Mainzer Psychoanalytisches Institut e.V - Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung Zweig der Internationalen Psychoanalytischen ...

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mpi

          Mainzer Psychoanalytisches Institut e.V.

           Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung
       (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung)
                                      und
     Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
                                    (akjp)

                          Sommersemester 2021

                    Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut nach PsychThG
           ermächtigt zur Weiterbildung durch die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
   anerkannte Ausbildungsstätte der VAKJP (Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-
                             Psychotherapeuten in Deutschland e.V.)

               Instituts- und Ambulanzanschrift: Martin-Luther-Str. 47, 55131 Mainz
               Tel.: 06131-501738 Fax: 06131-501740; E-mail: info@mpi-mainz.de
Bankverbindung: Sparkasse Mainz, IBAN: DE10550501200011000510 * BIC/SWIFT: MALADE51MNZ
                                       www.mpi-mainz.de
Das Mainzer Psychoanalytische Institut mpi vereint unter seinem Dach zwei Ausbildungs-
institute: eines, das für die psychoanalytische Behandlung von Erwachsenen qualifiziert und
eines, das für die psychoanalytische Behandlung von Kindern und Jugendlichen qualifiziert.
Beide Institute stützen sich auf die von Sigmund Freud begründete Wissenschaft der Psycho-
analyse und ihrer Anwendungen.
Als Ausbildungsinstitut für die psychoanalytische Behandlung Erwachsener ist das mpi ein
Weiterbildungsinstitut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), Zweig der
Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV).
Zugleich ist das mpi von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie,
Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), dem Dachverband psychoanalytischer
Institute verschiedener Fachgesellschaften, anerkannt worden.
Die Aus- und Weiterbildung zum Psychoanalytiker nach den Ausbildungsrichtlinien der
Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung ermöglicht folgende Qualifikationen:
   •   für Ärzte und Diplom-Psychologen die Mitgliedschaft in der Deutschen Psychoanalyti-
       schen Vereinigung (DPV), Zweig der Internationalen Psycho-analytischen Vereinigung
       (IPA),
   •   für Ärzte den Erwerb der Zusatzbezeichnung „Psychoanalyse“ nach der ärztlichen
       Weiterbildungsordnung,
   •   für Diplom-Psychologen die Approbation nach dem Psychotherapeutengesetz und die
       Fachkundenachweise für psychoanalytisch begründete Verfahren (analytische und
       tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie).
Im mpi-Ausbildungsinstitut für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie handelt es
sich um die Vermittlung psychoanalytischen Wissens und seiner Anwendung bezogen auf die
altersspezifischen Störungsbilder und Behandlungstechniken bei Kindern und Jugendlichen
sowie deren Eltern.
Die kinderanalytische Ausbildung orientiert sich an den Anforderungen des Psychotherapeu-
tengesetzes (PsychThG, Approbation) und an den Grundanforderungen der Sektion Ausbildung
in der VAKJP (Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten in
Deutschland e.V.).

Für Ärzte, Diplom-Psychologen und -Pädagogen und Sozial-Pädagogen ermöglicht die Aus-
bildung den Erwerb der Fachkundenachweise für psychoanalytische Verfahren (tiefen-
psychologische und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen).

Ambulanz des Mainzer Psychoanalytischen Instituts

Die Ambulanz des mpi für Kinder und Jugendliche und für Erwachsene bietet diagnostische
Erstinterviews und psychoanalytische Behandlungen an. Anmeldungen für Erstgespräche
werden montags und dienstags in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr und mittwochs von 13.00
bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 06131-501738 entgegengenommen. E-Mails an das
Sekretariat des Instituts info@mpi-mainz.de.

Leiterin der Kinderambulanz:         Dipl.-Psych. Beate Cordes
Leiter der Erwachsenenambulanz:      Dr. Jürgen Sandmann

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Sommersemester 2021

        Beginn der Veranstaltungen:        15.03.2021
        Ende der Veranstaltungen:          16.07.2021
        Osterferien:                       29.03. – 06.04.2021
        Semesterabschlussbesprechung:      14.07.2021

           Sofern nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen im mpi
                     Martin-Luther-Straße 47, 55131 Mainz, statt.

           Die Semestergebühren in Höhe von 350,00 € sind bitte bis spätestens
          14 Tage nach Semesterbeginn auf das angegebene Konto zu entrichten.

Sie können als Gasthörer/in nach Absprache mit dem jeweiligen Dozenten und Anmeldung
                    im Sekretariat an unseren Seminaren teilnehmen.
                     Die Gebühr beträgt pro Doppelstunde 25,00 €.

       Bei für Gasthörer geöffneten Seminaren können Punkte vergeben werden.

               Für den Inhalt des Semesterverzeichnisses verantwortlich:

                                   Susanne Rausch
                                   Anja Remmele
                                   Christine Tegel
                                    Bianka Domm

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Vorstand des Instituts

 Ehrenvorsitzende                               Dr. med. Helmut Luft
                                                Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann

 Vorsitzende DPV                                Dipl.-Psych. Steffi Keßeler-Scheler

 Vorsitzende akjp                               Dr. phil. Dipl.-Päd. Sandra Kirsch

 Sektionsleiterin DPV                           Dipl.-Psych. Christine Tegel

 Schatzmeister                                  Dr. med. Frank Schneider

 Sektionsleiterin akjp                          Dipl.-Päd. Susanne Rausch
 Leiter des örtlichen
                                                Dr. med. Jürgen Sandmann
 Ausbildungsausschusses (DPV)
 Leiter/in des örtlichen                        Prof. Dr. phil. Thomas Steininger
 Ausbildungsausschusses (akjp)                  i.V. Dr. phil. Dipl.-Päd. Sandra Kirsch
 Leiter der Institutsambulanz (DPV)             Dr. med. Jürgen Sandmann

 Leiterin der Institutsambulanz (akjp)          Dipl.-Psych. Beate Cordes

 DGPT-Vertreter                                 Dipl.-Psych. PD Dr. Udo Porsch
                                                Dipl.-Psych. Steffi Keßeler-Scheler,
 Öffentlichkeitsausschuss                       Dipl.-Psych. Christoph Lohmeier-Zenz,
                                                Dipl.-Psych. PD Dr. Udo Porsch

                                                Dr. med. Werner Köbel
 Ethikvertrauensleute                           Dipl.-Psych. Sabine Pregler

mpi-DPV Ausbildungsausschuss                      mpi-akjp Ausbildungsausschuss
Dipl.-Psych. Rotraut De Clerck                    Dipl.-Soz. Päd. Sascha Broska
Dr. med. René Fischer                             Dipl.-Psych. Beate Cordes
Dr. med. Renate Kelleter                          Dipl.-Psych. Katja Eisinger
Dipl.-Psych. Steffi Keßeler-Scheler               Dr. med. Renate Kelleter
Dipl.-Psych. Christoph Lohmeier-Zenz              Dr. phil. Dipl.-Päd. Sandra Kirsch
Dr. med. Helmut Luft                              Dipl.-Soz. Päd. Doris Kölsch
PD Dr. med. Peter Möhring                         Dipl.-Psych. Christiane Pfeiffer
Dipl.-Psych. PD Dr. Udo Porsch                    Dipl.-Päd. Susanne Rausch
Dr. med. Jürgen Sandmann (Leiter)                 Dipl.-Soz. Päd. Anja Remmele
Dipl.-Psych. Angelika Staehle                     Dr. med. Jürgen Sandmann (ex officio)
Prof. Dr. phil. Thomas Steiniger (ex officio)     Dipl.-Psych. Angelika Staehle
Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann         Prof. Dr. phil. Thomas Steininger (Leiter)
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. H.-V. Werthmann      Dipl.-Päd. Christina Waldung
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans Willenberg
Dr. phil. Edgar Fieberg

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Kandidatensprecherinnen                            Sekretariat
Maria Graf, Theresa Bollinger, akjp                Bianka Domm
Lena Maier, DPV                                    Heidi Klemenz

    Veranstaltungen des mpi im Sommersemester 2021

                                      Wichtige Hinweise

Im SS 2021 finden fallbezogene Seminare, Ambulanzkonferenzen und Kasuistiken, wie
angegeben, hauptsächlich als Präsenzveranstaltungen in der Bibliothek des mpi statt.
Unter Einhaltung der Hygieneregeln sind zu Semesterbeginn max. 6 Personen erlaubt.
Sollten, abhängig von der jeweiligen Corona-Verordnung, Änderungen notwendig sein,
werden die Kandidaten rechtzeitig informiert.

Theorieseminare können je nach Dozentenwunsch stattfinden als:
  1. Präsenzveranstaltung mit max. 6 Personen
  2. Online-Seminar über „Zoom“ o. ä.
  3. Hybridveranstaltung: in Präsenz mit max. 6 Personen mit weiteren über „Zoom“
  zugeschalteten Teilnehmern

Anmeldungen bitte per Mail über das Sekretariat. Ausnahmen sind in den Anmelde-
und Teilnahmehinweisen der jeweiligen Veranstaltung ersichtlich.

Einwahldaten für die Zoomkonferenzen werden vor Semester Beginn von Fr. Remmele
an die Kandidaten gesendet. Gasthörer wenden sich hierfür an das Sekretariat.

                      Lehrveranstaltungen kooperierender Institute:

Wir empfehlen die Lehrveranstaltungen der mit dem mpi kooperierenden Institute (AFI, FPI,
SIPP und WePP). Unterzeichnete Seminare werden anerkannt.

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B.1 Ambulanzkonferenz (DPV)
Horst Kipphan, Steffi Keßeler-Scheler
Hier werden alle Patienten vorgestellt, mit denen in der jeweils vergangenen Woche diag-
nostische Gespräche und ggf. Notfallinterventionen durchgeführt wurden. Die Fallbesprechung
wird in einem kurzen Ergebnisprotokoll niedergelegt, das zu folgenden Punkten Stellung
nimmt:
    -   Überweisungsmodus
    -   Diagnose (mit ICD-10 Ziffer)
    -   Indikation
    -   Vermittlung innerhalb der Ambulanz oder zu niedergelassenen Psychotherapeuten
    -   Überweisung an Psychiater
    -   Stationäre Therapie, Suchtberatung
    -   Weitere körperliche Abklärung.

Das Protokoll wird vom Untersucher und vom Leiter der Ambulanzkonferenz unterzeichnet.
Der Schwerpunkt liegt auf den klinisch handlungsrelevanten Aspekten, also der „Realitäts-
seite“ eines Falles. Dies steht nicht im Gegensatz zur psychoanalytischen Betrachtung, sondern
macht diese erst sinnvoll möglich.
Vierzehntägig mittwochs von 17.15-18.45 Uhr.

B.3 Übung: Ambulanzkonferenz akjp – Pflichtseminar
Beate Cordes
Alle Erstgespräche der akjp-Ambulanz werden unter Diagnose- und Indikationsaspekten
besprochen.
Alle 2 Wochen dienstags, 19.30-21.00 Uhr, jeweils der 2. und 4. Dienstag im Monat.
Die Ambulanzkonferenz ist ein Pflichtseminar für Kandidaten. Interessierte Teilnehmer bitte
persönlich beim Dozenten anmelden.

B.1 Übung: Erstuntersuchungen in der Psychotherapie akjp (Interview-
praktikum), Pflichtseminar
Supervisoren nach Absprache
Bei der Vorstellung der Erstinterviews geht es besonders um die unbewussten Inszenierungen,
die Beobachtung von Abwehr und Widerstand, sowie die Übertragungs-/Gegenübertragungs-
dynamik im Interview mit daraus folgenden Aussagen über Diagnose, Behandelbarkeit und
Prognose.
Nach Vereinbarung

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B.1, B.3, B.5.6 Seminar/Übung: Theorie der psychoanalytischen und tiefen-
psychologisch fundierten Behandlung V – Fokaltherapiekonferenz
Eberhard Windaus
Die Fokalkonferenz findet das ganze Jahr über (außer in den Schulferien) fortlaufend statt. Die
Teilnahme setzt die Bereitschaft zur Vorstellung von eigenem Fallmaterial voraus. Dieses wird
dahingehend untersucht, ob eine Indikation für eine Fokaltherapie besteht. Die Fokaltherapie
wird von der Gruppe in Intervision begleitet und protokolliert. Das Seminar dient als Nachweis
für Erstinterviews, für klinische Erfahrungen in der Durchführung von Kurzzeittherapien und
Krisenintervention. Die Veranstaltung wird mit 2 Fortbildungspunkten je Sitzung von der
LPthK Hessen zertifiziert.
Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Bitte melden Sie sich via E-Mail beim Dozenten an: zoubek-windaus@t-online.de
Das Seminar findet im Sigmund-Freud-Institut, Myliusstr. 20, 60323 Frankfurt a.M.,
Seminarraum 4 statt
Format: In Absprache mit dem Dozenten.

Montags, 11.15-12.45 Uhr, fortlaufend außer in den hessischen Schulferien.

B.3 Seminar/Übung B.4/5: Fokaltherapie-Konferenz
Angelika Zoubek-Windaus
Die Fokalkonferenz bietet die Gelegenheit, sich mit dem fokalisierten Arbeiten innerhalb ver-
schiedener Settings auseinanderzusetzen und dabei intensiv an einem Prozessverlauf teilhaben
können.
Ziel der Arbeit ist das Finden und Formulieren, sowie das prozessabhängige Verändern eines
Behandlungsfokus, der den zentralen Konflikt des Patienten, seine damit verbundene
Abwehrstruktur und die szenische Beziehungsgestaltung mit aufnimmt. Dabei steht der
Vorgang des Fokalisierens im Zentrum, welcher auf fokale Kurzzeittherapien im engeren Sinne
(Fokaltherapien) ebenso seine Anwendung findet, wie settingunabhängig auf zeitlich begrenzte
(ca. 25 Stunden) Phasen niedrig- oder höherfrequenter Langzeittherapien. Die Konferenz findet
ganzjährig wöchentlich statt. Es handelt sich um eine halb offene Gruppe, die maximal 10
Teilnehmer umfassen kann. Die Gruppe ist geöffnet für interessierte Mitglieder des FPI, AFI,
Kandidaten der beiden Institutsausbildungsgänge und des MPI, sowie für Kollegen mit
abgeschlossener TFP-Weiterbildung. Die Teilnahmezeit sollte mindestens 1 Jahr umfassen. Es
wird erwartet, dass alle teilnehmenden Kolleg*innen auch bereit sind, eigenes Fallmaterial
vorzustellen. Die Veranstaltung ist zertifiziert und wird als Fortbildungsveranstaltung
anerkannt.

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Ort: online. Anhand von Protokollen wird ein Behandlungsprozess von Stunde zu Stunde über
einen definierten Zeitraum vorgestellt unter gleichzeitiger Anfertigung eines
Konferenzprotokolls.
Interessenten wenden sich bitte an: Angelika Zoubek-Windaus: zoubek-windaus@tonline.de
Format: In Absprache mit der Dozentin.

Donnerstags, 11.15–12.45 Uhr, fortlaufend, ganzjährig, ausgenommen in den Schulferien.

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B.3 Übung: Kasuistische Seminare - Pflichtseminare
Annelore Werthmann, Matthias Adler, Christoph Lohmeier-Zenz, Horst Kipphan,
Doris Kölsch, Thomas Steininger, Christine Tegel, Christina Waldung, Steffi Keßeler-
Scheler, Udo Porsch, Edgar Fieberg, Beate Cordes, Hans Willenberg

Akjp/ DPV

 Do      08.04.2021    20.15-21.45 Uhr    Kipphan            mpi
 Sa      17.04.2021    14.00-15.30 Uhr    Kölsch             Darmstadt, Rheinstr. 20
 Mo      07.06.2021    20.15-21.45 Uhr    Werthmann          mpi
 Mo      14.06.2021    20.15-21.45 Uhr    Keßeler-Scheler    mpi
 Mi      16.06.2021    20.15-21.45 Uhr    Cordes             Telko
 Sa      26.06.2021    10.00-12.30 Uhr    Steininger         Darmstadt, Heidelberger Landstr. 171
 Mi      30.06.2021    20.15-21.45 Uhr    Adler              mpi
 Mi      07.07.2021    20.15-21.45 Uhr    Fieber             Mainz, Augustinerstr .23
 n.V.    n.V.          n.V.               Waldung            Mainz, Weberstr.2 (Anmeldung und
                                                             Organisation über Frau Freisheimer)

DPV Kasustik, Teilnahme der kjp-Kandidatinnen gerne gesehen

 Mi     24.03.2021    20.15-21.45 Uhr    Porsch             Online-Konferenz (bigbluebuttom)*
 Mi     05.05.2021    20.15-21.45 Uhr    Willenberg         mpi**
 Mi     21.04.2021    20.15-21.45 Uhr    Lohmeier/Tegel     mpi
 Mi     09.06.2021    20.15-21.45 Uhr    Werthmann          mpi
 Mo     21.06.2021    20.15-21.45 Uhr    Keßeler-Scheler    mpi

*Die Einwahldaten für die Kasuistik werden bei Anmeldung zugesandt.
**Bitte um vorherige Klärung der Kandidatinnen untereinander und Mitteilung per E-Mail an
den Dozenten, wer das kasuistische Seminar für sich nutzten möchte.

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Beschränkungen: KandidatInnen akjp und DPV nach dem Vorkolloquium. Die Kasuistik ist
ein Pflichtseminar für Kandidaten. Interessierte Teilnehmer bitte persönlich beim Dozenten
anmelden.

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A.2, B.3, B.4, B2 Leseseminar
Christina Waldung
Anhand ausgewählter Literatur sollen Fallverstehen und Behandlungstechnik vertieft werden.

Erster Termin bereits vor Semesterstart:
Literatur:
    - A. Staehle, „Innere Landschaften und Fremdkörper“, AKJP Zeitschrift Heft 104/1999

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Das Seminar findet in der Weberstr. 2 statt. Organisation der Termine und Anmeldung
übernehmen die Kandidaten (Frau Freisheimer).
Format: Das Seminar findet als Online-Seminar über „Arztkonsultation“ statt.

Montag, 01.03.21 10.30-12.00 Uhr

A.4 Einführung in die Testdiagnostik Teil 2
Inka Tischer

Weiterführung des Seminars aus dem WS 20/21. Es werden die Geschichte und
Grundüberlegungen zur Intelligenzforschung und relevante Leistungstests vorgestellt. Anhand
des CFT1-R/CFT20-R soll die Durchführung erläutert werden.
Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Die Teilnahme an dem ersten Teil der Veranstaltung aus dem WS 20/21 ist NICHT
notwendig.
Format: Das Seminar findet als Onlineseminar über Zoom statt.

Montag, 15.03.2021, 20.15-21.45 Uhr

A.1, A.3 Seminar: Frühe Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehungen und
Eltern-Säuglings-Kleinkind-Psychotherapie
Angelika Gregor

Der Entwicklungsverlauf des frühen Beziehungsaufbaus von Eltern und Kind wird im I. Teil
des Seminars anhand eines konkreten Einzelfalls, mit Hilfe von begleitenden
Videodokumentationen im häuslichen Milieu der jungen Familie, über den Zeitraum der ersten
drei Lebensmonate des Säuglings dargestellt.

Im II. Teil beschäftigen wir uns mit einer (videogestützten) Eltern-Säuglings-Kleinkind-
Psychotherapie aus der Praxis.

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Format: Das Format wird kurzfristig bekannt gegeben.

Samstag, 20.03.2021, 11.00-14.30 Uhr (Pause: 12.30-13.00).
                                              9
B.2 Seminar: Parameter der videogestützten Psychotherapie in Zeiten von
Covid-19
Udo Porsch

Der zurückliegende wie auch der aktuelle krisenhafte Ausnahmezustand der Covid-19 Krise
hat zu einer Erschütterung der äußeren und verinnerlichten symbolischen Ordnung und zu einer
Demaskierung vielfältigster abgewehrter Impulse geführt. Der hierauf in allen Krisenzeiten
aktivierte Pragmatismus ist durchaus eine wichtige und notwendige Maßnahme, versucht
zugleich aber auch, die über die äußere Bedrohung in Resonanz gebrachten inneren
Bedrohungsszenarien zu bewältigen. Im Rahmen der Psychotherapie wird damit die Fantasie
der Patient*innen: „Ich bin böse und für Andere eine Bedrohung“ potentiell wahr und bestätigt
sich unbewusst durch die Hygienemaßnahmen und die videogestützte Psychotherapie und kann
durchaus auch embodied Erinnerungen traumatischer Erfahrungen reaktualisieren.
Das Seminar soll in den Zeiten der Krise einen symbolischen Raum für den Austausch der
Erfahrungen und Erlebnisse der Teilnehmer*innen öffnen, d.h. vom notwendigen
Pragmatismus mehr den Blick auf das Abwehrende zu richten, um das Abgewehrte besser
erkennen zu können.

Anmelde- und Teilnahmehinweis:
Bitte um persönliche Anmeldung per E-Mail beim Dozenten. Es gibt keine Übernahme von
Referaten, sondern es ist eine aktive Teilnahme und Einbringung persönlicher Erfahrungen
gewünscht.
Format: Das Seminar findet als Online-Seminar über Zoom statt.

Samstag, 10.04.2021, 9.00-10.30 Uhr

B.2, B.3 Seminar: Negative Therapeutische Reaktion
Matthias Adler

Ausgehend von dem Freud-Text „Einige Charaktertypen aus der psa-Arbeit“ soll die
Problematik der „negativen therapeutischen Reaktion“ besprochen werden. Diese ist
behandlungstechnisch bei schwerer gestörten Patienten (mit z.B. narzisstischer/
masochistischer / Borderline-Struktur) von großer Bedeutung.

Literaturangabe:
   - Freud, Einige Charaktertypen aus der psa-Arbeit, Kap. 1 und 2 (1916) wird als
       bekannt vorausgesetzt. (Hier insbesondere „Macbeth“),
   - Mertens, Waldvogel (Hg.): Handbuch psa. Grundbegriffe, Kap. „Negative
       therapeutische Reaktion“, 2002 (2.)
   - Rivière, Joan: A contribution to the analysis of a negative therapeutic reaction.
       International Journal of Psychoanalysis, 17, 304-320.(1936). Deutsch in: Gast, Lilli:
       Joan Rivière, Ausgewählte Schriften, 1996,
   - Sandler, Dare und Holder: Die Grundbegriffe der psa-Therapie, 1997 (7), S. 139-152.

Die Literatur wird im Sekretariat elektronisch zur Verfügung gestellt.

                                              10
Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Format: Das Seminar findet, wenn möglich, als Präsenzveranstaltung im mpi statt.
Anmeldung bitte beim Dozenten.

Mittwoch, 14.4.21 und 28.4.21, 20.15-21.45 Uhr

B.4 Seminar: Adoleszenzkrisen
Doris Kölsch
Vertiefung des 1. Seminars Adoleszenzkrise vom WS.
Verschiedene Symptombilder z.B. Essstörungen, Selbstverletzung, Suizidalität,
Substanzmissbrauch, Körperinszenierungen, Geschlechtsdiffusion u. a., sollen beleuchtet
werden.
Kurzreferate und Fallvorstellungen sollen den Block vertiefen.
Liste für Kurzreferate wird noch ausgehängt!

Literatur:
    - Adoleszenz und Entwicklungskrise, Laufer und Laufer
    - Adoleszenz, Blos P.
    - Adoleszenz und Identität, Bohleber W.
    - Adoleszenz-Bindung-Destruktivität, Streeck-Fischer W.
    - Narzissmus, Aggression und Selbstzerstörung, Kernberg Otto F.
    - „Mein Körper gehört mir … und ich kann mit ihm machen, was ich will“, Hirsch M.
    - KJP-Zeitschrift für Psychoanalyse und TP – 3/2003, 1/2017, 4/2019

Anmelde-und Teilnahmehinweise:
Format: Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung in den Praxisräumen statt:
Doris Kölsch, Rheinstraße 20, 64283 Darmstadt, 06151-3964772, doriskoelsch@gmx.de

Samstag, 17.04.2021, 10.00 -13.15 Uhr

A 2.1 Seminar: Narzisstische und Borderline-Störungen von Kindern und
Jugendlichen
Bärbl Niechzial
In dem Seminar sollen Narzisstische und Borderline-Störungen von Kindern und Jugendlichen
auf der Grundlage von zwei theoretischen Texten und eigenen Erfahrungen mit Patienten
diskutiert werden. Ich bitte darum, dass ein bis zwei Kandidaten jeweils eine schriftliche
Diskussionsgrundlage für das Seminar vorbereiten und vortragen und alle Teilnehmer die Texte
vorher lesen. Eine ausführliche Literaturliste bringe ich zum Seminar mit.

Literatur:
    - Kai von Klitzing: Psychiatrisches Störungsbild oder Strukturdiagnose?
    - Irmgard Kreft: Borderline-Störungen bei Kindern
        beides in: Kinderanalyse, Heft 1 / 2018, S. 1 - 36
    - P.F. Kernberg: Narzisstische Persönlichkeitsstörungen in der Kindheit; in: Otto F.
        Kernberg: Narzisstische Persönlichkeitsstörungen, Stuttgart 1996, S. 191 - 217

                                             11
Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Format: Dieses Seminar findet als Präsenzveranstaltung statt. Sollten nicht alle Interessenten
teilnehmen können, kann das Seminar noch einmal angeboten werden.

Samstag, 24.04.2021, 11.00–14.00 Uhr

A.3, A.9, A.11 Seminar/Übung: Die staatliche Psychotherapieprüfung –
Informationen, Tipps und Probeklausur
Susanne Singer
Wer approbiert werden möchte, muss die staatliche Prüfung bestehen. Ich werde dazu
Informationen zum Ablauf und Tipps zur Vorbereitung geben. Außerdem werden wir Aufgaben
aus früheren schriftlichen Prüfungen durchgehen – sowohl für Psychologische
Psychotherapeuten als auch für KJP - und schließlich können alle eine Probeklausur kreuzen.

Im zweiten Termin werden wir dann die Lösungen für diese Klausur durchgehen und ich werde
erzählen, welche Themen in den letzten Jahren häufig abgefragt wurden.
Die Teilnehmenden bekommen dadurch die Gelegenheit, ihren eigenen Wissensstand
einzuschätzen und sich effizient auf ihre staatliche Prüfung vorzubereiten.

Literaturempfehlung:
    - Kandale M., Rugenstein, K. (2017). Das Repetitorium. Berlin: Deutscher Psychologen
        Verlag.
    - Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP). Praktische
        Hinweise zur Durchführung der schriftlichen Prüfungen nach dem
        Psychotherapeutengesetze. online verfügbar:
        https://www.impp.de/files/PDF/Praktische%20Hinweise/PH_PT_21.%20Aufl.pdf

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Format: Das Seminar findet als Onlineseminar über Zoom statt.

Montag, 26.4.2021 und 3.5.2021, 20.15 Uhr-21.45 Uhr

A.2.2, B.3 Seminar: Essstörung
Thomas Ettl

Patienten mit Essstörungen stehen unter hohem, unerträglichem Erregungszustand, verursacht
durch narzisstische Wut wegen Kränkungen, wegen Funktionalisierung, wegen moralischer
oder sexueller Gewalt, wegen Schuldgefühlen und Sehnsucht. Diesen Zustand versuchen sie
mit Kontrollzwang und Essmanipulation, im extremen Fall mit Suizid herunterzufahren. Diesen
Erregungszustand werden wir im Hinblick auf das Behandlungssetting und die Technik genauer
betrachten. - Falldarstellungen oder Episoden sind erwünscht.

Anmelde-und Teilnahmehinweise:
Format: Dieses Seminar findet als Präsenzveranstaltung statt.

Samstag, 08.05.2021, 10.00-12.00 Uhr
                                             12
A.2, A.2.2, B.3 Workshop: Variationen über das nichtrepräsentierte
Unbewusste, den von ihm ausgehenden Darstellungsdruck und daraus
erwachsende Überlegungen zur Behandlungstechnik
Rainer Paul
Es gehört zum Alltag psychoanalytischen Arbeitens mit unverständlichen psychischen
Phänomenen konfrontiert zu sein. Seit der Traumdeutung beschäftigen wir uns mit manifesten
Phänomenen, deren latenten Sinngehalt wir zu erschließen suchen, damit die symptombildende
Kraft des Unbewussten aufgehoben werden kann. In dem hier angekündigten Workshop geht
es nun um klinische Phänomene, die diesen symbolischen Bezug zu unbewussten Gestalten
noch nicht haben. Theoretisch beziehe ich mich dabei auf post-Bion‘sche Analytiker wie
Grotstein, Ferro und Civitarese.
Es geht also um Veränderungen der psychischen und u.U. auch der physischen Funktionen, die
nicht Ausdruckscharakter haben; die Veränderung beruht in erster Linie auf der Notwendigkeit,
sich unerträgliche, unverdaute psychischen Inhalte, die noch nicht symbolisiert sind oder nicht
symbolisiert werden können, zu entledigen. In Bion‘s Begriffen geht es um ß-Elemente, d.h.
um rohe psychische Sinneseindrücke. Die vorwiegende psychische Aktivität, um mit
unverdauten Inhalten zu verfahren, ist die Evakuation. Klinische Phänomene können z.B.
Manifestationen im Körper (z.B. Funktionsstörungen, ungerichtete Erregungszustände), in der
Sprache (z.B. u.U. Stottern), in der Narration (Zusammenbruch der Erzählfunktion), in
komplexen Handlungssequenzen (z.B. Settingverletzungen), im Traum (z.B. Schlafwandeln),
im Denken (z.B. konkretes Denken) und in sozialen Kontakten (z.B. evakuative projektive
Identifizierung) sein. Der behandlungstechnische Umgang mit Phänomenen des
nichtrepräsentierten Unbewussten sind ungesättigte Deutungen der Funktion der Manifestation
auf der Basis einer im analytischen Feld sich entwickelnden Rêverie des Analytikers. Ziel ist
es im Zusammenspiel mit dem Patienten („Träumen im Wachen“, „die Sitzung träumen“, „den
Patienten träumen“) diese evakuativen Elemente so zu verstoffwechseln, dass Bedeutung
generiert werden kann und die evakuative Entlastungsnotwendigkeit aufgehoben ist.
Psychoanalyse arbeitet so nicht an der Übersetzung klinischer Phänomene, sondern an der
Funktion des Psychischen selbst.

Literatur:
    - Bion, W.S. (2016): Transformationen. Gießen, Psychosozial-Verlag, Orig. (1965):
        Transformations, London, Karnac
    - Ferro, A. (2014): Unrepräsentierte psychische Zustände und das Generieren von
        Bedeutung, in Psyche, Bd. 68, S. 820-839
    - Grotstein, J.S. (2007): A Beam of Intense Darkness. Wilfred Bion’s Legacy to
        Psychoanalysis. London, Karnac

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Interessierte Teilnehmer bitte beim Dozenten anmelden. Anmeldungen über https://www.dpv-
psa.de/startseite.html
Format: Zoom-Workshop im Rahmen der DPV Frühjahrstagung 2021, Mainz

Freitag, 21.05.2021, 18.00-19.30 Uhr

                                              13
B.3, B.4, A.4 Seminar: Traumdeutung in der Psychoanalyse heute;
praktisches Traumseminar nach Fritz Morgenthaler
Rainer Paul
Die Seminartage unterteilen sich in einen theoretischen Teil, in dem in die Sicht des Traumes,
aufbauend auf Freuds Traumdeutung eingeführt wird und einen praktischen Teil
(Sommersemester 2021), in dem Traumanalyse direkt geübt wird. Im theoretischen Teil wird
sowohl die klassische Sicht des Symbolischen Traumes nach Freud als auch die Alpha-
Funktions-Theorie des Traumes nach Bion referiert.
Im praktischen Traumseminar werden wir anhand eines Traumes aus der Arbeit der Teilnehmer
in die praktische Traumdeutung als Element der Behandlungstechnik einführen. Entlang der
Assoziationen aus der Gruppe wird sukzessive zu Zensur, Struktur und affektivem Gehalt des
Traumes gearbeitet um zum latenten Sinngehalt des Traumes vorzustoßen,
Literatur:
    - Bohleber, W. (Hrsg.): Traum- Theorie und Deutung; Sonderheft Psyche 9/10, 2012
    - Flanders, S. (Ed.): The Dream Discourse Today, London, 1993 (Routledge)
    - Morgenthaler, F.: Der Traum. Fragmente zur Theorie und Technik der Traumdeutung,
        Gießen, 2004
    - Reiche, R.: Die Rekonstruktion des Traumes im Traumseminar, Sonderheft Psyche,
        9/10 2012, S. 991-1021

Anmelde- und Teilnahmehinweise
Interessierte Teilnehmer bitte beim Dozenten anmelden. Anmeldungen über das Sekretariat
(info@mpi-mainz.de) bis 2 Wochen vor Termin.
Format: Das Seminar findet als Hybridveranstaltung statt.
Samstag, 19.06.21, 10.00-14.00 Uhr

A 2.1, A 2.2 Seminar: „Angst essen Seele auf“ (R.W.Fassbinder) Das
Psychoanalytische Konzept der Angst
Steffi Keßeler-Scheler, Christoph Lohmeier-Zenz

Die beiden Angsttheorien Freuds bilden den Einstieg und werden von den Dozenten in der
ersten Seminarsitzung vorgestellt, die weiteren Themen der folgenden Sitzung sollen von den
Teilnehmern anhand ausgewählter Literatur referiert werden. Die Literatur zu neuen Theorien
verschiedener Krankheitsbilder (Trennungsangst, Verfolgungsangst, soziophobe Angst u.ä.)
wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Literatur:
    - Freud, S.; Über die Berechtigung, von der Neurasthenie einen bestimmten
        Symptomkomplex als ‚Angstneurose’ abzutrennen, GW, Bd. 1
    - Freud, S.; Hemmung, Symptom, Angst, GW Bd. 14

weitere Literatur wird noch bekannt gegeben

                                              14
Anmelde- und Teilnahmehinweise
Interessierte Teilnehmer bitte bei den Dozenten anmelden.
Offen für Teilnehmer außerhalb des Institutes.
Format: Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung oder als Onlineseminar über Zoom
statt.

Mittwoch, 23.06.2021 und Montag, 28.06.2021, 20.15-21.45 Uhr

B.1, B.12, A.12 Seminar: Die Technik des psychoanalytischen Erstinterviews
und des Diagnoseprofils (akjp)
Sandra Kirsch, Doris Kölsch

Das Seminar beinhaltet zunächst eine Einführung in das Diagnose-Profil, die Geschichte und
Hintergründe seiner Entwicklung am einstigen IKJP Frankfurt/M. und seine Bezüge zur
Technik des Erstinterviews nach Argelander.
Auf Basis einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Profil und einer inhaltlichen
Vertiefung seiner einzelnen Punkte soll anschließend anhand von Erstinterviews der
Teilnehmerinnen die Erstellung eines ausführlichen Diagnose-Profils unter den theoretischen
und technischen Gesichtspunkten, die jeweils bis zur Vorstellung erarbeitet wurden, erfolgen.
Theoretische Vertiefungen begleiten das Seminar.

Literatur:
    - Argelander, Hermann: Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt, 9.,
        unveränderte Auflage 2011
    - Eckstaedt, Anita/Klüwer, Rolf (Hg.): Zeit allein heilt keine Wunden.
        Psychoanalytische Erstgespräche mit Kindern und Eltern. Frankfurt/M. 1980.
    - Loch, Wolfgang: Deutungskunst. Dekonstruktion und Neuanfang im
        psychoanalytischen Prozess. Tübingen, 2. Auflage 2001
    - Löffler, Martin: Zur Anwendung des diagnostischen Profils – die Darstellung eines
        Interviews und Erläuterungen. In: Analytische Kinder- und Jugendlichen-
        Psychotherapie, Heft 85, XXVI. Jg., 1/1995, S. 127-145
    - Raue, Jochen/Wolff, Angelika: Das Diagnose-Profil des Instituts für analytische
        Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie.In: Analytische Kinder- und Jugendlichen-
        Psychotherapie, Heft 85, XXVI. Jg., 1/1995, S. 109-12

Anmelde-und Teilnahmehinweis:
Bitte um persönliche Anmeldung per E-Mail bei den Dozentinnen: doriskoelsch@gmx.de und
skirsch@posteo.de. Fallvorstellungen sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Das Lesen der angegebenen Literatur wird vorausgesetzt; zur ersten Sitzung bitte den Text
von Raue und Wolff lesen.
Format: Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung statt.
Ort: mpi und Praxis Kölsch, Rheinstrasse 20, 64283 Darmstadt

Samstag, 03.07.21, 10.00 bis 13.00 Uhr (mpi),
Samstag, 28.08.21, 10.00 bis 13 Uhr (Praxis Kölsch),
Samstag, 11.09.21, 10.00 bis 13.00 Uhr (mpi)

                                             15
A.11 Seminar: Psychoanalytische Identitäten
Thomas Steininger

„Ich würde versuchen, die Lehranalyse abzuschaffen“ (Otto Kernberg, bedeutendster
gegenwärtiger Psychoanalytiker, auf die Frage, was er machen würde, wenn er nochmal IPA-
Präsident wäre). Wir vertiefen in diesem Seminar den Diskurs zur Identität als
Psychoanalytiker/In. Woran orientieren wir uns in und nach der Ausbildung auf der
lebenslangen Suche nach uns selbst und in den „Experimenten mit der Wahrheit“ in den
Therapien und Supervisionen?

Literatur:
    - Zwiebel, R., Was macht einen guten Psychoanalytiker aus? Stuttgart 2013.......
    - Zwiebel, R., Von der Angst, Psychoanalytiker zu sein, Stuttgart 2007.......
    - Lütz, Manfred, Was hilft Psychotherapie, Herr Kernberg Freiburg i.B.2020, bes.
        Kapitel 4: „Was ist ein guter Psychotherapeut?“ Zitat zur Lehranalyse: S. 161

Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Format: Dieses Seminar findet als Präsenzveranstaltung in den Praxisräumen in Darmstadt
statt:
Thomas Steininger, Heidelberger Landstraße 171, 64297 Darmstadt

Samstag, 10.07.21, 10.00-13.00 Uhr

B.8 Übung: Zur Psychologie des ersten Lebensjahres -
Säuglingsbeobachtung (praktikando)
Sascha Broska
Jeder Seminarteilnehmer beobachtet in wöchentlichen einstündigen Sitzungen die Entwicklung
eines Säuglings von der Geburt bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres. Im Seminar werden
die Berichte aus den Beobachtungen anhand der Protokolle in der Gruppe diskutiert. Besondere
Beachtung werden dabei das szenische Verstehen, entwicklungspsychologische Aspekte und
das Übertragungs- Gegenübertragungsgeschehen finden.

Literatur:
   -   Bick, Esther: „Bemerkungen zur Säuglingsbeobachtung in der psychoanalytischen
       Ausbildung“, Jahrbuch der Psychoanalyse Bd.53, 2006.
   -   Köhler-Weisker, Angela: „Esther Bick: Eine Pionierin der teilnehmenden
       Säuglingsbeobachtung“, ebd.
   -   Stern, Daniel N.: „Tagebuch eines Babys“, Piper Verlag, München 1993
   -   Israel, Agathe (Hrsg.): „Der Säugling und seine Eltern“, Brandes & Apsel, Frankfurt
       a.M. 2007
   -   Dornes, Martin: „Die frühe Kindheit“, Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 1997
   -   Fonagy, Peter, Target, Mary: „Psychoanalyse und die Psychopathologie der
       Entwicklung“, Klett-Cotta, Stuttgart 2006
   -   Diem-Wille, Gertraud,Turner, Agnes (Hrsg.): „Ein-Blicke in die Tiefe“, Klett-Cotta,
       Stuttgart 2009

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Anmelde- und Teilnahmehinweise:
Nur nach persönlicher Anmeldung beim Dozenten / geschlossene Gruppe
Mindestteilnehmerzahl: 3
Beginn nach Vorbesprechung, dann fortlaufend.
Format: In Absprache mit dem Dozenten.

Fortlaufend Donnerstag, 19.45 bis 21.15 Uhr

Reihe: Psychoanalyse und Film
Die Kinoveranstaltungen müssen Corona bedingt leider auch im SS 2021 ausfallen.

14. Mainzer Psychoanalytische Konferenz
Thema: "Adoleszenz" Leitung: Prof. Dr. Bernd Traxl, Katholische Hochschule Freiburg,
Vortragende Referenten: Frau Seiffge-Krenke, Herr Bründl und Frau King.
Samstag, 23.10.2021, 09.00-16.30 Uhr, Erbacher Hof, 55116 Mainz

Kandidatentreffen
Kandidatentreffen zur Vorbereitung der Semesterabschlussbesprechung.
Mittwoch, 14.07.2021, 19:00 Uhr.
Format: Zoom

Kandidaten- und Dozentenforum/Semesterabschlussbesprechung
Gespräch zwischen Ausbildungsteilnehmern/Kandidaten und Lehranalytikern, Dozenten,
Mentoren und anderen Funktionsträgern über aktuelle Ausbildungsthemen.
Mittwoch, 14.07.2021, 20:00 Uhr.
Format: Zoom

„Gonsenheimer Mittwochskreis“
In diesem Kreis wird jeweils ein Text zu einem aktuellen theoretischen Thema diskutiert. Die
Texte werden gemeinsam von den TeilnehmerInnen ausgewählt. Teilnahme nach vorheriger
Anmeldung bei Dr. Ulrike Bastian.
Ort: Schulstr. 58, 55124 Mainz
Zeit: Jeden 3. Mittwoch des Monats, 20:00 Uhr.
Kontakt: ulrike.bastian@dpv-mail.de , Tel.: 06131-46 65 70

                                              17
Ermächtigung zur ärztlichen Weiterbildung
Dr. med. Dr. phil. Matthias Adler, Dr. phil. Ulrike Bastian, Andrea Bayer-Fieberg, Dr. med.
Réne Fischer, Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Dr. med. Werner Köbel, Dr. med.
Helmut Luft, Dr. med. Helmut Riedell-Heger, Dr. med. Jürgen Sandmann

Liste der Lehr- und Kontrollanalytiker

Sascha Broska (SU)                               LA = DPV- und akjp-Lehranalytiker
Beate Cordes (SU)                                KA = DPV-Kontrollanalytiker
Rotraut De Clerck (KA)                           SU = akjp Supervisoren
Thomas Ettl (SU)
Edgar Fieberg (LA, KA)
Eugenie Fischer (SU)
René Fischer (KA)
Renate Kelleter (KA, SU)
Steffi Keßeler-Scheler (LA)
Doris Kölsch (SU)
Thomas Lehmann (SU)
Christoph Lohmeier-Zenz (LA)
Helmut Luft (KA)
Peter Möhring ( KA)
Bärbl Niechzial (SU)
Rainer Paul (LA, KA)
Udo Porsch (LA, KA)
Jürgen Sandmann (LA, KA)
Angelika Staehle (KA, SU)
Thomas Steininger (SU)
Christina Waldung (SU)
Annelore Werthmann (KA)
Hans-Volker Werthmann (KA)
Hans Willenberg (KA)

                                            18
ADRESSEN
Dr. med. Dr. phil. Matthias Adler, Münsterstr. 1, 55116 Mainz, Tel.: 06131-6 22 52 91,
matadler@t-online.de
Dr. phil. Ulrike Bastian, Schulstr. 58, 55124 Mainz, Tel.: 06131-4 41 79,
Fax: 06131-211826, ulrike.bastian@dpv-mail.de
Bollinger, Theresa, Kontakt über das mpi-Sekretariat
Dr. phil. Edgar Fieberg, Augustinerstr. 23, 55116 Mainz, Tel.: 06131- 9 72 38 87,
edgar.fieberg@gmail.com
Andrea Bayer-Fieberg, Ärztin, Augustinerstr. 23, 55116 Mainz, Tel.: 06131-28 07 76,
Fax: 06131-238071, andrea.bayer@googlemail.com
Dipl.-Soz.-Päd. Sascha Broska, Dotzheimer Str. 61, 65197 Wiesbaden,
Tel.: 0611-3 34 54 10, saschabroska@mac.com
Dipl.-Psych. Beate Cordes, Zaybachstr. 24, 55128 Mainz, Tel.: 06131-36 65 26,
Fax: 06131-937484, bcordes@kabelmail.de
Dipl.-Psych. Rotraut De Clerck, Oberlindau 112, 60322 Frankfurt,
Tel.: 069-74 30 77 45, Fax:069-26951979, RotrautDeClerck@aol.com
Dipl.-Psych. Katja Eisinger, Philippsring 5, 55252 Mainz-Kastel, Tel.: 06134-25 75 48,
Fax: 06134-257549, praxis.eisinger@gmx.de
Dipl.-Psych. Thomas Ettl, Kranichsteiner Str. 21, 60598 Frankfurt, Tel. 069-62 63 45,
ettlth@web.de
Dr. med. Eugenie Fischer, Fasanenweg 16, 65835 Liederbach, Tel. und Fax 069-31 80 80,
E.R.Fischer@t-online.de
Dr. med. René Fischer, Fasanenweg 16, 65835 Liederbach, Tel. und Fax: 069-31 80 80,
E.R.Fischer@t-online.de
Maria Graf, Kontakt über mpi-Sekretariat
Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Nibelungenstr. 35, 64653 Lorsch,
Tel.: 06251-9 87 61 09, gregorangelika@web.de
Dipl.-Psych. Charlotte Günther, Ginnheimer Landstraße 3, 60487 Frankfurt,
Tel: 069 –77 99 35, Fax: 069-716717 53, Charlotte.Guenther@t-online.de
Dr. med. Renate Kelleter, Richard-Wagner-Weg 53, 64287 Darmstadt,
Tel.: 06151-7 71 08, Fax: 06151-784776, renatekelleter@web.de
Dipl.-Psych. Steffi Keßeler-Scheler, Bahnhofstr. 21, 55286 Wörrstadt,
Tel.: 06732-96 27 78, Fax: 06732-964710, steffi.kesseler@t-online.de

Dipl.-Psych. Horst Kipphan, Lilienweg 9, 55126 Mainz, Tel.: 06131-477095,
Fax: 06131-47 36 48, horst.kipphan@t-online.de
Dr. phil. Sandra Kirsch, Dipl.-Päd., Frankfurter Str. 74, 64521 Groß-Gerau,
Tel.: 06521-71 10 35, praxis.kirsch@posteo.de

                                             19
Dr. med. Werner Köbel, Kornweg 30, 65388 Schlangenbad, Tel.: 06129-4 88 82 45,
info@drkoebel.de
Doris Kölsch, Rheinstraße 20, 64283 Darmstadt, Tel.: 06151-3 96 47 72,
doriskoelsch@gmx.de
Dipl.-Psych. Christoph Lohmeier-Zenz, Carl-Goerdeler-Str. 21, 55122 Mainz,
Tel.: 06131/96 95 61, lohmeier.zenz@t-online.de
Dr. med. Helmut Luft, Im Klingen 4b, 65719 Hofheim, Tel.: 06192-99 59 30,
Fax: 06192-995942

Lena Maier, Hindenburgstr. 49, 55118 Mainz, Tel.: 0170/1 83 94 29, pt.maier@posteo.de
PD Dr. med. Peter Möhring, Höhenstr. 56, 35435 Wettenberg,
Tel.: 0641-86 974, Fax: 0641-8772926, Pmoehring@t-online.de
Dipl.-Päd. Bärbl Niechzial, Löwengasse 7, 61348 Bad Homburg, Tel.: 06172-91 78 10,
baerbl@niechzial.de
Dr. phil. Rainer Paul, Otto-Witte-Straße 70, 65197 Wiesbaden, Tel. 0175/8 75 85 27,
paul-wiesbaden@t-online.de
Dipl.-Psych. PD Dr. Udo Porsch, Am Fort Gonsenheim 61a, 55122 Mainz,
Tel.:06131-9 32 02 00, Fax: 06131-9720853, praxis@u-porsch.de, www.u.porsch.de

Dipl.-Psych. Sabine Pregler, Admiral-Scheer-Str. 4, 55252 Mainz-Kastel, 06134/56 68 98
sp@sabine-pregler.de
Dipl.-Päd. Susanne Rausch, Lotharstr. 11-13, 55116 Mainz, praxis-rausch@gmx.de
Dipl.-Soz.-Päd. Anja Remmele, Weberstraße 2, 55130 Mainz, Tel.: 06131-2 11 17 9
praxis.remmele@gmail.com
Dr. med. Jürgen Sandmann, Martin-Luther-Straße 47, 55131 Mainz,
Tel.: 06131-57 48 88, Fax: 06131-698037, juergen@sand-mann.eu
Dr. med. Frank Schneider, Poststraße 36, 55126 Mainz, Tel.: 06131 / 5 40 62 70,
FrankSchneider42@t-online.de
Prof. Dr. Susanne Singer, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung, Obere Zahlbacher Straße 69, 55131 Mainz,
Tel.: 06131-17-58 35, Fax: 06131-17-2968, singers@uni-mainz.de
Dipl.-Psych. Angelika Staehle, Annastr. 28, 64285 Darmstadt, Tel.: 06151-2 33 25,
Fax: 06151-272140, a.staehle@t-online.de
Prof. Dr. phil. Thomas Steininger, Heidelberger Landstr. 171, 64297 Darmstadt,
Tel.: 06151-53 80 07, Fax: 06151-9926781, tr_steininger@yahoo.de
Dipl.-Psych. Christine Tegel, Münsterstraße 1, 55116 Mainz, 06131-23 81 36,
ctegel@web.de

Dipl.-Psych. Inka Tischer, Kontakt über mpi, Inka.tischer@gmail.com

                                           20
Prof. Dr. Bernd Traxl, Katholische Hochschule Freiburg [KH Freiburg] Karlstraße 63 79104
Freiburg, Tel.: 0761 200-1551, bernd.traxl@kh-freiburg.de
Dipl.-Päd. Christina Waldung, Weberstraße 2, 55130 Mainz, Tel.: 06131-2 11 17 90,
praxis.waldung@gmail.com
Dr. phil. Dipl.-Psych. Annelore Werthmann, Theodorenstr. 12A, 65189 Wiesbaden,
Tel.: 0611-37 12 10, awerthmann@outlook.de
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Volker Werthmann, Theodorenstr. 12A, 65189
Wiesbaden, Tel.: 0611-37 12 10, hvwerthmann@online.de
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans Willenberg, Heidesheimer Str. 45, 55124 Mainz,
Tel.: 06131-6 23 11 32, Fax: 06131-228733, willenberg.dgpt@web.de
Dr. phil. Dipl.-Päd. Eberhard Windaus, Länderweg 45, 60599 Frankfurt,
Tel.: 069-96 20 64 42, Fax: 069-60629724, zoubek-windaus@t-online.de
Dr. med. Angelika Zoubek-Windaus, Länderweg 45, 60599 Frankfurt,
Tel.: 069-96 20 64 41, zoubek-windaus@t-online.de

KOOPERIERENDE INSTITUTE
Frankfurter Psychoanalytisches Institut e.V. Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt, Tel.: 069-
174629, Fax: 069-174659, sekretariat@fpi.de, Internet: http://www.fpi.de.
Anna-Freud-Institut e.V, Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt, Tel.: 069-721445,
Fax. 069-97202588, sekretariat@ikjp.de, Internet: http://www.ikjp.de.
SIPP – Saarländisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V.
Bleichstraße 14, 66111 Saarbrücken, Tel.: 0681-3904945, Fax: 0681-3904947,
psychoanalyse@sipp.de, Internet: http://www.sipp.de.
Weiterbildungsstudiengang "Psychodynamische Psychotherapie" Klinik für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Kupferbergterrasse 17-19, 55116 Mainz,
Tel.: 06131/8928770

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KOOPERIERENDE KLINIKEN
Darmstädter Kinderkliniken – Prinzessin Margaret, Dieburger Straße 31, 64287
Darmstadt, Tel.: 06151-402-3020
Vitos Rheingau gemeinnützige GmbH, Kinder- und Jugendpsychiatrie Rheinhöhe,
Kloster-Eberbach-Straße 4, 65346 Eltville, Tel.: 06123-602-0, Fax: 06123-602-297,
ambulanz-kjp.eltville@vitos-rheingau.de, Homepage: www.vitos-rheingau.de
Vitos Klinik Rehberg, Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie, Austraße 40, 35745 Herborn, Tel.: 02772-504-1210, Fax: 02722-504-1539,
Ute.Benner@Vitos-Herborn.de, Homepage: www.vitos-herborn.de
Vitos Klinik Hofheim, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie Riedstadt, Postfach 1362, 64560 Riedstadt, Tel.: 06158-183-331, Fax:
06158-183-332, annette.duve@vitos-riedstadt.de, Internet: http://www.vitos-riedstadt.de
Klinik für KJPP Idar-Oberstein, Kinder- und Jugendzentrum, Klinikum Idar-
Oberstein GmbH, Dr. Ottmar-Kohler Straße 2, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 06781/66-18 01,
Fax: 67 81/66-1806, sekretariat.kjp(at)io.shg-kliniken.de
Saarland Heilstätten Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Waldstr. 40, 66271
Kleinbittersdorf, Tel.: 06805-92 82-0, Fax: 06805-9282-40, sekr.kjp@sb.shg-kliniken.de
Rheinhessen-Fachklinik Alzey, Dautenheimer Landstr. 66 , 55232 Alzey , Tel.: 06731-500,
Fax: 06731-498444, info@rfk.landeskrankenhaus.de, http://www.rheinhessen-fachklinik-
alzey.de
Rheinhessen-Fachklinik Mainz, Ambulanz Kinder- und Jugendpsychiatrie und
-psychotherapie, Hartmühlenweg 2-4, 55122 Mainz, Tel.: 06131-378-2 00 00,
Fax: 06131-378-2800
Zentrum für Soziale Psychiatrie Marburg-Süd, Cappeler Str. 98, 35039 Marburg, Tel.:
06421/40 41, Fax: 06421- 404442, vitos-giessen-marburg.de
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar, Klinik f. Kinder- und Jugend-
psychiatrie u. Psychotherapie, Kirrberger Straße 1, 66421 Homburg g/Saar
Tel.: 06841-16-2 42 02, Fax: 06841-16-24270, sekretariat.psychiatrie(at)uks.eu
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Zentrum für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin, Feulgenstraße 12, 35385 Gießen, Tel.: 0641 / 99-4 34 10, Fax 0641 / 99-
43419, burkhard.brosig@psycho.med.uni-giessen.de
MEDIAN Reha-Zentrum, Bernkastel-Kues, Klinik Moselhöhe, Kueser Plateau,
Tel.: 06531 92-37 41, Fax: 06531 92-3871, verwaltung.bernkastel@median-kliniken.de,
Internet: Median-Kliniken.de
Walter-Picard-Klinik, Philippsanlage, 64560 Riedstadt, Tel.: 06158-18 32 01, Fax: 06158-
243, hartmut.berger@vitos-riedstadt.de, Internet: www.vitos-riedstadt.de
Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Untere
Zahlbacher Straße 8, 55131 Mainz, Tel. 06131-17-21 59, Fax 06131-17-6690

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TERMINÜBERSICHT
Tag     Datum       Uhrzeit            Seminartitel                            Umfang Seite
Mi      14-tägig    17.15-18.45   Ambulanzkonferenz DPV                        je 2 UE  6
Di      14-tägig    19.30-21.00   Ambulanzkonferenz akjp                       je 2 UE  6
          n.V.                    Interviewpraktikum akjp                               6
Sa     03.07.2021   10.00-13.00 Diagnoseprofil                                   2 UE   6
Mo      wöchentl.   11.15-12.45 Fokalkonferenz AFI Frankfurt                   je 2 UE  7
Do      wöchentl.   11.15-12.45 Fokalkonferenz FPI Frankfurt                   je 2 UE  7
          n.V.                    Leseseminar Waldung                           4 UE    9
Mo     15.03.2021   20.15-21.45 Testverfahren                                   2 UE    9
Sa     20.03.2021   11.00-14.30 Frühe Entwicklungen                             4 UE    9
Mi     24.03.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar DPV                       2 UE    8
Do     08.04.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Sa     10.04.2021   09.00-10.30 Parameter der videogestützten Psychotherapie    2 UE   10
Mi     14.04.2021   20.15-21.45 Negative Therapeutische Reaktion                2 UE   10
Sa     17.04.2021   10.00-13.15 Adoleszenzkrisen                                4 UE   11
Sa     17.04.2021   14.00-15.30 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Mi     21.04.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar DPV                       2 UE    8
Sa     24.04.2021   11.00-14.00 Narzisstische- und Borderlinestörungen          2 UE   11
Mo     26.04.2021   20.15-21.45 Prüfungsvorbereitung                            2 UE   12
Mi     28.04.2021   20.15-21.45 Negative Therapeutische Reaktion                2 UE   10
Mo     03.05.2021   20.15-21.45 Prüfungsvorbereitung                            2 UE   12
Mi     05.05.2020   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar DPV                       2 UE    8
Sa     08.05.2021   10.00-12.00 Essstörungen                                    2 UE   12
Fr     21.05.2021   18.00-19.30 Das nicht repräsentierte Unbewusste             2 UE   13
Mo     07.06.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Mi     09.06.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar DPV                       2 UE    8
Mo     14.06.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Mi     16.06.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Sa     19.06.2021   10.00-14.00 Traumdeutung                                    5 UE   14
Mo     21.06.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar DPV                       2 UE    8
Mi     23.06.2021   20.15-21.45 Angststörung                                    2 UE   14
Sa     26.06.2021   10.00-12.30 Kasuistisches Seminar akjp                      3 UE    8
Mo     28.06.2021   20.15-21.45 Angststörung                                    2 UE   14
Mi     30.06.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Mi     03.07.2021   10.00-13.00 Diagnoseprofil (kjp)                            2 UE   15
Mi     07.07.2021   20.15-21.45 Kasuistisches Seminar akjp/DPV                  2 UE    8
Sa     10.07.2021   10.00-13.00 Psychoanalytische Identitäten                   4 UE   16
          n.V.                    Säuglingsbeobachtung                                 16
Mi     14.07.2021   19.00-20.00 Kandidatentreffen                                      17
Mi     14.07.2021   20.00-21.30 Semesterabschlussbesprechung                           17
Sa     28.08.2021   10.00-13.00 Diagnoseprofil (kjp)                            2 UE   15
Sa     11.09.2021   10.00-13.00 Diagnoseprofil (kjp)                            2 UE   15
                          Eine Unterrichtseinheit (UE) entspricht 45 Min

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