Eine umfassende Massnahmenübersicht - Proviande
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UN S E R E
I K A T I O N
U N
KOMM 022
2
Eine umfassende
Massnahmenübersicht
DAS N S -
N I K A T I O
KO M M U 0 2 2
R A M M 2
P R O G
Die Kommunikation für «Schweizer Fleisch» ist Schweizer Fleisch wird durchgehend viel positiver beurteilt
als importiertes
erfolgreich. Das belegen nicht nur unsere eigenen re-
Die gleiche Studie belegt die hervorragenden Imagewerte von
gelmässig durchgeführten Studien und Werbewir-
Schweizer Fleisch. Vor allem in den Bereichen «artgerechte Haltung
kungskontrollen, sondern auch externe Erhebungen. und Fütterung», «Vertrauen in die Produktionsqualität und -hygie-
ne» und «Antibiotika- und Hormoneinsatz» steht Schweizer Fleisch
«Schweizer Fleisch» – eine sehr starke Marke viel besser da als Importfleisch.
Gemäss dem renommierten Havas Brand Predictor gehört die Mar-
ke «Schweizer Fleisch» zu den zehn Top-Labels und Eigenmarken Auf diesen Erfolgen wollen wir aufbauen und auch in diesem
der Schweiz – zusammen mit bekannten Namen wie BioSuisse, Max Jahr das Vertrauen der Konsumenten und Konsumentinnen in die
Havelaar oder gar M-Budget. Schweizer Fleischproduktion weiter stärken. Damit sie sich beim
Einkauf noch öfter für Fleisch und Fleischprodukte aus der Schweiz
Schweizer Herkunft ist das wichtigste Kaufkriterium entscheiden, trotz dem oftmals höheren Preis.
Eine repräsentative Studie von intervista hat 2021 bestätigt: Mit Ab-
stand das wichtigste Einkaufskriterium bei Fleisch ist die Schweizer
Herkunft.
81%
finden die Werbung
sympathisch
85
Millionen Kontakte
im Jahr 2022 geplant
BASISKAMPAGNE
• Weiterentwicklung und Ausbau des bestehenden sehr erfolg • Kennzahlen und Fakten
reichen Konzepts mit den authentischen Filmportraits von – 81% finden die Werbung sympathisch
Produzenten und Verarbeitern (rund 12 weitere Portraits) – 86 % finden, dass die Werbung zu «Schweizer Fleisch» passt
• Die feinen Unterschiede thematisieren und die Marke – Meistgenannte Assoziationen der Befragten: respektvolle,
«Schweizer Fleisch» stärken artgerechte Tierhaltung und hohe Qualität von Schweizer
• Schweizer Fleisch gegenüber importiertem Fleisch profilieren Fleisch
und als einheimisches, vertrauenswürdiges, naturnahes – Kommunikation wird als überdurchschnittlich glaubwürdig
Produkt positionieren wahrgenommen
• Einsatz: TV, Onlinemedien, Social Media, Kino – 2022: 85 Millionen Kontakte geplant
2,3
Millionen ereichte
Nutzerinnen und Nutzer
8
Millionen
Websitebesuche
jährlich
ONLINE
SCHWEIZERFLEISCH.CH SOCIAL MEDIA
• Eine bekannte, wichtige Informationsplattform • Starke Präsenz auf Facebook, Instagram und Pinterest
• Nutzenorientierter Content (Rezepte und Fleischzubereitung) • Ziel je nach Plattform: Information, Interaktion, Dialog,
führt die Konsumenten und Konsumentinnen zu Argumenten Imageaufbau, Communitybuilding oder Generieren von
pro Schweizer Fleisch: Nachhaltigkeit, höheres Tierwohl, ÖLN, Websitebesuchen
kurze Transportwege etc.
• Kennzahlen und Fakten (Zielwerte 2022)
• Kennzahlen und Fakten – 2,3 Millionen erreichte Nutzer
– Jährlich über 8 Millionen Besuche – 25 Millionen Seitenaufrufe
– Hohe durchschnittliche Verweildauer von knapp einer Minute – 1 Million Interaktionen
– 80 000 ausgedruckte Rezepte – 160 000 generierte Websitebesuche
38%
Klickrate auf die Website
SPONSORING UND EVENTS
• Unterwegs mit dem Campfire an den grossen Schweizer
NEWSLETTER Festivals
• Förderung der Sympathie gegenüber der Marke «Schweizer
• Regelmässige Information der Zielgruppen Gastronomie, Fleisch» durch den Auftritt vor Ort und durch gezielte Unter
Hauswirtschaftslehrerinnen und Ernährungsberater stützung von jungen Schweizer Musikern aus der Region
• Festivals: Zermatt Unplugged, Open Air St. Gallen, Gurten
• Kennzahlen und Fakten festival, Paléo, Heitere Open Air, Seaside Festival, Hiking Sounds
– 6 Newsletters • Zusätzliches Sponsoring von diversen Projekten der Branche
– 38% Klickrate auf die Website
132 000 Ex. Jahresauflage «Messer und Gabel»
GASTRONOMIE
• Profilierung von «Schweizer Fleisch» im wichtigen Gastro-Kanal Messer und Gabel
(50% des Fleischkonsums findet ausser Haus statt) • 4 Ausgaben
• Aufzeigen, dass die Schweizer Herkunft von Fleisch einem Gäs • Auflage: 33 000 Exemplare
tebedürfnis entspricht (höhere Zahlungsbereitschaft der Gäste) • Auf Platz 5 der meistgelesenen Gastrozeitschriften
und Gastronomen sich damit erfolgreich positionieren können der Schweiz
• Praxisnahes Infotainment
• Jahresthema 2022: «Konsequent regional» – vier inspirierende
Erfolgsgeschichten von Gastronomen, die eng mit Fleisch-
Schweizerisch
lieferanten aus der Region zusammenarbeiten
Die «Freibank» setzt kompromisslos
auf Fleisch aus der Schweiz, weil die
Qualität stimmt.
«Nose to tail»
Sechs Mal im Jahr gibt es eine
«Metzgete» in der «Freibank». Die
Gastronomen achten auf eine
Anzeigen-Kampagne
ganzheitliche Fleischverwertung –
weil ihnen nachhaltiges Handeln
wichtig ist.
• Imageanzeigen in den wichtigsten Gastromagazinen
«Ganzheitlich ist nachhaltig ist
zeitgemäss.»
Filet und Entrecôte gibt es anderswo. Florian Jenzer und Adrian
Urfer setzen auf eine nachhaltige, ganzheitliche Verwertung des
Jenzer und Urfer verwenden ausschliesslich Schweizer Fleisch:
«Weil es unseren hohen Ansprüchen entspricht – und weil
• Je eine Welle im Frühling und Herbst 2022
Tieres und servieren ihren Gästen vor allem weniger bekannte es bis zum Bauern zurückverfolgt werden kann.» Das Fleisch
Fleischstücke. Aus Schmorstücken, Siedfleisch und Innereien beziehen die beiden direkt ab Hof oder vom Fleischfachmann
für Florian Jenzer und Adrian Urfer zaubern sie kleine, feine und immer wieder überraschende
Menüs. Ihre abwechslungsreiche Küche kommt auch bei den
ihres Vertrauens.
vom Restaurant Freibank Gästen sehr gut an – sie entspricht dem Zeitgeist und bietet
«La Cuisine des Jeunes» – Programm für Jungköche
neue Geschmackserlebnisse.
in Bern
• Nachwuchs-Unterstützung in der Gastronomie
Geschichtsträchtig
Das Restaurant Freibank
befindet sich im Waaghaus
des früheren Berner
Schlachthofareals.
• Kochwettbewerb: spezielle Jubliäumsausgabe (20 Jahre)
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am 16. Mai 2022 in der Welle 7 in Bern
• Social Media: regelmässige Präsenz auf Instagram und
Facebobok
• Zielwerte Social Media 2022: 2,2 Millionen Impressions,
en Gueteeeun Gueten
e Guete
r 2021
330 000 Interaktionen und 3000 Websiteclicks
Oktober/Novembe
r 2021
Septembe Dezember 2021
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Alles über Haxen
und vier
köstliche Rezep
te. Sauce
Alles zur feinsten Nebensache auf dem Teller
und vier unwiderstehliche Rezepte.
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kreiert
ihr selbst
FLEISCHFACHLEUTE UND Ernährungsberaterinnen
• Partnerschaften mit der Schweizerischen Gesellschaft
EXTERNE BEEINFLUSSER für Ernährung SGE und dem Schweizerischen Verband der
Ernährungsberaterinnen SVDE
en Guete • Präsenz an Ernährungstagungen im März und im September
• Publikation für Fleischfachleute und ihre Kunden und mit Flyer vor Ort und in Tagungsmappen
Kundinnen • Publireportagen in Fachzeitschriften
• 8 Ausgaben • 3 Publimailings via Verband an alle 1200 Ernährungs
• Auflage: 22 000 Exemplare beraterinnen SVDE
• Wertvolle Tipps rund um die Fleischzubereitung, Rezepte und
Informationen zu «Schweizer Fleisch» Lehrpersonen WAH (Wirtschaft, Arbeit, Haushalt)
• Spezialausgabe über junge Fleischfachleute in Ausbildung • Infomaterialien erstellen und bekannt machen via agriscuola,
• Begleitmassnahmen am POS: Screens, Steller, Tafeln und Aufspender-Aktion via «Le Menu», Schulen, Newsletter
Fahnen mit dem Absender «Schweizer Fleisch» • 420 WAH-Lehrpersonen haben bereits «en Guete» abonniert
PUBLIREPORTAGE
MIT GUTEM GEWISSEN GENIESSEN
45
REZEPT
Lammrack
mit Pistazien-Kräuter-Kruste
600 g Zucchetti grob würfeln.
1 Knoblauchzehe in Scheiben, in 2 EL
Olivenöl glasig dünsten. Zucchetti und
abgeriebene Schale 1 Bio-Zitrone bei-
geben. 1,5 dl Weisswein dazugiessen, bei
kleiner Hitze zugedeckt ca. 10 Min. ziehen
PR-Artikel im
lassen. 2 Schweizer Lammracks à ca. 400 g
rundum im heissen Öl ca. 4 Min. anbraten.
Herausnehmen, im auf 180 °C vorgeheizten
Ofen 12–15 Min. braten. 1 Bund Rosmarin
und 60 Pistazienkerne grob hacken. Mit
150 g Roquefort und 2 EL Paniermehl gut
Jahr 2022 geplant
vermischen. Lammracks herausnehmen,
Ofen auf Grill stellen. Masse auf den Racks
Bild: Proviande
verteilen, dann 3–4 Min. gratinieren.
Herausnehmen, ca. 3 Min. stehen lassen.
100 g Oliven zum Gemüse geben,
nochmals aufkochen. Racks tranchieren,
Ökologische
mit Gemüse servieren. Dazu passt Polenta.
Regional einkaufen Rasenmäher
Das Rezept ist für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 50 Min.
In der Region erzeugte Produkte punkten bei der Nachhaltigkeit. Auch die Produzenten
Über drei Viertel der landwirtschaftlichen Nutzflächen in der
von Schweizer Fleisch legen Wert auf eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
D
Schweiz sind für die Lebensmittelproduktion ungeeignet.
Den über 340 000 Schafen kommt das aber ganz gelegen.
ie Fleischproduktion steht von Nahrung um. Bei Schwein und Geflügel sind nimmt, fallen auch mehr Nebenprodukte an.
Zusammen mit den Kühen und Ziegen sind unsere Schafe
Umweltschutzseite her seit die Treibhausgasemissionen geringer als bei Diese nützen dem Menschen nichts, sind aber ökologische Rasenmäher, die auf sonst unproduktiven
längerem in der Kritik, diese den Wiederkäuern, sie benötigen jedoch mehr für unsere Nutztiere sehr wertvolle Futterkom-
PR-ARTIKEL PRINT
Wiesen, Weiden oder Alpen Gras und Kräuter in hochwertige,
stosse von allen Sektoren am Kaftfutter. Wer Fleisch aus der Schweiz kauft, ponenten. proteinreiche Lebensmittel wie Milch, Käse und Fleisch
meisten Treibhausgase aus. hilft mit, dank kurzer Transportwege nachhal- verwandeln. Zudem helfen Schafe durch ihr unkompliziertes und
Tatsächlich erzeugt die Landwirtschaft in der tiger zu konsumieren. Zudem punktet die Weitere Infos: ➺ schweizerfleisch.ch selektives Fressverhalten mit, kaum begehbare Flächen von
Büschen und Bäumen frei zu halten. Heute werden Schafe sogar zur
Schweiz jedoch nur rund 14 Prozent der Schweiz mit einem hohen Inlandanteil bei Fut-
Landschaftspflege eingesetzt. Sie düngen den Boden
Treibhausgasemissionen, der Rest stammt aus ter: Knapp 84 Prozent des Tierfutters wird und tragen durch unregelmässigen Abfrass zur Biodiversität bei.
UND ONLINE
Verkehr, Industrie und Haushalten. Die hier produziert. Zahlen & Fakten
Schweizer Landwirtschaft schaffte es zudem, zu Schweizer Fleisch
die Emissionen in den letzten Jahrzehnten dank Warum wird Futter importiert?
Rassiges Schaf
effizienteren Rassen für die Milch- und Fleisch- Bei Wiederkäuern, die sich überwiegend von 14% der Treibhausgase der
produktion, einer geringeren Anzahl an Milch- Gras ernähren, ist der Import von zusätzlichen Schweiz stösst die Landwirtschaft aus.
kühen und umweltschonenderer Fütterung Futtermitteln kaum ein Thema. Bei Geflügel
(ADVERTORIALS)
Stärker ins Gewicht fallen Verkehr,
zusätzlich zu senken. Das Bewusstsein und das und Schwein wird jedoch ein Teil des Futters Gebäude und Industrie.
Engagement sind somit da. importiert. Warum? Ein Grund für die Zunah- In der Schweiz werden seit knapp
7000 Jahren Schafe gehalten. Weitere gluschtige
me des Importes proteinreicher Futterkompo- 83,7% des Tierfutters stammt aus
Zu den weit verbreiteten zwölf Lamm-Rezepte finden Sie auf
Kurze Transportwege nenten (vor allem Soja) ist, dass seit der dem Inland.
internationalen Rassen gibt www.schweizerfleisch.ch
Den Entscheid, von welchem Tier das Fleisch BSE-Krise keine tierischen Proteine mehr an es heute noch neun einheimische,
FOTO: PRO SPECIE RARA
stammen soll und wo es aufgewachsen ist, fällt Schweine und Geflügel verfüttert werden dür- 100% des Futters ist gentechfrei. um die sich die Stiftung
die Konsumentin, der Konsument. Wiederkäu- fen. Dabei wären dies sehr wertvolle Neben- ProSpecieRara kümmert.
er wie Rinder, Schafe und Ziegen ver ursachen produkte aus den Schlachthöfen, die heute 95% des Sojas im Futter ist zertifiziert. Wie zum Beispiel das widers-
tandsfähige und vitale Bündner
beim Verdauen zwar Methan und Lachgas, sie leider als Brennstoff in der Zementindustrie
Oberländer Schaf mit den
• Vertiefte Information über die Fleisch-
wandeln aber auch für uns nicht verwertbares verschwendet werden. Da aber der Mensch im- 0% ist der Anteil von Antibiotika
auffälligen Schneckenhörner.
Gras und andere Rohstoffe in eiweissreiche mer mehr verarbeitete Nahrungsmittel zu sich und Leistungsförderern im Futter.
produktion in der Schweiz
• Fokus auf Rahmenbedingungen für eine ökologische, nach-
haltige Produktion mit den Themenschwerpunkten Tierwohl,
Ernährung und Klima
• 2022 sind rund 45 PR-Artikel (Online und Print) bei den
grössten Tageszeitungen und Newsportalen der Schweiz
vorgesehen
MEDIEN- UND PROJEKTE MIT PARTNERN
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT • Aktive Mitarbeit bei der Lancierung oder Betreuung wissen
schaftlicher Studien zu mehr Nachhaltigkeit in der Land- und
• Regelmässige Medienmitteilungen
Ernährungswirtschaft und Umsetzung der Mehrwertstrategie
• Sammelkarten «Fleisch – kurz und bündig» widerlegen falsche
mit geeigneten Massnahmen
Behauptungen und antworten mit leicht verständlichen Fak
ten auf Fragen zu Nachhaltigkeit, Tierwohl und Ernährung
• Mengenmodell Rindviehgattung: einfaches Kalkulationsmodell
für die Rindviehwirtschaft, damit Mengenauswirkungen berech
• Kurze Informationsvideos/Video-Ads zu den Themen Gras
net und aufgezeigt werden können, die durch Veränderungen
land, Antibiotika, Wasser und Tierwohl
von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Parametern
entstehen
• Gemeinsames Projekt «Studie Klimaschutz Rindvieh» mit der
POLITARBEIT Branchenorganisation Milch, das als Basis für die Entwicklung
der Klimaschutzaktivitäten in den Branchen dienen soll
• Intensivierte Kontaktpflege zu nationalen Politikerinnen und • Tierzuchttagung 2022: Unterstützung der Tagung «Wissen
Politikern mit dem Ziel, persönliche Beziehungen aufzubauen – schaftliche Fakten zur Umweltwirkung der Nutztierhaltung
über alle Parteien und politischen Meinungen hinweg international und in der Schweiz» mit internationalen Wissen
• Groupe de Réflexion: gemeinsam mit ausgewählten Politikern schaftlern aus Klimatologie und Umweltwissenschaften
unterschiedlicher Parteien den grössten Handlungsbedarf in
den einzelnen Themenfeldern eruieren und die eigene Position
weiterentwickeln
• Let’s Meat: parteiübergreifende Veranstaltung, um mit Jung
politikern auf unkonventionelle, unkomplizierte Art ins Ge
spräch zu kommen und offen über Themen wie Fleischproduk
tion, Tierwohl oder Klimaherausforderungen zu sprechen
• Abstimmungskampagne gegen die Massentierhaltungsinitiative:
Unterstützung der Land- und Ernährungswirtschaft bei der
Ausarbeitung und Durchführung der Kampagne gegen die
MassentierhaltungsinitiativeKOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN 2022
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Aktuelle Informationen zu den Massnahmen
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember finden Sie laufend auf schweizerfleisch.ch
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 und auf proviande.ch.
Schwerpunktthema Ernährung: Gesundheit und Herkunft Verantwortung: Lebensmittelsicherheit und Gesellschaftspolitik Umwelt: Wasser und Futter Tierwohl: Tiergesundheit und Tierhaltung
Projekt
Basiskampagne
Spots (TV, Onlinemedien, Kino und Social Media)
PR-Artikel Print und Online (Advertorials)
Falstaff Magazin, Wir Eltern, Fritz und Fränzi, Sonntagsblick, Le Matin Dimanche, Sonntags
zeitung, NZZ am Sonntag, GEO, Le Menu, watson.ch, nzz online, blick.ch, 20 Minuten, 45 Beiträge über das ganze Jahr verteilt
Newsnet.ch (Tagesanzeiger, Berner Zeitung etc.)
Online: Website / Social Media / Newsletter
Websites «Schweizer Fleisch» und Proviande
Social Media (Facebook, Instagram und Pinterest)
Newsletter (Gastronomie, Hauswirtschaftslehrerinnen und Ernährungsberater)
Meat-Facts (Facebook)
«Proviande aktuell» (Stakeholder)
Gastronomie
Messer und Gabel
Gastrokampagne
Kochwettbewerb «La Cuisine des Jeunes»
Social Media «La Cuisine des Jeunes»
Fleischfachleute und externe Beeinflusser
en Guete
Kommunikationsmittel für den POS für Fleischfachgeschäfte
Ernährungstagungen (Flyer in Tagungsmappen)
Publireportagen in Fachzeitschriften
Mailings an Ernährungsberaterinnen SVDE
Lehrmaterialien für Fachlehrer WAH
Sponsoring und Events
Auftritt an sechs grossen Musikfestivals
Hiking Sounds
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Sammelkarten «Fleisch kurz und bündig»
Medienmitteilungen (nach Bedarf und Aktualität)
Videoproduktionen zu den Themen Antibiotika, Tierwohl, Grasland und Wasser
Politarbeit
Polit-WG Let’s Meat (mit Politikern im Gespräch)
Groupe de Réflexion
Nein-Komitee Massentierhaltungsinitiative mit Landwirtschafts-
und Ernährungsindustrie (Aufklärungskampagne)
Sessionsgeschäfte
Issue Monitoring Report (quartalsweise)
Stellungnahmen zu Vernehmlassungen (nach Bedarf)
Projekte mit Partnern
Studie Klimaschutz Rindvieh (BOM, Proviande) Proviande, «Schweizer Fleisch»
Mengenmodell Rindviehgattung (BOM, Proviande) Brunnhofweg 37, 3007 Bern
Koordination Markom Swissmilk, «Schweizer Fleisch» Telefon +41 (0)31 309 41 11
Tierzuchttagung 2022: Fachtagung zum Thema Klima kommunikation@proviande.ch
Projekt Uni Bern: Studie zur Entwicklung eines nachhaltigen Ernährungssystems
schweizerfleisch.ch
Weiterentwicklung der Mehrwertstrategie der Land- und Ernährungswirtschaft
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