DER HAGENBUCHER 39. Jahrgang / Nr. 1 Januar 2018 - BR Productions
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INHALT Impressum Administration: Frau Sascha Renger 1 Editorial Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch 3 Gemeinde Tel. 052 364 17 08 Mail: info@brproductions.ch 5 Schule 7 Berichte Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch 32 Kirchgemeinde Tel. 052 368 69 69 36 Kurz notiert Layout, Gestaltung und Druck: BR Productions Berni Renger www.brproductions.ch Inserate an: info@brproductions.ch Korrektorat: Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat) Konto IBAN Nr.: Titelfoto: Engadin Januar 2018 CH84 0687 7016 0075 4511 0 (Editorial) Zürcher Landbank Elgg Abonnementsbeitrag: Fr. 30.– Erscheinungsweise: Inserattarife 6x jährlich Jahresinserate (6x) Einmalige Inserate Auflage: 650 1/1 Seite schwarz/weiss Fr. 600.- 1/1 Seite schwarz/weiss Fr. 120.- Internet: 1/1 Seite farbig Fr. 840.- 1/1 Seite farbig Fr. 170.- www.brproductions.ch 1/2 Seite schwarz/weiss Fr. 400.- 1/2 Seite schwarz/weiss Fr. 80.- E-Mail: 1/2 Seite farbig Fr. 560.- 1/2 Seite farbig Fr. 110.- info@brproductions.ch 1/3 Seite schwarz/weiss Fr. 290.- 1/3 Seite schwarz/weiss Fr. 60.- 1/3 Seite farbig Fr. 400.- 1/3 Seite farbig Fr. 84.- 1/4 Seite schwarz/weiss Fr. 225.- 1/4 Seite schwarz/weiss Fr. 50.- 1/4 Seite farbig Fr. 315.- 1/4 Seite farbig Fr. 70.- 1/5 Seite schwarz/weiss Fr. 200.- 1/5 Seite schwarz/weiss Fr. 45.- 1/5 Seite farbig Fr. 280.- 1/5 Seite farbig Fr. 63.- Inseratgrössen: 1/1 Seite 178 x 267 mm (BxH) 1/2 Seite 178 x 131 mm (BxH) 1/3 Seite 178 x 86 mm (BxH) 1/4 Seite 178 x 6 3 mm (BxH) oder 87 x 131 mm (BxH) 1/5 Seite 178 x 4 8 mm (BxH)
EDITORIAL 2018 – das Venusjahr Willkommen in einem Jahr, das insbesondere Freundschaften, Liebe, Werte und Gemeinsamkeiten stärkt. Mein neues Jahr hat in den tief verschneiten Bergen begonnen. «Der Fluss rauscht, der Schnee knirscht unter meinen Füssen. Ich bin die Stille und die Natur am Geniessen. Was wird es wohl bringen – das Zwanzigachtzehn? Schreiten wir vorwärts oder bleiben wir steh’n? Ich geh voller Zuversicht auf meinem Weg und schaue, was gerade ansteht. Nicht immer scheint der Weg sicher und klar. Doch bleib ich drauf und nehme einfach wahr. Aus dem Sein entwickelt sich der nächste Schritt. Es gibt nie und nimmer ein Zurück. Das ist gut und lässt mich mein Leben freudvoll, aufmerksam und voll von Liebe leben.» Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, alles Liebe auf Ihrem ganz eigenen Weg. Sascha Renger
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GEMEINDE 3 Berichterstattung aus der Einheitsgemeinde Aus Rat und Verwaltung ten kann ab sofort online eingesehen Erteilte Baubewilligungen: werden: auf der Hagenbucher Home- l Rainer Dübi, Installation einer Photo- Erneuerungswahlen 2018 – 2022 der page ist neu unter der Rubrik Verwal- voltaikanlage auf dem Wohnhaus Gemeindebehörden tung/Energie ein Link aufgeschaltet, der Aadorferstrasse 18, Hagenbuch Im nächsten Frühling finden die Ge- zu diversen Informationen rund um die l Erwin Vogt, Installation einer Photo- samterneuerungswahlen der Hagen- Produktionsleistung der neu erstellten voltaikanlage auf dem Wohnhaus bucher Gemeindebehörden für die Anlage führt. Aadorferstrasse 16, Hagenbuch Amtsperiode 2018 bis 2022 statt. Nebst l Baudirektion des Kantons Zürich, Er- den bereits publizierten Rücktritten ist neuerung und Altlastensanierung Po- mittlerweile bekannt geworden, dass Modernisierung der Strassenbeleuch- lizei-Schiessanlage Tobel auch Urs Flunser als Mitglied der Rech- tung l Thomas Reichmuth, Mittelschneit, nungsprüfungskommission auf das Ende Entlang der Säntisstrasse, des Sonnen- Wohnraumerweiterung im Unterge- der laufenden Amtsdauer per 30. Juni weges und des Steilweges werden ins- schoss und Anbau eines Carports 2018 zurücktreten und sich nicht mehr gesamt elf Beleuchtungskandelaber l Monica Forgione, Hagenbuch, Erstel- für eine weitere Amtsdauer zur Verfü- modernisiert und auf energiesparende lung einer Ruinenmauer als Sicht- gung stellen wird. Für die RPK sind so- LED-Leuchten umgerüstet. Damit kön- schutz mit zwei neue Mitglieder zu finden. nen inskünftig elektrische Energie ge- spart sowie die Energiekosten gesenkt werden, ohne dass Einbussen bezüglich Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber Grundsatzentscheid zu Solaranlagen Helligkeit und Beleuchtungskomfort in in Kernzonen Kauf genommen werden müssen. Mit In Kernzonen ist die Erstellung von So- den Installationsarbeiten sind die Elek- laranlagen bewilligungspflichtig und es trizitätswerke des Kantons Zürich be- gelten erhöhte gestalterische Anforde- auftragt worden. rungen. Damit Gesuche einheitlich be- urteilt werden können, hat der Gemein- derat einen entsprechenden Grund- Voranschlag 2018 Zweckverband satzbeschluss gefasst. Demnach können Friedhof Elgg auf Gebäuden, die für das Ortsbild von Der Voranschlag 2018 des Zweckver- prägender Bedeutung sind, nebst bandes Friedhof Elgg, mit Aufwen- Indachanlagen auch Solaranlagen zu- dungen von 235’280 Franken und Er- gelassen werden die über den Ziegeln trägen von 59’500 Franken ist montiert sind, wenn sie genehmigt worden. Vom Aufwandüber- schuss von 175’780 Franken entfallen l die maximale rechteckige Fläche um- gemäss Kostenverteiler rund 18% oder fassen, die mit Zellen mit Standard- 31’683 Franken auf die Gemeinde Ha- massen abgedeckt werden kann, ohne genbuch. dass Aussparungen für Dachaufbau- ten, Kamine, Dachflächenfenster etc. notwendig sind Geschwindigkeitsmessung oder Mitte November hat die Kantonspolizei l wenn die Solaranlage die vollständige in Kappel innerorts eine Geschwindig- Dachfläche umfasst und allfällige keitskontrolle durchgeführt: Bei insge- Dachaufbauten, Kamine, Dachflä- samt 166 kontrollierten Fahrzeugen ist chenfenster etc. bündig und formge- die signalisierte Höchstgeschwindigkeit nau mit Blindmodulen eingefasst von 50 km/h 24 Mal überschritten wor- werden, welche optisch gleich in Er- den; die höchste gemessene Geschwin- scheinung treten, wie die aktiven Zel- digkeit betrug 67 km/h. len. Der Gemeinderat ist davon überzeugt, Im Weiteren hat der Gemeinderat mit diesem Grundsatzentscheid sowohl l Verschiedene Grundstückgewinnsteu- den Ansprüchen des Ortsbildschutzes erfälle veranlagt als auch den Bedürfnissen zur Nutzung l Erfreut zur Kenntnis genommen, dass von erneuerbaren Energiequellen zu die vom Fachverband der Schweize- gleichen Teilen gerecht zu werden. rischen Kies- und Betonindustrie durchgeführte Kontrolle in den Kiesabbaugebieten Tobelacker und Stromproduktion Solaranlage Hochfurenzelg zu keinen Beanstan- Fürstengarten dungen geführt hat. Die aktuelle Stromproduktion der Solar- anlage auf dem Schulhaus Fürstengar-
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SCHULE 5 Aus der Schule geplaudert Flötenstunden mehr erteilen. Bis zu den tur. Nehmen Sie daran teil, und wählen Heuferien bleibt den Kindern Monika Sie Ihre Favoriten. Wir hoffen, wir ge- Huwyler dafür noch eine Zeit lang als hören dazu. Aufgabenhilfe erhalten. Marianne Ulmer ist für unsere Kinder ein bekanntes und beliebtes Gesicht, Horst Steinmann und wir freuen uns auf eine engere Zu- Ihr Schulpflegepräsident sammenarbeit mit ihr. Kindergarten Dickbuch Wider Erwarten, jedoch zu unserer Freude, haben sich bis zum 10. Dezem- ber 2017 fünf Familien freiwillig für den Kindergarten Dickbuch entschieden. Beinahe etwas überrumpelt davon, hat die Schulpflege darauf entschieden, den Informationsabend abzusagen. Wie be- reits vor einem Jahr angekündigt, wollten wir nie mehr als insgesamt 10 Schulkinder in Dickbuch beschulen las- Stürmischer Auftakt ins 2018 sen. Zur Zeit besuchen sechs Kinder- Im Gegensatz zum Wetter dürfen wir gärtler den Kindsgi in Dickbuch, so dass sagen, dass wir in schulischer Hinsicht wir für das nächste Jahr nur noch vier einen ruhigen Start erleben durften. weitere Kinder zulassen konnten. Alle Nach einer turbulenten Vorweihnachts- fünf Kinder wohnen in den Aussen- zeit brauchen sowohl die Schulkinder wachten, so dass wir die Zuteilung der wie auch die Lehrerinnen und Lehrer Kinder nach Eingang der Anmeldungen eine konzentrierte und stille Schaffens- vorgenommen haben. phase. Sie dauert zwar nur kurz, aber diese Zeit wollen wir ihnen geben. Klausurtagung Jedes Jahr halten wir im Januar eine Teamveränderung Klausurtagung ab. An einem Samstag Unsere Flötenlehrerin, Marianne Ulmer, nehmen wir uns Zeit und behandeln hat sich bereit erklärt, die Nachfolge wichtige Themen wie Klassenbildung, von Monika Huwyler anzutreten. Ab so- Umgang mit verhaltensoriginellen Kin- fort übernimmt sie die Klassenassistenz dern, Lehrplan 21, Weiterbildungstage und zum Teil auch die Aufgabenhilfe. Bis etc. zu den Sommerferien wird sie auch wei- terhin den Flötenunterricht erteilen. Ge- Wahlen 2018 nau deshalb nur zum Teil die Aufgaben- Am 15.04.18 bestimmen Sie die Behör- hilfe, denn sonst könnte sie keine denmitglieder für die nächste Legisla- Bertholet Anlage und Apparatebau GmbH Bollstrasse 26 8405 Winterthur Tel. 052 238 05 31 / 079 353 42 11 / bertholet@appbau.ch D.Bertholet, Inhaber, Unterschneit 14 8523 Hagenbuch Ihr Schlosser in der Region. Unser Leistungsbereich umfasst folgendes: - Rohrleitungsbau, Gas, Wasser - Montagen - Anlage und Apparatebau - Kunstwerke - Schweissfachbetrieb - Garten Zubehör - Allgemeine Schlosserarbeiten
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BERICHTE 7 Neues vom Sportverein Danke Wir sammelten wieder einmal fleissig Karton und Papier am 18. November. Der Erlös davon kommt jeweils unserem Verein zugute. Leider merken wir, dass das Papier zum Sammeln immer weni- ger wird. Deshalb sind wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie es so schön für uns zur Seite legen und nicht einfach in eine Sammelstation bringen. Wie immer begeisterten mich unsere vielen kleinen und grossen Helferinnen und Helfer und waren bereits nach knapp zwei Stunden mit dem Sammeln fertig. Die Stärkung zum Schluss mit Semmeli, Brügeli (Schoggistengeli) und Punsch oder Kaffee tat allen gut. Chlausturnen In diesem Jahr mussten die Kinder weit gehen bis sie den Samichlaus fanden und zwar bis hoch zur Schlossburg. Ich musste lachen, denn viele Eltern fragten mich danach, ob es den Kindern nicht zu weit gewesen sei. Im Gegenteil, sie liefen im Eilschritt fast bis zur Schloss- burg hoch. Ich wusste gar nicht, dass man diesen Weg so schnell gehen kann. Dafür waren die Kinder dann alle mucksmäuschenstill und hörten ge- spannt zu, was der Samichlaus mit dem Schmutzli zu erzählen hatte. Über 30 Kinder durften nun erfahren, wie sich die zwei kennengelernt haben. Wir ken- nen die Geschichte ja alle aus den Bü- chern. Doch diese nun einmal direkt von ihnen zu hören, war noch viel besser. Danach sagte der Samichlaus den ein- zelnen Riegen, was ihn jeweils freute zu sehen und was eher nicht. Zum Schluss stellten sich alle in eine Reihe und bei einem schönen Sprüchli gab es einen Gritibenzen mit einem Brügeli. Gefiel der Spruch dem Samichlaus gar nicht, durfte man sich nochmals neu anstel- len. Als der Samichlaus alles verteilt hatte, machte er sich mit seinem
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BERICHTE 9 Schmutzli wieder auf den Heimweg. Auch wir machten uns für den Rück- marsch bereit, nachdem wir uns mit Punsch noch gestärkt hatten. Zum Glück ging es beim Rückweg viel bergab. So schafften wir es auch gut bis zum Schulhaus, wo wir fast pünktlich die er- schöpften Kinder den Eltern übergeben konnten. Lieber Samichlaus und Schmutzli, danke, dass Ihr an uns gedacht habt. KITU Weihnachtsturnen Wie schon in den letzten zwei Jahren passte es mit dem Datum nicht für ein Chlausturnen, dafür gab es wieder ein spezielles Weihnachtsturnen. Leider waren viele Kinder zu dieser Zeit krank. Diejenigen, die mitmachen konnten, hatten aber grosse Freude daran. Sie konnten an ganz vielen verschiedenen Posten Tiere nachmachen. Nach jedem absolvierten Posten durften sie sich zur Belohnung etwas Süsses in ihr Säckchen legen oder sogar einen Radiergummi aussuchen. So bekam jedes Kind zum Schluss sein eigenes Weihnachtssäck- chen. Sogar unsere kranken Kinder be- kamen danach eines nach Hause gelie- fert. Vielen Dank, Carmen, für Deine Idee und Deinen Einsatz. Sabine Schönenberger
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BERICHTE 11 Neues von der SG Hagenbuch-Schneit Final in Emmen am 23. September Sauschiessen vom 18. November Auch dieses Jahr durften wir mit un- Der letzte Anlass auf unserem Stand seren Jugend- und Jungschützen an den war dieses Jahr das Sauschiessen. Es ist Schweizerischen Gruppenmeister- ein traditioneller Anlass, und er wech- schafts-Final in Emmen. selt den Standort gemäss Turnus-Plan Dort angekommen, mussten wir uns zu- der beteiligten Vereine aus der Umge- erst gedulden, da es sehr neblig war. bung. Nach einer kurzen Aufhellung konnten Hierbei geht es um das kameradschaft- sich endlich die ersten Schützen vorbe- liche und gesellige Beisammensein. Dies reiten. Noch bevor ein Schuss abgege- pflegt man am besten bei einem Glas ben wurde, kam schon wieder eine di- Wein, einem Schützenkafi oder bei cke Nebelwolke. einem Jass. Dies wiederholte sich ein paar Mal, bis Um die knapp hundert Teilnehmer mit sich das OK entschied, aus zeitlichen Speis und Trank zu versorgen, durften Gründen nur eine, statt zwei Finalrun- wir die Turnhalle mieten und einrichten. den durchzuführen. Um die Autos parkieren zu können, Unsere Jugendschützen erzielten ein herrschte ein Parkverbot für die Anwoh- Gesamttotal von 255 der 300 mög- ner der Bruggwisstrasse. Danke für Ihr lichen Punkte. Tim schoss 90, Sandro 81 Verständnis! und Aniello 84 Punkte. Damit belegten Nachdem jeder seine Blutwurst verkö- sie den zehnten Platz von 24 qualifi- stigt hatte, führte ich das Absenden zierten Gruppen. durch. Die Grösseren landeten mit einem Ge- Das Beste an diesem Anlass ist, dass je- samttotal von 359 der 400 möglichen der Teilnehmer einen Fleischpreis be- Punkte auf dem sechsten Platz von 72 kommt. Der beste Schütze durfte als er- Gruppen. Leon schoss 89, Tobias 86, ster seinen Preis nach Wahl auf dem Flavio 89 und Saskia hervorragende 95 Gabentisch abholen. Punkte. Es gab eine grosse Auswahl an Filet, Herzliche Gratulation zu dieser sehr gu- Nierstücken, Plätzli usw. Für die hin- ten Leistung! teren Ränge bleiben in der Regel noch die Bratwürste übrig. Ende Januar 2018 beginnen Hansueli Danke nochmals an alle Helferinnen und Diem und ich (Thomas Gander) wieder Helfer. mit der Durchführung eines Laserkurses Es war ein gelungener Anlass und einige im alten Gemeindehaus. Dieser sorgt für von uns verweilten bis in die Nacht hi- einen erfolgreichen Einstieg in die Welt nein. des sportlichen Schiessens. Alle unsere Nachwuchsschützen besuchten jeweils Ich hoffe, Ihr konntet alle gut ins neue als Erstes diesen Grundlagenkurs, bevor Jahr starten. es auf den 300m Stand ging. Hierbei trainieren sie wichtige Eigen- Thomas Gander schaften wie Konzentration, Ruhe und Präsident SG Hagenbuch-Schneit Verantwortung. Wenn ich manchmal Leute im Zug be- obachte, sehe ich, wie einige kaum ru- hig sitzen können, ständig einen Schluck Redbull trinken oder nervös auf dem Handy spielen und beim Rausgehen auch noch etwas auf dem Sitz verges- sen. Dann merke ich, wie solche Eigen- schaften in der Gesellschaft eher gering vorhanden sind. Toll, wenn es da ein Freizeitangebot gibt, das diese fördert und gleichzeitig Spass macht. Die Final-Ranglisten sowie Kontaktan- gaben bezüglich Laserkurs findet Ihr unter www.sg-hagenbuch.ch
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BERICHTE 13 67. Generalversammlung Velo-Moto Club Hagenbuch Am 25. November 2017 trafen sich im Peter, Vize: Markus Maugweiler, Kassier: alten Gemeindehaus 30 Aktivmitglieder Urs Roth, Aktuar: Philipp Schiess, Ma- zur 67. Generalversammlung. Der Saal terialwart: Giovanni Sicilia. Ein neues wurde von Helga festlich eingerichtet. RPK Mitglied musste ebenfalls gewählt Um 19 Uhr wurde die Versammlung er- werden. Marcel Michel stellte sich öffnet. nochmals zur Verfügung. Ein Stimmenzähler wurde von der Ver- tiv mithelfen wurde Danke gesagt. Nach sammlung vorgeschlagen und gewählt. Das Dorfplatzfest mit Frühschoppen- dem gemeinsamen Nachtessen wurde Den Mitgliedern wurden vorgängig Un- konzert soll wieder durchgeführt wer- die Preisverteilung und Rangverkündi- terlagen zum Studieren nach Hause zu- den. Über das Fest wurde etwas länger gung durchgeführt. gestellt, wie Rechnung, Protokoll und diskutiert. Es wird am 16. und 17. Juni Jahresbericht etc., damit die Versamm- 2018 durchgeführt. Das Jahrespro- Clubmeister 2017 wurde Philipp Schiess. lung speditiv abgewickelt werden gramm wurde auch genehmigt. Es be- Im 2. Rang ist Hans Widmer, den konnte. Das Protokoll und der Jahresbe- steht aus fünf Veloveranstaltungen und 3. Rang belegt Markus Maugweiler. richt wurden diskussionslos mit Applaus einem 5-Kampf für jedermann. Auch Beim 5-Kampf siegte Markus Maugwei- angenommen. Auch die Rechnung Plauschanlässe und Jassen, Kegeln und ler, der 2. Rang ging an Urs Roth. wurde vom Kassier noch etwas erläu- der Ausflug mit anschliessendem Gril- 3. wurde Hans Widmer. tert und nach dem Bericht der RPK mit lieren darf nicht fehlen. Ehrungen gab Am Anschluss der GV wurde Lotto ge- Applaus genehmigt. es keine. spielt und das vom Verein offerierte Nach vielen Aktivjahren ist Eugen Schu- Dessert und Kaffee eingenommen. ler altershalber aus dem Verein ausge- Zudem wurde eine 3-tägige Reise rund Als Abschluss wünschte der Vorstand treten. Besten Dank für deine Arbeit, die um dem Lötschberg durchgeführt. Un- allen Anwesenden schöne Festtage und du im Verein gemacht hast. ter Verschiedenes wurde allen Spon- ein gutes neues Jahr. Dieses Jahr mussten wieder Wahlen soren, die den Verein unterstützen, stattfinden. Der Vorstand setzt sich wie recht herzlichst gedankt. Auch allen Der Präsident, Bernhard Peter bisher zusammen. Präsident: Bernhard Mitgliedern, welche das ganze Jahr ak- Rund um den Lötschberg 3-tägige Vereinsreise vom 14. bis 16. Juli 2017 Am frühen Morgen besammelten wir Weste ausgerüstet. Mit einem Minibus In Frutigen stand der Besuch des Tro- uns im Rest. Sonnenhof, wo wir vor der fuhr man uns in den Tunnel. Dort konn- penhauses auf dem Programm. Bei der Abreise noch Kaffee und ein Gipfeli zu ten wir hinter Panzerglas die Durchfahrt Führung wurde uns die grosse Stör- und uns nehmen konnten. Vielen Dank an der Züge, welche mit 200 Stundenkilo- Egli-Fischzucht gezeigt. Der Kaviar, der das Restaurant Sonnenhof. An der dies- metern vorbeirasten, besichtigen. Nach dem Stör entnommen wird, wird ver- jährigen Reise waren wir mit dem ÖV der interessanten, informativen Füh- kauft und dient der Mitfinanzierung des unterwegs: Postauto, Bahn und Schiff. rung im Tunnel kehrten wir ins Hotel zu- Tropenhauses. Im Tropenwald gab es ei- Mit dem Postauto gelangten wir nach rück. Beim Nachtessen wurde noch über nen Apéro, spendiert von Reiseleiter Frauenfeld. Um die Wartezeit zu über- den Tunnel geredet. Henri. Nach der beeindruckenden Be- brücken informierte unser Reiseleiter sichtigung kehrten wir wieder ins Hotel Henri Favre über die Sektoren im Bahn- Nach dem Frühstück ging die Reise im in Spiez zurück. Nach dem köstlichen hof. Intercity mit 200 km/h durch den Nachtessen wurde die Gemütlichkeit Um 08:10 Uhr wurde der Doppelstöcker- Lötschbergtunnel nach Visp. Dort muss- genossen wie in den Ferien. Schnellzug von Frauenfeld nach Spiez ten wir auf den Regionalzug nach Sal- bestiegen, wo wir im reservierten Wa- gesch umgesteigen. Auf dem Weingut Der Morgen am Abreisetag konnte wie- gen Platz nehmen konnten. Nach nur der Familie Mathier wurden alle freund- der frei gestaltet werden. Um halb eins 2 ¼ Stunden Zugfahrt kamen wir in lich empfangen. Zuerst informierte uns war Besammlung an der Schiffhalte- Spiez an. Frau Mathier über die Rebsorten und stelle in Spiez, wo wir das Schiff nach Das Hotel Seegarten konnte vom Bahn- Weinherstellung. Danach konnten wir Thun bestiegen. In Thun wurden wir hof zu Fuss oder mit dem Taxi erreicht verschiedene Weine degustieren, dazu vom Drehorgelfestival empfangen. Hier werden. Nachdem das Gepäck deponiert wurde eine köstliche, reich befrachtete konnten wir zwei Stunden frei verfügen, war, konnte jeder bis 13:00 Uhr die Zeit Walliserplatte auf die Tische gestellt. in der Gartenwirtschaft ein Glacé ge- nutzen, um Spiez zu erkunden. Danach Nach der Weindegustation ging es wie- niessen und die antiken Drehorgeln be- stand die Fahrt mit der BLS nach Fru- der retour bis nach Brig. Nach einem staunen. tigen zur Besichtigung des Lötschberg kurzen Aufenthalt führte die Fahrt mit Basistunnels auf dem Programm. Zuerst der BLS über die Lötschberg Bergstre- Um halb drei Uhr ging die Reise mit dem wurde im alten Bahnhofsgebäude über cke, auf der wir die wunderbare Aus- Intercity zurück nach Frauenfeld und die Sicherheit und den Bau informiert. sicht geniessen konnten, nach Frutigen mit dem Postauto wieder direkt nach Alle Teilnehmer wurden mit Helm und zurück. Hagenbuch. Auf der Gartenterrasse im
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BERICHTE 15 Sonnenhof sah man zufriedene Ge- sichter beim Abschied von der gelun- genen Reise. Ein grosses Dankeschön an unseren Rei- seleiter Henri Favre für die perfekte Or- ganisation der Reise. Bedanken müssen wir uns auch beim Wettergott, der uns drei Tage Sonnen- schein bescherte. Bahntechnische Ausrüstung BLS-Rettungsfahrzeug Beno Peter, Urs Roth Frutigen, altes Bahnhofsgebäude Salgesch Störzucht Tropenhaus Thun, Drehorgel Thun, Drehorgel Gruppenfoto Fondue-Essen des Frauenvereins Hagenbuch Am 24. November 2017 findet das all- jährliche Fondue-Essen im Gemeinde- saal statt. Beim Eintreffen der Frauen sind die Tische ansprechend dekoriert. Für eine wohlklingende Einstimmung auf den Abend sorgt Eveline Villiger ge- meinsam mit einer Kollegin, indem sie gekonnt ein paar Stücke mit der Pan- flöte und der Handorgel vortragen. Schon bald heisst es aber in den bereit- gestellten Caquelons den Käse zu rüh- ren, um gemeinsam bei guten Gesprä- chen das feine Fondue zu geniessen. Im Anschluss ans Essen muss natürlich noch das Rätsel der stillen Freundin aufgelöst werden, was wie jedes Jahr für die eine oder andere kleine Überra- schung sorgt. Zu guter Letzt lässt sich’s noch bei Kaffee und Guetzli wohl sein, bevor nach einer weiteren angeregten Gesprächsrunde die ersten Frauen wie- der den Heimweg in Angriff nehmen. Regula Albert
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BERICHTE 17 Adventsnachmittag der Pro Senectute Hagenbuch-Schneit Bereits zum 6. Mal fand am 14. Dezem- Schneeflocken-Romanze ber 2017 der Adventsnachmittag im al- © Alfons Pillach ten Gemeindehaus statt. Die Schneeflocke kam im glitzernden Kleid Der Raum geschmückt, ganz hübsch vom Himmel ganz langsam heruntergeschneit und verzückt, mit Guetzli, Schöggeli und Schneeflocke fühlte sich fremd in dem Land, und auch Kerzenschein, wird es für alle das sich schon im Weihnachtsglanze befand. gemütlich sein. Sie landete vorsichtig auf einer Tanne bei einem sehr einsamen Schneeflockenmanne. Ein Gedicht zum Beginn, für die grosse Runde, zum Verweilen gemeinsam für Die schneeweisse Flocke sprach: „Hey, Ich bin weiblich! ein paar Stunden. So soll ein Advents- Ich glaube, ich mag dich ganz unbeschreiblich!“ nachmittag wohl sein, mit selbstgeba- Die beiden sind dann zusammengeblieben ckenem Kuchen, die Bäuche voll, dann und fingen schnell an, sich zu necken und lieben. kehren wir abends wieder heim. Bald schmusten die Flocken mit reizendem Charme, doch tauten sie schnell, denn die Liebe macht warm. Wir hatten viel Freude, sind für den Sie hörten des Partners Herz noch schwach klopfen nächsten Anlass bereit, und dann verschmolzen sie zu einem Tropfen. und hoffen, Ihr hattet inzwischen eine wunderbare Weihnachtszeit. Im Tröpfchen vereint gab es mancherlei Kuss, und irgendwann trieb das Tröpfchen im Fluss, und der brachte beide zusammen ins Meer. Es ist nun ein kleines Weilchen schon her, als aus dem Meere das Tröpfchen verschwand, von der Sonne geholt hoch ins Schneeflockenland; und irgendwo dort, wo die Wolken sanft schweben, geniessen verliebt sie ihr Schneeflockenleben. Dort oben, wo’s kalt ist, begann ihre Reise, dort sind sie nun wieder auf glückliche Weise, denn hoch in den Wolken, an kühleren Orten, sind beide zu Schneeflocken wieder geworden. Und schneit es mal wieder, wie manchmal im Jahr, dann tänzeln sie erdwärts als Liebespaar. Barbara Russ Adventskonzert Jugendmusikschule Islikon-Kefikon (Jmik) Bei Schnee und Regen wurde die Mehr- tion aus Blechblasinstrumenten. Sie zweckhalle Hagenbuch in eine heime- entführten das Publikum auf eine Welt- lige vorweihnachtliche Oase verwan- reise und beherrschten alle Stilrich- delt; eine perfekte Atmosphäre für das tungen. Darunter waren einige bekannte Adventskonzert. Melodien zu erkennen. Die Jugendmusik musizierte im ersten Mit beschwingten Melodien aus aller Teil. Mit verschiedenen, harmonisch Welt gingen die zahlreichen Konzertbe- eingängigen Melodien verstanden sie sucher nach Hause. es, das Publikum zu begeistern. Gekonnt Mit musikalischen Grüssen wurden immer wieder die verschiedenen Melanie Stacher Register in Szene gesetzt. Einige Musi- kanten waren erst im Sommer von den Musicolinis in die Jugendmusik einge- treten. Für sie war es das erste Konzert. Mittlerweile zählt die Jmik eine stolze Anzahl von 40 Jugendlichen, welche ihr Hobby miteinander teilen. Im zweiten Teil traten die Brassbandi- tos aus St. Gallen auf. Wie es der Name sagt, besteht die siebenköpfige Forma-
18 BERICHTE ADVENTSFENSTER 2017 Der Frauenverein freute sich, dass wieder für fast jeden Tag im Advent ein Fenster dekoriert und beleuchtet wurde. Die Tü- ren durften geöffnet werden, mussten aber nicht. Hier können Sie die Kunstwerke noch einmal begutachten. Bilder: Sabi Schönenberger ann 9. Kappeler,Unsöld,Bachm 5. Erika Steinemann 1. Spielgruppe Hosenchnopf 10. Sabine Schönenberger 6. Kathy Gehrig 2. Volg 11. Zumbrunnen 7. Bea Albert 3. Andrea Frei 8. Fam. Albrecht 12. Lara Burgauer 4. Elisabeth Frei
BERICHTE 19 13.Judith Rechsteiner 17. Mara Sicilia 21 Fam. Villiger 14. Meyers 18. Feuerwehr Spaltenstein 22. Fam Hofer 15. Fam Roduner 23. Romy Schleis s 19. Barbara Rossi 16. Marlen Reichmuth 20. Fam. Huber, Bösch 24. René Fliegans
Einfach überraschend Wir verwandeln Kundenwünsche in Produkte und Services. Ob beim Zahlen, Sparen, Finanzieren, Anlegen oder Vorsorgen – wir richten unser Angebot am Nutzen und Erfolg für unsere Kundinnen und Kunden aus. www.zuercherlandbank.ch ABEND UNTERHALTUNG Gemischter Chor Schneit Freitag, 23. März 2018, 20.00 Uhr Samstag, 24. März 2018, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Hagenbuch Liedervorträge und Theater Tanz mit dem Duo Amarettos Tombola und Kaffeestube Saalöffnung und Festwirtschaft ab 19.00 Uhr Ab 19.45 Uhr wird über unbesetzte, reservierte Plätze verfügt. Reservationen: Ab 12. März 2018, 10.00 – 21.00 Uhr bei Vreni und Ueli Gander Tel. 052 364 14 37
BERICHTE 21 Adventskonzert am 2. Dezember 2017 im Foyer des Schul- hauses Fürstengarten Schon seit vielen Jahren stimmt uns, je- Repertoire. Es ist interessant, dass man- Wonderful Time of the Year“. Die mei- weils am Samstag vor dem 1. Advent, che Lieder von Dingen erzählen, die in sten Gäste hofften danach, dass die das A-Cappella Ensemble Voicesix in unserer Weihnachtstradition fremd sein Voicesix als Zugabe wieder das stim- Hagenbuch auf die Adventszeit ein. Im mögen, den Mitbürgern aus dem ibe- mungsvoll arrangierte Weihnachtslied Foyer des Schulhauses wurden kurzfris- rischen Kulturraum aber ebenso ver- „Stille Nacht, heilige Nacht“ vortragen tig laufend zusätzliche Stühle geholt – traut sind, wie manche Wiegenlieder würden. Mit diesem Lied bestätigte das das Publikum war natürlich hochwill- aus unserer eigenen Tradition. Ensemble endgültig seine Leistung und kommen, allerdings nicht derart Im letzten Block sangen die Voicesix verabschiedete sich vom Publikum, für zahlreich erwartet worden. Mit dem fünf Lieder aus dem englischen Sprach- welches mit dem gehörten abwechs- diesjährigen Programm stellte uns das raum (Zeitraum 1743 – 2012) wie „The lungsreichen Konzert die Adventszeit Sextett Advents- und Weihnachtslieder Little Drummerboy“ und „It’s the Most begonnen hatte. aus verschiedenen Ländern und Regi- Kulturkommission/Silvia Roos onen vor. Mit kräftig vorgetragenem „And the Angels Sang“ leiteten die Voicesix in den ersten, teils lateinisch gesungenen Teil ein. Weiter ging es mit einem eher modern polyfon komponierten Stück „O nata Lux“ von Morten Lauridsen. Das vielen bekannte „Quem Pastores Lauda- vere“ rundete den Dreierblock von Lie- dern ab. Peter Aisslinger (Bass) erläu- terte zwischen den Liederblöcken deren Inhalte. Es folgte ein zweiter Teil mit nordischen Adventsliedern, die für viele gleichzei- tig bekannt, aber auch fremd klangen, da Weihnachtsmusik aus dem hohen Norden oft andere Inhalte hat, als die uns vertrauten traditionellen Lieder. In finnischer Sprache trug zu Anfang der Tenor des Ensembles, Peter Resch aus Hagenbuch, der selbst aus Finnland stammt, ein Werk von Jean Sibelius, dem finnischen Nationalkomponisten, vor. Weiter ging es mit zwei typischen schwedischen Liedern. Da Schwedisch eine germanische Sprache ist und ge- wisse Ähnlichkeiten mit dem Schwei- zerdeutschen hat (stammen doch beide Sprachen aus dem Mitteldeutschen), konnten hier die Wörter wenigstens teilweise auch verstanden werden. Der darauffolgende Liederblock bestand aus deutschgesungenen Liedern, wie dem bekannten „Marie durch ein Dorn- wald ging“, welches so arrangiert ist, dass man die hervorragenden Stimmen der Solisten immer wieder geniessen konnte. Auch zu den deutschsprachigen Liedern gab es gekonnt vorgetragene ergänzende Worte von Peter Aisslinger. In der Pause verwöhnten Janine Zgrag- gen Zollinger mit ihren beiden Töchtern Michelle und Desirée die Konzertgäste mit selbst gebackenen Köstlichkeiten. Selbstverständlich hatten sie auch an den Glühwein gedacht. Traditionell haben die Voicesix auch spanische Weihnachtslieder in ihrem
DÖDÖ UND DER ZAUBERWALD Familientheater für Gross und Klein Die Waldschrate Lolo und Mimi wohnen im Zauberwald in einem alten Baumstrunk. Zusammen mit den Kindern suchen sie das lustige Würmchen Dödö. Dödö wohnt auch im Baumstrunk und liebt das Versteckspiel. In diesem Theater gibt es keine Stühle. Die Kinder sitzen am Boden, spielen mit oder tanzen mit Lolo und Mimi um den Zauberbaum. „Dödö und der Zauberwald“ ist ein liebevolles Theater in Köpersprache für Gross und Klein – ab 3 bis 99 Jahre. Kommt vorbei und erlebt zusammen mit Lolo und Mimi ihre spannende Geschichte am Sonntag 4. März 2018 im alten Gemeindesaal Dorfplatz 2, Hagenbuch Beginn um 15:00 Uhr, Dauer: ca. 45 Minuten Der Eintritt ist geschenkt. Kulturkommission Hagenbuch info@hagenbuch.ch / www.hagenbuch.zh.ch
BERICHTE 23 Es dunkled scho im Tannewald und s’schneieled ganz liislig… Auch im letzten Dezember durften wir in Hagenbuch hohen Besuch empfan- gen. Am Samstag, 9. Dezember freuten sich wieder sehr viele Kinder über den gut infomierten Samichlaus und den treuen Schmutzli. Nachdem uns die bei- den im Jahr davor am Weihnachtsmarkt mitten im Dorf besucht hatten, waren sie 2017 wieder im Hämetschloo zu Gast. Nicht nur einen, sondern gleich zwei riesige Säcke brachten sie mit, als sie durch den Wald marschiert kamen. Und wie bereits in den Jahren davor, war das Empfangskomitee beachtlich: 37 Kinder mit ihren Eltern und teilweise auch Grosseltern hatten die beiden sehnlichst erwartet. Die zwei bärtigen Männer machten es sich auf der Bank vor der Jägerhütte im Hämetschloo be- quem und die Jungjägerin Natalie Pfäffli brachte nicht nur eine Lampe, sondern sogar noch wärmende Kissen mit. Das Buch des Samichlaus war sehr, sehr voll! Ein Kind nach dem anderen durfte nach vorne – zuerst die ganz Kleinen, dann die etwas Älteren. Manch- mal gab es grosse, staunende Augen von den Kindern und häufig sogar noch ein Versli oder ein Lied dazu. Vom Sa- michlaus erhielten sie im Gegenzug viele lobende Worte und nicht wenige Hinweise, was im nächsten Jahr noch etwas besser klappen könnte… Zum Schluss bückte sich der Schmutzli je- weils tief hinunter zum grossen Sack und übergab den Kindern einen prall ge- füllten Chlaus-Sack. Die Kulturkommission Hagenbuch hatte zudem für Nüssli, Mandarindli, Schög- geli und heissen Punsch gesorgt, um die Hände zu wärmen für alle, die noch warteten. Frieren war ohnehin kein Thema dank dem Feuer, welches Walter Kappeler und Natalie Pfäffli von der Jagdgesellschaft Hagenbuch-Schneit- berg für uns gemacht hatten. So war das Warten auf die persönliche „Audi- enz“ beim Samichlaus gut auszuhalten und wir hoffen, dass dieser Besuch im nächsten Dezember wieder so gemüt- lich ausfällt. Martina Möckli Kulturkommission Hagenbuch
Neue Selbsthilfegruppen in der Region Winterthur Besuchsrecht nach häuslicher Gewalt Die Erfahrung von häuslicher Gewalt für sich alleine wiegt ganz schwer. Sie muss verarbeitet werden, was Zeit und viel Mut braucht. Die Angst ist gegenwärtig, und sie zu überwinden ist oft ein langer Weg. Darüber hinaus stellt sich die Frage: Wie gehe ich als betroffene Mutter damit um, dass der Vater ein Besuchsrecht hat? Was heisst das für mich? Was bedeutet es für mein Kind? Für viele Mütter ist es unvorstellbar, nach dem Vorgefallenen ihr Kind dem ehemaligen Partner anzuvertrauen. Das Vertrauen in den Vater des Kindes ist schwer erschüttert. Und doch ist der Schritt unvermeidbar und wird auch von Behördenseite gefordert. Ich bin eine betroffene Mutter und möchte mich mit anderen in der gleichen Situation austauschen. Im gemeinsamen Gespräch erlangen wir mehr Sicherheit und Stärke, um den schweren Weg zu gehen. Je mehr Informationen und Unterstützung, desto besser für uns und unsere Kinder! In Winterthur entsteht eine neue Selbsthilfegruppe für betroffene Mütter. Die Treffen werden anfangs durch eine Mitarbeiterin des SelbsthilfeZentrums begleitet, nachher funktioniert die Gruppe autonom. Brauchst du Mut und Unterstützung auf deinem Weg? Dann melde dich beim SelbsthilfeZentrum Region Winterthur Tel. 052 213 80 60 oder info@selbsthilfe-winterthur.ch Diese weiteren Gruppen befinden sich zurzeit im Aufbau: Angst – Burnout – Depression – Eierstockkrebs – Frauenliebende Mütter mit Kindern aus einer heterosexuellen Beziehung – Häusliche Gewalt – Jung und chronisch gestresst – Erwachsene Kinder, die ihre Eltern verlassen haben – Kuckuckskinder – Angehörige narzisstischer Menschen – Patchworkfamilien – Junge Menschen mit Rheuma – Sarkoidose – Trennung/Scheidung Infos zu neuen Gruppen auch auf Facebook: @SelbsthilfeWinterthur
BERICHTE 25 Weihnachtsmarkt Damit auch am diesjährigen Markt die die der Kälte getrotzt und einen Spa- Aussteller ihren Stand so weihnachtlich ziergang durch unser weihnachtliches und liebevoll geschmückt den Besu- Marktdorf gemacht haben. chern präsentieren konnten, war vorab Sascha Renger wieder gemeinsames Anpacken nötig. Alle Markttreibenden trafen sich schon zwei Stunden vor Marktbeginn, um ge- meinsam die Marktstände, Zelte und Ti- sche aufzustellen. Gar nicht so einfach, wenn es zu den Holzständen keine An- leitung gibt, diese jedoch aus vielen ver- schiedenen Einzelteilen bestehen. Wie schön zu sehen, dass auch viele Männer tatkräftig mitanpackten. So entstand in kürzester Zeit ein kleines Weihnachtsmarktdorf mit eigenem Wald aus lichtergeschmückten Tannen- bäumchen. Als alles stand, machte sich jeder eifrig daran, seine Kunstwerke auszupacken und seinen Stand liebevoll zu schmü- cken. Die Besucher durften sich über verschiedene kreative Arbeiten wie z.B. aus Beton, Stoff, Kerzen, Holz und vie- len anderen Materialien freuen. Hier noch einen Bienenhonig, da ein Spiel- zeugtraktor oder vielleicht doch lieber ein Gemälde oder ein «ideenreich» ein- gepacktes Geschenk? Den Marktbesuchern bot sich eine schöne und vielfältige Pracht, um noch ein passendes Weihnachtsgeschenk zu finden. Vielleicht nahmen sie auch die eine oder andere Idee mit nach Hause. Für den Gaumen muss an einem Markt auch gesorgt sein. Sei es in der heime- ligen Beiz mit Würsten vom Grill und heissem Glühwein oder lieber einer hei- ssen Suppe draussen am Stand. Zum Dessert gab es Cupcake-Kreationen mit lustigen Namen wie z.B. «Grossvater» oder feine frischgebackene Guetzli. Das Wetter blieb trocken. Lediglich die Bise hielt sich hartnäckig. Da wünschte sich der eine oder andere zwischen- durch eine warme Stube. Die Idee, zu zweit hinter dem Stand eine Wolldecke um die Beine zu wickeln, war gar nicht so schlecht – im ersten Moment. Warm wurde es zwar, doch wehe, man kam darunter wieder hervor… Das Organisationskomitee (Pascaline Mächler, Mara Sicilia und Beatrice Al- bert - Bild rechts) hat zusammen mit vielen Frauen und Männern einen schö- nen Markt auf die Beine gestellt. Dafür ein herzliches Dankeschön. An Vielfalt und Ideenreichtum hat es auch dieses Jahr nicht gefehlt. Die Zahl der Besucher hielt sich jedoch leider eher in Grenzen… Vielen Dank an alle,
26 BERICHTE Landmaschinen Ausstellung der STAUB AG Hagenbuch Die Arbeit der Staub AG bestimmte ein- Allen Besuchern ein herzliches Danke- mal ein anderer Tagesablauf. Wo sonst schön für den Besuch und das Interesse! Maschinen repariert und verkauft wer- den, trafen nach und nach eine Auswahl STAUB AG, Hagenbuch von folgenden Maschinen auf dem Fotos: Anna Staub Areal ein: Traktoren der Grösse 80-185 PS, verschiedene Ausführungen der Heuerntemaschinen, diverse Rasenmä- her, Schneepflüge, landwirtschaftliche Kleingeräte wie zum Beispiel Motorsä- gen und vieles mehr. Ein anderes Bild als sonst, welches man- chen Besucher ins Staunen versetzte. Neueste Technik wurde präsentiert. Aber auch eine umfassende Auswahl von diversen Occasions-Traktoren und Maschinen konnten begutachtet wer- den. Auch für die Waldarbeit braucht es Geräte: Einige davon wurden vor Ort vorgeführt und erklärt. Für den Umschwung und Garten, auch dafür gab es ein vielseitiges Angebot. Aufmerksam gemacht hat die STAUB AG auch auf diverse Mietmaschinen wie etwa Kleinbagger, Hoflader, Mulcher, Grubber usw. Die kleinen Besucher vergnügten sich beim Kindertrettraktor-Parcours, der ihnen sichtlich Spass bereitete. Vor- wärts, rückwärts, Stopp, weiterfahren. Manch Eines sagte sich sicher: wenn ich schon nicht mit einem echten, grossen Traktor fahren kann, dann wenigstens mit so einem. Auch eine Festwirtschaft fehlte nicht. Der feine Duft von verschiedenem Grill- gut lockte unzählige Besucher hinein. Bei Speis und Trank wurde natürlich rege über die Ausstellmaschinen ge- fachsimpelt und diskutiert. Alles in Allem war es eine gelungene, gefreute und sehr gut besuchte Land- maschinen-Ausstellung. Die Firma STAUB AG wurde im Jahre 1955 von Rudolf Staub gegründet. Im Jahre 1976 wurde sie in eine Aktienge- sellschaft überführt. Nach und nach stiegen die heutigen Inhaber Hansruedi und Koni Staub in das Geschäft ein. Seit 2 Jahren wird nun bereits die dritte Ge- neration eingearbeitet. Zudem wird im Betrieb auch ein Lernender zum Land- maschinenmechaniker ausgebildet. Die Landtechnik entwickelt sich rasend schnell. Um immer auf dem neuesten Wissensstand zu sein, besucht das Mech-Team laufend Weiterbildungs- kurse. Somit können sie den Interessen- ten eine kompetente Beratung anbie- ten, sei es bei einem Neukauf einer Maschine oder bei Reparaturen.
BERICHTE 27 Besuch der Bächi-Cord AG Am 16.11.2017, einem kalten November- nachmittag, treffen sich die Frauen des Frauenvereins Hagenbuch beim Ge- meindehaus, um mit den Privatautos nach Oberneunforn zu fahren. Ihr Ziel ist die Schnurfabrik Bächi-Cord AG, ein Familienunternehmen. Dort angelangt werden wir in zwei Gruppen eingeteilt und erhalten eine kurze Einführung in die Firmenge- schichte, die 1982 mit der Gründung der Einzelfirma durch Bruno Bächi begann. Zusammen mit seiner Frau baute er eine moderne Bindfadenproduktion auf. 1992 folgte die Umwandlung in die Bä- chi-Cord AG, und schon bald traten seine Söhne in die Firma ein. Das Werk konnte 1998 mit einer neuen Fabrikhalle ausgebaut werden. Im Anschluss werden wir durch den Be- trieb geführt, wo heute 42 Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter Schnüre für zahlreiche Anwendungen produzieren. Dies geschieht in enger Zusammenar- beit mit der Kundschaft. Auch die beim Volg erhältlichen Haushaltsschnüre werden von der Bächi-Cord hergestellt. Am Ende der Führung besteht schliess- lich die Möglichkeit, einige Produkte zu kaufen, und als Geschenk erhält jede Frau eine Schnur in der praktischen Kartonbox mit integriertem Messer. Auf dem Heimweg legen wir noch einen Kaffeehalt in Uesslingen ein, danach geht bereits wieder ein interessanter und kurzweiliger Nachmittag zu Ende. Regula Albert
28 BERICHTE Tolles Ergebnis – so erfolgreich wie noch nie! Die Raiffeisenbank Aadorf mit ihren Entwarnung gegeben werden. Die Zins- den, unsere Genossenschaft weiter zu drei Geschäftsstellen in Aadorf, Elgg marge hat sich auf rund 1,0 Prozent stärken, ohne unkontrollierte Risiken und Wiesendangen legt für das ver- massiv erholt – die Absicherungskosten einzugehen. Wir können ein sehr gutes gangene Jahr ein stabiles und sehr haben im Geschäftsjahr 2017 sogar ei- Ergebnis vorweisen, ohne Wenn und gutes Geschäftsergebnis vor. Die Er- nen Ertrag von über 550‘000 Franken Aber – was will man mehr?“ Der Ver- tragszahlen zeigen neue Rekord- eingebracht. Der Bruttogewinn hat sich waltungsrat wird den Genossenschaf- werte! dem erfreulichen Wachstum mehr als terinnen und den Genossenschaftern nur angepasst; er ist rund 31 Prozent eine erhöhte Anteilscheinverzinsung Mit einem erfreulichen Bilanzsummen- höher als 2016 und liegt erstmals über von 3,25% vorschlagen, was einiges anstieg von über sechs Prozent auf neu 6 Mio Schweizer Franken! Das bedeu- über den Empfehlungen von Raiffeisen 1‘134,7 Millionen Franken (plus 68 Mil- tet für die Raiffeisenbank Aadorf neuen Schweiz liegt. „Bei einem solchen Re- lionen) darf man sich über stabile Rekord! Dass man in Anbetracht des sultat sollen aber auch die Eigentümer Wachstumswerte freuen. kompetitiven Marktes (vor allem im Im- etwas vom grösseren Stück Kuchen mit- mobilienbereich) damit mehr als nur bekommen“, erklärt der Direktor mit Direktor Peter Bühler zeigt sich darüber zufrieden ist, scheint logisch. Die be- einem Schmunzeln. glücklich und stolz. «Wir haben auch reits hohen Erwartungen vom Jahres- 2017 das Wachstumstempo auf hohem anfang konnten dabei noch übertrof- Stark gewachsene Hypothekarauslei- Niveau stabil halten können. Dieses fen werden – es war eigentlich ein hungen liegt immer noch über dem Branchen- perfektes Geschäftsjahr, resümiert Die Hypothekarausleihungen, das ei- schnitt. Dass alle drei Geschäftsstellen Peter Bühler mit einem Strahlen die Ge- gentliche Kerngeschäft, sind um wei- ihren Teil zu diesem guten Ergebnis bei- winnzahlen. tere 42 Millionen auf fast 967 Millionen tragen, ist erfreulich und alles andere Franken angewachsen. «Das sind 4,5 als selbstverständlich.» Ein gutes Ergebnis ohne Wenn und Prozent mehr als im Vorjahr», freut sich Aber Anton Sopi, Leiter Kreditberatung, zu Erfolgsrechnung auf Rekordniveau! Besonders erfreulich ist aber, dass man Recht. Als Erfolgsgeheimnis glaubt er Mussten in den Vorjahren noch „grö- trotz grosser Vorsicht bei der Kredit- das ungebrochene Vertrauen der Kun- bere“ Blessuren in der Erfolgsrechnung vergabe auch 2017 weiterwachsen den in die Marke «Raiffeisen», gekoppelt aufgrund der Absicherungsproblematik konnte. Peter Bühler ist glücklich mit mit fairen Zinssätzen für jedermann Raiffeisen «Combi 50/50» vermeldet werden, konnte 2017 hier dem Erreichten: «Wir haben es verstan- ausgemacht zu haben. Der Zufluss an Das Beste aus zwei Welten. Machen Sie mehr aus LaufzWeiat hl nach Ihrem Geld. bis zu Raiffeisen «Combi 50/50» 1.0% Profitieren Sie von Raiffeisen «Combi 50/50»: ns Das Beste aus zwei Welten. Zi Sie legen Ihr Spargeld zur Hälfte in Termingelder an und erhalten einen attraktiven Vorzugszins. Die andere Hälfte investieren Sie in einen für Sie passenden Anlagefonds, ein strukturiertes Produkt oder ein anderes Machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Wertpapier Ihrer Wahl und profitieren von mehr Ertragschancen. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin. ProfitierenRaiffeisenbank Raiffeisenbank Aadorf «Combi 50/50»: Sie von Raiffeisen Aadorf Geschäftsstellen in Aadorf, Elgg und Wiesendangen Sie legen Gemeindeplatz Geschäftsstellen Ihr Spargeld in Aadorf, 3,zur Elgg und Hälfte Aadorfin Termingelder an und erhalten einen Wiesendangen 8355 attraktiven Telefon 00Vorzugszins. 052 368 Telefon 052 368 00 Die andere Hälfte investieren Sie in einen für 00, www.raiffeisen.ch/aadorf 00, www.raiffeisen.ch/aadorf Wir machen den Weg frei Sie passenden Anlagefonds, ein strukturiertes Produkt oder ein anderes Wertpapier Ihrer Wahl und profitieren von mehr Ertragschancen. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin. Raiffeisenbank Aadorf Geschäftsstellen in Aadorf, Elgg und Wiesendangen Gemeindeplatz 3, 8355 Aadorf Telefon 052 368 00 00, www.raiffeisen.ch/aadorf Wir machen den Weg frei
BERICHTE 29 Kundengeldern konnte damit nicht ganz die kommenden 12 Monate vorsichtig einer neuen, schweizweiten Raiffeisen- mithalten, was bei einem Minuszinsum- optimistisch. IT-Lösung gebaut wird, war es keine feld auch nicht ganz verwunderlich ist. leichte Aufgabe, im Kostenbereich die Immerhin konnte aber ein Plus von 36,7 Gute Kostenkontrolle Übersicht zu bewahren und sicher zu Millionen Franken erzielt werden. Das «Die Gesamtkosten haben wir nach wie stellen.» Patrick Müller zeigt sich stolz sind 4,7% mehr als 2016. Und weitere vor hervorragend im Griff», betont Pa- auf die Kostenkontrolle in «seiner» Bank: fast 5 Millionen Franken sind bei der trick Müller, stellvertretender Direktor «Die Kontrolle der Ausgaben haben wir Mehrfachzeichnungs-Aktion als Eigen- und Leiter Back Office der Raiffeisen- nach wie vor im Griff; auch wenn die mittel der Genossenschaftsbank zuge- bank Aadorf. «Dies ist bei den laufend Gesamtkosten massiv höher als 2016 flossen. Unterdessen zählt das erfolg- steigenden regulatorischen Anforde- sind; so hat dies mehr mit Optimie- reiche Raiffeisen-Institut über 9500 rungen sowie den nicht ansteigenden rungen und Zukunftsinvestitionen zu Mitglieder, die als Genossenschafte- Zinsmargen in einem negativen Zinsum- tun, als mit dem Hineintappen in eine rinnen und Genossenschafter eine feld alles andere als selbstverständlich», Kostenfalle. Dies ist in den heutigen grosse Anzahl von Vorteilen geniessen führt er weiter aus. «Gerade in einem Zeiten elementar, wichtig und alles an- können, welche nur Raiffeisen bietet. Jahr, wo auch noch mit Hochdruck an dere als selbstverständlich.» pbu Erfolgreiches Anlagen- und Wert- schriftengeschäft Das Anlage- und Wertschriftengeschäft war in der Marktkonstellation, wie sich dieses im 2017 präsentierte, sehr er- folgreich und eine grosse Freude. So ist der Kommissions- und Dienstleistungs- ertrag zweistellig in Prozenten ange- wachsen – und auch die Volumen im Depotgeschäft haben weit über dem budgetierten Rahmen gelegen. Die Fortschritte zum Vorjahr 2016 sind ek- latant – und dies in einem strategischen Feld, das von Raiffeisen besonders ge- fördert wird. «Wir haben ein äusserst erfolgreiches Jahr hinter uns», freut sich Philipp Leutenegger, Leiter Finanzbera- tung der RB Aadorf und Geschäftsstel- lenleiter von Wiesendangen zu recht. «Es wird zwar sicher nicht einfach(er), Die Bankleitung der erfolgreichen Raiffeisenbank Aadorf: (von links) Patrick Müller, dieses Ergebnis auch 2018 zu wieder- stellvertretender Direktor, Philipp Leutenegger, Leiter Wertschriften- und Anlagebera- holen, aber wir sind jetzt mal guter tung, Peter Bühler, Direktor, René Blöchlinger, Leiter Kundenberatung und Anton Sopi, Dinge», zeigt sich der Anlageprofi für Leiter Kredite. Generalversammlung im Cirkus Knie Schon bald findet ein weiteres Raiffeisen-Highlight statt. Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter dürfen sich auf die Generalversammlung vom 27. März 2018 im Zirkuszelt freuen. Der traditionelle Grossanlass findet im Cir- kus Knie in Winterthur statt. Die spezielle Zirkus Ambiance bietet beste Gewähr dafür, dass allen Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis bevorsteht. «Auch wenn kein Shuttle-Bus-Service nach Winterthur zur Verfügung stehen wird, sind wir überzeugt, unseren Eigentümern einen spektakulären Abend bieten zu können», meint Peter Bühler vol- ler Vorfreude. Die Raiffeisenbank Aadorf lädt heute schon alle Mitglieder herzlich ein.
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