Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher

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Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Wohn- und Pflegezentrum
            Luegenacher

   Demenz Betreuungskonzept
  Reglement Demenzeinstufung
Gültig ab 1. März 2009

      Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
         Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
   Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Betreuungsleitbild Demenzbereich
Zielgruppe
Unser Leistungsangebot ist abgestimmt auf betagte, de-
mente und nicht demente Menschen. Wir streben auf
unserer Abteilung mit 23 Einzelzimmern ein Zusammen-            Behütet und trotzdem
leben zwischen so genannten normalen und anders ori-            Frei in vertrauter
entierten Menschen an.
                                                                Umgebung
Ziel
Wir bieten den BewohnerInnen grösstmögliche Lebensqualität, indem                   wir ihnen eine
gesicherte Umgebung schaffen, in der demente BewohnerInnen ihre Autonomie leben können, ohne
sich und andere Mitmenschen zu gefährden. Es ist uns wichtig, trotz der Selbstbestimmung, dass so
viel gegenseitige Rücksichtnahme stattfindet, dass ein Zusammenleben zwischen dementen und
nicht betroffenen Menschen möglich ist.

Aufnahmekriterien
Es werden Bewohner mit einer Diagnose Demenz/Alzheimer im Stadium mittlere Demenzstufe oder
anderen Demenzformen mit ähnlicher Verhaltungsauffälligkeit aufgenommen. Zudem gibt es 12 Zim-
mer für betagte Menschen ohne Diagnose Alzheimer/Demenz.

Verlegungskriterien
                            Auffällige Bewohnerinnen mit der Diagnose Demenz und weglaufge-
                            fährdete Menschen werden von den anderen Abteilungen in den 1.
                            Stock verlegt. Eine Zurückverlegung von der Demenzabteilung auf eine
                            andere Abteilung ist gegeben, wenn der Bewohner in sich „versunken
                            ist“ oder wenn eine Weglaufgefährdung nicht mehr gegeben ist.

                            Verlegung in eine andere Institution ist gegeben, wenn schwere Selbst-
                            gefährdung oder Fremdgefährdung, Verhaltensauffälligkeiten vorhan-
den sind, die ein Zusammenleben nicht mehr ermöglichen.

Über die Verlegungen entscheidet die Heimleitung mit den zuständigen Abteilungen, unter Einbezug
der Angehörigen und, wenn eine Verlegung in eine andere Institution notwendig ist, mit dem Arzt.

Räumliche Gegebenheiten
Die Station besteht aus 23 Einbettzimmern, die auch nach Wunsch
zu zweit bewohnt werden können. Eine individuelle Eigenmöblie-
rung ist möglich. Jedes Zimmer ist mit behindertengerechtem Sani-
tärbereich und WC ausgestattet, sodass die Intimsphäre gewahrt
ist.

Der Aufenthaltsraum mit TV und verschiedenen Sitzgelegenheiten
dient als gemeinsamer Lebensraum für Begegnungen, Aktivitäten,
gemeinsames Speisen und geselliges Zusammensein.

              Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
                 Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Demenzgarten
                                            Um den hohen Bewegungsdrang der an Demenz er-
                                            krankten Bewohner Rechnung zu tragen, gelangt man im
                                            Gang durch eine automatische Schiebetür in den gesi-
                                            cherten Demenzgarten. Mit einem Handlauf wird der Be-
                                            wohner in einen endlosen Rundgang geführt. Überall
                                            stehen Bänke und andere Sitzgelegenheiten, die zum
                                            Verweilen auffordern. Ein gesicherter Teich stimuliert die
                                            Sinne und wirkt beruhigend. Die nach den Jahreszeiten
                                            angepflanzten einheimischen Pflanzen wecken das Erin-
                                            nerungsvermögen der BewohnerInnen. Die eingerichte-
                                            ten Hochbeete werden auch für gezielte Aktivität einge-
                                            setzt.

Sicherheit
Die Abteilung ist gesichert, aber nicht abgeschlossen. Die Lifttür ist mit einem
Zahlencode gesichert. Die automatische Tür zum Garten wird nur über Nacht
abgeschlossen. Der Garten ist umzäunt. Alle Ausgänge sind nur mit dem
Schlüssel zu öffnen. Die Treppe nach unten ist mit einer Türe abgesperrt.

Pflege und Betreuungsangebote:
Pflege wird als geplanter Beziehungs-Prozess verstanden.
                            Im Mittelpunkt stehen die BewohnerInnen mit ihrer Persönlichkeit und
                            ihren Betreuungs- und Pflegebedürfnissen. Wir möchten jedem Bewoh-
                            ner individuell begegnen können. Er soll im strukturierten Rahmen der
                            Institution seine Wünsche und Bedürfnisse anbringen können. So soll er
                            selber bestimmen können, wann er aufstehen und ins Bett will, zu wel-
                            cher Zeit er seine Mahlzeiten einnehmen möchte, wann der geeignete
                            Moment für die Körperpflege ist usw. Die Grundlagen für diese individu-
                            elle Betreuung bilden geäusserte und durch Beobachtung wahrgenom-
                            mene Bedürfnisse der BewohnerInnen.

Mithilfe von systematischer schriftlicher Pflegedokumentation und Pflegediagnose mit den gesetzten
Zielen und Massnahmen wird regelmässig evaluiert, um die Lebensqualität der einzelnen Bewohne-
rInnen zu verbessern und als Team gezielt aus den Erfahrungen zu lernen.
Um das Verständnis persönlicher Vorlieben und Kommunikation für alle zu erleichtern, wird von je-
dem Bewohner / jeder Bewohnerin, oft in Zusammenarbeit mit den Angehörigen, eine ausführliche
Biographie erstellt.

Als sehr wichtig erachten wir die Gestaltung des Alltags durch
eine Reihe von Beschäftigungsangeboten und Ritualen. Täglich
werden gezielte Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Aktivie-
rungstherapeutin morgens und mittags angeboten. Zusätzlich
werden die BewohnerInnen gezielt nach ihren Ressourcen in die
verschiedenen täglichen Alltagsaktivitäten miteinbezogen.
Die Feste der Jahreskreise wie traditionelle Feiertage und per-
sönliche Feste (Geburtstage usw.) werden ritualisiert gefeiert.
Jahreszeiten werden mit jahreszeitlichen Dekorationen und mit
einem „Jahreszeitentisch“ angezeigt.

              Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
                 Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
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Esskultur
                                 Essen dient nicht nur zur Ernährung, miteinbezogen sind auch Ge-
                                 fühle der Geborgenheit und Sicherheit. Beim Essen kommt es zu
                                 Kontakten, geistigem Austausch und Gesprächen. Lebenspraktisch
                                 relevante Abläufe können aktiviert und erhalten werden. Der Tisch
                                 soll zum Ort der Begegnung werden. Deshalb ist es uns wichtig,
                                 dass alle Mahlzeiten ritualisiert ablaufen. Das Essen wird gemein-
                                 sam mit einem Tagesspruch eröffnet. Um mehr Familienatmosphäre
                                 zu erzeugen, haben wir das „Familienschöpfsystem“. Damit man
                                 auch besonders auffälligen und unruhigen Bewohner gerecht wird,
                                 werden diese in einer Kleingruppe während den Mahlzeiten betreut.
Wenn die motorischen Fähigkeiten nachlassen, wird ihnen die Möglichkeit von „Fingerfood“ geboten,
d. h. mit den Fingern zu essen, anstatt sich das Essen reichen zu lassen.

Angehörige
Die Angehörigen können oft eine Brücke für die Pflegenden
sein, um in die Vergangenheit der BewohnerInnen zu gelan-
gen.
Der Kontakt zu den Angehörigen und den Bewohnern soll
auch in der neuen Lebensumgebung aufrechterhalten bleiben.
Die Bewohner können jederzeit von ihren Angehörigen be-
sucht werden. Die Angehörigen haben die Möglichkeit, sich in
einer selbst gewählten Form in die Betreuung einzubringen.
In regelmässigen Angehörigengesprächen werden gegenseiti-
ge Bedürfnisse thematisiert.

Ärzte
Die BewohnerInnen werden durch ihren eigenen Hausarzt betreut. Bei Bedarf werden Fachärzte zur
Beratung beigezogen. Die Zusammenarbeit zwischen den Ärzten ist kooperativ und ein fachlicher
Austausch findet regelmässig statt.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit
                               Alle Mitarbeiter sind Ansprechpartner für die Bewohner und entwi-
                               ckeln ein gemeinsames Verständnis für die Pflege und Betreuung
                               der uns anvertrauten BewohnerInnen. Wir arbeiten bewohnerbe-
                               zogen zusammen und kommunizieren konstruktiv miteinander. Wir
                               streben eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Pflegeabtei-
                               lungen und den anderen Bereichen wie Küche und Hauswirtschaft
                               an. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Aktivierungs-
                               therapie, die täglich Einzel- und Gruppenaktivitäten auf der Abtei-
                               lung durchführt.

Personal
Das Pflegepersonal besteht aus diplomierten Pflegefachfrauen und PflegehelferInnnen. Damit die
Pflegenden den verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden, werden ihre Fachkompetenzen in re-
gelmässigen Teambesprechungen, Fallbesprechungen und Weiterbildungen erweitert.

              Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
                 Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Regelung Einstufung Demenz
Einleitung
Mit der Klärung der vorhandenen Ressourcen der an Demenzerkrankten Bewohnern wird die Basis
für eine bedarfsgestützte, individuelle und wirksame Betreuung und Pflege gelegt.
Ressourcen sind Fähigkeiten des Bewohners, die als Potenzial zur Verfügung stehen. Anhand der
bestehenden Ressourcen des Bewohners wird über den Eintritt in den Demenzbereich entschieden.
Vor dem Über- oder Eintritt wird vorgängig mit den Angehörigen ein Gespräch geführt.

Einstufungssystem
Mit dem BESA- Einstufungssystem und dem vom „Luegenacher“ entwickelte Einstufungssystem EPE
(Einstufungskatalog auf der psychosozialer Ebene) wird anhand der beiden Leistungskataloge die
einfache und nachvollziehbare Erfassung und Verrechnung der erbrachten Pflege- und Betreuungs-
leistungen ermöglicht.

Mit dem BESA- System werden folgende Leistungsgruppe bewertet:

Gruppe MP1: Psychogeriatrische Leistungen
Gruppe MP2: Mobilität, Motorik und Sensorik
Gruppe MP3: Körperpflege
Gruppe MP4: Essen und Trinken
Gruppe MP5: Medizinische Pflege¨
Gruppe MP6: Zeitzuschlag

Mit dem EPE- System werden bei Demenzerkrankten folgende Leistungsgruppen bewertet:

Gruppe 1      Persönliche Orientierung, Denken und Handeln, Sinnfindung, Impulse von Aussen
Gruppe 2      Soziales Verhalten, Umgang mit den Mitmenschen¨
Gruppe 3      Kommunikationsmöglichkeiten Verbal und Nonverbal
Gruppe 4      Gezielte Emphatische Interventionen

Korrekt und einheitlich
Die Erfassung und Transparentmachung der erbrachten Leistungen mit Hilfe des BESA und EPE gibt
den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Angehörigen die Sicherheit, dass die beanspruchten
Pflege- und Betreuungsleistungen korrekt und einheitlich erfasst und abgerechnet werden. Die er-
brachten Leistungen werden in der Pflegedokumentation schriftlich festgehalten.

Einstufung und EPE- Taxkosten
Die Einstufung erfolgt durch qualifizierte Mitarbeitende des Pflege- und Betreuungsteamsund und der
Aktivierung. Die Demenz- Betreuungs- Tageskosten sind in 3 Stufen eingeteilt. Bei einem Stufen-
wechsel wird der Zahler in der Regel einen Monat im Voraus schriftlich orientiert. Die Pflegekosten
BESA werden von den Krankenkassen gemäss Tarifliste teilweise übernommen. Die EPE- Betreu-
ungskosten müssen vom Bewohner bezahlt werden.

              Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
                 Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
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Demenz- Betreuungstaxen

            Siehe Taxordnung

Schematische Darstellung der Demenzeinstufung und Betreuungsplanung

        Beobachtungs-          Werden in den Ergebnissen als vorhandene bezw. nicht vorhandene Ressourcen dargestellt.
        bogen                  Die Beobachtungszeit beträgt mindestens 14 Tage.

        Diagnose               In Bezug auf die Beobachtungen wird eine Betreuungsdiagnose erstellt
        Betreuung
        (Betreuungsziele)

        Einstufungsbogen       Die Einstufung erfolgt durch qualifiziertes Personal der Pflege und Aktivierung

        Betreuungs-            Anhand der vorhandenen Ressourcen wird ein Betreuungsplan erstellt. So weit dies möglich
        plan                   ist, werden die Angehörigen mit einbezogen.

        Betreuungsbericht      Im Betreuungsbericht werden die durchgeführten Aktivitäten und Ereignisse festgehalten.

Meinungsverschiedenheiten
Die Bewertungskriterien für die Einstufung können nicht alles bis ins letzte Detail festlegen. Darum
kann es vorkommen, dass Angehörige anderer Meinung sind als die Pflegenden. In solchen Fällen
hilft meistens ein offenes Gespräch mit der Abteilungsleitung der Pflege oder mit der Heimleitung.
Falls nach dem Gespräch keine Einigung erzielt werden kann, kann die Ombudsstelle Aargau Kontakt
aufgenommen werden.

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                   Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
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Demenz Einstufungskatalog auf der psychosozialen Ebene (EPE)
                                                                     Konzept: Behütet und trotzdem frei in seiner vertrauten Umgebung

                                                                                                         Zielsetzungen                         Massnahmen                                  Überprüfbarkeit

                                                                     Gruppe 1                            Die Identität des Bewohners in der    Die vorhandenen Ressourcen erkennen         Der Bewohner nimmt nach seinen
                                                                                                         gegenwärtigen Lebensphase be-         und nach Möglichkeit unterstützen und       Möglichkeiten (aktiv/rezeptiv) am
                                                                     Persönliche Orientierung            hutsam stärken und unterstützen       erhalten. Nach den Erkenntnissen der        Tagesgeschehen der Abteilungs-
                                                                     Denken und Handeln                  Der Bewohner fühlt sich sicher,       integrativen Validationsmethode nach        gemeinschaft teil. Er fühlt sich
                                                                     Sinnfindung, Impulse von Aussen     kann sich in seiner gewohnten Um-     Richard werden dem Bewohner in Bezug        wohl, kommt körperlich und ge-
                                                                                                         gebung orientieren. Der Bewohner      auf sein Krankheitsbild angepasste Auf-     danklich zeitweise zur Ruhe.
                                                                                                         ist im Stationsalltag integriert.     gaben/ Rituale übergeben.                   Bewohner wirkt ruhiger und Angst-
                                                                                                                                               Persönliche Orientierungshilfen             frei, Der Bewohner irrt weniger um-
                                                                                                                                               Persönliche Gegenstände, Möbel, Photo-      her
                                                                                                                                               alben, Biographiearbeit

                                                                     Gruppe 2                            Der Bewohner ist integriert, erlebt   Dem Bewohner die Möglichkeit geben in       Der Bewohner beteiligt sich nach
                                                                                                         sich als Teil der Hausgemeinschaft.   der Gemeinschaft Aktivitäten zu erleben.    seinen Möglichkeiten an den Aktivi-
                                                                     Soziales Verhalten, Umgang mit      Er fühlt sich zuhause.                Er kann Besuche empfangen.                  täten und dem Leben in der Haus-
                                                                     Mitmenschen                                                               Er hat Rückzugsmöglichkeiten Rituale        gemeinschaft.
                                                                                                                                               pflegen z.B. Tischgebet, Abendlied usw.

                                                                     Gruppe 3                            Der Bewohner kann seine Bedürf-       Die Kommunikation orientiert sich an den    Der Bewohner zieht sich weniger
                                                                                                         nisse mitteilen. Er kann auf seine    Möglichkeiten des Bewohners. Das Pfle-      zurück, wirkt beteiligt und präsent.
                                                                     Kommunikationsmöglichkeiten         noch vorhandene Art kommunizie-       gepersonal kennt seine Biographie,

   Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
                                                                     Verbal und Nonverbale               ren und er wird verstanden            macht sich mit der Körpersprache ver-
                                                                                                                                               traut, kann verstehen. Nimmt den Be-
                                                                                                                                               wohner ernst.

Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
                                                                     Gruppe 4                            Der Bewohner erfährt Akzeptanz        Emphatische Fallbesprechung und dar-        Der Umgang mit dem Bewohner
                                                                                                         seiner Person und seines Verhal-      aus resultierende Pflegeplanung erstellen   wird einfacher. Aggressionen,
                                                                     Gezielte Emphatische Interventio-   tens                                                                              Ängste, Depressionen können ab-
                                                                     nen                                                                                                                   gebaut werden.
Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
   Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
Demenz Betreuungskonzept Reglement Demenzeinstufung - Wohn- und Pflegezentrum Luegenacher
Demenz- Wohnküche

    Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
       Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
Demenz- Rundlaufgarten

Aktivierungsinsel mit Hochbeetgarten

   Wohn- und Pflegezentrum, Luegenacher, Sennhofweg 12, 4852 Rothrist
      Tel. 062 785 03 03, FAX 062 785 03 09, www.luegenacher.ch
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