italien 27 IT60 X054 2811 1010 0000 0123 456 Kroatien 21 HR12 1001 0051 8630 0016 0 Lettland 21 LV80 BANK 0000 4351 9500 1 Liechtenstein 21 LI21 0881 0000 2324 013A A Litauen 20 LT12 1000 0111 0100 1000 Luxemburg 20 LU28 0019 4006 4475 0000 Malta 31 MT84 MALT 0110 0001 2345 MTLC AST0 01S Monaco 27 MC93 2005 2222 1001 1223 3M44 555 Niederlande 18 NL91 ABNA 0417 1643 00 Norwegen 15 NO93 8601 1117 947 Österreich 20 AT61 1904 3002 3457 3201 Polen 28 PL27 1140 2004 0000 3002 0135 5387 Portugal 25 PT50 0002 0123 1234 5678 9015 4 Rumänien 24 RO49 AAAA 1B31 0075 9384 0000 San Marino 27 SM62 Y054 3219 8760 0444 5333 222 Schweden 24 SE35 5000 0000 0549 1000 0003 Schweiz 21 CH93 0076 2011 6238 5295 7 Slowakei 24 SK31 1200 0000 1987 4263 7541 Slowenien 19 SI56 1910 0000 0123 438 Spanien 24 ES91 2100 0418 4502 0005 1332 Tschechien 24 CZ65 0800 0000 1920 0014 5399 Ungarn 28 HU42 1177 3016 1111 1018 0000 0000 Zypern 28 CY17 0020 0128 0000 0012 0052 7600 15
Cash Management Zahlungen mit Karten – mit vielen Extras Bankomatkassen – garantierte Zahlungen Kreditkarten – Flexibilität mit Sicherheit Der bargeldlose Zahlungsverkehr gewinnt vor allem durch Mit MasterCard und VISA setzt die Raiffeisen Banken- die neue Generation des kontaktlosen Bezahlens mit Karte gruppe Österreich auf die Kreditkarten mit der weltweit oder Smartphone an Bedeutung. Handels- oder Dienstleis- höchsten Akzeptanz. Zusätzlich bieten manche Kreditkar- tungsunternehmen, die ihren Kunden die Möglichkeit ein- ten noch eine umfassende Reiseversicherung. Bei einigen räumen, mit Bankomat- und Kreditkarten oder Smartphone Business-Kreditkarten gibt es weitere Vorteile, wie den zu bezahlen, erreichen außerdem durch Spontaneinkäufe Versicherungsschutz für Berufsgepäck, das umfangreiche oft eine beachtliche Umsatzsteigerung am Point of Sale. Reporting und die Online-Ausgabenanalyse für das Unter- Die neuen Bankomatkassen unterstützen NFC (Near Field nehmen. Communication) und sind damit auch für das kontaktlose Bezahlenmit Karte und Smartphone ausgerüstet. Raiffeisen Bankomatkarte – für Unternehmen und Private Mit der Raiffeisen Bankomatkarte 24 Stunden am Tag über das Konto verfügen: weltweit bargeldlos bezahlen und an Geldausgabeautomaten Bargeld beheben. 16
Optimale Lösungen für Unternehmen Losungsabfuhr – Tageslosungen bequem abführen Die Raiffeisen Bankengruppe Österreich ermöglicht auf- Losungsabfuhr bietet folgende Vorteile: grund des dichten Bankennetzes eine flächendeckende • rasche und konzentrierte Buchung der Tageslosungen Entsorgung der Tageslosung. • Reduktion des Transportrisikos • niedriger Bargeldbestand Der Kunde hat die Möglichkeit, die Tageslosungen seiner Filialen bei jeder Raiffeisenbank in ganz Österreich abzu- Sie können österreichweit in unseren Bankstellen die mit liefern. Die Buchung erfolgt direkt auf das Konto bei der Cash Recycling Geräten und Münzeinzahlern ausgestattet Hausbank. sind, Ihre Tageslosung unabhängig von den Schalteröff- nungszeiten einzahlen. Je nach Anzahl und Volumen der Einzahlungen stehen ver- schiedene Produktvarianten zur Verfügung. Electronic Banking – Zahlungsverkehr e infach, schnell und sicher Der elektronische Zahlungsverkehr mit einer Vielzahl von Aktuelle Technologien und umfassendes Know-how stellen Lösungen eröffnet dem Kunden maximale Flexibilität und sicher, dass unsere Lösungen im In- und Auslandszah- Mobilität bei unterschiedlichen Bankgeschäften. lungsverkehr mit der optimalen Performance, einem ho- hen Komfort sowie dem höchsten Maß an Sicherheit ar- Die Raiffeisen Bankengruppe Österreich gehört zu den beiten. Pionieren bei der Entwicklung modernster Bankprodukte. 17
Cash Management ELBA – viele Möglichkeiten – universell einsetzbar LBA-business ist auf den Zahlungsverkehr von Unterneh- E men zugeschnitten. Neben der Abwicklung von SEPA- und MultiCash ist eine länderübergreifende und mehrban- Auslandszahlungen bietet ELBA-business zahlreiche wei- kenfähige Electronic Banking-Lösung. International tere Möglichkeiten. So können a ktuelle Kontoinformationen tätige Firmen können ihre weltweit gehaltenen Konten jederzeit abgerufen oder Daten einfach und bequem in die jederzeit standortunabhängig bequem vom Büro aus Finanzbuchhaltung und Lohnverrechnung importiert wer- bedienen. den. Mit ELBA-business unterstützen wir auch den Übertra- Die Vorteile von Electronic Banking-Lösungen liegen auf gungsstandard EBICS (= Electronic Banking Internet Com- der Hand: Rund um die Uhr, und das sieben Tage in der munication Standard), der international – insbesondere Woche, kann Z ahlungsverkehr durchgeführt werden. auch von deutschen Banken – verwendet wird (Überwei- sung, Kontoauszug etc.). Raiffeisen Business Banking App – Ihr Unternehmen to go Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Bankgeschäfte ganz ein- chischen MBS-Banken. Nutzen Sie die Vorteile der Raiffei- fach und bequem mit Ihrem Smartphone zu erledigen. sen Business Banking App und informieren Sie sich über Denn mit der Raiffeisen Business Banking App haben Sie den aktuellen Saldo Ihrer Konten, egal, ob es sich um Raiff- Ihre Firmenkonten immer dabei. Speziell zugeschnitten auf eisen Konten handelt oder um Konten, die Sie bei Fremdin- den Zahlungsverkehrsbedarf von Unternehmen, etabliert stituten führen. Autorisieren Sie bereits erfasste Zahlungen Raiffeisen mit dieser App den Multi Bank Standard auch in sicher und komfortabel, und das orts- und zeitunabhängig. einer mobilen Anwendung. Mit dieser Erweiterung der bestehenden Produktpalette un- terstreicht Raiffeisen seine führende Rolle als Zahlungsver- Der „Multi Bank Standard“ (MBS) ermöglicht mit nur einer kehrsspezialist. App den direkten Zugriff auf Ihre Konten bei allen österrei- Hier gleich die Raiffeisen Business Banking App downloaden: 18
Optimale Lösungen für Unternehmen Links Raiffeisen Bankengruppe Salzburg Register der an den einzelnen SEPA www.salzburg.raiffeisen.at Produkten teilnehmenden Banken www.europeanpaymentscouncil.eu Raiffeisen Salzburg SEPA Info www.salzburg.raiffeisen.at/sepa European Central Bank www.ecb.int Stuzza - Zahlen mit System www.stuzza.at Oesterreichische Nationalbank www.oenb.at European Payments Councils SEPA Mandate und Übersetzungen Raiffeisen Business Banking App www.europeanpaymentscouncil.eu www.elbabusiness.at 19
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