Curriculum Spanisch Gymnasium Horn Bad Meinberg - Gymnasium Horn-Bad Meinberg
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Gymnasium Horn Bad Meinberg Curriculum Spanisch fur die Klassen 8/9 | 9/10 ab 2022/2023 mit Grundsatzen zur Leistungsbewertung mit Querverweisen zum Medienkompetenzrahmen NRW mit Querverweisen zu Rahmenvorgabe Verbraucherbildung Gymnasium Horn-Bad Meinberg – Fachschaft Spanisch Stand: 10.02.2020
Inhalt INHALT ................................................................................................................................................................................... 2 1 RAHMENBEDINGUNGEN DER FACHLICHEN ARBEIT ............................................................................................................. 3 1.1 LEITBILD DER SCHULE................................................................................................................................................................. 3 1.2 RAHMENBEDINGUNGEN DES SCHULISCHEN UMFELDS ....................................................................................................................... 3 1.3 SCHULISCHE STANDARDS ZUM LEHREN UND LERNEN........................................................................................................................ 4 1.4 ZUSAMMENARBEIT MIT AUßERSCHULISCHEN PARTNERN ................................................................................................................... 5 1.5 FACHSPEZIFIKA ......................................................................................................................................................................... 7 1.5.1 Unterrichtsstruktur im Fach Spanisch .......................................................................................................................... 7 1.5.2 Die Fachgruppe Spanisch ............................................................................................................................................. 7 1.5.3. Verantwortliche der Fachgruppe ................................................................................................................................ 7 2 ENTSCHEIDUNGEN ZUM UNTERRICHT ................................................................................................................................. 8 2.1 UNTERRICHTSVORHABEN ............................................................................................................................................................ 8 Klasse Stufe 1, 1. Halbjahr .................................................................................................................................................... 8 Klasse Stufe 1, 2. Halbjahr .................................................................................................................................................. 10 Klasse Stufe 2, 1. Halbjahr .................................................................................................................................................. 13 Klasse Stufe 2, 2. Halbjahr .................................................................................................................................................. 16 2.2. GRUNDSÄTZE DER FACHMETHODISCHEN UND FACHDIDAKTISCHEN ARBEIT ......................................................................................... 19 2.3 GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG UND LEISTUNGSRÜCKMELDUNG ........................................................................................ 20 2.3.1 Klassenarbeiten .......................................................................................................................................................... 20 2.3.1.1 Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten .................................................................................................................. 20 2.3.1.2 Korrektur, Rückgabe und Berichtigung von Klassenarbeiten ................................................................................................. 21 2.3.1.3 Überblick über die Verteilung der Klassenarbeiten ............................................................................................................... 21 2.3.2 Sonstige Mitarbeit ..................................................................................................................................................... 21 2.3.3 Bildung der Zeugnisnote ............................................................................................................................................ 22 2. 4 LEHR- UND LERNMITTEL .......................................................................................................................................................... 22 3. ENTSCHEIDUNGEN ZU FACH- UND UNTERRICHTSÜBERGREIFENDEN FRAGEN .................................................................. 23 4. QUALITÄTSSICHERUNG UND EVALUATION ...................................................................................................................... 23
1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 1.1 Leitbild der Schule Das im Jahr 1995 gegründete und zusammen mit einer Grund-, einer Sekundarschule und einer Förderschule in das Schulzentrum Püngelsberg eingebettete Gymnasium Horn-Bad Meinberg wird derzeit von 630 Schüle-rinnen und Schülern besucht, die von 60 Lehrkräften, davon 10 Re- ferendarinnen und Referendaren, unterrichtet werden. Die Sekundarstufe I ist dreizügig angelegt. Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg sieht sich ausweislich seines Schul-programms dem Leit- bild einer ‚Guten gesunden Schule‘ verpflichtet: Das Gymnasium ist bestrebt, bei seinen Schüle- rinnen und Schülern und den Unterrichtenden gleichermaßen Kompetenzen und Haltungen zu fördern, die ihre Bereitschaft zum lebenslangen Lernen und zur Übernahme von Verantwortung für sich und die Gemeinschaft stärken und sie befähigen, in einer sich rasant wandelnden Ge- sellschaft gesund und erfolgreich zu leben. Auch bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen ist die Salutogenese maßgebliches Prinzip: Unter Anwendung der aktuellen Erkenntnisse aus den Gesundheits- und Bildungswissenschaften leistet das Gymnasium einen Beitrag zu einer nachhaltigen Schul- und Unterrichtsentwicklung unter Förderung der Lern- und Leistungsfähigkeit von Lernenden und Lehrenden mit dem Ziel der Steigerung der Zufriedenheit und des Wohlbefindens aller am Schulleben Beteiligten (Schü- lerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, nicht unterrichtendem Personal). Als ein wesentliches Instrument der Sicherung von Schulqualität und Impulsgeber zugleich ver- steht das Gymnasium Formen der externen Evaluation, wie die erstmals im Jahr 2014 durchlau- fene Qualitätsanalyse des MSB und die in den Jahren 2010 und 2014 erfolgreich absolvierten Be-werbungen um den Schulentwicklungspreis der Unfallkasse NRW. Aus der Erkenntnis, dass Feedback als einer der wirkmächtigsten Erfolgsfaktoren in der Schul- und Unterrichtsentwicklung angesehen werden muss, folgten in den Jahren 2012 und 2017 eine jeweils schulweit angelegte Befragung zu den Bereichen ‚Unterrichtsqualität‘, ‚Schulklima‘, ‚Schule als Lernort und Lebens- raum‘ sowie ‚Schulleitung und Schulmanagement‘ so-wie die Etablierung eines durch jeden Un- terrichtenden halbjährlich in einer Lerngruppe durchgeführten dialogischen Unterrichtsfeedbacks im Schuljahr 2018/19. 1.2 Rahmenbedingungen des schulischen Umfelds Horn-Bad Meinberg nahe dem Teutoburger Wald ist eine Stadt mit derzeit etwa 18000 Einwoh- nern. Die Gemeinde setzt sich zusammen aus dem gewerblich und industriell geprägten Stadtteil Horn und dem Kurort Bad Meinberg sowie aus 14 weiteren teils landwirtschaftlich, teils touristisch ausgerichteten Gemeinden. Die attraktive und naturnahe Lage bietet den Schülerinnen und Schü- lern zahlreiche Lern- und Erlebniserfahrungen: • einen Standort im Grünen mit einem ‚Grünen Klassenzimmer‘; • die Einbettung des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg in die Gesundheitsregion Teutoburger Wald: Moorvorkommen, Heilquellen, Bad Meinberger Mineralbrunnen als Kooperationspartner; • die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Dreistraßensystem, der Stadtmauer, Burg und anderen Baudenkmälern;
• die Anbindung an kultur-historische Ausflugsziele in der näheren Umgebung mit dem ‚Kulturbus‘ (Externsteine, Velmerstot, Silberbachtal, die Nachbarstadt Detmold mit Hermannsdenkmal, Adler-warte, Schloss, Museen, u. a. das Freilichtmuseum); • eine gute Vernetzung mit überörtlichen digital-technologischen Entwicklungszentren (Innovation Campus Lemgo und Creativ Campus Detmold); • gewerbliche regionale Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) verschiedener Branchen sowie Hochschulen im Kontext einer qualifizierten Studien- und Berufswahlorientierung. In dem Bemühen um reibungslos gestaltete Übergänge arbeiten die Schulformen sehr vertrau- ensvoll zusammen. Die im Jahr 2012 fertiggestellte Mensa in Regie eines Integrationsbetriebes gewährleistet ein viel-seitiges frisch zubereitetes Mittagsangebot. Das Schulgebäude überzeugt durch seine klare Gliederung und vor allem durch den offenen und lichtdurchfluteten Eingangsbereich. Helle, freundliche Klassenräume und die sehr gute fachliche Ausstattung unterstützen eine günstige Lern- und Arbeitsatmosphäre. Im Zuge der Einführung von ‚G9 neu‘ ist auf einen Erweiterungsbau zu hoffen, der neben dem dann für den neunten Jahrgang erforderlichen Raumbedarf auch den Bedarfen hin-sichtlich Räumen für Laufbahnbe- ratungen, Berufsorientierung und äußerer Differenzierung Rechnung trägt. Durch die maßgebli- che Unterstützung des Fördervereins erfährt der Schulhof eine sukzessive Ausgestaltung mit Be- wegungsgeräten, u.a. untergebracht in der Sportranch, im Sinne einer Bewegten Pause. Damit deutet die architektonische Konzeption des freundlichen und hellen Gebäudes bereits program- matische Akzentuierungen an: Die Schule bietet offene Perspektiven auf einem festen Funda- ment. Die Übermittagsbetreuung des schuleigenen Vereins ‚Mittag in Horn e.V.‘ eröffnet neben einer Hausaufgabenbetreuung und den Peer-Learning-Angeboten ‚Schüler helfen Schülern‘ sowie ‚Schülercoaching‘ differenzierte (inter-) kulturelle, sportliche, musikalische und damit insbeson- dere gemeinschaftsbildende Angebote. 1.3 Schulische Standards zum Lehren und Lernen Das sog. Aufgeklärte Doppelstundenmodell, nach dem am Gymnasium Horn-Bad Meinberg un- terrichtet wird, unterstützt die Umsetzung schüler-aktivierender Methoden sowie von Maßnahmen individueller Förderung. Die Verantwortung für eine Klasse / Jahrgangsstufe übernimmt jeweils ein Team aus einer Leh- rerin und einem Lehrer. Durch die - freiwillige - Teilnahme am Bläser-Streicher-Projekt in der Erprobungsstufe erweitern die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre musikalischen Fertigkeiten, sondern erleben überdies positive Auswirkungen auf Konzentrationsfähigkeit und soziales Verhalten. Ebenfalls in den Jahrgangsstufen 5 und 6 verortet ist die sog. SiM (Soziales in Medien)-Stunde, in der die sozialen Kompetenzen (z.B. mittels Ein-führung des Klassenrats) ebenso geschult wer- den wie die medialen (Umgang mit Word, Exel, Powerpoint), wobei der vom Schulträger auf der Basis eines gemeinsam erstellten Technisch-pädagogischen Einsatzkonzeptes u.a. avisierte flä- chendeckende Breitband-Ausbau einen unverzichtbaren Beitrag leisten wird.
Ebenfalls im Rahmen der in der Stundentafel veranschlagten sog. Pflichtergänzungsstunden wählen sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 in ein Neigungsprojekt ein, in dem sie ihren literarisch-musisch-künstlerischen oder naturwissenschaftlichen Interessen nach- gehen. Im Falle von in den Kernfächern auftretenden Unsicherheiten unter-stützt ein Lernstudio in Deutsch, Englisch oder Mathematik. Vor dem Hintergrund der Wiedereinführung von G9 wird auch der Wahlpflichtbereich II neu zu strukturieren sein, der derzeit neben dem Angebot einer dritten Fremdsprache (Französisch oder Spanisch, letztere in Kooperation mit der benachbarten Sekundarschule), einem MINT-Kurs und einem WiSo-Kurs auch einen Kurs ‚Buddy Plus‘ in Kooperation mit der ortsansässigen Schule am Teutoburger Wald mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung‘ sowie einen Kurs ‚Lite- ratur on stage‘ - ebenfalls im Verbund mit der Sekundarschule - umfasst. Freiwillige Ergänzungsstunden sieht die Stundentafel in der Jahrgangsstufe 8 in den Sprachen sowie Mathematik im Rahmen der Lernimpulse Plus (LiP) vor, - zudem wird in der Jahrgangsstufe 9 Zeit für eine projektorientiert angelegte Besondere Lernleistung eingeräumt. Die Schulinternen Lehrpläne weisen neben den fachlichen Spezifikationen und einem Leistungs- bewertungskonzept fortan explizit sog. fachübergreifende Kompetenzen / Querschnittsaufgaben aus, die Schwerpunktsetzungen der aktuellen Schul- und Unterrichtsentwicklung entsprechen: Es ergibt sich mithin die Möglichkeit, die den Schulinternen Lehrplänen vorangestellten sog. Lernpartituren hinsichtlich bestimmter Schulentwicklungsbausteine zu sichten und deren Verankerung fach- und jahrgangsübergreifend nachzuvollziehen. 1.4 Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Um den Übergang von der Grundschule zum Gymnasium Horn-Bad Meinberg fließend zu ge- stalten, steht das Gymnasium Horn-Bad Meinberg in Kontakt zu den Grundschulen des Ein- zugsgebiets. Mit der im Jahre 2013 gegründeten Sekundarschule Horn-Bad Meinberg besteht eine Koopera- tionsvereinbarung. Hierin wird formuliert, dass beide Schulen ein gemeinsames Interesse daran haben, für alle Schüler, die in der Stadt Horn-Bad Meinberg leben, ein wohnortnahes, pädago- gisch und fachlich anerkanntes Schulformangebot mit allen Abschlussmöglichkeiten zu bieten.
Im Netzwerk ‚Zukunftsschulen NRW‘ finden Schulen Raum für eine begleitete Netzwerkarbeit im Bereich der Individuellen Förderung und in Unter-stützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg kooperiert mit dem Städtischen Gymnasium Barntrup, dem Hermann-Vöchting-Gymnasium Blomberg und dem Ratsgymnasium Bielefeld. Das Gymnasium führt als Profilklasse eine Bläser-Streicher-Klasse in den Klassen 5 und 6. Der Instrumentalunterricht wird durch Lehrkräfte der Johannes-Brahms-Schule (Musikschule für Detmold, Blomberg, Horn-Bad Meinberg) in Absprache mit der Fachschaft Musik gestaltet. Seit der Spielzeit 2012/13 besteht eine Kooperation mit dem Landestheater Detmold zur kultu- rellen Bildung. Ziel der seit 2006 bestehenden Kooperation mit dem ortsansässigen Unternehmen Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH & Co. KG ist es, die fachliche und überfachliche Unter- richtsarbeit durch die Zusammenarbeit mit einem leistungsfähigen, außerschulischen Partner zu bereichern und insbesondere den Praxisbezug zu stärken. Eine Kooperation besteht auf dem sportlichen Sektor mit dem benachbarten Tennisclub Blau- Weiß Horn mit dem Ziel der Bereicherung des Schul-sports und des Übermittagsangebots sowie der Unterstützung der Schultennismannschaften. Mit der AOK NordWest gibt es seit dem Schuljahr 2017/18 eine Vereinbarung zur Durchführung des erlebnispädagogischen Projekts ‚natürlich er-leben‘, das zugleich Bestandteil des Schulin- ternen Lehrplans Biologie der Jahrgangsstufe 7 ist. Neben das in den Französischunterricht der Jahrgangsstufe 8 integrierte Schüleraustauschpro- gramm mit einem Collège der französischen Partnerstadt Horn-Bad Meinbergs, Villedieules- Poêles, sowie einem Collège in Bréhal in der Normandie tritt die im Schuljahr 2016/17 begründete Partnerschaft mit dem Lyzeum der Stadt Chodziez nahe Posens für Schüle-rinnen und Schüler der Sekundarstufe II, die den interkulturellen Aus-tausch befördern. Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg bietet Studierenden des Lehramts an Gymnasien den Lernort für das in Vorbereitung, Durchführung und Evaluation professionell betreute Praxisse- mester (Masterphase) bzw. Eignungs- und Orientierungspraktika (Bachelorphase), wobei für das Fach-praktikum „Musik“ im Rahmen der Kooperation des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg mit der Hochschule für Musik Detmold (HfM) ein besonderes Kontingent an Praktikumsplätzen bereitgestellt wird, - gleiches gilt im Zuge des Kooperationsprojekts zur intensiveren Vernetzung von Hoch-schul- und Schulausbildung im Rahmen des gymnasialen Lehramtsstudi-ums bezogen auf das Fach Philosophie/Praktische Philosophie zwischen der Universität Paderborn und dem Gymnasium Horn-Bad Meinberg. In der zweiten Phase ihrer Lehrerausbildung befindliche Studienreferenda-rinnen und –referendare finden ebenso alle erforderlichen Rahmenbedingun- gen für eine gelingende Ausbildung vor.
1.5 Fachspezifika 1.5.1 Unterrichtsstruktur im Fach Spanisch Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg erhalten im Sinne der Vorgaben der APO SI für das Fach Spanisch in der Sekundarstufe I Unterricht in den: • Klassen 8 und 9: 3-stündig (auslaufend) • ab 2022/2023: Klassen 9 und 10: 4-stündig 1.5.2 Die Fachgruppe Spanisch Insgesamt umfasst die Fachgruppe Spanisch vier Lehrkräfte, von denen alle die Lehrbefähigung für Spanisch in der Sekundarstufe I und II besitzen. 1.5.3. Verantwortliche der Fachgruppe • Fachgruppenvorsitz: Frau Louis • Stellvertretung: Herr Bechthold
2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Klasse Stufe 1, 1. Halbjahr Interkulturelle kommunikative Kompetenz Soziokulturelles Interkulturelle Einstellungen und Interkulturelles Verstehen und Orientierungswissen Bewusstheit Handeln - lernen Alltagssituationen von Kindern in Spanien - vergleichen die fremde mit der eigenen Lebenswelt - können sich begrüßen und verabschieden und Lateinamerika kennen - können sich begrüßen und gegenseitig vorstellen - können jemandem zum Geburtstag gratulieren - nehmen Einblick in das Schul- und Familienleben, - kennen die Anrede in Spanien (Duzen) den Tagesablauf, Hobbys und Aktivitäten mit - kennen spanische Namensgebung Freunden - kennen Musikstile - kennen Geburtstagsrituale in Lateinamerika - kenne Verabredungsgewohnheiten Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung • verstehen Hörtexte (z.B. • verstehen einfache (zusammenhängendes Sprechen) • verfassen einfache Texte, • die relevanten Aussagen über die Dialoge, Telefonnummern, (Lehrbuch-)texte global • erfragen die Uhrzeit und geben die um sich selbst, andere, Lebensgewohnheiten einer buchstabierte Wörter, Uhrzeit anstellen sich selbst und • entnehmen einfachen andere vor ihre Familie, ihre Schule, Brieffreundin, Freizeitangebote Telefongespräche, (Lehrbuch-)texten gezielt • sagen, wie es ihnen geht das Klassenzimmer, und aus einem Anmeldeformal Wendungen des Informationen • stellen ihre Stadt in einfachen Gewohnheiten und zur Sprachkursanmeldung Unterrichtsgeschehens) Worten vor Hobbies vorzustellen situationsangemessen in die zum Lehrwerk global und • geben Alter, Adresse und Telefonnummer an jeweilige Zielsprache mündlich detailliert • erzählen über ihre Familie und schriftlich sinngemäß • werten diese Hörtexte zur • beschreiben ein Zimmer und geben übertragen Informationsentnahme aus die Lage von Dingen an • auf der Grundlage ihrer bereits • beschreiben den Tagesablauf • machen Vorschläge und gehen auf vorhandenen interkulturellen Vorschläge anderer annehmend Kompetenz Textinformationen oder ablehnend ein adressatengerecht bündeln und (an Gesprächen teilnehmen) bei Bedarf ergänzen • können andere begrüßen und sich verabschieden • erfragen die Bedeutung von Wörtern und buchstabieren • sprechen über Freunde und Freundschaft • wenden Ausdrücke der Unterrichtssprache comunicación en clase aktiv an
Verfügen über sprachliche Mittel • thematischer Wortschatz: - verfügen über einen einfachen Wortschatz zu den Themen: persönliches und schulisches Umfeld, Familie, Wohnung, Zimmer, Aktivitäten und Hobbies, Computer, Wochentage, Uhrzeiten, Datum, Zahlen bis 100, Fragepronomen, Präpositionen, en la clase • grammatische Strukturen: - verstehen erste grammatische Phänomene und wenden diese mündlich und schriftlich an: bestimmter und unbestimmter Artikel, Substantive in Singular und Plural, das Ver ser, die Subjektpronomen, Verben auf –ar, -er, -ir, Verneinung mit no, Possessivpronomen, Verben tener und estar, Präpositionen des Ortes, Adjektive, Verben mit Stammwechsel e/ie – o/ue – u/ue, das direkte Personenobjekt, die Verben ir und venir, Modalverben, reflexive Verben - erstellen selbst erste Grammatikregeln - verschriften den erlernten Wortschatz sicher - kennen die Regeln für die Akzentsetzung und Besonderheiten der spanischen Orthographie (ll, ñ, ¿, ¡, rr) • Aussprache / Intonation: - sprechen den entsprechenden Wortschatz angemessen richtig aus ( v-b, rr, ll, ñ, gi, ge, j, ce, ci, - sind mit der Intonation von Aussagesätzen, Fragen und Antworten vertraut (encadenamiento) - kennen die Betonungsregeln Sprachlernkompetenz Klasse Stufe 1 Sprachbewusstheit 1. Halbjahr • Wort- und Texterschließungsstrategien (Tolerierung von • grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten, Verstehenslücken / Bildung von Verstehensinseln / angestrebter Kompetenzstand am Ende der Stufe: A1 unterschiedliche Register und Normabweichungen des Markierungstechniken) • grundlegende Lernstrategien zur systematischen Aneignung, Sprachgebrauchs benennen Erweiterung und selbstständigen Verwendung des eigenen • im Sprachvergleich der Zielsprache mit anderen Wortschatzes sowie grammatischer und syntaktischer Thema: Sprachen Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten Strukturen (Encuentros. Edición 3000. Bd. 1) aufzeigen • Hör-/Hörseh- und Lesestrategien - Bienvenido a Salamanca • mit Bereich „Lernen lernen“ (Vokabellerntechniken, Vorbereitung von Klassen-arbeiten, mind mapping, - Mi mundo Selbstorganisation) - ¿Qué hora es? • Umgang mit dem zweisprachigen Wörterbuch/Bezug zu anderen Fremdsprachen - Mi vida de cada día Text- und Medienkompetenz Die Schüler wenden verschiedene Methoden an - zur Aktivierung von Vorwissen und um Ideen zu sammeln (z.B. mindmap, cluster, Tabellen, Wortfelder bilden) - zum detaillierten bzw. globalen Hören und Lesen (z.B. verdadero/falso ejercicios, multiple choice answers, completar frases/textos) - um eigene Texte oder Textelemente auswendig zu lernen und vorzutragen (z.B. Rollenspiele, Dialogsituationen, juegos, canciones) - um eigene Texte nach Vorlagen zu gestalten - zum selbstständigen und kooperativen Sprachenlernen (z.B. Vokabellerntechniken, Umgang mit der Vokabelliste des Lehrwerks und den Grammatikseiten, Wörter mit Hilfe andere Sprachen erschließen, Übungen zur Selbstkontrolle, Umgang mit dem schuleigenen Heft zum „Lernen lernen“) Sonstige fachinterne Absprachen Lernerfolgsüberprüfung Projektvorhaben 1. Schreiben + Sprachmittlung + Verfügen über sprachliche Mittel siehe punto final im Lehrwerk, je nach Zeitkontingent: 2. Schreiben + Hörverstehen + Verfügen über sprachliche Mittel - el primer día de Juan en clase - Rollenspiel
- una entrevista con los compañeros – eine Umfrage im Klassenzimmer ggf. digital - un regalo para tu amig@ - schreibe und verfilme dein Drehbuch Materialgrundlagen: Schülerbuch Encuentros. Edición 3000. Bd. 1 | Dazu: - cuaderno de ejercicios mit Audio- CD - Regelheft / Grammatisches Beiheft – Vokabellernheft – Lernsoftware – CD – Folien - Kopiervorlagen zur Sicherung und Binnendifferenzierung - DVD „Encuentros 1. Edición 3000“ mit Begleitmaterial) Klasse Stufe 1, 2. Halbjahr Interkulturelle kommunikative Kompetenz Soziokulturelles Interkulturelle Einstellungen und Interkulturelles Verstehen und Orientierungswissen Bewusstheit Handeln - lernen Alltagssituationen von Kindern in Spanien - vergleichen die fremde mit der eigenen Lebenswelt - führen Einkaufsgespräche und Lateinamerika (Kolumbien) kennen - können an einfachen Situationen des - treffen Verabredungen - nehmen Einblick in Geburtstagsfeiern, Einkaufen, gesellschaftlichen Lebens teilnehmen (z.B. Feiern, - gratulieren zum Geburtstag Urlaub, Sportveranstaltungen, Essenszeiten, Einkaufen, Ausflüge) kolumbianisches Spanisch, Feste in Spanien, - erkennen die Mehrsprachigkeit Kalaloniens spanische Regionen, Katalanisch) auch unter - lernen einige Unterschiede zwischen spanischem Berücksichtigung des Konsumverhaltens und des und lateinamerikanischem Spanisch kennen Umweltschutzes (VB1 D, Z1, Z2) Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung - verstehen Hörtexte zum - verstehen einfache (zusammenhängendes Sprechen) - verfassen einfache • die relevanten Aussagen über Lehrwerk global und (Lehrbuch-) texte global - beschreiben das eigene Schuljahr persönliche Texte (z.B. Schulangelegenheiten eines detailliert (z.B. - stellen ein Land / eine Region vor, neuen Schülers, - entnehmen einfachen Postkarte, Dialoge, Wegbeschreibung, Lied, geben Himmelsrichtungen an (Lehrbuch-)texten gezielt Beschreibung des Freizeitaktivitäten aus einer Gedicht, Theaterstück, - berichten über ein Projekt Informationen - beschreiben ihren Lieblingsort Schulalltags, Werbeanzeige, Angebote eines Einkaufsgespräch, Erinnerungsalben, Telefonanbieters, - - entnehmen kurzen privaten Sprechen Einladung / Verabredungen, Vorstellung von Ländern Tourismusangebote und öffentlichen (an Gesprächen teilnehmen) Wetterbericht, kurze und Regionen, Collage zu situationsangemessen in die Alltagstexten die Geschichten) wesentlichen Informationen - sprechen über Stundenplan und ihrem Lieblingsort) jeweilige Zielsprache mündlich - werten diese Hörtexte zur (z.B. Einladung, Schulfächer - beschreiben Sachverhalte und schriftlich sinngemäß Informationsentnahme aus - tauschen sich über den Schulalltag übertragen Wetterbericht, aus dem eigenen und Noten aus • auf der Grundlage ihrer bereits Sportnachrichten) - sagen, wie sie gelaunt sind Erfahrungshorizont - sprechen über Hobbys, Vorlieben zusammenhängend (z.B. vorhandenen interkulturellen und Abneigungen Schule, Tagesablauf, Kompetenz Textinformationen - machen Vorschläge für Aktivitäten Sport, Ferien, Reisen, adressatengerecht bündeln und und gehen darauf ein Regionen) bei Bedarf ergänzen - machen Pläne und tauschen sich - - formen erarbeite darüber aus Lehrbuchtexte um und - sagen, wenn ihnen etwas weh tut - beschreiben das Aussehen ergänzen diese (z.B. 1 MSB(Hrsg.): Rahmenvorgabe Verbraucherbildung in Schule in der Primarstufe und Sekundarstufe in Nordrhein-Westfalen, 2017
- führen Einkaufsgespräche, fragen Dialoge/Rollenspiele nach dem Preis entwickeln,) - unterhalten sich über Kleidung - führen Telefongespräche - erklären, was jemand gerade macht - geben Wegbeschreibungen und holen Erkundigungen zum Weg ein - bestellen etwas zum Trinken und zum Essen - beschreiben, was sie heute gemacht haben • Verfügen über sprachliche Mittel • thematischer Wortschatz: - verfügen über einen einfachen Wortschatz zu den Themen: Stadt, Wegbeschreibung, Einkaufen, Lebensmittel, Schuljahr und Monatsnamen, Urlaub, Kleidung, Wetter, sportliche Aktivitäten, Farben, Fragewörter, Adjektive, Zahlen ab 100, Ordinalzahlen • grammatische Strukturen: • vertiefen das Verständnis bekannter grammatischer Phänomene: weitere Verben dar, jugar, saber, decir, estar + Adjektiv, gustar • wenden neue grammatische Strukturen mündlich und schriftlich an: die indirekten Objektpronomen, mucho – poco, también – tampoco, Personalpronomen mit Präpositionen, bejahter Imperativ, saber – poder, Relativsatz mit que, Demonstrativbegleiter, Verben mit Stammwechsel e/i, Verbalperiphrase acabar de + Infinitivo – estar + Gerundio, Verben auc –zco, die indirekte Rede und Frage (Präsens), direkte Objektpronomen, Vergangenheit (pretérito indefinido und perfecto), Futur compuesto, angehängte Pronomen, Komparativ, Superlativ • erkennen grammatische Phänomene selbst und leiten erste Grammatikregeln selbst her • verschriften den erlernten Wortschatz sicher • wenden grundlegende Rechtschreib- und Akzentsetzungsregeln an • Aussprache / Intonation: - sprechen den entsprechenden Wortschatz angemessen richtig aus - sind mit der Intonationsregeln vertraut - übertragen die bekannten Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen Sprachlernkompetenz Klasse Stufe 1 Sprachbewusstheit 2. Halbjahr • mit Bereich „Lernen lernen“ (Vokabellerntechniken, • grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten, Vorbereitung von Klassen-arbeiten, mind mapping) angestrebter Kompetenzstand am Ende der Stufe: A1 unterschiedliche Register und Normabweichungen des • im Bereich Medienerziehung (Layout eigener Texte, Rechercheaufträge) Sprachgebrauchs benennen • Umgang mit dem zweisprachigen WörterbuchUmgang mit dem • im Sprachvergleich der Zielsprache mit anderen zweisprachigen Wörterbuch/Bezug zu anderen Thema: Sprachen Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten Fremdsprachen (Encuentros. Edición 3000. Bd. 1) aufzeigen - Mi vida de cada día - Padres e hijos - Colombia - De viaje por España (ggf. Suplemento Cataluña)
Text- und Medienkompetenz Die Schüler wenden verschiedene Methoden an - zur Aktivierung von Vorwissen und um Ideen zu sammeln (z.B. mindmap, cluster, Tabellen, Wortfelder bilden) - zum detaillierten bzw. globalen Hören und Lesen (z.B resumen) - zum selektiven Leseverstehen (z.B. Schlüsselwörter markieren, Abschnitte kennzeichnen, Überschriften finden) - um eigene Texte oder Textelemente auswendig zu lernen und vorzutragen (z.B. Rollenspiele, Dialogsituationen, juegos, canciones, Projekte vorstellen, ) - um eigene Texte nach Vorlagen zu gestalten (z.B. Notizen anfertigen, Bildergeschichten schreiben, Projekte vorstellen) - zum selbstständigen und kooperativen Sprachenlernen (z.B. Vokabellerntechniken, Umgang mit der Vokabelliste des Lehrwerks und den Grammatikseiten, Übungen zur Selbst- und Partnerkontrolle, Projekte zu Lieblingsplätzen) Die Schüler können Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben (MKR): - kurze, produktionsorientierte oder kreative Texte zum persönlichen Lebensumfeld, auch digital, erstellen, umformen und ergänzen (s. Projektvorhaben 1): Erstellen eines digitalen (MKR Spalte 4, insbesondere 4.1.) Portraits unter Verwendung von z.B. Word in - bei der Erstellung von Medienprodukten die zentralen rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeits-, Urheber- und Nutzungsrechts office365. Nutzung eines digitalen Wörterbuches beachten (MKR Spalte 4, insbesondere 4.4) bzw. der integrierten Autokorrektur, Freigabe von Dokumenten an Mitschülerinnen und Mitschülern - sozial verantwortungsvoll mit eigenen und fremden, auch digital erstellten, Produkten umgehen (MKR 1.4) zum Zwecke der Peer Correction bzw. des - bedarfsgerecht und weitgehend kritisch reflektierend unterschiedliche Arbeits- und Hilfsmittel in Printversion und als digitales Feedbacks (Kommentarfunktion, usw.). Reflexion Werkzeug zur Texterschließung, Texterstellung und Selbstkorrektur nutzen (MKR 1.2) rechtlicher Grundlagen bei der Nutzung, Freigabe oder Weitergabe digitaler Medien. Sonstige fachinterne Absprachen Lernerfolgsüberprüfung Projektvorhaben 1. Schreiben + Leseverstehen + Verfügen über sprachliche Mittel siehe punto final im Lehrwerk, je nach Zeitkontingent: 2. Schreiben + Sprachmittlung + Verfügen über sprachliche Mittel - una presentación digital – Erstellen eines digitalen Portraits - crear una “fotonovela” para la revista X - charlas de un minuto sobre los países de América Latina Materialgrundlagen: Schülerbuch Encuentros. Edición 3000. Bd. 1 | Dazu: - cuaderno de ejercicios mit Audio- CD - Regelheft / Grammatisches Beiheft – Vokabellernheft – Lernsoftware – CD – Folien - Kopiervorlagen zur Sicherung und Binnendifferenzierung - DVD „Encuentros 1. Edición 3000“ mit Begleitmaterial)
Klasse Stufe 2, 1. Halbjahr Interkulturelle kommunikative Kompetenz Soziokulturelles Interkulturelle Einstellungen und Interkulturelles Verstehen und Orientierungswissen Bewusstheit Handeln - lernen Alltagssituationen von Kindern in Spanien - vergleichen die fremde mit der eigenen Lebenswelt - können Meinungen zur Mehrsprachigkeit diskutieren heute und früher kennen z.B. verschiedene Traditionen in Spanien, - können Traditionen beschreiben und erklären - lernen die Einstellung spanischer Jugendlicher zu Lateinamerika und Deutschland gesellschaftlichen Problemen kennen - erkennen Unterschiede in der geschichtlichen - nehmen Einblick in das Leben und die Geschichte Entwicklung der Länder der Baleareninsel Mallorca - über die (eigene) Mehrsprachigkeit reflektieren - erfahren über Essgewohnheiten, Musikvorlieben, - erfahren, wie sich Jugendliche in der Kleidung, typische Urlaubsziele spanischsprachigen Welt für ihre Mitmenschen - erfahren über die Sprachenvielfalt Spaniens engagieren, mit wem sie sich solidarisch erklären, - lernen den Tagesablauf eines Mexikaners/einer welche Initiativen es gibt Mexikanerin kennen - lernen Mexiko als Beispiel für ein lateinamerikanisches Land kennen (Traditionen z.B. Día de los Muertos) Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung - verstehen didaktisierte - verstehen narrative Texte, (zusammenhängendes - geben einen Lehrbuchtext - übermitteln touristische Hörtexte und Gedichte, Liedtexte, Sprechen / an Gesprächen (in Teilen) wieder (z.B. Informationen über Mallorca Filmsequenzen, canciones, Sachtexte und Dialoge global teilnehmen) formulieren Antworten auf - vermitteln Informationen aus sowie kurze Geschichten - können Fotos den - können angemessene verbale Fragen (ggf. mit einem kurzen Anzeigentext zu und Spielszenen bzw. entsprechenden Reaktionen auf vorgegebenen Flamenco-Unterricht Gespräche und Texten/Textabschnitten unterschiedliche Ausdrücken)) - verfassen eine E-Mail als Diskussionsrunden zuordnen kommunikative Situationen - ergänzen, dialogisieren Dankeschön für ein erhaltenes - verstehen Mitteilungen oder auswählen oder stellen eine - verstehen Texte mit Hilfe von Geschenk Informationen (z.B. zu - können über Erlebnisse und Geschichte aus einer Soziogrammen (z.B. zum Lieblingsobjekten, zum Día Situationen in der anderen Perspektive dar Theme Jugendliche) de los Muertos) Vergangenheit berichten (z.B. write a new ending) - entnehmen den - ordnen Zwischenüberschriften den Textabschnitten zu (z.B. - erproben einfache Situationen - verfassen kurze (didaktisierten) Hörtexten zum Thema Alltagsleben in in kurzen angeleiteten persönliche Alltagstexte und Filmsequenzen Mexiko) Rollenspielen (z.B. über (z.B. sms, email an eine (Interview mit zwei - entnehmen diesen Lieblingsobjekte sprechen, Ferienbekanntschaft, Personen, Radiointerviews, Ausgangstexten gezielt Erwartungen und Wünsche, Tagebucheinträge) zwei Meinungen zu Informationen (z.B. einem Gefühle und Vorhaben - beschreiben und erklären sozialem Engagement) etc. Informationstext über Mallorca äußern) Sachverhalte ausgewählte Informationen (Detailverständnis) Angaben zu geographischen - können ihre Meinung äußern zusammenhängend (z.B. - können zuvor bearbeitete Gegebenheiten, Einwohner und auf Diskussionsbeiträge zu Besonderheiten Aufgaben mit Hörtext auf und Sprachen) reagieren (z.B. zum Thema verschiedener Regionen) - verstehen Rezepte soziales Engagement Jugendlicher)
ihre Richtigkeit hin - können Ratschläge geben - verfassen einen Text für überprüfen (z.B. zu Problemen ein Album über das Leben Jugendlicher mit Freunden von einigen Jahrzehnten und Eltern, bzgl. möglicher Aktivitäten in der eigenen Stadt) - teilen Informationen mit (z.B. über Besonderheiten einer Region sprechen, große Mengen angeben, Reiseeindrücke schildern, den Alltag beschreiben) - sprechen unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte (z.B. zum Thema Mexiko, Wünsche, Pläne) - erzählen, welche Orte in Mexiko und Lateinamerika man (nicht) gerne besuchen würde - einem Mitschüler über die eigenen Aktivitäten außerhalb der Schule erzählen - stellen Arbeitsergebnisse Form in Kurzvorträgen vor (monologisches Sprechen) - wenden Ausdrücke der Unterrichtssprache comunicación en clase sicher aktiv an Verfügen über sprachliche Mittel • thematischer Wortschatz: - verfügen über einen grundlegenden Wortschatz zu den Themen: comunicación en clase, el pasado, regiones de España, México, viaje, preferencias • grammatische Strukturen: - wiederholen und vertiefen die bereits gelernten grammatischen Phänomene (s. Curriculum Kl. 8) - verstehen weitere grammatische Phänomene und wenden diese mündlich und schriftlich an: pretérito imperfecto, Kontrastierung pretérito imperfecto und pretérito indefinide, Komparativ und Superlativ der Adjektive, (verneinter) Imperativ, Possessivpronomen, subjuntivo nach Verben der Gefühls- und Willensäußerung und nach unpersönlichen Ausdrücken, Adverbien auf –mente, das Relativpronomen lo que, der reale Bedingungssatz mit si, ausgewählte Formen des condicional, Adjektive mit ser/estar, der absolute Superlativ, zwei Objektpronomen im Satz - erkennen grammatische Phänomene selbst und leiten erste Grammatikregeln selbst her - verschriften den erlernten Wortschatz sicher • Aussprache / Intonation: - sprechen den entsprechenden Wortschatz angemessen richtig aus - sind mit der Intonations- und Ausspracheregeln vertraut - übertragen bekannte Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen
- tragen auch umfangreichere oder selbst verfasse Lese- und Sprechtexte sinngestaltend vor (z.B. über eigene Lieblingsobjekte, Reiseerfahrungen, die eigene Kindheit) Sprachlernkompetenz Klasse Stufe 2 Sprachbewusstheit 1. Halbjahr • mit Bereich „Lernen lernen“ (Vokabellerntechniken, • sprachliche Regelmäßigkeiten, unterschiedliche Register Vorbereitung von Klassen-arbeiten, mind mapping) angestrebter Kompetenzstand am Ende der Stufe: A1/A2 und Normabweichungen des Sprachgebrauchs • im Bereich Medienerziehung (Layout eigener Texte, Rechercheaufträge) benennen • Umgang mit dem zweisprachigen WörterbuchUmgang mit dem • Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen zweisprachigen Wörterbuch/Bezug zu anderen Thema: aufzeigen und reflektieren Fremdsprachen (Encuentros. Edición 3000. Bd. 2) • im Sprachvergleich der Zielsprache mit anderen • im Bereich „Lernen lernen“ (Kurzreferate halten, Lernplakate Mallorca – antes y hoy erstellen) Sprachen Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten Entre jóvenes aufzeigen ¡Siente México! • das eigene und fremde Kommunikationsverhalten im Hinblick auf Kommunikationserfolge und -probleme beobachten und deren Lösung kritisch-konstruktiv reflektieren Text- und Medienkompetenz Die Schüler wenden verschiedene Methoden an - zur Aktivierung von Vorwissen und um Ideen zu sammeln (z.B. mindmap, cluster, Tabellen, Wortfelder bilden) - zum detaillierten bzw. globalen Hören und Lesen ( z.B. verdadero/falso Übungen, multiple choice Antworten, Vervollständigen von Sätzen, Zuordnung von Fotos zu Textabschnitten) - um Lesetechniken zu vertiefen (z.B. Überschriften finden, Schlüsselwörter markieren) - um eigene Texte oder Textelemente auswendig zu lernen und vorzutragen (z.B. Rollenspiele, Dialogsituationen, juegos, canciones) - um eigene Texte nach Vorlagen zu gestalten und Gedanken geordnet festzuhalten(z.B. tomar apuntes, contar cuentos) - zum selbstständigen und kooperativen Sprachenlernen (z.B. Vokabellerntechniken, Bedeutungserschließungstechniken, Übungen zur Selbst- und Partnerkontrolle) Sonstige fachinterne Absprachen Lernerfolgsüberprüfung Projektvorhaben 1. Schreiben + Hörsehverstehen + Verfügen über sprachliche Mittel siehe punto final im Lehrwerk, je nach Zeitkontingent: 2. Schreiben + Leseverstehen + Verfügen über sprachliche Mittel - ¿Cómo vivían tus abuelos? – Erstellen einer Wandzeitung über das Leben der Großeltern/Eltern | - mit Fach Kunst (Erstellung von Postern und Bildergeschichten) - A discutir – Pro/Contra-Debatte zu Jugendthemen (s. Jugend debattiert Materialgrundlagen: Schülerbuch Encuentros. Edición 3000. Bd. 2 | Dazu: - cuaderno de ejercicios mit Audio- CD - Regelheft / Grammatisches Beiheft – Vokabellernheft – Lernsoftware – CD – Folien - Kopiervorlagen zur Sicherung und Binnendifferenzierung - DVD „Encuentros 2. Edición 3000“ mit Begleitmaterial)
Klasse Stufe 2, 2. Halbjahr Interkulturelle kommunikative Kompetenz Soziokulturelles Interkulturelle Einstellungen und Interkulturelles Verstehen und Orientierungswissen Bewusstheit Handeln - lernen Alltagssituationen von Kindern in Spanien - vergleichen die fremde mit der eigenen Lebenswelt - können sich über Reisepläne verständigen (Mallorca und Madrid) und Lateinamerika (Mexiko) - erkennen die Bedeutung des Spanischen als - können sich über die Medien austauschen kennen Weltsprache - können formelle Briefe schreiben - nehmen Einblick in die Massenmedien und ihre - erkennen die Rolle der Medien in der - können Bewerbungsgespräche führen Verwendung in Spanien spanischsprachigen Welt - können verschiedene Reaktionsmöglichkeiten bei - lernen typische Verhaltensregeln für - reflektieren über das Motto der EU „In Vielfalt geeint“ Verständnisschwierigkeiten abwägen und Bewerbungsgespräche kennen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der EU- angemessen auswählen - erkennen Reaktionsmöglichkeiten bei Staaten Verständnisschwierigkeiten - über ein kulturelles Produkt (Literatur) reflektieren Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Sprachmittlung - verstehen (didaktisierte - verstehen narrative Texte, (zusammenhängendes Sprechen) - geben einen Lehrbuchtext • die relevanten Aussagen aus bzw. adaptiere) Hörtexte Gedichte, Liedtexte, Sprechen wieder (z.B. geleitete Fahrplänen öffentlicher und Filmsequenzen, Songs, Theaterstücke, Sachtexte und (an Gesprächen teilnehmen) Nacherzählung bzw. Verkehrsmittel, Speisekarten und sowie kurze Geschichten cartoons global (z.B. wählen - geben inhaltliche Zusammenfassung) Buchrücken und Spielszenen bzw. sowie aus Textzusammenfassungen Zusammenhänge in - ergänzen, dialogisieren situationsangemessen in die Gespräche und Interviews, die richtige aus, verstehen das Geschichten wieder oder stellen eine jeweilige Zielsprache mündlich Diskussionsbeträge Fernsehprogramm in - erproben einfache Situationen Geschichte aus einer und schriftlich sinngemäß - verstehen Mitteilungen oder verschieden Sprachen) in kurzen angeleiteten anderen Perspektive dar übertragen Informationen (z.B.) - entnehmen diesen Rollenspielen (z.B. Gebrauch (z.B. Text über • auf der Grundlage ihrer bereits - entnehmen den Ausgangstexten gezielt von öffentlichen Unternehmungen der vorhandenen interkulturellen (didaktisierten bzw. Informationen (z.B. Verkehrsmitteln) Lehrbuchfiguren, Ende zu Kompetenz Textinformationen adaptieren) Hörtexten und Ortsangaben, - äußern Zukunftsvorstellungen einem Text verfassen, Brief adressatengerecht bündeln und Filmsequenzen etc. Verkehrsverbindungen, aus Sicht von Sancho bei Bedarf ergänzen (z.B. Berufswünsche) ausgewählte Informationen Informationen zu bestimmten Panza über seine - teilen Informationen mit (z.B. Jahreszahlen, Informationen Landeskunde Madrid, Medien Abenteuer mich Quijote zu vorgestellten Büchern, zu und Mediengewohnheiten, schreiben,) einem Schulprojekt in Mexiko) Europawissen) - verfassen kurze persönliche - erkennen verschiedene - tragen Gedichte oder Alltagstexte (z.B. sms, Textsorten (z.B. Dialog, Theaterstücke vor (z.B. zum email, Postkarte, Comic, Geschichte) Thema Zukunftswünsche, Don Wegbeschreibung, Quijote) Rezensionen zu - sprechen unter Nutzung von Lieblingsbüchern /-filmen, sprachlichen und Antwort auf Leserbrief) nichtsprachlichen Mitteln über - beschreiben und erklären Lehrbuchtexte (z.B. Sachverhalte Präsentation der zusammenhängend (z.B. ausgewählten Orte zur Mediengewohnheiten) Stadtbesichtigung
Madrids/Toledos, - verfassen eine eigene Bildbeschreibung, Fantasiegeschichte (z.B. - stellen Arbeitsergebnisse in zum Thema Episode über angemessener Form vor (z.B. Don Quijote im modernen Projekt zum Thema Zeitalter verfassen, Zukunft, Mediengewohnheiten, Film- ciencia ficción) oder Buchvorstellung) - wenden Ausdrücke der Unterrichtssprache classroom discourse variantenreich, aktiv an Verfügen über sprachliche Mittel • thematischer Wortschatz: - erweitern ihren grundlegenden Wortschatz zu den Themen: comunicación en clase; öffentliche Verkehrsmittel; Speisen; historische Daten; touristische Attraktionen; Medien (Fernsehen, Printmedien, Internet, Radio); Schule, Beruf und Ausbildung; Formeln in offiziellen Briefen; spanische Wörter arabischer Herkunft- • grammatische Strukturen: o wiederholen und vertiefen die bereits kennengelernten grammatischen Phänomene (s. Curriculum Klasse8 und 9.1) o verstehen weitere grammatische Phänomene und wenden diese mündlich und schriftlich an: Imperativ mit usted, pretérito perfecto, die kontrastive Verwendung der Vergangenheitstempora, futuro simple, perífrasis verbal, subjuntivo nach aunque, mientras, cuando, pretérito pluscuamperfecto, indirekte Aufforderung, indirekte Rede und Fragen in der Vergangenheit o erkennen grammatische Phänomene selbst und leiten erste Grammatikregeln selbst her o überprüfen selbstgefundene Grammatikregeln auf ihre Validität o verschriften den erlernten Wortschatz sicher o kennen grundlegende Regeln (z. B. keine Doppelkonsonanten, Endungen –ción, -ón, -dad) • Aussprache / Intonation: - sprechen den entsprechenden Wortschatz angemessen richtig aus - sind mit den Intonations- und Ausspracheregeln vertraut - übertragen bekannte Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen Sprachlernkompetenz Klasse Stufe 2 Sprachbewusstheit 4. Halbjahr • mit Bereich „Lernen lernen“ (Vokabellerntechniken, • grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten, Vorbereitung von Klassen-arbeiten, mind mapping) angestrebter Kompetenzstand am Ende der Stufe: A1 unterschiedliche Register und Normabweichungen des • im Bereich Medienerziehung (Layout eigener Texte, Rechercheaufträge) Sprachgebrauchs benennen • Umgang mit dem zweisprachigen WörterbuchUmgang mit dem • im Sprachvergleich der Zielsprache mit anderen zweisprachigen Wörterbuch/Bezug zu anderen Thema: Sprachen Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten Fremdsprachen (Encuentros. Edición 3000. Bd. 2) aufzeigen Un paseo por Madrid ¡Comunícate! Europa y España Text- und Medienkompetenz
Die Schüler wenden verschiedene Methoden an - zur Aktivierung von Vorwissen und um Ideen zu sammeln (z.B. mindmap, cluster, Tabellen, Wortfelder bilden) - zum detaillierten bzw. globalen Hören und Lesen (z.B. verdadero/falso Übungen, multiple choice Antworten, Text mit vorgegebenen Ausdrücken schreiben) - um Lesetechniken zu vertiefen (z.B. Leitfragen entwickeln, Schlüsselwörter erkennen) - um eigene Texte oder Textelemente auswendig zu lernen und vorzutragen (z.B. Rollenspiele, Theaterstück, juegos, conciones) - um eigene Texte nach Vorlagen zu gestalten (z.B. confeccionar un póster) - zum selbstständigen und kooperativen Sprachenlernen (z.B. Vokabellerntechniken, sprachvergleichende Übungen, Umgang mit dem Wörterbuch, Regeln für Gruppen- und Projektarbeit, erste Internetrecherche, Übungen zur Selbst- und Partnerkontrolle) Die Schüler können Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben (MKR) an der - sich in unterschiedlichen Rollen in informellen sowie in formalisierten, auch digital gestützten Gesprächssituationen auch spontan an Lektion 5 (¡Comunícate!): Gesprächen beteiligen (MKR2 3.1) Ausgehend von einer Mindmap zum Wortfeld - digitale Werkzeuge auch für das kollaborative Schreiben nutzen (MKR 1.2, 3.1) „Mediennutzung“ werden Vokabellisten in digitaler - Bedeutung digitaler Medien im Alltag, reflektierter, verantwortungsvoller und selbstregulierter Umgang mit Medien, Möglichkeiten Form erstellt, z.B. mit quizlet.com. Eine Umfrage zu und Grenzen der Mediennutzung (MKR 5.3, 5.4) Nutzungsverhalten digitaler und analoger Medien wird - unterschiedliche mediale Quellen für eigene Informationsrecherchen nutzen, sowie gewonnene Informationen und Daten kritisch druchgeführt. Visualisierung und Präsentation der und zielentsprechend auswerten (MKR 2.1,2.2) Ergebnisse in einer arbeitsteilig und kollaborativ - produktionsorientierte oder kreative Texte zum persönlichen Lebensumfeld, auch digital erstellen, umformen und ergänzen (MKR erstellten Power Point Präsentation in office365 (o.Ä.) Spalte 4, insbesondere 4.1) mit anschließender kritischer Diskussion des (eigenen) - bei der Erstellung von Medienprodukten die rechtlichen Grundlagen des Persönlichkeits-, Urheber- und Nutzungsrechts beachten Umgangs mit Medien. Informationsrecherche zum (MKR Spalte 4, insbesondere 4.4) UND (VB3 C, Z4) Nutzungsverhalten junger Spanier unter Verwendung alternativer Suchmaschinen. Kritischer Vergleich und - sozial verantwortungsvoll und kritisch reflektierend mit eigenen und fremden, auch digital erstellten, Produkten umgehen (MKR 1.4) Auswertung in einem digitalen Zeitungsartikel für - bedarfsgerecht und kritisch reflektierend unterschiedliche Arbeits- und Hilfsmittel in Printversion und als digitales Werkzeug zur elpaís.com unter Berücksichtigung rechtlicher Texterschließung, Texterstellung und Selbstkorrektur nutzen (MKR 1.2) Grundlagen. Nutzung eines digitalen Wörterbuches - die Bearbeitung von Aufgaben selbstständig und mittels individueller sowie kollaborativer Arbeitsformen des Sprachenlernens bzw. der integrierten Autokorrektur, Freigabe von planen, durchführen und dabei mit auftretenden Schwierigkeiten ergebnisorientiert umgehen (MKR 3.1) Dokumenten an Mitschülerinnen und Mitschülern zum Zwecke der Peer Correction bzw. des Feedbacks (Kommentarfunktion, usw.). Sonstige fachinterne Absprachen Lernerfolgsüberprüfung Projektvorhaben 1. Schreiben + Leseverstehen + Verfügen über sprachliche Mittel siehe punto final im Lehrwerk, je nach Zeitkontingent: 2. Mündliche Kommunkationsprüfung - crear una guía para sobrevivir en vuestro viaje - Buchpräsentation - Una entrevista de trabajo – sich in einem Vorstellungsgespräch adäquat präsentieren Materialgrundlagen: Schülerbuch Encuentros. Edición 3000. Bd. 2 | Dazu: - cuaderno de ejercicios mit Audio- CD - Regelheft / Grammatisches Beiheft – Vokabellernheft – Lernsoftware – CD – Folien - Kopiervorlagen zur Sicherung und Binnendifferenzierung - DVD „Encuentros 2. Edición 3000“ mit Begleitmaterial) 2 MSB (Hrsg.): Medienkompetenzrahmens NRW < https://medienkompetenzrahmen.nrw> 3 MSB(Hrsg.): Rahmenvorgabe Verbraucherbildung in Schule in der Primarstufe und Sekundarstufe in Nordrhein-Westfalen, 2017
2.2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Die Fachkonferenz Spanisch berücksichtigt die folgenden fachdidaktischen und fachmethodi- schen Grundsätze (fächerübergreifende und fachspezifische Aspekte). Überfachliche Grundsätze: • Motivierende und schüleraktivierende Inhalte und Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. • Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung der curricularen Vorgaben. • Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. • Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. • Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. • Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. • Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. • Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler. • Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. • Die Schülerinnen und Schüler erhalten vielfältige und geeignete Anlässe, in der Zielsprache zu kommunizieren. • Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit. • Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. • Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. • Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. • Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: • Der Unterricht verfolgt das Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. Er wird grundsätzlich auf Spanisch gehalten. Auch im Rahmen der Sprachmittlung und der Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen kann im Unterricht auf die deutsche Sprache zurückgegriffen werden. • Im Unterricht werden im Sinne einer Mehrsprachendidaktik die bereits vorhandenen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler eingebunden und produktiv für das Erlernen des Spanischen genutzt. • Die eingeführten Lehrwerke sind als Materialangebote für die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, nicht als Lehrplan. Die Lehrwerke werden funktional in Bezug auf die angestrebten Kompetenzen eingesetzt und durch authentisches Material ergänzt. • Die Mündlichkeit stellt einen Schwerpunkt des Unterrichts dar. Um die Mündlichkeit zu stärken, werden Sprechanlässe geschafften, die in situativen Kontexten eingebunden sind. Ziel ist es, aufbauend auf stärker gelenkte und gesteuerte Lernsituationen freies Sprechen zu ermöglichen.
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