Entschlossen durch die Krise: Was der Markt nicht regelt, regeln wir. Gemeinsam.
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D IE L I N K E. M a r z a hn - H e l l e rsd o r f Informationsblatt 33. Jahrgang / Januar 2023 Mar zahn-Hellersdo r f l i n k s Am 12 .02. wählen ! Klaus Lederer, Spitzenkandidat für Berlin Entschlossen durch die Krise: Was der Markt nicht regelt, regeln wir. Gemeinsam. Das vergangene Jahr war für uns alle, für unsere Wohnen und Co. enteignen« umsetzen und wir wol- Deshalb wollen wir mehr Geld für Neubau und Familie und Freunde, wegen der anhaltenden Coro- len möglichst viele Wohnungen und Grundstücke Sanierungen und die laufende Schulbauoffensive na-Pandemie, der steigenden Preise, des Krieges wieder in städtischen Besitz zurückholen. Wir wollen beschleunigen. gegen die Ukraine und der explodierenden Energie- mehr preiswerten Neubau durch die landeseigenen kosten sehr belastend. Wir alle haben diese Krisen Wohnungsunternehmen und Genossenschaften. Wir Wir haben in den letzten Jahren massiv in Kran- nicht verursacht. Aber wir arbeiten jeden Tag daran, wollen Obdachlosigkeit bis 2030 überwinden. kenhäuser investiert und wollen die Investitionen sie zu bewältigen. Die Berliner*innen können bei der weiter erhöhen. Wir setzen auf mehr Personal in der Wiederholung der Wahl nun entscheiden, worum sich Wir wollen, dass Berlin Stadt der Vielfalt, Freiheit Pflege, gute Arbeitsbedingungen und Löhne für alle. die Politik in der aktuellen Situation kümmern muss. und Toleranz bleibt – für alle, unabhängig von ihrer Das Stromnetz haben wir rekommunalisiert, und wir Herkunft, Religion, ihrem Geldbeutel, Alter oder wollen auch die Fernwärme und Gasversorgung wie- Für uns ist das Wesentliche: Wir lassen die Berli- ihrer sexuellen Orientierung. Wir zeigen klare Kante der in die öffentliche Hand holen. Klimaschutz und ner*innen in Krisenzeiten nicht allein. Wir unter- gegen Nazis, Rassismus und Menschenverachtung. soziale Gerechtigkeit gehören für uns untrennbar stützen mit dem Berliner Entlastungspaket gezielt Jeder Mensch soll sich in der ganzen Stadt bequem, zusammen. diejenigen, die es in der Energiekrise am nötig sicher und bezahlbar in Berlin bewegen können: Bus, sten brauchen. Wir haben ein 29-EuroTicket und Bahn und Radwege müssen ausgebaut werden, auch Bei der kommenden Wahl können Sie dafür entschei- 9-Euro-Sozialticket eingeführt und wollen mit einem außerhalb des S-Bahn-Rings! Kein Weiterbau der den, dass sich die Berliner Politik gerade jetzt um Härtefallfonds Strom- und Gassperren verhindern. A100. Perspektivisch wollen wir einen kostenfreien das Wesentliche kümmert. Um bezahlbare Mieten, Niemand soll in schwerer Zeit im Kalten und Dunklen Nahverkehr. um sichere Energieversorgung in öffentlicher Hand, sitzen. Bei den landeseigenen Wohnungsunterneh- um gute Krankenhäuser und vieles mehr. men haben wir eine Sperre für Mieterhöhungen und Kultur darf keine Frage des Wohnorts oder der Geld- Räumungen verhängt. Wir lassen niemanden zurück, börse sein, wir stärken deshalb alle Kulturbereiche, Wir sind auch nach der Wahl der Garant dafür, dass auch die nicht, die auf der Flucht sind. von Musikschulen, Kiezbibliotheken, Kindertheatern die Politik das Wesentliche nicht aus dem Blick ver- bis zur Clubkultur. Wir haben den eintrittsfreien liert. Das ist die Aufgabe der Berliner LINKEN. Dafür Für große Immobilienkonzerne ist Berlin ein Markt Museumssonntag eingeführt und wollen ein Jugend- wollen wir gemeinsam mit Ihnen und euch, mit den für ihr Geschäftsmodell, für uns aber ist es unser kulturticket. Jedes Kind in unserer Stadt muss in Berliner*innen eintreten und dafür bitten wir um Ihre Zuhause. Wir werden den Volksentscheid »Deutsche seinem Kiez einen Kita- oder Schulplatz erhalten. und eure Stimme.
2 Björn Tielebein Sozial, gerecht und gemein- sam für Marzahn. Unser Stadtteil im Marzahner Norden braucht endlich wieder eine hörbare, soziale und demo- kratische Stimme im Berliner Abgeordnetenhaus. Jahrelang wurden die kleinen und großen Sorgen der Leute vernachlässigt. Ich kandidiere erneut für das Abgeordnetenhaus im Wahlkreis 1, um die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner aktiv zu vertreten. Gute Schulen und Kindergärten sind mir ebenso wichtig wie der Erhalt von Grün- und Freiflächen, ein verlässlicher und bezahlbarer öffentlicher 1 Wahlkreis Nahverkehr und eine funktionierende Verwaltung. Soziale Infrastruktur und Wohnungs- neubau gehören zusammen Damit auch künftig Menschen in unserem Stadt- bezirk ein bezahlbares Zuhause finden können, wird es sicher auch im Marzahner Norden neuen in der Hohensaatener Straße sollten für die Wohnungsbau geben. Ich werde mich dafür stark Nahversorgung erhalten werden. Bauliche Ver- machen, dass hierbei die Wohnqualität vor Ort änderungen, Abriss und Neubau sollten nur mit erhalten bleibt. Spielplätze und Grünflächen Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner dürfen nicht geopfert werden. Der Neubau geplant werden. Es muss Mitsprachemöglich- von Wohnungen muss sich in die bestehenden keiten geben, damit die Lebensqualität in unseren Wohngebiete sinnvoll einfügen. Und nicht zu ver- Wohngebieten erhalten bleibt. Ich erwarte vom gessen: Schulen und Kindergärten müssen dabei Bezirksamt, dass frühzeitig über Planungen von immer mitgedacht werden. Daher muss das alte Investoren informiert wird und nicht erst, wenn Schulgelände im Glambecker Ring schnell wieder bereits alle Bauvorhaben feststehen. Nur so genutzt werden. Die geplanten Kindergärten in können Anwohnerinnen und Anwohner ernsthaft engagiere ich mich besonders für eine wirkliche der Mehrower Allee und in der Wörlitzer Straße mitreden. Bürgerbeteiligung und Projekte wie den Bürger- sollten zeitnah gebaut werden. haushalt. Eine echte Vertretung für die Men- Gesundheit ist keine Ware! schen im Marzahner Norden Ich würde mich freuen, mit Ihnen in den kommen- den Wochen zu meinen Vorschlägen und Ideen Die gesundheitliche Versorgung muss dringend Mit aller Kraft werde ich mich für Sie einsetzen. für unsere Wohngebiete auch persönlich ins verbessert werden. Es ist für viele Menschen Vom Zustand von Wegen und Straßen bis hin zum Gespräch zu kommen. Nehmen Sie gern Kontakt kaum noch möglich einen neuen Hausarzt oder Kampf gegen Armut und Ausgrenzung. Zusam- zu mir auf. eine Hausärztin zu finden. Hier muss das Land menhalt, gegenseitiger Respekt und Solidarität Berlin dringend eingreifen und eine wohnortnahe stehen für mich dabei im Mittelpunkt. Gerade ärztliche Versorgung garantieren. Die Poliklinik in die sozialen und kulturellen Einrichtungen in der Havemannstraße befindet sich in Landesbe- unserem Stadtteil und die dort tätigen haupt- und sitz. Gerade hier muss eine vielfältige ärztliche ehrenamtlichen Menschen helfen mit, damit es So erreichen Sie mich Versorgung ermöglicht werden. eine gute Nachbarschaft im Marzahner Norden gibt. post@bjoerntielebein.berlin Unsere Zentren weiterentwickeln www.bjoerntielebein.berlin Doch einen liebenswerten Stadtteil können wir fb.com/bjoerntielebein.berlin Die kleinen Zentren wie das Tal-Center in der nur gemeinsam gestalten. Ihre Ideen, Vorschläge twitter.com/bjoerntie Oberweißbacher Straße, das Eichencenter in der und Wünsche für einen sozialen und gerechten instagram.com/bjoerntie Wittenberger Straße und die Kleeblattpassage Marzahner Norden sind entscheidend. Daher
3 DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf Dr. Manuela Schmidt, MdA Manuela, Marzahn, Mittendrin! Unser Kiez Marzahn-Mitte verbindet wunderbar Altes mit Neuem – ein historisches Angerdorf mit einer noch funktionierenden Mühle steht mitten in einem zu Beginn der achtziger Jahre entstandenen Neubaugebiet, das zugleich geprägt ist von großzü- gigen Spiel- und Parkflächen. All das zu erhalten und zugleich den sich stetig verändernden Bedingungen anzupassen und weiterzuentwickeln – dem habe ich mich von Beginn an engagiert gestellt, als Sozialarbeiterin bei einem freien Träger im Bezirk, als langjährige Jugendstadträtin und seit 2011 als direkt gewählte Abgeordnete unseres Kiezes im Abgeordneten- haus von Berlin. Wahlkreis Investitionen in unsere soziale Infrastruktur 2 Ständige Themen waren und sind Schulneubau und Schulsanierung. Da hat sich in den vergange- nen Jahren viel getan, unter anderem mit der Grundschule am Bürgerpark oder der Grundschule DIE LINKE macht den Unterschied an der Mühle. Es folgt die Grundschule an der Gei- ßenweide. Diverse Turnhallen im Kiez sind saniert. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Bedin- Aber es muss weitergehen. Deshalb habe ich mich gungen – Krieg und Energiekrise, Inflation und als Haushaltspolitikerin auch dafür eingesetzt, steigende Preise - braucht es mehr als Beteue- dass Schulsanierung und Schulneubau an erster rungen. Wir als Linke wollen, dass auch jede Stelle der Investitionen stehen. Allein in diesem Marzahnerin und jeder Marzahner den Unter- Doppelhaushalt investieren wir hier mehr als 2,2 schied zur Ampelregierung im Bund im eigenen Milliarden Euro. Geldbeutel spürt. Deshalb nehmen wir mit dem im November im Abgeordnetenhaus beschlos- Doch Marzahn-Mitte wächst stetig, an vielen senen Nachtragshaushalt, gegen die Stimmen Und natürlich werde ich auch in diesem Jahr Standorten sind bereits neue Wohnun-gen ent- von CDU, FDP und AfD, allein im Land Berlin 3 wieder im Kiez unterwegs sein, um mit unseren standen, weitere werden gebaut. Da braucht es Milliarden Euro in die Hand, um die Lücken zu Marzahnerinnen und Marzahnern ins Gespräch zu neben den Schulen weitere öffentliche Orte wie schließen, die die Bundesregierung offenlässt. kommen, mir ihre Sorgen anzuhören und gemein- Kitas, unsere Jugendeinrichtungen oder Stadt- Neben einem Härtefallfonds gegen Energiearmut, sam nach Lösungen zu suchen – versprochen! teilzentren, unsere Kiezbibliotheken und natürlich um Wohnungskündigungen oder Energiesperren unser Freizeitforum Marzahn. Und es ist gelun- wegen steigender Nebenkosten zu verhindern, gen, all diese Einrichtungen nicht nur zu sichern, wollen wir gleichzeitig Energiemehrkosten im sondern ihnen oftmals auch ein neues Gesicht öffentlichen und privaten Bereich abfedern. Wir zu geben. Mein großes Ärgernis bleibt jedoch die haben unsere sozialen Einrichtungen gut durch die So erreichen Sie mich Versorgung mit Fachärzten. Auch wenn wir hier Pandemie gebracht, wir werden sie jetzt nicht im alle mit vereinten Kräften daran arbeiten, weitere Stich lassen. Abgeordnetenbüro Dr. Manuela Schmidt Ärztinnen und Ärzte in den Bezirk zu holen, ist es Denn wir wollen, dass sich die Berlinerinnen und Helene-Weigel-Platz 7 nicht gelungen, die entsprechende Unterstützung Berliner nicht zwischen der Miete, den Energieko- 12681 Berlin des Bundes zu erreichen. Hier müssen wir noch sten oder einem gefüllten Kühlschrank entschei- dicke Bretter bohren. Vor allem gilt hier wie in den müssen. Deshalb warten wir nicht, was der buero@dr-manuela-schmidt.de allen öffentlichen Bereichen – Gesundheit ist Markt regelt, sondern nehmen die Dinge selbst in www.dr-manuela-schmidt.de keine Ware und darf nicht an wirtschaftlichen die Hand – gemeinsam mit den Menschen, wenn fb.com/drmanuelaschmidt buero@dr-manuela-schmidt.de Interessen gemessen werden. sie es wollen. twitter.com/dmanuelaschmidtwww.dr-manuela-schmidt.de instagram.com/dmanuelaschmidt Telefon: 030-54980323
4 angesiedelt. Die Inbetriebnahme soll Ende dieses Jahres erfolgen. Vor Ort in Hellersdorf Unsere Helle Mitte ist in einer schwierigen Situa- tion. Die Schließung von „real“ im Marktplatz-Cen- ter war ein herber Schlag für die Nahversorgung. Wir brauchen dringend wieder einen Lebensmit- telhändler. Um die Helle Mitte zu stärken, braucht es nicht unbedingt mehr Shopping-Möglichkeiten, sondern mehr Raum für Erlebnisse, Begegnungen sowie kulturelle und soziale Angebote. Mein Ziel: Das Marktplatz-Center mit breiter Beteiligung zu einem echten Kiez-Center für Hellersdorf entwickeln. Was wir auch brauchen: mehr Aufent- haltsqualität. Statt Beton verdient der Alice-Sa- lomon-Platz mehr Bäume, Bänke und Wasser- spielplätze. Gemeinsam mit dem Rathaus, der Alice-Salomon-Hochschule kann sich die Helle Mitte auch zu einem bedeutenden Standort für Gesundheit und Soziales entwickeln. Unseren Tierhof, gleich in der Nähe am Oschat- zer Ring, wollen wir als Bildungs- und Erlebnisort sichern. Täglich kommen Kindergartengruppen, Schulklassen oder Eltern mit ihren Kindern auf das Gelände. Der betreibende Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht alte Haustierrassen vor Ort zu züchten und einen Umweltbildungsort in Wahlkreis Hellersdorf zu etablieren. 3 Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ umsetzen Vor einem Jahr stimmten gut 59 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Enteignung großer unsozialer Wohnungskonzerne. Die über- Steffen Ostehr wältigende Mehrheit der Hellersdorferinnen und Hellersdorfer hat dem Volksentscheid mit zum Die soziale Erfolg verholfen. Die Vergesellschaftung großer privater Wohnungsbestände ist eine Antwort auf die Mietenkrise in Berlin. DIE LINKE hat von Stimme für Anfang an das Volksbegehren unterstützt. Nutzen wir die Chance und machen die erneute Wahl in Berlin zur Mietenwahl 2.0, indem Sie DIE LINKE Hellersdorf! für den Kita-Ausbau konnten wir auch bereits für Hellersdorf den Kitaneubau vorantreiben. Im neu wählen. Mit uns gibt es keinen Kuschelkurs mit Immobilienkonzernen. Hellersdorf-Nord ist ein dicht besiedeltes Gebiet entstehenden Gut Hellersdorf entsteht neben Mit Ihrem Vertrauen will ich Politik im Abgeordne- mit viel Grün und vielen Baustellen. Besonders neuen Wohnungen auch eine neue Kita. So muss tenhaus machen: sozial und solidarisch, für Berlin bewegt mich im Wahlkreis die verbreitete Armut, Stadtentwicklung funktionieren, denn natürlich und für Hellersdorf-Nord! vor allem die Kinderarmut. Jedes zweite Kind in steigt durch den Neubau von Wohnungen auch Hellersdorf-Nord ist von Hartz IV betroffen und der Bedarf an sozialer Infrastruktur. Ich stehe die Pandemie hat die Diskrepanz zwischen arm dafür ein, dass wir weiter kommunale Flächen für und nicht arm weiter verschärft. Das darf uns den Ausbau von Kitaflächen in unserem Stadtteil nicht ruhen lassen. Vereine und Einrichtungen, sichern. die Kinder und Familien in den Kiezen unterstüt- zen, erhalten Geld für ihre wichtige Arbeit. Das Schulen sanieren. Neue bauen. kann Probleme mildern, sie jedoch nicht lösen. So erreichen Sie mich Reichtum muss umverteilt werden – auch zugun- Die von Rot-Rot-Grün gestartete Schulbauoffen- sten der Kinder in Hellersdorf-Nord. sive zeigt Früchte in unserem Bezirk Marzahn-Hel- mail@steffen-ostehr.de lersdorf. Der Schulneubau am Naumburger Ring www.steffen-ostehr.de Klasse Kitas für unsere Kinder in Hellersdorf kommt spürbar voran. Derweil fb.com/steffen.ostehr befindet sich die 36. Grundschule noch im twitter.com/derdasto Hellersdorf ist die Region mit dem größten Bedarf Aufbau und ist momentan noch in modernen instagram.com/steffen.ostehr an Kitaplätzen. Mit unserem Landesprogramm Schulcontainerbauten in der Louis-Lewin-Straße
5 DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf Regina Kittler »Ändere die Welt, sie braucht es.« Ich bin Lehrerin aus Leidenschaft. 33 Jahre habe ich in Marzahn, unter anderem an der Marchwitza- und an der Virchow-Oberschule, gearbeitet. Viele werden mich kennen, vielleicht auch durch mein politisches Engagement in der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf und dem Abgeordnetenhaus von Berlin. Mir sind besonders die Stärkung von Bildung und Kultur wichtig, getreu dem Motto »Ändere die Welt, sie braucht es.« (Bertolt Brecht). Gute Bildung für alle! Der Bildungserfolg darf nicht von der sozialen Her- Wahlkreis kunft abhängen! Rot-Rot-Grün hat dafür schon einiges erreicht. Ich will mich weiter für den beschleunigten Neubau und die Sanierung von Schulen einsetzen. In meinem Wahlkreis setze ich mich besonders für die zügige Fertigstellung der Grundschule an der Marzah- 4 ner Chaussee in Friedrichsfelde-Ost ein. In allen Bezirken müssen endlich genug Schulplätze geschaffen werden. Es müssen deutlich mehr Lehr- Dort, wo es keine Bibliotheken in der Nähe gibt, wie kräfte und Erzieher*innen ausgebildet werden, damit z.B. im Siedlungsgebiet, soll ein Bücherbus fahren. alle Schulen genug Personal haben. Das ist nicht nur Kultur muss auch wieder eine Heimstatt im Saal des eine Berliner, sondern eine deutschlandweite Aufgabe. Theaters im Park in Biesdorf und auch im Ratskeller des Marzahner Rathauses finden. Schule muss so werden, dass wieder alle Schüle- rinnen und Schüler einen Schulabschluss schaffen können! Damit der Bildungserfolg nicht weiter von Vor Ort für Biesdorf, Friedrichsfelde-Ost der sozialen Herkunft abhängig ist, brauchen wir mehr und Marzahn-Süd Gemeinschaftsschulen von Klasse 1 bis 13. Jedes Zuletzt: Die neue Grundsteuer ist ungerecht für den Kind – ob mit oder ohne Behinderung - hat das Recht, Wir vermissen unser Kino „Sojus“. Seit Jahren setze Osten! Neben der Abschaffung der Umlagefähigkeit in einer Regelschule beschult zu werden. Damit aber ich mich für eine Perspektive des leerstehenden der Grundsteuer auf die Mieterinnen und Mieter, in Schulen inklusiv gearbeitet werden kann, müssen „Sojus“ ein. Das Bezirksamt hat nun ein Bebau- steht für die LINKE die Vermeidung sozialer Härten die Bedingungen dafür verbessert werden. Dazu zählt ungsplanverfahren eingeleitet. Dadurch wird die bei der Grundsteuerreform im Vordergrund. Wir auch die Rekommunalisierung der Schulreinigung. Die Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner bei wollen, dass Wohnen insgesamt entlastet wird. Das Chancen für lebenslanges Lernen, für Fort- & Weiter- der Planung und künftigen Bebauung am „Kino kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass das bildung müssen gestärkt werden – z.B. in Volkshoch- Sojus“ gesichert. Steueraufkommen zwischen Wohnen, Nicht-Woh- schulen und auch Musikschulen. nen und unbebauten, baureifen Grundstücken Ebenso setze ich mich in Biesdorf seit jeher für die künftig anders verteilt wird. Würden beispielsweise Kultur erlebbar für alle! Tangentialverbindung-Ost ein. Unser gemeinsamer die unbebauten, baureifen Grundstücke stärker ständiger Druck war nötig, in diesem Jahr soll das besteuert, könnten die Steuern für Wohnen reduziert Wir brauchen in Berlin ein Bibliotheksgesetz und ein Planfeststellungsverfahren endlich starten. Die Stra- werden, wovon wiederum sowohl die Mieterinnen Musikschulgesetz, die Mindeststandards personell und ßen-TVO ist dabei ein Baustein für das große Gesamt- und Mieter als auch die Eigenheimbesitzer im Osten finanziell sichern. Diese Gesetze sollen erste Schritte projekt einer leistungsfähigen Nord-Süd-Verbindung Berlins profitieren. für ein Kulturfördergesetz sein. Kulturelle Bildung ist für den Berliner Osten. Dies geht nur, wenn auch der ein Schlüssel zu gelingender Teilhabe. Deshalb müs- öffentliche Nahverkehr mit der Schienen-TVO sowie sen Kinder- & Jugendtheater eine stärkere Förderung der Fuß- und Radverkehr mitgedacht, geplant und erfahren. Kulturschaffende und Kreative brauchen umgesetzt werden. Insgesamt brauchen wir mehr So erreichen Sie mich Unterstützung und ein sicheres Einkommen, von dem sichere Infrastruktur. Für mich zählen dazu gerade sie leben können, und Orte, an denen sie ihre Kunst die Biesdorfer Promenade und auch neue Radwege kittler@dielinke.berlin leben können. Deshalb: Überall, wo neue Stadtteile für die Oberfeldstraße! twitter.com/regina_kittler entstehen, Kulturräume mitplanen!
6 Stefanie Wagner-Boysen Umwelt gerecht. Sozial gerecht! Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kaulsdorf und Mahlsdorf möchte ich die Zukunft des Siedlungsgebietes gestalten, darunter ver stehe ich vor allem die sozial-ökologische Wende. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen unserer Welt kann nicht länger auf sich warten lassen. Mehr Mobilität für das Siedlungsgebiet Wahlkreis Mit Erfolg haben wir nach jahrelanger Vorberei- tung nun mit BVG Muva ein neues Rufbus-System eingeführt. Ziel ist es ein attraktives Angebot für schlecht angeschlossene Gebiete zu schaffen, um als Zubringerverkehr zum ÖPNV-Netz zu dienen und neue Verbindungen zu schaffen. Davon profi- tieren auch Kaulsdorf und Mahlsdorf. tiggestellt wird und der Container am Lehnitzplatz nicht mehr als Ausweichstelle gebraucht wird, Wichtig ist auch mehr Barrierefreiheit an unseren kann dieser dann als Bürgerhaus genutzt werden. Bahnhöfen, sowie mehr Sauberkeit und eine starke Reduktion von Vandalismus. Hierfür habe ich mich Den weiterführenden Antrag hierzu werde ich im ersten Quartal 2023 stellen. 5 vor kurzem mit der Deutschen Bahn am Bahnhof Mahlsdorf getroffen. Verbesserungen wurden Neue Grundsteuer – So nicht! Gerecht für seitens der DB zugesagt und können hoffentlich den Osten zeitnah erfolgen. Gemeinsam mit dem VDGN habe ich im Oktober Die Verkehrslösung Mahlsdorf hat sich leider wei- 2022 eine Informationsveranstaltung zur Grundsteu- blieb stetig am Ball und gewährte der Berliner ter verzögert, Grund war zuletzt der Austausch des erreform in der Kiekemal-Grundschule abgehalten. Sparkasse ein Sondernutzungsrecht zur Aufstellung Planungsbüros. In diesem Jahr sollen nun endlich Der prallgefüllte Saal hat gezeigt, wie drängend das eines Sparkassencontainers. Letzte Verhandlungen die Planfeststellungsverfahren für die neue Straße Thema ist und dass viele Menschen verunsichert hierzu laufen noch, doch das Ziel ist greifbar nah. Es An der Schule und den zweigleisigen Ausbau der sind. Für viele kommt nun der eklatante Anstieg der hatte sich herausgestellt, dass die Versprechungen Straßenbahn starten. In diesem Rahmen wird die Energie-, Gas- und Lebensmittelpreise hinzu. der CDU haltlos waren, unter Stadträtin Zivkovic Öffentlichkeit weiter an den Planungen beteiligt. gab es keinerlei Verabredungen zur Zukunft des Unser Ziel als LINKE ist es bei der Grundsteuer die Sparkassen-Containers. Ein Bürgerhaus für Mahlsdorf-Süd Steuerlast künftig so zu verteilen, dass das Wohnen insgesamt entlastet wird. Hierzu würden beispiels- Mit Ihrer Stimme werde ich im Abgeordnetenhaus Seit vielen Jahren setzen sich Mahlsdorferinnen weise die unbebauten, baureifen Grundstücke die sozialen und ökologischen Themen für das Sied- und Mahlsdorfer für ein Bürgerhaus ein. Hier im stärker besteuert und die anfallenden Steuern für lungsgebiet voranbringen. Siedlungsgebiet gibt es zu wenige Möglichkeiten Wohnen könnten reduziert werden. Der Vorschlag des Begegnens und des Austauschs der Nachbar- der CDU nur die Eigenheimbesitzer zu bevorteilen schaft. Geplant war der Bau eines Bürgerhauses und das zulasten der Mieterinnen und Mieter ist auf dem Baugrundstück Parler Feld. Da die zahl- nicht sozial gerecht. So erreichen Sie mich reichen Eigentümer dieses Baugrundstückes sich nicht einigen können, geht es hier derzeit gar nicht Erhalt unserer Sparkasse stefanie.wagner-boysen@ voran. Nun muss eine Alternative her. Im April 2022 linksfraktion-marzahn-hellersdorf.de habe ich den Antrag zur Aufstellung eines weiteren Im Sommer 2021 wurden die Automaten der Berli- www.stefanie-wagner-boysen.de Schulcontainers für die Kiekemal-Grundschule ner Sparkasse in der Roedernstraße zurück gebaut. fb.com/wagnerboysen gestellt. Dieser sollte auf dem Parler Feld und Seither existiert in ganz Mahlsdorf-Süd kein Geld- twitter.com/boysenwagner somit in räumlicher Nähe zur Schule aufgestellt automat mehr. Das ist ein untragbarer Zustand für instagram/stefanie_wagnerboysen werden. Wenn anschließend die Elsenschule fer- viele Menschen vor Ort. Unsere LINKE Stadträtin
7 DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf Platz für Schule! Der Neubau und die Sanierung von Schulen muss absolute Priorität haben. An der Erich- Kästner-Straße in Hellersdorf wird ein neues Gymnasium entstehen. Ich setze mich für eine Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe ein. Auch Flächen für den Wohnungsbau müssen wei- terhin kritisch geprüft werden, ob sie nicht als Vorsorge für die Sicherung sozialer Infrastruktur gesichert werden müssen. Am Auerbacher Ring in Hellersdorf war es maßgeblich auf Betreiben der LINKEN gelungen diese Fläche dem Wohnungs- bau zu entziehen und dort eine Vorhaltefläche für eine Integrierte Sekundarschule abzusichern. Hier wird in den nächsten Jahren ein Bildungs- campus entstehen, wenn auch die Unterkunft für Geflüchtete in der Carola-Neher-Str./Maxie- Wander-Str. wieder als Schulstandort reaktiviert wird. Wernerbad – Park und See öffentlich zugänglich für alle Wahlkreis Ich setze mich dafür ein, dass der Bereich um unseren Wernersee und die angrenzende Park- anlage für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im Bezirksparlament fordern wir als LINKE, dass eine Änderung des Bebauungsplans geprüft wird, um die Bebauung in ihrer Dichte zu 6 verringern und den See und die Parkanlage dem Bezirk als öffentliche Grünanlage zu übertragen. Kristian Ronneburg, MdA Kein Zaun! Kienbergpark für alle Anpacken für Die Forderung der CDU nach einem Zaun um unseren Kienberg geht fehl. Der Kienbergpark ist ein Naherholungsgebiet, das erhalten werden Hellersdorf sollte und das man nicht einfach abschließen kann. Die Vandalismus-Taten in den eingezäunten und überwachten „Gärten der Welt“ zeigen, dass und Kaulsdorf von Sicherheitspersonal an den U5-Bahnhöfen finanziell abgesichert und auch die Nachrüstung ein Zaun um den Kienbergpark keine Abschre- ckung sein wird. Es wird vielmehr künftig darauf ankommen das Parkmanagement zu verstärken, Seit 2016 vertrete ich Hellersdorf-Süd und Kauls- mit Aufzügen geplant werden, damit alle Bahn- Ruhestörungen und Beschädigungen konsequent dorf-Nord im Berliner Abgeordnetenhaus. Hier höfe barrierefrei sind. entgegenzutreten sowie Vor-Ort-Maßnahmen mit trifft die Großsiedlung mit ihren in den 1980er Sicherheitspersonal und der Polizei zu stärken. Jahren entstandenen Neubauwohnungen im Nahversorgung und soziale Infrastruktur Norden auf das Siedlungsgebiet mit Ein- und sichern Mit Ihrem Vertrauen möchte ich weiter unseren Mehrfamilienhäusern in dörflichem Charakter im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Abgeordneten- Süden. Für Ihre Anliegen werde ich mich weiter In Kaulsdorf-Nord gibt es Planungen von diversen haus stark vertreten. einsetzen und anpacken. privaten Eigentümern, die auf ihren Flächen neue Wohnungen bauen wollen. Hier kommt es darauf Verkehrspolitik ist Sozialpolitik an, dass das Bezirksamt Einfluss auf die Entwick- lung durch Bebauungspläne ausübt. Gemeinsam So erreichen Sie mich Der öffentliche Nahverkehr ist Daseinsvorsorge konnten wir bereits ein Verfahren für den Ceci- und muss für alle Menschen da sein: bezahlbar, lienplatz einleiten und uns ist es auch gelungen Kiezbüro im Wahlkreis zuverlässig und gut ausgebaut. Wichtige Weichen- das Spreecenter als Nahversorgungsstandort zu Cecilienplatz 5 stellungen haben wir als LINKE vorangebracht. sichern. An der Neuen Grottkauer Straße werden 12619 Berlin Allein vom 9-Euro-Sozialticket profitieren über wir dank des gemeinsamen Engagements hof- 644.000 Berlinerinnen und Berliner. Gleicherma- fentlich in diesem Jahr eine weitere Arztpraxis ronneburg@linksfraktion.berlin ßen kommt der Ausbau voran. Ich bin stolz darauf, ansiedeln können. Die Sicherung unserer grünen www.kristian-ronneburg.de dass ich einen Teil dazu beitragen konnte, dass Innenhöfe vor einer übermäßigen Bebauung wird fb.com/kristianronneburgmahe buero@dr-manuela-schmidt.de mit der Bestellung von 1500 neuen U-Bahn-Wa- weiter Aufgabe sein. Mit Bezirksstadträtin Juliane twitter.com/k_ronneburg www.dr-manuela-schmidt.de gen ab 2026 die ersten neuen Züge auf der U5 Witt erteilen wir den Bebauungsabsichten in der instagram.com/kristian.ronneburg Telefon: 030-54980323 fahren werden. Als nächstes muss die Präsenz Lily-Braun-Straße eine klare Absage.
8 Juliane Witt Bezirksbürger- meisterin für Marzahn- Hellersdorf Klar, konkret und dennoch auch die Interessen in eine gute Balance bringen, so verstehe ich lokale Politik: Kommunalpolitik, in einem der am meisten wachsen- den Bezirke Berlins. Was sind die Herausforderungen zum Start 2023? Engagement und Miteinander in der Nachbarschaft Die langen Jahre, in denen über Abriss und Leerstand gesprochen wurde, sind vorbei. Es waren aber auch klar: kommunale Grünflächen erhalten, Kleingärten die Jahre mit engagierten Vereinen, die von Umwelt bis Bildung, von Kultur bis Soziales für Nachbarschaft und Zusammenhalt gesorgt haben. Ehrenamt und planerisch sichern, Infrastruktur einplanen. Viele junge Menschen suchen aber auch Wohnungen. Hier steht der Bau von bezahlbaren Wohnungen für Folgen Sie uns: Einsatz für unseren Bezirk müssen neu gewürdigt Auszubildende und Studierende im Mittelpunkt, um www.dielinke-mahe.de werden. LINKE Politik wird diesen sozialen Halt, den einen guten Berufsstart zu erlangen, sowie barriere- viele schmerzlich vermissen, wieder in den Mittel- freier Wohnraum für Seniorinnen und Senioren und punkt stellen, vor Ort da sein, das Gespräch führen Menschen mit Behinderung. und auch Konflikte aushalten. Verwaltung für die Bürgerinnen und Bür- Impressum Umweltthemen sind soziale Themen ger an deren Bedarf aufbauen Marzahn-Hellersdorf links Die Mobilitätswende und weniger Verbrauch von Res- Nach vielen Jahren Verwaltungsreformpapieren Herausgeber: DIE LINKE. Berlin. V.i.S.d.P.: sourcen sind für die meisten ganz praktisch: Wer aus haben die Bürger und Mitarbeiter mittlerweile die Kristian Ronneburg. Namentlich gekenn- unserem Bezirk in „die Stadt“ muss, braucht eine ver- Nase voll. Sie wollen keine weiteren Konzepte, zeichnete Beiträge geben nicht in jedem lässliche Bahn, sichere und barrierefreie Bahnhöfe. keinen weiteren Abbau von Personal, sondern eine Falle die Meinung der Redaktion wieder. Wir nehmen als LINKE die Umweltfrage ernst. Das gute, funktionierende Verwaltung. Ich setze mich ein Leserzuschriften sind keine redaktionellen 9-Euro-Sozialticket und das 29-Euro-Ticket sind gut für eine verlässliche Planung an Leistungen für die Meinungsäußerungen. Die Redaktion behält für die Fahrgäste. Es geht aber auch um gute Arbeit Bürgerinnen und Bürger, das heißt endlich Sanierung sich das Recht Sinn wahrender Kürzungen für die Zugführer, die Busfahrer und ausreichend und Modernisierung der Gebäude, digitale Arbeits- von Beiträgen vor. Anonyme Schreiben an die Personal, um die Leistungen zu erbringen. Wir als vorgänge, moderne und an dem Bedarf ausgerichtete Redaktion werden nicht bearbeitet. LINKE setzen uns dafür ein, dass Verkehrslösungen verlässliche Leistungen. Dazu gehört eine gute Infor- gesamtheitlich gedacht werden und der öffentliche mation, die frühzeitig zu allen Vorhaben unterrichtet, Fotos: DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf, DIE Raum fair neu geordnet wird. Wer heute baut, muss aber auch eine Präsenz vor Ort, damit die Mitbestim- LINKE. Berllin, Ben Gross. auch die Fahrzeuge, PKW und Fahrräder, auf dem mung dort verhandelt wird, wo die Themen verortet Grundstück unterbringen. Als Bezirksstadträtin gehe sind. Bauvorhaben sollen in den Quartieren, in den Anschrift der Redaktion: c/o DIE LINKE, Hen- ich mit dieser Forderung nach Lösungen für den Ver- Stadtteilzentren ausgelegt werden, die Projektent- ny-Porten-Straße 10-12, 12627 Berlin, Telefon: kehr in die Gespräche mit allen bauenden Partnern. wickler diese frühzeitig vorstellen und auch Hinweise 030 5412130, Telefax: 030 99901561 aufnehmen können. Da ist noch Handlungsbedarf, Internet: www.dielinke-mahe.de Stadtentwicklung ist Gemeinschafts- den wir jetzt angehen müssen. E-Mail: bezirk@dielinke-marzahn-hellersdorf.de aufgabe Bearbeitungsschluss: 11.01.2023, Auslie- Die letzten Jahre haben einen Auf- und Umschwung So erreichen Sie mich ferung ab 13.01.2023; Druck: BV Berliner ergeben, der in allen Stadtteilen zu einem Wettbewerb Zeitungsdruck GmbH um Flächen geworden ist. Statt Leerstand Neubau, Juliane.Witt@ba-mh.berlin.de Die nächste Ausgabe erscheint am statt Brache Schulbau, leerstehende Gewerbegebiete www.julianewitt.com 06.02.2023 (Anlieferung aus Druckerei). sind gegen Umwandlung zu verteidigen und Wirt- fb.com/JuliaWittInfoportal schaftsflächen ebenso wie Spiel- und Sportflächen zu twitter.com/julia_witt sichern. Der Bezirk verfügt noch über Vorhalteflächen instagram.com/julianewittberlin – aber es gilt diese auch zu verteidigen. Für uns ist
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