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1 EU-Wochenspiegel Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt Ausgabe: 43/16 • 24.11.2016 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Sachsen-Anhalt profitiert wie viele andere europäische Regionen seit Jahren in erheblichem Maße von den europäischen Struktur- und Investitionsfonds. Die aktuelle siebenjährige Förderperiode ist 2014 angelaufen. Bereits jetzt beginnen erste Überlegungen, wie die Kohäsionspolitik nach 2020 ausgestaltet werden soll. Staatssekretär Dr. Michael Schneider ist Berichterstatter einer Stellungnahme, die derzeit im Ausschuss der Regionen erarbeitet wird. Gestern fand zu dieser Stellungnahme im Ausschuss der Regionen eine Stakeholder- Konferenz statt, bei der die große Bedeutung der Kohäsionspolitik zur Stabilisierung und Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Regionen Europas erneut 2 deutlich wurde. Die im Rahmen der gestrigen Konferenz geäußerten Meinungen werden nun für die Stellungnahme ausgewertet. Sie soll im Plenum des Ausschusses der Regionen im Mai 2017 verabschiedet werden. Mit besten Grüßen Dr. Henrike Franz Leiterin der Landesvertretung – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................... 2 Aus den Institutionen ............................................................................................. 4 Europäische Kommission - EU-weites Reiseinformations- und -genehmigungssystem Europäische Kommission - Europäisches Semester: Prioritäten für 2017 Europäische Kommission - EU-Rechtsvorschriften zur Sicherheit der europäischen Eisenbahnen Ausschuss der Regionen – Stakeholder-Konferenz zur Diskussion des Entwurfs der Stellungnahme zur Zukunft der Kohäsionspolitik Eurostat - 25 Millionen Kinder in der EU armutsgefährdet Aus den Fachbereichen .......................................................................................... 8 eGovernment (k)ein Thema? Geschäfte im EU -Binnenmarkt - „Einheitliche Ansprechpartner“ helfen Dienstleistern weiter Europäisches Navigationssystem: Vier Galileo-Satelliten ins All gebracht Der EU-Haushalt 2017 steht Investitionsoffensive für Europa - Unabhängige Bewertung unterstützt Vorschlag zur Verlängerung Investitionsoffensive für Europa - Schon 154 Milliarden Euro mobilisiert EU und Afrika verstärken Zusammenarbeit bei Klimaschutz EU-Innovationspartnerschaft für Nahrungsmittel kann starten Energieeffizienzvorgaben - Ökodesign wird auf Kernbereiche beschränkt Umwelt - EU und Vietnam verständigen sich auf Abkommen gegen illegalen Holzhandel 3 Was, wann, wo ...................................................................................................... 14 „EU-Klimapolitik und deren Umsetzung in den Regionen“ - Das Programm STARK III im Kontext europäischer Klimapolitik 5. Europäische Märchennacht JEF Halle am 6. Dezember, 19:30 Uhr Virtuelle Schulpartnerschaften - Onlineseminar gibt Einblick in eTwinning-Projekt Ausschreibungen .................................................................................................. 17 Rechnungshof - Stellenausschreibung Kontaktbörse ......................................................................................................... 18 Europäische Projekte – Diverse Partnergesuche Büro intern / Tipp ................................................................................................. 20 Tipp – Brüsseler Weihnachtsmarkt - "Plaisirs d'Hiver – Winter Pret" GOEUROPE - Quizfragen Ihr Kontakt zu uns ................................................................................................ 24 Impressum ............................................................................................................. 25 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Aus den Institutionen Zurück zur Übersicht Europäische Kommission - EU-weites Reiseinformations- und - genehmigungssystem Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, ein Meldesystem für visafreie Einreisen in die Europäische Union einzurichten. Über das europäischen Reiseinformations- und -genehmigungssystem (ETIAS) soll kontrolliert werden, ob Drittstaatenangehörige eine Einreisegenehmigung erhalten oder ein mögliches Sicherheitsrisiko darstellen. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte bei seiner Rede zur Lage der Union im September die Einführung eines solchen Systems zur besseren Sicherung des EU- Außengrenzen angekündigt. ETIAS wird zu einem effizienteren Management der EU-Außengrenzen und zu einer Verbesserung der inneren Sicherheit beitragen. Gleichzeitig wird das legale Reisen über die Schengen-Grenzen hinweg erleichtert. Eine Genehmigung würde mittels eines einfachen, kostengünstigen und schnellen Verfahrens eingeholt; in den meisten Fällen dürfte sie in nur wenigen Minuten erteilt werden. Die Genehmigung, deren Beantragung nicht mehr als zehn Minuten in Anspruch nimmt und für die lediglich ein gültiges Reisedokument erforderlich ist, wird für einen Zeitraum von fünf Jahren gültig sein. In diesem Zeitraum können mehrere Reisen erfolgen. Eine Antragsgebühr von 5 Euro gilt nur für Antragsteller, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. 4 Die Europäische Kommission hat zudem ihren zweiten monatlichen Bericht über die Fortschritte hin zu einer Europäischen Sicherheitsunion vorgestellt. Sie legt dar, welche nächsten Schritte notwendig sind, um das gemeinsame europäische Vorgehen gehen Terrorismus und organisierte Kriminalität zu stärken. Dazu gehören die Verabschiedung von Gesetzesvorschlägen zur Terrorismusbekämpfung und zur Überarbeitung der Feuerwaffen- Richtlinie und ein besserer Austausch von Informationen zwischen den EU-Mitgliedstaaten. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Pressemitteilung: Sicherheitsunion: Kommission schlägt EU-weites Reiseinformations- und -genehmigungssystem vor Link Vorschlag für eine Verordnung über die Einrichtung eines EU-weiten Reiseinformations- und -genehmigungssystems Link Europäische Kommission - Europäisches Semester: Prioritäten für 2017 Die Kommission hat ihre Leitlinien für die wirtschaftlichen und sozialen Prioritäten der EU für das kommende Jahr vorgestellt. Sie hat zudem geprüft, ob die Haushaltsentwürfe der Länder des Euroraums die Vorgaben des Stabilitäts- und Wachstumspakts (SWP) erfüllen. Mit dem aktuell vorgelegten Paket wird der Zyklus der – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
wirtschaftspolitischen Steuerung – das sogenannte Europäische Semester – für 2017 eingeleitet. Die Kommission wird es mit den anderen EU-Institutionen und Akteuren erörtern, um den Rahmen für das kommende Jahr abzustecken. Nach der Einigung auf diese Leitlinien sollten diese in die Politik der Mitgliedstaaten einfließen, insbesondere in deren nationale Programme, die im nächsten Frühjahr vorgelegt werden müssen. Konkret umfasst das Paket folgende Teile: Jahreswachstumsbericht 2017 Empfehlung für eine Empfehlung des Rates zur Wirtschaftspolitik des Euro- Währungsgebiets Mitteilung „Hin zu einem positiven fiskalischen Kurs für das Euro-Währungsgebiet“ Warnmechanismus-Bericht 2017 Entwurf des Gemeinsamen Beschäftigungsberichts 2017 Bewertung der Übersichten über die Haushaltsplanung für 2017 der Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets • eag Quelle: PM KOM Weiter Informationen: Pressemitteilung: European Semester Autumn Package: Working for a stronger and more inclusive economic recovery Link Start of the 2017 European Semester: Autumn Package Questions and Answers Link Europäische Kommission - EU-Rechtsvorschriften zur Sicherheit der europäischen Eisenbahnen 5 Die Europäische Kommission hat Deutschland aufgefordert, seine nationalen Vorschriften an die Richtlinie 2004/49/EG über die Sicherheit der europäischen Eisenbahnen anzupassen. Diese Richtlinie, die die Mitgliedstaaten bis Dezember 2010 umsetzen mussten, soll ein einheitliches und hohes Sicherheitsniveau in allen EU-Schienennetzen gewährleisten. Sie legt insbesondere gemeinsame Grundsätze für die Verwaltung, die Regulierung und die Überwachung der Eisenbahnsicherheit fest. Dadurch sollen Situationen vermieden werden, in denen unterschiedliche nationale Instandhaltungs- vorschriften die reibungslose Beförderung von Fahrzeugen in der gesamten EU behindern. Die Richtlinie sieht vor, dass jedes Fahrzeug eine für ihn zuständige Stelle haben muss, die für die Instandhaltung zuständig ist. Diese Stelle ist für das Wartungssystem zuständig und stellt sicher, dass sich die Fahrzeuge in einem sicheren Zustand befinden. Die deutschen Vorschriften erfordern jedoch eine technische Inspektion von Fahrzeugen in periodischen Abständen. Demzufolge entscheidet nicht die für die Instandhaltung zuständige Stelle über den Zeitpunkt der technischen Inspektion. Deutschland hat zwei Monate Zeit, der Kommission zu antworten. Wenn Deutschland nicht zufriedenstellend reagiert, kann die Kommission den Gerichtshof der EU anrufen. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Zu den wichtigsten Beschlüssen zu Vertragsverletzungsverfahren im November: MEMO/16/3644 Link Zum Vertragsverletzungsverfahren allgemein: MEMO/12/12 Link Infografik Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Ausschuss der Regionen – Stakeholder-Konferenz zur Diskussion des Entwurfs der Stellungnahme zur Zukunft der Kohäsionspolitik Am 23. November 2016 fand eine vom Ausschuss zur Territorialen Kohäsionspolitik und Haushaltsangelegenheiten (COTER) organisierte Stakeholder-Konferenz zur Diskussion des Entwurfs der Initiativstellungnahme zur Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2020 statt. In seiner Rolle als Berichterstatter leitete Herr Staatssekretär Dr. Michael Schneider die Veranstaltung und lud die Anwesenden zur offenen und kritischen Diskussion des Stellungnahmeentwurfs ein. Anwesend waren etwa 80 Vertreter der europäischen Regionen, Verbände und ständigen Vertretungen der EU-Mitgliedstaaten. Herr Staatssekretär umriss zunächst die Kernpunkte des ersten Entwurfs der Stellungnahme und betonte die Bedeutung einer ehrlichen und ergiebigen Diskussion mit allen Stakeholdern zur breiten Konsensfindung. Allgemein stieß die Stellungnahme auf breite Zustimmung unter den Anwesenden. Positiv aufgefasst wurden die Ausführungen zum territorialen Ansatz in der Kohäsionspolitik sowie zur Vereinfachung mit dem Ziel der Beschleunigung der Implementierung und der Erhöhung der Wirksamkeit der Politik. Das in der Stellungnahme enthaltene deutliche Plädoyer für eine starke Kohäsionspolitik, die zur Stabilisierung und Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Regionen Europas für alle Regionen ein breites Angebot an relevanten und zielführenden Maßnahmen 6 enthält, wurde ebenfalls gelobt. Ergänzend wurde teilweise eine Verstärkung oder Verdeutlichung einzelner Aussagen in der Stellungnahme empfohlen, um in Funktion der von den einzelnen Akteuren wahrgenommenen Bedeutung dieser Punkte die Gewichtung anzupassen. Zusammenfassend hielt Herr Staatssekretär Dr. Schneider fest, dass die jetzige Struktur der Politik fortgeführt werden müsse und deren Wirksamkeit durch auf Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit beruhenden Bürokratieabbau, erhöhte Flexibilität und einer Verfeinerung der Politikgestaltung zur Begegnung der unterschiedlichen regionalen Herausforderungen wie etwa den demografischen Wandel erfolgen müsse. Ferner müsse die Vermittlung der eindeutigen Erfolge der Kohäsionspolitik auf der Grundlage der interinstitutionellen Zusammenarbeit Priorität haben und dabei u. a. durch die Klärung der EU-Regeln zur technischen Hilfe den Regionen mehr Möglichkeiten einräumen. Er betonte abschließend die Bedeutung der aktuellen inhaltlichen und strukturellen Stringenz des Stellungnahmeentwurfs, die es im Interesse einer klaren Kommunikation der dort enthaltenen Botschaft an die anderen EU-Institutionen zu erhalten gelte. Die im Rahmen der Stakeholder-Konferenz geäußerten Meinungen werden Eingang in die Gestaltung des endgültigen Entwurfs finden, der im März 2017 bei der nächsten COTER- Konferenz in Warschau (PL) vorgestellt wird. Die endgültige Verabschiedung der Stellungnahme im Plenum des AdR ist für Mai 2017 vorgesehen. •df – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Eurostat - 25 Millionen Kinder in der EU armutsgefährdet Jedes vierte Kind in der EU war im vergangenen Jahr von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Besonders gefährdet sind Kinder, deren Eltern einen geringen Bildungsgrad haben. Das zeigen die Zahlen, die die europäische Statistikbehörde Eurostat anlässlich des Weltkindertages (20. November) veröffentlicht hat. Im Jahr 2015 waren insgesamt 25 Mio. Kinder im Alter von 0 bis 17 Jahren betroffen, die in Haushalten lebten, die trotz Sozialtransfers armutsgefährdet waren, materielle Entbehrungen erleiden mussten oder in denen die Erwerbstätigen nur in sehr geringem Umfang einer Arbeit nachgegangen sind. Am stärksten sind Kinder in Rumänien (46,8 Prozent), Bulgarien (43,7) und Griechenland (37,8 Prozent) betroffen. In Deutschland sind es 18,5 Prozent der Kinder, was im Vergleich zu 2010 einen leichten Rückgang von 3,2 Prozentpunkten bedeutet. Am stärksten gestiegen ist die Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Kinder in den letzten fünf Jahren in Griechenland: Von 28,7 Prozent in 2010 auf 37,8 Prozent in 2015. Im EU-Durchschnitt sind die Zahlen leicht von 27,5 Prozent auf 26,9 Prozent gesunken. Den stärksten Rückgang hat Litauen zu verzeichnen: von 42,2 Prozent auf 31,3 Prozent. Der Bildungsgrad der Eltern hat einen entscheidenden Einfluss auf das Armutsrisiko der Kinder. Im EU-Durchschnitt sind 65,5 Prozent der Kinder, deren Eltern eine geringe Bildung (höchstens untere Sekundarstufe) haben, von Armut bedroht. In Deutschland sind es sogar 78,7 Prozent. 7 Besser sieht es in Dänemark aus: Hier sind weniger als die Hälfte (41,9 Prozent) der Kinder bedroht. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Pressemitteilung: 20. November: Weltkindertag- Jedes vierte Kind in der EU ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht- 25 Millionen Kinder in der EU betroffen Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Aus den Fachbereichen Zurück zur Übersicht eGovernment (k)ein Thema? Kürzlich fand in Brüssel eine gemeinsame Informationsveranstaltung der schwedischen Städte Göteborg und Ale statt, bei welcher Möglichkeiten der Integration von digitalen Technologien in das kommunale Verwaltungshandeln - eGovernment - vorgestellt und diskutiert wurden. Göteborg ist eine im Westen Schwedens gelegene Großstadt mit ca. 560.000 Einwohnern, während die etwa 24 km entfernte Kommune Ale ca. 29.00 Einwohnern hat. Die Veranstaltung bezog sich auf den neuen EU-eGovernment-Aktionsplan 2016 - 2020 der Europäischen Kommission und gab einen Überblick darüber, welche technisch basierten Möglichkeiten sich den Bürgern beider Kommunen schon heute bieten und welche künftigen Entwicklungen möglich sein können. Die kleine Gemeinde Ale ist beispielgebend im Bereich E-Learning. Jeder Schüler verfügt von Anfang an über ein standardisiertes Notebook, welches intensiv in den Unterricht eingebunden wird. Die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler wird begünstigt und so lernen die Grundschüler im Durchschnitt 6 Monate früher Lesen als im nationalen Vergleich üblich. Auch die regelmäßigen auf nationalen Standards beruhenden Leistungstests der Schüler seien mit einer Quote von 100% erfüllt worden. Die gesamte Gemeindeverwaltung Ale arbeitet mit der Cloud-gestützten Office 365-Version. Der Bürgermeister der Stadt berichtete auch darüber, dass er ein regelmäßiges Meeting mit lokalen Unternehmern dazu genutzt habe, um die Ideen von deren ca. 3.000 Beschäftigten zum 8 Themenfeld Digitalisierung zu erheben. Das Resultat floss in die kommunale Planung mit ein. Die Schwerpunkte der Stadt Göteborg liegen im Bereich des Internets der Dinge (IoT), der Smart-City Konzepte und im Bereich Open Data. Die Stadt ist auch Teilnehmer der europäischen Initiative „Smart Cities and Communities“. Beispielgebend sind Formen der Bürgerbeteiligung. So stellte die Stadt offene Daten zur Verfügung, mit denen interessierte Bürger eine mobile Applikation (App) entwickelten, welche inzwischen von der Stadt Göteborg für touristische Zwecke genutzt wird. Insbesondere Kinder und Jugendliche können auf die Anwendung Minecraft worlds zurückgreifen, um spielerisch Vorschläge für die Gestaltung ihrer näheren Umwelt zu entwickeln. Im Jahr 2012 ging die Stadt Göteborg mit dem Webportal Min Stad an die Öffentlichkeit. Ziel des Portals ist es, das Wissen der Bürger/-innen über und deren Beteiligung an alle(n) städtischen Planungsprozesse(n) zu erhöhen. Gleichzeitig sollte ein Forum für Diskussionen und Vorschläge entstehen. Durch die Nutzung von Social Media gingen bisher bei der Stadt mehr als 1200 Bürgervorschläge für Planungen sowie Mängelhinweise ein, welche intensiv ausgewertet und bei jedem kommunalen Vorhaben berücksichtigt werden. Beide Städte arbeiten an einer Reihe von Projekten aus den Themenfeldern des eGovernment und sind auf der Suche nach interessierten Partnern. •uk gemeinsame Ansprechpartnerin: Susanne Ingmansson Office and Communications Manager Gothenburg European Office (AB) Rue du Luxembourg 3 B-1000 Brussels, Belgium E-mail: susanne.ingmansson@cityhall.goteborg.se Phone: +32 (0)2 274 55 42 Mobile: +32 (0) 471 82 09 35 Fax: +32 (0)2 512 39 45 Website: http://international.goteborg.se/city-gothenburg-european-office – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Geschäfte im EU -Binnenmarkt - „Einheitliche Ansprechpartner“ helfen Dienstleistern weiter Der Binnenmarkt mit gemeinsamen Regeln ist eine der größten Errungenschaften der EU und hat ungezählten Unternehmen neue Chancen eröffnet. Dennoch sind viele Fragen zu beantworten, wenn eine Firma oder ein Tochterunternehmen im EU -Ausland gegründet werden soll, oder wenn es darum geht, eine neue Geschäftsidee umzusetzen. So muss ein Unternehmer etwa wissen, welche Schritte nötig sind, um seine Dienstleistung vorübergehend auch im Ausland anzubieten. Andere Fragen könnten lauten: Wie und bei welcher Behörde beantrage ich eine Lizenz? Wer ist zuständig für die Anerkennung von Berufsqualifikationen? Welche Gebühren und Kosten fallen an? Um solche Fragen zu klären, müssen Dienstleistungsunternehmer nicht mehr persönlich bei verschiedenen Ämtern in verschiedenen Ländern vorsprechen. In der EU wurde ein Netzwerk von „Einheitlichen Ansprechpartnern“ eingerichtet, die Verfahren einfacher und transparenter machen sollen. Es handelt sich dabei um Onlineportale, in denen Informationen über Vorschriften und Formalitäten zu finden sind und über die etliche Verwaltungsformalitäten elektronisch abgewickelt werden können. • eag Quelle: EU Nachrichten 18/16 Mehr erfahren Sie hier: Binnenmarkt Link 9 Europäisches Navigationssystem: Vier Galileo-Satelliten ins All gebracht Am 17. November hat die Ariane-5-Rakete vier Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo ins All gebracht. Damit befinden sich nun 18 Galileo-Satelliten im Erdorbit. Bis 2018 sollen es insgesamt 30 Galileo-Satelliten sein. Es war das erste Mal, dass eine Ariane-Rakete die Satelliten transportiert hat. Bislang erfolgten die Transporte ins All immer mit Sojus-Raketen. Dabei wurde jeweils ein Satellitenpaar ins All geschossen. Das Navigationssystem der EU-Kommission und der europäischen Raumfahrt-Agentur soll künftig in Konkurrenz zum US-amerikanischen GPS-System treten. Das Satelliten-Navigationssystem Galileo ist ein wichtiger Teil der Europäischen Raumfahrt Strategie und soll 2020 betriebsbereit sein und dann helfen, die Navigation im Auto und Mobilfunksignale zu verbessern und den Verkehr auf Straße und Schiene sicherer machen. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Daily News Space: Successful Galileo launch adds to Europe's strong position in space Link Die neue Raumfahrtpolitik der EU-Kommission Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Der EU-Haushalt 2017 steht Wie von der EU-Kommission vorgeschlagen, wird die Europäische Union im kommenden Jahr mehr Geld ausgeben, um Europa wettbewerbsfähiger und sicherer zu machen. Ebenso wird mehr Geld bereitgestellt, um die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen zu unterstützen und die Ursachen der Migration in den Herkunfts- und Transitländern zu bekämpfen. Die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament haben sich in der vergangenen Woche auf einen Kompromiss verständigt. Der EU-Haushalt für 2017 beläuft sich auf 157,9 Mrd. Euro bei den Mitteln für Verpflichtungen und 134,5 Mrd. Euro bei den Mitteln für Zahlungen. Die Europäische Kommission legt jedes Jahr einen Entwurf des Haushaltsplans der EU vor. In diesem Jahr legte die Kommission ihren ersten Vorschlag am 30. Juni 2016 vor. Daraufhin nehmen sowohl das Europäische Parlament als auch der Rat einen Standpunkt zu diesem Vorschlag an. In diesem Jahr nahm der Rat seinen Standpunkt am 12. September 2016 förmlich an. Das Europäische Parlament seinerseits nahm seinen Standpunkt auf seiner Plenartagung vom 26. Oktober 2016 an. Weichen die Standpunkte des Europäischen Parlaments und des Rates voneinander ab, treten sie im Rahmen des sogenannten Vermittlungsverfahrens in Verhandlungen. In diesem Jahr dauerte das 21-tägige Vermittlungsverfahren vom 28. Oktober bis zum 17. November. Diese Verhandlungen werden von einem eigens eingesetzten Vermittlungsausschuss geführt, dem jeweils 28 Vertreter des Europäischen Parlaments und des Rates angehören. Die Europäische Kommission übernimmt dabei in Person der für den Haushalt zuständigen 10 Vizepräsidentin sowie von Experten der Generaldirektion Haushalt die Rolle eines ehrlichen Maklers. Zur Besiegelung des Kompromisses, der bei den Haushaltsgesprächen gefunden wurde, müssen das Europäische Parlament und der Rat den Text förmlich annehmen. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen Pressemitteilung: Einigung über den EU-Haushaltsplan steht im Zeichen der Stärkung der Wirtschaft und der Reaktion auf die Flüchtlingskrise Link Entwurf des EU-Haushaltsplans 2017 – Fragen und Antworten Link Investitionsoffensive für Europa - Bewertung Eine Bewertung von Ernst & Young der Investitionsoffensive für Europa unterstütze – so eine PM der EU-Kommission - den Vorschlag, den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) aufzustocken, zu verlängern und auszuweiten, wie von EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in seiner Rede zur Lage der Union am 14. September angekündigt. Der Bericht, verfasst von EY, zeige auf, dass der EFSI-Mechanismus funktioniere und zusätzliche Investitionen in der Realwirtschaft generiere. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Der Bericht enthält auch einige Empfehlungen dafür, wie der EFSI und die Europäische Plattform für Investitionsberatung (EIAH) weiter verbessert werden können, so dass noch deutlich mehr Investitionen generiert werden. Die Investitionsoffensive für Europa umfasst drei Säulen: Erstens den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), der mit einer EU- Garantie private Investitionen mobilisieren soll; zweitens die Europäische Plattform für Investitionsberatung und das Europäische Investitionsvorhabenportal (EIPP). • eag Quelle: PM KOM Ernst & Young ist ein unter dem Kürzel EY global operierendes Netzwerk rechtlich selbständiger und unabhängiger Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Unternehmens- bzw. Managementberatung. (WIKIPEDIA) Weitere Informationen Pressemitteilung: Unabhängige Bewertung der Investitionsoffensive unterstützt Vorschlag zur Verlängerung Link Bewertung von EY Link Mitteilung: „Ausbau der europäischen Investitionen für Beschäftigung und Wachstum: Einleitung der zweiten Phase des Europäischen Fonds für strategische Investitionen und einer europäischen Investitionsoffensive für Drittländer“ Link Fragen & Antworten zum Vorschlag zur Verlängerung des EFSI Link EFSI-Projektseite Link Webseite des EIPP Link 11 Investitionsoffensive für Europa - Schon 154 Milliarden Euro mobilisiert Die EU-Investitionsoffensive hat – so eine PM der EU-Kommission - seit ihrem Start bereits 154 Mrd. Euro mobilisiert. Knapp zwei Jahre nachdem Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Investitionsoffensive für Europa bekannt gegeben hat, kann der Europäische Fonds für Strategische Investitionen (EFSI) annähernd die Hälfte der angestrebten Summe von 315 Mrd. Euro erzielen. Dies gab die EU-Kommission in Brüssel bekannt. In 27 EU-Mitgliedstaaten werden Projekte im Rahmen des Europäischen Fonds für Strategische Investitionen in Höhe von insgesamt 27,5 Mrd. Euro gefördert. Die Zahlen wurden nach dem Direktoriumstreffen der Europäischen Investitionsbank bekannt gegeben. Das Direktorium hat zudem die Finanzierung unter EFSI für 17 weitere Projekte genehmigt. Die Investitionsbank hat inzwischen 151 Infrastrukturprojekte im Rahmen des EFSI gefördert, die eine Gesamtsumme von 19,8 Mrd. Euro umfassen. Eine Liste mit EFSI-Projekten gibt es hier. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Die Investitionsoffensive für Europa – Fragen und Antworten Link Website zur EU-Investitionsoffensive Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
EU und Afrika verstärken Zusammenarbeit bei Klimaschutz Die Europäische Kommission hat ihre Unterstützung des afrikanischen Kontinents beim Kampf gegen den Klimawandel bekräftigt. Mit einer Reihe von Initiativen im Rahmen der EU-Afrika-Energiepartnerschaft Africa Renewable Energy Initiative (AREI) will die Kommission konkret zu mehr Klimaschutz und der Erschließung erneuerbarer Energien in afrikanischen Ländern beitragen. Neven Mimica, EU-Kommissar für Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung, gab dies am 18. November zusammen mit Alpha Condé, dem Präsidenten der Republik Guinea und Koordinator der Afrikanischen Union (AU) für die EU-Afrika-Energiepartnerschaft, in Brüssel bekannt. Beide Seiten vereinbarten, regelmäßig bei internationalen Treffen und im Rahmen der gemeinsamen strategischen Zusammenarbeit Gespräche auf Regierungsebene abzuhalten. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Daily News vom 18. November 2016 Link Wortlaut der gemeinsamen Erklärung Link Africa Renewable Energy Initiative (AREI) Link EU-Innovationspartnerschaft für Nahrungsmittel kann starten Das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) hat das Team zur Gründung der EU-Innovationspartnerschaft „Lebensmittel für die Zukunft - Eine nachhaltige Lebensmittelkette von den 12 Rohstoffen bis zu den Verbrauchern“ bekanntgegeben. Gewonnen hat die Ausschreibung FoodConnects, ein Konsortium mit 50 Partnerorganisationen aus Unternehmen, Forschungsinstituten und Universitäten in 13 Ländern, darunter die Fraunhofer Gesellschaft und die Technische Universität München. Bildungskommissar Tibor Navracsics begrüßte die Entscheidung und wies darauf hin, dass der Zugang zu sicheren, qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Lebensmitteln gegenwärtig und zukünftig zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen zählt. Das EIT ist eine unabhängige EU-Einrichtung mit einem Budget von 2,4 Mrd. Euro für den Zeitraum 2014 bis 2020, innerhalb des EU Programms für Forschung und Innovation „Horizont 2020“. Es bringt Akteure des „Wissensdreiecks“ aus Wirtschaft, Bildung und Forschung zusammen und bietet ihnen die Möglichkeit, dynamische grenzüberschreitende Partnerschaften in Form von Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC, Knowledge and Innovation Communities) einzugehen. Jede dieser Wissens- und Innovationsgemeinschaften übt ihre Tätigkeit in Innovationszentren, den so genannten „Co-location Centres“, aus. Die vom EIT initiierten Gemeinschaften haben solche Knotenpunkte über die ganze EU verteilt und kooperieren mit regionalen Zentren, um die Wirkung ihrer Maßnahmen zu optimieren. FoodConnects wurde auf Basis einer im Januar 2016 gestarteten Ausschreibung, der Evaluierung durch externe Experten und den EIT-Verwaltungsrat ausgewählt. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: EIT-News: EIT selects winning innovation partnership in Food Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Energieeffizienzvorgaben - Ökodesign wird auf Kernbereiche beschränkt In der EU verkaufte Handtrockner, Aufzüge, elektrische Wasserkocher, Hochruckreiniger, Solarpaneele und Umrichter sollen künftig mit weniger Strom auskommen. Auch für diese Produkte sollen Mindesteffizienzstandards im Rahmen der Ökodesignrichtlinie gesetzt werden, kündigte der Erste Vizepräsident der EU - Kommission, Frans Timmermans, an. Außerdem schlägt die Kommission vor, Effizienzstandards für Kühlcontainer und Automatisierungssysteme, die in Gebäuden etwa Heizung, Klimaanlage, Lüftung und Verdunkelung steuern, zu setzen. Die Kommission habe „sehr sorgfältig analysiert“, bei welchen Produkten es das größte Potenzial gebe, Energie einzusparen und damit zum Klimaschutz beizutragen, sagte Timmermans. Um die bei der UN-Klimaschutzkonferenz vereinbarten Ziele zu erreichen, „müssen wir in jedem Fall am Ökodesign festhalten“, so Timmermans. Mit den noch geplanten Vorgaben lasse sich bis 2030 so viel Energie sparen wie Schweden in einem Jahr verbrauche, so die Kommission. Durch die geltenden Ökodesignregeln werde bis 2020 bereits Energie gespart, die dem italienischen Jahresverbrauch entspreche. Fallen lassen will die Kommission dagegen ihre Regulierungspläne für Haartrockner, Toaster, Anzeigetafeln, Verkaufsautomaten für Heißgetränke sowie Baumaterial für Gewächshäuser. • eag Quelle: EU Nachrichten 18/16 Mehr erfahren Sie hier: PM zum Ökodesign Link Umwelt - EU und Vietnam verständigen sich auf Abkommen gegen illegalen 13 Holzhandel Die Europäische Kommission und Vietnam haben sich auf ein umfassendes und ehrgeiziges Abkommen zur Bekämpfung illegaler Waldrodung geeinigt. Mit dem Abkommen wird sichergestellt, dass Holz und Holzerzeugnisse, die aus Vietnam in die EU eingeführt werden, aus nachweislich legalen Quellen stammen. Das Freiwillige Partnerschaftsabkommen über Rechtsdurchsetzung, Politikgestaltung und Handel im Forstsektor (FLEGT) soll nach einer letzten Überprüfung durch beide Parteien im kommenden Jahr unterzeichnet werden. Das Abkommen, über das seit Oktober 2010 verhandelt wird, ist nach Indonesien das zweite Abkommen seiner Art. Nach seiner vollständigen Umsetzung muss jeder Ladung Holz oder Holzerzeugnisse eine FLEGT-Genehmigung beiliegen, mit der bescheinigt wird, dass die betreffenden Produkte aus legalen Quellen stammen. • eag Quelle: PM KOM Weitere Informationen: Pressemitteilung: EU and Vietnam reach new milestone in combatting illegal logging and promoting trade in legally produced timber Link Faktenblatt Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Was, wann, wo Zurück zur Übersicht „EU-Klimapolitik und deren Umsetzung in den Regionen“ - Das Programm STARK III im Kontext europäischer Klimapolitik Am 16. November 2016 fand in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Brüssel eine Veranstaltung zur „EU-Klimapolitik und deren Umsetzung in den Regionen“ statt. Die Veranstaltung widmete sich - parallel zur 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch - den aktuellsten Entwicklungen der europäischen Klima- und Energiepolitik. Es wurde deutlich gemacht, welchen Beitrag die Regionen zur Erreichung der europäischen Klima- und Energieziele leisten können. Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder eröffnete die Veranstaltung und hob die Beteiligung der Europäischen Union am Programm STARK III hervor: „Ohne die Unterstützung aus den ELER- und EFRE-Programmen wäre das Land Sachsen-Anhalt nicht in der Lage, die Kommunen bei der energetischen Sanierung ihrer Bildungseinrichtungen zu unterstützen.“ Gleichwohl sei es 14 gelungen, in dieser Förderperiode weitere 108 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt für die allgemeine Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen beizusteuern, um damit die energetische Sanierung sinnvoll zu ergänzen, so Schröder. Bernd Biervert, stv. Kabinettschef des Vizepräsidenten der EU-Kommission Maroš Šefčovič, informierte die rund 70 Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung über die aktuelle europäische Klimapolitik. Die Vertreter des Finanzministeriums Sachsen-Anhalt, Steffen Volk (Referatsleiter STARK III), sowie der Universität für Bodenkultur in Wien, Prof. Martin Treberspurg, stellten durch anschauliche Beispiele dar, wie die Energieeffizienz von bestehenden Gebäuden verbessert werden und damit auf regionaler Ebene zur Erreichung der europäischen Klimaziele beigetragen werden kann. Im Anschluss stellten sich Prof. Martin Treberspurg (Universität für Bodenkultur, Wien), Dr. Klaus Nutzenberger (Direktor des Europabüros des deutschen Städte- und Gemeindebundes), Minister André Schröder, Sven Schulze (MdEP und CDU- Generalsekretär aus Sachsen-Anhalt) und Claus Kondrup (GD Klimapolitik) den Fragen von Moderator Dr. Georg Wagener-Lohse (Fördergesellschaft für erneuerbare Energien (FEE) ). Kontrovers diskutiert wurde u. a. die Frage, welche Rolle Städte und Regionen bei der Umsetzung des Pariser Übereinkommens (COP 21) einnehmen. • Gastartikel – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
5. Europäische Märchennacht JEF Halle am 6. Dezember, 19:30 Uhr Rings ist jeder Raum erhellt, Weihnachtsfriede wird verkündet, zieht hinaus in alle Welt. Leuchte Licht mit hellem Schein - überall, überall soll Friede sein." In diesem Sinne laden die Jungen Europäischen Föderalisten in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek der Stadt Halle (Saale) zum 5. Mal zur Europäischen Märchennacht ein. Muttersprachler und Sprachbegabte lesen Märchen und Gedichte in ihrer Originalsprache oder einem Dialekt vor. „Lasset euch vom Klang fremder Sprachen faszinieren; in der letzten Nacht konnten wir uns u. a. an Arabisch, Tschechisch, Plattdeutsch, Italienisch und Französisch erfreuen. Zum besseren Verständnis reichen wir deutsche Übersetzungen. Für einen kleinen Snack und Getränke ist ebenfalls gesorgt. Lasst euch von weihnachtlichen Geschichten, Gedichten, Märchen und Erzählungen und der Besonderheit der Andersartigkeit verzaubern. Die Veranstaltung wird gefördert von der Europäischen Bewegung Sachsen-Anhalt e.V. und dem Studentenwerk Halle.“ 15 Ort und Zeit: 6. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Halle (Saale), Salzgrafenstraße 2, 06108 Halle • Gastartikel Folgend der Link zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1272985662722034/ Auskünfte erteilt: David Horn Landesvorsitzender JEF Sachsen-Anhalt e.V. Stadtvorsitzender JEF Halle (und Hochschulgruppe) Mitglied des Präsidiums der Europäischen Bewegung Sachsen-Anhalt e.V. Mail: david.horn@sachsen-anhalt.jef.de Website JEF Sachsen-Anhalt: https://sachsen-anhalt.jef.de/ Twitter: @jef_saan und @jef_halle Facebook JEF LSA: https://www.facebook.com/JefSachsenAnhalt Facebook JEF Halle: https://www.facebook.com/jefhallesaale Unsere Termine: http://sachsen-anhalt.jef.de/terminuebersicht/ – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Virtuelle Schulpartnerschaften - Onlineseminar gibt Einblick in eTwinning- Projekt Gemeinsam lernen in Europa und an gemeinsamen Projekten arbeiten: Das ermöglicht in 36 europäischen Ländern – darunter alle 28 EU -Staaten - das Projekt "eTwinning" zur Förderung virtueller Schulpartnerschaften. Über die eTwinning-Plattform können Lehrkräfte aller Fächer und aller Schulformen, von der Vorschule bis zum Berufskolleg, einfach und unbürokratisch ein Projekt mit anderen Schülergruppen in ganz Europa starten. Auch gemeinsame Projekte mit anderen Schulen in Deutschland sind möglich. Für interessierte Lehrkräfte gibt es vielfältige Materialien, Fortbildungsangebote und Beratung, organisiert vom Pädagogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz. Neben individueller Hilfestellung per Telefon oder Mail werden auch Seminare in ganz Deutschland organisiert. Oder im Internet, wie am 29. November. Dann gibt ein 90-minütiges Onlineseminar einen Einblick in das eTwinning-Programm. • eag Quelle: EU Nachrichten 18/16 Mehr erfahren Sie hier: EU-Programm eTwinning Link 16 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Ausschreibungen Zurück zur Übersicht Gegenstand: RECHNUNGSHOF Stellenausschreibung ECA/2016/20 — Zwei Dienstposten eines Direktors (m/w) im Prüfungsbereich (Funktionsgruppe AD, Besoldungsgruppe 14). Fundstelle: Abl. C 422 A vom 17. November 2016 http://eur-lex.europa.eu/legal- content/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:422A:FULL&from=DE Bewerbungsfrist: 12. Dezember 2016 Antragsunterlagen: Die Bewerbungen müssen in englischer oder französischer Sprache abgefasst sein. Sie sind auf elektronischem Weg unter folgender Adresse einzureichen: vacancies@eca.europa.eu 17 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Kontaktbörse Zurück zur Übersicht Projektna- Kontakt und Details Kurzbeschreibung / Stichworte me Programm Land Erasmus + Project Coordinator, Central Denmark is searching for partners on ` Julie Sand Jørgensen Social inclusion through urban farming in Urban Phone: +32 499 48 92 multicultural cities´ regarding an application on an farming in 03 Erasmus+ strategic partnership supporting multicultural Email: exchange of good practices. Please be aware that cities jsj@CentralDenmark.eu partners will have to return their interest Sunday 18 December 2016 and they will have to participate in Denmark a partner meeting in Brussels Wednesday 25 January 2017. Erasmus+ Strategic Partnerships supporting exchange of good practices. Please take a closer look into the Erasmus+ guidelines page 120-138: http://ec.europa.eu/programmes/erasmus- plus/sites/erasmusplus/files/files/resources/erasm 18 us-plus-programme-guide_en.pdf The project will run for 24 months from 1st of September 2017 until 1st of September 2018. Erasmus + Ben.bruyndonckx@synt The Flemish Agency for Entrepreneurial Training, KA1 ravlaanderen.be, Syntra Vlaanderen, is planning an Erasmus+ KA1 +32 497 593 321 project proposal for apprentices/dual learners. They are looking for solid partners in your regions. Belgium A school or training agency could possibly be an intermediate partner to establish contacts with internship providers. Relevant information about the project proposal: The “Erasmus Duaal” or ErasDu initiative is a Erasmus+ KA1 project, designed for apprentices/dual learners to enjoy a short 2 week work placement in our neighbouring countries. In this project, all Flemish Education Networks are working together in a consortium. The project aims to make the new Flemish Dual Learning System more appealing to young people by offering internships, analogous to the foreign study experiences that other educational systems already offer, in the framework of Erasmus + and other programs. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
At the level of the students the project aims at the acquisition of vocational skills and generic labour competences in a foreign context, improved language skills and an increased independence and self-confidence. The third and final objective is situated at the greater European level. With this exchange project the consortium wants to contribute to the propagation of the European integration idea and give the learners the opportunity to get acquainted with another country and culture. Transnational partners are requested to find a suitable internship and guest accommodation, to guide and monitor the students during their work placement, and to set up a limited socio-cultural program for the participants. Sectors/vocations of preference are: Hotel/Restaurant, Food, Construction, Wood, Administration and Sales, Horses, PC-Technician, (Body) Care. The Flemish Consortium offers in return to receive 19 students of the transnational partners for a short work placement experience in Flanders. We will take on the same tasks as the one we request from our transnational partners. The deadline for submitting the project proposal is February 2, 2017. SYNTRA Flanders, the public agency in Flanders that is responsible for recognizing work placements within the new Flemish Dual Learning System, will coordinate the project. Please contact Ben Bruyndonckx, Project Responsible at SYNTRA Flanders, with your interest to participate in this project, or with any question, related to this proposal. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Büro intern / Tipp Zurück zur Übersicht Tipp – Brüsseler Weihnachtsmarkt - "Plaisirs d'Hiver – Winter Pret" Der Brüsseler Weihnachtsmarkt Plaisirs d’Hiver – Winter Pret ist wieder da! Die Winterfreuden nach Brüsseler Art zählen zu den originellsten Weihnachtsmärkten Europas. Die nächste Ausgabe findet vom 25. November 2016 bis zum 1. Januar 2017 in der Brüsseler Innenstadt statt. Der Brüsseler Weihnachtsmarkt ist nicht nur der größte und wichtigste des Landes, sondern erst kürzlich von englischen Tourismusveranstaltern zum „originellsten Europas" gewählt worden. 220 Holzbuden rund um die Börse, die Place Sainte-Catherine bis hin zum Fischmarkt laden Sie zum Genuss, sowohl belgischer – als auch internationaler kulinarischer Spezialitäten ein. Ein weihnachtliches Musikprogramm mit Chören oder Drehorgelspielern sorgt zusätzlich für ein gemütliches vorweihnachtliches Ambiente in der festlich beleuchteten Stadt. Absolutes Highlight ist allerdings die kunstvoll angestrahlte Grand Place, auf der monumentale Lichtanimationen und Musikuntermalungen die historische Szenerie in eine Zauberwelt verwandeln. Zudem hat jedes Jahr ein Gastland die einmalige Möglichkeit, sein Kunsthandwerk, seine Gastronomie und seine touristischen Highlights einem großen Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr ist es Japan. Auf den historischen Karussells, der Eislaufbahn und dem Panorama-Riesenrad kommen Groß 20 und Klein auf ihre Kosten. Der 22m hohe Weihnachtsbaum auf der Grand Place kommt aus der Slowakei. Die traditionelle Weihnachtsparade findet am 11. Dezember statt. Für den Weihnachtsmarkt werden auch Führungen angeboten. • eag Quelle: Internet und Facebook Link Mehr Informatiuonen gibt es hier: Link und hier: Link und auch hier: Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
GOEUROPE! die Jugendberatungsstelle GOEUROPE! Europäisches Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt ist die Jugendberatungsstelle für Fragen zu europäischen Mobilitätsprogrammen sowie in der Vermittlung europäischer Themen und Kompetenzen an junge Menschen in Sachsen-Anhalt. Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Programms „Sachsen-Anhalt Transnational“ hat sich das Europäische Jugend Kompetenz Zentrum Sachsen-Anhalt zum Ziel gesetzt, die beruflichen Chancen und die Beschäftigungsfähigkeit junger Sachsen-Anhalter durch die Vermittlung europäischer Kompetenzen zu steigern. In Trägerschaft des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. wird GOEUROPE! gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Programms “Sachsen-Anhalt transnational”. Mittlerweile neigt sich das Jahr 2016 dem Ende zu. Die Zeit der Jahres-Rückblicke in Europa. Dem schließen wir uns an und haben folgende Fragen: 21 1. Europäisches Jahr Das Europäische Jahr soll eine Brücke zwischen den Europäischen Institutionen und der Zivilgesellschaft schlagen. Zu den jeweiligen Schwerpunkten werden von der EU-Kommission gesondert Mittel zur Verfügung gestellt. So war 2013 das Europäische Jahr für Bürgerinnen und Bürger oder 2014 das Europäische Jahr der Entwicklung. Welches Jahr war 2016? a) Das Europäische Jahr gegen Terror und Gewalt b) Es gab kein Europäisches Jahr c) Das Europäische Jahr für eine neue soziale Marktwirtschaft 2. Brexit Im Juni 2016 stimmten 52% der wahlberechtigten Bevölkerung Großbritanniens für den Austritt aus der Europäischen Union. In welcher Altersgruppe gab es die größte Zustimmung für den Brexit? a) 18 – 24 Jahre b) 25 – 34+ Jahre c) über 65 Jahre – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
3. Flüchtlinge Nach Angaben des UN-Flüchtlingswerks sind 2016 über 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Diskriminierung. In welchem Land gibt es, gemessen an der Bevölkerungszahl, die meisten Flüchtlinge? a) Libanon b) USA c) Deutschland d) Polen e) Türkei 4. Zusatzfrage Jahresrückblick 2016 – Bundesregierung und DUBLIN-Verordnung Bei unseren Workshops in 2016 wurde oft diskutiert und nachgefragt, warum die Bundesregierung („aka Angela Merkel“) gegen europäisches Recht verstoßen hat, also im Herbst 2015 absichtlich Menschen aufgefordert hat nach Deutschland zu kommen, obwohl diese (nach DUBLIN-VO) im ersten Land der EU registriert werden und einen Asyl-Antrag stellen müssten. Welche Motivation hat sich dahinter verborgen? Mehrfachnennungen sind möglich. a) Europäische Menschenrechtskonvention (Europarat 1950) b) Genfer Flüchtlingskonvention 1951 (inkl. Zusatz-Protokoll von 1967) c) Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UN-Menschenrechtsabkommen 1948) 22 d) EU-Grundrechtecharta (Nizza 2000) e) Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Art. 16a (1949/ 1993) – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Antworten: 1. b) Nach 33 Jahren wurde mit der Tradition der Europäischen Jahre gebrochen. Es gab 2016 zum ersten Mal kein Europäisches Jahr. Dem Vorschlag des EU-Parlaments 2016 als „Europäischen Jahres gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ zu deklarieren, ist die EU-Kommission nicht gefolgt. Auch 2017 wird es kein Europäisches Jahr geben. Erst für 2018 hat die EU-Kommission ein „Europäische Jahr des kulturellen Erbes“ vorgeschlagen. 2. c) Über 60 % der Altersgruppe 65+ hat sich für den Austritt aus der EU entschieden. Dagegen haben sich 73% der 18 bis 24jährigen und 62% der 25 bis 34jährigen für einen Verbleib in der EU ausgesprochen. Leider haben nur 36% der jungen Menschen abgestimmt, aber 83% der älteren Menschen 65+. Naja, liebe Jugend in Großbritannien, nun beschwert euch nicht. 3. a) Im Libanon gab es 2016 bei 1000 einheimischen Bewohnern 183 Flüchtlinge, in Deutschland 22 (also 2,2%!) 23 4. a), b), c), d), e) – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
Ihr Kontakt zu uns Zurück zur Übersicht Unsere Anschrift Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union 80, Boulevard Saint Michel B – 1040 Brüssel Belgien E-Mail-Adresse sekretariat@lv-bruessel.stk.sachsen-anhalt.de Telefon (Sekretariat) +32 2 741 09 31 Telefon (direkt) +32 2 741 09 – Durchwahl Fax + 32 2 741 09 39 Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Name Fachbereiche und Themen Dr. Henrike Franz (HF) Leiterin des Büros, Grundsatzangelegenheiten der EU ...30 E-Mail Stellvertretende Leiterin, Presse u. ÖA, Medien, Carmen Johannsen (Jo) ...33 E-Mail Haushalt, Veranstaltungen 24 Dr. Margarete Schwarz (MS) Landwirtschaft, Umwelt ...12 E-Mail Christine Kuhn (CK) Gesundheit, Soziales und Arbeit ...16 E-Mail Martina Lehnart (ML) Justiz und Innenpolitik ...18 E-Mail Digitale Agenda, Energie, KMU, Cluster- und Daniel Wentzlaff (DW) …19 E-Mail Industriepolitik, Tourismus, Standortmarketing Innovation, Forschung, Beihilfen und Vergabe, David Fenner (DF) …10 E-Mail Regionalpolitik Ausschuss der Regionen, Demografie, EU- Andreas Schweitzer (AS) …38 E-Mail Förderprogramme, Verkehr Elke Andrea Große (EAG) Redaktion EU-Wochenspiegel, Veranstaltungen ...32 E-mail Doris Bergner (DB) Verwaltung, Veranstaltungen ...36 E-Mail Assistenz der Leiterin und Sekretariat, NN ...31 E-Mail Besucherbetreuung Uwe Kalmbach (UK) Hospitant MI …23 E-Mail Johannes Daehre (JD) Praktikant …22 E-Mail Chris Madleen Heilmann (CH) Praktikantin …22 E-Mail – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 43/16 • 24.11.2016 –
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