Düt un Dat Frühling - Osterandacht Tanzcafe - Abt-Uhlhorn- Haus

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Düt un Dat Frühling - Osterandacht Tanzcafe - Abt-Uhlhorn- Haus
Düt un Dat
                                                                     März 2019/Nr. 1

                                   Frühling

 Osterandacht                       Feiern                  Madeira
 Tanzcafe                           Osterbräuche            Theo Lingen

Herausgeber:
Diakonische Altenhilfe Mittelweser GmbH, Abt-Uhlhorn-Haus,
Berliner Ring 3, 31547 Rehburg-Loccum, Tel. 05766/820
Düt un Dat Frühling - Osterandacht Tanzcafe - Abt-Uhlhorn- Haus
INHALT

Unschuldig wie ein Lamm                                                          Seite 3
Weihnachtsfeier und Mitarbeiterweihnachtsfeier                                   Seite 4
Silvesterfeier mit den Glasturmsängern                                           Seite 5
Jahreslosung und Hinweis Zeitumstellung                                          Seite 6
Tanzcafe im Ratskeller Rehburg                                                   Seite 7
Blumeninsel Madeira (Reisebericht)                                               Seite 8
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an (Liedtext)                                    Seite 12
Lachen ist gesund                                                                Seite 13
Gesundheitstag des BGM                                                           Seite 14
Osterbräuche                                                                     Seite 16
Beate`s Rätselseiten                                                             Seite 18
Berühmte Persönlichkeiten „Theo Lingen“                                          Seite 20
Zu guter Letzt – Winzlarer Witzlinge                                             Seite 23
Veranstaltungsvorschau                                                           Seite 24
Geburtstage                                                                      Seite 25
Des Rätsels Lösung                                                               Seite 26
Wir nehmen Abschied                                                              Seite 27
Düt un Dat
erscheint vierteljãhrlich kostenfrei
Herausgeber:                         Diakonische Altenhilfe Mittelweser GmbH, Abt-Uhlhorn-Haus
                                     Berliner Ring 3, 31547 Rehburg-Loccum
                                     Tel.: 05766/82-0, Fax: 05766/82909
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Verantwortlich für den Inhalt:       Nicole Nürge-Thielking, Heimleitung Abt-Uhlhorn-Haus
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Düt un Dat Frühling - Osterandacht Tanzcafe - Abt-Uhlhorn- Haus
Unschuldig wie ein Lamm….
                                   Bald kann man die kleinen
                                   Lämmer wieder draußen auf
                                   den Wiesen und Weiden
                                   sehen. Die Mutterschafe mit
                                   einem oder zwei Lämmern, die
                                   sich stets in ihrer Nähe
                                   aufhalten.     Das    Fell    der
                                   Lämmer ist weich und weiß.
                                   Das ist ein friedliches Bild.

Die Lämmer wecken vielleicht Erinnerungen an alte Zeiten, wo
unsere Kinder oder Enkelkinder noch klein waren. Mancher mag
sich erinnern, wie zart und unschuldig das Leben beginnt. In
diesen Wochen vor Ostern erinnern wir an den Beginn unseres
Glaubens an Jesus Christus. Das Lamm ist zu einem Symbol für
das unschuldige Leiden Jesu geworden.

Davon singen wir in diesen Wochen der Passionszeit. Z.B. mit
dem Vers aus folgenden Lied: „Ein Lämmlein geht und trägt die
Schuld der Welt und ihrer Kinder, es geht und büßet in Geduld
die Sünden aller Sünder.“ (EG 83). So sind die kleinen Lämmer
die ersten Boten eines Neuanfangs im Glauben geworden.
Vielleicht haben auch Sie Sehnsucht nach den ersten
Sonnenstrahlen und möchten gerne einen Fuß vor die Tür setzen.
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich
auf einer grünen Aue“ mit diesen Worten aus dem Psalm 23 lädt
Gott uns ein, auf seine Begleitung zu vertrauen.

 Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Frühling und
gesegnete Ostern.

Ihre Dagmar Brusermann,
Theologischer Vorstand und Geschäftsführerin

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Weihnachtsfeier in den Wohnbereichen
Nach dem Gottesdienst mit Abt Hirschler und einer
Chorabordnung des Loccumer Chores und dem Klavierspieler
Herr Sievers gingen die Bewohner in ihre jeweiligen Wohnbereiche
um dort mit den Mitarbeitern der Pflege und des begleitenden
Dienstes gemeinsam Weihnachten zu feiern

Nach dem Kaffeetrinken gestaltete jeder Wohnbereich individuell
die weitere Weihnachtsfeier. Auf diese Weise hatten Bewohner,
denen weitere Wege bis ins Restaurant aus gesundheitlichen
Gründen nicht möglich waren, die Gelegenheit an der
Weihnachtsfeier teilzunehmen.

Am gleichen Tag und auch Tage danach brachten Bewohner
sowie Angehörige mit ihrem Lob zum Ausdruck, dass ihnen diese
„familiäre“ Form der Weihnachtsfeier im jeweiligen Wohnbereich
sehr gut gefallen hat.

Mitarbeiterweihnachtsfeier 2018 in der Sperlingslust
Wie jedes Jahr wurde auch diesmal von Mitarbeitern des Hauses
(in diesem Fall vom Wohnbereich 2) die Feier ausgerichtet.

Die diesjährige Feier      fand   unter   dem   Motto   „Berühmte
Persönlichkeiten“ statt.

Wer wollte, konnte sich dementsprechend verkleiden.

Folgende Persönlichkeiten wurden gesichtet: Marilyn Monroe,
Mini Maus usw

Alle Teilnehmer hatten die Gelegenheit sich auch während der
Feier mit Accessoires auszustaffieren und dann in einem
Bilderrahmen von sich ein Foto machen zu lassen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch S. Menke ließen sich alle
Mitarbeiter das Büffet gut schmecken.

Bei Gesprächen und Getränken und Tanz verging die Zeit wie im
Fluge.

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Silvesterfeier mit den Glasturmsängern
    Das Jahr ist vergangen und
    wieder einmal stand unsere
    Silvesterfeier  mit    den
    Glasturmsängern        aus
    Ovenstädt an.

                                 Das Restaurant war schön
                                 ggeschmückt mit Luftschlangen
                                 und Girlanden, es wurde viel
                                 getanzt,  geschunkelt     und
                                 gesungen.

                                   Einige Besucher waren auch
                                   dabei und im Foyer wurden die
                                   Sitzplätze ebenfalls ausgefüllt.

                                     Nach einem Gläschen Sekt
                                     begann am späten Nachmittag
                                     unter      Anleitung    des
                                     Hausmeisters das Feuerwerk,
                                     welches   sich    auch viele
                                     Bewohner anschauten.So ging
    auch dieser Nachmittag schnell zu Ende und die Resonanz, das
    es den Bewohnern gefallen hat, war sehr groß.

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Quelle wortimbild

                          Nicht vergessen!

           Umstellung der Uhrzeit am Sonntag, den
         31.03.2019 – von 02:00 Uhr auf 03:00 Uhr
die Uhr wird eine Stunde vorgestellt „die Nacht ist also eine
Stunde kürzer“, dabei findet der Wechsel von Winterzeit in
Sommerzeit statt.

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Tanzcafe
    Am 9.1.19 waren 2 Bewohner und ich beim Tanzcafe im
    Rathskeller in Stadt Rehburg.
    Von Oliver Kent wurden Schlager gespielt, Walzer, aber auch
    modernes und Rock n´Roll.
    Wir haben viel getanzt,
    geschunkelt und gelacht.

    Natürlich trafen wir auch
    Bekannte, was den schönen
    Nachmittag abrundete.
    Wir bedanken uns hiermit
    nochmal        bei     dem
    Seniorenbeirat     für den
    schönen Tag.

    Diejenigen die aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnten,
    freuten sich über unsere ausschweifenden Erzählungen.

    Es grüßt Sie Ihre Tanja Begau

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Blumeninsel Madeira

Heute nehme ich sie mal mit auf einen von meinen Reisen. Auf
die Blumeninsel Madeira, auch die „Grüne Perle im Atlantik“ oder
„Insel des ewigen Frühlings“ genannt. Nun Ja, ganz so einfach ist
es nicht. Dank des Klimawandels sind die Sommer ziemlich heiß
und trocken und im Winter ist es meistens mild. Wir hatten Ende
April, Anfang Mai unsere Reise geplant und tatsächlich Glück mit
angenehmen Temperaturen von 18-22 Grad und viel Sonne. Wie
wir von der Reiseleiterin erfahren haben hatte es eine Woche
zuvor viel geregnet, aber es muss natürlich auch mal regnen
sonst wäre die Perle im Atlantik ja schließlich nicht grün.
Obwohl die Passatwolken sich gerne an der Nordseite des
Inselgebirges abregnen, kann es gleichzeitig auf der Südseite oder
in tieferen Gefilden das schönste Wetter geben.
Unser Hotel in Funchal gelegen, der Hauptstadt von Madeira, war
schon sehr modern. Das Zimmer mit Balkon und Blick auf den
Atlantik war einfach nur herrlich.
Aber ich möchte Ihnen von unseren Ausflügen berichten, die wir
oft mit dem Bus der Reisegesellschaft unternahmen. Immer
dabei natürlich ein Reiseleiter der uns vieles, mit Begeisterung
für die Insel, erklärte.
Für diejenigen, die außerdem gerne wandern ist Madeira genau
das richtige. Entlang an den sogenannten Levadas, dies sind
künstliche Bewässerungskanäle welche die ersten Siedler dort
angebaut haben, um das Wasser aus den höheren Lagen und von
der Nordseite zu den Zuckerrohrplantagen und Terrassenfeldern
im sonnigen trockenen Süden zu leiten und durch wilde
Schluchten und Jahrmillionen alten Gesteinsformationen führen
die Wanderwege. Etwas Besonderes ist der Lorbeerwald Madeiras,
den die Unesco 1999 zum Welterbe erklärte. Diese sogenannte
Laurisilva bedeckt noch etwa 20 Prozent der Insel und ist ein
Relikt der Lorbeerwaldvegetation, die es vor den Eiszeiten auch in
Mitteleuropa gab.
Im Osten Madeiras kann man den Ort Camacha( 700m hoch)
bewundern, dort werden immer noch fleißig Körbe geflochten. Die
mal nützlichen (schönen Korbmöbel) und mal unnützen
geflochtenen Staubfänger- Frösche kann man natürlich dort auch
käuflich erwerben. Im Keller der angeschlossenen Schauwerkstatt
kann man sehen wie die Hände der Korbflechter nach jahrelanger
Arbeit aussehen.

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Da auf Madeira Korbflechten eine Tradition ist, kann man, von
einigen Reisenden wahrgenommen, eine Korbschlittenfahrt von
dem Ort Monte bis nach Livramento machen. Die Lenker
(ausschließlich Männer) bilden eine Art Zunft, sie tragen eine
typische Kluft aus weißer Kleidung, blauer Jacke und Strohhut.
Die Schuhe verstärken sie mit
Spezialgummi. Die Schlittenfahrt,
ohne Schnee und zwischen fahrenden
Autos ist wohl einzigartig für
Touristen.

14 km nordwestlich von Camacha
bewunderten       wir    dann    die
Forellenzucht, auf eine Höhe von
880m gelegen. Rund um die Fischbecken wurde ein botanischer
Garten, mit Kamelien und Lorbeerbäumchen, angelegt. Die
Fischbassins werden vom Wasser des Bachs gespeist. Durch ein
raffiniertes Schleusensystem am Hang gelangen die Fische mit
wachsender Größe von Becken zu Becken- bis Sie schließlich im
großen Rundbecken als Riesenforellen bestaunt werden können.

Santana ist der bekannteste Ort an der Nordküste-dank seiner
strohgedeckten historischen (Holz) Häuser. Gut hundert dieser
casas de colmo gibt es noch im Gemeindebezirk. Einige wurden
neben dem modernen Rathaus wieder aufgebaut, eines hat hinter
der farbenfrohen Fassade noch Originalmobiliar und ein
Handwerksatelier, ein weiteres beherbergt das Tourismusbüro.
Bis vor ein paar Jahrzehnten lebten noch Familien in diesen
Häusern- allerdings unter sehr spartanischen Verhältnissen. Das
Leben spielte sich eben zum großen Teil außerhalb des Hauses
ab.

Das Küstenörtchen Porto Moniz ist berühmt für seine
Vulkanbecken und zieht viele Besucher und Einheimische an, die
dort gerne in den unterschiedlichen Becken baden und sich auf
den Vulkangesteinen entspannen.
Im Süden Madeiras findet man das Städtchen Ribeira Brava
übersetzt der „Wilde Fluss“ der ein dramatisches Tal geschaffen
hat, inzwischen aber durch die Verbindungsstraße der Nordküste
gebändigt ist. Ribeira Brava öffnet sich zum Meer hin, gepflegte
Gassen, eine sympathische Uferpromenade mit Cafes laden zum
verweilen ein.

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Glück hatten wir, das wir zu einer Zeit in Funchal waren, in der
das Blumenfest zur Frühlingsblüte
stattfand: Das Festa da Flor. Junge
Mädchen und Frauen in hübschen
Kleidern aus Tüll und mit Blumen in den
Haaren, die Altstadt schön geschmückt
mit bunten Blumen, Blütenteppiche fast
schon wie Kunstwerke anzusehen, und
blumengeschmückte Autos ( Oldtimer)
konnte wir überall bewundern.

Bei schönstem Sonnenschein
sind wir mit dem Katamaran
hinaus aufs Meer um Delfine zu
bewundern. Und tatsächlich
hatten wir Glück. Immer mal
wieder auftauchend dabei mit
einem     „Pfff    „aus     den
Blaslöchern, aus denen eine
Fontäne             herauskam,
schwammen die großen Tümmler einige Zeit mit dem Boot mit.
Das war schon ein toller Anblick.

Die Fußballfans unter Ihnen wissen vielleicht, dass Cristiano
Ronaldo    auf   Madeira   unter  einfachen     Verhältnissen
aufgewachsen ist. Eine große Statue steht vor seinem CR7
Museum am Hafen in Funchal. Auch der Flughafen ist nach Ihm
umbenannt worden. Die Einheimischen sind sehr stolz auf Ihren
„Goldjungen“ und nicht nur weil er bei Katastrophen sehr
großzügig spendet.

Aber nicht nur Ronaldo, sondern auch Elisabeth von Österreich
(Sissi) ist dort sehr bekannt, denn Sie hat damals auf Anraten
ihres Arztes einige Zeit auf Madeira verbracht.

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Durch das mild-feuchte Klima galt die Insel als hervorragende
Medizin bei Atemwegbeschwerden, bei schwachem Herzen und
„nervösen Störungen.“ Heute steht auch eine Statue von Sissi vor
dem Casino in Funchal.
Wie schon am Anfang beschrieben, ist Madeira eine Blumeninsel.
Nicht immer blüht alles auf einmal, aber irgendeine Knospe ist
immer geöffnet. 800 verschiedene heimische und 500 eingeführte
Pflanzenarten gibt es auf der Insel. Auf den Terrassenfeldern sieht
                                          man Wein und Bananen,
                                          Kartoffeln und Bohnen,
                                          aber    auch    exotische
                                          Früchte wachsen dort.
                                          Aloe            Pflanzen,
                                          Hortensien und Lilien in
                                          allen     Formen     und
                                          Farben     säumen     die
                                          kurvigen Straßen
                                           Bekannt als „Der Stolz
                                          von Madeira“ ist der
                                          Natternkopf.

Nun möchte ich noch etwas über einige typische Gerichte und
Getränke berichten. Der schwarze Degenfisch wird fast überall
serviert, als Filet mit Banane.
Das Nationalgericht der Insel ist Espetada. Frisch geschnittenes
Rindfleisch in grobem Lorbeersalz gewendet und auf einen
Lorbeerstecken gespießt, den man dann über offener Glut
brutzeln lässt, bis das Fleisch gar ist.
Poncha ist ein Getränk aus Zitronensaft, Honig und
Zuckerrohrschnaps. Die Fischer von Camara de Lobos rühmen
sich, es erfunden zu haben.
So, Ich hoffe ich habe Ihnen die Insel Im Atlantik etwas näher
gebracht und sage vielleicht bis zum nächsten Mal.

Ihre Gabi Wesemann

11
Jetzt fängt das schöne
         Frühjahr an

         Volkslied aus dem Rheinland

         Jetzt fängt das schöne Frühjahr an,
         und alles fängt zu blühen an
         auf grüner Heid und überall.

         Es blühen Blümlein auf dem Feld,
         sie blühen weiß, blau, rot und gelb;
         es gibt nichts Schön´res auf der Welt.

         Jetzt geh ich über Berg und Tal,
         da hört man schon die Nachtigall
         auf grüner Heid und überall.

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Lachen ist gesund

 Frau Bauer zu ihrem Zahnarzt: „Herr Doktor, wenn Sie mir schon
    alle Zähne ziehen müssen, lassen Sie doch bitte die beiden
  Schneidzähne stehen.“ Arzt: „Wieso das?“ „Ach wissen Sie, dann
        sehe ich beim Lachen immer noch umwerfend aus!“

Bei den Abschlussprüfungen schaut der Dozent auf seinen Prüfling
 und fragt. „Junger Mann, sehen Sie dort drüben den Ahornbaum?“
„Natürlich.“ „Dann melden Sie sich wieder zur Prüfung an, wenn sie
               an ihm wieder Blätter rascheln hören.“

„Dein Hund mag mich aber sehr“ — „Wieso!“ — „Jedes Mal wenn er
                 mich sieht, sagt er „Wow““!

Herr Kramer ist unvernünftiger Weise, auf dem zugefrorenen Teich
spaziert und kracht ein. Die Feuerwehr naht und der
Feuerwehrmann schimpft. „Was glauben Sie eigentlich für wen wir
hier die Schilder aufstellen, Betreten der Eisfläche verboten?“ Herr
Kramer: „Das tut mir leid, aber der Winter hat mich beim
Schwimmen überrascht.“

Nach einem Überfall rennen die Diebe und Polizeibeamte versuchen
sie zu erwischen. Der eine Dieb zum anderen: „Ich sag dir doch
immer wieder, Geld macht nicht glücklich, die Probleme fangen
damit erst an.“

Frau Wolf zu ihrem Ehemann: „Schatz, zieh bitte nicht das
gestreifte Hemd an. Die Streifen machen dick!“ Ehemann: „Wie
kann                                              das denn sein,
ich                                               habe noch nie
                                                  Streifen
                                                  gegessen.“

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Gesundheitstag
des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Der vom Steuerkreis (Frau Nürge-Thielking, Frau Menke,
Frau. Niemeyer und Frau Dettmer) initiierte Gesundheitstag
schien ein voller Erfolg zu sein.

Von Seiten der Betriebskrankenkasse (BKK) wurden u.a.
Entspannungsübungen, Yoga und Faszien Training als
Schnupperangebot im Hause angeboten, welches auch von
unseren Mitarbeitern zahlreich genutzt wurde.

Nach Rezepten aus Heften der BKK wurden von den
Küchenmitarbeitern u.a. Smoothies und Salate hergestellt, die
gerne getrunken bzw. gegessen wurden.

Von der Adler-Apotheke befand sich ebenfalls ein Stand im Foyer.
Die Mitarbeiterin stand dort mit Rat und Tat den Mitarbeitern
unseres Hauses zur Seite. Fr. Hildebrandt und eine weitere
Mitarbeiterin der Betriebskrankenkasse (BKK) standen u.a. für

Fragen zur Mitgliedschaft und weiteren Themen zur Verfügung.

- 14 -
Bereits im Vorfeld wurden von verschiedenen Kolleginnen im
Rahmen      des      betrieblichen    Gesundheitsmanagements
Arbeitsgruppen gebildet (u.a. die Kommunikationsgruppe).

Ferner fanden sich weitere Mitarbeiterinnen bereit, über das
Thema (Dienstplan) eine Arbeitsgruppe zu bilden.

Allen Aktiven sei an dieser Stelle für ihren Einsatz gedankt.

Ebenso gebührt auch unserer Heimleitung Fr. Nürge-Thielking
ein Dankeschön für die bereitgestellten Gelder.

Ansonsten hätte dieser Tag nicht stattfinden können.

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Osterbräuche
Der Osterhase ist - wie bestimmt alle wissen - derjenige, der zu Ostern die
Eier bringt. Erste Überlieferungen rund um den Osterhasen stammen
bereits aus dem Jahr 1968. Der Medizinprofessor Georg Franck von
Frankenau aus Heidelberg hat in dieser Zeit die ersten Belege für den
Osterhasen überliefert. Der Brauch hat aber bereits seine frühen Spuren im
Elsaß, in der Pfalz und am Oberrhein hinterlassen. Dort ist vor über
dreihundert Jahren das erste Mal von einem Osterhasen die Rede. Der
Osterhase ist zu dem Mustersymbol für Ostern geworden und viele Kinder
erwarten sein Kommen fast so freudig wie im Dezember den
Weihnachtsmann. Dafür, dass ausgerechnet der Hase die Ostereier bringt,
gibt es auch die unterschiedlichsten Theorien. Denn an Ostern feiert man
schließlich die Auferstehung von Jesus Christus. Der Hase gilt in der
christlichen Tradition nicht nur als Bote Gottes, sondern gleichzeitig auch
als Zeichen für neues Leben und Fruchtbarkeit, was der Anstoß zu dieser
Ostertradition gewesen sein könnte.

 Auch die Ostereier dürfen während des gesamten Osterfestes nicht fehlen.
Doch was hat es mit den Eiern auf sich? Das Ei hat in der
Menschheitsgeschichte die unterschiedlichsten Bedeutungen: Es ist nicht
nur eine Nahrungsquelle, sondern gleichzeitig ein Symbol für das Leben,
der Reinheit und der Fruchtbarkeit. Der Brauch, Eier zu verschenken geht
auf die unterschiedlichsten Ursprünge zurück. So wurde es in der frühen
Christenzeit als Grabbeilage für die Toten benutzt. Denn wie bereits
erwähnt ist auch das Ei ein Symbol für neues Leben. Die Christen
argumentieren, dass das Ei etwas verborgen hält, wie ein verschlossenes
Grab. So lässt sich wiederum eine Beziehung zu der Auferstehung Jesus
Christus setzen. So entsteht eine direkte Verbindung von dem Ei und
Ostern. Das Ei steht außerdem für die Zukunft des Lebens,
wodurch Ostern besonders zu einem Freudenfest wird.

Bei der Tradition des Bemalens der Eier wird es nochmal
etwas komplexer: Die traditionelle Farbe für die Eier ist seit
Beginn des 13. Jahrhunderts Rot. Der Begriff "Roteier" hat
sich hier in der westlichen Welt etabliert. Denn Rot ist bekanntlich die
Farbe des Blutes Christi, des Lebens, der Freude sowie des Siegens. In
Osteuropa ist eher das goldene Ei verbreitet, denn hier steht das Gold als
ein Zeichen für Kostbarkeit. Heute hat sich in weiten Teilen Deutschlands
ein Mix aus den verschiedenen Farben durchgesetzt.

Beim traditionellem Osterfest darf ein ganz bestimmtes Gebäck natürlich
keinesfalls fehlen: Das Osterlamm. Traditionell gibt es über die Feiertage in
allen Bäckereien das sogenannte Ostergebäck. Dies ist meist ein süßer
Kuchen in Lammform.

Der Brauch ist aus einem frühen Ritual der Juden entstanden. Im Rahmen
dieses Brauches haben die Juden zum Passahfest ein Lamm geschlachtet
und verspeist. Das Lamm wird hier als ein Gedenkopfer an Gott
dargebracht. Im Christentum ist das Lamm symbolisch zum Lamm Gottes
- 16 -
geworden und gilt auch als ein Zeichen des Sieges. Im Rahmen der Kirche
wird das Lamm ebenfalls als ein Zeichen für das Leben angesehen und
eignet sich daher als Symbol für das Osterfest.

Das Osterlamm gibt es heute nicht nur in gebackener Form, es lässt sich
auch auf den deftigen Speisekarten der Deutschen finden. Das Osterlamm
in Bäckereien entsteht allerdings aus einem Rührteig und wird mit viel
Aufwand verziert.

Auch das Osterfeuer wird traditionell in vielen Regionen in Deutschland
während des Osterfestes entfacht. Das Osterfeuer steht dabei ganz als
Symbol für die Sonne. Schon im Altertum der Menschen ist es heilig
gewesen. Denn die Sonne ist besonders für den Frühling von
entscheidender Bedeutung: Die Tagen werden länger und es wird wärmer.
Damals waren das wichtige Faktoren, um die Felder neu ansähen zu
können. Denn nur so kann neues Leben und neue Saat entstehen. Die
Sonne gilt damit als ein Zeichen der Fruchtbarkeit, des Wachstums sowie
der Ernte. Damit ist das Entzünden eines heiligen Feuers an Ostern für die
Christen ein Schlüsselereignis. Das Feuer wird in der Osternacht, also in
der Nacht von Samstag auf den Ostersonntag entfacht.

In zahlreichen Städten und Gemeinden in Deutschland ist es in dieser Nacht
üblich, dass die Jungen Holz sammeln und dieses dann zusammen mit
Reisig zu einem großen Osterfeuer aufschichten. In Nordhessen sowie in
Ostwestfalen in den Landkreisen Lippe und Schwalm-Eder-Kreis werden
riesige feurige Osterräder traditionell von einem Hügel in das Tal
hinabgestoßen. Auch im Schwarzwald gibt es einen besonderen
Osterbrauch: hier ist es üblich, dass der Mesner am Karsamstag vor dem
Frühgottesdienst den Holzstapel, der von den Jungen zusammengetragen
wurde, entfacht. Nach Ende der sogenannten Feuerweihe, entfacht der
Mesner die Osterkerze. Diese trug er dann in die Kirche. Die Jungen trugen
das heilige Licht dann mithilfe von Baumschwämmen in die einzelnen
Haushalte, wo das Osterfeuer dann mithilfe von Kerzen weitergetragen
wurde.

 Die Osterkerze hat ebenfalls eine ganz besondere Bedeutung für die
Christen. Denn sie ist Symbol für das "Lumen Christi" (Licht Christi) und
soll Licht in das noch dunkle Haus Gottes bringen. In manchen Regionen
steht das Osterfeuer nur symbolhaft für die Auferstehung Jesu. Dort ist es
der Brauch, dass sie in der Nacht zum Sonntag eine Osterkerze anzünden,
um das Osterfeuer zu verbreiten.

17
Beate`s Rätselseiten

Wörter suchen
In der Buchstabenreihe ist eines der beiden angegebenen Wörter
versteckt.

Nager/Frage   LEGERFENGEHARFRAGEKHRERKANGERKEIR
Stand/Mutter RFEANDZUESTANDINTRNBPZTRUTTEREUZTE
Ring/Teich     KTNKTPTECHTFLKTPZIETRINGKLTEILKLKTZE
Loben/Leinen OBENKLEBTRLEINTNBRFNBLEINENRUFKLEN
Hahn/Mut       IKUHTRMUTMENDNDMUNDKLHUHNIZETRES
Seife/Elf      LFEKLFILHENSEIFELEINENLNENUARFEKELA
Zwiebel/Lernen ZWIBELLKIZIEBELRINDGAHILLERNENLERTNT
Kosten/Strom STROSTKOSTESTROMSESRESTKOSTETOSNID

Wortbruchstücke
Verbinden Sie die Wortteile so, das sinnvolle Wörter entstehen.

Rose                      - euter
Kerze                     - entor
Auge                       - llon
Kalende                   - swechsel
Honi                      - nschirm
Jahre                      - nschein
Lampe                     - rblatt
Luftba                    - aster
Munt                      - nweide
Gart                      - nkavalier
Sternd                    - ermacher
Alab                       - gtopf

- 18 -
Durchstreichen und Addieren
Wenn in den folgenden Zeilen die Zahlen 6 und 3 auftauchen,
streichen Sie diese durch. Zählen Sie gleichzeitig die
durchgestrichenen Zahlen zusammen und notieren das Ergebnis
am Rand.

5    8   7    6     9    3   6    5   8   9       = ___________

3    4   7    6     2    4   3    5   8    1      = _____________

4    7   2    3     4    2   6    7   7    8      = _____________

5    5   4    6     6    3   2    8   8    4      = _____________

2    5   3    5     6    3   4    2   6    4      = _____________

1    5   8    6     6    4   2    9   3    7      = ______________

2    4   6    2     9    5   3    3   1    9      = ______________

3    4   2    6     5    7   6    4   2       3   = ______________

Buchstaben am falschen Platz
Bei diesen Wörtern sind immer zwei Buchstaben miteinander
vertauscht worden. Schreiben Sie das richtige Wort daneben.

Raumbinde         _______________________________

Beseluch          _______________________________

Balenderklatt _______________________________

Zotiznettel       _______________________________

Mipfelzütze       ________________________________

Testenwasche ________________________________

Winderkragen ________________________________

Surkengalat       ________________________________

19
Berühmte Persönlichkeiten „Theo Lingen“
  Als Sohn den Justizrats Theodor Schmitz und dessen
  Frau Maria Magdalena wurde Theo Lingen am 10. Juni
  1903 in Hannover geboren.
  Ohne jegliche Bühnenausbildung debütierte er 1921
  nach seinem Abitur an der Schauburg in Hannover. Dort
  spielte Lingen vor allem in expressionistische Dramen
  mit.
  Er spielte auch unter anderem am Residenztheater in
  Hannover      den   „Ferdinand“    in     Kabale    und
  Liebe(1922).Von Gerhart Hauptmann. In dieser Zeit legte
  er sich auch den Künstlernamen Lingen zu, die
  Geburtsstadt seines Vaters.
                           Am     Stadttheater    Münster
                           spielte er erstmals komische
                           Rollen,    z.B    den“    John
                           Worthing“       in             “
                           Bunbury“(1925)Von        Oscar
                           Wilde.
                           Von 1926 bis 1929 hat er ein
                           Engagement       am      Neuen
                           Theater in Frankfurt am Main.
                           Da er nur kleine Rollen spielte,
  musste      er daneben noch als Conferencier bei
  Modenschauen arbeiten.

  1928 heiratete er Marianne Brecht. Sie war zuvor mit
  Bertolt Brecht verheiratet. Aus der Ehe gab es eine
  gemeinsame Tochter.
  Lingen war hauptsächlich in Berlin tätig. Er hatte große
  Erfolge    als    „Mackie     Messer“     in      Brechts
  „Dreigroschenoper“(1929). Weitere Stücke folgten.

- 20 -
1931 lernte Lingen Gustav Gründgens kennen, der sein
komödiantisches Talent entdeckte. Seitdem verband die
beiden eine enge künstlerische Freundschaft.
Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen
überlegte Lingen ins Ausland zu gehen. Es gab jedoch
kaum die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten und er
blieb deshalb in Deutschland.
Der entgültige Durchbruch kam 1937 mit einer Reihe von
Filmkomödien wie „Die unruhigen Mädchen“, „Opernball“
und „Wiener Blut“ zusammen mit Hans Moser. Moser mit
seiner nuschelnden und Lingen mit seiner prägnanten,
näselnden Stimme waren beim Publikum sehr beliebt.
Die Angebote nahm er an um seine Familie zu schützen.
Seine Frau war Halbjüdin, so konnte er nur mit
Sondergenehmigung von Joseph Goebbels auftreten.
Nach dem Debüt als Filmregisseur (1939) mit „Marguerite
3“ folgten 18 weitere Filme. Die Operettenverfilmung „
Frau Luna“ oder „Hauptsache glücklich“       mit Heinz
Rühmann.
Sein eigenes Bühnenstück „ Was wird hier gespielt“ hat
1939 Premiere im Berliner Staatstheater. Ein weiterer
Erfolg mit „Johann“ folgte 1942. Um einer Einberufung in
die Wehrmacht zu entgehen intensivierte er seine Arbeit.
Bei Kriegsende spielte er in über 100 Filmen mit.
1946 nahm er die österreichische Staatsangehörigkeit an
und wählte Wien als ständigen Wohnsitz.
1948 ist er Mitglied im Ensemble des Wiener
Burgtheaters. Daneben nahm er an Gastspielen auf
deutschen Bühnen teil.
Theodor       Lingen    galt     im     Privatleben  als
öffentlichkeitsscheu, still und ernst. Er drehte eine

21
Vielzahl von Filmkomödien wie„ Der Theodor im
Fußballtor“, „Die Feuerzangenbowle“, „Tante Trude aus
Buxtehude“ und die siebenteilige Filmreihe „ Die Lümmel
von der ersten Bank“.
Er war ein Star des deutschen Films. Lingen spielte
unnahbare     Charaktere   mit    den  Allüren    eines
Großbürgers. Mit seiner näselnden Stimme trieb er dabei
die preußische Tugend auf die Spitze.
Er ist dem Publikum hauptsächlich als penibler
Schuldirektor oder spießbürgerlicher Sonderling bekannt.
Anspruchsvollere Filmangebote blieben aus.
1954 machte er eine Theatertournee in Buenos Aires. Er
hatte auch ein Gastspiel in New York.
1971 stand er mit „ Orpheus aus der Unterwelt“ zum
letzten Mal auf der Bühne.
Am 10 November 1978 ist er in Wien gestorben.

- 22 -
Zu guter Letzt – Die „Winzlarer Witzlinge“ traten auf

Im Winter kamen die Winzlarer Witzlinge um uns das Theaterstück „Thomas,
der Truthahn“ aufzuführen.

Es kamen zahlreiche Bewohner, die sich diese Aufführung ansehen wollten.

Mit viel Aufmerksamkeit schienen die Zuschauer die Handlung zu verfolgen
und auch die Kostüme Witzlinge schienen das Interesse der Bewohner zu
wecken.

Am Ende des Stückes spendeten unsere Bewohner den jugendlichen Darstellern
viel Applaus.

23
Veranstaltungsvorschau
für unsere Bewohner

28.03 Mit Kindergartenkindern basteln

07.04 Chor aus Loccum

24.04 Tierfilm mit Hühnern zum Anfassen

16.05 Klassische Musik mit
 Hr. Las Casas dos Santos

19.05 Chorgemeinschaft Döhren

Liebe Leser von Düt un Dat,

schon heute möchten wir Sie recht herzlich zu unserem
Sommerfest 2019 einladen, das am 15. Juni 2019 bei
hoffentlich strahlendem Sonnenschein rund ums Haus und mit
vielen Aktivitäten in unserem neuen Garten geplant ist.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

                      Änderungen vorbehalten

- 24 -
Nachträglich von Dezember bis Februar

             Ewald Wiegmann
              Walter Schwarz
               Ursula Ahrens
            Manfred Hitschfeld
             Siegfried Uhlmann
                Albert Precht
                 Georg Voß
             Wilhelm Neumann
             Ortwin Strohmeier
                Helmut Struß
                Elise Hücker
                 Elli Kolzke
               Maria Pattloch
            Elisabeth Steinbauer
          Karin Ferrando Alejandre
                Rolf Petasch
               Werner Kosak
              Else Grünewald
               Ursula Häusler

25
Des Rätsels Lösung

Wörter suchen
1. Frage
2. Stand
3. Ring
4. Leinen
5. Mut
6. Seife
7. Lernen
8. Strom

Wortbruchstücke
  1. Rose-nkavalier
  2. Kerze-nschein
  3. Auge-nweide
  4. Kalende-rblatt
  5. Honi-gtopf
  6. Jahre-swechsel
  7. Lampe-nschirm
  8. Luftba-llon
  9. Munt-ermacher
  10.Gart-entor
  1. Sternd-euter
  2. Alab-aster

Durchstreichen und addieren
15 - 12 - 9 - 15 - 18 - 15 - 12 - 18

Buchstaben am falschen Platz
  1. Baumrinde
  2. Lesebuch
  3. Kalenderblatt
  4. Notizzettel
  5. Zipfelmütze
  6. Westentasche
  7. Kinderwagen
  8. Gurkensalat

- 26 -
Unsere
                     Verstorbenen
               Herr, lehre uns bedenken,
               dass wir sterben müssen,
               auf dass wir klug werden.
                                (Ps 90,12)

     Heinrich Völlers             19.12.2018
     Gustav Rodewald              19.12.2018
     Alma Schickel                28.12.2018
     Gustav Michalski             01.01.2019
     Wilhelm Jäkel                05.01.2019
     Gerda Kirchhoff              16.01.2019
     Helmut Wolf                  21.01.2019
     Irmgard Stromeier            08.02.2019
     Heinrich Brunschön           12.02.2019
     Joachim Hartmann             14.02.2019
     Frieda Rex                   19.02.2019
     Wilfried Meinzen             28.02.2019
     Elfriede Müller              03.03.2019
     Gerda Rust                   12.03.2019

27
Allen Lesern der Zeitung Düt
 un Dat wünschen wir einen
schönen Frühling und schöne
     sonnige Ostertage.

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Sie können auch lesen