JOHANNES-GEMEINDE Ev. Johannes-Kirchengemeinde Berlin-Lichterfelde - Nr. 12/1 | Dez. 2019/Jan. 2020 Lichterfelde-West, Johanneskirchplatz
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JOHANNES-GEMEINDE Ev. Johannes-Kirchengemeinde Berlin-Lichterfelde Nr. 12/1 | Dez. 2019/Jan. 2020 Lichterfelde-West, Johanneskirchplatz www.ev-johannes.de
Johannes auf einen Blick 4. Dezember 19 Uhr Klimagebet in Johannes 8. Dezember 14 bis 17 Uhr Adventsbasar mit Weihnachtsliedersingen 11. Dezember 15 bis 16.45 Uhr Adventsfeier von Treffpunkt Johannes, Spielegruppe und Besuchsdienstkreis Gemeindesaal 11. Dezember 19.30 Uhr Abend für Konfirmandeneltern Der Gottesdienst – Zeit für Gott und Zeit für mich – Einführung in die Liturgie Café Nachbar 14. Dezember 11 Uhr Zweites Frühstück: Nikolaus von Myra Café Nachbar 15. Dezember 18 Uhr Sonntagabendmusik Herzogenberg: Die Geburt Christi Kirchenoratorium mit Johannes-Kantorei, Cappella Occasio- num, Instrumentalensemble, Solisten Leitung: Bettina Heuer-Uharek 8. Januar 15 bis 16.45 Uhr Geburtstagsfeier (für eingeladene Gäste) Gemeindesaal 10. Januar 15 Uhr Spielenachmittag Sitzungszimmer, Ringstr. 36 11. Januar 11 Uhr Zweites Frühstück: Jahreslosung Ich glaube; hilf meinem Unglauben! mit Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Café Nachbar 12. Januar 18 Uhr Sonntagabendmusik Cembalokonzert: Der junge Bach 13. Januar 16 Uhr Besuchsdiensttreffen Sitzungszimmer, Ringstr. 36 15. Januar 19 Uhr Literaturkreis Sitzungszimmer, Ringstr. 36 16. Januar 19.30 Uhr Gemeindeabend Partnerschaft im Dienst Jesu Christi. Zur aktuellen Bedeutung von Karl Barths Verständnis der Kirche Professor i.R. Wolf Krötke Gemeindesaal 22. Januar 19.30 Uhr Abend für Konfirmandeneltern Die Bibel – Kein Buch mit sieben Siegeln Café Nachbar 29. Januar 15 Uhr Treffpunkt Johannes Café Nachbar Bericht aus dem Gemeindekirchenrat Die Sitzung des Gemeindekirchenrats am 29. Oktober Drakestraße. 2019 wurde eingeleitet von Christoph Herfarth, der in sei- Im Personalbereich waren Vertretungsregelungen in der ner Andacht auf die überlieferte Einlasszeremonie in der Kita zu treffen. Kapuzinergruft der Wiener Hofburg einging. In der Johannes-Gemeinde wird ab November eine Auf Anregung der Ökumenischen Initiative finden in der wöchentliche Krabbelgruppe angeboten, die von Frau Grit Region Lichterfelde im November und Dezember 2019 Reuther geleitet werden soll. mittwochs um 19 Uhr Ökumenische Klimagebete statt. Für den neuen Konfirmandenkurs gibt es bisher 55 Anmel- Es beteiligen sich neben der Johannes-Gemeinde, die dungen. Johann-Sebastian-Bach-, die Paulus- und die Katholische Für die Durchführung der GKR-Wahlen am 3. November Gemeinde zur Heiligen Familie. wurden Gundula Lubig-Bloedhorn und Christoph Herfarth Am Gebäude der Kita in der Baseler Straße sind Schutz- als zusätzliche Mitglieder des Wahlvorstands bestimmt. maßnahmen gegen Überflutung an der Kelleraußentreppe Der GKR beschloss, den Erlös der diesjährigen Samm- notwendig. Um das Eindringen von Wasser ins Gebäude lung Brot für die Welt für das Projekt Gesundheit Ägypten bei stärkerem Regen zu verhindern, soll die Kellertreppe – Kampf gegen die Genitalverstümmelung zu verwenden. neu gestaltet werden. Weitere Beschlüsse betrafen not- wendige Sanierungsmaßnahmen im Gebäude in der Eva-Maria Baxmann-Krafft 2
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa… Er hatte es kaum erwarten können. Bald würde Maria seine Frau sein. Er wird sie zu sich holen, ein beschei- denes Heim nur, aber ein Zuhause. Seine Zimmermanns- werkstatt wird Maria und die Kinder, die sie hoffentlich bald haben würden, versorgen können, und das war schon viel in diesen unsicheren Zeiten... Eine Frau und Kinder haben, das wünschte er sich. Nicht alle dachten so. Andere wollten lieber frei sein. Manche machten sogar Druck: In diese Welt setzt man keine Kin- der! Wer weiß, ob nicht alles noch schlimmer werden würde… Aber Josef wollte Maria, Kinder – eine Familie. Und dann war Maria schwanger, aber vor der Zeit und unter sehr seltsamen Umständen. Wer war der Vater? Das war zu viel verlangt. Er wollte dieses Kind nicht! Josef wollte Vater sein, aber doch nicht so! Ein Kind von Gott, hatte der Engel ihm im Traum gesagt. Das ist doch ver- rückt. Was hatte sich Gott dabei gedacht! Dieses Kind war eine Nummer zu groß für einen einfachen Mann wie ihn. Josef wollte nur noch weg. Rembrandt van Rijn (1606-1669) Das hatte er dann aber doch nicht übers Herz gebracht. Der Engel erscheint Josef im Traum, 1645 Wenn er Maria liebte, sollte er ihr nicht auch vertrauen, selbst wenn die Umstände, sagen wir mal ungewöhnlich waren? Die Monate vergingen schnell. Josef lernte die schiefen Aber es war ruhig eingeschlafen. Der berühmteste Stiefva- Blicke im Dorf zu ignorieren. Er lernte mit einer Maria ter der Geschichte hatte sein Kind lange angeschaut und umzugehen, die immer seltsamer wurde, nur noch über sein Herz wurde weich wie Wachs. Sein Kind? Ja, sein Kinderwäsche, Geburtsvorbereitungskurse und gesunde Kind, denn es war ihm anvertraut. Lieben heißt ja nicht Ernährung redete. Aber das Kind stand ihr gut. Dieses jemanden zu besitzen, gerade bei unseren Kindern nicht. Leuchten in den Augen! Sie wurde immer schöner, seine Lieben heißt dableiben, begleiten, mitgehen, beschüt- Maria. Der Geburtstermin rückte näher. Josef hatte eine zen…Das wollte er gern tun. Wiege gezimmert und begann sich auf das Kind zu Josef schlief ein und Gottes Engel erschien ihm noch freuen. einmal im Traum, um ihn vor den Soldaten des Königs Doch wieder kam alles anders: Volkszählung auf Befehl Herodes zu warnen. Steh auf, nimm das Kind und seine des Kaisers. Die weite Wanderung nach Bethlehem mit Mutter und flieh nach Ägypten! der hochschwangeren Maria. Und dann die Geburt. Die Und Josef macht sich auf… Welt hatte keinen Platz für Gottes Kind. Statt in einer Zim- mermannswiege wurde es gebettet wie ein Flüchtling, auf Ein gesegnetes Weihnachtsfest! Heu und Stroh. Ihre Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Gemeindekirchenrat Ergebnis der Wahl am 3. November 2019 Gewählt wurden als Älteste: Kumari Hiller 235 Stimmen Katharina Haarbeck 230 Stimmen Dr. Irmgard Reihlen 225 Stimmen Elke Holthausen-Dux 170 Stimmen Eva Baxmann-Krafft 166 Stimmen Als Ersatzälteste wurde gewählt: Martina Dethloff 110 Stimmen 3
Sonntagabendmusik Heinrich von Herzogenberg Die Geburt Christi Kirchenoratorium Isabella von Treskow, Sopran Anna-Luise Oppelt, Alt Joo-Hoon Shin, Tenor Michael Börgers, Bass Johannes-Kantorei, Cappella Occasionum, Jugendchöre Instrumentalensemble Leitung: Bettina Heuer-Uharek Sonntag, 15. Dezember 2019, 18 Uhr Eintritt 12/8 € Kartenvorverkauf ab Montag, 2. Dezember im Gemeindebüro und auf dem Basar am 2. Advent Heinrich von Herzogenberg (1843-1900) wurde in Graz geboren und entstammte einem französischen Adelsgeschlecht, das in der Zeit der Französischen Revolu- tion nach Österreich ausgewandert war. Er studierte an der Universität Wien Jura und am Konservatorium Musik. Über seinen Lehrer kam er in Kontakt mit Johannes Brahms. 1872 übersiedelte er nach Leipzig und gründete dort 1874 den Leipziger Bach- Verein, den er ab 1875 auch selbst leitete. Unter seiner Anregung wurde das Bachsche Kantatenwerk erstmals einem größeren Publikum zugänglich. Die Beschäftigung mit dem Werk Bachs beeinflusste auch den eigenen Kompo- sitionsstil nachhaltig. Seit 1885 unterrichtete er als Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik. Das Oratorium Die Geburt Christi op. 90, wurde im Jahr 1894 uraufgeführt. Das Werk besteht aus Gemeindechorälen mit Orgelbegleitung, Chorsätzen, Solostücken sowie dem Part des Evangelisten, der – wie auch im Weihnachtsoratorium von J. S. Bach – als Erzähler durch die Handlung führt. Diese schreitet von der „Verheißung“ über die „Erfül- lung“ der eigentlichen Geburt zur „Anbetung“ durch Engel und Hirten fort. Textgrundlage bilden Psalmworte und die Weihnachtsgeschichte, im Wesentlichen nach Lukas. In den Choral- und Chorsätzen sind einige damals und heute sehr bekannte Weihnachtslieder aufgenommen und verarbeitet. Quelle: Wikipedia Sonntagabendmusik Der junge Bach Cembalokonzert Gösta Funck spielt Werke von J.C. Bach, D. Buxtehude, J. Reincken, G. Böhm und J.S. Bach Sonntag, 12. Januar 2020, 18 Uhr Der Eintritt ist frei, Spende erbeten Der junge Johann Sebastian Bach war ein sehr neugieriger und wissbegieriger junger Mann. Alle musikalischen Impulse aus seiner Umgebung machte er sich zu eigen. Vater, Brüder, Onkel – sein familiäres Umfeld war idealer Nährboden für sein besonderes Talent. Als er das heimatliche Thüringen verlässt und seine schulische Ausbildung in Lüneburg fort- setzt, trifft er dort auf mehrere Vertreter der norddeutschen Orgelschule und lernt deren Musik kennen. Im Cembalo-Programm Der junge Bach versammeln sich Werke von seinem Onkel Johann Christoph Bach, Georg Böhm, Johann Adam Reincken, Dietrich Buxtehude und von Johann Sebastian Bach selbst zu einem Konzert, das die Cembalomusik zu Beginn des 18. Jh. abbildet, bevor das Wohltemperierte Clavier geschrieben ist. Gösta Funck 4
ADVENTSBASAR in Johannes Sonntag, 8. Dezember 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen – Basteln für Kinder Basarverkauf: Hausrat, Bücher, Spielzeug, Schmuck, Accessoires (keine Kleidung/Textilien) 15.30 bis 16.15 Uhr: Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen Kinder- und Jugendchor der Johannes-Gemeinde Thomas Kolkmeyer (Klavier), Henriette Brückner (Querflöte) Bettina Heuer-Uharek (Leitung) Spendenannahme (Eingangsbereich Kirche): Do 28. und Fr 29.11. von 9 bis 12 Uhr Do 5.12. von 9 bis 12 und von 17 bis 19 Uhr Fr 6.12. von 9 bis 12 Uhr Basarerlös: Gemeindebrief, Kältebus der Berliner Stadtmission, Kirche rettet (Seenotrettung im Mittelmeer) 5
Karl Barth: Schweizer! Ausländer! Hetzer! Friedestörer! Ein kleiner fünfjähriger Junge steht vor mir und gibt seinem verstand sich als Theologie der Krise, die die Welt radi- Unverständnis freien Lauf, indem er sagt: „Und überhaupt kal infrage stellen wollte durch die Offenbarung in Jesus gibt es gar keinen Gott. Der Pfarrer in der Kita sagt das Christus. Das hat Karl Barth zu einem ungemein streit- immer, aber das stimmt nicht. Immer spricht er, dass wir baren Zeitgenossen gemacht, er stellte sich gegen die Gott fühlen, aber ich fühle Gott gar nicht.“ Nationalsozialisten, protestierte gegen die Wiederaufrüs- Der kleine Junge hat eine Intuition davon, wie schwierig tung der Bundesrepublik und warnte vor einer geistlosen es ist, von Gott zu reden und wie oft wir es doch ganz Konsumgesellschaft. selbstverständlich in unserem Reden und Beten tun – die Und immer suchte er den Gegensatz von Gottes Wort zu Nähe von Gott zu uns in Worte und Gebete fügen, Gott den Phänomenen der Zeit herauszuarbeiten. verfügbar machen. Diese Schwie- 1919 hat Karl Barth mit seiner Aus- rigkeit war für den Schweizer Theo- legung des Römerbriefes sein ers- logen Karl Barth vor 100 Jahren tes theologisches Werk veröffent- nicht nur eine intuitive Anfrage, sie licht. 2019 hat die EKD mit dem Titel war nach der Katastrophe des Ers- „Karl Barth – Gott trifft Mensch“ ein ten Weltkrieges schlicht eine Not- Erinnerungsjahr ausgerufen; in wendigkeit geworden, als offenbar zahlreichen Veranstaltungen und wurde, dass die zeitgenössische mit einer Wanderausstellung erin- Evangelische Theologie der Katas- nern die Reformierten und Luthe- trophe des Ersten Weltkrieges raner an den großen „Kirchenvater“ nichts entgegen setzen konnte. Karl des 20. Jahrhunderts. Barth suchte nach geistlich-theolo- Vom 10. Januar bis zum 1. März gischer Orientierung, weg von den beherbergen wir in der Johannes- bisherigen theologischen Schulen, kirche die Wanderausstellung von denen er schrieb: „An Gott den- Karl Barth: Schweizer! Auslän- ken heißt für sie, kaum verschlei- der! Hetzer! Friedestörer!. ert: an den Menschen (...) denken Die 16 Tafeln der Ausstellung geben – von Gott reden: in erhöhtem Ton, einen Einblick in das Leben von Karl aber noch einmal und erst recht von Barth, seine Zeit, seine Theologie diesem Menschen reden (...) Keine und die aus ihr hervorgegangenen Frage: hier wurde der Mensch groß Einflüsse auf die Gesellschaft. gemacht auf Kosten Gottes.“ (aus: In Zeiten, in denen auch wir als Kir- Die Menschlichkeit Gottes 1956). che und als christliche Gemeinde Wie können wir über Gott reden, Orientierung und Halt suchen, lohnt fragt Karl Barth vor 100 Jahren. der Blick auf Karl Barths Theologie „Wir sind aber Menschen und kön- sehr, von der einige – vor allem in nen als solche nicht von Gott reden. Nordamerika – sagen: Sie hat die Wir sollen Beides, unser Sollen und beste Zeit noch vor sich! unser Nicht-Können wissen und Im Zuge der Wanderausstellung eben damit Gott die Ehre geben“ laden wir zu einem Gemeinde- (Karl Barth, Das Wort Gottes als abend ein: Aufgabe der Theologie, 1922). 16. Januar, 19.30 Uhr Unmittelbar nach dem Ende des Partnerschaft im Dienst Jesu Ersten Weltkrieges veröffentlichte Christi. Karl Barth, damals noch Pfarrer Zur aktuellen Bedeutung von Karl in einem kleinen Schweizer Dorf, Barths Verständnis der Kirche einen Kommentar zum Römerbrief, Vortrag von Professor i.R. Wolf in dem er der menschlichen Reli- Krötke gion und Kultur das göttliche Wort Gemeindesaal gegenüberstellte und in dialektischer Weise von Gott zu Zwei Gottesdienste im Januar werden das theologische reden begann. Daraus entwickelte sich die „Dialektische Anliegen von Karl Barth aufnehmen und in unsere Zeit Theologie“, die über Jahrzehnte hinweg im 20. Jahrhun- hinein deuten: dert prägend wurde an den Universitäten und durch die Wir freuen uns, am 19. Januar den Gottesdienst mit unserer Pfarrer und Pfarrerinnen dann auch in den Gemeinden. neuen Pröpstin Dr. Christina-Maria Bammel zu feiern: Gott ist der „ganz Andere“, wir Menschen können Gott 10 Uhr Johanneskirche nicht erkennen ohne die vorausgehende Offenbarung Liturgie: Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger, Gottes in Jesus Christus. Gleichzeitig sah Karl Barth auch Predigt: Dr. Christina-Maria Bammel Ein Held, der nicht die Gefahr, „Christus zum soundsovielten Male zu säkula- hilft – Barths Gottesrede und der Prophet Jeremia. risieren, heute z.B. der Sozialdemokratie, dem Pazifismus, Und in der Abendkirche am 26. Januar um 18 Uhr predigt dem Wandervogel zu Liebe.“ (aus dem Vortrag „Christ in unsere ehemalige Pfarrerin Dr. Katja Bruns. der Gesellschaft“, September 1919.) Barths theologische Schule, die „Dialektische Theologie“ Ulrike Klehmet 6
Abende für Konfirmandeneltern Die Kinder gehen zum Konfer, denken über Gott und die Welt nach. Am Sonntag steht nun oft Gottesdienst auf dem Pro- gramm. Die Konfirmandenzeit ist vielleicht auch für Eltern ein Anlass, sich mehr mit dem christlichen Glauben auseinan- der zu setzen. Angeregt durch Gespräche mit den Kindern oder die gemeinsamen Gottesdienstbesuche brechen neue oder alte Fragen auf. An diesen Abenden ist Zeit und Raum mit anderen Eltern über klassische Themen des christlichen Glaubens nachzudenken. 11.12.19 Der Gottesdienst – Zeit für Gott und Zeit für mich – Einführung in die Liturgie 22.01.20 Die Bibel – Kein Buch mit sieben Siegeln Die Abende finden jeweils von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Café Nachbar im Erdgeschoss der Johanneskirche (Eingang Ringstr.) und teilweise in der Kirche statt. Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Musicalprojekt Am Samstag, den 25. Januar 2020 von 10 bis 12.30 Uhr beginnt ein neues Musicalprojekt in unserer Gemeinde, wozu wir Euch – Jugendliche ab der 4. Klasse, die Lust am Theaterspielen und/oder Singen haben – einladen. Wir starten um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück zum Kennenlernen. Anschließend geht es um Theaterspielen, Singen und das neue Stück... Lasst Euch überraschen. Wir freuen uns auf Euch! Elisabeth Portmann und Bettina Heuer-Uharek Chormusik an Heiligabend Alle Jahre wieder... auch dieses Jahr wird am 24. Dezember 2019 um 23 Uhr ein Projektchor weihnachtliche Chormusik im Gottesdienst singen. Wir proben dafür am Dienstag, 10.12. von 19.30 bis 21 Uhr und am Donnerstag, 19.12. von 18.30 bis 20 Uhr. Bitte melden Sie sich kurz bei mir, wenn Sie Interesse und Zeit haben mitzusingen. Ich freue mich auf Sie. Bettina Heuer-Uharek heuer-uharek@ev-johannes.de Krabbelgruppe ab 12. November Spiel – Austausch – Beisammensein dienstags von 9 bis 10.30 Uhr im Dachzimmer, Ringstraße 36 Leitung der Gruppe: Grit Reuther Jede(r) herzlich willkommen! Informationen über das Gemeindebüro der Johannes-Gemeinde 7
Liebe Kinder, ich bin zurück! Nun war ich lange Zeit verreist und sehne mich nach meinem Zuhause. Wisst ihr noch, wo ich wohne? Ja! ... in der Johanneskir- che! Und hier werde ich mir wieder mein warmes Nest einrichten und euch von meinen Erlebnissen berichten. Viele Weihnachten habe ich erlebt in der Welt und lange Winter verbracht. Bunt, schrill, laut, still, einsam und mit oder ohne Weihnachtsbaum! Und stellt euch vor, häufig wird Weihnachten anders gefeiert als bei uns. Auch hier in Lichterfelde feiern die Menschen in ihren Familien oft ein wenig anders als ihre Nachbarn. Jeder so, wie er es schön findet. Ich mag Weihnachten. Und ihr bestimmt auch? Ja, jetzt werdet ihr antworten…, jaaaa! ... da gibt’s Geschenke! Stimmt. Aber nicht in allen Familien gibt es Geschenke, hab ich gehört. Ich mag Weihnachten, weil Für die großen Kinder habe ich noch ein Rätsel: es da so schön duftet. Zum Beispiel nach Waldesduft, Geburtsstadt von Jesus wenn unser Hauswart die Fichte aufstellt im Kirchenraum. Tier mit zwei langen Ohren Oder nach knusprigen Waffeln auf dem Basar im Dezem- Schafhüter ber. Auch das Stroh in der Krippe rieche ich sooo gern. Mann von Maria Das müsst ihr mal schnuppern! Wart ihr schon mal beim Tier mit Höckern Krippenspiel vom Kindergottesdienst zu Weihnachten? Ich Luftwesen habe da mal gesehen, wie sich Kinder verkleidet haben. Tier mit Hörnern Als Maria und Joseph, als Schäfchen und Kamele oder Kind in der Krippe Hirten und Engel. Manchmal trägt ein Kind auch einen Nagetier wunderschönen Stern durch den Kirchenraum und es wird 1 gesungen. Und in den Familien sind die Stuben glitzerig geschmückt und die Kerzen leuchten an den Weihnachtsbäumen, alles 2 funkelt geheimnisvoll und Glöckchen werden geläutet, wenn die Familie in das Weihnachtszimmer kommen darf. Huuu, 3 ist das aufregend. Ich werde dann immer zippelzappelig. Habt ihr auch schon mal Plätzchen gebacken und habt den 4 Teig vorher schon aufgeschlabbert, so dass nichts mehr übrig war für den Backofen? Und wenn dann doch was übrig war, dann ist der Duft vom Backofen bis in die Nase 5 eurer Nachbarin gesegelt? Und die hat dann gesagt: „ Na, das duftet ja bei euch schon richtig nach Weihnachten!“ 6 Meine Schnuffelnase liebt auch Würstchengeruch und den von Kartoffelsalat am Heiligen Abend. Oder Sushi. Es wird 7 eben überall anders gekocht. Aber besonders. Und meis- tens immer das Gleiche. Wie es in der Familie Tradition ist. 8 Und die Lieder ! Ich liebe Weihnachtslieder! Und Gedichte! Kennt ihr auch ein Weihnachtsgedicht? Jedenfalls wollte 9 ich euch schreiben, dass ich es kaum erwarten kann, dass Weihnachten kommt, und ich mich kugelrund freue, dass ich wieder in Lichterfelde bin. Und wenn ich abends im 7 Ochs, 8 Jesus, 9 Maus Winter durch Lichterfeldes Straßen laufe, dann summe ich Lösung: 1 Bethlehem, 2 Esel, 3 Hirten, 4 Joseph, 5 Kamel, 6 Engel, dieses Lied vor mich hin. Da wird mir ganz feierlich um mein Mäuseherz: Eure Kirchenmaus 8
Unsere Gottesdienste an Heiligabend Krippenspiel mit Kitakindern 11.30 Uhr Christvesper 18.00 Uhr Pfarrerin Ulrike Klehmet Prädikantin Dr. Margit Herfarth Krippenspiel 15.00 Uhr Christmette mit Projektchor 23.00 Uhr mit Kindern Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Pfarrerin Ulrike Klehmet Sabine Plümer, Petra Daase Familiengottesdienst 16.30 Uhr Herzlich laden wir um 22.00 Uhr zum Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Turmblasen an der Kirche ein! Alle Kollekten am 24.12. sind für Brot für die Welt bestimmt. Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2020! Ihre Johannes-Gemeinde 9
Zweites Frühstück Sonnabend, 14. Dezember, um 11 Uhr im Café Nachbar Wie im vorigen Jahr soll das Frühstück aus Obstsalat und selbstgemachtem Weihnachtsgebäck bestehen. Die Teilnehmer sind daher gebeten, Kostproben ihrer Weih- nachtsbäckerei für die anderen mitzubringen. Unser Thema nach dem Frühstück: Weihnachtslieder und Gedankenaustausch über Nikolaus von Myra, an den wir alle schon seit Kindheitstagen gute Erinnerungen haben. Sonnabend, 11. Januar, um 11 Uhr im Café Nachbar Nach dem Frühstück wollen wir uns fragen, ob Glaube und Zweifel unvereinbare Gegensätze oder zwei nahe Verwandte sind: Wir kommen mit Pfarrerin Miehe-Heger ins Gespräch über die Jahreslosung 2020: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! An- bzw. Abmeldung über die Küsterei (Tel.: 833 70 29). Gisela und Jürgen Sahm mit Helfern Adventsfeier Mittwoch, 11. Dezember, von 15 bis 16.45 Uhr im Gemeindesaal Gemeinsame Adventsfeier mit den Teilnehmern von Treff- punkt, Spielegruppe und Besuchsdienstkreis. Wir wollen zusammen eine gemütliche Zeit mit Liedern, Überra- schungen und viel Kerzenschein erleben. Für unsere bes- sere Planung bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro. Wir freuen uns auf unser Beisammensein. Anne Rother und Sabine Karg Kantorin Bettina Heuer-Uharek Ist Unglaube das Gegenteil von Glau- Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger ben? Wieviel Zweifel gehört dazu? Wenn Sie mit uns darüber nachdenken möchten, sind Sie Spielenachmittag herzlich eingeladen: Freitag, 10. Januar 2020, um 15 Uhr im Sitzungszimmer, Ringstr. 36 zum Zweiten Frühstück am 11. Januar um 11 Uhr Sabine Karg zum Gottesdienst am 12. Januar um 10 Uhr. Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Besuchsdiensttreffen Montag, 13. Januar 2020, um 16 Uhr im Sitzungszimmer, Meditationsgruppe • Herzensgebet Ringstr. 36 Sabine Karg Die nächsten Treffen finden statt am 13. und am 27. Dezem- ber 2019, jeweils 19.30 Uhr im Dachgeschoss Ringstr. 36. Treffpunkt Johannes Susanne Unger Gundula Lubig-Bloedhorn Mittwoch, 29. Januar 2020, 15 Uhr im Café Nachbar Anne Rother Gemeinsam gegen Ausgrenzung und Vergessen Gedenkgottesdienst steht Auschwitz symbolisch für das millionenfache Morden 27. Januar 18 Uhr der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Pauluskirche In Anlehnung an das Jugendforum denk!mal’ 20 wollen wir einen Gedenkgottesdienst feiern. Unter dem Motto Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Natio- „Gemeinsam gegen Ausgrenzung und Vergessen“ werden nalsozialismus. An diesem Tag wurde kurz vor Kriegs- in diesem Gottesdienst Konfirmandengruppen einbezo- ende 1945 das Konzentrations- und Vernichtungslager gen, um Jugendliche für dieses Thema zu sensibilisieren. Auschwitz von der sowjetischen Armee befreit. Seither Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! 10
Spaziergänge mit Nebeneffekt Unterwegs mit dem Gemeindebrief Gehen Sie gern durch die schönen Straßen von Lichter- mit dem Verteilen unseres Gemeindebriefs in die Brief- felde-West? Genießen Sie das helle Grün der Bäume im kästen einer bestimmten Straße? Einmal im Monat, in der Frühling, die Farben des Herbstlaubs und die unverstellte Regel in der letzten Woche, brauchen wir Unterstützung, Sicht auf die historischen Fassaden vieler Häuser, wenn damit unser Gemeindebrief seine Leserinnen und Leser die Bäume kahl sind? Auch noch nach vielen Jahren gibt erreichen kann. es immer wieder Neues zu entdecken, ein restauriertes Jugendstilelement vielleicht, interessante neue Architektur Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, wenn Sie sich am oder besonders schön bepflanzte Vorgärten. Können Sie Austragen des Gemeindebriefs beteiligen möchten! Vielen sich vorstellen, solche Entdeckungsreisen zu verbinden Dank! Wägen und Wagen – ein ökumenischer Gottesdienst zum Jahresende Am Ende dieses Jahres wollen wir einen Gottesdienst mit Promenadenstraße 15b, 12207 Berlin (am Marienplatz Christinnen und Christen aus allen Konfessionen feiern. schräg gegenüber dem Bethel-Krankenhaus). Die „Zeit zwischen den Jahren“ ist eine Zeit, in der wir uns erinnern und zurückschauen. Wie schwer wiegt das ver- Für die Lichterfelder Ökumene: Pfr. Barbara Neubert, gangene Jahr? War es ausgewogen oder ist eine Seite der Helga Köppe, Beate Bockemühl, Wolfram Helmert Waage schwerer als die andere? und Dr. Joel Driedger Die „Zeit zwischen den Jahren“ ist auch eine Zeit, um neu Kraft zu sammeln und neu zu wagen. Welche Gewichte möchte ich für das nächste Jahr auf meine Waage legen? Welche Ziele sollen erreicht werden? Bin ich bereit, für eine gute Sache ein Risiko einzugehen? In unserem ökumenischen Gottesdienst sollen diese Fra- gen ihren Platz haben. Es wird Gelegenheit geben, den Gottesdienst aktiv mitzugestalten. Einerseits soll es um das ganz persönliche „Wägen und Wagen“ gehen, ande- rerseits auch um kirchliche, lokalpolitische, gesellschaft- liche und klimatische „Gewichte“. Herzliche Einladung an alle! Wir hoffen auf Teilneh- merinnen und Teilnehmer aus allen Kirchen, so dass wir gemeinsam unsere Gemeinschaft in Jesus Christus fei- ern. Unsere Einheit ist ein Dienst für Lichterfelde! Der Gottesdienst mit Kinderprogramm findet statt am 29. Dezember 2019 um 10 Uhr im gemütlichen Gottesdienstraum der Berliner Menno- niten-Gemeinde, Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe: 10. Januar 2020 Die Bilder dieser Ausgabe: Titel: Giotto di Bondone, Flucht nach Ägypten, ca. S. 6: Reformierter Bund 1310, Fresko in Assisi, wikimediacommons S. 9: Giotto di Bondone, S. 3: Werkstatt für Liturgie und Predigt 10/2014 Geburt Jesu, ca. 1310, S. 4: http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/ Fresko in Assisi, wikimediacommons stifts-chor-bonn/service/kompo- S. 10: GEP/Lotz nisten/Herzogenberg.html 11
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GEMEINDELEBEN Veranstaltungen und Gruppen Herzensgebet • Meditation Flüchtlingsarbeit in der Johannes-Gemeinde alle zwei Wochen freitags, jeweils 19.30 Uhr Dachgeschoss Ringstr. 36 Kontakt: Interessierte können sich zum empfohlenen Vorgespräch Kumari Hiller kumari@hillerfamily.de melden bei Susanne Unger sus.unger@web.de oder Gundula Lubig-Bloedhorn lubloe@gmx.de Verein zur Förderung der Kirchenmusik und der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der ev. Johannes-Kirchengemeinde e.V. Vorstand: Kantorei Dr. Irmgard Reihlen, Eva-Maria Baxmann-Krafft, Susanne Unger Mo 19.30 bis 21.30 Uhr Konto:IBAN DE 49 1001 0010 0562 9931 02 Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: Bettina Heuer-Uharek Tel 862 00 507 heuer-uharek@ev-johannes.de Literaturkreis alle zwei Monate, jeweils mittwochs 19 Uhr Kinderchor (Klassen 1 bis 3) Sitzungszimmer Ringstr. 36 Di 15.30 bis 16.15 Uhr Kontakt: Gemeindesaal, Johanneskirche Eva-Maria Baxmann-Krafft Kontakt: Bettina Heuer-Uharek Tel 862 00 507 literatur@ev-johannes.de heuer-uharek@ev-johannes.de Ökumenische Initiative Lichterfelde-West Jugendchor (ab Klasse 4) Reformation – Erneuerung – Ökumene Di 16.30 bis 17.15 Uhr Koordination: Gemeindesaal, Johanneskirche Wolfram Helmert, Michael Börgers Kontakt: Bettina Heuer-Uharek Tel 862 00 507 Kontakt: Gemeindebüro Tel 833 70 29 heuer-uharek@ev-johannes.de Treffpunkt Johannes SingMit-Chor in der Regel am letzten Mittwoch des Monats für Menschen bis 50 15 bis 16.30 Uhr in der Regel am ersten Dienstag des Monats Café Nachbar, Seiteneingang Johanneskirche 19.30 bis 20.30 Uhr Kontakt: Sitzungszimmer, Ringstr. 36 Anne Rother über Gemeindebüro Tel 833 70 29 Kontakt: Bettina Heuer-Uharek Tel 862 00 507 heuer-uharek@ev-johannes.de Spielenachmittag für Erwachsene in der Regel am zweiten Freitag des Monats 15 bis 17 Uhr Sitzungszimmer Ringstr. 36 Elterninitiative Schülerzirkel Kontakt: Mo bis Fr 11.30 bis 16.30 Uhr Sabine Karg über Gemeindebüro Tel 833 70 29 Baseler Str. 69 Kontakt: Renate Förster, Tel 812 13 93 Zweites Frühstück in der Regel am zweiten Sonnabend des Monats Bastel- und Spielkreis für Kinder 11 bis 12.30 Uhr Mi 15 bis 16 Uhr Café Nachbar, Seiteneingang Johanneskirche Baseler Str. 69 Bitte telefonisch an- bzw. abmelden: Gemeindebüro Kontakt: Renate Förster, Tel 812 13 93 Tel 833 70 29 Krabbelgruppe Besuchsdienst-Treffen Di 9 bis 10.30 Uhr (außer in den Schulferien) in der Regel alle zwei Monate, jeweils montags 16 Uhr Dachgeschoss, Ringstrasse 36 Sitzungszimmer Ringstr. 36 Kontakt: Kontakt: Grit Reuther über Gemeindebüro Sabine Karg über Gemeindebüro Tel 833 70 29 Gesprächskreis für Konfirmandeneltern einmal monatlich, jeweils mittwochs 19.30 Uhr Offener Jugendtreff Café Nachbar, Seiteneingang Johanneskirche Di und Do 18 bis 21 Uhr Kontakt: Baseler Str. 69 Pfarrerin Miehe-Heger Kontakt: Emil Benedict, Ella Engeli 14
Adressen und Ansprechpersonen JOHANNESKIRCHE INTERNET GEMEINDESAAL www.ev-johannes.de Johanneskirchplatz 4 12205 Berlin KONTO DER JOHANNES-KIRCHENGEMEINDE GEMEINDEBÜRO KKVA Steglitz Nils Friedrich BIC: GENODEF1EK1 Ringstr. 36, 12205 Berlin IBAN: DE61 5206 0410 1203 9663 99, Ev. Bank eG Tel. 833 70 29 Wir bitten Sie, Spenden und Gemeindekirchgeld unter Angabe Fax 833 90 18 des Verwendungszweckes auf dieses Konto zu überweisen. E-Mail info@ev-johannes.de Sprechstunden: Mo 10 bis 12 Uhr KIRCHENMUSIK / KANTOREI Mi 10 bis 12 Uhr Kantorin Bettina Heuer-Uharek Do 16.30 bis 18.30 Uhr Tel. 862 00 507 heuer-uharek@ev-johannes.de Heiko Krusch, Kirch- und Hauswart BANDKELLER PFARRERIN HEIDRUN MIEHE-HEGER Raphael Jung Ringstr. 36, 12205 Berlin bandkellermeister@gmx.de Tel. 32 50 30 20 miehe-heger@ev-johannes.de ALTENARBEIT / BESUCHSDIENST PFARRERIN ULRIKE KLEHMET Anne Rother Ringstr. 36, 12205 Berlin rother@ev-johannes.de Tel. 859 648 37 oder über Gemeindebüro klehmet@ev-johannes.de Sabine Karg GEMEINDEKIRCHENRAT karg@ev-johannes.de Vorsitzende oder über Gemeindebüro Irmgard Reihlen, reihlen@ev-johannes.de JOHANNES-KINDERGARTEN Älteste Leitung: Elisabeth Kirchner Maja Engeli, Katharina Haarbeck, Baseler Str. 67/69 Harald Hasselmann, Christoph Herfarth, 12205 Berlin Kumari Hiller, Gundula Lubig-Bloedhorn, Tel.: 833 35 93 Jürgen Sahm, Nicole Weyde, Sprechstunde nach tel. Vereinbarung Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger, johanneskindergarten@ev-johannes.de Pfarrerin Ulrike Klehmet JUGENDARBEIT Ersatzälteste Baseler Str. 69 Raphael Jung, Martina Dethloff, Elke 12205 Berlin Holthausen-Dux, Eva-Maria Baxmann-Krafft Carola Meister GKR@ev-johannes.de über Gemeindebüro 833 70 29 KONFIRMANDENARBEIT Konfirmandenunterricht: Diakonin Carola Meister, Dienstag 16.15 – 17.30 Uhr Pfrn. Heidrun Miehe-Heger 17.45 – 19.00 Uhr Donnerstag 16.15 – 17.30 Uhr Der Gemeindebrief der Ev.-Johannes-Kirchengemeinde erscheint mit einer Auflage von 1.800 Exemplaren 10 x jährlich mit 2 Doppelnummern Jul/Aug und Dez/Jan. Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Redaktion: Eva-Maria Baxmann-Krafft, Ev. Johannes-Kirchengemeinde Knut Ehlers, Christina Jahntz V.i.S.d.P. Eva-Maria Baxmann-Krafft Layout & Druck: Wiesjahn Ringstr. 36, 12205 Berlin Satz- & Druckservice gb-redaktion@ev-johannes.de Schulstr. 1, 13507 Berlin Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKRs oder der Redaktion wieder. 15
Unsere Gottesdienste im Dezember Unsere Gottesdienste im Januar 1. Dezember 1. Advent 10.00 Uhr 1. Januar Neujahrstag 18.00 Uhr Familiengottesdienst Regionalgottesdienst in Paulus Pfarrerin Ulrike Klehmet 5. Januar Epiphanias 10.00 Uhr Kollekten innen: Bekämpfung der Kinderarmut und Familiengottesdienst Unter dem Stern ins neue Jahr! Projekte zu Schutz und Begleitung von Kindern außen: Partnergemeinde Ramallah Kommt, schaut und vor allem: macht mit! Pfarrerin Ulrike Klehmet, Manuela Rosche 8. Dezember 2. Advent 10.00 Uhr Kollekte Gottesdienst außen: Konfirmandenarbeit Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger und Team 12. Januar 1. So nach Epiphanias 10.00 Uhr Vorstellung der neuen Konfirmandengruppen Kollekten Gottesdienst mit Abendmahl Einführung des Gemeindekirchenrates innen: Telefonseelsorge und Lebens- beratung im Berliner Dom Pfarrerin Ulrike Klehmet, Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger außen: Gemeindebrief der Johannes-Gemeinde Kollekte außen: Männer-, Frauen- und Familienarbeit 11. Dezember 18.00 Uhr 15. Januar 18.00 Uhr Jugendandacht in Paulus Jugendandacht in Johannes 15. Dezember 3. Advent 10.00 Uhr 19. Januar 2. So nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i.R. Gottfried Brezger Zur Karl-Barth-Ausstellung Kollekten Pröpstin Dr. Christina Maria Bammel innen: Kirche mit Kindern Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger außen: Arbeit mit Kindern und Familien Kollekte 22. Dezember 4. Advent 10.00 Uhr außen: Sozialdiakonische Arbeit in Johannes Gottesdienst 24. Januar Gedichte, Geschichten und Lieder zum Advent Gottesdienst zur Einheit der Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger Christen 18.00 Uhr Kollekten innen: Ev. Kindertagesstätten 26. Januar 3. So nach Epiphanias 18.00 Uhr außen: Kirchenmusik in Johannes Abendkirche Zur Karl-Barth-Ausstellung Unsere Gottesdienste am Heiligen Abend Pfarrerin Dr. Katja Bruns, Pfarrerin Ulrike Klehmet Siehe Seite 9 Kollekte 25. Dezember 1. Christtag 10.00 Uhr außen: Kirchenmusik Gottesdienst mit Abendmahl 27. Januar 18.00 Uhr Pfarrerin Ulrike Klehmet Gottesdienst zum Holocaustgedenktag Kollekten innen: Wohnungslosenhilfe und Pauluskirche Menschen in Notlagen mit Konfirmandinnen und Konfirmanden außen: Sozialdiakonische Arbeit in Johannes Die landeskirchlichen Kollekten für den Monat Januar 26. Dezember 2. Christtag 10.00 Uhr waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Regionalgottesdienst in Johannes Gottesdienste in Seniorenheimen Pfarrer i.R. Rolf Lüpke Mittwoch, 18. Dezember 10.30 Uhr Domicil Kollekten Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger innen: Paar- und Lebensberatung/Suchthilfe Montag, 23. Dezember 16.00 Uhr Aquinata außen: Gemeindearbeit in Johannes Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger 29. Dezember 1. So. n. Christfest 10.00 Uhr Lektorin Sabine Karg Ökumenischer Regionalgottesdienst Freitag, 31. Januar 10.30 Uhr Aquinata Mennoniten-Gemeinde (Promenadenstr. 15B) Lektorin Sabine Karg mit Kindergottesdienst Gottesdienste für Familien Kein Gottesdienst in Johannes So. 1. Dezember Familiengottesdienst 10.00 Uhr 31. Dezember Altjahresabend 17.00 Uhr So. 8. Dezember Kindergottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst So. 15. Dezember Kindergottesdienst 10.00 Uhr Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger So. 5. Januar Familiengottesdienst 10.00 Uhr Kollekten So. 12. Januar Kindergottesdienst 10.00 Uhr innen: Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge So. 19. Januar Kindergottesdienst 10.00 Uhr außen: Gemeindebrief So. 26. Januar Kindergottesdienst 10.00 Uhr 16
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