Corporate Finance Unterstützung im gesamten Finanzierungsprozess 2019 - Schwabe, Ley & Greiner
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CORPORATE FINANCE 2 Wo drückt Sie der Schuh? Wir durchleuchten Ihr Finanzierungsportfolio aus Liquiditätsrisikoperspektive. Wir prüfen Ihren Hand- lungsspielraum anhand vertraglich vereinbarter Auflagen, Sicherheiten und Kündigungsmöglichkeiten. Wir entwirren komplexe Finanzierungsstrukturen innerhalb Ihrer Gruppe. Wir entwickeln das zu Ihrer Strategie und Ihrer Bonität passende Finanzierungskonzept. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach den richtigen Finanzierungspartnern und den anschließenden Verhandlungen – vor oder hinter den Kulissen. Und wir setzen genau dort an, wo Sie der Schuh besonders drückt! KONZEPT- & STRUKTUR- FRAGEN TRANSAKTION BEGLEITUNG © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 3 Wenn Sie eine der folgenden Fragen mit „nein“ beantworten (müssten), können wir auf jeden Fall etwas für Sie tun! Machen Sie regelmäßig einen vollständigen „Kassasturz“? ja nein Wissen Sie, wie sich Ihre Liquidität in den nächsten Monaten entwickeln wird? ja nein Messen Sie die Qualität Ihrer Planung? ja nein Ist Ihre Planung durchfinanziert? ja nein Können Sie die für Ihre Planung wesentlichen Risikofaktoren benennen? ja nein Ist der Kreis Ihrer Finanzierungspartner ausreichend diversifiziert? ja nein Haben Sie eine konkrete „Zielbonität“? ja nein Wissen Sie, ob Ihre Finanzierungskonditionen marktkonform sind? ja nein Halten Sie die vertraglich vereinbarten Finanzkennzahlen (Covenants) ein? ja nein Kennen Sie alle Auflagen aus betraglich relevanten Finanzierungen Ihrer Gruppe? ja nein © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 4 Analyse Finanzierungssituation: Handlungsbedarf und -spielräume identifizieren 100 80 Um ein maßgeschneidertes Konzept entwickeln oder 60 60 60 die Argumentationslinie für Verhandlungen vorbereiten -35 -30 -25 -20 zu können, müssen wir die „Ecken und Kanten“ Ihrer bestehenden Finanzierungen im Detail kennen. Sofern Werte in MEUR -75 -45 -53 -93 -53 Sie diese Informationen nicht ohnehin griffbereit haben, -160 prüfen wir Ihre Verträge nach folgenden Kriterien: 2019 2020 2021 2022 2023 Instrument Kreditportfolio gepl. neues Kreditvolumen Bruttoliquidität Laufzeit und Tilgungsstruktur Ermittlung des zukünftigen Finanzierungsbedarfs Kosten Sicherheiten Beschränkter Verwendungszweck 5% Verwendungsmöglichkeiten Einhaltung Finanzrelationen 24% Verhaltenspflichten Kündigungsgründe (inkl. Covenant-Gestaltung) Material Adverse Change 20% "AGB" Kreditnehmer Best./Verstärkung Sicherheiten 12% Garanten Drittverzugsklausel 13% Kapitalgeber (mit „Risikoweitergabeoption“) Change of Control 22% Diese Bestandsaufnahme macht Risikofaktoren trans- Typische Klauseln von Linien mit fixer Laufzeit parent und ermöglicht es, nötige Freibeträge (z. B. für Quelle: Studie von SLG und Universität Innsbruck [Stand: Oktober 2010] strukturell vorrangige Finanzierungen) zu bemessen. © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 5 Evaluierung Finanzierungsbedarf: Worauf legen Kapitalgeber besonderen Wert? Liquiditätsspitzenbedarf innerhalb einer Planungsperiode Bei der Evaluierung des Finanzierungsbedarfs nehmen wir ein Stück weit die Rolle eines möglichen Kapitalge- Rahmen Spitze bers ein: Wir hinterfragen die zentralen Annahmen Ihrer Planung, gleichen diese mit Ihrem bisherigen Geschäfts- verlauf ab und analysieren das „Drohpotenzial“ aus den Budget Sockel wichtigsten Risikofaktoren. Wir unterstützen Sie auch bei Sockelfinanzierung und Gestaltung Rahmen- höhe (Spitze als Teil des Headrooms) der Entwicklung (transaktions)spezifischer Szenarien. Dreh- und Angelpunkt ist in jedem Fall die Frage, ob das geplante Volumen auch bei einer Planverfehlung aus- reichende Sicherheit bietet und genug Puffer bei verein- Tilgung Darlehen barten bzw. „marktüblichen“ Finanzkennzahlen verbleibt. Welche Kennzahlen das sind, bestimmt vorrangig die Bonität Ihres Unternehmens. Evaluierung passender Tilgungsstruktur Investment Grade Non-Investment Grade max. BB+ max. B- Liquiditätsreserve (Auszug S&P) ‚Exceptional‘ ‚Strong‘ ‚Adequate‘ ‚Less than A.‘ ‚Weak‘ Liquiditätsquellen / Mittelverwendung ≥ 2,0 x ≥ 1,5 x * ≥ 1,2 x < 1,2 x deutl. Defizit ≥ 1,0 x ** Einhaltung in folgenden … Monaten (M) 24 M 12 M* 12 M 12 M 12 M weitere 12 M** Quelle: S&P (2014): Methodology and Assumptions: Liquidity Descriptors for Global Corporate Issuers. © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 6 Finanzierungsmargen volatil! Kreditrisikoaufschläge im Vergleich zu Swap-Sätzen [Werte in Basispunkten] 350 AA A 300 BBB 250 200 150 100 50 0 -50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Quelle: Reuters EuroCredit, Margen für volumengewichtete Durchschnittslaufzeit [Stand: Mai 2019] © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 7 Bonität ist nicht nur eine Kostenfrage. Auch in der Ausgestaltung der Verträge sehen wir wesentliche bonitätsspezifische Unterschiede, so zum Beispiel bei der Vereinbarung von Finanzkennzahlen, der Ausgestaltung von Verhaltenspflichten, wie der Limitierung von Vermögensverkäufen („Asset Disposal“) oder der strukturellen Beschränkung zusätzlicher Finanzverschuldung. Für Auflagen, die nicht verhandelbar sind, gilt es, aus-reichend große Spielräume zu vereinbaren. Investment Grade Non-Investment Grade Finanzkennzahlen nein ? ja ja Akquisitionen nein nein ? ja Vermögensverkauf nein ? ja ja … Margenentwicklung © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 8 Beispiel zur bonitätsabhängigen Ausgestaltung der Dokumentation Die derzeitige Dokumentation von […] sieht keine Einschränkungen im Hinblick auf die AA+ Veräußerung von Vermögensgegenständen vor. „Der Kreditnehmer ist berechtigt, Vermögensgegenstände zu veräußern, soweit dadurch keine Verschlechterung und Gefährdung der Vermögensverhältnisse eintritt und die Erfüllung von Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditgebern nicht gefährdet ist. Insbesondere bei folgenden Fällen gehen die Kreditgeber davon aus, dass keine Verschlechterung oder Gefährdung der A- Vermögensverhältnisse eintritt: (i) Veräußerung erfolgt im Rahmen des gewöhnlichen Geschäfts- betriebs, (ii) der Nettoveräußerungserlös wird entweder reinvestiert, zur Tilgung von nicht nach- rangigen Finanzverbindlichkeiten aliquot aufgeteilt auf alle Finanzierungsgeber oder verbleibt als Liquidität in der Gesellschaft, …“ „Der Kreditnehmer darf über die Laufzeit des Kreditvertrags weder in einer noch in einer Serie von Transaktionen Vermögensgegenstände veräußern bzw. anderweitig das Eigentum daran BBB- übertragen, es sei denn, es handelt sich um: … (iv) Factoring- oder ABS-Vereinbarungen (ohne Rückgriffsmöglichkeiten bei Zahlungsausfall), sofern der Nominalbetrag der Inanspruchnahmen insgesamt EUR [•] Mio. nicht übersteigt, (v) für Sale-and-Lease-Back-Transaktionen, …“ © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 9 Indikative Bonitätsbeurteilung: Ein Angebotsvergleich alleine reicht nicht aus! Investment-Grade-Grenzwert „Schulden/EBITDA“ Transport Zur indikativen Bonitätseinschätzung, für die Bewertung Vertriebsservice der Rating-Auswirkungen alternativer Planszenarien oder Agrarindustrie einzelner Finanzierungsbausteine setzen wir unter- Papierindustrie schiedliche quantitative Modelle bzw. Kennzahlenraster Gebrauchsgüter Fertigungsindustrie ein. Abhängig von der Unternehmensgröße verwenden Einzelhandel wir schwerpunktmäßig ein ökonometrisches Modell von Div. Technologie Moody‘s AnalyticsTM (RiskCalc) oder publizierte Bran- Dienstleistungen chenmethodologien (z. B. von Moody‘s, S&P, Fitch oder Baugewerbe Automobilzulieferer DBRS). Automobilerzeuger Gewicht „Schulden/EBITDA“ Beide Zugänge berücksichtigen methodisch branchen- Transport spezifische Besonderheiten – sowohl in der Gewichtung Vertriebsservice ausgewählter Kennzahlen als auch in den für einzelne Agrarindustrie Rating-Stufen festgelegten Grenzwerten (wie die Grafik Papierindustrie zur Investment-Grade-Grenze zeigt). Gebrauchsgüter Fertigungsindustrie Damit lassen sich – aus kapitalmarkt- oder aus banken- Einzelhandel orientierter Sicht – Rückschlüsse auf wesentliche boni- Div. Technologie Dienstleistungen tätsrelevante Faktoren ziehen und in weiterer Folge Ver- Baugewerbe handlungspositionen versachlichen. Diese Analysen er- Automobilzulieferer setzen aber keinesfalls ein vollumfängliches offizielles Automobilerzeuger Rating! Quellen: Moody‘s Branchenmethodologien, Auswertungsstand 11/2018 © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 10 Entwicklung Finanzierungskonzept: „maßgeschneidert“ und „widerstandsfähig“ Relative Beiträge zur Ausfallwahrscheinlichkeit In Abhängigkeit von Ihrer aktuellen Finanzierungssitua- tion, dem zukünftigen Bedarf sowie Ihrer angestrebten Moody‘s Analytics RiskCalcTM (Germany, v3.2) Größe Umsatzwachstum Zielbonität erstellen wir eine Entscheidungsvorlage mit Liquidität möglichen Finanzierungsvarianten/-bausteinen. Dazu Personalaufwand bewerten wir die für Sie in Frage kommenden Instru- Kapitalbindungsdauer mente (z. B. Förderkredit, „klassische“ Bankenfinanzie- Finanzkraft Eigenkapital rung, Schuldschein, Anleihe, hybride Finanzierungen) Fremdkapitalstruktur anhand folgender Kriterien: Umsatzrentabilität EBITD-ROI Kosten -10% -6% -2% 2% 6% Auflagen Reduktion Erhöhung Laufzeit und Tilgungsstruktur Lesebeispiel: Im Vergleich zum Branchendurchschnitt verringert das Umsatzwachstum die Ausfallwahrscheinlichkeit des analysierten Unter- Informationsanforderungen nehmens, die Fremdkapitalstruktur (u.a. Diversifikationsgrad) erhöht sie. Das Stressszenario (s. u.) verdeutlicht den Einfluss des Kreditumfelds auf Einfluss der Kapitalgeber Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Bonitätseinschätzung. Cashflow-Auswirkung Eigenkapitaleffekt Und wir analysieren, welche Kennzahlen bzw. welche Kennzahlengestaltungen – ausgehend von Ihrer Mittel- fristplanung – Ihnen die wenigsten Unannehmlichkeiten bereiten sollten. © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 11 Ausschreibung: professionelle Grundlagen für die Auswahl künftiger Kapitalgeber Im Rahmen einer Ausschreibung erhalten ausgewählte Finanzierungspartner ein Informationsmemorandum und ein „High-Level Term Sheet“. Diese Dokumente dienen Informationsmemo („Bank Book“) als einheitliche Informations-/Angebotsgrundlage und ge- währleisten im gesamten Prozessverlauf größtmögliche inhaltliche Transparenz über die kommerziell und kredit- materiell wichtigsten Verhandlungspunkte. Das Informationsmemorandum enthält eine kompakte Vorstellung des Unternehmens, eine Erläuterung strate- gischer Zielsetzungen unter Einbeziehung des Marktum- felds (Geschäftsrisikoprofil) sowie eine Darstellung des Finanzrisikoprofils (mit den zentralen Prämissen der Mit- telfristplanung bzw. von Planungsszenarien). „High-Level Term Sheet“ Das „High-Level Term Sheet“ konkretisiert den Finan- zierungszweck, die Finanzierungsstruktur und wesent- liche Angebotsparameter (wie Laufzeiten, Tranchen, Ver- längerungs-/Erhöhungsoptionen, Ziehungsmöglichkeiten, Kennzahlen, Margengitter). © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 12 Angebotsbewertung und finanztechnische Begleitung Jährliche Zusageprovision in Höhe von 0,5% Zusätzlich zu einer kommerziellen Gegenüberstellung der Kreditsumme für den wahlweise als Bar- nehmen wir auch eine qualitative Beurteilung der Finan- oder Avalkredit nutzbaren Kreditrahmen … zierungsangebote vor. Wir fassen die für die Verhand- lungen relevanten finanztechnischen Diskussionspunkte Die Bank darf zur Eigenkapitalentlastung oder zusammen und besprechen mit Ihnen Gestaltungsmög- der Risikodiversifizierung das wirtschaftliche lichkeiten bzw. Lösungsansätze.* Risiko der Darlehensgewährung ganz oder teilweise auf Dritte übertragen. Bei der Analyse der Angebote hinterfragen wir beispiels- weise die Flexibilität der Mittelverwendung, die Passform Der Kreditnehmer wird sich bis zur Rückzah- lung des Kredits bei seinen bankgeschäft- einer vorgeschlagenen Borrowing-Base-Konstruktion, lichen Transaktionen ausschließlich der „enttarnen“ versteckte Margen (gerne auch „Liquiditäts- Bank […] bedienen. Die Aufnahme oder Bei- aufschlag“ genannt) oder überprüfen, ob saisonale Ef- behaltung von Geschäftsverbindungen mit an- fekte im Geschäftsverlauf in der Berechnung der Finanz- deren Banken ist an die vorherige schriftliche kennzahlen ausreichend geglättet werden. Zustimmung der Bank […] gebunden. Für die Verhandlungen mit potenziellen Finanzierungs- Die Darlehensnehmer verpflichten sich, ohne partnern stehen wir gerne auch „hinter den Kulissen“ – die Zustimmung der Bankenmehrheit keine Tochtergesellschaft zu gründen oder zu als Verhandlungscoach – zur Verfügung. Häufiger kaufen. nehmen wir jedoch direkt an den Verhandlungen teil. Auszüge aus analysierten Finanzierungsverträgen * Aus unserer Projekterfahrung empfiehlt es sich, bereits in diesem Prozessschritt einen Rechtsberater einzubinden, der in den Verhandlungen die juristischen Aspekte abdeckt. © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 13 TreasuryLog 5/2018 Mit unseren Publikationen und Fachkonferenzen TreasuryLog 5/2017 informieren wir Sie laufend über Marktentwicklungen. TreasuryLog 5/2017 TreasuryLog 5/2015 © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 14 Referenzkunden © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 15 Schwabe, Ley & Greiner: Mehrere hundert Jahre Treasury-Erfahrung! Die Firma 1988 gegründet: SLG gibt es seit mehr als drei Jahrzehnten – als Team stehen wir für hunderte Jahre an Erfahrung in der Treasury-Beratung! Beratung zu allen Fragestellungen des Finanz-/Treasury-Managements, Veranstaltung des Finanzsymposiums in Mannheim und Wissensvermittlung im Rahmen von Lehrgängen, Seminaren, Roundtables sowie von Publikationen (TreasuryLog, Praxishandbuch Corporate Treasury Management) Über 30 Partner und Mitarbeiter in der Beratung – ein Großteil mit langjähriger Unternehmens-, Bank- und/oder Beratungserfahrung Die Kunden Unternehmen, Banken, Versicherungen und Einrichtungen der öffentlichen Hand Vom Mittelstand bis zum multinationalen Konzern Regionaler Schwerpunkt in DACH-Region, für unsere Kunden und deren Tochtergesellschaften auch weltweit tätig Mehr als 5.000 abgeschlossene Projekte bei über 2.000 Kunden © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
CORPORATE FINANCE 16 Haben Sie Interesse oder weitere Fragen? Ihre Ansprechpartner: Schwabe, Ley & Greiner Gertrude-Fröhlich-Sandner-Straße 3 1100 Wien Corporate Finance: Tel.: +43-1-585 48 30 E-Mail: info@slg.co.at Dr. Edith Leitner Internet: www.slg.co.at Partner el@slg.co.at Deutschland und international: Österreich und Schweiz: Jochen Schwabe Martin Winkler Partner und Geschäftsführer Partner und Geschäftsführer js@slg.co.at mw@slg.co.at Deutschland: Österreich: Philip Tüttö Martin Leitner Partner Manager pt@slg.co.at ml@slg.co.at © Schwabe, Ley & Greiner – www.slg.co.at 2019
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