Die Energiewende im Jahr der Bundestagswahl - Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 Berlin, 17. Januar 2013
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Die Energiewende im Jahr der Bundestagswahl Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 Berlin, 17. Januar 2013
Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 2 Sehr geehrter Herr Minister Altmaier, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete aus dem Deutschen Bundestag und aus den Länderparlamenten, sehr geehrter Herr Präsident der Bundesnetzagentur Homann, sehr geehrter Herr Professor Weiger, sehr geehrter Herr Professor Leprich sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Erneuerbaren Energien! Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und gesundes und erneuertes Jahr 2013, mit viel Energie für die anstehenden Aufgaben. Und ich begrüße Sie ganz herzlich zum Neujahrsempfang des BEE! Wir freuen uns, heute gemeinsam mit Ihnen den Auftakt in ein spannendes Jahr zu begehen. Es ist das Jahr 2 nach der Energiewende der Bundesregierung. Und es ist das Jahr der Bundestagswahl. Beides sind wichtige Anlässe, Bilanz zu ziehen und einen Ausblick zu wagen. Meine Damen und Herren, inzwischen decken die Erneuerbaren Energien fast ein Viertel des Stromverbrauchs in Deutschland. Das ist eine großartige Entwicklung und ein enormer Erfolg des EEG – aber auch unserer Branche. Dieser Erfolg bedeutet allerdings auch: Die Erneuerbaren müssen immer mehr Verantwortung übernehmen. So zum Beispiel für die Systemsicherheit und für eine verlässliche Versorgung. Damit die Erneuerbaren Energien dazu in die Lage versetzt werden, brauchen wir eine komplette Neugestaltung des Versorgungssystems. Dazu gehört vor allem, sich vom alten Denken in den Kategorien Grundlast und zentrale Großkraftwerke zu verabschieden. Grundlastkraftwerke wird es nicht mehr geben! Stattdessen brauchen wir ein flexibles System, in dem alle Bestandteile miteinander sinnvoll zusammenwirken. Gas- und Kohlekraftwerke sollen nur noch Strom produzieren, wenn sie wirklich gebraucht werden. Ein gut vernetztes, aufeinander abgestimmtes System also. Wie ein solches System aussehen kann, diskutieren wir in der BEE Plattform Systemtransformation. Hier gilt: Nomen est Omen. Wir reden nicht mehr von Systemintegration. Denn wohin sollen die Erneuerbaren integriert werden, wenn sie vom bestehenden Markt untergebuttert werden? Wir brauchen eine völlig andere Systematik, technisch wie ökonomisch. Deshalb sprechen wir von Systemtransformation. In diesem Arbeitskreis des BEE begleiten Verbände und Unternehmen der Branche den Umbau unseres Energiesystems. Wir haben hierzu gemeinsam mit Greenpeace Energy das Institut für Zukunftsenergiesysteme IZES mit Herrn Prof. Leprich beauftragt, einen Vorschlag für das Stromsystem der Zukunft zu skizzieren. Im Zentrum stehen danach künftig die fluktuierenden Erneuerbaren Energien Wind und Sonne. Sie werden das Gros des regenerativ erzeugten Stroms liefern. Die fluktuierenden
Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 3 Erneuerbaren sind deshalb auch der Maßstab für die Ausgestaltung des Versorgungssystems. Der übrige Bedarf wird aus dem Zusammenspiel mehrerer Bestandteile gedeckt. Da sind zunächst die verbleibenden konventionellen Kraftwerke und das europäische Verbundnetz. Beide können Angebotslücken oder temporäre Überschüsse ausgleichen helfen. Zunehmend werden aber neue Gaskraftwerke, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Biomassekraftwerke die Nachfrage in wind- oder sonnenarmen Phasen decken. Dafür müssen insbesondere die genuinen Vorteile von Biogas gezielt angereizt werden. Dessen größter Vorteil ist die Speicherbarkeit. Biogas kann also hervorragend als Regel- und Ausgleichsenergie fungieren, wenn es bedarfsgerecht verstromt wird. Ich wiederhole dazu meine Litanei: Wir dürfen Biogasanlagen nicht mehr Strich fahren. Vielmehr müssen wir ihren Einsatz an der Lastkurve ausrichten. Erhebliches Ausgleichspotential bieten zudem die Netze, das Lastmanagement und später dann auch Speicher. Schon aus Kostengründen sollten allerdings vorrangig die Kapazitäten der Netze genutzt werden. Und zwar sowohl die Übertragungsnetze als auch die Verteilnetze. Die jüngste dena-Studie zu Verteilnetzen hat die großen Potenziale in diesem Bereich sehr gut verdeutlicht. So kann beispielsweise Lastmanagement auf dieser Ebene erheblich zur Steigerung der Kapazitäten beitragen, ohne große Kosten zu verursachen. Wir brauchen den Netzausbau, sowohl auf Höchstspannungsebene, als auch bei den Verteilnetzen. Und wir brauchen ihn, bevor wir daran gehen, Speicher in großem Maßstab auszubauen. Denn bessere Verteilmöglichkeiten bedeuten automatisch eine Reduzierung des Speicherbedarfs. Also Netze vor Speicher! Wir sind überzeugt, dass die Akzeptanz der Menschen ein wichtiger Schlüssel für einen schnellen Netzausbau ist. Daher ist eine frühzeitige, transparente Kommunikation der Projekte vor Ort notwendig. Und so viel Mitsprache wie möglich. Aber auch so viel Miteigentum wie möglich. Das Netz darf nicht zum Nadelöhr für den Ausbau der Erneuerbaren werden. Deshalb müssen sich Kraftwerksplaner und Netzbetreiber gut untereinander abstimmen. Und auch der vorausschauende Netzausbau muss vereinfacht werden. Unsere Branche – Herr Homann, das hören Sie aus meinen Worten hoffentlich heraus – wird die Arbeit der Bundesnetzagentur mit aller Kraft unterstützen. Und wir werden auch in den Bürgerinitiativen vor Ort unsere Stimme erheben und für die Projekte werben. Meine Damen und Herren, Diese grobe Skizze unserer künftigen Stromversorgung gilt es nun Schritt für Schritt auszufüllen und zu realisieren. Mit der Kompassstudie des IZES haben wir dafür einen guten Richtungsgeber. Eins ist uns dabei schon immer klar gewesen: Die Erneuerbaren benötigen ein verlässliches Finanzierungsinstrument. Das gilt auch weiterhin. Dafür ist das EEG mit seinen Kernelementen immer noch ungeschlagen. Einspeisevorrang, feste Vergütung, Degression und Technologiedifferenzierung sind diese Kernelemente. Weder ein irgendwie geartetes
Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 4 Quotensystem noch die Hoffnung auf einen funktionierenden Emissionshandel können dieses effektive Instrument adäquat ersetzen. Für die Planungs- und Investitionssicherheit ist der Einspeisevorrang für Strom aus Erneuerbaren Energien elementar. Ohne die klare Entscheidung für den Vorrang könnten Kohle- oder Atomkraftwerke sauberen Strom aus Erneuerbaren verdrängen. Bei der anstehenden Überarbeitung des EEG sollten zudem möglichst viele der neuen Anforderungen berücksichtigt werden – also beispielsweise der zielgerichtete Einsatz der Bioenergie wie auch systemstabilisierende Eigenschaften der Erneuerbaren. Die Umsetzung eines neuen, zeitgemäßen EEG wird auch der erste große Prüfstein für die nächste Bundesregierung. Wie auch immer das EEG dann aussieht, eins ist bereits heute klar: Am derzeitigen Grenzkostenmarkt können sich weder Fotovoltaik noch Windkraftwerke refinanzieren. Auch für Gas- oder KWK-Kraftwerke bietet der bisherige Markt keine auskömmlichen Bedingungen. Investitionen in neue, hochflexible Backup-Kapazitäten sind daher ausgeschlossen. Um sicherzustellen, dass auch in Zukunft genügend gesicherte Leistung zur Verfügung steht, brauchen wir deshalb andere Modelle. Die einfachste und marktkonformste Lösung scheint mir zu sein, die bisherige Kaltreserve zu einer strategischen Reserve weiterzuentwickeln. So könnten wir die Höchstlast kostengünstig absichern. Zur strategischen Reserve sollten dann auch neue Anlagen gehören, die vor allem in Süddeutschland die Versorgungssicherheit gewährleisten. Meine Damen und Herren, damit bin ich beim nächsten großen Thema, der Finanzierung der Energiewende – also der Kostendiskussion. Schaut man nüchtern auf das Thema, sind wir bisher mit der Preisentwicklung nicht völlig aus dem Rahmen. So hat die wissenschaftliche Begleitkommission der Bundesregierung zum Monitoring der Energiewende jüngst festgestellt: Das heutige Strompreisniveau entspricht dem von 1991. Sicher, mit Jahresbeginn haben viele Versorger erneut die Preise erhöht. Und das sind beileibe keine Peanuts. Doch steigende Preise haben mehrere Ursachen. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist nur eine davon. Ein großer Anteil der Steigerungen geht beispielsweise auf die Ausnahmeregelungen für weite Teile der Industrie bei den Netzentgelten und der EEG-Umlage zurück. Haushaltskunden sowie kleine und mittlere Betriebe tragen aktuell die finanziellen Lasten für den Umbau der Energieversorgung fast allein. Auch Preissenkungen an der Leipziger Strombörse, die vor allem den Erneuerbaren zu verdanken sind, werden bisher nicht in vollem Umfang an die Verbraucher weitergegeben. Dagegen profitieren gerade stromintensive Betriebe davon. Dennoch klagen diese mit am lautesten. All das zeigt: Die EEG-Umlage allein ist weder ein Indikator für die Kosten der Energiewende noch für die Kosten der Erneuerbaren Energien. Dennoch: Wir müssen die notwendigen Investitionen für den Umbau unserer Energieversorgung sehr genau im Blick behalten. Und dabei nehme ich unsere Branche
Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 5 keineswegs aus. Die Vergütungsstrukturen müssen fortlaufend überprüft und mögliche Überförderungen unbedingt ausgeschlossen werden. Das Instrument der Vergütungsdegression muss dafür genutzt werden – auch phantasievoll genutzt werden. Lassen Sie mich abschließend zum Stromsektor noch kurz auf die Debatte um das Ausbautempo kommen. Aus meiner Sicht schaden die Ziele der Bundesländer insbesondere im Süden überhaupt nicht. Im Gegenteil. Gerade der dort geplante forcierte Ausbau der Windenergie ist eindeutig zu begrüßen. Denn wir brauchen den weiteren Zuwachs an regenerativen Kraftwerken, wenn wir unsere Klima- und Umweltziele erreichen wollen und wenn wir Dezentralität der Energieversorgung für wichtig halten. Und zwar brauchen wir den Ausbau in allen Sparten. In der Solar- und Windenergie ebenso wie in der Wasserkraft, der Bioenergie und der Geothermie. Wir brauchen übrigens auch den Ausbau der Offshore-Windenergie im Norden. Allerdings dürfen wir dabei nichts überhasten. Sonst kann die zu erwartende Lernkurve für später zu errichtende Offshore-Parks mit geringeren Kosten nicht ausreichend genutzt werden. Aber vermutlich pendelt sich das schon von alleine ein. Wir sollen uns aber nicht davon abhalten, schon jetzt die Hafeninfrastruktur der Offshore-Industrie zu entwickeln und Betriebe dort nicht in die Insolvenz fallen lassen. Abschließend zum Stromsektor sage ich hier ganz deutlich: Eine Deckelung des Ausbaus der Erneuerbaren ist in jedem Falle kontraproduktiv. Aber natürlich wird es darum gehen, die Ausbaustrategie in Abstimmung mit Netzausbau und Raumordnungsplanung weiterzuentwickeln. Meine Damen und Herren, ich komme zu einem für mich weniger erfreulichen Thema , dem Wärmebereich. Für mich ist es nach wie vor völlig unverständlich, dass sich Bund und Länder nicht auf eine wirksame steuerliche Förderung von Sanierungsmaßnahmen geeinigt haben. Damit ist aus meiner Sicht eine große Chance für mehr Effizienz im Gebäudebereich vertan worden. Denn neben direkten Zuschüssen sind Steuererleichterungen nun mal ein entscheidender Anreiz für Investitionen. Meine Kritik geht hierbei vor allem an die Länder, die sich meines Erachtens zu wenig bewegt haben. Mit dem endgültigen Scheitern des Vermittlungsverfahrens in dieser Sache gibt es immerhin Klarheit für Branche und Verbraucher. Alle, die sich vor weiteren Preissprüngen bei den Heizkosten wappnen wollen, können die Mittel des Marktanreizprogramms nutzen und auf Erneuerbare im Heizungskeller umsteigen. Und das haben im letzten Jahr erfreulich viele getan. Die Bundesregierung muss nun zumindest dafür sorgen, dass auch weiterhin genügend Mittel dafür zur Verfügung stehen. Verbilligte Kredite über die Kfw allein reichen dafür nicht aus. Im Rahmen der Novelle des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes muss in der kommenden Legislaturperiode dann endlich auch das Konzept des haushaltsunabhängigen Wärmefonds umgesetzt werden. Wir bleiben dabei: Wir wollen einen fairen Ausgleich dafür,
Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 6 dass die Umweltkosten von Erdöl und Erdgas nicht in den Preisen enthalten sind. Nur eine Umlage der Förderkosten für regenerative Heizungen auf die Preise von Öl und Gas im Heizsektor bietet einen flächendeckenden Anreiz zum Umstieg auf erneuerbare Energien. Eine weitere wichtige Aufgabe der kommenden Bundesregierung ist die stärkere Verknüpfung des Strom- und Wärmemarktes. Insbesondere bei der Kraft-Wärme-Kopplung muss die stromgeführte Fahrweise der Anlagen durch den Ausbau von Wärmespeichern erleichtert werden. Die Speicherung von Wärme – das wissen wir alle – ist auf absehbare Zeit wesentlich einfacher und günstiger zu realisieren als die Speicherung von Elektrizität. Um die Verknüpfung der unterschiedlichen Energiesektoren geht es auch im dritten Bereich, dem Verkehr. Zwar kommt Elektromobilität bisher nur recht langsam ins Rollen, dennoch wird sie in den kommenden Jahrzehnten einen wesentlichen Anteil an der Energiewende haben. Erneuerbarer Strom kann insbesondere im Individualverkehr relevante Mengen Erdöl ersetzen. E-Fahrzeuge mit intelligenter Ladetechnik können außerdem maßgeblich dazu beitragen, mehr erneuerbaren Strom ins System zu integrieren. Umgekehrt können sie das Netz in kritischen Situationen entlasten. Elektromobilität allein kann den Umstieg von Erdöl auf Erneuerbare Energien jetzt noch nicht bewerkstelligen. Sowohl im Flugverkehr als auch im Schwerlastverkehr werden wir noch lange auf flüssige Kraftstoffe angewiesen sein. Daher brauchen wir weiterhin die Biokraftstoffe. Insbesondere Biodiesel ist im Schwerlastverkehr die einzige existierende Alternative zu fossilem Öl. Dass die Europäische Kommission nun gerade diesen Sektor komplett ausbremsen will, ist absurd! Wenn der Anteil der Biokraftstoffe der 1. Generation tatsächlich auf 5% begrenzt wird, sind die von der EU beschlossenen Erneuerbaren-Ziele im Verkehrssektor nicht zu erreichen. Überhaupt ist die anhaltende Debatte um die Biokraftstoffe für uns nicht nachvollziehbar. Hier wird ausgerechnet der einzige Bereich in der landwirtschaftlichen Produktion, für den strenge Nachhaltigkeitskriterien gelten, zum Buhmann gemacht. Während die Agrar- und Lebensmittelindustrien seit Jahrzehnten weltweit Wälder roden und Flächen umwidmen, soll dieses Problem nun in erster Linie den Biokraftstoffproduzenten in die Schuhe geschoben werden. Wir hoffen sehr, dass sowohl die aktuelle als auch die kommende Bundesregierung hier klar Farbe bekennt. Wer im Verkehr Erdöl in relevanten Mengen ersetzen will, kommt an nachhaltig produzierten Biokraftstoffen nicht vorbei. Lassen Sie mich zum Schluss noch kurz einen Blick auf den BEE werfen. Zunächst einmal bin ich sehr froh, dass wir nach längerer, intensiver Suche die hauptamtliche Spitze des Verbandes neu besetzen konnten. Dr. Hermann Falk wird ab Februar die Geschäfte des BEE führen und den Verband gemeinsam mit uns nach Kräften voranbringen. Er kann heute leider nicht hier sein, bestellt aber herzliche Grüße. Es kommt nun eine spannende Phase für den BEE. Denn, meine Damen und Herren, die Branche der Erneuerbaren hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Sie ist größer, vielschichtiger und selbstbewusster geworden. Und auch die Ansprüche von außen
Rede von BEE-Präsident Dietmar Schütz zum BEE-Neujahrsempfang 2013 7 sind massiv gewachsen. Aus meiner Sicht heißt das, dass wir mehr Kapazitäten in diese gemeinsame Spitze verlagern müssen, ohne dabei die Eigenständigkeit der Fachverbände aufzugeben. Wir haben dazu einen Diskussionsprozess im Vorstand angestoßen. Ziel ist es, Synergien zu nutzen und Doppelstrukturen zu vermeiden. So wird der BEE auch weiterhin die Stimme der Erneuerbaren Energien sein und der Branche in Politik, Verbänden und Unternehmen Gehör verschaffen. Unser Ziel ist dabei, den begonnenen Umbau der Energieversorgung weiter dynamisch voranzutreiben. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein erfolgreiches und energiegeladenes Jahr 2013. Und jetzt freue ich mich auf Herrn Minister Altmaier!
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