Das Tanzfest: "Living Room Dancers" - Produktionsdossier - Kaserne Basel Öffentlichkeitsarbeit Katrin Schmidlin Tel. +41 61 66 66 008

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Das Tanzfest: "Living Room Dancers" - Produktionsdossier - Kaserne Basel Öffentlichkeitsarbeit Katrin Schmidlin Tel. +41 61 66 66 008
Kaserne Basel
Öffentlichkeitsarbeit
Katrin Schmidlin
Tel. +41 61 66 66 008

Basel, 26.03.2013

   Das Tanzfest: «Living Room
           Dancers»
    Produktionsdossier
Das Tanzfest: "Living Room Dancers" - Produktionsdossier - Kaserne Basel Öffentlichkeitsarbeit Katrin Schmidlin Tel. +41 61 66 66 008
Das Tanzfest: «Living Room Dancers»
Nicole Seiler
FR 03.05 / 20:30
SA 04.05 / 20:30

Pressetext
Tanz ist ihre Leidenschaft und sie verbringen einen Grossteilihrer Freizeit damit. Sie, das
sind die Basler ProtagonistInnenvon «Living-room dancers», einem choreografischen
Stadtrundgangdurch das Kleinbasel.Dank kleiner Inserate und Mund-zu-Mund-
Propaganda hatdie Schweizer Choreografin Nicole Seiler Menschen gefunden,die
nunSalsa, Hip-Hop, Tango Argentino, Bauchtanz, Lindy Hop, Ausdruckstanz,
Improvisation und vieles mehr in Wohnungen tanzen. In «Living-roomdancers» wird die
Küche oder das Wohnzimmer einen Abendlang zum Dancefloor. Diesen sehr intimen
Szenen können dieZuschauer dank Feldstecher und MP3-Player heimlich von
Aussenbeiwohnen. Vor dem Rundgang in der Stadt wird ein Dokumentarfilmgezeigt, der
die TänzerInnen porträtiert.

«Das Prinzip ist einfach. Im Theater erhalten die Zuschauereine kleine Tasche mit einem
Feldstecher,einem MP3-Player und einem Stadtplan. Sie brechenso auf nach draussen um
in privaten Wohnungeneinen Stepptänzer, Teenager im Elektrofieber, eineBuchhälterin,
die an der Stange tanzt (Pole Dance)und Tango oder Salsa Tänzer zu sehen.
Der Effekt ist magisch. Ein erstaunlicher Mix ausNähe und Entfernung. Mit Musik in
unseren Ohren,die uns immer noch begleitet, wenn wir schonwieder zur nächsten
Wohnung unterwegs sind.Durch dieses Erlebnis hinterfragt Nicole Seiler denVoyeur in
uns – und einige nutzen das, um nochschnell eine Sekunde Intimität zu stehlen von
einerWohnung nebenan… » Le Temps, Dezember 2008
Konzept: Nicole Seiler
Assistenz und Licht: Muriel Imbach
Film: Le Flair, Bastien Genoux
Tour Management: Tutuproduction

Koproduktion: Théâtre Arsenic Lausanne, Cie Nicole Seiler.
Gefördert durch: Ville de Lausanne, Etat de Vaud, Pro Helvetia, Loterie Romande,
Fondation Leenaards.

http://player.vimeo.com/video/22286740?portrait=0&color=e30917
Living-room dancers
           Cie Nicole Seiler
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Credits
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Konzept, Choreografie               Nicole Seiler
Assistenz und Lichtdesign           Muriel Imbach
Tanz, Choreografie(Tänzer Lausanne) Laurent Bortolotti, Coralie, Estelle Durr,
                                    Cinzia Ferrazzo, Cleudes Pannatier, Océane
                                    Pannatier, Tadeo Piana, Werner Schwab,
                                    Stellektro, Dominique Vannod
Tanz, Choreografie (lokale Tänzer)  nach Audition
Film                                Le Flair, Bastien Genoux
Tour Management                     Tutu Production

Produktion Lausanne 2008
Kostüme                               Claude Rueger
Technik                               Jean-Baptiste Bosshard
Œil extérieure                        Simona Travaglianti

Koproduktion: Théâtre Arsenic Lausanne, Cie Nicole Seiler.

Gefördert durch: Ville de Lausanne, Etat de Vaud, Pro Helvetia, Loterie Romande,
Fondation Leenaards.

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Presseausschnitte
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«Das Prinzip ist einfach. Im Theater Arsenic erhalten alle fünfzig Zuschauer eine kleine
Tasche mit einem Feldstecher, einem MP3 Player und einem Stadtplan von Lausanne.
Sie brechen so auf nach draussen in den Nieselregen um in privaten Wohnungen, die
mit einem roten Neon gekennzeichnet sind einen Steptänzer, Teenager im Elektrofieber,
eine Buchhälterin, die an der Stange tanzt (Pole Dance) und Tango oder Salsa Tänzer
zu sehen.
Der Effekt ist magisch. Ein erstaunlicher Mix aus Nähe und Entfernung. Und die Musik in
unsern Ohren, die uns immer noch begleitet, wenn wir schon wieder unterwegs zur
nächsten Wohnung sind. Durch diese Erfahrung hinterfragt Nicole Seiler der Voyeur in
uns – einige profitieren vom Fernglas, um noch schnell eine Sekunde Intimität zu
stehlen von einer Wohnung nebenan…»
Le Temps, Marie-Pierre Genecand, 11 décembre 2008

«Wie ein gigantischer Advendskalener präsentiert sich das Projekt dieser Künstlerin
ohne Tabu, die immer wieder nach autentischen Formen sucht. Sie wollte den
Blickwinkel auf den Tanz ändern und ändert auch denjenigen des Publikums.
Indem sie nicht professionnelle Tänzer inszeniert, die allesamt leidenschaftliche
Experten ihres Stils sind – Steptanz, Tango oder Ausdruckstanz – versucht sie den
Funken des Tanzfiebers auf die Zuschauer rüberzubringen.»
24 heures, Corinne Jaquiéry, 11 décembre 2008
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Living-room dancers
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Der Tanz ist ihre Leidenschaft ; sie verbringen damit einen Grossteil ihrer Freizeit.
« Sie », das sind die Protagonisten von Living-room dancers, ein choreografisches
Projekt bei dem sich die Zuschauer auf einen Stadtrundgang begeben.

Diese leidenschaftlichen Tänzer tanzen argentinischer Tango, Salsa, Electro Dance,
Steptanz, Improvisation, brasilianische Volkstänze oder Pole Dance. In Living-room
dancers werden die Stuben von privaten Wohnungen zum Dancefloor für einen
Abend. Der Zuschauer nimmt teil an dieser sonst intimen Situation und schaut zu von
draussen mit Hilfe von Ferngläsern und MP3 Playern.

Nach dem Rundgang in der Stadt wird ein Dokumentarfilm gezeigt, der die Tänzer
porträtiert. Sie sprechen von ihrer Leidenschaft, dem Tanz.
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Lebensläufe
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Nicole Seiler: Choreografin

Nicole Seiler wurde 1970 in Zürich geboren und machte ihre Ausbildung an der Scuola
Dimitri in Verscio (CH), an der Vlaamse Dansacademie in Brügge (B) und an der
Rudra-Béjart Schule in Lausanne (CH).

Zwischen 1994 und 1998 ist sie Tänzerin bei der Compagnie Bussonnière in Lausanne
(Choreograf Philippe Lizon). Dann arbeitet sie als Schauspielerin und Tänzerin mit
dem Teatro Malandro in Genf (Regisseur Omar Porras), der Compagnie Philippe Saire,
Lausanne (Expo 02) und der Alias Compagnie, Genf (Choreograf Guillermo Botelho).

Seit 2001 bildet sie sich autodidaktisch in Multimedia aus und kreiert Videos und
Photos für verschiedene Theater- und Tanzkompanien.

Ihre eigene Kompagnie gründet sie 2002. Ihre Arbeit zeichnet sich aus durch das
Zusammenspiel von Tanz und Video. So entstanden Installationen, Tanzvideos und
multimediale Bühnenstücke. Video und Tanz sind gleichgewichtig und unzertrennlich und
durch ihre Interaktion entstehen neue Körperbilder und Bewegungen. Seit 2004 hat die
Kompanie auch international Erfolg.

Projekte der Compagnie Nicole Seiler:
Playback (multimediales Tanzstück, 2010, 65 min.)
Living-room dancers (Performances und Film, 2008, Länge variabel)
Ningyo (multimediales Tanzstück, 2008, 60 min.)
K Two (Performance nach der Figur von Madame K, 2007, 15 min.)
Je m’appelle… (multimediales Tanzstück, 2007, 11 min.)
Pixel Babes (multimediales Tanzstück, 2006, 64 min.)
4 clips pour aufnahmen (4 kurze Tanzvideos, 2006, 10 min.)
Dolls / Dolls live (choreographische Installation und Performances, 2005, Länge variabel)
Lui (multimediales Tanzstück, 2005, 35 min.)
One in a million (Tanzvideo, 2004, 10 min.)
Madame K (multimediales Tanzstück, 2004. 45 min.)
Quoi? (multimediales Tanzstück, 2002, 30 min.)
Bastien Genoux, Filmregisseur

Bastien Genoux ist ausgebildeter       Photograf.   Er   realisiert   Dokumentarfilme,
experimentelle Filme und Spielfilme.

Er arbeitet gleichzeitig mit Theater- und Tanzgruppen zusammen und hat Videos
kreiert für Eraritjaritjaka von Heiner Gobbels, Doux Oiseau de Jeunesse von Andrea
Novicov, Le Traitement von Joseph Voeffray, Lien, Elle(s) und Screen Sisters von
Fabienne Berger und für das Projekt 20 ans von Piano 7. In Zusammenarbeit mit Le
Flair und der Cie Nicole Seiler hat er den Dokumentarfilm Living-room dancers
realisiert.

Filmographie

Regie
Living Room Dancers, Dokumentarfilm, 23', 2008
Corte Nascosta, institutionneller Film, 7', 2008
relief, Tanzfilm, 25', 2007
Charlotte et Charlotte, Kurzfilm, 4', 2006
Le Dieu du Stade, Kurzfilm, 7', 2005
Kyoto Station, experimenteller Filme, 3'40, 2005
Toujours Rien, Doku-Spielfilm, 6', 2004
Un petit cube noir, Animationsfilm, 2', 2003
Pong, Kunstfilm, 1'30, 2003
Mobile, Tanzfilm, 13', 2002
Résille, esperimenteller Film, 7', 2001

Videos
Screen Sisters, Tanz, compagnie Fabienne Berger, 2008
Doux Oiseaux de Jeunesse, Theater, Regie Andréa Novicov, 2008
Elle(s), Tanz, compagnie Fabienne Berger, 2007
Los Arnacos, Humor und Gesang, 2007
Piano 7, 20ans, Musik, 2006
Liens, Tanz, compagnie Fabienne Berger, 2005
Fragments de Japon, Film und Musik, 2005
Le Traitement, Theater, Regie Josef Voeffray, 2004

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Kontakt
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Cie Nicole Seiler
Av. de Morges 159
CH - 1004 Lausanne

Tutu Production
Véronique Maréchal, Simone Toendury
tutuprod@infomaniak.ch

Tél. +41 22 310 07 62

www.nicoleseiler.com
Infos
Medien
Bildmaterial und Künstler-Dossier finden Sie unter:
www.kaserne-basel.ch/medien

Vorverkauf
Musik & Tanz / Theater bei Starticket:
T: 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min.) / www.starticket.ch

Ticketreservation
(ausschliesslich für Tanz / Theater)
T: +41 61 66 66 000 Betriebsbüro Kaserne Basel

Abendkasse
Theater / Tanz: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Musik: Jeweils ab Öffnung Doors

Eintrittspreise
Musik: s. Webseite der jeweiligen Veranstaltung

Reguläre Tickets Tanz / Theater: CHF 35.–
Vergünstigte Tickets: CHF 20.–
AHV / IV / Legi / Schüler / Bühnenschaffende (mit Ausweis)
Gruppen ab 9 Personen:
SchülerInnen bis 16 Jahre CHF 11.– / StudentInnen CHF 12.–
6er-Ticket Tanz / Theater für nur CHF 120.– / 90.–
Gruppenrabatte auf Anfrage

Adresse
Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b, 4005 Basel / www.kaserne-basel.ch
T: +41 61 66 66 000, F: +41 61 66 66 011, buero@kaserne-basel.ch

Anfahrt
Tram Nr. 8 (Richtung Kleinhüningen)
ab Bahnhof SBB bis Haltestelle «Kaserne».
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