Fachcurriculum des Städtischen Gymnasiums Gütersloh im Fach Deutsch
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Fachcurriculum des Städtischen Gymnasiums Gütersloh im Fach Deutsch für die Abiturjahrgänge ab 2021 (Stand Oktober 2021) Der Kernlehrplan Deutsch gibt für die Gestaltung des Fachcurriculums zu vermittelnde Kompetenzen (Grundkompetenzen und besondere Kompetenzen) und zu behandelnde inhaltliche Schwerpunkte aus vier Inhaltsfeldern vor. Die besonderen Kompetenzen resultieren hierbei aus der Vermittlung der Grundkompetenzen anhand von Unterrichtsgegenständen zu den inhaltlichen Schwerpunkten. Die Wahl der Unterrichtsgegenstände zu den Schwerpunkten ist der gemeinschaftlichen Entscheidung der Fachlehrer überlassen. Für die Curricula der Qualifikationsphase sind diese an die wechselnde Obligatorik des Zentralabiturs gebunden. Im folgenden Curriculum sind die zu vermittelnden Grundkompetenzen dem Stoffverteilungsplan vorangestellt und die zu vermittelnden besonderen Kompetenzen sind den Gegenständen zugeordnet, aus deren Behandlung sie sich ergeben. Die vier Inhaltsfelder sind in wechselnder Reihenfolge je nach Bedeutung für das Unterrichtsvorhaben als Aspekte 1 bis 4 der Gegenstände angegeben. Die inhaltlichen Schwerpunkte bei der Behandlung der Gegenstände sind den Themen oder deren Aspekten zugeordnet. Vom Schuljahr 2017/18 an sind in den Fachcurricula berufsorientierende Lernziele und Inhalte auszuweisen. Grundsätzlich dienen auch die Persönlichkeitsbildung und die Vermittlung der deutschen Hochsprache der Orientierung auf dem Ausbildungsweg. Sie sind aber nicht in erster Linie berufsbezogen, sondern Selbstzwecke. Besondere Bedeutung besitzt das Fach Deutsch natürlich für alle Studiengänge und Ausbildungen, die mit ihm inhaltliche Übereinstimmungen aufweisen, wie die Germanistik oder den Journalismus. Auf solche Sonderfälle sollen die Hervorhebungen aber nicht eingeschränkt sein. Im Folgenden sind also nur solche Inhalte und Ziele (durch den Zusatz „bo.“) gekennzeichnet, die in besonderem Maße allgemein berufsorientierend sind.
Curriculum für die Einführungsphase Zu vermittelnde Grundkompetenzen (bo.): Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können… Methoden der Informationsentnahme aus mündlichen und schriftlichen Texten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden, aus Aufgabenstellungen Leseziele ableiten, fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln, Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen, sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontext beurteilen, eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können… Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten, formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten entwickeln und argumentativ vertreten, Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, Präsentationstechniken funktional anwenden, Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren.
1. Thema Musterfälle: Zu vermittelnde besondere Fähigkeiten und Selbstfindung als Thema Fertigkeiten der Gegenwartsprosa Aspekt 1: Einführung in die o erzählende Texte unter Berücksichtigung Texte Analyse von grundlegender Strukturmerkmale analysieren Erzähltexten: o den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Kurzprosa oder Textganzen zur Bestimmung der Textbedeutung Romanausschnitte der nutzen (bo.) Gegenwart (auch in o beschreibende, deutende und wertende Aussagen Verfilmung) und unterscheiden (bo.) Rezensionen hierzu; o Fiktionalitätssignale identifizieren Erzähltext aus einem o die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge anderen Kulturkreis eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen (evtl. als Verfilmung) o zwischen Ergebnissen textimmanenter (Schwerpunkt: Untersuchungsverfahren und dem Einbezug Erzähltexte) textübergreifender Informationen unterscheiden o mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (Ergänzung, Weiterführung usw.) interpretieren Aspekt 2: wertende Darstellung; o sprachliche Elemente im Hinblick auf informierende, Sprache Autor, Erzähler und argumentierende oder appellierende Wirkungen Erzählperspektive erläutern (bo.) lineares Erzählen von o die Bedeutung sprachlicher Gestaltungsmittel für die Strängen gleichzeitigen Textaussage erläutern (bo.) Geschehens o Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung überarbeiten (bo.) (Schwerpunkt: o die Bedeutung sprachlicher Gestaltungsmittel für die Funktionen und Textaussage erläutern (bo.) Strukturmerkmale der o grammatische Formen identifizieren und deren Sprache) funktionsgerechte Verwendung prüfen (bo.) Aspekt 3: Einführung in die o Analyseergebnisse durch korrekte Textbelege Kommu- Hermeneutik: Grenzen (Zitate, Verweise, Paraphrasen) absichern (bo.) nikation der Verständigung o Kommunikationsprozesse anhand zweier zwischen historischem Kommunikationsmodelle erläutern Autor und Rezipient; o die Darstellung von Gesprächen in literarischen die Abhängigkeit von Texten unter Beachtung von kommunikations- Autor und Aussage vom theoretischen Aspekten analysieren Entstehungs- u. o Kommunikationsstörungen identifizieren und das Rezeptionskontext eigene Gesprächsverhalten reflektieren (bo.) o verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren (bo.) o Beiträge und Rollen in Fachgesprächen sach- und adressatengerecht gestalten (bo.) o sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf andere beziehen (bo.) Aspekt 4: Sprache als Medium der o mediale Gestaltungen zu literarischen Texten Medien Gedankenbildung und entwickeln Selbstfindung; Literatur o Arbeitsergebnisse in kontinuierlichen und als Medium kollektiver diskontinuierlichen Texten darstellen (bo.) Erfahrung o die mediale Vermittlungsweise als konstitutiv für Aussage und Wirkung herausarbeiten (bo.)
2. Thema Die Bretter, die die Welt Zu vermittelnde besondere Fähigkeiten und bedeuten: Ausdrucks- Fertigkeiten mittel und Kommunika- tionsformen im Drama Aspekt 1: Einführung in die o dramatische Texte unter Berücksichtigung Texte Dramenanalyse grundlegender Strukturmerkmale der literarischen (möglichst i.Verb.m. Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Theaterbesuch): Deutung entwickeln Sophokles: „Antigone“; o Texte unter Berücksichtigung der Kommunikations- die Aristotelische Theorie situation, des Adressaten und der Funktion gestalten der Tragödie, ggf. im (bo.) Vergleich zu Brechts o literarische Texte mithilfe textgestaltender epischem Theater („Der Schreibverfahren (u.a. Ergänzung Weiterführung, gute Mensch von Verfremdung) analysieren Sezuan“) oder Lessing: o mediale Gestaltungen zu literarischen Texten „Emilia Galotti“, Theorie entwickeln des bürgerl. Trauerspiels Aspekt 2: monologische und o verschiedene Strategien der Leser- bzw. Kommu- dialogische Rede; Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter nikation (Schwerpunkt: Kommunikation identifizieren (bo.) Gesprächsanalyse) o die Darstellung von Gesprächssituationen in Sprechhandlungen (im literarischen Texten unter Beachtung von Drama und in kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren Alltagssituationen) o Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen untersuchen, Einführung anhand zweier unterschiedlicher der Kommunikationsmodelle erläutern Kommunikationsmodelle o den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen von Friedemann Schulz von konzentriert verfolgen (bo.) Thun und Paul Watzlawick o sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf andere beziehen, Fachgespräche und andere Kommunikationssituationen sach- und adressatengerecht gestalten (bo.) o Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzun- gen für gelingende Kommunikation identifizieren und Gesprächsverhalten reflektieren (bo.) Aspekt 3: berichtende, o kriteriengeleitet eigene und fremde Sprache argumentative, appellative Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen und manipulative kommunikativen Kontexten (Gespräch, Diskussionen, Sprachverwendung (bo.) Feedback zu Präsentationen) beurteilen o Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren (bo.) Aspekt 4: Theater als Einrichtung Verbindung textanalytischer, Medien exemplarischer historiographischer und ideologiekritischer Befunde Darstellung und (bo.) kollektiver Meinungsbildung
3. Sprechen und Sprache Zu vermittelnde besondere Fähigkeiten und Thema Fertigkeiten Aspekt Strukturmerkmale o Ebenen von Sprache unterscheiden 1: Texte u. Funktionen der Sprache, u.a.: (phonologische, morphematische, Ferdinand de Saussure: Die Natur syntaktische, semantische und des sprachlichen Zeichens (z.B. pragmatische Aspekte) (bo.) anhand: Bichsel: Ein Tisch ist ein o komplexe kontinuierliche und Tisch) diskontinuierliche Sachtexte mithilfe Sprachgebrauch, textimmanenter Aspekte und u.a. manipulativer Gebrauch (z.B. textübergreifender Informationen Klemperer: Zur Sprache des Dritten analysieren (bo.) Reiches) o Sachtexte in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat, und Textfunktion unterscheiden (bo.) o Textmuster bei der Erstellung von analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten und beim produktionsorientierten Schreiben einsetzen (bo.) Aspekt Aspekte der Sprachentwicklung, o Sprachvarietäten erläutern und deren 2: z.B. Funktion an Beispielen der Fachsprache Sprach o Sprachvarietäten (u.a. beschreiben (bo.) e Fachsprachen) o aktuelle Entwicklungen in der deutschen o Soziolekt / Dialekt Sprache und ihre soziokulturelle Bedingtheit o Sprachwandel (z.B. erklären Kiezdeutsch, Anglizismen, Jargon) Schwerpunkt: Arbeit mit Sachtexten (z.B. argumentative Texte zur Sprachpflege) (bo.) Aspekt Gesprächsanalyse: o den Verlauf fachbezogener Gesprächs- 3: Ursachen und Aufklärung von formen konzentriert verfolgen (bo.) Komm Missverständnissen o kriteriengeleitet eigene und fremde u- Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen nikatio kommunikativen Kontexten (Gespräch, n Diskussion, Feedback zu Präsentationen) beurteilen (bo.) o Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation identifizieren und Gesprächsverhalten reflektieren (bo.) o sich explizit auf andere beziehen (bo.) o sach- und adressatengerecht präsentieren (bo.) Aspekt Sprachliche Konventionen und o selbstständig Präsentationen unter 4: Einrichtungen als Konstituenten funktionaler Nutzung neuer Medien Medie des Sprachsystems (Präsentationssoftware) erstellen (bo.) n o die funktionale Verwendung von Medien für die Aufarbeitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven kriterienorientierten Feedback beurteilen (bo.)
4. Thema Medien Zu vermittelnde besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten Aspekt 1: Formen, Wirkungsweisen o die mediale Vermittlungsweise von Texten – Medien u. Funktionen klassischer audiovisuelle Medien und interaktive Medien- als Massenmedien und konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung neuer interaktiver eines Textes herausarbeiten (bo.) Medien (bo.) o Besonderheiten von digitaler Kommunikation (u.a. (Schwerpunkte: Informa- Internet-Communities) als potentiell öffentlicher tionsdarbietung in ver- Kommunikation (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von schiedenen Medien, Privatheit, Langfristigkeit, etwaige Konsequenzen für Sendeformate in audio- Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen (bo.) visuellen Medien, o ein typisches Sendeformat (z.B. Serie, Show, digitale Medien u. ihr Ein- Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien in fluss auf Kommunikation, Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen Sprachvarietäten am Bei- analysieren und Beeinflussungspotentiale in Bezug auf spiel von Fachsprache), Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen Texte zu Klassifikation u. (bo.) Funktionsbestimmung o selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in von Medien; Form von diskontinuierlichen und kontinuierlichen medienkritische Sach- Texten mithilfe von Textverarbeitungssoftware texte (z.B. von Enzens- darstellen (bo.) berger, Günther Anders, Dieter E. Zimmer und Norbert Bolz) Aspekt 2: Erörternde Auseinander- o Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse Kommu- setzung mit argumenta- sachgerecht protokollieren (bo.) nikation tiven Sachtexten (z.B. Vergleich und Diskussion medienkritischer Positionen) (bo.) Aspekt 3: Sprachvarietäten am o unterschiedliche sprachliche Elemente im Sprache Beispiel von Fachsprache Hinblick auf ihre informierende, argumentierende (Sachtexte oder oder appellierende Wirkung erläutern (bo.) literarische Texte über o die Beeinflussung der Sprache durch digitale Medien) (bo.) Aspekt 4: Sachtexte verschiedener o sachgerecht und kritisch zwischen Methoden Texte Medien (bo.) der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren (bo.) o Einübung von Arbeitstechniken zum Verfassen informierender oder argumentierenderTexte mithilfe von Materialien (Aufgabentyp 4) (bo.)
5. Thema Naturlyrik - Zu vermittelnde besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten Wandel der Naturlyrik in der Zeit Aspekt 1: Einführung in o sprechgestaltende Mittel funktional in Sprache die mündlichen Texten einsetzen (bo.) Lyrikanalyse: die Semantik bildlicher Ausdrücke; berichtende und darstellende, expressive und appellative Sprachverwendung; poetologische Grundbegriffe Aspekt 2: Natur-Lyrik o literarische Texte durch einen gestaltenden Texte verschiedener Vortrag interpretieren Epochen o die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher analysieren Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen o lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln Aspekt 3: Präsentation von o sach- und adressatengerecht – unter Kommu- Gedichten; Referat Berücksichtigung der Zuhörermotivation – nikation zum historischen- komplexe Beiträge (u.a. Referat, ideologischen Arbeitsergebnisse) präsentieren (bo.) Hintergrund o Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in einzelner Werke eigenen komplexen Redebeiträgen funktional einsetzen (bo.) o selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien (Präsentationssoftware) erstellen (bo.) o die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen (bo.) Aspekt 4: Medien o sachgerecht und kritisch zwischen Methoden Medien historischer der Informationbeschaffung unterscheiden; Information, z.B. für fachbezogene Aufgabenstellungen in Internet (bo.) Bibliotheken und im Internet recherchieren (bo.)
Mögliche Aufgabenarten zu den Themen 1. Gegenwartsprosa Aufgabenart Typ A Analyse eines erzählenden Textes (ggf. mit weiterführendem I Schreibauftrag) Aufgabenart Typ B Vergleichende Analyse von erzählenden Texten ( ggf. I mit weiterführendem Schreibauftrag) Aufgaben Typ B Erörterung eines Sachtextes, z.B. einer Rezension mit Bezug art III auf einen Erzähltext (bo.) Aufgaben Typ B Vergleichende Analyse von Rezensionen eines Erzählwerkes art II ( ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) 2. Drama Aufgabenart Typ A Analyse eines Dramenauszugs (ggf. mit I weiterführendem Schreibauftrag) Aufgabenart Typ B Vergleichende Analyse von dramatischen Texten ( ggf. I mit weiterführendem Schreibauftrag) Aufgaben Typ B Erörterung eines Sachtextes, z.B. einer Theaterkritik mit Bezug art III auf ein Drama Aufgaben Typ B Vergleichende Analyse von Theaterkritiken ( ggf. art II mit weiterführendem Schreibauftrag)
3.Sprechen und Sprache Aufgaben Typ A Analyse eines Sachtextes zur Sprache (ggf. mit art II weiterführendem Schreibauftrag) (bo.) Aufgaben Typ B Erörterung eines Sachtextes zur Sprache in Bezug auf art III einen literarischen Text (bo.) Aufgaben Typ A Erörterung von Sachtexten zur Sprache (bo.) art III Aufgaben Materialgestütztes Verfassen eines Sachtextes zur Sprache (bo.) art IV 4. Medien Aufgaben Typ A Analyse eines Sachtextes zu Thema (ggf. mit weiterführendem art II Schreibauftrag) (bo.) Aufgaben Typ B Vergleichende Analyse von Sachtexten, z.B. medienkritischen art II Texten mit unterschiedlicher Positionierung zu einem Thema (bo.) Aufgaben Typ A Erörterung von Sachtexten zu Medien (bo.) art III Aufgabent Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit yp IV fachspezifischem Bezug (bo.) 5.Naturlyrik Aufgabenart Typ A Analyse eines Gedichts (ggf. mit weiterführendem I Schreibauftrag) Aufgabenart Typ B Vergleichende Analyse eines Gedichts mit einem anderen oder I mit einem thematisch verwandten literarischen Text anderer Art ( ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Aufgaben Typ B Erörterung eines Sachtextes, z.B. einer Rezension mit Bezug art III auf einen lyrischen Text ( ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Aufgaben Typ B Vergleichende Analyse von Gedichtrezensionen ( ggf. art II mit weiterführendem Schreibauftrag) Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase im Jahr 2022: Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) zur Naturlyrik © Gru/Kle, Oktober 2021
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