Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry
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Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry Book title : Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry Author(s) : ISBN : 9789401122689 Language : english Publisher : Springer Category : Chemistry DOWNLOAD EBOOK Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry Organized on a product category basis, this volume provides an up-to-date review of the cosmetics and toiletries industry in a readily digestible form. Authors discuss the rationale of raw materials selection, the formulation and development of products that meet the demands of an international market place, product performances, and safety and quality aspects. Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry - Are you looking for ebook Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry PDF? You will be glad to know that right now Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry PDF is available on our online library. With our online resources, you can find Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry easily without hassle, since there are more than 100,000 titles available. We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry PDF. To get started finding Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry edition, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented. You will also see that there are specific sites catered to different product types or categories, brands or niches related with Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry PDF. So depending on what exactly you are searching, you will be able to choose ebooks to suit your own needs. Here is the access to download page for Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry PDF. Click the link below to download or read online: DOWNLOAD Chemistry and Technology of the Cosmetics and Toiletries Industry.PDF NOW Grüne Gentechnik - Gestaltungschance und Entwicklungsrisiko Jobst Conrad präsentiert die Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Begleitstudie, die den Prozess und die Chancen der Umsetzung des InnoRegio-Programms des BMBF in der Praxis untersucht. Darüber hinaus gibt er einen Überblick über Innovations- und Netzwerkkonzepte, Innovationsdynamik und Technologiepolitik sowie über Geschichte und Entwicklungstrends der Biotechnologie, Biotechnologiepolitik und Gentechnikdiskurs. Ernährung · Diätküchen · Kostformen Im modernen Krankenhauswesen spielt in der Gegenwart die Krankenernährung überhaupt und weiter die in
ihrer Bedeutung als Heilmittel an verschiedene Krankheitszustände augepaßte Sonderkost eine hervorragende Rolle. Dieser Aufgabe konnte nur eine Darstellung der gesamten Ernährungslehre und weiter der in der Praxis herausgebildeten Kostformen genügen. Sie erfolgte durch die Darstellung erfahrener Fachmänner in größerem Ausmaße und unter Berücksichtigung aller Teilfragen der Herstellung, Wirkung und besonderen Verwendung. Berlin, im Dezember 1929. Der Herausgeber. Inhaltsverzeichnis. Krankenernährung und Kostformen. Von Geheimen Sanitätsrat Professor Dr. L. KuTTN~JR, Berlin und Dr. K. IsAAC-KRIEGER, ehern. Oberarzt der 1. inneren Abteilung des Rudolf-Virchow-Krankenh- ses, Berlin . . . . . . . . 1 A. Krankenernährung 1 Einleitung . . . . . . . 1 I. Physiologische und chemische Grundlagen der Ernährung . 3 Nährstoffe 3.-Vitamine 9.-Wärmewert de~ Nahrung 11. Kalorienbedarf 14. - Verhältnis der einzelnen Nährstoffe zueinander 16. - Eiweißbedarf 17.-Bedeutung der Zellu lose 20. - Ernährung und Verdauung 21. - Sättigungs wert der Nahrung 22.-Ausnutzung der Nahrung 24. II. Die Nahrungsmittel in der Diätlehre . . . . . . . . . . 26 Nahrungsmittel aus dem Tierreich 27. - Nahrungsmittel aus dem Pflanzenreich 37.-Gewürze 46. -Die alkaloidhaltigen Genußmittel 4 7. -- Die alkoholhaltigen Genußmittel 48. B. Kostformen ..... 49 I. Allgemeine Kostformen . . . 50 II. Probekosten . . . . . . . . 59 III. Sonder- und Diätkostformen . 61 Diät bei Magen- und Darmerkrankungen 61. - Diät bei Darmkrankheiten mit Durchfällen 69. -Diät bei chronischer habitueller Obstipation (Verstopfung) 73. - Diätformen bei Zuckerkrankheit 74. - Diät bei Gicht 81. - Diät bei Er krankungen der Nieren und Kreislauforgane 83. - Diät bei Fettsucht 89. - Diät bei Magerkeit (Überernährung) 92. Oxydations-Reductions-Potentiale Chemische Synthese in großem Maßstabe wird im Reich der Lebewesen nur von den grünen Pflanzen vollbracht. Die hierbei stattfindende Reduktion der Kohlensäure bezieht ihre Energie nicht von einem gleichzeitig stattfindenden Oxydationsprozeß, son dern aus der Strahlungsenergie des Sonnenlichtes. . Alle anderen chemischen Vorgänge in den Lebewesen sind, im ganzen betrachtet, die Umkemung dieser reduktiven Synthese und bestehen in oxy da. tiven Abbau. Die bei dieser Oxydation frei werdende Energie erscheint zum Teil als Wärme, zum Teil aber auch als mechanische Arbeit, potentielle und chemische Energie. Denn mit diesem oxy dativen Abbau sind gekoppelt osmotische und mechanische Ar beitsleistung, Synthese chemischer Art und Synthese einer kom plizierteren Zellstruktur, elektrische Energie und gelegentlich auch Erzeugung von Licht. Die vom Tier oder von der unbelichteten Pflanze geleistete Arbeit ist somit derjenige Bruchteil der bei der Oxydation freiwerdenden Energie, welcher nicht zu Wärme energie deterioriert wird. Die Oxydation der Nahrungsstoffe ist, im ganzen betrachtet, ein irreversibler Prozeß. Das schließt aber nicht aus, daß rever sible Prozesse mit den irreversiblen gekoppelt sind. Es sei daran erinnert, daß die Definition eines reversiblen chemischen Prozesses nicht nur darauf gegründet ist, daß man die chemische Reaktion vollständig rückgängig machen kann, sondern auch darauf, daß man sie bei geeigneter Vorrichtung unter Aufwendung von nicht mehr Arbeit rückgängig machen kann, als sie auf dem Hinwege maximal liefern kann. Soweit es das Endziel der Oxydationen ist, Wärme zu erzeugen, ist es gleichgültig, ob die Oxydationen reversibel oder irreversibel verlaufen. Handbuch der Ernährungslehre Dreizehn Jahre vereinigten uns zu gemeinsamer Arbeit, davon 6 Jahre am städtischen Krankenhause in Frankfurt a. M. (Herbst 1900 bis Herbst 1906) und 7 Jahre an der I. medizinischen Klinik in Wien (Herbst 1906 bis Herbst 1913). Während dieser Zeit war die wissenschaftliche Arbeit dieser beiden Kliniken vorzugsweise der Ernährungsphysiologie, den Stoffwechsel und Ernährungsstörungen und in breitem Umfang der Theorie und Praxis der Ernährungstherapie gewidmet. Schon frühzeitig faßten wir den Plan, die theoretischen Ergebnisse und vor allem die praktischen Erfahrungen, welche nur zum kleinen Teil in Einzelarbeiten von uns selbst, von Assistenten und anderen Mitarbeitern niedergelegt sind, in einem größeren Werke über Kranken ernährung zusammenzufassen. Als der alte Plan vom Jahre 19ll an zur Tat ausgebaut werden sollte, ahnten wir nicht, daß räumliche Trennung und welt erschütternde Ereignisse alsbald störend in die gemeinsame Arbeit eingreifen und die Vollendung des begonnenen Werkes um
Jahre verzögern würden. Im ersten Bande bringen wir eine Obersicht der Nährstoffe und ihrer biologischen Bedeutung. Nach eingeschalteter kurzer Erörterung einiger wichtigen Ernährungsgesetze folgt als erstes Hauptstück die eingehende Besprechung der einzelnen Nahrungsmittel. Obwohl wir natürlich dem Charakter des Werkes entsprechend und der Vollständigkeit halber diesen Teil mit umfangreichem Zahlenmaterial belasten mußten, liegt hierin doch nicht der Schwerpunkt der Darstellung. Wir verlegten denselben auf Zubereitung, Bekömmlichkeit und Verwendbarkeit der einzelnen Nahrungsmittel in der Krankenkost. Der Praktiker verlangt stets nach technischen Einzelvorschriften für das Zubereiten von K. rankenkost; er wird darnach gefragt, und er will die Frage beantworten können. Linienspektren und Periodisches System der Elemente In den vierzehn Jahren seit dem Erscheinen von BoHRS ersten Arbeiten über die Quantentheorie des Atombaues und der Spek tren ist die Erkenntnis von den im Atom geltenden Gesetzen und das Verständnis der doch zunächst unentwirrbar scheinenden Mannigfaltigkeit der Spektrallinien sehr rasch fortgeschritten, und das Teilgebiet der Quantentheorie, das sich mit der Deutung der Spektren befaßt, ist heute zu einem gewissen Abschluß ge langt. Die wesentliche Richtung dieser Entwicklung war schon in BoHBS ersten Arbeiten gegeben; wenn man sie heute, nach Vollendung der dort begonnenen Wege, liest, wundert man sich, wie wenig an den grundlegenden Begriffen und Sätzen von unse rem heutigen Standpunkt aus zu ändern wäre. Als wichtige Schritte im weiteren Ausbau möchte ich erwähnen SoMMERFELDs Systematik der Serienspektren, LANDES Analyse der ZEEMAN Effekte, die durch ÜATALAN be,gonnene Ordnung der verwickelten Spektren in Multipletts, die Erweiterung des Modells vom Atom durch RussELL und SAUNDERS, die Angabe der Regeln über die Mannigfaltigkeit der Terme durch PAULI und HEISENBERG, die eine Systematik auch der verwickeltsten Spektren möglich machten; schließlich aus neuester Zeit die Formulierung der Quantenmechanik durch BEISENBERG und ScHRÖDINGER und die UHLENBECK- GOUDSMITsche Hypothese vom magnetischen Elektron. Das vorliegende Buch versucht, eine Zusammenfassung und einheitliche systematische Darstellung dieser Entwicklung zu geben. Ein Blick auf die Überschriften zeigt den eingeschlagenen Weg: durch Betrachtung zuerst der groben, dann der feineren Eigenschaften der Spektren wird das Atommodell schrittweise verfeinert, bis es von allen Einzelheiten wenigstens qualitativ Rechenschaft zu geben vermag. Künstliche Organische Farbstoffe Die freundliehe Aufnahme, welehe meine "K ii n s t 1 hen i e 0 r g ani s e hen FarbstoHe" gefunden haben, legte es nahe, dazu einen Naehtrag zu sehreiben, weil es aussiehtslos ersehien, heute ein Bueh vom Umfange des Hauptwerkes neu herauszugeben. Es hatte aueh wenig Sinn gehabt, in einer neuen Au£lage das, was in allen Lehrbiiehern der Farbenehemie zu finden ist, noeh einmal zu sagen. Dagegen seMen es wiinsehenswert, die Fortsehritte der letzten 10 Jahre naher zu beleuehten. Es ist unmoglieh, in einem kurzen Naehtrage aIle Neuerungen, welehe bekannt geworden sind, zu erwahnen, um so mehr als die meisten davon keinerlei teehnisehe Bedeutung erlangt haben. Ieh habe mieh daher be miiht, das nerauszustellen, was mil' sowohl wissensehaftlieh als aueh teehniseh wiehtig erseheint, wobei ieh mil' del' durehaus subjektiven Aus wahl wohl bewuBt bin. Jedes Bueh solI einen personliehen Stempel tragen. Versehiedene Gruppen von Farbsto££en habe ieh nul' nebenbei erwahnt, l weil in dem kiirzlieh ersehienenen Buche von Fritz Mayer ) (Kiinstliehe Organisehe Farbsto££e) vieles vorausgenommen wurde. Ieh habeda, wo es mir notig ersehien, ausdriieklieh auf diese Arbeit verwiesen. Bei den Laekfarbsto££en hatte ieh mieh del' Mitarbeit meines Kollegen Dr. Louis Blangey zu erfreuen, del' auf meine Veranlassung ein Kapitel iiber dieses, Gebiet sehrieb. Ieh sage ihm aueh an diesel' Stelle meinen besten Dank. Chemische Technologie der Baumwolle / Mechanische Hilfsmittel zur Veredlung der Baumwolltextilien Seitdem zusammenfassende Werke iiber den im vorliegenden Bande be handelten Gegenstand erschienen sind, haben viele Veredlungsverfahren sich grundsatzlich geandert und sind neue Methoden eingefiihrt worden. Besonders einschneidend gestalteten sich diese Umwii.lzungen nach Erfindung der haltbaren Hydrosulfite und der davon sich ableitenden Aldehyd-Doppelverbindungen. In dem vorliegenden
Werke werden vorwiegend die neuen Verfahren beriicksichtigt. die alteren aber, insofern sie noch in Verwendung stehen und entwicklungs geschichtliches Interesse fiir die Industrie besitzen, nicht unerwahnt gelassen_ Gro.Ber Wert wurde auf eingehende Hinweise auf das Schrifttum gelegt, wobei im Interesse der Vollstandigkeit auch vielfach die Rundschreiben und Ver offentlichungen der Farbenfabriken zu beriicksichtigen waren, obwohl gerade diese wichtige Literatur nicht allgemein zuganglich ist. Herrn Ingenieur R. Dax, der sich der gro.Ben Miihe unterzogen hat, die Korrekturen des ersten Beitrages einer gewissenhaften Durchsicht zu unterziehen, sei auch hier der herzlichste Dank ausgesprochen! Berlin, Mai 1928. Der Herausgeber. Inhaltsverzeichnis. Die chemische Technologie der Baumwolle. Von Professor Dr. R. Haller, Basel. Seite Einleitung .... 1 I. Die Rohbaumwolle. . . . . . • . . .. . • 2 II. Einwirkung physikalischer und chemischer EinUiisse auf die Baumwolle. Die Jute Die "Technologie der Textilfasern" ist so angelegt, daB die ersten drei Bande die naturwissenschaftlichen und die gemeinsamen technologischen Grundlagen, die weiteren die einzelnen Fasern zum Gegenstande haben. Der erste Band wird die naturwissenschaftlichen Grundlagen, vor allem Physik und Chemie der Textilfasern, behandeln. Der zweite Band enthalt die mechanische Technologie, das Spinnen, Weben, Wirken, Stricken, Kloppeln, Flechten, die Herstellung von Bandern, Posamenten, Samt, Teppichen, die Stickmaschinen. Hierbei sind beim "Spinnen" und "Weben" nur die wesentlichen Grundlagen iibersichtlich dargestellt, wahrend die Ausbildung der Maschinen und Verfahren fiir den Spezialisten in den spateren Banden, bei den einzelnen ~asern, eingehend erortert wird. Dagegen bringen die weiteren oben angefiihrten Kapitel ausfiihrliche Beschreibungen, so daB nur bei wichtigen Sonderfallen in den spateren Banden kurze Wiederholungen zu finden sein werden. Der dritte Band gibt eine moderne Darstellung der Farbstoffe und ihrer Eigenschaften, wahrend die Farberei und iiberhaupt die chemische Veredelung keine allgemeine zusammenfassende Darstellung erfahren, sondern bei jeder Faser speziell besprochen sind. Mit dem vierten Bande beginnt die Darstellung der Einzelfasern. Dieser Baumwollband - und analog sind die den anderen Faserstoffen gewidmeten aufgebaut - enthalt: Botanik, mechanische und chemische Veredelung, Wirt schaft und Handel. Der fiinfte Band behandelt Flachs, Ham und Seilerfasern, Jute; der sechste Seide; der sie bente K unstseide; der achte Wolle. Erganzungsbande sollen vorlaufig ausgeschaltete Sondergebiete und vertiefte Darstellungen allgemeinerer Natur enthalten, sowie methodische und analy tische Monographien aufnehmen. Die Wollspinnerei B. Kammgarnspinnerei fiber die spezielle Technologie der Kammgarnspinnerei existieren in deutscher Sprache bereits zwei ausgezeichnete neuere Werke, das Buch von Meyer Zehetner und das von Preu. Trotzdem besteht, da beide Werke sich ganz auf Beschreibung der gebrauch. lichen Arbeitsvorgange, vor allem der Maschinen, beschranken, insofern eine Liicke, als Arbeitsmethoden und Maschinen nirgends einer kritischen Erorterung unterzogen worden sind, aus der sich Berechtigung, Bereich und Begrenzung ihrer Anwendung ergibt. In der vorliegenden Arbeit ist deshalb bewuBt die Frage in den Vordergrund der gesamten Betrachtung gestellt: Warum so, und warum nicht anders 1 Infolge dieser Fragestellung war es unmoglich, an wirtschaftlichen Gesichts punkten vorbeizugehen und die Betrachtung vollkommen auf technologische Momente zu beschranken. Aber da es gerade das Wesen der Technik ist, kein Eigendasein fiihren zu konnen und nur so lange Lebenskraft zu besitzen, als eine harmonische Verbindung mit wirtschaftlichen Erwagungen besteht, wurde diese Erweiterung der Perspektive auf wirtschaftliches Gebiet nicht als organisch un gerechtfertigt angesehen. Im Gegenteil hat iiberall gerade die kritische Beleuch tung technologischer Einzelvorgange unter wirtschaftlichem Gesichtswinkel den giinstigsten Nahrboden fiir den technischen Fortschritt ergeben. Chemnitz, im Marz 1933. G. Fritzsch. Inhaltsverzeichnis. Physik und Chemie der Cellulose VI So ist die Botanik, Kultur, Bleicherei, Aufbereitung und Wirt schaft des Flachses (V, 1; 1. Abt.), ferner die Spinnerei (V, 1; 2. Abt.) ausfUhrlich beschrieben. In der Leinenweberei (V, 1; 3. Abt.) werden sehr wesentliche Erganzungen zum allgemeinen Webereibande gebracht, so daB damit auch der Leser des Bandes
II, 2, aber auch des VIII., 2 B Bandes (Wolle) eventuell erwiinschte wichtige Erweiterungen findet. In ahnlicher Weise bildet die eingehende Beschreibung der Jut etechnologie auch eine Erganzung zu V,2. Der VI. Band behandelt die Seide, der 1. Teilband die Seiden spinner , der 2. die Technologie und Wirtschaft. Der VII. Band ist der Kunstseide gewidmet. Die bereits vor einigen Jahren erschienene Darstellung hatte den damaligen Bedurfnissen vor allem gerecht zu werden. Aus diesem Grunde ist mehr als bei anderen Werken iiber den Gegen stand die naturwissenschaftliche Seite betont worden. Nachdem hier ein erstes Niveau erreicht worden ist, des sen Grenzen inzwischen in Band I, 1 eingehend diskutiert sind, und da seither auch ein gewisser AbschluB in dem Ausbau der technischen Methoden der Kunstseide-Industrie erzielt ist, wird eine erforderliche . N euauflage wesentlich die letzteren wiederzugeben haben. Der VIII. Band enthiilt die Darstellung der SchafwoHe 1: der 1. Teilband die Wollkunde, der 2. in drei Abteilungen die Streichgarn-und die Kamm garnspinnerei, sowie die Tuchmacherei, wo vor aHem Manipulation und Dessinatur ihren Platz finden, ferner die Filzherstellung; der 3. Teilband bringt die chemische Technologie, der 4. die Wollwirtschaft. Technologie der Wolle Die Notwendigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Faserstoffe als Grundlage für ihre zweck mäßige Verarbeitung und Verwendung ist immer mehr erkannt worden. Aus diesem Grunde hat auch die wissenschaftliche Wollforschung in letzter Zeit einen erheblichen Aufschwung genommen, begünstigt noch durch die all gem-eine Entwicklung der Faserphysik, Chemie und Kolloidehernie der Ei weißstoffe, sowohl in theoretischer als auch in methodischer Hinsicht. Im vorliegenden Band wird erstmalig eine umfassende Darstellung des gegen wärtigen Standes der Strukturerforschung des Wollhaares und seines phy sikalischen und chemischen Verhaltens gegeben, wobei die gesamte neuere und ältere Literatur nahezu vollständig berücksichtigt ist. Für den Fach mann besonders wertvoll ist auch die eingehende und kritische Zusammen stellung der qualitativen und quantitativen Methoden zur Untersuchung der Wolle, allein und in Fasergemischen. Weiterhin werden die chemischen Verfahren der Wollverarbeitung von praktischen Gesichtspunkten aus be handelt, und in einem 2. Teil folgt eine eingehende, von zahlreichen Abbil dungen begleitete Beschreibung der maschinellen Hilfsmittel für die mecha nische und chemische Ausrüstung von Wollwaren. Dem Herausgeber der bis jetzt erschienenen Bände dieses Handbuches, Herrn Prof. Dr. R. O. Herzog, der inzwischen verstorben ist, verdanken wir auch die Entstehung des vorliegenden Bandes, auf dessen Zielsetzung und Ausgestaltung er noch bestimmenden Einfluß hatte. Den Verfassern der einzelnen Teile dieses Bandes sei an dieser Stelle der verbindlichste Dank ausgesprochen. Die Wollspinnerei Die neueren ausfUhrlichen Darstellungen del' Spinnerei umfasHen lias Gesamt gebiet, tragen also weniger der Eigenart jeder Faser Rechnung, als sie die all gemeinen Gesichtspunkte der mechanischen Technologie beriicksichtigen. Dem gegeniiber steht in den Einzelteilen dieses Handbuches gerade der Charakter jeder Faserart in dem V ordergrunde, nachdem die allgemeinen Grundziige der mechanischen Verfahren im II. Bande dargesteIlt sind. Die vorliegende DarsteHung der Streichgarnspinnerei del' W oIle, die ein seit geraumer Zeit nicht ausfUhrlich behandeltes Gebiet betrifft, schlieBt sich daher wie die entsprechenden Teile bei der Baumwolle, dem Flachs usw. an Band II, 1 an. Die Verfasser haben unter Voraussetzung technischer Vorbildung aHe Punkte dieses Arbeitsgebietes behandelt und die praktischen Bediirfnisse so eingehend beriicksichtigt, daB der Praktiker und lndustrielle, abel' auch der Anfanger dem Buche leicht folgen kann. Die Grundlagen des Werkes bilden die sehr eingehenden praktischen Er fahrungen der Verfasser, die sich insbesondere auch berniiht haben, solche Gc biete zu erschlieBen, die bisher im Schriftturn noch nicht behandelt worden sind. Die Abbildungen der Arbeitsgange stellen Originalaufnahrncn aus dem Betrieh dar, die Maschinen, die beschrieben sind, die neuesten Typen, soweit sie prak tisch erprobt sind. Den Herren lng.- Assistent Ecker und lng. Rein ist fUr die Allfertigung einiger Zeichnungen del' beste Dank auszusprechen! Berlin, September 1932. Del' Het'ausgebel'. Illhaltsverzeichllis. Baumwollgewebe und Gardinenstoffe Der erste Beitrag des vorliegenden Bandes enthält neben der techno
logischen wesentlich die warenkundliche Seite des Gegenstandes. Die aufein anderfolgenden Arbeitsstufen sind tunliehst in methodischem Aufbau angegeben und Berechnungsbeispiele, von einfachen glatten Geweben angefangen, bis zu den umfangreicheren Schaft-und reichgemusterten Jacquardgeweben mitgeteilt. Bei einzelnen Beispielen ist auch eine Kalkulation durchgeführt. Es folgt dann eine Übersicht über die Gewebe. Die allgemein bekannten und dauernd ver wendeten Gewebetypen sind zur besseren Orientierung entweder durch eine Warenprobe oder durch ein Warenbild veranschaulicht. So erhält der Weberei techniker und - ingenieur, der Textilzeichner und der Kaufmann einen Überblick über die Fragen und die Beispiele, die in der Praxis an ihn herankommen. Die Gardinenweberei, deren typischen Vertreter die Tüllgardinen weberei - weil diese Art der Weberei aus England stammt, zumeist als "eng lisch" bezeichnet - darstellt und die heute hauptsächlich in Sachsen heimisch ist, bildet nicht nur einen wichtigen Zweig der Textilindustrie, sondern spielt wegen der vielseitigen Musterung kunstgewerblich eine bedeutende Rolle. Der Beitrag über die "Gardinenstoffe" gibt einen systematischen Überblick über den Gegenstand, wie er bisher wohl noch nicht vorgelegen hat, und berück sichtigt in der Hauptsache die Bindungstechnik. Berlin-Dahlem, im Juli 1933. Der Herausgeber. Inhaltsverzeichnis. Baumwollgewebe. Von Gewerbeschulrat W. Spitschka, Stuttgart. Seite Einleitung .•.•.••••.••.•..• 1 A. Vorarbeiten zum Weben •.••.... Wirkerei und Strickerei, Netzen und Filetstrickerei, Maschinenflechten U. Maschinenklöppeln, Flecht- Und Klöppelmaschinen, Samt, Plüsch, Künstliche Pelze, Die Herstellung Der Teppiche, Stickmaschinen" Architecture,"In den Kreisen der akademisch gebildeten Architekten verschafft sich immer mehr Die "Technologie der Textilfasern" ist so angelegt, daB die ersten drei Bande die naturwissenschaftlichen und die gemeinsamen technologischen Grundlagen, die weiteren die einzelnen Fasern zum Gegenstande haben. Der erste Band wird die naturwissenschaftlichen Grundlagen, vor aHem Physik und Chemie der Textilfasern, behandeln. Der zweite Band enthalt die mechanische Technologie, das Spinnen, Weben, Wirken, Stricken, Kloppeln, Flechten, die Herstellung von Bandern, Posamenten, Samt, Teppichen, die Stickmaschinen. Hierbei sind beim "Spinnen" und "Weben" nur die wesentlichen Grundlagen ubersichtlich dargestellt, wahrend die Ausbildung der Maschinen und Verfahren fUr den Spezialisten in den spateren Banden, bei den einzelnen Fasern, eingehend erortert wird. Dagegen bringen die weiteren oben angefUhrten Kapitel ausfUhrliche Beschreibungen, so daB nur bei wichtigen Sonderfallen in den spateren Banden kurze Wiederholungen zu finden sein werden. Der dritte Band gibt eine moderne Darstellung der Farbstoffe und ihrer Eigenschaften, wahrend die Farberei und uberhaupt die chemische Veredelung keine allgemeine zusammenfassende Darstellung erfahren, sondern bei jeder Faser speziell besprochen sind. Mit dem vierten Bande beginnt die Darstellung der Einzelfasern. Dieser Baumwollband - und analog sind die den anderen Faserstoffen gewidmeten aufgebaut - enthalt: Botanik, mechanische und chemische Veredelung, Wirt schaft und Handel. Der funfte Band behandelt Flachs, Ranf und Seilerfasern, Jute; der sechste Seide; der siebente Kunstseide; der achte Wolle. Erganzungsbande sollen vorlaufig ausgeschaltete Sondergebiete enthalten, sowie methodische und analytische Darstellungen aufnehmen. Untersuchungsmethoden der organisch-chemischen Technologie Mit dem vorliegenden III. Band, in dem die chemisch-techni,>chen Untersuchungsmethoden der Erzeugnisse der organisch- chemischen GroB industrie behandelt werden, liegt das Erganzungswerk abgeschlossen vor. Der Inhalt hat gegeniiber dem des Hauptwerkes zum Tell eine starke Wandlung erfahren, bedingt durch die gewaltige Umwalzung und die bewunderungswiirdigen Erfolge in der Herstellung und Anwendung von organischen Stoffen als Werkstoffe und Faserstoffe. Bei diesen spielt fiir die Bewertung der Roh- und Fertigprodukte die Haltbarkeit und die mechanische Widerstandsfahigkeit eine ausschlaggebende Rolle, so daB deren Messung wertvollere und werkstoffgerechtere Ergebnisse liefert als die chemische Untersuchung allein. Aus diesem Grunde ist in den Abschnitten "Papier", "Gespinstfasern und Textilien", "Kunststoffe" und "Kautschuk und Gummiwaren" den physikalischen und mechani schen Untersuchungsmethoden
ein viel breiterer Raum zugebilligt worden als bisher. Es ist so eine lehrreiche Dbersicht iiber die auf ver schiedenen Arbeitsgebieten gesondert entwickelten mechanisch-physikali schen Untersuchungsverfahren und MeBvorrichtungen zustande ge kommen. Bei den Anstrichmitteln ist dieselbe Entwicklung nach der Seite der starkeren Beachtung der Untersuchungen der Eigenschaften des fertigen Objektes zu verzeichnen, urn aus ihnen die Eignung des Mittels selbst zu kennzeichnen. Immunoassays for Food-poisoning Bacteria and Bacterial Toxins Consumer safety has become a central issue of the food supply system in most countries. It encompasses a large number of interacting scientific and tech nological matters, such as agricultural practice, microbiology, chemistry, food technology, processing, handling and packaging. The techniques used in understanding and controlling contaminants and toxicity range from the most sophisticated scientific laboratory methods, through industrial engineering science to simple logical rules implemented in the kitchen. The problems of food safety, however, spread far beyond those directly occupied in food production. Public interest and concern has become acute in recent years, alerting a wide spectrum of specialists in research, education and public affairs. This series aims to present timely volumes covering all aspects of the subject. They will be up-to- date, specialist reviews written by acknowledged experts in their fields of research to express each author's own viewpoint. The readership is intended to be wide and international, and the style to be comprehensible to non-specialists, albeit professionals. The series will be of interest to food scientists and technologists working in industry, universities, polytechnics and government institutes; legislators and regulators concerned with the food supply; and specialists in agriculture, engineering, health care and consumer affairs. One of the most difficult situations to control is the contamination of food by small numbers of pathogenic micro-organisms before they multiply to give the large populations causing food poisoning when eaten. Single Molecular Machines and Motors Single Molecular Machines and Motors brings together different approaches and strategies to design, synthesize and study single molecular machines and motors in a multidisciplinary way. Written by leading international experts, this book summarizes the advances in the field through a number of disciplines. Some contributions describe molecular chemistry such as organic, aromatics, and coordination chemistry while others address theoretical chemistry in a predictive way or through post-experimental modelling. Experimental physics with extensive use of scanning probe microscopy (STM and AFM) is discussed for examining one single molecule. This book is aimed at those who are interested in the rapidly growing field of molecular machines and motors acting and studied at the single-molecule scale. The goal of the authors and editors is to provide the reader with an up-to-date summary while also offering future perspectives on the field. Präparative Mikromethoden in der Organischen Chemie Wenn auch die ersten Anfange der analytischen Bearbeitung kleiner Substanz mengen viel weiter zuriickliegen, so wird doch allgemein die Zeit der letzten Jahrhundertwende als der Beginn jener Forschungsrichtung angesehen, die heute als "Mikrochemie" bezeichnet wird. Die grundlegenden Arbeiten der beiden Pioniere auf diesem Gebiet, FRIEDRICH EMICH und FRITZ PREGL, liegen nun etwa ein halbes Jahrhundert zuriick. Die von ihnen geschaffenen Methoden erwiesen sich nicht nur als auBerordentlich brauchbar, sie verdrangten nicht nur in kurzer Zeit zahlreiche Makromethoden aus den modernen Laboratorien, sondern die genialen Gedankengange dieser beiden Schopfer der Mikrochemie waren gleichzeitig der AnstoB zum Beginn einer neuen Ara fruchtbarer Ent wicklung fast aller Zweige der Chemie, da nunmehr Probleme der erfolgreichen Erforschung zuganglich wurden, deren Bearbeitung bis dahin aus experimentellen Griinden unmoglich war. Insbesondere fiir die analytische Chemie begann eine Zeit des Aufschwunges, die durch die Ausarbeitung immer neuer Verfahren zur Untersuchung kleinster Substanzmengen gekennzeichnet ist, deren mannigfaltige Vorteile gegeniiber der makrochemischen Arbeitsweise
heute unbestritten sind. Es scheint daher berechtigt, das auf diesem Gebiet Geschaffene zu sichten und zusammenzufassen, urn damit aus der reichen Fiille der Literatur den Chemikern in Forschung und Technik eine Ubersicht zu bieten und die Auswahl der fur bestimmte Zwecke jeweils am besten geeigneten Methoden zu erleichtern. Zwar existieren neben dem grundlegenden Standardwerk PREGLS "Die quantita tive organische Mikroanalyse" und EMICHS "LehrbucR der Mikrochemie" bereits zahlreiche ausgezeichnete Biicher, die auf einzelnen Teilgebieten der Mikrochemie vorziigliche Darstellungen des modernen Methodenschatzes bieten, aber bis jetzt liegt noch kein das Gesamtgebiet umfassendes Handbuch vor. Elektronenstrahl-Mikroanalyse Kein Zweig der analytischen Chemie hat eine so stiirmische Entwicklung genommen wie die Elektronenstrahl-Mikroanalyse. Es ist das groBe und bleibende Verdienst von R. CASTAING und A. GUINIER, uns durch Schaffung eines ge eigneten Gerates den Elektronenstrahl als brauchbares "Reagens" auch zur quantitativen Analyse in die Hand gegeben zu haben. Selbstverstandlich waren die Erfahrungen, die bei der Erzeugung von Elektronenmikroskopen gemacht wurden, eine wesentliche Voraussetzung zum Bau eines Elektronenstrahl-Mikro analysators oder einer "Mikrosonde", wie ein derartiges Gerat auch oft genannt wird (Microprobe-analyzer, microsonde electronique), doch muBte auch die moderne Rontgenspektroskopie in geeigneter Form herangezogen werden, um ein "Analysengerat" zu schaffen, das heute bereits weitgehend programmierte Arbeitsschritte selbsttatig tun kann. Das Anwendungsgebiet der Elektronenstrahl-Mikroanalyse reicht jetzt schon von der qualitativen Untersuchung einer Elementverteilung bis zu quantitativen Punktanalysen im Mikrometerbereich. Bei geeigneter Praparationstechnik kann auBer der hervorragend geeigneten metallischen Untersuchungsprobe auch nichtmetallisches, biologisches, medizinisches und mineralogisches Probegut untersucht werden. Das vorliegende Buch solI eine Einfiihrung in diese faszinierende Arbeits technik sein und zeigen, daB zwar der Elektronenstrahl die maBgebende Rolle spielt, daB aber auch andere Faktoren, wie z. B. Probenhomogenitat und Proben oberflache, ahnlich groBe Bedeutung haben, da das MeBsignal ein Ergebnis aus den Wechselbeziehungen zwischen Probe und Elektronenstrahl ist. Weiters solI dargelegt werden, daB nicht nur die erzeugten Rontgenstrahlen zur analytischen Aussage herangezogen werden konnen, sondern auch andere Erscheinungen, wie Elektronen- und Rontgenstrahlenabsorption. Meinen Assistenten, Herrn Dipl.-Ing. Dr. techno H. H. ARLT und Frau Dipl. lng. G. SCHADEN, mochte ich an dieser Stelle fiir ihre wertvolle Mitarbeit herzlich danken. Chemische Zusammensetzung der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel VI 2. die Grosse ihrer Verdaulichkeit, 3. die Art un(l Menge del' tiiglich £iiI' den llensehen wrschiedenen Alters und Berufes erforderlichen Niihrstofl'e, ihr :-:chieksal und ihrc Funktioll im menschlichen Organism us. Um einen Beitrag zu diesen Frngen zu lie fern , hn he ich seit einigen Jahren eine Reihe Jl1elm~hlicher ~ahrungs- und Genus~mittel einer chemischen Unter suchung unterworfen, deren erste Reihe durch die Zeit:"chriit fiir Biologie 1871;, S. 497 mitgetheilt wurde. III Fortsetzung dieser Untersuehung habe ieh den Entschluss gefasst, eine "Chemic del' menschlichcn Nahrungs- ul1ll Genussmittel ,. zu schreiben, welche nicht nur den mittleren, ~Iaximal- nllrl llinimal-Gehalt der Nahrungs- und Genussmittel, sondern auch die ehemische Konstitution del' einzelnen Bestandtheile derselben, ferner die Veriinderungen, welche dieselben durch Fabrikation und Zubereitung erleiden, ellthalten "011. Ich habe mich dazu entschlossell, wei I alle his jetzt li bel' diesen Gegenstand yorliegenden Werke, entweder wie z. B. die seiner Zeit hoehgeschiitzte ., Physiologie del' Nahrungsmittel" von Jac. Moleschott veraltet, oder wie die meisten neuesten V erke ungemein llickenhaft sind.
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