DAS STUDIUM - ANTWORTEN AUF WICHTIGE FRAGEN - DHFPG
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7 Das Studium Das Studium – Antworten auf wichtige Fragen Studiengänge und Studiensystem Die Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG qualifizieren für eine verantwor- tungsvolle Tätigkeit im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Sie sind vielseitig angelegt und kombinieren Inhalte aus den Bereichen Bewegung, Management, Ernährung und Stressmanagement/Entspannung in unterschiedlicher Gewichtung. Das Bachelor-Studium verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen. Im Anschluss an einen Erststudiengang (z. B. Bachelor, Diplom) ist ein Master-Studium, bestehend aus Fernstudium und kompakten Präsenzphasen, möglich.
8 Für welchen Markt qualifiziert das Studium? Arbeitsfelder für Studierende und Absolventen Die Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Prävention, Fitness, Manage- ment, Sport und Gesundheit sind vielfältig und werden sich in Zukunft als personennahe Dienstleistungen, die nicht in „Billiglohnländer“ exportiert werden können, stetig weiterentwickeln. Gefragt Personennahe sind Fachleute vor Ort, die für gesundheitlich in- Dienstleistung teressierte Kunden maßgeschneiderte Program- me aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung/Stress- management erstellen. Zudem begleiten, unterstützen und motivieren sie die Kunden bei der Umsetzung eines gesundheitsorientierten Lebensstiles: Tätigkeiten, die Leistungsbereitschaft, Kommunikations- und Team- fähigkeit, Einsatzfreude und Belastbarkeit erfordern. Da alle Studiengänge Manage- mentkenntnisse vermitteln, sind auch Leitungsfunktionen bis hin zur Übernahme der Geschäftsführung möglich. Studierende und Absolventen arbeiten z. B. in folgenden Bereichen: • Fitness- und Gesundheitsunternehmen - Fitness-, Wellness- und Gesundheitsstudios - Multifunktionale Anlagen • Unternehmen im traditionellen Gesundheitssektor - Kliniken/medizinische Versorgungszentren und Krankenkassen - Arztpraxen, Apotheken, Physiotherapiepraxen mit Präventionsangeboten - Rehabilitationseinrichtungen mit Präventionsangeboten • Vereine und Verbände, wie z. B. Sportvereine mit eigenen Sportstätten • Bildungseinrichtungen, Volkshochschulen und Beratungsunternehmen • Unternehmen mit einem eigenen Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) • Freiberufliche Tätigkeit als Trainer, Berater oder Projektleiter • Hotels, Ferienanlagen oder Kreuzfahrtschiffe sowie Verlage/Redaktionen im Fitness-, Gesundheits- und Sportbereich • Unternehmen der Fitness-, Gesundheits- und Lebensmittelindustrie • Kommunen, öffentliche Einrichtungen und Seniorenresidenzen Sie können unter anderem folgende Aufgaben übernehmen: • Gesundheitsorientierte Betreuungskonzepte für unterschiedliche Zielgruppen entwickeln • Betriebs-/Verkaufssysteme umsetzen • Qualitätsmanagement und Controlling optimieren • Kooperationsprogramme z. B. mit Firmen/Sponsoringpartnern umsetzen • Mit fortschreitender Studiendauer Leitungsaufgaben wahrnehmen
9 Das Studium Welche Studiengänge und Angebote gibt es? Graduiertenprogramm Graduiertenprogramm – Prävention und Gesundheitsmanagement Mit der Teilnahme an diesem strukturierten wissenschaftlichen Be- treuungsprogramm schaffen Sie die Voraussetzungen für Ihren Doktorabschluss: Die Medizinische Fakultät der Uni versität des Saarlandes (UdS) und die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) übernehmen im Rahmen des Pro- gramms die organisatorische Betreuung und begleiten Sie auf dem Weg zur Promotion durch Seminare, Workshops und Kolloquien. Master-Studiengänge Master of Arts Master of Arts Prävention und Fitnessökonomie Gesundheitsmanagement Der Studiengang qualifiziert zum Ex perten Der Studiengang qualifiziert durch indivi für die Leitung von Fitness- und Gesund duell wählbare Studienschwer punkte zur heitsunter nehmen sowie zur Übernahme Übernahme von Führungsaufgaben in Ein- von strategischen Führungs-, Fach- und richtungen und Unternehmen der Gesund- Projektaufgaben heitsbranche. Master of Arts MBA Sportökonomie Sport-/Gesundheitsmanagement* Der Studiengang qualifiziert durch betriebs- Der Studiengang vermittelt Fach- und wirtschaftliche und sport ökonomische Führungskompetenz in den fundamentalen Kompetenzen, insbesondere im Bereich Bereichen der Ökonomie für das gehobene Vermarktung, Sponsoring und Vertrieb, zu Management bzw. zur gezielten Speziali einem vielseitig einsetzbaren Experten der sierung. Sportbranche. * Gemeinsamer Studiengang mit der Universität des Saarlandes Duale Bachelor-Studiengänge Bachelor of Arts Bachelor of Arts Bachelor of Arts Fitnessökonomie Sportökonomie Gesundheitsmanagement Der Studiengang qualifiziert Der Studiengang qualifiziert Der Studiengang qualifiziert zur Führungskraft, die auf für die strategische Führung zum Präventionsspezialisten, strategischer und operativer von Institutionen im Sport der gesundheitsförderliche Ebene leitet und für die wie z. B. Vereine, Verbände, Interventionsm aßn ahmen Konzeption und Umsetzung Agenturen, Sportartikelher z. B. in den Handlungsfeldern von Fitnessprogrammen und steller sowie Fitness- und Bewegung und Ernährung Dienstleistungen zuständig ist. Freizeitunternehmen. plant, koordiniert, umsetzt und evaluiert. Bachelor of Arts Bachelor of Arts Bachelor of Science Sport-/ Fitnesstraining Ernährungsberatung Gesundheitsinformatik Der Studiengang qualifiziert NEU ab WS 2020 Der Studiengang qualifiziert Der Studiengang qualifiziert für die sportliche Leitung für die Ernährungsberatung, zum Spezialisten, der die tech- sowie für die Konzeption, unterstützt durch Bewegung nische Entwicklung von digi- Entwicklung und Führung und mentale Strategien, in talen Trainings-, Assistenz- und der Bereiche Individual- und gesundheitsorientierten Unter- Datenverarbeitungssystemen Gruppentraining in Fitness- nehmen und Einrichtungen. im Sport- und Gesundheits und Freizeitunternehmen. bereich plant, koordiniert, um- setzt und evaluiert.
10 Master-Studiengänge Master of Arts Fitnessökonomie Der Studiengang qualifiziert zum Experten für die Leitung von Fitness- und Gesundheits- unternehmen sowie zur Übernahme von strategischen Führungs-, Fach- und Projektauf- gaben. Forschungsmethoden Strategische Unternehmensführung I Kommunikation und Verhandlung Strategische Unternehmensführung II Fitnessökonomie Strategisches Unternehmensfinanzierung u. Verkaufs- und Fallstudie Marketingmanagement Fitnessmanagement Controlling Vertriebsmanagement Fitnessökonomie Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement Der Studiengang qualifiziert durch wählbare Studienschwerpunkte zur Übernahme von Führungsaufgaben in Einrichtungen und Unternehmen der Gesundheitsbranche. Forschungsmethoden Strategische Unternehmensführung I Strategische Unternehmensführung II Sie wählen zwei Studienschwerpunkte Sport- und Bewegungsthera- Gesundheitsförderung im Sportpsychologische Sporternährung Finanzen und Controlling pie Innere Erkrankungen Kindes- und Jugendalter Trainingstechniken Sport- und Bewegungsthe- rapie Orthopädie/Rheumato- Gesundheitsförderung Gewichtsmanagement Marketing und Vertrieb Stressmanagement logie/Traumatologie im Alter Lebensstilintervention Gesundheitsmanagement Coaching und Krebs NEU Betriebliches Psychische Gesundheit Gesundheitsmanagement Prävention und Gesundheitsmanagement Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Zusätzliche Berufsqualifikation als Sport- und Bewegungstherapeut DVGS möglich. Weitere Infos ab Seite 96 oder unter: www.dhfpg.de/therapie
11 Das Studium Master of Arts Sportökonomie Der Studiengang qualifiziert durch betriebswirtschaftliche und sportökonomische Kompe- tenzen, insbesondere in den Bereichen Vermarktung, Sponsoring und Vertrieb, zu einem vielseitig einsetzbaren Experten der Sportbranche. Forschungsmethoden Strategische Unternehmensführung I Kommunikation und Verhandlung Strategische Unternehmensführung II Sportökonomie Sportökonomik – Volks- Forschung und Entwick- Eventmanagement und Vermarktung und Vertrieb Fallstudie Fallstudie wirtschaftslehre und Sport lung in Sportmärkten Tourismus im Sport in Sportmärkten Sportmanagement Sportmarketing Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis Unternehmertum Master of Business Administration Sport-/Gesundheitsmanagement Der Studiengang vermittelt Fach- und Führungskompetenz in den fundamentalen Berei- chen der Ökonomie für das gehobene Management bzw. zur gezielten Spezialisierung. Der Studiengang wird gemeinsam mit der Universität des Saarlandes angeboten. Statistische Methoden Strategisches Management I Kommunikation und Verhandlung Strategisches Management II Rechnungswesen und Controlling Marketing Finanzierung u. Unternehmensentwicklung Sie wählen eine Spezialisierungsrichtung Fitnessökonomie Sportökonomie Gesundheitsmanagement Betriebl. Gesundheitsmanagement Vorbereitungsseminar zur Master-Thesis
12 Duale Bachelor-Studiengänge Bachelor of Science Sport-/Gesundheitsinformatik Der Studiengang qualifiziert zum Spezialisten, der die technische Entwicklung von digita- len Trainings-, Assistenz- und Datenvereinbarungssystemen im Sport- und Gesundheits- bereich plant, koordiniert, umsetzt und evaluiert. Wissenschaftliches Arbeiten Trainings-/Gesundheits- Naturwissenschaft Wirtschaftswissenschaft Informatik wissenschaft Fitness- und Mathematik für Informatik I – Beratungs- und Programmierung I – Objekt- Medien und Gesundheitstraining Diskrete Mathematik und Servicemanagement orientierte Programmierung Interaktive Systeme I Gesundheitsmanagement Lineare Algebra Grundlagen der Programmierung II – Fortge- Medien und im Sport Mathematik für Betriebswirtschaftslehre schrittene Programmierung Interaktive Systeme II Informatik II – Analysis Marketing I – Algorithmen und Mensch-Maschine-Interaktion und Statistik Operatives Marketing Künstliche Intelligenz Medizinische Grundlagen Praxis-Projektarbeit Sie wählen einen Studienschwerpunkt Sport Gesundheit Bachelor of Arts Fitnessökonomie Der Studiengang qualifiziert für die kaufmännische Führung sowie für die Konzeption und Umsetzung von Fitnessprogrammen und Dienstleistungen inklusive Marketing und Vertrieb. Wissenschaftliches Arbeiten Trainingswissenschaft Naturwissenschaft Gesundheitswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Trainingslehre I – Allgemeine Kommunikation und Beratungs- und Betriebswirtschaftslehre I – Trainingslehre u. Krafttraining Medizinische Grundlagen Präsentation Servicemanagement BWL, Personal, Organisation Trainingslehre II – Ernährung I – Betriebswirtschaftslehre II – Ausdauertraining Ernährungsphysiol. Grundlagen Fitnessmarkt Buchführung, Jahresabschluss Trainingslehre III – Beweglich Fitnessmanagement Betriebswirtschaftslehre III – keits- u. Koordinationstraining Bilanzanalyse, Controlling Trainingslehre IV – Marketing I – Betriebswirtschaftslehre IV – Rehabilitatives Training Operatives Marketing Investition, Finanzierung, QM Marketing II – Strategisches Marketing Interdisziplinär Bachelor of Arts Sportökonomie Der Studiengang qualifiziert für die strategische Führung von Institutionen im Sport wie z. B. Vereine, Verbände, Agenturen, Sportartikelhersteller sowie Fitness- und Gesund- heitsunternehmen. Wissenschaftliches Arbeiten Trainingswissenschaft Naturwissenschaft Gesundheitswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Trainingslehre I – Allgemeine Kommunikation und Beratungs- und Betriebswirtschaftslehre I – Trainingslehre u. Krafttraining Medizinische Grundlagen Präsentation Servicemanagement BWL, Personal, Organisation Trainingslehre II – Gesundheitsmanagement Marketing I – Betriebswirtschaftslehre II – Ausdauertraining im Sport Operatives Marketing Buchführung, Jahresabschluss Trainingslehre III – Beweglich Betriebswirtschaftslehre III – keits- u. Koordinationstraining Sportmarketing Bilanzanalyse, Controlling Betriebswirtschaftslehre IV – Sport- und Vereinsrecht Investition, Finanzierung, QM Sportanlagen- und Sportstättenmanagement Sportmanagement Interdisziplinär
13 Das Studium Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement Der Studiengang qualifiziert für die Planung und Umsetzung von Präventionskonzepten in gesundheitsorientierten Unternehmen/Einrichtungen sowie in Firmen mit Betriebli- chem Gesundheitsmanagement (BGM). Wissenschaftliches Arbeiten Trainingswissenschaft Naturwissenschaft Gesundheitswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Trainingslehre I – Allgemeine Gesundheitssystem und Kommunikation und Grundlagen der Trainingslehre u. Krafttraining Medizinische Grundlagen Prävention Präsentation Betriebswirtschaftslehre Trainingslehre II – Ernährung I – Psychologie des Gesundheits- Konzepte/Strategien der Beratungs- und Ausdauertraining Ernährungsphysiol. Grundlagen verhaltens individ. Gesundheitsförderung Servicemanagement Trainingslehre III – Beweglich Entspannung – Verfahren Gesundheitsförderung und Marketing I – keits- u. Koordinationstraining zur Stressbewältigung Prävention in Lebenswelten Operatives Marketing Trainingslehre IV – Rehabilitatives Training Qualitätsmanagement Interdisziplinär Bachelor of Arts Fitnesstraining Der Studiengang qualifiziert für die sportliche Leitung sowie für die Konzeption, Ent- wicklung und Führung der Bereiche Individual- und Gruppentraining in Fitness- und Frei- zeitunternehmen. Wissenschaftliches Arbeiten Trainingswissenschaft Naturwissenschaft Gesundheitswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Trainingslehre I – Allgemeine Gruppentraining I – Grundlagen der Trainingslehre u. Krafttraining Grundlagen Gruppentraining Medizinische Grundlagen Grundlagen Coaching Betriebswirtschaftslehre Trainingslehre II – Gruppentraining II – Kraft- u. Ernährung I – Kommunikation und Beratungs- und Ausdauertraining ausdauerorientierte Progr. Ernährungsphysiol. Grundlagen Präsentation Servicemanagement Trainingslehre III – Beweglich Gruppentraining III – Präv. u. keits- u. Koordinationstraining koordinationsorientierte Progr. Fitnessmarkt Trainingslehre IV – Marketing I – Rehabilitatives Training Operatives Marketing Trainingslehre V – Leistungsorientiertes Training Interdisziplinär Bachelor of Arts Ernährungsberatung Der Studiengang qualifiziert für Ernährungsberatung, unterstützt durch Bewegung und mentale Strategien, in gesundheitsorientierten Unternehmen und Einrichtungen. Wissenschaftliches Arbeiten Trainingswissenschaft Naturwissenschaft Gesundheitswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Trainingslehre I – Allgemeine Ernährung I – Biochemie I – Psychologie des Grundlagen der Trainingslehre u. Krafttraining Ernährungsphysiol. Grundlagen Zellstoffwechsel Gesundheitsverhaltens Betriebswirtschaftslehre Trainingslehre II – Ernährung II – Biochemie II – Beratungs- und Ausdauertraining Prävention von Erkrankungen Stoffwechsel auf Organebene Ernährungspsychologie Servicemanagement Ernährung III – Zielgruppenspez. Kommunikation und Marketing I – Beratung, Lebensmittelkunde Medizinische Grundlagen Präsentation Operatives Marketing Ernährung IV – Ernährungsf., Konzepte/Strategien Recht, Nahrungsergänzungen der Ernährungsberatung Interdisziplinär
14 Welche Anerkennung hat die Hochschule? Die Hochschule Über 8.000 Studierende qualifizieren sich derzeit an der Deut- schen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement zur Führungskraft im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Da innerhalb der dualen Bachelor-Studiengän- ge jeder Studierende in einem Ausbildungsbetrieb arbeitet, sind mehr als 4.300 Unternehmen Partner der Hochschule, ein deut- licher Beleg für die hohe Branchenakzeptanz der Hochschule und der Studiengänge. Mehr Informationen über die Hochschule und ihre Anerkennung sind im Register „Die Hochschule“ zu finden (ab S. 41). Anerkennung Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement hat in Deutsch- land die Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat absolviert und wurde in 2012 und 2017 erfolgreich reakkreditiert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 erfolgte die Erteilung der unbefristeten Institutionellen Akkreditierung. Der Wissenschaftsrat be- rät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung. Die Hochschule hat damit den Status einer staatlich anerkannten Hochschule in privater Trägerschaft. Die Studiengänge der Deutschen Hochschule sind bereits durch die unabhängige Agen- tur AHPGS für den europäischen Hochschulraum akkreditiert bzw. reakkreditiert. Über 40 Länder unterstützen diese Initiative, die 1999 mit der sogenannten Bologna-Erklärung ins Leben gerufen wurde. Die Studiengänge der DHfPG werden in Deutschland zusätzlich von der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) staatlich geprüft und zugelassen. ECTS: Anrechenbarkeit von Studienleistungen Im Rahmen der Bachelor- und Master-Studiengänge wird das European Credit Trans- fer System (ECTS) angewendet. Dabei wird jedem Studienmodul in den Studiengängen eine Punktzahl (Credits) zugewiesen. Diese Credit Points, auch ECTS-Punkte genannt, er- möglichen eine Vergleichbarkeit der erbrachten Studienleistungen und der absolvierten Studienabschlüsse. Durch dieses System können sich Studierende die bereits erbrachten Leistungen z. B. in einem weiterführenden Studium, bei einem Wechsel des Studien- gangs oder bei einem Übergang zu einer anderen Hochschuleinrichtung in Europa an- rechnen lassen. Das bedeutet zum Beispiel, dass Absolventen der Deutschen Hochschule auch an Universitäten in den über 40 teilnehmenden, europäischen Ländern weiterstu- dieren und sich bereits absolvierte Studienleistungen anrechnen lassen können.
15 Das Studium Welche Kompetenz vermittelt das Studium? Handlungskompetenz Die Anforderungen in der modernen Arbeitswelt wandeln sich. Hohe fachliche Kompe- tenz wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Daneben wird immer mehr Wert auf die sogenannten Soft Skills, die übergreifenden beruflichen Schlüsselqualifikationen, gelegt. Auch in der Dienstleistung ist „das Lernen, wie …“ langfristig ein wichtiger Baustein für den beruflichen Erfolg. Das pädagogische Konzept des handlungsorientierten Lernens qualifiziert die Studierenden in allen drei Unterformen der Handlungskompetenz. Berufliche Handlungskompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Berufstypische Kenntnisse Gestellte Aufgaben selbst- Berufsübergreifende Quali- und Fertigkeiten aneignen, ständig planen, durchführen, fikation: sozialverträgliches Erfahrungen sammeln überprüfen und bewerten Arbeiten und Kommunizieren können in der Gruppe
16 Was sind die Ziele des Studiums? Qualifikation von Fach- und Führungskräften Das Ziel aller Studiengänge der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheits- management ist die Qualifikation von Fach- und Führungskräften für die Bereiche Prä- vention, Fitness, Sport und Gesundheit. Master-Absolventen ... Bachelor-Absolventen ... entwickeln eigene Konzepte auf Basis von setzen vorhandene wissenschaftliche weitreichendem Wissen in Spezialgebieten. Erkenntnisse operativ im Unternehmen um. können Besonderheiten, Grenzen, Termino- verfügen über ein kritisches Verständnis der logien und Lehrmeinungen definieren und wichtigsten Theorien, Prinzipien und interpretieren sowie sich neues Wissen und Methoden und sind in der Lage, selbst- Können selbstständig aneignen. ständig Wissen anzuwenden und zu vertiefen. sind in der Lage, eigenständig und autonom sind in der Lage, relevante Informationen in neuen, unvertrauten Situationen auf der im Fachgebiet zu sammeln, zu bewerten Grundlage von unvollständigen Informa- bzw. zu interpretieren und das vorhandene tionen Lösungsansätze, auch mithilfe von Wissen auf die spezifischen Anforderungen eigenständiger Evaluation und Forschung, zu des Unternehmens zu übertragen, womit sie entwickeln. Problemlösungen generieren. haben die Fähigkeit, für ein Team strate haben die Fähigkeit, ein Team zielgerichtet gische Verantwortung zu übernehmen. zu leiten. Die drei DHfPG-Studiengänge mit dem Abschluss Master of Arts sind als konsekuti- ve Studiengänge direkt im Anschluss an ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor-/ Diplom-Studium möglich. Sie vertiefen und erweitern die bisher erworbenen Kompe- tenzen und qualifizieren sich je nach Studienschwerpunkt zum vielseitig einsetzbaren Experten. Der weiterbildende MBA-Studiengang richtet sich an Absolventen eines Erststudiums (z. B. Bachelor, Diplom) mit Berufspraxis von i. d. R. nicht unter einem Jahr. Erworbene Berufspraxis von DHfPG-Absolventen während des Bachelor-Studiums kann entspre- chend anerkannt werden. Für DHfPG-Absolventen ist zudem eine vereinfachte Zulassung zum MBA-Studiengang möglich. Im Gegensatz zu den drei konsekutiven Master of Arts- Studiengängen steht der MBA-Studiengang jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit dem Erststudium und seinen Studieninhalten. Bei allen Master-Studiengängen ist ein anschließender Zugang zur Promotion und zu den Beamtenlaufbahnen des höheren Dienstes möglich.
17 Das Studium Was sind die Unterschiede zwischen Bachelor und Master? Abschluss MBA M. A. B. A. / B. Sc. Erläuterung Weiterbildender Studiengang für Konsekutiver Studiengang für Erster berufsqualifizierender Bachelor-/Diplom-Absolventen Bachelor-/Diplom-Absolventen Abschluss DQR*-Stufe DQR-Stufe 7 DQR-Stufe 7 DQR-Stufe 6 Anerkennung Akkreditiert für den europäischen Hochschulraum Studiendauer 4 Semester/24 Monate 4 Semester/24 Monate 7 Semester/42 Monate Präsenztage 42 Tage 33 – 40 Tage 63 – 69 Tage Studiengebühren 390 EUR pro Monat 390 EUR pro Monat B. A. 330 EUR pro Monat/ B. Sc. 360 EUR pro Monat (werden i. d. R. vom Arbeitgeber übernommen) Studium Studium bestehend aus Fernstudium Studium bestehend aus Fernstudium Duales Studium: Betriebliche mit kompakten Präsenzphasen mit kompakten Präsenzphasen Ausbildung und Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen Tätigkeit im Nicht verpflichtend Nicht verpflichtend Fester Bestandteil des Studiums Unternehmen Zulassung • Erststudium • Direkt im Anschluss an ein • Allgemeine Hochschulreife bzw. • Standard (z. B. Bachelor, Diplom) Erststudium möglich der schulische Teil der Fachhoch- • Qualifizierte berufspraktische (z. B. Bachelor, Diplom) schulreife, Abschluss als Meister/ Erfahrung von i. d. R. nicht unter Fachwirt, Fachschulabschluss oder einem Jahr Berufsfortbildungsabschluss • Auswahlverfahren • Ausbildungsunternehmen • Berufspraxis von DHfPG-Bache- lor-Absolventen während des Studiums kann entsprechend anerkannt werden • Ausnahme Vereinfachtes Zulassungsverfahren Keine Ausnahmen vorgesehen Studium ohne Abitur auch für beruf- für Absolventen der DHfPG lich besonders qualifizierte Personen möglich Zielsetzung Fach- und Führungskompetenzen Wissenserweiterung und -vertiefung Qualifikation als Fach- und Führungs für das gehobene Management; an- für Führungskräfte inklusive Forschung kraft für die Bereiche Prävention, schließender Zugang zur Promotion und Evaluation; anschließender Fitness, Sport und Gesundheit mit und zum höheren Dienst möglich Zugang zur Promotion und zum Ausrichtung auf die operative Ebene höheren Dienst möglich inklusive Leitungsfunktion * DQR: Informationen finden Sie auch unter: www.deutscherqualifikationsrahmen.de. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der Deutschen Hochschule sind auf Leitungs- funktionen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit ausgerichtet. Bei den dualen Bachelor-Studiengängen handelt es sich um erste berufsqualifizierende Abschlüsse. Sie kombinieren ein Hochschulstudium mit einer Ausbildung in einem Unter- nehmen. So erwerben die Studierenden wichtige Berufserfahrung schon während des Studiums und erarbeiten sich damit einen Karrierevorteil.
18 Wie funktioniert das Studiensystem? Master-Studium an der DHfPG Das Studium an der Deutschen Hochschule findet als kombiniertes Studium statt, d. h. als Master-Studium Verbindung aus Fernstudium und Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an Stu- Fernstudium Präsenzphasen Präsenzphasen dienzentren in Deutschland (bun- desweit), Österreich oder der Schweiz (S. 21). Dieses Studiensystem ist durch die freie Zeitein- Abschlüsse: teilung während des Fernstudiums sehr flexibel. Master of Business Administration Die Studierenden bestimmen selbst, wann, wo (MBA); Master of Arts (M. A.) und wie lange sie lernen. Die im Fernstudium mit didaktisch speziell aufbereitetem Studienmate- MBA-Studium: setzt abgeschlossenes rial und der Unterstützung durch Fernlehrer ver- Erststudium (z. B. Bachelor oder Di- mittelten Inhalte werden in den Präsenzphasen plom) sowie Berufspraxis voraus mithilfe von erfahrenen Dozenten durch Rollen- spiele, Projektarbeiten und Fallstudien praktisch Master of Arts-Studium: direkt im An- umgesetzt und vertieft. schluss an ein Erststudium möglich (z. B. Bachelor, Diplom) Durch die erworbene Handlungskompetenz können die Studierenden die gelernten Inhalte Infos Master-Studium: ab S. 67 gewinnbringend in einem Unternehmen um setzen. Studiendauer: 4 Semester/24 Monate Duales Bachelor-Studium Bei den dualen Bachelor-Studiengängen ist zu- sätzlich zum Studium an der Hochschule ein Ausbildungsbetrieb Ausbildungsplatz in einem Unternehmen fester Bestandteil des Studiums. In den Studieren und Bachelor- dualen Bachelor-Studiengängen gleichzeitig Geld Studium sind die Studierenden im Unterneh- verdienen Präsenz men angestellt und erhalten eine phasen Fern Vergütung auf der Basis eines Azubigehaltes. studium Durch den hohen Anteil an betrieblicher Aus- bildung können die Studierenden die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse unternehmens- spezifisch in die Praxis übertragen. Sie können in Abschluss: Bachelor of Arts längerfristige Projekte integriert werden und mit Bachelor of Science zunehmender Studiendauer auch Verantwor- tung übernehmen. Berufsqualifizierendes Studium Dual: Studium und Ausbildung Dieses Studiensystem bietet viele Vorteile so- wohl für Studierende als auch für Ausbildungs- Infos Bachelor-Studium: ab S. 117 betriebe. Studiendauer: 7 Semester/42 Monate
19 Das Studium Wie läuft das Studium ab? Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und der Hochschule gestaltet sich bei Master- und Bachelor-Studiengängen gleich. Detailinformationen können in der Studien- und Prüfungsordnung nachgelesen werden, die im Internet unter www.dhfpg.de/anmeldung bereitsteht. 1. Anmeldung Die Anmeldung zum Studium erfolgt schriftlich. Bei den dualen Bachelor-Studiengängen startet das Studium mit der betrieblichen Ausbildung zu dem im Ausbildungsvertrag vereinbarten Termin. Anmeldeunterlagen liegen diesem Infomaterial bei und stehen zu- sammen mit einem Video im Internet zur Verfügung unter: www.dhfpg.de/anmeldung. 2. Fernstudium Das Fernlehrmaterial wird in regelmäßigen Abständen per Post verschickt. Die Studieren- den arbeiten die Studienbriefe durch und bereiten sich so auf ihre Präsenzphasen vor. Wenn Fragen zum Lernstoff auftreten, können sie die Tutoren der Hochschule kontak- tieren. 3. Präsenzphasen In den Präsenzphasen werden die modulrelevanten Inhalte in überschaubaren Gruppen mit erfahrenen Dozenten theoretisch erarbeitet. Mithilfe von Rollenspielen, Projektarbei- ten und Fallbeispielen wird das erworbene Wissen praktisch angewendet. 4. Fernstudium Nach den Präsenzphasen reflektieren die Studierenden die Inhalte der Studienmodule und bereiten sich auf kommende Präsenzphasen vor. Im Fernstudium bestimmen sie selbst, wann, wie lange und wo sie lernen. Auch in dieser Phase können die Tutoren jederzeit kontaktiert werden. 5. Prüfungen In regelmäßigen Abständen werden Prüfungsleistungen abgelegt, z. B. Klausuren, Ein- sendeaufgaben, Hausarbeiten, Lehrproben, Präsentationen oder Projektarbeiten. 6. Abschlussarbeit: Die Thesis Die Abschlussarbeit, die sogenannte Thesis, wird gegen Ende des Studiums angefertigt und ist ein wichtiger Baustein für den Studienabschluss. Einsicht in Studienmaterialien Um Studieninteressenten einen unverbindlichen Einblick in die Studienmaterialien zu ermögli- chen, sind in der Mediathek unter www.dhfpg.de neben interessanten Video- und Audiobeiträgen der DHfPG-Experten Unterlagen zum Studium hin- terlegt.
20 Wie finanziert man das Studium? Studiengebühren Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsma- nagement ist eine private Hochschule und finanziert sich aus- schließlich über die Studiengebühren. B. A.-Studiengänge: 330 EUR pro Monat (werden i. d. R. vom Arbeitgeber bezahlt) B. Sc.-Studiengang: 360 EUR pro Monat (werden i. d. R. vom Arbeitgeber bezahlt) Master-Studiengänge: 390 EUR pro Monat Ausbildungsvergütung im Bachelor-Studium Durch die Kombination eines Hochschulstudiums mit einer Ausbildung in einem Unter- nehmen erhalten die Studierenden der dualen Bachelor-Studiengänge vom ersten Tag an eine Vergütung von ihrem Ausbildungsbetrieb. Hierbei handelt es sich um eine frei zu vereinbarende, ansteigende Vergütung. In der Regel liegt diese bei einer empfohlenen Wochenarbeitszeit von 32 bis 35 Stunden (Mindestanforderung mehr als 20 Stunden/ Woche) zwischen ca. 400 und 700 EUR pro Monat. Die Vergütung orientiert sich an den Bezügen von Auszubildenden, an der Wochenarbeitszeit, an der Vorqualifikation der Studierenden sowie an individuellen und regionalen Besonderheiten. Im Gegensatz zu einem unbezahlten Präsenzstudium, z. B. an einer Universität, wird das Bachelor-Stu- dium an der Deutschen Hochschule so mit einem vergüteten Ausbildungsverhältnis ver- bunden. Bei den angebotenen Master-Studiengängen ist eine Tätigkeit in einem Betrieb kein Bestandteil des Studiums. Fördermöglichkeiten Die Studiengänge der Deutschen Hochschule können durch BAföG gefördert werden. Bis zum 25. Lebensjahr besteht für Studierende zudem ein Anspruch auf Kindergeld. Für die Bearbeitung von Förderanträgen nach BAföG können sich Studieninteressen- ten direkt an das Studentenwerk Saarland unter der Telefonnummer +49 681 302 4992 wenden oder sich im Internet unter www.studentenwerk-saarland.de informieren. Des Weiteren stehen allen Angehörigen der Bundeswehr Fördermöglichkeiten in unter- schiedlicher Höhe zur Verfügung. Der Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr berät Bundeswehrangehörige über Qualifikationsmaßnahmen. Es ist grundsätzlich mög- lich, dass der BFD die Studiengebühren übernimmt. Diese Fördermöglichkeit muss mit dem BFD abgestimmt werden. Jetzt studieren – später bezahlen! Mit einem Master-Studium an der DHfPG beginnen und die Studiengebühren in monat- lichen Raten erst nach Abschluss des Studiums bezahlen: Die angebotene Zahlungs- variante durch die DHfPG ist ausschließlich für DHfPG-Bachelor-Absolventen, die ein Master-Studium an der DHfPG anschließen möchten, vorgesehen. Nähere Informatio- nen unter: www.dhfpg.de/foerderung Weitere Fragen zu den Studiengebühren, der Ausbildungsvergütung und den verschie- denen Fördermöglichkeiten beantwortet das Beratungsteam des Studiensekretariates der Hochschule unter: Tel. +49 681 6855 150.
21 Das Studium Wo findet das Studium statt? Die Studienorte • Die Hochschule Die Zentrale der Deutschen Hochschule befindet sich in Saarbrücken. Hier erreichen die Studierenden ihre Tutoren, das Service-Center und das Studiensekretariat. • Die Präsenzphasen absolvieren die Studierenden an einem der Studienzentren der Hochschule. • Das Fernstudium Durch das Fernstudium ist ein flexibler Kompetenzerwerb möglich. Die Studierenden lernen mit speziellem Studienmaterial und bestimmen Ort, Zeit und Dauer selbst (S. 19). • Die betriebliche Ausbildung (nur beim Bachelor-Studium) Bei den dualen Bachelor-Studiengängen ist die Ausbildung in einem Betrieb fester Bestandteil des Studiums (S. 26). Die Studienzentren Die Präsenzphasen finden an einem der Studienzentren statt, die nachfrageorientiert eingerichtet werden. Hamburg Berlin Düsseldorf Leipzig Köln Frankfurt am Main Saarbrücken Stuttgart München Schweiz Österreich Zu den Präsenzphasen entspannt an- und abreisen mit der Deutschen Bahn! Buchen Sie online und sichern Sie sich das garantiert günstigste Ticket. Weitere Infos unter: www.dhfpg.de/bahn
22 Was sind die Zulassungsvoraussetzungen? Für die Aufnahme eines Studiums an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement gelten die folgenden Zulassungsvoraussetzungen: Master-Studium • Master of Arts Fitnessökonomie • Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement • Master of Arts Sportökonomie Das Studium kann direkt nach einem erfolgreich abgeschlossenen Erststudium (z. B. Bachelor, Diplom) begonnen werden. • Master of Business Administration Sport-/Gesundheitsmanagement Mehrstufiges Zulassungsverfahren: - Erststudium (z. B. Bachelor, Diplom) - Zusätzlich für Absolventen anderer Hochschulen: Qualifizierte berufspraktische Erfahrung von i. d. R. nicht unter einem Jahr - Vereinfachte Zulassung für Absolventen der DHfPG - Auswahlverfahren Bachelor-Studium • Hochschulzugangsberechtigung Allgemeine Hochschulreife bzw. der schulische Teil der Fachhochschulreife, Ab- schluss als Meister/Fachwirt, Fachschulabschluss oder Berufsfortbildungsabschluss • Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen Für die Suche nach einem geeigneten Unternehmen bietet die Hochschule eine kostenfreie Internet-Jobbörse unter www.aufstiegsjobs.de. Bachelor-Studium ohne Abitur Auch für Personen, die nicht über eine direkte Hochschulzu- gangsberechtigung verfügen, ist ein Bachelor-Studium an der Deutschen Hochschule grundsätzlich möglich. Um als „beruflich besonders qualifizierte Person“ für ein Studium ohne Abitur zuge- lassen zu werden, müssen Interessenten eine Abschlussprüfung mit qualifiziertem Ergebnis in einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf mit einer mindestens zweijährigen Berufsaus- bildung und eine mindestens zweijährige Tätigkeit in diesem oder einem verwandten Beruf vorweisen. Sind diese Kriterien erfüllt, kann man sich für die Zulassung zu einem Studium als „beruflich Studium ohne Abitur besonders qualifizierte Person“ mit einem tabellarischen Lebenslauf bewerben. • Berufsausbildung Die Bewerbungen müssen bis zum 1. Januar oder bis zum 1. Juli eingereicht • 2 Jahre Berufs- werden. Eine qualifizierte Fachkommission, die über die Annahme der Bewerber erfahrung entscheidet, tagt Anfang Februar und Anfang August jeden Jahres. Fragen zu den Zulassungsvoraussetzungen Bei weiteren Fragen zu den Zulassungsvoraussetzungen allgemein oder zum „Studium ohne Abitur“ beraten wir Sie auch gerne persönlich am Telefon. Das Beratungsteam des Studiensekretariates erreichen Sie unter: Tel. +49 681 6855 150.
23 Das Studium Was braucht man zur Anmeldung? Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge und für die Master-Studiengänge ist je- derzeit möglich. Dafür werden abhängig von dem gewünschten Studienabschluss fol- gende Unterlagen benötigt: Master-Studium: Benötigte Unterlagen Studienvertrag im Original* Zusätzlich für das weiterbildende MBA-Studium: Mit zwei Unterschriften bei Anmeldung und Einzugsermächtigung. Wenn eine andere Person oder ein Unternehmen die Studiengebühr übernimmt, werden die Kontaktdaten formlos mit der Anmeldung eingereicht. Empfehlungsschreiben eines Arbeitgebers Formular „Zulassungsdokument“ Krankenversicherungsbescheinigung einer deutschen Wird von der/dem Studierenden mit der Unterschrift bestätigt. gesetzlichen Krankenkasse (bzw. Befreiungsnachweis) oder Kopie Nur das Deckblatt muss eingereicht werden. der Europäischen Versicherungskarte Digitaler Beratungsbogen Ergänzend von Absolventen anderer Hochschulen: Lichtbild der/des Studierenden Nachweis über qualifizierte berufspraktische Er- fahrung von i. d. R. nicht unter einem Jahr Amtlich beglaubigter Nachweis mit Dienstsiegel über abgeschlossenes Erststudium (z. B. Bachelor, Schriftliche Bewerbung (Motivationsschreiben) Diplom) inkl. der Abschlussnote und Lebenslauf Bachelor-Studium: Benötigte Unterlagen Direkte Zulassung: Zulassung durch Fachkommission: Amtlich beglaubigte Kopie mit Dienstsiegel der alternativ: Bewerbung auf Zulassung durch Fach- allgemeinen Hochschul- oder Fachhochschulreife kommission als „beruflich besonders qualifizierte (schulischer Teil), des Meister-/Fachwirtbriefes, des Person“ Fachschulabschlusses oder des Berufsfortbildungs- Formloses Bewerbungsschreiben abschlusses Lebenslauf Nachweis über eine Abschlussprüfung mit Studienvertrag im Original* Mit zwei Unterschriften bei Anmeldung und Einzugsermächtigung. Bei Minderjährigen qualifiziertem Ergebnis in einem einschlägigen zusätzlich die Unterschriften der gesetzlichen Vertreter. anerkannten Ausbildungsberuf mit mindes- Ausbildungsvertrag im Original* tens zweijähriger Berufsausbildung (amtlich Mit Unterschrift von der/dem Studierenden (bei Minderjährigen zusätzlich die Unter- schriften der gesetzlichen Vertreter) und Betrieb mit Stempel. beglaubigte Kopie mit Dienstsiegel) Digitaler Beratungsbogen Nachweis über eine mindestens zweijährige Lichtbild der/des Studierenden hauptberufliche Tätigkeit in diesem oder einem verwandten Beruf Formular „Zulassungsdokument“ Wird für jede aktuelle Anmeldung von dem Betrieb (auch von bereits gelisteten Aus- bildungsbetrieben) und Studierenden mit deren Unterschrift bestätigt. Hinweis: Die Zulassung durch die Fachkommission Nur das Deckblatt wird eingereicht. muss vor Studienbeginn erteilt werden! Bitte schicken Sie Ihre Anmeldeunterlagen für die Prüfung der Zulassung zum Studium frühzeitig ein. Für die Be- arbeitung der Anmeldung ist es notwendig, dass die Unterlagen vollständig und im Original vorliegen. Bei einer zu späten Zusendung der angeforderten Unterlagen und bei Nichterfüllung der Zulassungsvoraussetzungen kommt es zu einer Ablehnung. Wann beginnt das Studium? Bei den Bachelor-Studiengängen ist der Start des Studiums jeder- zeit möglich. Die Studierenden beginnen mit ihrer betrieblichen Ausbildung und gleichzeitig mit dem Fernstudium. Vom 1. Januar bis zum 30. Juni ist eine Immatrikulation für das Sommersemester und vom 1. Juli bis zum 31. Dezember für das Wintersemester möglich. Das Master-Studium startet jeweils zum 1. Juni (SS) und zum 1. Dezember (WS). Haben Sie Fragen zur Anmeldung oder zum Studienbeginn, hilft Ihnen das Beratungsteam des Stu- diensekretariates weiter unter: Tel. +49 681 6855 150. * Die so gekennzeichneten Unterlagen liegen diesem Infomaterial bei. Alle Unterlagen finden Sie im Internet unter www.dhfpg.de oder Sie fordern sich die Unterlagen unter der Telefonnummer +49 681 6855 150 an.
24 Wie läuft das Fernstudium ab? Studienbriefe Als Basis des Fernstudiums weisen die Studienbriefe der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement eine spezielle didaktische und methodische Struktur auf. Die Lehrtexte werden durch Abbildungen, Tabellen und Spezielles Beispiele veranschaulicht. Wiederholungsaufgaben und im Text einge- Fernstudien- baute Übungen ermöglichen eine eigenständige Kontrolle des Lern- material erfolges bzw. eine direkte Anwendung des gerade Erlernten. Das On- line-Glossar ermöglicht ein Nachschlagen von unklaren Fachbegriffen. Die Studienbriefe sind so konzipiert, dass darin alle prüfungsrelevanten Inhalte vermittelt werden. Das Literaturverzeichnis weist auf weiterführende und ergänzende Literatur hin. Betreuung durch die Hochschule Fachliche Fragen beantworten die speziell ausgebildeten Tuto- ren der Hochschule per E-Mail sowie zu den Bürozeiten auch per Telefon. Im Rahmen dieser Fernbetreuung werden Fragen zu den Inhalten der Studienbriefe erörtert, die Ergebnisse der Prüfungen erläutert oder Tipps für die Vorbereitung der Prüfungsleistungen wie z. B. Lehrproben oder Präsentationen gegeben. Auch im Rah- men der Abschlussarbeiten stehen die Tutoren den Studierenden mit fachlichem Rat zur Seite. Das Beratungsteam des Studiense- kretariates unterstützt die Studierenden bei organisatorischen Fragen und kümmert sich z. B. um Bescheinigungen oder Ersatztermine für Präsenzphasen bei Krankheit. Learning Management System ILIAS (E-Campus) Im Learning Management System ILIAS, dem E-Campus der Hochschule, finden die Stu- dierenden alle wichtigen Informationen rund um ihr Studium: • Hilfreiches für Studierende Studienkalender mit den Terminen aller Präsenzphasen, Studienbriefe zum Down- load, Zugriff zu Lernmodulen, PowerPoint-Präsentationen und der Online-Biblio- thek. • Kontakt zur Hochschule Die Studierenden können auch über ILIAS mit den Tutoren der Hochschule Kontakt aufnehmen und Fragen zu den Studieninhalten, beispielsweise zu Prüfungsleistun- gen, stellen. • Lernmodule Zu allgemeingültigen Themen, die alle Studiengänge an der DHfPG betreffen, oder zu speziellen Themen für bestimmte Studienmodule stehen den Studierenden über ILIAS verschiedene Lernmodule zur Verfügung, z. B. Zeit- und Zielmanagement, Literaturrecherche oder Anatomie und Physiologie. • Studierendenforen und Informationsquellen Über die Foren können Studierende untereinander in Kontakt treten und sich über im Studium bearbeitete Themen austauschen. Außerdem stehen Links zu weiter- führenden Informationsquellen wie z. B. zu Online-Portalen und Fachzeitschriften zur Verfügung.
25 Das Studium Wozu dienen die Präsenzphasen? Praxistransfer In regelmäßigen Abständen finden an den Studien- zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz die kompakten Präsenzphasen statt. Hier wird das im Fernstudium erworbene Wissen mit den erfahrenen Dozenten praxisorientiert umgesetzt. Praxis- Mithilfe von Rollenspielen, Projektarbeiten orientierter und Fallbeispielen sowie dem Lösen von Unterricht mit komplexen Aufgabenstellungen im Team, erfahrenen wird die Handlungskompetenz der Studie- Dozenten renden gefördert und der Anwendungsbe- zug des Erlernten gesichert. Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Problemstellungen eigenständig zu lösen, neue Situationen und Herausforderungen anzunehmen und eigenständig oder im Team zu bewältigen. Prüfungsleistungen Bei den Bachelor- und Master-Studiengängen sind die Prüfungsleistungen in das laufen- de Studium integriert. Die erreichten Ergebnisse der studienbegleitenden Prüfungen, z. B. in Form von Klausu- ren, Einsendeaufgaben, Hausarbeiten, Prüfungsgesprächen, Präsentationen, Lehrproben und Projektarbeiten, fließen direkt in die Benotung eines Studienmoduls und damit auch in die Abschlussnote ein. Gegen Ende des Studiums wird eine wissenschaftliche Arbeit, die sogenannte Thesis, erstellt, die ebenfalls in der Abschlussbenotung berücksichtigt wird. Hier kann z. B. ein Thema aus der betrieblichen Praxis bearbeitet werden, sofern es den Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit entspricht. Fachlicher Austausch Während der Präsenzphasen treffen die Studierenden ihre Kommilitonen innerhalb ihrer Studienklasse. Bei den mehrtägigen Veranstaltungen gibt es reichlich Gelegenheit, mit den Mitstudierenden und den Dozenten der Hochschule Fragen zu klären, Erfahrungen auszutauschen und direkt umsetzbare Ideen und Tipps mit in die betriebliche Praxis zu nehmen.
26 Die betriebliche Ausbildung Nur beim dualen m Bachelor-Stud iu als Bestandteil des Studiums? Praxiseinsatz – Tätigkeit im Betrieb Bei den Bachelor-Studiengängen ist zusätzlich zum Stu- dium an der Hochschule eine Ausbildung in einem Unter- nehmen fester Bestandteil des Studiums. Die Bachelor-Studieren- Bachelor-Studium den arbeiten in ihrem inkl. Berufserfahrung Ausbildungsbetrieb mit und können somit einen Theorie-Praxis-Transfer herstellen. Sie lernen die Umsetzung der erworbenen Kompetenzen in die Praxis. Zusätzlich werden im täglichen Umgang mit den Kollegen und Kunden die wichtigen Soft Skills trainiert und vertieft. Mit zunehmender Studiendauer können die Studierenden in längerfristige Projekte inte- griert werden, dabei Verantwortung übernehmen und die wissenschaftlichen Studien- inhalte in unternehmensspezifischen Problemlösungen umsetzen. Ansprechpartner vor Ort – Ausbildungsleiter Jedes Unternehmen, das einen Bachelor-Studierenden qualifiziert, benennt einen Aus- bildungsleiter. Dieser fungiert im Ausbildungsbetrieb als Ansprechpartner für den Stu- dierenden und die Hochschule. Der Ausbildungsleiter muss grundsätzlich eine fachliche Eignung besitzen. Jeder Betrieb erhält ein „Handbuch für Ausbildungsbetriebe“, das den Lehrbrief „Ausbildungsleiter“ und Vorlagen für einen betrieblichen Ausbildungsplan ent- hält. Zusätzlich kann ein Mitarbeiter des Betriebes an einem speziellen und kostenfreien, eintägigen Seminar „Ausbildungsleiter“ teilnehmen, in dem die Aufgaben veranschau- licht werden. Hier erhalten die Ausbildungsleiter viele Hinweise und Tipps für die Um- setzung der betrieblichen Ausbildung im Rahmen der Betreuung der Studierenden. Anfertigung von Prüfungsleistungen Ein Teil der Prüfungsleistungen innerhalb des Bachelor-Studiums hat einen direkten Be- zug zu der betrieblichen Praxis. Insbesondere bei der Bearbeitung der Hausarbeiten oder der Bachelor-Thesis können direkt Fragestellungen aus der Ausbildungsinstitution bear- beitet werden. Dadurch besteht für die Studierenden die Möglichkeit, die beschriebenen Projekte auch direkt in der Praxis umzusetzen. Die Studierenden profitieren von dieser Praxiserfahrung und auch der Ausbildungsbetrieb hat durch verbesserte Abläufe oder neue Angebote ebenfalls einen direkten Vorteil.
27 Das Studium Wie findet man einen Ausbildungsbetrieb? Um mit einem Bachelor-Studium an der Deutschen Hochschule zu beginnen, benötigen die Studierenden ein Unternehmen, in dem sie die betriebliche Ausbildung absolvieren können. Sowohl Betriebe als auch Studierende stellen unterschiedliche Anforderungen, sodass eine Entscheidung stets von individuellen Ansichten geprägt und von subjektiven Faktoren beeinflusst wird. Für die Suche eines Ausbil- dungsbetriebes sind grundsätzlich die Studierenden verantwortlich. Der Career Service der Hochschule unterstützt die Interessenten ger- ne bei der Suche. Erster Ansprechpartner – Studiensekretariat Das Beratungsteam des Studiensekretariates ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Studium. Es wird empfohlen, das Studiensekretariat möglichst frühzeitig, vor der Kontaktaufnahme mit potenziellen Ausbildungsbetrieben, spätestens vor der Aufnahme von Vertragsverhandlungen, unter der Telefonnummer +49 681 6855 150 zu kontak- tieren. Die verhandelbaren Vertragsdaten können mit den Erfahrungen der Hochschu- le abgeglichen und besprochen werden. Ein rechtzeitiges Einsenden der vollständigen Anmeldeunterlagen vor dem Studien- und Ausbildungsbeginn ermöglicht ein direktes Prüfen der persönlichen Zulassungsvoraussetzungen. Tipps zur Suche von Ausbildungsbetrieben • Kostenfreie Jobbörse unter www.aufstiegsjobs.de Unter www.aufstiegsjobs.de können in der Rubrik „Stellen- suche“ kostenfreie Bewerberprofile aufgegeben werden. Alle interessierten Betriebe werden auf die Jobbörse ver wiesen. Unter der Rubrik „Arbeitgeber“ finden Studieninteressenten außerdem Betriebe, die derzeit bereits aktiv Studierende suchen und bei denen sie sich bewer- ben können. • Direkte Ansprache Verantwortliche Personen in potenziellen Ausbildungsbetrieben können direkt ange- sprochen werden. Sollten diese das duale Studiensystem noch nicht kennen, hilft das Studiensekretariat gerne bei der Beratung, um die Vorteile des Studiums für die Be- triebe zu erläutern. Die Erfahrung zeigt, dass viele Betriebe bereit sind, neue Studien- plätze zu schaffen. • Nutzen von Kontakten Studieninteressenten sollten ihre persönlichen Kontakte und die von Verwandten, Bekannten oder Freunden zu Betrieben nutzen. Eine persönliche Empfehlung erleich- tert oftmals das Herstellen eines Erstkontaktes mit einem Unternehmen. Wie funktioniert die Anmeldung? Für die Anmeldung finden Sie unter dem letzten Registerpunkt „Anmeldung/Immatriku- lation“ wichtige Dokumente inklusive einer Checkliste. Weitere Informationen stehen auf Seite 23. Bei Fragen wenden Sie sich an das Studiensekretariat unter: Tel. +49 681 6855 150.
28 Darauf können Absolventen stolz sein!
29 Das Studium Der Studienabschluss Mit der Urkunde und Abschlussdokumentation halten die Studienabsolventen wichtige Dokumente für ihre berufliche Zukunft in den Händen. Die Abschlussurkunden der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement bestätigen den Absolventen, dass sie einen staatlich anerkannten Studienabschluss im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit erworben haben. Die Absolventen der dualen Bachelor-Studiengänge haben parallel zum Studium wertvolle Berufserfahrung während der betrieblichen Ausbil- dung gesammelt. Die Absolventen der Master-Studiengänge sind Experten in ihrem Fachgebiet und können ihre Kompetenzen nicht nur praktisch um- setzen, sondern auch durch eigene Forschung erweitern oder sich als hoch qualifizierte Führungskraft durch den MBA-Abschluss empfehlen. Mit einem Studienabschluss an der Deutschen Hochschule für Präven- tion und Gesundheitsmanagement haben Absolventen den Grundstein für eine abwechslungsreiche, attraktive und erfolgreiche Tätigkeit in einem Wachstumsmarkt gelegt.
30 Die Betreuung durch die Hochschule Studieninteressenten und Studierenden bei Fragen, Anliegen und Problemen zu helfen, ist der Hochschule wichtig. Sie versteht sich als Partner, der die Studierenden auf ihrem Weg von der Immatrikulation bis zum Abschluss begleitet. Deshalb stehen verschiedene Betreuungsangebote vonseiten der Hochschule zur Verfügung. Persönlich Das Studiensekretariat der Hochschule ist für Studieninteressenten und Studierende eine Anlaufstelle, die sich um alle Fragen, Anliegen und Probleme kümmert. Die Spezialisten des Beratungsteams beantworten inhaltliche und organisatorische Fragen. Sie finden den richtigen Ansprechpartner und helfen, Probleme zu lösen. Dafür arbeiten sie je nach Fragestellung eng mit anderen Abteilungen zusammen wie z. B.: • Pädagogische Abteilung • Service-Center • Career Service Das Beratungsteam des Studiensekretariates ist zu erreichen unter: Tel. +49 681 6855 150. Jobbörse Die Deutsche Hochschule stellt zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen, der BSA- Akademie, eine kostenfreie Online-Jobbörse für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit im Internet bereit. Aufstiegsjobs.de dient Arbeitgebern aus den genannten Branchen sowie Ausbildungsplatzsuchenden der Hochschule als Kommu- nikationsplattform. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, über aufstiegsjobs.de ihre Stellenangebote kostenfrei zu veröffent- lichen und Stellensuchenden frei zugänglich zu machen. Stel- lensuchende haben zudem die Möglichkeit, ein Stellengesuch (Bewerberprofil) kostenfrei online zu veröffentlichen oder den Service „Jobs per Mail“ zu abonnieren. Weitere Infos unter: www.aufstiegsjobs.de Kongress-Treffen Einmal im Jahr veranstaltet die Hochschule einen Fachkongress mit Vorträgen, Diskus- sionsrunden und Fachforen, der allen interessierten Personen offensteht. Der „Auf- stiegskongress“ ermöglicht Studierenden, Absolventen und Ausbildungsleitern interes- sante Kontakte zu Fach- und Führungskräften der Branche zu knüpfen und zu pflegen. Weitere Infos inklusive Teil- nehmerstimmen und Videoimpressionen finden Sie unter: www.aufstiegskongress.de.
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