Der neue Passat - das Update - Presseinformation - Technologie-Workshop Hamburg / Februar 2019 - Volkswagen Newsroom

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Presseinformation

Der neue Passat –
das Update
Technologie-Workshop
Hamburg / Februar 2019
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Volkswagen Kommunikation
Produktkommunikation

Martin Hube
Sprecher Midsize-/ Fullsize-Modelle
Tel: +49 5361 9-49874
martin.hube@volkswagen.de
Inhalt
Auf den Punkt

›	Wichtige Fakten
   Die News auf einen Blick                                                         04

›	Kurzfassung
   Die Highlights des neuen Passat                                                  05

Zentrale Aspekte

›	Die neuen Assistenz- und Lichtsysteme des Passat
   Vernetzte Systeme ermöglichen das teilautomatisierte Fahren                      09

› Connected Community
  Info- und Entertainmentsysteme einer neuen Generation                             14
  „Volkswagen We“ als neue Dachmarke der Mobilitätsangebote                         17

› Smart Mobility
  GTE – Plug-In-Hybridantrieb mit großer Zero-Emission-Reichweite                   20
  Alltrack – Crossover aus Variant und SUV                                          22
  Neues Fahrwerkssystem perfektioniert Komfort und Dynamik                          22

› Technische Daten
  Die Motoren im Überblick                                                          23

Hinweise:

* Studie
** Reichweiten-, Verbrauchs- und Emissionsangaben sind Prognosewerte
*** Alle TSI sind mit einem Ottopartikelfilter ausgerüstet
**** Alle TDI sind mit einem Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator ausgerüstet
Wichtige Fakten
    IQ.DRIVE: Neuer Passat* wird als erster Volkswagen
    teilautomatisiert mit Reisegeschwindigkeit fahren

    Die News auf einen Blick

    Vorverkauf ab Mai: Technisch tief-        „We Connect“: Infotainment holt
    greifendes Update des Bestsellers         Streaming-Dienste, Web-Radio,
    Passat öffnet Fenster in die Zukunft      Web-App-Technologie und natürliche
    der Baureihe                              Sprachsteuerung an Bord

    „Travel Assist“ als Weltpremiere:         „We Connect Fleet“: Digitales Fahrten-
    Passat wird als erster Volkswagen teil-   buch, Verbrauchsmonitoring und
    automatisiert mit Reisegeschwindigkeit    Wartungsmanagement sparen im
    fahren                                    Fuhrpark Zeit und Geld

    IQ.DRIVE: Neuer Passat startet mit        Offen für neue Partner: Integration von
    aktuell größter Ausbaustufe von           neuen Services wie „We Deliver“ und
    IQ.DRIVE – der neuen Dachmarke für        „We Park“ öffnet Fenster in die Zukunft
    Assistenzsysteme                          der Mobilität

    IQ.LIGHT: Als erstes Modell nach dem      „Digital Cockpit“: Neue Generation
    neuen Touareg wird auch der Passat mit    digitaler Instrumente kann mit nur einer
    „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“      Taste über das Lenkrad konfiguriert
    angeboten                                 werden

    Kapazitives Lenkrad: Als neue Schnitt-    Zero Emission in der City: Elektrische
    stelle zum Fahrer reagiert das erste      Reichweite des neuen Passat GTE
    kapazitive Lenkrad von Volkswagen auf     steigt im WLTP auf bis zu ca. 55 km**
    Berührung                                 (ca. 70 km** im NEFZ)

    MIB3 geht ins Netz: Systeme des neuen
    Modularen Infotainmentbaukasten mit
    fest integrierter SIM-Card debütieren
    im Passat

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Kurzfassung
Die Highlights des neuen Passat*

Wolfsburg / Hamburg, Februar 2019. Der Countdown läuft: Im Frühjahr wird der
Passat die Produktionsschallmauer von 30 Millionen Exemplaren durchbrechen.
Damit ist er das weltweit erfolgreichste Mittelklasse-Modell. Und nicht nur das:
Nach dem Golf (35 Millionen Fahrzeuge) – und noch vor dem legendären Käfer
(21,5 Millionen Einheiten) – ist der Passat einer der drei meistverkauften Volkswagen
aller Zeiten. Fest steht: Der 30-millionste Passat wird eines der ersten Exemplare
der signifikant weiterentwickelten achten Generation sein. Ein großes, technisches
Update. Ein neuer Passat, in dem die aktuellsten Innovationen der Marke zusammen-
fließen. Bereits im Mai wird in den ersten Ländern Europas der Vorverkauf starten.
Die Markteinführung beginnt ab Ende August (Deutschland).

„Travel Assist“. IQ.DRIVE ist die neue Dachmarke für die Volkswagen Assistenz-
systeme. Unter IQ.DRIVE werden fortan die Technologien auf dem Weg zum auto-
nomen Fahren gebündelt. Zum Beispiel der neue „Travel Assist“. Als erster Volkswagen
wird der Passat mit diesem Assistenzsystem über den nahezu gesamten Geschwindig-
keitsbereich (0 bis 210 km/h) teilautomatisiert bewegt werden können. Fakt ist,
dass der Passat mit seinen Assistenzsystemen die aktuell größte Ausbaustufe von
IQ.DRIVE widerspiegelt.

Kapazitives Lenkrad. Volkswagen setzt auf eine intuitive Bedienbarkeit und eine
weitgehend automatische Funktionsweise der Technologien. Vor diesem Hinter-
grund wird der neue Passat als weltweit erster Volkswagen mit einem kapazitiven
Lenkrad auf den Markt kommen. Es registriert die Berührung durch den Fahrer
und bildet so eine interaktive Schnittstelle zu Systemen wie dem „Travel Assist“.

Automatisch sicherer. Ebenfalls sein Debüt im Passat feiert der „Emergency Steering
Assist“. Das System erhöht via Bremseingriff die Sicherheit bei Ausweichmanövern.
Perfektioniert wurde durch eine neue Multifunktionskamera zudem die Spurführung
des „Lane Assist“. Ein weiteres Plus an Sicherheit und Komfort bieten die neuen
„IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“.

Permanent online. Parallel mit dem neuen Passat geht die dritte Generation des
Modularen Infotainmentbaukasten (MIB3) an den Start. „App Connect“ – die
Schnittstelle für die Integration von Smartphone-Apps – bietet deshalb erstmals
bei Volkswagen die kabellose Integration von iPhone-Apps über ein wireless
„Apple CarPlay™“ an. Fortan ist der Passat zudem via MIB3 und „We Connect“ auf

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Wunsch permanent online, da die neuen Infotainmentsysteme serienmäßig mit
    einer integrierten Online-Connectivity-Unit (OCU) samt SIM-Card ausgestattet sind.
    Neben verbesserten navigationsbezogenen Diensten mit Echtzeitinformationen
    erschließen sich dadurch neue Technologien und Angebote, Musik-Streaming-
    Dienste, Internet-Radio, die Nutzung updatefähiger Web-App-Technologie, eine
    natürliche und um Online-Inhalte angereicherte Sprachbedienung, die nahtlose
    Nutzung der Online-Dienste von „Volkswagen We“ sowie die künftige cloudbasierte
    Mitnahme von Fahrzeugeinstellungen. Smartphones (kompatible Modelle von
    Sam-sung) werden sich zudem in einen mobilen Schlüssel zum Öffnen und Starten
    des Passat verwandeln lassen.

    Offen für neue Ideen. „Volkswagen We“ nimmt mit dem neuen Passat nochmals
    mehr Fahrt auf. Mit „Volkswagen We“ wurde eine digitale Plattform entwickelt,
    um Mobilitätsdienstleistungen zu bündeln und sehr einfach anbieten und liefern
    zu können. Dabei entstehen die Angebote aus einem offenen System heraus;
    sie entwickeln sich zudem kontinuierlich weiter. Volkswagen öffnet sich an dieser
    Stelle konsequent für spezialisierte Partner und entwickelt mit ihnen zusammen
    neue Services. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Verwaltungen und auch
    kleineren, lokal agierenden Startups schafft Raum für neue Konzepte wie zum
    Beispiel „We Park“ (bargeldloses Parken) oder „We Deliver“ (sogenannte „Car-Access-
    Based-Services“ - einfacher und sicherer Zugang von Servicepartnern zum Fahrzeug).
    Dreh- und Angelpunkt ist hierbei immer die „Volkswagen ID“. Sie ist der zentrale
    Zugang zu allen Volkswagen Services – und damit auch zu einem völlig neuen
    Spektrum internetbasierter Informationen und Dienstleistungen.

    Neues „Digital Cockpit“. Die Hard- und Software des MIB3 bildet eine digital ver-
    netzte Einheit mit dem neuen „Digital Cockpit“ des Passat. Gegenüber dem Vor-
    gängersystem („Active Info Display“) wurden die digitalen Instrumente konsequent
    weiterentwickelt. Klar und hochwertig sind die Grafiken des nun noch kontrast-
    reicheren Displays. Auf ein neues Level gehoben wurde das Funktionsspektrum.
    Die drei verschiedenen Display-Konfigurationen können jetzt mit nur einer Taste
    über das neue Multifunktionslenkrad individualisiert werden.

    Zero Emission in der City. Der Passat GTE startet 2019 mit einer deutlich größeren
    elektrischen Reichweite durch. Sie liegt nun bei bis zu ca. 55 km** im neuen
    WLTP-Zyklus; das entspricht ca. 70 km** nach NEFZ. Wie zuvor, ist der Passat GTE
    temporär als Zero-Emission-Vehicle einsetzbar und in Metropolen wie London
    von der City-Maut befreit. Dank neu konfigurierter Betriebsmodi lässt sich die für
    emissionsfreie Fahrten in der Stadt notwendige Energie zudem noch gezielter
    vorhalten. Gleichzeitig bietet der Passat GTE mit seiner Kombination aus E-Maschine

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und effizientem Turbobenziner (160 kW / 218 PS Systemleistung) die Vorteile eines
komfortablen und sicheren Langstreckenfahrzeugs. Der Passat GTE erreicht bereits
die Grenzwerte der erst ab 2021 für Neuwagen geltenden Abgasnorm Euro 6d.

Generell mit Partikelfilter. Ein weiteres Highlight im Antriebsbereich ist der neu ent-
wickelte 2.0 TDI Evo – ein hocheffizienter Turbodiesel mit 110 kW / 150 PS, der
10 g/km** weniger CO₂ erzeugt, als der vergleichbare Motor im Vorgänger. Der 2.0
TDI Evo gilt als Vorreiter einer neuen Dieselmotoren-Generation. Zum weiteren
Antriebsspektrum gehören drei Benziner (TSI) mit 110 kW / 150 PS, 140 kW / 190 PS
und 200 kW / 272 PS sowie drei Diesel (TDI); letztere entwickeln 88 kW / 120 PS,
140 kW / 190 PS und 176 kW / 240 PS. Alle TSI- und TDI-Antriebe erfüllen die
Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Generell ist zudem jeder neue Passat – ganz gleich ob
Benziner oder Diesel – mit einem Partikelfilter ausgestattet.

LEDs veredeln das Design. Geschärft und präzisiert hat Volkswagen das Design des
Passat, der als Limousine und Variant nun noch souveräner auf der Straße steht.
Neu gestaltet wurden die Front- und Heckstoßfänger, das Kühlerschutzgitter und
der nun mittig im Heck angeordnete Passat Schriftzug. Darüber hinaus sorgen
neue LED-Scheinwerfer, LED-Tagfahrlichter, LED-Nebelscheinwerfer und LED-Rück-
leuchten für ein unverwechselbares Lichtdesign. Neu im Programm sind Farben
wie „Lapiz Blue“, „Bottlegreen“ und „Sandgold“. Zudem bereichern vier neue 17-,
18- und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen das Räderspektrum.

Ästhetik der digitalen Welt. Im Interieur differenziert sich der Passat über neue
Dekore und Stoffe, neu gestaltete Türverkleidungen, eine neue Trimfarbe, neue
Instrumente und ein neues Lenkrad vom Vorgänger. Statt der Analoguhr in der Schalt-
tafel findet sich dort nun ein edel hinterleuchteter Passat Schriftzug. In der Mittel-
konsole kommt zudem ein offenes, größeres Ablagefach mit optional induktiver
Schnittstelle für Smartphones und daneben platziertem USB-C-Anschluss zum Ein-
satz. Die Screens des „Digital Cockpits“ und der Infotainmentsysteme verschmelzen
nachts mit den beleuchteten Tasten des kapazitiven Multifunktionslenkrades und
der umlaufenden, jetzt optional in 30 Farben verfügbaren Ambientebeleuchtung zu
einer lichtdurchfluteten und ebenso ästhetischen wie funktionalen Bühne der
Information und Bedienung.

Sound auf höchstem Niveau. Der dänische HiFi-Spezialist Dynaudio hat das 700 Watt
starke Soundsystem sehr aufwendig an den Innenraum des neuen Passat angepasst.
Damit ist gewährleistet, dass die Musik an Bord – ganz gleich aus welcher Quelle
auch immer – mit dem besten Sound wiedergeben wird, der je in einem Passat zu
hören war.

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Neue Struktur der Ausstattungen. Volkswagen wird den Business-Class-Bestseller
    mit einer neuen Ausstattungsstruktur auf die Straße bringen. Die Grundausstattung
    erhält die Bezeichnung „Passat“. Darüber angesiedelt ist als mittlere Ausstattung
    die Version „Business“. Die Topausstattung trägt fortan die Bezeichnung „Elegance“.
    „Business“ und „Elegance“ können zudem mit einer „R-Line“-Individualisierung
    bestellt werden. Parallel zu diesen Versionen wird es auch den neuen Passat wieder
    als eigenständigen „Alltrack“ (Allrad-Allrounder mit Offroad-Fähigkeiten) und wie
    skizziert als „GTE“ geben. Eigens zur Markteinführung debütiert zudem ein exklusives
    und auf 2.000 Exemplare limitiertes Sondermodell: der allradgetriebene Passat
    R-Line Edition in der Exklusivfarbe „Mondsteingrau“. Dort serienmäßig an Bord:
    eine der zwei Topmotorisierungen (176-kW-TDI oder 200-kW-TSI) und neue Assistenz-
    systeme wie der „Travel Assist“.

    Niedrige Betriebskosten. Der neue Passat ist ein wirtschaftliches Fahrzeug mit
    niedrigen Betriebskosten. Im Hinblick auf die „Cost of Ownership“ (CoO) gehört
    er mit seinen Volumenmotoren zu den günstigsten Modellen der Mittelklasse.
    Beispiel Passat Variant 2.0 TDI SCR mit 110 kW / 150 PS: Seine CoO liegen bei
    17,3 ct/km – dem Bestwert im direkten Wettbewerbsumfeld.

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Die neuen Assistenz- und Lichtsysteme des Passat
Vernetzte Systeme ermöglichen das teilautomatisierte
Fahren

IQ.DRIVE. Parallel zum Update des Passat nimmt die neue Volkswagen Dachmarke
für Assistenzsysteme Fahrt auf: IQ.DRIVE. Volkswagen bündelt mit IQ.DRIVE
die Fahrerassistenzsysteme von heute und morgen auf dem Weg zum autonomen
Fahren. Der neue Passat ist der Volkswagen, dessen Assistenzsysteme aktuell die
höchste Ausbaustufe von IQ.DRIVE darstellen. Der innovative Verbund der Systeme
macht den auf Vielfahrer zugeschnittenen Volkswagen komfortabler und sicherer
als je zuvor.

Teilautomatisiert bis 210 km/h. Zu den neuen Assistenzsystemen an Bord des
Passat gehören der „Travel Assist“, der „Emergency Steering Assist“ und das „ACC“
mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung. Der als Weltpremiere erstmals
in einem Volkswagen eingesetzte „Travel Assist“ ermöglicht das teilautomatisierte
Fahren über den nahezu gesamten Geschwindigkeitsbereich bis 210 km/h – ein
Meilenstein auf dem Weg zum autonomen Fahren. Ein integraler Bestandteil des
„Travel Assist“ ist das „ACC“ mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung.
Die automatische Distanzregelung reagiert auf Tempolimits, Ortschaften, Kurven,
Kreisverkehre und Kreuzungen mit entsprechenden Geschwindigkeitsanpassungen.

Armada der Assistenzsysteme. Ergänzt wird das IQ.DRIVE Spektrum durch bekannte
und zum Teil in die neuen Assistenzsysteme integrierte Technologien. Dazu gehören
der Spurwechselassistent „Side Assist“ plus Ausparkassistent, der Spurhalteassistent
„Lane Assist“, der Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgängererkennung, der
Anhängerrangierassistent „Trailer Assist“ und der Parklenkassistent „Park Assist“.
Sollte der Fahrer gesundheitsbedingt ausfallen, übernimmt indes der „Emergency
Assist“ das Kommando. Das System bremst den Passat bis zum Stillstand ab.

IQ.LIGHT. Ein Plus an Komfort und Sicherheit bieten die neuen „IQ.Light – LED-
Matrixscheinwerfer“. Das interaktive Lichtsystem wurde 2018 in ähnlicher Form
erstmals für das Flaggschiff der Marke – den Touareg – vorgestellt. Der neue
Passat ist nun der zweite Volkswagen, der mit dem IQ.LIGHT angeboten wird.
Die wichtigsten neuen Systeme von IQ.DRIVE sowie die Lichtsysteme des Passat
im Detail:

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„Travel Assist“
     Teilautomatisiert bis 210 km/h. Eine Weltpremiere ist der Einsatz des „Travel Assist“
     im neuen Passat. Ähnlich wie beim Vorgängersystem, dem „Stauassistent“, über-
     nimmt im „Travel Assist“ die automatische Distanzregelung „ACC“ die Längsführung
     und das Spurführungssystem „Lane Assist“ die Querführung. Während diese auto-
     matische Längs- und Querführung bislang in Verbindung mit dem „Stauassistent“
     bis maximal 60 km/h zur Verfügung stand, ermöglicht der „Travel Assist“ im neuen
     Passat erstmals das teilautomatisierte Fahren bis 210 km/h. Über das Multifunktions-
     lenkrad wird der „Travel Assist“ aktiviert – in Sekundenschnelle mit nur einer Taste
     in der linken Lenkradspange. Ist der „Travel Assist“ aktiv, ermöglicht er das teilauto-
     matisierte Fahren auf dem Level 2 des Spektrums der offiziellen Automatisierungs-
     grade 0 bis 5. Aus rechtlichen und sicherheitsrelevanten Gründen muss der Fahrer
     das System in dieser Stufe 2 permanent überwachen. Um das zu gewährleisten,
     checkt der „Travel Assist“, ob der Fahrer die Hände am Lenkrad hat. Und das passiert
     im neuen Passat komfortabler als je zuvor: Über das erste kapazitive Lenkrad von
     Volkswagen. Es reicht nun, dass der Fahrer das Lenkrad lediglich berührt; die kapa-
     zitive Oberfläche „erkennt“ dabei über eine „Hands-off-Detection“, dass er den
     Wagen weiterhin kontrolliert. Zuvor war als Feedback ein Lenkmoment – eine leichte
     Lenkbewegung des Fahrers – nötig. Darüber hinaus gilt: Löst der Fahrer länger als
     etwa 10 Sekunden die Hände vom Lenkrad, wird er durch eine Kette von Warn-
     signalen (optisch, akustisch, Bremsruck) darauf aufmerksam gemacht. Spätestens
     jetzt muss der Fahrer reagieren und das Lenkrad anfassen, da ansonsten der
     „Emergency Assist“ aktiv wird und den Passat automatisch zum Stehen bringen.

     Neuer elektromechanischer Bremskraftverstärker serienmäßig
     Optimiert für kurze Bremswege. Deutlich weiterentwickelt hat Volkswagen den
     elektromechanischen Bremskraftverstärker (eBKV). Das bislang beim Passat aus-
     schließlich aus dem „GTE“ mit Plug-In-Hybridantrieb bekannte System ist nun an
     Bord der kompletten Baureihe serienmäßig. Und das ist ein deutlicher Komfort- und
     Sicherheitsgewinn. Der eBKV sorgt zum einen dafür, dass die Bremsen des Passat
     noch schneller ansprechen. Darüber hinaus verbessert der neue elektromechanische
     Bremskraftverstärker auch das assistierte Fahren – und zwar mit eindrucksvollen
     Vorteilen: Die automatische Distanzregelung „ACC“ reagiert komfortabler, da die
     Bremseingriffe mit dem elektromechanischen Bremskraftverstärker feiner dosiert
     werden können. In Verbindung mit dem „Front Assist“ samt Fußgängererkennung
     kann sich zudem im Rahmen der Systemgrenzen der Bremsweg deutlich verkürzen.
     Dadurch wird im Optimalfall die Gefahr eines Fußgängerunfalls reduziert und die
     Aufprallgeschwindigkeit gesenkt.

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„ACC“ mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung
Teilautomatisierte Längsführung. Die neueste Generation der automatischen
Distanzregelung „ACC“ arbeitet vorausschauend. Bislang ist das System im Passat
als reine Abstandsregelung bekannt: Wunschgeschwindigkeit einstellen, fertig –
das Bremsen und Beschleunigen übernimmt die automatische Distanzregelung.
Diese bewährte Funktionalität wird auch im neuen Passat wieder angeboten.
Darüber hinaus wird fortan als weitere Option das neue, vorausschauende „ACC“
erhältlich sein. Das System reagiert im Zusammenspiel mit der Navigation und
der Verkehrszeichenerkennung auch auf variable Parameter wie Geschwindigkeits-
beschränkungen.

Vernetzte Sensorik. Das „ACC“ mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung
errechnet über die Strecken- und GPS-Daten des Navigationssystems seine Position
und vermindert so vor Kurven, Kreisverkehren, Kreuzungen, Tempolimits und
Ortschaften die Geschwindigkeit. Parallel greift das „ACC“ auf die Verkehrszeichen-
erkennung via Frontkamera (neue Generation „MFK 3.0“) zu und reguliert auch so
das Tempo, sobald eine Geschwindigkeitsbegrenzung erkannt wird. Nach Bereichen
mit Temporeduzierungen beschleunigt das „ACC“ mit vorausschauender Geschwin-
digkeitsregelung den Passat automatisch wieder auf die im Streckenabschnitt
gültige Höchstgeschwindigkeit. Der aus dem bisherigen „ACC“ bereits bekannte
Radarsensor übernimmt hier die absichernde Funktion im Frontbereich und regelt
den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Ist der Passat mit DSG ausgestattet,
wird das „ACC“ zudem zum Stau- und Stop-and-Go-Assistenten, da der Wagen mit
Doppelkupplungsgetriebe auch automatisch wieder anfährt. Damit ist die neueste
Generation des „ACC“ kein passives System mehr, sondern ein aktives, das sowohl
den Komfort als auch die Sicherheit verbessert. Selbstverständlich kann der
Fahrer das vorausschauende „ACC“ jederzeit durch die Betätigung von Gaspedal
oder Bremse überstimmen.

„Lane Assist“
Teilautomatisierte Querführung. Der Passat wird serienmäßig mit dem Spurhalte-
assistent „Lane Assist“ angeboten. Das System lenkt korrigierend gegen, falls
der Wagen im Begriff ist, die Spur zu verlassen. Die Fahrspur respektive Fahrspur-
begrenzungen erkennt der „Lane Assist“ über eine oben in der Windschutzscheibe
integrierte Kamera. Im Passat kommt nun die neue Multifunktionskamera „MFK 3.0“
zum Einsatz, durch die sich die Querführung nochmals verbessert. Hintergrund:
Über eine neu integrierte „Road-Edge-Erkennung“ registriert das System nun nicht
nur die Begrenzungslinien der Fahrspur, sondern auch Grasnarben.

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„Emergency Steering Assist“
     Ausweichmanöver werden sicherer. Erstmals in einem Volkswagen kommt im Passat
     der neue „Emergency Steering Assist“ zum Einsatz. Er wird automatisch aktiv,
     sobald der Fahrer einem Hindernis ausweichen muss. Erkennt der in die Frontpartie
     des Passat integrierte Radarsensor ein Hindernis, wird der Fahrer optisch und
     akustisch vor einer Kollision gewarnt. Ein typisches Beispiel für eine solche Situation
     ist ein auf der Landstraße vor-ausfahrender und plötzlich scharf bremsender
     Wagen. Der nachfolgende Fahrer führt daraufhin intuitiv ein Ausweichmanöver aus.
     Dieses Ausweichen läuft durch einen gezielten Bremseingriff des Assistenzsystems
     im neuen Passat agiler und kontrollierter ab. Beim schnellen Wiedereinscheren in
     die Spur wird der Wagen zudem stabilisiert und ein eventuelles Eindrehen im Rahmen
     der Systemgrenzen verhindert. Der neue „Emergency Steering Assist“ erhöht auf
     Land- und Schnellstraßen deutlich die aktive Sicherheit.

     IQ.LIGHT
     LED-Matrixscheinwerfer. Als zweites Modell nach dem aktuellen Touareg wird der
     Passat als Sonderausstattung mit den neuen „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“
     erhältlich sein. Sie zeichnen sich unter anderem durch eine interaktive Lichtsteuerung
     aus, die Nachtfahrten komfortabler und sicherer macht. Die LED-Scheinwerfer
     nutzen eine Matrix aus Lichtpunkten – einzeln aktivierbare Leuchtdioden (LED).
     Das Abblendlicht und Fernlicht wird dabei über zwei LED-Projektionssysteme
     gebildet. Das innere Modul sorgt über sieben LEDs für eine Grundausleuchtung;
     zudem wird hier mittels fünf weiterer LEDs ein Zusatzfernlicht erzeugt. Das äußere
     Modul ist der interaktive LED-Matrix-Scheinwerfer – auch Pixel-Modul genannt.
     Dessen Licht wird hier über insgesamt 32 individuell ansteuerbare LEDs dargestellt,
     die sich auf einer Platine befinden. Sie bilden die LED-Matrix. Ebenfalls mit LEDs
     werden das Blinklicht, das Tagfahrlicht und das Standlicht erzeugt. Die LEDs des
     Blinklichts mit ihrem „wischenden“ Effekt sind als schmaler Querstreifen ganz oben
     im Scheinwerfer angeordnet. Bei nicht aktivem Blinklicht bilden sie das Tagfahrlicht;
     es wird durch vier weitere LED-Elemente ergänzt, die sich in den LED-Projektions-
     systemen befinden. Die LEDs des Tagfahrlichts bilden im gedimmten Zustand
     auch das Standlicht. Außen im Scheinwerfergehäuse gibt sich das LED-Matrixsystem
     am Logo IQ.LIGHT zu erkennen.

     Interaktive Lichtfunktionen. Über die insgesamt 44 LEDs der beiden Projektions-
     systeme werden unterschiedlichste, zum Teil interaktive Lichtfunktionen aktiviert.
     Das dafür zuständige Steuergerät nutzt dazu die Signale der Frontkamera, die digitalen
     Kartendaten des Navigationssystems, die GPS-Signale, den Lenkwinkel sowie
     die aktuelle Geschwindigkeit, um in Sekundenbruchteilen punktgenau die einzelnen
     LEDs für das jeweils beste Licht zu aktivieren. Mittels „Dynamic Light Assist“
     schaltet der Fahrer das automatische Dauerfernlicht ein; dazu drückt er einfach den

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linken Lenkstockhebel nach vorne. Den Rest – etwa Abblenden, Aufblenden, Stadt-
licht oder Autobahnlicht – regelt der Passat. Automatisch. Da die Matrixschein-
werfer kamerabasiert mit stets höchster Leuchtkraft arbeiten, machen sie Personen,
Gegenstände, andere Fahrzeuge und Tiere sichtbar, die mit konventionellen
Scheinwerfersystemen bei Nacht mitunter weniger gut und erst später erkennbar
wären.

LED-Rückleuchten
Prägnante Umschaltfunktion. Generell serienmäßig kommt die LED-Technologie
auch für die neuen Rückleuchten des Passat zum Einsatz. Durch das Design und
die LED-Konturen entsteht so im Heckbereich eine unverwechselbare Nachtlicht-
Signatur. In der Topversion der Voll-LED-Rückleuchten bilden die inneren LED-
Elemente sechs kleine Winkel – Wings genannt. Eingerahmt sind sie von LED-Streifen
für das Schlusslicht (oben, unten, außen) und einem LED-Streifen für den Blinker
(ganz oben). Die drei Wings für die Rücklichtfunktion sind mit der Längsseite nach
unten ausgerichtet, die drei Wings für das Bremslicht indes nach oben. Wird die
Bremse betätigt, schalten sich die drei LED-Rücklicht-Wings ab und die drei LED-
Bremslicht-Wings an – dadurch entsteht ein besonders gut zu erkennender „Klick-
Klack-Effekt“. Diese Funktion – in dieser Form exakt aus dem Touareg übernommen
– bietet ausschließlich Volkswagen. Analog zu den LED-Ma-trixscheinwerfern sind
darüber hinaus auch die LED-Rückleuchten in der Topversion mit einer Wischfunktion
des Blinklichts ausgestattet.

„Coming home“- / „Leaving Home“-Animation. Last, but not least läuft beim Öffnen
und Schließen des Passat bei Dunkelheit eine Animation als „Coming home“-
und „Leaving Home“-Szenario ab. Dabei meldet sich zuerst der Blinker mit einem
doppelten Wischen von innen nach außen, dann werden die drei roten LED-Rück-
licht-Wings und schließlich die roten LED-Randbereiche der Rückleuchten aktiviert.
Zum Ende der Animation blenden sich alle roten LEDs wieder nacheinander aus.

LED-Technologie in der Serienausstattung
LED als Standard im Passat. Auch in den Grundversionen ist die LED die bevorzugte
Lichtquelle. Im Serienscheinwerfer werden das Abblendlicht und Fernlicht sowie
das Tagfahrlicht und Standlicht mit tageslichtweißen LEDs realisiert. Darüber hinaus
optimiert das kombinierte Nebel- und Abbiegelicht im Stoßfänger die Sicht mit
LED-Technologie. Im Heck sind die Rückleuchten ausschließlich mit LEDs ausgerüstet.

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Connected Community
     Info- und Entertainmentsysteme
     einer neuen Generation

     Digitaler, vernetzter, intuitiver. Volkswagen hat die Welt der Bedienung und
     Information im neuen Passat weitreichend digitalisiert. Als erstes Modell der
     Marke wird er mit der dritten Generation des Modularen Infotainmentbaukasten
     (MIB3) durchstarten. Parallel kommt im Passat eine neue Entwicklungsstufe
     des „Digital Cockpits“ zum Einsatz; die digitalen Instrumente und die Infotainment-
     systeme des MIB3 verschmelzen zu einer neuen Einheit der Informations- und
     Bedienelemente. Die Systeme des MIB3 sind im Passat zudem „always on“, da mit
     einer eigenen SIM-Card ausgestattet. Für den Wagen und alle Reisenden an Bord
     ist diese Online-Connectivity-Unit (OCU) die Schnittstelle zu „Volkswagen We“ – eine
     neue, internetbasierte Welt der Mobilität mit zahlreichen serienmäßigen Online-
     Diensten.

     Modularer Infotainmentbaukasten der dritten Generation
     Streaming-Dienste und Web-Radio. Die dritte Generation des Modularen Info-
     tainmentbaukasten wurde in zahlreichen Bereichen weiterentwickelt. Angeboten
     werden zur Markteinführung drei Infotainmentsysteme: „Composition Media“
     (6,5 Zoll, ohne Navigation), „Discover Media“ (8,0 Zoll, erste Ausbaustufe Navigation)
     und „Discover Pro“ (9,2 Zoll, maximale Ausbaustufe Navigation). Wichtigstes
     Differenzierungsmerkmal zum MIB2 ist die Online-Connectivity-Unit inklusive
     integrierter SIM-Card. Damit ist der Passat permanent online, sobald ihn der
     Fahrer im Volkswagen System anmeldet hat. Im Display wird das durch eine kleine
     Weltkugel angezeigt, deren Farbe sich ändert, sobald das System im Netz ist.
     Die OCU bringt diverse Vorteile mit sich. Generell ist es jetzt möglich, auch ohne
     ein gekoppeltes Smartphone oder eine zusätzlich gesteckte SIM-Karte auf die
     Online-Dienste von „We Connect“ sowie auf Streaming-Dienste für Musik zuzu-
     greifen. Darüber hinaus werden über „radio.net“ nun auch Online-Radiosender
     als Ergänzung zu den FM-, AM- und DAB-Sendern zur Verfügung stehen. So lassen
     sich favorisierte Sender aus aller Welt hören. Gäste an Bord können ihr Smartphone,
     Tablet, e-Book-Reader und ähnliche Geräte zudem über einen WLAN-Hotspot
     mit dem Internet verbinden. Durch die Online-Anbindung hält darüber hinaus eine
     natürliche Sprachbedienung in den Passat Einzug. Wichtig für berufliche Vielfahrer:
     Ist das Smartphone gekoppelt, lassen sich SMS diktieren; empfangene Nachrichten
     liest das Infotainmentsystem vor.

14
„App-Connect“ ohne Kabel. Darüber hinaus kann „App-Connect“ – das Nutzen
diverser Smartphone-Apps via Infotainmentsystem – erstmals mit den iPhones von
Apple ohne Kabel per Bluetooth-Kopplung aktiviert werden. „Apple CarPlay™“ ist
damit praktisch automatisch aktiv. Geladen werden kompatible Smartphones einfach
induktiv über eine neue, optionale Koppelbox in der Mittelkonsole.

Natürliche Sprachsteuerung. „Hallo Volkswagen“ – dieser kurze Weckruf reicht fortan,
damit der Passat über eine natürliche Sprachsteuerung Kommandos entgegen-
nimmt. Der Passat liefert mit „Ja bitte?“ das Feedback, empfangsbereit zu sein.
Bedient werden können per Sprache alle wesentlichen Funktionen für die Navigation,
des Telefons und das Radio. Es reicht zum Beispiel die Aussage, „ich will nach
Hamburg zum Jungfernstieg“, um die entsprechende Routenführung zu aktivieren.
Möglich wird das, da die per Sprache eingegebenen Signale über eine Cloud ver-
arbeitet und erkannt werden; offline arbeitet die Sprachsteuerung in einem etwas
einfacheren Modus natürlich ebenfalls. Dank Online-Anbindung greifen Fahrer und
Beifahrer zudem per Sprachbedienung auf topaktuelle Informationen, Ziele und eine
intelligente Navigation zu. Die Eingabe erfolgt damit genauso intuitiv, wie man es
von heutigen Devices aus dem Consumer-Bereich und Smartphones kennt.

Neuer Homescreen. Die intuitiv steuerbare Menüführung der Infotainmentsysteme
wurde weiterentwickelt und zum Teil neu aufgebaut. Beispiel „Discover Pro“:
Über einen neu gestalteten Homescreen kann der Fahrer in zwei übersichtlichen
Ebenen nahezu alle Funktionen des Infotainmentsystems steuern. Der Fahrer
konfiguriert lediglich die von ihm gewünschte Auswahl und Anordnung von Funktionen
– ähnlich wie die Apps auf dem Screen eines Smartphones. Fertig. Damit ist die
Bedienung des Passat einfacher als je zuvor. An dieser Stelle transferiert Volkswagen
einmal mehr neue Technologien des Touareg in den Passat, denn die Gestaltung
der Screen-Oberfläche wurde vom neuen SUV-Topmodell übernommen.

Neues Navigationsmenü. Neu gestaltet wurde auch das Navigationsmenü. Hier stand
ebenfalls eine möglichst intuitive Menüführung im Vordergrund. Deshalb gibt es
nun auf der linken Seite vier kleine Symbole, über die der Fahrer die „Zielsuche“, die
„letzten Ziele“, den „Trip Overview“ (interaktiver Streckenverlauf) und „Favoriten“
(gespeicherte Ziele) abrufen kann. Gänzlich neu ist der „Trip Overview“: Wird die
Navigation gestartet, befindet sich auch bei voll geöffneter Kartendarstellung links
stets eine stilisierte Strecke (vertikaler Balken) als „Trip Overview“. Hier werden
über die Online-Verkehrsdaten der Verkehrsfluss und damit zu erwartende Verkehrs-
behinderungen sowie die Points of Interest (POI) eingeblendet. Tippt der Fahrer
auf ein POI – etwa ein Restaurants – werden Details angezeigt. Aus der Anzeige des
POI heraus kann so auch direkt angerufen werden, um zum Beispiel einen Tisch zu
reservieren.

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„Digital Cockpit“
     Deutlich einfacher nutzbar. Der neue Passat startet als Option mit der zweiten
     Generation des „Active Infos Displays“ durch: dem neuen „Digital Cockpit“.
     Gegenüber dem Vorgängersystem wurden die digitalen Instrumente konsequent
     weiterentwickelt. Klar und hochwertig sind die Grafiken des Displays. Auf ein neues
     Level gehoben wurde das Funktionsspektrum. Das 11,7 Zoll große „Digital Cockpit“
     bietet eine bessere Grafikperformance, eine höhere Pixeldichte, ein Plus an
     Helligkeit und Kontrast sowie intensivere Farben. Mittels einer „View-Taste“ am
     Multifunktionslenkrad kann der Fahrer nun zudem einfach und schnell zwischen
     drei Grundlayouts wechseln:

     Layout 1 / Ziffernblätter. Drehzahl (links) und Geschwindigkeit (rechts) werden
     interaktiv in Rundinstrumenten angezeigt. Zudem können innerhalb der Ziffernblätter
     Infofelder frei konfiguriert werden. Mittig zwischen Drehzahlmesser und Tacho
     wird eine individuell wählbare Anzeige eingeblendet.

     Layout 2 / Infofelder. Über die View-Taste kann der Fahrer mit einem Klick in
     eine digitale Ansicht ohne Ziffernblätter mit konfigurierbaren Infofeldern wechseln.
     Mittig ist wieder eine frei wählbare Anzeige integriert.

     Layout 3 / Display mit einer Funktion. Mit einem weiteren Klick wird über das
     gesamte Display die Navigationskarte gelegt. Infos wie die Geschwindigkeit werden
     unten im Screen angezeigt.

     Dynaudio Soundsystem
     700 Watt neu abgemischt. Der dänische HiFi-Spezialist Dynaudio sorgt in den
     Tonstudios und Wohnzimmern dieser Welt dafür, dass Musik präzise so klingt,
     wie sie aufgenommen wurde. Deshalb haben zum Beispiel der Touareg, der Arteon
     und schon der Passat Vorgänger optional Dynaudio-Soundsysteme an Bord.
     Für den neuen Passat wurde das Soundsystem nun noch präziser auf den Innenraum
     abgestimmt und eingemessen. Die Folge: ein Sound auf dem höchsten Niveau.
     Das „Dynaudio Confidence“ trägt über zwölf Lautsprecher feinste Nuancen in den
     Innenraum. Die 700 Watt Gesamtleistung des 16-Kanal-Verstärkers sorgen
     für eine Dynamik, die Rock, Jazz und Klassik naturgetreu für das Gehör abbildet.
     Über die Klang-Sets „Authentic“, „Soft“, „Dynamic“ und „Speech“ sowie den
     integrierten Equalizer lässt sich der Sound weiter verfeinern.

16
„Volkswagen We“ als neue Dachmarke
der Mobilitätsangebote

MIB3 und „Volkswagen We“ als Einheit. Die Mobilität verändert sich rasant. Sie wird
vernetzter, serviceorientierter, individueller und rückt den Menschen stärker ins
Zentrum. Der neue Passat setzt dabei Maßstäbe: Dank des Modularen Infotainment-
baukasten der dritten Generation bietet er eine neue Hard- und Software als
Online-Schnittstelle in die interaktive Welt der Informations- und Serviceangebote.
Mit „Volkswagen We“ hat das Unternehmen darauf abgestimmt eine digitale
Plattform entwickelt, um Mobilitätsangebote gebündelt und sehr einfach anbieten
und liefern zu können. Dabei entstehen die Angebote aus einem offenen System,
das sich kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Ecosystem – weil „Volkswagen We“
verschiedene Nutzungssphären verbindet: im und am Fahrzeug, zwischen Fahr-
zeug und Smartphone und in der Interaktion von Fahrzeug und Nutzer mit der Welt
von Informationen und Angeboten, in denen sie sich bewegen. Nach der einmaligen
Anmeldung bei „Volkswagen We“ erhält jeder Kunde seine „Volkswagen ID“.
Der Passat Fahrer kann nun zum Beispiel auf Services wie das bargeldlose Parken
(„We Park“) direkt im Fahrzeug zugreifen.

„In-Car-Shop“. Über das Infotainmentsystem lassen sich Datenpakete für die
Nutzung der verschiedensten Online-Dienste oder den WLAN-Hotspot buchen
und natürlich auch verlängern. Bereitgestellt werden sie vom Volkswagen Mobil-
funkpartner Cubic Telekom – einem innovativen Technologie-Start-up aus Dublin.
Genauso ist es möglich, in diesem „In-Car-Shop“ Apps wie etwa „We Park“ per
Download zu installieren, um sie dann als Erweiterungsfunktion des Infotainment-
systems zu nutzen. Zudem werden später auch Aktualisierungen der Apps zum
Download angeboten.

„We Connect“ für neue Modelle. Über „We Connect“ erschließt sich eine immer
größere Vielfalt von Online-Dienstleistungen. „We Connect“ gehört zur Serien-
ausstattung des Passat. Optional wird es „We Connect Plus“ als Premiumpaket mit
noch mehr Möglichkeiten geben.

„We Connect Fleet“. Für Unternehmen mit einem eigenen Fuhrpark oder
Selbständige hat Volkswagen indes „We Connect Fleet“ entwickelt – Features wie
ein digitales Fahrtenbuch, ein Verbrauchsmonitoring, ein Wartungsmanagement
oder die Speicherung von Standortverläufen sparen hier Zeit und Geld.

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Cloudbasierte Personalisierung. Das Smartphone wird in Verbindung mit
     „We Connect“ zur Fernbedienung und mobilen Infozentrale. Den Wagen per
     Smartphone aus der Ferne verschließen, Infos zum Wagen wie die Restreichweite
     abrufen, den eigenen Wagen oder die Fahrzeuge einer Flotte orten – alles via
     Smartphone möglich. Ganz gleich ob „We Connect“, „We Connect Plus” oder
     „We Connect Fleet”: Der User richtet seinen Zugang zu allen Diensten und Infos
     dieser vernetzten Architektur wie skizziert nur einmal ein. Über seine persönliche
     „Volkswagen ID“. Um damit fortan Zugriff auf alle erdenklichen Online-Dienste
     zu haben. Mit der „Volkswagen ID“ wird der Nutzer künftig zudem durch eine
     cloudbasierte Personalisierung auch in wechselnden Fahrzeugen wiedererkannt.
     Der Passat wird dabei ganz automatisch viele persönliche Einstellungen
     aktivieren.

     „Mobiler Schlüssel“. Künftig wird das Smartphone zum Fahrzeugschlüssel werden.
     Und auch hier ist „We Connect“ im neuen Passat die Schnittstelle. Über die „We
     Connect“ App wird das Smartphone dafür eingerichtet und via Infotainmentsystem
     und TAN autorisiert. Kompatibel sein wird der „Mobile Key“ für Android-basierte
     Samsung-Geräte. Um das Smartphone als „Mobile Key“ zu nutzen, wird keine
     Mobilfunkverbindung benötigt. Zum Öffnen des Passat reicht es, das Smartphone
     analog zum Schließ- und Startsystem „Keyless Access“ in die Nähe des Türgriffs
     zu bringen. Um den Motor zu starten, wird das Smartphone in der neuen Koppelbox
     des Passat vor dem Schaltknauf abgelegt. Zudem ist es möglich, den „Mobilen
     Schlüssel“ an Freunde oder Familienmitglieder zu versenden, damit auch sie ihr
     Smartphone als Schlüssel für den Wagen nutzen können.

     „We Park“. „We Connect“ im neuen Passat verändert die ganz alltägliche Mobilität.
     Beispiel „We Park“: Mit diesem Online-Dienst hat es ein Ende, nach dem Ansteuern
     eines Parkplatzes eine Parkuhr zu füttern. Denn „We Park“ regelt das Bezahlen
     der Parkgebühren im neuen Passat zum ersten Mal direkt über das Infotainment-
     system. Der Passat hat damit die Parkuhr an Bord. Parallel geht es natürlich auch
     weiterhin über die „We Park“ App. Abgerechnet wird auf die Minute und den Cent
     genau; monatlich und bargeldlos. Politessen erkennen am Kennzeichen und dem
     „We Park“-Sticker die Teilnahme an diesem Online-Service. Ist die Parkzeit begrenzt,
     erinnert die „We Park“ App frühzeitig daran. Zudem zeigt sie an, wo der Wagen
     geparkt wurde. Knöllchen für das Überschreiben der Parkzeit gehören mit „We Park“
     auf jeden Fall der Vergangenheit an. Das Navigationssystem im Passat oder
     die App helfen übrigens auch dabei, die mit „We Park“ kompatiblen Parkzonen zu
     finden. Immer mehr Städte in Deutschland machen mit. Parallel starten auch
     die ersten Städte in den Niederlanden durch.

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„We Deliver“. Mit neuen Diensten wie „We Deliver“ wird der Kofferraum des Passat
zur mobilen Lieferadresse, zum Postfach. Damit kann zum Beispiel die Wäscherei
die gebügelten Hemden („Jonny Fresh“ als Dienstleister), der Blumenladen den
georderten Strauß oder der Zustelldienst online bestellte Einkäufe dort abliefern.
Den Zugang zum Kofferraum und die GPS-Daten zum Lokalisieren des Passat
erhalten die Servicepartner von „We Deliver“ temporär für eine Lieferung. Genauso
wird es möglich sein, den Passat an seiner Location von einem Dienstleister
(„My Cleaner“) waschen zu lassen – um damit Zeit vor der nächsten Waschanlage
zu sparen.

Externe Partner willkommen. „Volkswagen We“ freut sich über große und auch
kleine lokale Partner, die in Kooperation mit Volkswagen neue Angebote entwickeln.
Fest steht auch: Das ist erst der Start. Mit dem großen Volumen des Passat und
weiteren Bestsellern diesen Kalibers hat „Volkswagen We“ das Potenzial, eine immer
größere Anzahl von Partnern zu aktivieren.

„We Experience“. Dass sich die analoge und digitale Welt zu einer neuen Gegen-
wart verbinden, wird auch der künftige Dienst „We Experience“ zeigen. In das
Infotainmentsystem implementiert, wird „We Experience“ auf Wunsch Tipps zu
individualisierten Angeboten von Restaurants, Shops oder Tankstellen entlang
der Route liefern.

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Smart Mobility
     Plug-In-Hybridantrieb mit großer
     Zero-Emission-Reichweite

     Passat GTE und Passat Variant GTE
     Zero Emission in der Stadt. Mit einem weiterentwickelten Plug-In-Hybridantrieb
     wird Volkswagen den neuen Passat GTE als Limousine und Variant auf den Markt
     bringen. Die Allianz aus Elektro- und Benzinmotor birgt große Vorteile: Einerseits
     bieten die GTE Modelle mit ihrer Kombination aus E-Maschine und effizientem
     Turbobenziner (160 kW / 218 PS Systemleistung) die Vorteile eines Langstrecken-
     fahrzeugs. Anderseits sind sie in der urbanen Welt als Zero-Emission-Vehicle
     einsetzbar. Und das klappt nun noch besser. Denn der neue Passat GTE ist mit einer
     größeren Batterie ausgestattet. Ihr Energiegehalt stieg von 9,9 kWh auf 13,0 kWh
     – ein Plus von 31 Prozent. Entsprechend vergrößert werden konnte die rein elektrische
     Reichweite. Sie beträgt im neuen, praxisnahen WLTP-Zyklus bis zu ca. 55 km**;
     im alten Zyklus (NEFZ) ergibt sich eine Reichweite von ca. 70 km** (plus 20 km**
     gegenüber dem Vorgänger). Darüber hinaus wurde es durch eine Neukonfiguration
     der Betriebsmodi signifikant vereinfacht, eine ausreichende Batteriekapazität
     für das Zielgebiet in einer Stadt zu reservieren. Damit empfiehlt sich der Plug-In-
     Hybridantrieb für die meisten Pendler noch klarer als ideale Motorisierung, da
     der Passat GTE in urbanen Regionen gezielt als Zero-Emission-Vehicle eingesetzt
     werden kann und dabei in Städten wie zum Beispiel London von der City-Maut
     (Congestion Charge) befreit ist.

     Neukonfiguration der Betriebsmodi. Der Passat GTE startet mit ausreichend geladener
     Lithium-Ionen-Batterie stets im „E-Mode“. Geladen werden kann die Hochvolt-
     Batterie der Passat GTE Modelle wie gehabt über das externe Stromnetz oder während
     der Fahrt via internem TSI-Motor und Rekuperation. Um am Ende einer längeren
     Fahrt in der Stadt gezielt im „E-Mode“ unterwegs sein zu können, hat Volkswagen
     die Betriebsmodi des Hybridsystems neu konfiguriert und damit das Nachladen
     der Batterie während der Fahrt vereinfacht. Statt wie bisher fünf Betriebsmodi,
     gibt es nur noch drei:

     • „E-Mode“ (rein elektrisches Fahren)
     • „GTE“ (sportliches Fahren mit voller Systemleistung)
     • „Hybrid“ (automatischer Wechsel zwischen E- und TSI-Motor)
     •	Die zwei bisherigen Modi „Battery Hold“ (Ladezustand der Batterie halten) und
        „Battery Charge“ (Batterie mittels TSI laden) wurden im neuen Passat GTE in den
        Modus „Hybrid“ integriert.

20
Intuitives Laden während der Fahrt. Um die Batterie während der Fahrt zu laden,
aktiviert der Fahrer über das Infotainmentsystem das Menü „Antriebsmodus“.
Dort stehen der „E-Mode“ und der Modus „Hybrid“ zur Wahl. Betätigt er das Feld
„Hybrid“, erscheint eine in zehn Stufen skalierte Batterie, daneben ein Gleichheits-
zeichen („=“) sowie jeweils ein Pfeil nach oben („ “) und nach unten („ “). Tippt der
Fahrer auf „=“, wird der Energiegehalt der Batterie konstant auf dem aktuellen
Niveau gehalten; tippt er auf „ “, wird die Batterie über den TSI und die Rekuperation
entsprechend der eingestellten Stufe auf der Skala geladen; tippt er auf („ “),
kann die Energie bis auf das eingestellte Minimum verbraucht werden. Fertig.

Laden über das Stromnetz. Der Passat GTE ist mit einem 3,6-kW-Ladegerät ausge-
stattet. Am herkömmlichen Stromnetz mit 230 Volt / 2,3 kW ist die Batterie – wäre
sie komplett leer – in sechs Stunden und 15 Minuten wieder zu 100 Prozent geladen.
An einer Wallbox oder Ladestation mit 360 Volt / 3,6 kW verkürzt sich die Ladezeit
auf vier Stunden. Der Beginn des Ladens startet mit dem Verbinden des Steckers.
Alternativ ist auch ein zeitversetztes Laden möglich. Die Zeitvorwahl wird entweder
über das Infotainmentsystem oder eine App eingestellt. Via App kann das Laden
auch direkt – quasi per Fernbedienung – aktiviert werden. Je nach Außentemperatur
lässt sich per Zeitvorwahl zusätzlich zum Laden auch die Innenraumtemperatur
herunterkühlen oder erwärmen.

Die Antriebskomponenten im Überblick. Der neue Passat GTE wird von einem
direkteinspritzenden Turbobenziner (1.4 TSI) und einem Elektromotor angetrieben.
Dieser TSI entwickelt eine Leistung von 115 kW / 156 PS. Exakt 85 kW / 115 PS
steuert der Elektromotor bei. Die neue Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie – positioniert
im Fahrzeugboden vor der Hinterachse – versorgt den E-Motor mit Energie.
Getriebeseitig arbeitet der Volkswagen mit einem automatisch schaltenden und
speziell für den Hybrideinsatz entwickelten 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
(DQ400E). Zu den weiteren Komponenten des Hybridantriebs gehören eine Leistungs-
elektronik (sie wandelt den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom für den
Elektromotor um) und das Ladegerät.

                                                                                         21
Crossover aus Variant und SUV
     Passat Alltrack
     Eine weitere eigenständige Modellversion ist der stets allradgetriebene Passat Alltrack.
     Er wurde für alle privaten und geschäftlichen Vielfahrer entwickelt, die mit dem
     Passat nicht nur asphaltierte Pfade befahren, die ihn vor Trailer spannen oder die im
     Skiurlaub perfekten Grip schätzen. Ein progressiver Allrounder mit Nehmerqualitäten
     auf der Basis des Passat Variant – ein Crossover aus Kombi und SUV. Zur serien-
     mäßigen Spezifikation des Passat Alltrack gehören die an Offroad-Einsätze ange-
     passten Stoßfänger samt Unterfahrschutz, ebenfalls mit einem Unterfahrschutz
     ausgerüstete Schwellerverbreiterungen und robuste Radlaufverbreiterungen.
     Dank eines speziellen Offroad-Modus, einem modifizierten Fahrwerk mit größerer
     Bodenfreiheit (172 mm) und dem permanentem Allradantrieb 4MOTION meistert der
     Passat Alltrack auch jenes Terrain souverän, das ansonsten die Domäne der SUV ist.
     Gleichwohl empfiehlt sich der Passat Alltrack ebenso als komfortabler und schneller
     Reisewagen. Als Motoren stehen für den Passat Alltrack der 2.0 TSI (Benziner) mit
     200 kW / 272 PS sowie zwei TDI (Diesel) mit 140 kW / 190 PS und 176 kW / 240 PS
     zur Verfügung. Stets serienmäßig: ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG).

     Neues Fahrwerksystem perfektioniert
     Komfort und Dynamik

     Das „DCC“ im Detail. Der neue Passat wird optional – respektive in Verbindung mit
     einigen Motorvarianten serienmäßig – wieder mit der adaptiven Dämpferregelung
     „DCC“ bestellbar sein. Allerdings wurde das „DCC“ weiterentwickelt, damit der Fahrer
     das System noch individueller an seinen persönlichen Fahrstil und sein Komfort-
     empfinden anpassen kann. Die neu abgestimmten, geregelten Dämpfer können
     nun – parallel zu den bereits bekannten Einstellungen via Fahrprofilauswahl
     („Comfort“, „Normal“ und „Sport)“ – auch stufenlos über einen erweiterten Bereich
     konfiguriert werden: Mit einem Schieberegler lässt sich dabei im gesamten
     Spektrum ein ganz persönlicher „DCC“-Modus individuell und feinstufig einstellen
     sowie abspeichern. Damit sind nun auch Zwischenstufen abrufbar. Der bekannte
     Einstellbereich wird hier durch neue Stufen ergänzt: Unterhalb von „Comfort“ wird
     die Karosserie maximal entkoppelt und der Fahrkomfort nochmals gesteigert.
     Oberhalb von „Sport“ ergibt sich ein erweiterter Bereich mit maximaler Dämpfung
     für eine minimierte Bewegung der Karosserie und besonders direkte Fahrzeug-
     reaktionen.

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Technische Daten
Die Motoren im Überblick

Plug-In-Hybrid (GTE)***                                         Diesel (TDI)****

1.4 TSI:   115 kW / 156 PS                                      1.6 TDI:   88 kW / 120 PS
E-Motor:   85 kW / 115 PS                                       Abgasnorm: Euro 6d-TEMP
TSI + E:	160 kW / 218 PS
           (Systemleistung)                                     2.0 TDI Evo: 110 kW / 150 PS
Abgasnorm: Euro 6d                                              Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

                                                                2.0 TDI:   140 kW / 190 PS
Benziner (TSI)***                                               Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

1.5 TSI:   110 kW / 150 PS                                      2.0 TDI:   176 kW / 240 PS
Abgasnorm: Euro 6d-TEMP                                         Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

2.0 TSI:   140 kW / 190 PS
Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

2.0 TSI:   200 kW / 272 PS
Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

*** Alle TSI sind mit einem Ottopartikelfilter ausgerüstet
**** Alle TDI sind mit einem Dieselpartikelfilter und SCR-Katalysator ausgerüstet

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DE
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   Brieffach 1971
   D-38436 Wolfsburg
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