Das Team der ÖVP Gratwein-Straßengel mit Sebastian Kurz - AM15.10. Liste2 ÖVP
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Zugestellt durch die österreichische Post Nachrichten der ÖVP Gratwein-Straßengel • September 2017 • Ausgabe 14 Das Team der ÖVP Gratwein-Straßengel mit Sebastian Kurz Foto: STVP / Fischer AM 15.10. Liste 2 • ÖVP
2 ÖVP Gratwein-Straßengel • September 2017 Auf den Starke Frauenstimmen beim Punkt Sommergespräch Die VP Frauen des Bezirkes Graz Umgebung luden am Anfang August gebracht zum Pilotprojekt mit Landesgeschäftsführerin Michaela Hartner, GV Birgit Krainer und GR Johanna Schaupp ein. D ass in Wahlkampfzeiten oftmals die „Messer“ gewetzt wurden und im Zuge von Kampagnen nicht nur freundliche Dinge 151.100 Einwohner leben im Bezirk Graz-Umgebung, 77.061 davon sind Frauen. auf den Tisch kamen, ist in der Vergangenheit Dieses Projekt zur Bürger- immer wieder vorgekommen. Umso mehr ist beteiligung will Ideen, Vi- zu begrüßen, wenn sich Spitzenpolitiker wie sionen und Lösungsansät- Sebastian Kurz da heraushalten und sachpoli- ze von Frauen für Frauen tisch agieren. erreichen. Zahlreiche in- teressierte Frauen aus un- Was aber wirklich außerordentlich bedenklich serer Gemeinde und der ist, ist der von der SPÖ ausgerufene Klassen- Nachbargemeinde Gratkorn kampf! Anders lässt sich diese Kampagne waren gekommen, um mit- auch nicht bezeichnen. Das ist politisch höchst zudiskutieren. So führte Luden zum Sommergespräch nach Gratwein-Straßengel: gefährlich und beängstigend. Unseriöse Pensi- diese Diskussionsrunde zu ÖVP-Obfrau Birgit Krainer, Gemeinderätin Johanna Schaupp, onistInnenbriefe der SPÖ gab es ja fast immer. erfreulichen Ergebnissen. Landesleiterin der VP-Frauen Michaela Hartner und Sabrina Aber mit der Kampagne „Ich hol mir was mir Viele Fragen zu den The- Steiner. Foto: WOCHE zusteht“ stellt die SPÖ auf der Populismus- men Verkehr und Sicherheit, Skala sogar Jörg Haider in den Schatten. In Erweiterung der Zone 101, Verbauung von litik als für Einzelgänge. Allgemein einig Zeiten wie diesen, wo wir mit Flüchtlingspro- Grünflächen, Infrastruktur im ländlichen war sich die Diskussionsrunde: wir haben blemen, Arbeitslosigkeit etc. konfrontiert sind, Bereich, wurden diskutiert. Festgestellt eine lebenswerte Gemeinde mit ländlichen den Kampf zwischen Bevölkerungsgruppen zu wurde auch, dass die Kommunikation Ortsteilen und diese sollen auch erhalten schüren, ist gefährlich und fahrlässig zugleich. zwischen Gemeinde und Bevölkerung bleiben. Das geht nur mit guter Versor- Bleibt zu hoffen, dass die Wählerinnen und nicht immer funktioniert. Frauen stehen gung, Kinderbetreuung und dem Erhalt Wähler diese Strategie ablehnen. viel mehr für ein Miteinander und Sachpo- unserer schönen Umwelt. Zurück zu unserer Gemeinde. Auch hier ist es mit der SPÖ nicht leicht, da sie ÖVP-Anträge, die leider in der politischen Zusammenarbeit leider we- der sozial und schon gar nicht demokratiepoli- tisch agiert. Bürgermeister Mulle hat in einer Sitzung ganz klar erklärt, dass er die Mehrheit hat und fertig. Damit wird jeder poltischen Diskussion der Wind aus den Segeln genom- auf Widerstand der SPÖ stießen! men. Wir akzeptieren demokratische Mehr- • Schwimm- und Schikurse für alle Kindergartenkinder heiten, der politische Diskurs zuvor sollte Leider fand unser wiederholt eingebrachter Antrag betreffend Schwimm- und dennoch stattfinden. Zumal ich mir denke, Schikurse für alle Kinder keine Unterstützung im Gemeinderat. Wir werden aber dass die SPÖ sich durchaus von anderen Par- auch bei diesem Thema nicht locker lassen und die Sinnhaftigkeit weiter erklären. teien beraten lassen könnte. Im Hinblick auf den Umgang mit Steuergeldern zum Beispiel verfolgen wir eine Linie, die mehr Bedacht auf • Familien-Hunderter Sparsamkeit und Bedürfnisse der Bürgerinnen Förderung von 100 Euro monatlich für Eltern von Kindern von 0 bis 3 Jahre, und Bürger legt. die keine Kinderkrippe, Kindergarten oder Tagesmutter benötigen, um die Betreuungsarbeit zuhause zu würdigen. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Herbst und bitte Sie mit uns gemeinsam Se- • Gleiche Behandlung aller Ortsteile bei der Müllabfuhr bastian Kurz und sein Team am 15. Okto- Einführung von kostenloser Sammlung des Gelben Sackes im Ortsteil Eisbach ber zu unterstützen! bei den Haushalten. Kostenlose Baum- und Strauchschnittsammlung zweimal pro Jahr wie im Ortsteil Judendorf-Straßengel. Ihre • Befreiung vom Springkraut Die Bachbeete in Gratwein-Straßengel werden vom eingeschleppten Spring- kraut überwuchert. Die Gemeinde soll die Bachbeete (öffentliche Gewässer) jährlich vom Springkraut befreien.
gratwein-strassengel@stvp.at • September 2017 3 Drei Fragen an Sebastian Kurz Die ÖVP-Ortsgruppe Gratwein-Straßengel konnte im Vorfeld der Nationalratswahl drei wichtige Fragen an Sebastian Kurz stellen. Wie kann die Entwicklung des ländlichen Raumes in Zukunft unterstützt werden? Der Erhalt der bäuerlichen Betriebe und landwirtschaftlichen Flächen ist wesentlich für die hohe Le- bensqualität, die wir heute haben. Das ist eine wichtige Herausforderung für die Zukunft. Wir brau- chen künftig Konzepte und Modelle, die das Gefälle von Stadt und Land und auch von Jung und Alt verringern. Dabei denken wir nicht nur an wichtige Projekte der klassischen Belandwirt- schaftung, sondern auch an Projekte rund um das Thema Pflege und Altenbetreuung vor Ort, sowie an die Förderung des Berufs- standes Landarzt. Solche Initiativen können enorme Entwick- Foto: ÖVP lungschancen eröffnen. Österreich ist im europavergleich in Be- reichen der Tele-Medizin bzw. bei E-Health derzeit noch nicht im Spitzenfeld, aber hier gibt es großes Potential, um einerseits die Wie geht es mit der Gesundheitsversorgung weiter? Überfüllte Gesundheitsversorgung auf den neuesten Stand zu bringen und Ambulanzen, lange Wartezeiten auf Termine führen immer andererseits den ländlichen Raum aufzuwerten. Dafür brauchen wieder zu Ärger der Patienten und sind auch volkswirtschaft- wir aber auch einen raschen Ausbau von Breitband. Die oft ne- lich schwer vertretbar. gativ zitierte Digitalisierung kann hier eindeutig als Chance auf neue Jobs und Verringerung von Abwanderung angeführt werden. In der Gesundheits- und Sozialpolitik wurde in den letzten Jahren viel verabsäumt. In zentralen Feldern sind wir als Land und als Gesellschaft daher in besonderer Weise gefordert. Der niederge- Wie wird sich das Bildungssystem entwickeln? Sollte die ge- lassene Bereich muss gestärkt und die teilweise überfüllten Spi- meinsame Schule der 10 bis 14 jährigen kommen, müssten un- talsambulanzen entlastet werden. Wir möchten eine Versorgung bedingt homogene Lerngruppen in den Sprachen und in Ma- durch mehr Hausärzte mit längeren Öffnungszeiten z.B. durch thematik installiert werden, um nicht einen Leistungsabfall für Landarzt-Stipendien sollen dafür Anreize geschaffen werden. Mit alle (gute wie schwache Schüler) nach sich zu ziehen. 36 Sozialversicherungsträgern und hohen Strukturkosten wurden Systeme geschaffen, wo nicht der Patient im Mittelpunkt steht, Über ein Drittel der Schülerinnen und Schüler können nach der sondern oftmals die Systeme selbst. Es gilt daher, die Systemko- Volksschule nicht sinnerfassend lesen. Zudem werden jährlich sten zugunsten der Patienten und Pflegebedürftigen umzuleiten. tausende Jugendliche aus dem Schulsystem entlassen, die weder Die Angehörigen sind der größte Pflegedienst des Landes und ver- eine Ausbildung haben, noch in Beschäftigung sind. Daher brau- dienen unsere volle Unterstützung. Der Staat hat die Aufgabe best- chen wir wieder einen klaren Fokus auf fundierte Bildung mit möglich zu unterstützen. Um insbesondere auch die Angehörigen Blick auf die Grundkompetenzen. So schaffen wir für Jugendliche zu entlasten, müssen wir deutliche Schritte der De-Regulierung die besten Startvoraussetzungen und sichern damit ihre Zukunft setzen. Einfache Systeme im Bereich der Pflegebehelfe zählen langfristig ab. Mit dem Mathematiker Rudolf Taschner konnten ebenso dazu, wie eine Orientierung an modernen Lebenskonzep- wir einen herausragenden Experten für Wissenschaft und Bildung ten im Hinblick auf die Pflegefreistellung. Um Prävention zu stär- gewinnen, der das System in seinen Schwächen kennt und Garant ken und damit langfristige Kostensteigerungen zu reduzieren, soll dafür ist, sich für künftige Stärkung einzusetzen. es einen Bonus für die jährliche Vorsorgeuntersuchung geben. AM 15.10. Die neue Volkspartei
4 ÖVP Gratwein-Straßengel • September 2017 Was passiert eigentlich im Gemeinderat? Die wenigsten haben schon einmal sche oder Einwendungen, werden sie oft persönlich eine Gemeinderatssit- „höflich ignoriert“. Löbliche Ausnahme zung „genossen“. Deshalb der Ver- sind z.B. der Verkehrsausschuss und such zu erklären, wie es aktuell hin- der Prüfungsausschuss. Bis vor kurzem ter den Kulissen aussieht. tagten die Ausschüsse oft zur selben Zeit! Das wurde auf unser Drängen hin abge- D ie Vorbehandlungen eines Themas sollte eigentlich in den vielen Aus- schüssen durchgeführt werden. Bis auf stellt. Einmal wurde ein Sitzungstermin erst am Vormittag des selben Tages ausge- schrieben – sehr zuvorkommend! den Prüfungsausschuss (laut Gesetz Lei- Strittige Themen oder Themen, die in der Für Sie im Gemeinderat tätig: Gerald Schmidt, ter von der kleinsten Oppositionspartei), Öffentlichkeit nicht gut ankommen würden, Johanna Schaupp und Birgit Krainer. sind alle Ausschussobleute von der SPÖ. werden nicht im Gemeinderat beschlossen, Dieser jeweilige Leiter bestimmt ohne sondern vom sogenannten „Gemeindevor- zungen zur Tagesordnung, daher kann Rückfragen die Tagesordnungspunkte. stand“. Die Tagesordnungspunkte des Ge- sich die Opposition darauf nicht eingehend Unterlagen vor den Sitzungen werden in meindevorstandes werden vom Bürgermei- vorbereiten. Ideen und Vorschläge der der Regel keine zur Verfügung gestellt, es ster festgelegt. Der Hintergrund, warum Opposition werden zumeist ignoriert, sei denn man schafft es, als Gemeinderat/ viele Punkte nicht im Gemeinderat behan- vertagt oder abgelehnt. So hat die ÖVP Gemeinderätin zu den Amtszeiten in die delt werden, ist, dass Vorstands-Sitzungen bei der GR-Sitzung im Juni 11 Dringlich- Gemeinde zu kommen. Dort findet er aber hinter verschlossenen Türen stattfinden, keitsanträge, darunter die Einführung der in der Regel auch viele Unterlagen nicht auch die Protokolle darüber müssen nicht Gelben-Sack- Sammlung in Eisbach sowie vor. Bei vielen dieser Ausschüsse werden veröffentlicht werden. Nicht einmal die flächendeckende Schwimm- und Schul- die wirklich wichtigen Punkte nicht be- Gemeinderäte bekommen Einblick in schikurse in den Kindergärten gestellt. handelt, sondern oft nur allgemeine bzw. diese Vorstandsprotokolle! Nur einer davon, die „Übermittlung der formal notwendige Beschlüsse diskutiert. In den Gemeinderatssitzungen gibt es Protokolle per E-Mail an alle GR“ wurde Hat die Opposition Fragen, Themenwün- vom Bürgermeister „kurzfristige“ Ergän- genehmigt. Ein Denkmal für den Bürgermeister? meinde irgendetwas mitbestimmen kann. Das Paradoxe daran ist, dass der Geldbe- Was läuft falsch beim Zubau des Gemeindeamtes? trag definiert ist, nicht aber eine genaue Definition was gebaut werden soll! In der H eftig umstritten ist der geplante Zubau des Gemeindeamtes um rund 3,8 Mil- lionen Euro. Wie bereits berichtet, hat die kompletter Neubau eines Gemeindeamtes auf der „grünen Wiese“ rund 4 Millionen Euro kosten würde, somit nur um rund „Häuslbauersprache“ gesprochen würde das bedeuten, sie geben einer Firma viel Geld, legen aber nicht genau fest, ob sie SPÖ das Projekt Gemeindeamt Neu quasi 200.000 Euro mehr als die jetzt beschlos- dafür ein Niedrigenergie-Ziegelmassivhaus im Alleingang durchgepeitscht.Durchge- sene Erweiterung für ein paar zusätzliche mit Vollwärmeschutz und Parkettboden peitscht deshalb, weil sachliche Diskussi- Arbeitsplätze. oder ein Gipskartonhaus mit Blechdach onen, Transparenz etc. nicht gegeben waren und Betonboden bekommen. – statt dessen wurde einfach der Plan der Die ÖVP hat mehrfach eingefordert, Spätestens ab diesem Zeitpunkt war allen Altgemeinde vorgelegt und ein Generalü- dass für die neu fusionierte Gemeinde Beteiligten klar, wer diesen Auftrag be- bernehmervertrag in Auftrag gegeben. Die zuerst einmal ein Gemeindeentwick- kommen wird – die der SPÖ nahestehen- Grünen haben sich erstaunlicherweise für lungskonzept erarbeitet werden muss. de Ennstaler Baugenossenschaft. Detail- dieses Projekt instrumentalisieren lassen. Im Zuge dessen hätten auch Überlegungen überlegungen wird es sicher bereits geben. Daher wurde mit den Stimmen der SPÖ zum Gemeindeamt getroffen werden kön- Diese haben jedoch niemals die Gemein- und den Grünen ein „Denkmal“ für Bgm. nen, allerdings unter Abwägung aller er- deräte bekommen. Laut der Ausschrei- Mulle und die SPÖ beschlossen. Fragt sich forderlichen Maßnahmen und Reihung der bung soll übrigens das ehemalige Gasthaus nur, ob sich die Grünen die Zustimmung zu Prioritäten für die Gemeinde. Dies war von „Straßenglerhof“ nicht wie ursprünglich diesem „Denkmal“ nicht allzu billig haben der SPÖ aber nicht gewollt. Auch die Ein- geplant saniert, sondern ebenfalls Teil des abkaufen lassen. beziehung der Bürgerbeteiligung zu diesem Gemeindeamtes werden. Auch der in ka- Thema wurde abgelehnt. Dann hat die SPÖ tastrophalem Zustand befindliche Keller Zur Vorgeschichte: Irgendwann im Jahr die Vergabe in Form eines „Generalüber- der Mehrzweckhalle wird laut Ausschrei- 2014 wurde das dem Bürgermeister nahe- nehmer-Auftrags“ auf die Tagesordnung bungsunterlagen nicht saniert, sondern nur stehende Architekturbüro Frei & Wurzrai- der Gemeinderatssitzng im Jänner 2017 ge- die Halle darüber. ner vom Land beauftragt, für den Bereich setzt, ohne dass es jemals einen Grundsatz- Volksschule, Mehrzweckhalle, Gemein- beschluss für den Bau gegeben hat. Zusammengefasst kann somit gesagt deamt eine „Projektentwicklung für die Ein Generalübernehmervertrag bedeutet werden, dass Vieles beim Zubau des Ge- Marktgemeinde Judendorf-Straßengel“ im konkreten Fall, dass eine Firma ein meindeamtes schief läuft. Kritische An- durchzuführen. Dies erfolgte somit knapp Budget bekommt und sämtliche Subaufträ- merkungen dazu von ÖVP, FPÖ und GR zwei Jahre vor der Fusion. In diesem Kon- ge vergeben kann, ohne dass diese öffent- Strobl werden von Bgm. Mulle nur als zept gibt es auch eine Annahme, dass ein lich ausgeschrieben werden bzw. die Ge- „Majestätsbeleidigung“ aufgefasst.
gratwein-strassengel@stvp.at • September 2017 5 Schweres Versäumnis der SPÖ Aufregung im Prüfungsausschuss: beim Thema Abfall bestätigt! Dass es im Prüfungsausschuss heiß her G rund dafür sind Uraltverträge aus dem vorigen Jahrhundert mit einem Privat- entsorger, die Jahr für Jahr einfach verlän- einzige Problemfall in Sachen Müll. Bei der letzten GR-Sitzung hat die ÖVP den Antrag gestellt, endlich auch in Eisbach geht, ist ja schon bekannt. Immer wieder will die SPÖ die Prüftätigkeit und Kom- petenz des Ausschusses in Frage stellen gert wurden. Seit Jahren hat die ÖVP im- und Gschnaidt die kostenlose Sammlung bzw. einschränken. Gegipfelt ist die Situ- mer wieder gefordert, dass die Sammlung der Gelben Säcke bei den Haushalten ation am 26. Juni 2017 als die Mitglieder der Abfälle in der Gemeinde neu ausge- einzuführen. Bezahlt wird das von den der SPÖ den Prüfungsausschuss verlie- schrieben werden soll, um die Kosten zu BürgerInnen schon seit Jahrzehnten beim ßen – sowie am 5. September gar nicht reduzieren. Die entsprechenden Anträge Einkauf. Österreichweit ist dieses Gebiet erschienen – um damit die Überprüfung der ÖVP wurden jedoch immer von der wohl das einzige, wo es noch keine Samm- der Rückstandslisten zu verhindern! Da SPÖ ohne Begründung abgelehnt. Sogar lung bei den Haushalten gibt. Außerdem stellt sich für uns schon die Frage, wa- eine Studie im Auftrag der Gemeinde aus wurde von der ÖVP der Antrag gestellt, rum korrekte Prüfungsarbeit nicht ge- dem Jahr 2016 hat ergeben, dass die Kosten zweimal im Jahr auch außerhalb des wünscht ist! um bis zu 20% reduziert werden können. Ortsgebietes von Judendorf-Straßengel „Zufälligerweise“ wurde von der SPÖ we- kostenlos den Baum- und Strauchschnitt Verkehrskonzept nige Tage vor Veröffentlichung der Studi- energebnisse der Vertrag wieder gegen die abzuholen. Aktuell sind die Haushalte in Judendorf-Straßengel gegenüber den an- wird erarbeitet! Stimmen der ÖVP um ein Jahr verlängert. deren in der Gemeinde bevorzugt, weil sie Erfreulicherweise laufen die Arbeiten Obwohl laut Gesetz eigentlich die Gemein- dieses Privileg haben. Ein weiterer Antrag zur Erstellung eines Verkehrskonzeptes de zuständig wäre, hat jetzt der Abfallwirt- war, die Müllgebühren zu reduzieren, nach- sehr gut – fraktionsübergreifend! Seit schaftsverband GU für mehrere Gemeinden dem schon absehbar war, dass die Kosten mehr als zwei Jahren thematisieren wir in im Bezirk die Ausschreibung für die Ab- für die Gemeinde reduziert werden. Alle unserer Gemeinde das Thema Gemeinde- fallsammlung durchgeführt. Das Ergebnis Anträge wurden „vertagt“ auf die nächste entwicklung und Verkehrslösung. Lange für Gratwein-Straßengel sind Einsparungen Ausschusssitzung. sind wir auf den Widerstand der SPÖ ge- von über 15% im Vergleich zu bisher! So- stoßen. Mittlerweile ist es gelungen alle mit wurde eindrucksvoll bestätigt, was Die ÖVP Gratwein-Straßengel ver- Fraktionen zu überzeugen, dass Hand die ÖVP immer gesagt hat. Durch die Un- spricht allen, dass wir beim Thema Ab- in Hand mit der Raumplanung auch ein tätigkeit der SPÖ wurden die BürgerInnen fall weiter dran bleiben und nicht locker Verkehrskonzept erstellt und umgesetzt von Gratwein-Straßengel wirtschaftlich lassen, bis die SPÖ alle Forderungen werden muss. Staus im Ortszentrum, geschädigt. Doch dieser Punkt ist nicht der umgesetzt hat. Busse und LKW auf Gehsteigen gehören dann bald der Vergangenheit an. In meh- SPÖ hintergeht Gemeinderat ren Sitzungen hat der Verkehrsausschuss gemeinsam mit Verkehrs- und Raumpla- nern schon getagt. Eine Lösung wird im- I m Auftrag der Gemeinde hat der Abfall- wirtschaftsverband (AWV) Graz-Um- gebung die Abfallsammlung neu ausge- schusses der Gemeinde darüber beraten werden soll. In Wahrheit ist der Auftrag aber schon mit den längeren Intervallen mer greifbarer. Straßennamen schrieben und auch bereits vergeben. Dass die Sammlung vom AWV ausgeschrieben vergeben worden. und Ortstafeln werden soll, wurde im Gemeinderat am Die SPÖ versucht offensichtlich den Ge- In der letzten Gemeinderatssitzung haben 30.06.2016 auch beschlossen. Weder ir- meinderat hinters Licht zu führen: Eine wir wieder die fehlenden neuen Ortstafeln gendwo diskutiert noch beschlossen wur- 40-prozentige Reduktion bei der Samm- bzw. das Chaos bei der Beschilderungen, de jedoch, dass es bei der Sammlung zu lung bedeutet auch 40% weniger Sammel- fehlende Straßennamen etc. zum Thema einer massiven Verschlechterung für viele kosten. An eine Senkung der Müllge- gemacht. Erfreulicherweise befasst sich Haushalte kommen wird. Denn in den bühren für die Haushalte denkt die SPÖ nun der Verkehrsausschuss eingehend Verbandsversammlungen am 8. November jedoch nicht. Ein entsprechender Antrag mit dem Thema und wird ein Konzept 2016 sowie am 14. Februar 2017 wurden der ÖVP wurde vertagt. Daher stellt sich erarbeiten, wie dieses Problem in den ver- durch Vertreter der SPÖ Gratwein-Stra- für uns die Frage was mit dem „Gewinn“ schiedenen Ortsteilen gelöst werden kann. ßengel mit dem AWV vereinbart, dass passiert, wenn er nicht an die BürgerInnen g Flurgas die Sammlung für Restmüll in Zukunft weiter gegeben wird? Hoffentlich muss Kugelb ergstraß Am Rin se e Judendor f nur mehr alle 4 Wochen statt bei man- nicht alles Geld zur Finanzierung des Ge- Eisbach Gratwein chen Ortsteilen alle 2 Wochen und die für meindeamtes herangezogen werden. Schulgasse astraß e Siedlungsweg m Altpapier in Zukunft alle 6 Wochen statt Panora as Gsch Hörg g Kehr bisher alle 4 bzw. 2 Wochen statt finden Die ÖVP wird daran arbeiten, dass nicht naidt lun ied wird. Die ÖVP fragte bei der Gemeinde- nur die Müllgebühren gesenkt wer- lerstr aße Rings traße Pano Schil Straßengel Schuls Rein ratsitzung Ende Juni noch einmal bei der den, sondern auch eine Sonderlösung Kugelberg maw ra SPÖ nach. Die Antwort war, dass die In- mit dem Gewinner der Ausschreibung Sied g lung Am Rin sstra eg tervalle noch nicht festgelegt wurden und erreicht wird, damit die alten Entleer- Plesc ße h Rötz Hundsdor f in der nächsten Sitzung des Abfallaus- intervalle bleiben. traße Bahnhofsstraße Sie dlungss
6 ÖVP Gratwein-Straßengel • September 2017 Gemeinde unternimmt zu wenig gegen Überschwemmungen Vor über einem Jahr gab es in Gratwein-Straßengel viele Überschwemmungen. Die ÖVP unter GR Schmidt hat damals sofort einen diesbezüglichen Krisengipfel im zuständigen Ausschuss einberufen. Daraus sind etliche Sofort- maßnahmen entstanden, die langsam umgesetzt werden. Viele Problemfelder existieren aber nach wie vor. Deshalb ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand. A ls einer der Sofortmaßnahmen wur- de von Seiten der Gemeinde be- gonnen zu erheben, wo und in welchem teil Eisbach die Errichtung von mehreren Rückhaltebecken im Bereich Hörgas in Angriff genommen. So weit so gut. Zustand sich die Abwasserleitungen und Vor gut 15 Jahren hätte die damalige Ge- die Kanäle befinden. Sie haben richtig meinde Judendorf-Straßengel unter Bür- gelesen! Die Gemeinde wusste nicht, germeister Mulle ein Rückhaltebecken im wo sich welche Rohre und in welchen Bereich Kugelberg errichten sollen, da- Zustand sich diese befinden. Seit Jahr- mit das „Rötzerfeld“ geschützt wird. Das zehnten wurde bei Neubauten einfach war mit dem Land Steiermark so bespro- an das bestehende Netz angeschlossen, chen. Es wurde jedoch nie errichtet, um ob die Leitungen noch ausreichen, hat Geld zu sparen und auch jetzt geht nichts die Gemeinde nicht interessiert. Ebenso weiter. Auch die bestehende Infrastruk- hat sich herausgestellt, dass die gesetz- tur wird absolut nicht gewartet. Wasser- lich vorgeschriebenen Wartungsinter- rinnen, Durchflüsse, Rohrleitungen ver- valle von der Gemeinde nicht eingehalten schlammen oder wachsen zu. Bei jedem wurden. Beim Sickerbecken im Bereich stärkeren Regen gehen diese dann über. „Rötzerfeld“,das 2016 übergegangen war, Rechtlich und moralisch äußerst bedenk- wurde nach dem Hochwasser endlich lich ist jedoch die Situation bei den Rück- das Becken gereinigt, damit das Wasser haltebecken. Die existierenden Becken wieder versickern kann. Sofort begonnen sind nicht nur verschlammt, sondern auch Die Rückhaltebecken und deren Zuflüsse wurde auch mit der Planung und Umset- komplett vom Springkraut zugewachsen. wachsen ohne Wartung zu. Foto: Strobl zung der Erweiterung dieses Sickerbe- Seit zwei Jahren versucht die ÖVP mit ckens. Dort wird das bestehende Becken Unterstützung von GR Strobl, dass die Die ÖVP verspricht bei diesem Thema verdreifacht! Interessant ist, dass diese Gemeinde diese eingeschleppte Pflanze nicht locker zu lassen. Dazu gehört auch, Becken bereits vor rund zehn Jahren ver- bekämpft – bis jetzt vergeblich. Eigent- dass die Fehler der SPÖ-Bürgermeister größert wurden. Wie sogenannte „Ex- lich ist für die Wartung von Rückhaltebe- der letzten Jahrzehnte im Bereich von perten“ das notwendige Beckenvolumen cken der Bürgermeister haftbar. Es gibt Bauwidmungen in Gebieten, wo dies nicht berechnen, ist nicht nachvollziehbar. Für aber keine Wartung. Die Begründung von hätte passieren dürfen, nicht wiederholt die im letzten Jahr mehrmals überflutete Bgm. Mulle ist sinngemäß die, dass diese werden sollen. Flurgasse im Ortsteil Gratwein wurden Becken zwar vor Jahren errichtet worden, Für die im letzten Jahr mehrmals über- bauliche Maßnahmen für die Verbesse- aber wegen Kleinigkeiten offiziell nie- flutete Flurgasse im Ortsteil Gratwein rung gestartet. Weiters wurden im Orts- mals in Betrieb genommen worden sind. wurden bauliche Maßnahmen für die Ver- besserung gestartet. Es ist zu hoffen, dass diese seltsamen Baumaßnahmen auch erfolg- reich sein werden. Zum Ver- ständnis: Das Wasser wird an der Oberfläche in ein künstliches Gerinne geführt, dass sogar eine Straße quert und dort zu planmäßigen Überschwemmungen führt. Bei jedem stärkeren Regen wird deutlich, dass die Ge- meinde beim Thema Hoch- wasserschutz handeln muss. Diesen Grundstücken in der Rötzerstraße ist auch eine Baulandwidmung angedacht!
Ernst gratwein-strassengel@stvp.at • September 2017 7 Gödl Mit ERNSThaftem Bemühen. Lebenswerte Region. Familien stärken Marktwirtschaft. Mit motivierten Menschen Unterstützung aber nicht Ökosozial. und starken Gemeinden. Bevormundung durch den Nachhaltige Agrarpolitik. Staat. Breitband-Ausbau für ein schnelles Freies Unternehmertum. Internet in der gesamten Region Wahlfreiheit für die Eltern, wie sie ihre Kinder betreuen und wie sie Klare Priorität für erneuerbare Familie und Beruf vereinbaren Energieformen Stärkere Finanzierung der (ländli- chen) Gemeinden – sie sind das Sorgsamer Umgang mit der Rückgrat unseres Staates Dauerhafte Absicherung einer leistbaren Pflege (mobile Dienste, Ressource Boden Chancen des sanften Tourismus in Pflegeheime) Konsequenter Abbau der Region noch besser nützen überbordender Reglementierungen Leistbare Wohnungen für (junge) Familien Ich bitte Sie. Um Ihre Liste Nr. 1 Sozialdemokratische 2 Liste Sebastian Kurz 4 Vorzugsstimme. Parteibezeichnung Partei Österreichs Die neue Volkspartei SPÖ ÖVP Kurzbezeichnung Für die gewählte Partei im Kreis ein X ⃝ einsetzen VORZUGSSTIMME - BUNDESW AHLVORSCHLAG Name und/oder Reihungsnummer der jeweiligen Bundesparteiliste 1 M 1 Kaufmann Kreuze VORZ SieTIMM nUGSS hieE -r 1 Maier ⃝ Fr ⃝ Franz, 1975 ⃝ Martina, 1986 Ernst Gödl im LVORSCHLAG Gödl l REGIONALWAH 2 Müller 2 ⃝ 2 Göd ⃝ 2 M ⃝ P an me ⃝ Region alw Für die ahl Verga be einer is gsstim kreVorzu ⃝ Petra, 1951 ⃝ Ernst, 1971 1 Ernst, 197 3 Schmiedtbauer ⃝ 3 S rberin 3 Schuster ⃝ an einen Bewerber oder eine Bewe ⃝ ⃝ Simone, 1974 ⃝ T hlten ⃝ Thorsten, 1961 der Regionalparteiliste der gewä 4 Egger ⃝ 4 M 4 Maurer www.ernstgoedl.at ⃝ H Partei im Kreis links ⃝ ⃝ Kurt, 1974 ⃝ ⃝ Helga, 1972 M 5 Nachbaur 5 5 Muster ⃝ ⃝ ⃝ ⃝ M ⃝ Matthias, 1951 ⃝ Kathrin, 1979 6 M
HÄCKSELPROFI ÖKOSERVICE 8 ÖVP Gratwein-Straßengel • September 2017 Barfußweg – wann kommt er? Trotz vorhandener Budgetmittel – noch immer kein Start für das Projekt. Barfußpfad: Ein Erlebnis für die Füße tallteile oder andere spitze Gegenstände Barfußgehen gehört zu den Urformen der oder Schotter – es ist daher dafür ein ge- Fortbewegung des Menschen. Als Kind hat schützter Barfußweg erforderlich. jeder dies einmal genossen und in Erinne- Die Ortsgruppe der ÖVP Gratwein-Stra- rung behalten. Es macht einfach Spaß! Für ßengel hatte die Idee, einen solchen Bar- Rohplanung erstellt und das Projekt Mitte Pfarrer Kneipp galt Barfußgehen sogar als fußweg im Gemeindegebiet von Gratwein- 2016 dem Tourismusausschuss der Markt- „Allheilmittel“ überhaupt. Straßengel zu schaffen und Überlegungen gemeinde Gratwein Straßengel vorgestellt. Beim Barfußgehen muss sich der Fuß im- hinsichtlich Realisierung angestellt. An Obfrau SPÖ-Gemeinderätin Martina mer wieder an die Unebenheiten des Bo- Nach Suche von geeigneten Strecken n o c h sind I h r e nsind die Projektunterlagen übergeben Auer S i e s i c h dens anpassen. Dadurch wird die Musku- H l e Gebiet wir aufodas L B O N U S 2 0 17 n in der Nähe des Prälaten worden. Trotz intensiven Bemühens seitens HÄCKSE latur ständig trainiert und der Entstehung Weges in Rein gekommen. Dort befindet der ÖVP-Gemeinderätin Johanna Schaupp e n den Tourismusausschuss leider - I h rdurch , c h sind 5 von Fußfehlstellungen wie Platt-, Senk- sich dafür eine geeignete große Wiese n odes 3 ie s ic h EEUURR 35,- S und Spreizfüßen vorgebeugt. H oAuf Stiftes Rein. E L B O N U S 2 0 17 le nden Randseiten der Wie- noch keine weiteren Aktivitäten zur Reali- HÄCKS Vor allem Kinder sollten so viel wie mög- se kann ein bequem zu begehender Barfuß- sierung durchgeführt worden. lich barfuß laufen, um ihre Fußmuskulatur weg angelegt werden. zu kräftigen und eine korrekte Zehenstel- Bleibt zu hoffen, dass bald begonnen lung zu entwickeln. Wie geht es weiter? wird und der Barfußweg im Frühjahr Begehungen erfolgten im Oktober/No- d Ja h r 2018, rechtzeitig vor dem Sommerbe- t un s c h a fwurde Reiner Barfußweg vember 2015, m a li g p ro L ie g e n anschließend eine ginn, fertiggestellt werden kann. e in Leider kann man nicht überall gefahrenlos barfuß laufen oder gehen. Auf der Straße ns icafhteurnnd Jashicr h Ö k o ppror oL ief iges U S f ü r 2 0 1 8 s ch drohen Verletzungen durch Scherben, Me- ei n m al ig I h r e n B O N t z t u n t er rn: s ic h sÖc hk oo pn r oj ef i ss es licp hr oef i . a2t0 1 8 . h a e c k U S f nügre b o t ww I hwrnegn: LBimOi tiNe r te s Au n t e r : A c h tus c h o n j e t z t w w w. h a e ck HÄCKSELPROFI at s e l p r o f i .ÖKOSERVICE A n ge b ot L im i ti er te s A ch tu n g: HÄCKSELPROFI ÖKOSERVICE Ih re n si ch n o ch HÄCKSELPROFI H o le n S ie HÄCKSELBO S 2 0 17 NU EUR 35,- G RÜ N S E R V I C E • Rasenpflege r ns ch af t un d Jah p ro L ie ge ein ma lig • Strauch- und Heckenschnitt • Rasenpflege si ch e rn si ch Ök op r o fi s US f ü r 20 18 • Baum- und Obstbaumschnitt • Strauch- und Heckenschnitt Ih r e n B ON t u n te r : s c ho n j e t z i.at f w w w. h a eckselpro • Häckseln • Baum-und undSchreddern von Baum- und Strauchschnitt Obstbaumschnitt Ac htu ng : L im i tie r te s A ng eb ot • Grünschnittentsorgung • Häckseln und Schreddern von Baum- und Strauchschnitt • Wurzelstockfräsen • Grünschnittentsorgung • Wurzelstockfräsen herz begehrt ll e s w a s d as Pflanzen und a zenherz beg ehrt n te r: n d a ll e s w as das Pflanin v e re in b a ru n g u u 00 Te rm 0 u n d r: ru n g u n te 0 fo s 1 W e it e re In 9 in ve re in b a • Rasenpflege / 1 0 rm fo s u n d Te 4 6666 4 / 10 9 10 00 0 W e it e re In • Strauch- und Heckenschnitt • Baum- und Obstbaumschnitt • Häckseln und Schreddern von Baum- und St s e lp ro fi .a t fo @ h a e c k • Grünschnittentsorgung te r: in t oder u n k se lp ro fi .a • Wurzelstockfräsen WWW.HAECKSELP R O FI.AT in fo @ h a e c e r u n te r: hrt W W W. H A E C K S ELP R O F I.AT od WWW. H A E C K S E LPundRallOes waF sIda.sAT Pflan zenherz bege rm inv ere inb aru ng os un d Te 10 We ite re Inf WWW.HAECKSELPROFI.AT 0 6 6 4 / 10 9 od er un ter : inf o@ ha ec ks elp rof i.a t
gratwein-strassengel@stvp.at • September 2017 9 Unsere Kandidatinnen und Kandidaten. Bezirk Graz-Umgebung Vizepräs. Vzbgm. Mag. Ernst Gödl Bgm. Simone Schmiedtbauer Dobl-Zwaring, geb. 1971 Hitzendorf, geb. 1974 Ich setze mich für eine starke Region Graz Politik ist kein Selbstzweck, sondern mein und Umgebung in einer starken EU ein, die ganz persönliches Anliegen, das Beste für die eigene Lebenswelten nachhaltig entwickelt, Menschen zu wollen. und international klare Politik gestaltet. Damit Statt großer Töne höre ich lieber zu, versuche unsere Kinder eine gute Zukunft haben. zu verstehen und zu handeln. Evelyn Möstl Bgm. Stefan Helmreich Semriach, geb. 1980 Lieboch, geb. 1974 Ich mache mich dafür stark, dass Frauen Ich sehe Eigenverantwortung, Leistungsbe- eine echte Wahlmöglichkeit haben, reitschaft und Hausverstand als Basis einer wenn es um Kinderbetreuung geht - sich klaren Politik für Generationen! bewusst für die Kinder und damit für die Familie entscheiden zu können. Martha Kortschak Jörg Moser, B.A. Hitzendorf, geb. 1951 St. Oswald b. Plankenwarth, geb. 1980 Ich setze mich für die Anliegen der älteren Ich mache mich stark für mehr Abgrenzung Generation ein: dass wir gemeinsam eine zwischen Arbeit und Privatleben. Wer nur in gute Lebensqualität mit vielen Aktivitäten Arbeit aufgeht, verpasst sein Leben. Damit anbieten und eine gute Gesundheitsver- verwirkt Arbeit ihren sinnerfüllenden Wert. sorgung garantieren können. Matthias Pokorn Premstätten, geb. 1992 Ich setze mich vor allem für den Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie für eine praxisorientierte Ausbildung in Schule und Studium ein! Die neue Volkspartei Zusammen. Neue Wege gehen.
10 ÖVP Gratwein-Straßengel • September 2017 STVP: Vielfalt bei der Wahl Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer präsentierte die steirische Landesliste für die Nationalratswahl A ngeführt wird die Beim Zweitge- Landesliste von einer reihten setzt der starken Frau, die es ge- Parteiobmann mit wohnt ist zu kämpfen. Die Gas- Werner Amon auf tronomin Barbara Krenn ist als einen „erfahrenen Obmann-Stellvertreterin der Politikprofi, den Sparte Tourismus in der Wirt- ich sehr schätze“, schaftskammer Steiermark betont Schützenhö- tätig und kümmert sich dort fer. Auf dem drit- als Lehrlingswart mit vollem ten Platz der Lan- Einsatz um die Ausbildung der desliste findet sich Jugendlichen. „Ich bin Barbara mit Frau Professor Krenn seit Jahren verbunden Juliane Bogner- und schätze besonders ihre Strauß eine bemer- Erfahrung als Wirtin und Ver- kenswerte Steire- antwortliche für die Lehrlings- rin. „Besonders im ausbildung. Es war mir schon Hinblick auf die immer ein Anliegen sie zu för- Priorität, die wir dern, weil sie mit den Leuten in der Steiermark reden kann und als ehemalige der Forschung und Die Spitzenkandidaten auf der Landesliste der Steirischen Volkspartei: Josef Smolle, Werner Bürgermeisterin die Sorgen der Entwicklung ein- Amon, Juliane Bogner-Strauß, Barbara Krenn, Reinhold Lopatka, Martina Kaufmann, Kathrin Nachbaur (v.l.n.r.) Foto © Scheriau/STVP Kleinen und der Großen kennt. räumen, war es mir ein Anliegen, dieses Zukunftsthema auch bei „Ich stehe für eine ausge- meinsam gehen wir in eine der Listenerstellung zu berück- zeichnete Lehre und For- neue Zeit.“ Die 56 Kandida- sichtigen“, sagt Schützenhöfer. schung an den Universitäten, tinnen und Kandidaten werden Ein neues Gesicht in der poli- damit wir international an in den nächsten Wochen inten- tischen Landschaft stellt Lan- der Spitze mitmischen siv um die Unterstützung und desparteiobmann Hermann können und die Wirtschaft Zustimmung der Steirerinnen Schützenhöfer für den vierten in Zukunft davon profitiert. “ und Steirer werben, denn das Listenplatz vor: „Josef Smol- Vorzugstimmenmodell der le ist als ehemaliger Rektor Dr. Juliane Bogner-Strauß Steirischen Volkspartei räumt der Medizinischen Universität auch jenen Chancen ein, die Barbara Krenn Graz einer breiten Öffentlich- „Wir setzen sowohl auf Erfah- auf hinteren Listenplätzen ge- (im Bild mit LH Schützen- keit bekannt. Von 2008 bis rung als auch auf jungen Elan. reiht sind. höfer): „Mein Weg für die 2016 trug er als Rektor mit Rund 38% der Kandidatinnen „Mit einem motiviertem Team Steiermark - eine Investition Weitblick und innovativen und Kandidaten sind unter 35 und vielen Unterstützerinnen für‘s Leben: Modern, sozial, Ideen acht Jahre lang Mitver- Jahren und bringen damit ei- und Unterstützern sind wir wirtschaftlich und familiär. antwortung für die bestmög- nen frischen Wind“, so Schüt- in der Steiermark bestens Meine ganze Erfahrung und liche Gesundheitsversorgung zenhöfer. Neben der Ausge- gerüstet, um als Volkspar- Kraft für die Steiermark! in der Steiermark. Ein be- wogenheit in Bezug auf Alter tei weiterhin für unser Land Foto © Scheriau/STVP sonderes Augenmerk legt er und Geschlecht der Kandida- Verantwortung zu tragen“, so auf jene Themen, die für die tinnen (54%) und Kandidaten Schützenhöfer abschließend. Sie weiß worum es geht: sich Zukunft unseres Landes von (46%) zeigt sich der Landes- um den Einzelnen zu kümmern größter Bedeutung sind, näm- hauptmann auch erfreut darü- „Meine wichtigsten Anliegen und der Wirtschaft Rahmenbe- lich Gesundheit, Bildung und ber, dass der Wahlvorschlag sind, dass alle Menschen in dingungen für zukunftsträch- Forschung.“ auch in Bezug auf die beruf- un-serem Land optimalen tige Investitionen zu bieten, lichen Tätigkeiten die Breite Zugang zu den Gesundheits- damit es Arbeitsplätze gibt. „Ein weiteres, routiniertes, po- der Steier-mark widerspiegelt: leistungen – abgestimmt Auch wenn sie wegen eines Be- litisches Talent ist mit Kathrin „Die Vielfalt unseres Landes vom Hausarzt bis zur Univer- handlungsfehlers im Rollstuhl Nachbaur auf den fünften Platz findet sich auch auf dieser sitätsklinik -haben, und dass sitzt: sie gab nicht auf und gibt gereiht“, betont der Landespar- Liste. Studierende und Seni- die Forschung in Hoch- nicht auf – und motiviert viele teiobmann. Insgesamt sei die oren, Jungunternehmer und schulen und Wirtschaft zur Menschen, härtere Phasen des Landesliste ein breiter Mix aus Landwirte, Bürgermeister und Sicherung unserer Zukunft Lebens mit Zuversicht und Mut erfahrenen Kandidatinnen und Selbstständige, Arbeitnehmer vorangetrieben wird.“ zu meistern“, so der Landes- Kandidaten und zahlreichen, und Arbeitgeber; sie alle sind Dr. Josef Smolle parteiobmann. neuen und jungen Gesichtern. Teil unserer Bewegung. Ge-
gratwein-strassengel@stvp.at • September 2017 11 Großer Erfolg für das Theater am Hof M it sechs gut besuchten Aufführungen des „Jedermann“ von Franz Löser in der Stiftsbasilika Rein konnte die heimische auch die Damen der Theaterrunde äußerst professionell. Zu gratulie- ren ist dem Obmann der Theater- Theatergruppe „Theater am Hof“ einen gruppe mit seinen vielen Helfern, großen Erfolg für sich buchen. Der Wech- ohne die eine solche Produktion sel zu Regisseur Jürgen Gerger brachte die nicht möglich wäre. Laienschauspieler zu Höchstleistungen. Mit „ÖVP Heute“ gratuliert allen, vollem Engagement spielten die Hauptdar- die unserer Bevölkerung einen steller (Erwin Gratzer: Jedermann, Kerstin unvergesslichen Abend beschert Leitner: Geliebte, Hannes Feichtenhofer: haben. Wir freuen uns schon Tod, Elisabeth Brandstätter: Teufel), aber auf die nächste Produktion! Starke Muskeln für den guten Zweck Ü ber 80 Hob- byathleten und weit über 1000 Zuschauer machten diese Ve r a n st a lt u ng zu einem groß- artigen Event! Mit den Einnah- men finanziert Good Vibes ein Kurse für 2018 Jahr Spezialbe- treuung für ein kleines Mädchen mit besonderen Bedürfnissen im Kinderhaus am Straßenglerberg. Jungjägerkurs I Weitere Infos über den Verein Good Vibes finden Sie im In- ternet auf www.good-vibes.at 26. Februar bis 10. März 2018 Jungjägerkurs II 12. März bis 24. März 2018 Leserbriefe Wann endlich gibt es keine Aufsichtsjägerkurs doppelten Straßennamen mehr? 09. April bis 21. April 2018 Tagtäglich stehen ratlose Personen und Zusteller (oft mit großen Lieferwägen, die Anmeldungen ab sofort per in der schmalen Bahnhof- E-Mail oder telefonisch möglich: straße nur schwer umdre- hen können!) vor meinem Haus und suchen die gleiche Telefon: Adresse in Gratwein. Sicher Die öffentlichen Mistkübel 0664/96 42 955 oder 0664/96 42 956 ist die Bahnhofstraße nicht entlang der Spazierwege die einzige, die doppelt vor- sollten viel öfter ausgeleert E-Mail. office@jagdundrevier.at kommt. Es ist längst an der werden. Viele davon sind alt Zeit, dieses Problem zu be- und verbeult, die gehören heben! ausgetauscht. www.jagdundrevier.at Magret Plevnik, Judendorf Name der Red. bekannt
WAS & WO 12 RUAM- KIR TAG Eine Veranstaltung der ÖAAB-Reihe „Wissen für alle“ ENERGIEBERATUNG Tipps für Verbraucher zu Ökostrom, Energiemarkt und vieles mehr Sonntag Referenten: Patrick Kastner und Franz Schuster 8. Oktober 25. Oktober 2017 • Beginn: 19:00 Uhr Foyer der MZH Gratwein in St. Pankrazen 9:30 Uhr: Heilige Messe mit den Södingtalern Weisenbläsern in der Pfarrkirche er erhält Jeder Besuch Anschließend Kirtagseröffnung mit der s Geschenk vom ÖAAB al pen. Ortsmusikkapelle Judendorf ergiesparlam zwei LED-En Am Nachmittag spielt die Ligister Schülcherleitnmusi Mit steirischen Schmankerln verwöhnen Sie die St. Pankrazer Gastwirte und Vereine. Vorschau: Große Verlosung um 15:00 Uhr Kabarett Hubschrauberrundflüge Ponyreiten Kinderspielecke und Hupfburg Wahl? Wahrheit? Eintritt frei Oder Gicht? Für Musik und gute Unterhaltung ist gesorgt! Jörg Martin Willnauer und Ernst Sittinger Das neue Programm wird am 2. Februar 2018 im Steinernen Saal im Stift Rein vorgestellt! Näheres in der Dezemberausgabe! Impressum: Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: ÖVP Gratwein-Straßengel, OPO Mag. Birgit Krainer Postanschrift: ÖVP Gratwein-Straßengel, Hörgas 216, 8103 Gratwein- Straßengel; E-Mail: gratwein-strassengel@stvp.at; Redaktion: Gertrud Zwicker, Mag. Birgit Krainer, Michael Dawkins; Fotos: Krainer, Zwicker, STVP, Privat; Druck: Druckhaus Thalerhof, Feldkirchen Offenlegung gem. Art.1 §25 Mediengesetz: ÖVP Gratwein-Straßengel, Postanschrift: Hörgas 216, 8103 Gratwein-Straßengel Grundlegende Richtung: Benachrichtigung über wirtschaftliche, kulturelle, gesell- schaftliche und politische Ereignisse in den und um die Gemeinde Gratwein-Straßengel.
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