Facebook: Q3-Zahlen solide, Geschäftsaussichten abgeschwächt - NTG24

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Facebook: Q3-Zahlen solide, Geschäftsaussichten abgeschwächt - NTG24
Facebook: Q3-Zahlen solide,
Geschäftsaussichten abgeschwächt
Aktie trotz verhaltener 2021er Perspektiven weiter
kaufenswert

Am 29.10. legte FACEBOOK (US30303M1027), dessen Social Media- und Messaging-
Kernplattformen Facebook, Instagram, Messenger und WhatsApp es per Ende September 2020
nunmehr auf insgesamt über 3,2 Mrd. „monatlich aktive Nutzer“ (MAPs) von einem der 4 Dienste
(also damit statistisch bereits durch mindestens jeden 3. Einwohner der Welt) brachten, zwar ein
vordergründig sehr beeindruckendes Ergebnis zum 3. Quartal vor, das in der Umsatz- wie auch
Nettogewinnerzielung die Analysten-Konsensschätzungen deutlich schlagen konnte.

Dennoch wies bereits diese Zahlenvorlage auch einige qualitative Schwachpunkte, vornehmlich im
Zusammenhang mit den zurückliegenden Corona-Lockdown-Aufhebungen wie auch geänderten
Verhaltensmustern der Werbekunden auf, die nach den (jedoch generell stets sehr konservativen)
Prognosen des Konzerns und seines CEOs Mark Zuckerberg auch im 4. Quartal 2020 wie auch erst
recht im kommenden Gesamtjahr 2021 durchaus weiter an Relevanz gewinnen könnten.

Auch unter Ausblendung der letztwöchigen allgemeinen Stimmungsverschlechterung an den
Aktienmärkten infolge der zunächst weiter ungebrochen grassierenden Corona-Pandemie wie auch im
Vorfeld der heutigen US-Präsidentenwahl war daher die in der Spitze in den letzten Tagen bis zu - 8,9
% betragende Negativreaktion der Aktie auf diese Ergebnisvorlage und die weiteren
Konzernankündigungen fundamental keinesfalls unbegründet.

Wir werden diese Ergebnispräsentation und die Aussagen des Konzernvorstands zu den weiteren
Zukunftsperspektiven von Facebook daher nachstehend nun genauer unter die Lupe nehmen und
bewerten.

Chart: FACEBOOK gegen MSCI WORLD – Index (jeweils in Euro)

24.01.2021 03:40:06 - © EMH News AG -
https://www.ntg24.de/Facebook-Corona-Entschaerfung-und-Regulierungen-als-Risiko-04112020

Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
Das von Facebook zum 3. Quartal publizierte Umsatzwachstum um + 22 % gegenüber dem Vorjahr
auf 21,5 Mrd. USD übertraf die Analysten-Konsensprognose einer Umsatzerzielung von nur 19,8 Mrd.
USD klar. Auch das hiermit einhergehende sequenziell gegenüber dem 2. Quartal (18,3 Mrd. USD)
verbuchte Umsatzwachstum um weitere + 17 % ist natürlich ein untrüglicher Beleg für das
grundsätzlich anhaltende Geschäftswachstum von Facebook und damit trotz klarer begünstigender
Effekte im Zuge der Corona-Ausbreitung generell sehr positiv zu werten.

Anzeige:

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Basis dieser sehr
soliden
Umsatzausweitung
waren dabei vor
allem durch die
Bank weg im
Vorjahresvergleich
weltweit stark
zulegende
Nutzerzahlen in
allen Facebook-
Diensten, und zwar
der täglich aktiven
Nutzer (DAUs) der
Hauptplattformen
Facebook und
Instagram um + 12
%, der monatlich
aktiven Nutzer
(MAUs) dieser zwei Dienste ebenfalls um + 12 %, der täglichen Nutzer (DAPs) aller 4 Kernplattformen
incl. zusätzlich Messenger und WhatsApp (aber ohne die berufsbezogene Vernetzungsplattform
LinkedIn) um + 15,5 % sowie der monatlichen Nutzer (MAPs) dieser 4 Plattformen um + 14 %
gegenüber dem Vorjahr.

Was jedoch bereits hier ein qualitativ möglicherweise künftig bedenklich werdender Schwachpunkt
war, war hierbei die Tatsache, dass diese Wachstumsraten weit überdurchschnittlich von
Nutzerzuwächsen in der mittlerweile wieder weitgehend lockdown-freien und von einem gesunden
Konsumklima geprägten asiatisch-pazifischen Region, aber auch weiteren - eher anhaltend lockdown-
belasteten - weltweiten Schwellenländern geprägt war.

Dagegen reagierten die „kommunikations-kulturell“ nach zunehmenden Lockdown-Aufhebungen in
Nordamerika und auch Europa offenbar gänzlich anders als die Nutzer des Asien-Pazifik-Raums
veranlagten Kunden der für Facebook wichtigsten „westlichen Hemisphäre“ (Konzernumsatzanteil
2019: rd. 70 %) damit, dass in den USA und Kanada die Nutzerzahlen auf Tages- und Monatsbasis im
3. Quartal gegenüber dem Vorjahr nur noch um gerade einmal + 3,5 % und auch in Europa lediglich
um + 6,3 % zulegten.

Auf sequenzieller Quartals-Basis entwickelten sich die Nutzerzahlen in der im 3. Quartal besonders
schwach wachsenden, wichtigsten Kernregion Nordamerika (46 % Konzernumsatzanteil) gegenüber
dem vorangegangenen 2. Quartal gar um 1 - 2 % rückläufig, und dies sowohl auf täglicher wie
monatlicher Nutzerbasis.

Hiermit deutet sich also an, dass die fortschreitenden Corona-Lockdown-Aufhebungen in Nordamerika
und Europa aktuell dem Nutzerwachstum von Facebook und seinen angeschlossenen Plattformen,
zumindest privatkundenseitig, aber möglicherweise auch durch das inserierende Gros kleinerer und

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mittelständischer Unternehmen offenbar eher abträglich sind, während dies gerade für die (online-
)kommunikationstechnisch scheinbar gänzlich anders gelagerten asiatisch-pazifischen Nutzerkreise
aber zuletzt in keiner Weise galt und hier der Nutzerzuspruch nach Facebook’s Diensten im Zuge
zurückliegender Lockdown-Aufhebungen sogar erkennbar noch weiter dynamisch gestiegen ist.

Wenig erfreulich, wenn auch plausibel, ist daher auch, dass Facebook für das 4. Quartal mit einer
weiteren Normalisierung der Wirtschafts- und Gesellschaftsaktivitäten gerade in den USA und
Kanada weiterhin mit einem bestenfalls stagnierenden, wenn nicht gar weiter rückläufigen
Nutzerwachstum gegenüber dem 3. Quartal rechnet.

Darüber hinaus gab Facebook zu erkennen, dass hinsichtlich seiner Werbeumsätze, die traditionell
nahezu den kompletten Umsatz des Gesamtkonzerns ausmachen, sich deren gleichfalls 22 %iges
Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr zwar aus einem 35 %igen Wachstum der Zahl geschalteter
Anzeigen, aber auch aus einem Corona-bedingt 9 %igen Rückgang des Werbeumsatzes je Anzeige
(d.h. einem entsprechenden Werbungspreis- und -Margendruck) zusammensetzte.

Auch diese Preis- und Margenentwicklung im Anzeigengeschäft von Facebook ist daher künftig genau
im Auge zu behalten, auch wenn es grundsätzlich als ein sehr ermutigendes Signal zu werten ist, dass
sich diese preisabhängige Größe des Umsatzes je Anzeige im 3. Quartal gegenüber dem 2. Quartal
bereits wieder deutlich erholte, da nämlich dieser Wert im noch weit stärker lockdown-belasteten 2.
Quartal um nicht weniger als - 21 % gegenüber dem Vorjahr eingebrochen war. Hier ist daher mit Fug
und Recht wohl auch für das 4. Quartal von einer weiter ergebnisstabilisierenden Erholung der
Anzeigenpreise auszugehen.

Wachsender Kosten- und Regulierungsdruck

Die nachfolgende Ebene des EBIT-Betriebsgewinns von Facebook übertraf mit einem + 12 %igen
Anstieg gegenüber dem Vorjahr auf 8,0 Mrd. USD die Analysten-Konsensschätzung von nur 6,4 Mrd.
USD ebenfalls deutlich.

Jedoch ist auch hier natürlich nun kritisch anzumerken, dass dieser 12 %ige operative EBIT-
Gewinnanstieg damit deutlich hinter dem Umsatzanstieg um + 22 % zurückblieb, sich folglich also im
3. Quartal eine erheblicher operativer Margendruck eingestellt hat.

Hintergrund hierfür war im 3. Quartal eine nicht weniger als 29%ige Betriebskostenausweitung
vor allem zur Entwicklung neuer Produkte und Plattformangebote.

Diese bestanden z.B. in der seit Juli weltweit live gegangenen neuen Videoerstellungs- und Austausch-
Plattform REELS, die Facebook künftig vor allem im direkten Kampf gegen den internationalen
chinesischen Plattform-Marktführer TIKTOK ins Rennen schicken will, den coronabedingten starken
Erweiterungen seiner Kernplattformen Facebook und WhatsApp auch um künftige Online-Handels-
und Abschluss-Funktionen oder auch der Aufsehen erregenden, sehr erfolgreichen Markteinführung

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seiner neuartigen Virtual Reality (VR)-Anwendungs-Brille „OCULUS QUEST 2“.

Dazu traf Facebook jedoch auch im 3. Quartal nun bereits erste und künftig mit Sicherheit massiv
verstärkte Maßnahmen, vor allem die Chat-Funktionen der Dienste WhatsApp, Messenger und
Instagram künftig in nur noch einer Plattform voll integriert zusammenzuführen, so dass Nutzer für
ihren Chat-Austausch künftig inhaltsübergreifend in keiner Weise mehr zwischen diesen
verschiedenen Plattformen hin und her wechseln müssen.

Auch wenn Facebook diesen weitreichenden Integrationsschritt natürlich selbstverständlich nur mit
einer Weiterentwicklung allein im Sinne des Nutzerinteresses begründet, pfeifen es die „Spatzen“
(oder vielmehr Analysten) jedoch aktuell einhellig von den Dächern, dass dieses Vorantreiben wohl
letztlich vor allem einem weit relevanteren Ziel dienen soll:

Nämlich durch diese deutliche Verstärkung der Integrationstiefe wie auch Bandbreite von
Plattformdienstleistungen vor allem die Gefahr einer künftigen Zerschlagung des Konzerns
abzuwenden, die in den letzten Wochen vom Kongress wie auch der Wettbewerbskommission der USA
nun mit zunehmender Vehemenz als eine mögliche Option zur künftigen Unterbindung des
wettbewerbs- und verbraucherschutzwidrigen Datenzugriffs von Facebook und eines dadurch
vermeintlich erzeugten ständigen Machtmissbrauchs ihrer Vernetzungsposition in den Raum gestellt
worden ist.

Unabhängig von der künftigen Regierungsgestaltung und der aus unserer Sicht sehr geringen
Wahrscheinlicheit, dass jemals eine Aufspaltung von Facebook verfügt werden wird, wird daher
Facebook derartige unternehmenseigene „Schutzmaßnahmen“ vorsorglich mit Sicherheit auch weiter
strategisch gezielt forcieren, so dass es daher nur nachvollziehbar ist, dass CEO Zuckerberg auch
bereits jetzt eine Ausweitung der operativen Gesamtausgaben von rd. 53 - 54 Mrd. USD (2020) in
2021 auf voraussichtlich sogar rd. 68 - 73 Mrd. USD avisiert hat.

Der Nettogewinn von Facebook sprang schließlich unter dem Strich im 3. Quartal gegenüber dem
Vorjahr um + 29 % auf 7,85 Mrd. USD oder umgerechnet 2,71 USD je Aktie (Analystenkonsens: 1,91
USD je Aktie), der aber ebenso noch durch eine rd. 900 Mio. USD betragende Steuer-Sondergutschrift
(und dies pikanter Weise auch noch vor allem für die Aktivierung o.g. möglicherweise nicht im
Staatsinteresse liegender „Forschungs- und Entwicklungs-Ausgaben“) geprägt war.

Aktienunterbewertung trotz verhaltener Aussichten für 2021

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass das fraglos vordergründig exzellente Quartals-Ergebnis
von Facebook sowohl umsatz- wie auch kostenseitig einige kritische Punkte enthielt, die nach
offenem Eingeständnis des Konzernvorstands auch im 4. Quartal sowie in 2021 grundsätzlich von
Bestand bleiben oder sogar leicht weiter an Gewicht gewinnen und damit dem künftigen
Ergebniswachstum abträglich sein könnten (Gründe: Möglicherweise weiter nachlassendes
Nutzerwachstum nach Corona-Lockdown-Aufhebungen, möglicherweise verstärkte Wiederersetzung

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von jetzigen Online- durch künftige Direkthandels- und Anzeigenschaltungs-Strukturen nach Abflauen
der Corona-Pandemie, antizipierte weitere Verschärfung staatlicher Regulierungsmaßnahmen gegen
Facebook sowohl in den USA wie auch Europa).

Was die gesamte Regulierungsthematik rund um die verbraucherschutzkritischen Datenzugriffs- und -
Nutzungs-Potenziale von Facebook angeht, so verweist der Konzern auch selbst überdies darauf, dass
aus genau diesen Schutzgründen auch Apple und Google, wie bereits definitiv beschlossen, in
Abstimmung oder auch auf Druck der Regierungs-/Regulierungs-Behörden künftig Facebook nun
nicht mehr automatisch Nutzerdaten über deren Smartphone- bzw. Konto-Einrichtungen zu deren
werbewirksamer Weiterverwendung zukommen lassen werden, sondern dass eine derartige
Datenweitergabe an Facebook künftig an die explizite Inhaberzustimmung von Apple-
Smartphones bzw. Google-Konten gebunden sein wird.

Auch diese regulatorische Weiterentwicklung, die wir verbraucherseitig sehr begrüßen, verurteilt
Facebook natürlich aktuell klar als eine mögliche künftige Gefährdung ihres Geschäftsmodells sowie
zudem auch sogar als eine mögliche Existenzbedrohung ihres vorrangigen Kundenstamms online
inserierender kleinerer und mittelständischer Unternehmen (auch wenn wir letztere Argumentation
von CEO Zuckerberg schon für sehr fadenscheinig halten).

Auch eine mögliche wachsende Geschäftsbedrohung von Facebook durch derartige regulatorische
Verschärfungen ist somit in unseren Augen nicht wegzudiskutieren und muss für die Zukunft genau
im Auge behalten werden.

Insgesamt erscheinen uns jedoch die Analystenprognosen, dass zumindest im grundsätzlich
konsumstärksten 4. Quartal mit einem saisonal noch weiter deutlich ausgebauten Werbe- und damit
auch Konzernumsatz-Aufkommen (ca. + 25 % gegenüber Vorjahr) sowie auch einer sehr robusten
weiteren Nettogewinnausweitung (ca. + 23 % gegenüber Vorjahr) zu rechnen ist, vor dem
Hintergrund wohl weiter anziehender Anzeigenpreise als sehr begründet, und dies auch trotz eines
möglicherweise gegenüber dem 3. Quartal verhalteneren Nutzerwachstums.

Für 2021 sind wir dagegen aufgrund der vom Facebook-Vorstand selbst adressierten Risiken der
unklaren Konsequenzen künftiger Corona-Abflachungen, kostentreibender Produkt-Neugestaltungen
und einer absehbaren weiteren Verschärfung des regulatorischen Umfelds nicht so zuversichtlich
wie der Analystenkonsens, der hier im Durchschnitt von einem weiteren (sehr ambitionierten) 23
%igen Umsatzsprung und einem (weitaus realistischeren) 11 %igen Nettogewinnanstieg ausgeht.

Da ab 2022 Facebook jedoch dann auch wieder in einer gänzlichen Geschäftsnormalisierung an die
üblichen prozentual deutlich zweistelligen Umsatz- und Gewinnausweitungen anknüpfen dürfte,
gehen wir per Saldo unterhalb des langfristigen Analystenkonsenses davon aus, dass von Ende 2019
bis Ende 2022 Facebook insgesamt dennoch eine rd. 60 % ige Umsatzausweitung, flankiert von
einem Nettogewinn-Anstieg um ca. + 80 % hinlegen dürfte.

Selbst auch mit dieser vorsichtigeren Schätzung von uns entspricht die aktuelle Aktienbewertung
(2022e) jedoch gerade nur einmal einem KGV von rd. 25, womit dieser langfristig zweifellos auch
weiter sehr solide Wachstumstitel in unseren Augen aktuell weiterhin klar unterbewertet ist.

24.01.2021 03:40:06 - © EMH News AG -
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Wir empfehlen die Aktie selbst konservativen Anlegern daher auch weiterhin zum Kauf und
behalten den Titel in unseren Strategiedepots AKTIEN KONSERVATIV und Themendepot
ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN selbstverständlich unverändert bei.

04.11.2020 - Matthias Reiner - mr@ntg24.de

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