Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf

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Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
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Schulblatt
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Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
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Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser

Auch für dieses Schuljahr haben wir uns wie-     men für das Wohl der Kinder. Wir lernen
der ein Motto gesetzt:                           voneinander, helfen uns gegenseitig mit Rat
                                                 und Tat, besuchen uns gegenseitig im Un-
vonenand – metenand – fürenand
                                                 terricht und arbeiten in Unterrichtsteams an
Es wird immer auf das neue Schuljahr von         konkreten Projekten.
der Steuergruppe unserer Schule aus unse-
rem Qualitätsleitbild abgeleitet.
Vonenand - metenand - fürenand – Was ver-
                                                 Inhaltsverzeichnis
stehen wir darunter? Die Schüler und Schü-       Editorial                                3
lerinnen lernen und profitieren in vielen Din-   Impressum                                4
gen voneinander, können füreinander etwas        Räbeliechtli                             5
tun, in der Klasse, aber auch alters- und stu-   Samichlaus                               6
fenübergreifend. Die älteren Schüler und         Mittagessen im Kindergarten              8
Schülerinnen bringen den jüngeren aktiv          Weihnachtsfeier                         11
und passiv viel bei: Verhalten, Umgang mit-      Göttiklassenprojekt: «Tschüss Tobi»     12
einander, Fertigkeiten usw. - auch wenn sie      Göttiklassenprojekt: Sportstunde        13
sich ihrer Vorbildrolle im Positiven wie im
                                                 Sporttag der Unterstufe                 15
Negativen nicht immer bewusst sind. Wir
                                                 Leseabend                               16
wollen das Miteinander dieses Jahr ver-
mehrt ins Zentrum stellen.                       Konzert Céol                            17
Wir haben darum für dieses Schuljahr «Göt-       Ausflug ins Theater Thik                18
tiklassen» gebildet. Eine Klasse mit etwas äl-   Adressen                                21
teren Kindern plant mit einer jüngeren Klasse    Ferien und Freitage, Termine            22
einen gemeinsamen Ausflug, eine Turnstun-        Schulinfos / Sitzungstermine            23
de, einen Bastelhalbtag usw. Es haben bereits    Organisation KIGA / Primarschule        24
einige Veranstaltungen stattgefunden und         Zahnprophylaxe                          26
weitere sind geplant. Die Rückmeldungen          Bibliothekshelfer                       27
dazu sind von allen Seiten gut und machen
                                                 Sternenwoche                            28
Lust auf mehr. Auch das vergangene Jugend-
fest Circus Luna hat sehr viel zum klassen-      Musik in der Adventszeit                29
und altersübergreifenden Zusammenhalt ge-        Blogger von Obi                         30
bracht, was wir sehr positiv spüren.             Musikschule Rohrdorferberg              30
Das Motto bedeutet auch, wir nehmen auf-         Theaterbesuch der 3. Klassen            31
einander Rücksicht, halten Regeln ein und        Klassenlager                            32
gehen bewusst und sorgsam miteinander            Badmintonturnier der 3c                 34
um. Wir sind eine Integrative Schule (IS) und    Abschied Esther Fischer                 35
haben auch Kinder mit Beeinträchtigungen         Mojuro                                  36
unter uns. Sie sind zu unserer Freude gut
                                                 Ausflug Schulpflege, Lehrpersonen       37
integriert und wir arbeiten gemeinsam dar-
                                                 Mikado                                  38
an, dass es so bleibt und es für alle bei uns
einen guten Platz gibt.                          Stafetteninterview / Lehrpersonen       40
Auch auf der Ebene des Lehrerteams ist die-      Lehrpersonen Foto                       41
ses Motto sehr zentral: Wir arbeiten zusam-      Lehrpersonen / Klassenzuteilung         43

                                                                                           3
Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
Editorial
Nicht zuletzt legen wir Ihnen als Eltern unser
Motto auch ans Herz. Miteinander können
wir so Vieles erreichen zum Wohle der Kin-
der. Wir können gegenseitig voneinander                                  Unsere
lernen. Das heisst nicht, dass wir immer glei-
cher Meinung sein müssen, aber eine kon-
struktive Zusammenarbeit und in den wich-
                                                  Inserenten freuen
tigsten Dingen eine gute Vertrauensbasis ist
zentral. Die Schulevaluation hat aufgezeigt,                    sich jeweils
dass hier noch Möglichkeiten zur Verbesse-
rung sind. Dies werden wir in den nächsten
Wochen und Monaten gerne mit Ihnen ge-
                                                                               sehr
meinsam angehen.             Christof Zehnder
    Schulleitung Kindergarten und Unterstufe                        über Ihre
Übrigens: Das aktuelle Jahresmotto finden
Sie immer auf unserer Homepage-Startseite
oder als Textzeile unter unserem Schullogo
                                                            Unterstützug !
auf den Schulmitteilungen, Stundenplänen
usw.

Impressum 46. Ausgabe
Titelseite:      «vonenand - metenand            Leserzuschriften bitte an folgende
                 fürenand» Sternwanderung        Adresse:
Herausgeber: Schulpflege und                                 Redaktion
             Lehrer schaft                                   «Oberrohrdorfer
             Oberrohrdorf                                    Schulblatt»
                                                             Hinterbächlistrasse 5
Redaktion:       Cornelia Hartmannn                          5452 Oberrohrdorf
                 Mittelstufe
                 Christine Keller                Auflage:    2’100 Ex.
                 Unterstufe
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                 Bettina Lutz                                (Sommer und Winter)
                 Kindergarten
                 Astrid Ender                    Produktion: Druck-Atelier Bräm,
                 Schulpflege                                 Oberrohrdorf
Die Redaktion dankt allen Gewerbetreibenden für ihr Interesse, unser Schulblatt
mit einem Inserat zu unterstützen.

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Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
Räbeliechtli
Räbeliechtlischnitzen und
Räbeliechtliumzug 2018

Am 6. November war es endlich soweit. Die      dorf. Am Schluss des
Kinder schnitzten im Kindergarten ein          Umzuges besammel-
Räbeliechtli. Geschnitzt wurde in zwei Grup-   ten wir uns alle auf
pen mit Mama, Papa, Gotti, Grosi usw.          dem Pausenplatz und
Sterne, Herzen, der eigene Name und an-        sangen    zusammen
dere lustige Formen schmückten die Liecht-     mit der Musikschule
li. Es war eine sehr schöne friedliche Stim-   die    Räbeliechtlilie-
mung und die Resultate liessen sich sehen.     der. Tee und Bröt-
Abends besammelten sich alle Kindergar-        chen wurden nach
tenkinder vor dem Schulhaus Hinterbächli,      dem Umzug verteilt
die Kerzen wurden angezündet und be-           und genossen.
leuchteten die schönen Räben. Durch den
starken Wind brauchte das etwas länger. Die
Kinder sangen die gelernten Lieder voller
Freude und wanderten so durch Oberrohr-                 Livia Barbey

                                                                         5
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Samichlaus

Hallo Samichlaus, wo bist du?                 Nach einem herzlichen Willkommen durften
                                              die Kindergartenkinder nun ihr eingeübtes
Die Kinder von den drei Kindergärten Spat-    Lied vorsingen und jede Klasse ihr Versli vor-
zenäscht, Tuubehuus und Löwezahn waren        tragen.
ganz aufgeregt und voller Vorfreude. Lange    Der Samichlaus staunte über unser Können
hatten sie nun ihr Versli und das Sami-       und lobte uns in den höchsten Tönen. So
chlauslied im Kindergarten geübt, um es       gab es von ihm viele liebe Worte und für alle
endlich dem lieben Samichlaus vorzutragen.    Kinder ein kleines Säckli aus dem grossen,
Trotz Regen machten sich am 6. Dezember       schweren Sack.
2018 über vierzig Kinder auf die Suche nach   Nach dieser schönen Begegnung im Wald
dem alten Mann mit Bart. Der Weg zum          machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Wald war leicht gemacht und die freudige      Im Kindergarten zurück, leerten wir den In-
Kinderschar rief schon von weitem: «Hallo     halt des grossen Sacks im Stuhlkreis auf den
Samichlaus, wo bist du?»                      Boden und es kullerten viele bunte Schoko-
Wir mussten nicht lange warten und da sa-     ladenkugeln, Mandarinen, Nüsse und
hen wir ihn aus der Ferne kommen. Er hatte    Guetzli heraus. Die Kinder machten grosse
drei Schmutzli mit dabei, wobei einer der     Augen und genossen das feine Samichlaus-
drei einen knallroten Regenschirm schüt-      znüni in vollen Zügen.
zend über den Kopf des Samichlauses hielt.    Es war eine wundervolle, vorweihnachtliche
Der Himmel weinte, aber die Kinder strahl-    Stimmung im Raum! Wir freuen uns jetzt
ten wie die Sonne, als der Samichlaus nun     schon auf nächstes Jahr...
endlich vor ihnen stand.                                                 Désirée Gieringer

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Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
Samichlaus

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SchulblattOberrohrdorf-Nr46-Februar2019.qxp_Schulblatt 05.02.19 10:51 Seite 8

      Mittagessen im Kindergarten

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Februar 2019 Schulblatt - Gemeinde Oberrohrdorf
Mittagessen im Kindergarten

Kleine Köche ganz gross

Einmal pro Quartal kochen die Schmetter-
linge im Kindergarten Staretschwil ihr eige-
nes Mittagessen. Zur Vorbereitung gehört
auch immer das gemeinsame Aussuchen
des Menüs und das Zusammenstellen der
Zutaten.
Nachdem wir die Posti-Liste in Gruppen mit
Bildern aufgeklebt hatten, nahmen wir das
Portemonnaie mit Münzen und einen Ein-
kaufssack mit und spazierten vom Kinder-
garten Rägeboge Richtung Volg. Dank der
Hilfe des netten Verkaufspersonals konnten     Die Pizza und die Omeletten, die wir in die-
die Kinder alle Zutaten finden. Grosse Freu-   sem Jahr bereits zusammen zubereitet ha-
de hatten die Kindergartenkinder dann an       ben, seien die feinsten gewesen. «Diese
den Holzfiguren, die sie nach dem Zahlen       Omeletten sind tausendmal feiner als die zu
bekommen haben.                                Hause», oder «Yummy, diese Pizza ist die
Zu jedem Menü gibt es ein gesundes Gemü-       beste, die ich je gegessen habe!»
se, zum Beispiel einen grünen Salat mit Gur-   Der Kindergartennachmittag ist immer im
ken und Rüebli. Davon sollte jeder etwas       Nu vorbei und die Kinder gehen stolz nach
probiert haben, bevor es dann nach dem         Hause um zu berichten, wie fein sie heute
Abwasch einen Muffin zum Dessert gab.          selber gekocht haben.     Mirjam Peterhans

                                                                                          9
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10
Weihnachtsfeier
Kindergarten und Unterstufe feierten
gemeinsam

Die schöne Geschichte, «Die 4 Lichter des
Hirten Simon» bildete den stimmungsvollen
Rahmen unserer Sternwanderung.
Zum Start versammelten sich die 200 Kin-
der im Hof des Schulhauses und sangen ge-
meinsam ein erstes Lied. Dann zündeten wir
die Kerzen in unseren Laternen an und
machten uns auf den Weg. Das Ziel war die
Staretschwiler Waldhütte. Dort erwarteten
uns zwei wärmende Feuer, die uns Christof
Zehnder vorbereitet hatte. Nun wurde zu-
erst mal Hunger und Durst gestillt, ausge-
ruht und gespielt. Und wieder versammel-
ten wir uns alle im grossen Kreis, sangen ein
Lied, hörten Gedichte und Flötenspiel und
dann gab es noch eine kleine Überraschung.
Jedes Kind bekam einen feinen, grossen
Mailänderli-Stern mit auf den Heimweg.
                                Eva Zimmerli

                                                11
Göttiklassenprojekt
«Tschüss Tobi»

Immer am Mittwoch gingen wir, die Klasse       mer einmal lesen und dann konnte er/sie
6a, zur Klasse 2b. Wir gingen zu ihnen, weil   eine kleine Form farbig ausmalen. Ausser-
wir zum Schulmotto: «vonenand, metenand,       dem musste es die schwierigen Wörter un-
fürenand» etwas mit Göttiklassen machten.      terstreichen. Unsere Aufgabe war es, den
Da wir uns noch nicht alle gut kannten,        Kindern ein Feedback zu geben und zu sa-
mussten wir bei der ersten Begrüssung un-      gen, wann ein Wort nicht richtig ausgespro-
seren Namen und dann etwas, was wir ger-       chen wurde. Wir hatten zweimal eine Stunde
ne essen, sagen. Bei der zweiten Begrüs-       zum Üben, beim dritten Mal las jedes Kind
sung mussten wir uns im Kreis aufstellen und   seinen Teil den anderen vor und somit führ-
nach unserem Anfangsbuchstaben dem             ten wir alles zum Tobi-Buch zusammen. Ich
ABC nach aufstellen.                           fand es sehr spannend zuzuhören wie die
Unsere Klasse half den Zweitklässlern das      Zweitklässler lasen.
Tobi – Buch zu lesen. Jeder von uns hatte      Nach den Weihnachtsferien werden wir 6.
ein bis zwei Kinder zugeteilt bekommen, um     Klässler in Vierergruppen im Sport unsere
zu helfen. Jedes Kind hatte einen kleinen      Klasse und die 2b unterrichten.
Text zum Lesen. Es musste seinen Text im-                                          Ilea, 6a

12
Göttiklassenprojekt

Sportstunde mit der Partnerklasse

Im Rahmen des Jahresmottos «vonenand-           auswählen. Ihnen wurde ein Umschlag über-
metenand-fürenand» haben wir, der Kinder-       reicht, der verschiedene Partnerübungen
garten Tubehuus, mit unserer Partnerklas-       enthielt, welche mit einem Ball auszuführen
se, der Klasse 3b von Frau Amedyaz, eine        waren. Anschliessend spielten wir noch drei
Sportstunde verbracht. Am Dienstag, den         verschiedene Fangspiele.
30. Oktober, trafen wir uns alle gemeinsam      Es war sehr schön anzusehen, wie empa-
in der Turnhalle. Zum Einstieg begannen wir     thisch und rücksichtsvoll die Drittklässler
mit einem Entspannungspfad, indem jeder         mit den Kindergartenkindern agierten. Auch
nach und nach, beginnend bei den Füssen,        die Kindergartenkinder waren stolz, mit den
seinen Körper abklopfte. Anschliessend          «Grossen» mitturnen zu dürfen. Aufgrund
folgten ein paar Dehn- und Bewegungsü-          dieses tollen Erlebnisses, werden wir be-
bungen. Nachdem wir nun aufgewärmt wa-          stimmt noch mal auf die dritte Klasse zuge-
ren, konnten wir mit der eigentlichen Lektion   hen, um einen neuen Termin für ein weiteres
beginnen. Jedes Kindergartenkind durfte         Partnerprojekt zu vereinbaren.
sich einen Partner aus der dritten Klasse                                    Olivia Stebner

                                                                                         13
Verkauf – Service – Unterhalt – Miete
   Von der Mundharmonika bis zum Flügel.
   Wir bedienen Sie mit Instrumenten, Zubehör, Pflegematerial und Musikalien.

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Sporttag
Sporttag der Unterstufe

«Warmi Muskle bruched mer …», so tönte         wunderbare Spätsommerwetter machte
es am 20. September nach Schulbeginn           den diesjährigen Sporttag zu einem tollen
über den Pausenplatz! Alle Kinder der ersten   Erlebnis und weil der Sporttag dieses Jahr
Klassen, Einschulungsklassen und zweiten       an einem zwanzigsten, also am Besuchstag
Klassen stimmten sich mit einem Bewe-          stattfand, waren zahlreiche Eltern als Fans
gungslied auf ihren Sporttag ein. Als Gruppe   gleich mit dabei!           Carmen Stalder
blau, gelb, rot, lila usw. machten
sich die Kinder danach klassen-
gemischt auf den Weg zu den ver-
schiedenen Angeboten. In der
Turnhalle zum Beispiel, durfte
man sich an diversen «Mut-tut-
gut-Stationen» frei bewegen, in
einem Schulzimmer Turnschuh-
fussball spielen, auf dem Roten
Platz lud der Fallschirm zum ge-
meinsamen Tun ein, daneben gab
es Stafetten, Hindernisläufe mit
Wassertransport, Kegelrundlauf
oder «richtigen» Fussball. Das

                                                                                       15
Leseabend
Lesenacht Unterstufe

                                                                  N
Um sechs Uhr trafen sich alle Unterstufenkin-                LESE
der ausgestattet mit Kissen, Decken, Ta-                      ESEN
schenlampen und einem Buch in der Schule.                VORL     AR C
                                                                       OOL
                                                            ES W
Alle Klassenzimmer waren gemütlich mit vie-                        TLICH
len Kerzen, Matratzen, Kissen oder Sofas ein-                GEMÜ
gerichtet. In gemischten Gruppen bekamen                      SEN
                                                       EL LÖ             UPER
wir Geschichten vorgelesen. Am Schluss durf-    RÄTS         S W  AR S
                                                           E
ten wir noch selber lesen. Jede Gruppe mus-                            T
                                                               NACH         PE
ste vor dem Wechsel in das nächste Klassen-
                                                                 C H E NLAM
                                                            TA S
zimmer mit einem Rätsel herausfinden, wohin
                                                                   TOLL
es weiter geht.                    Klasse 2b
                                                 SELB
                                                      ER LE
                                                             SEN
                                                     SUPE
                                                           R
                                                          SUGU
                                                                S
                                                         ERZÄ
                                                              HLEN
                                                         NACH
                                                              T
                                                      LACH
                                                             EN
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                                                       TASC        ÖREN
                                                             HENL
                                                                  AMPE

16
Konzert Céol
Konzert im Schulhaus Hinterbächli

Am 26. September besuchte uns die Mu-           nen, übten im Sprechchor ein Lied ein, be-
sikgruppe Céol unter der Leitung von Chri-      wegten sich zu traditionellen irischen Tän-
stian Fotsch. Die Kinder durften in einem in-   zen und schlussendlich tanzten alle Hip-Hop
teraktiven Konzert eine musikalische            zu keltischer Musik. Es war ein durch und
Entdeckungsreise zu den Kelten erleben. Sie     durch gelungener musikalischer Morgen.
lernten dabei verschiedene Dudelsäcke ken-                          Gabriela Albiez-Hüsser

                                                                                         17
Ausflug
Ausflug ins Theater Thik

Anreise

Anreise                                        Spielplatz
Am 29. November 2018 sind alle Unterstu-       In Baden durften wir auf dem Spielplatz
fenklassen in das Theater Thik gefahren.       spielen.
Ein XXL – Bus hat uns nach Baden gebracht.     Ein Junge hat uns gefragt, ob wir Fussball
93 Kinder waren dabei und 7 Lehrpersonen,      spielen wollen.
genau 100!       Elin R. Elisa, Robin, Jimmy   Viele Jungs spielten Fussball. Ein paar Kin-
                                                                             der    gingen
                                                                             zur Brücke.
                                                                             Da hatte es
                                                                             zum Hinauf-
                                                                             laufen     ein
                                                                             dickes    Seil
                                                                             und auch ein
                                                                             Feuerwehr-
                                                                             seil.
                                                                             Frau Speeck
                                                                             hat gepfiffen
                                                                             und wir
                                                                             durften Znüni
                                                                             essen.
                                                                             Anschlies-
                                                                             send sind wir
                                                                             zum Theater
                                                                             gelaufen.

                                                                                Sem, Levi,
                                                                              Luca, Aaron

18
Ausflug

Im Theater                                      Geld hat, kann viel sagen. Die Geschichte
Die Chefin hat uns begrüsst. Dann haben wir     war mit viel Musik. Elin S., Louisa, Alina, Ella
zusammen gesungen. Dann sind wir in den
                                                Unsere kostbaren Wörter:
Saal gegangen und die Vorstellung hat be-
                                                Geburtstag, Liebe, Zeit, Danke, Mama,
gonnen.         Liana, Elena, Giselle, Sophia
                                                Herz, Freundschaft, Papa, Freunde, Hund,
                                                Gesundheit.                          2a
Die Geschichte                                  Heimweg
«Die grosse Wörterfabrik»:                      Wir haben auf den Bus gewartet. Auf dem
In diesem Land muss man die Wörter kau-         Heimweg haben wir über das Theater gere-
fen, damit man sie sprechen kann. Wer viel      det. Der Ausflug war toll.   Sarah, Lisa

                                                                                             19
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20
Adressen
Schulhaus
Hinterbächli      Schulleitung, KG – 2. Kl.   Christof Zehnder           056   485   62   28
                  Schulleitung, 3. – 6. Kl.   Thomas Basler              056   485   62   01
                  Sekretariat                 Claudia Müller-Oberhofer   056   485   62   00
                  Lehrerzimmer                                           056   485   62   03
                  Hauswart                    Bruno Kaufmann             079   261   34   12

Kindergarten
Staretschwil      Rägeboge                    Mirjam Peterhans           056 496 22 64
                  Sunneblueme                 Bettina Lutz               056 496 50 88

SH Hinterbächli Löwezahn                      Livia Barbey               056 485 62 25

Gemeindehaus      Spatzenäscht                Désirée Gieringer          056 496 54 50
                                              Nicole Meier
                  Tubehuus                    Olivia Stebner             056 496 55 43

Schulsozialarbeit                       Fabienne Braun                   056 485 62 27
                oberrohrdorf.schulsozialarbeit@schulen-aargau.ch

Tagesstrukturen                               MIKADO
                                              www.mikado-oberrohrdorf.ch 056 470 10 54

Musikschule Rohrdorferberg
Oberrohrdorf   Musikschulleitung              Dietrich Zöller            056 485 62 02

Gemeindeverwaltung               gemeindekanzlei@oberrohrdorf.ch         056 485 77 00
Gemeindeammann Kurt Scherer           Büntenquartier 8c                  056 496 41 86
Gemeinderat/Ressort Schule René Roca Rüslerstrasse 37                    056 470 79 01
Web-Seite von Gemeinde und Schule     www.oberrohrdorf.ch

Öffentliche Dienste
Schularzt Dr. med. H.J. Weber            Ringstrasse 7, Oberrohrdorf     056 496 11 24
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Bahnhofstrasse 31               056 200 88 18
                                         Postfach 605             Fax    056 200 88 19
                                         5401 Baden
                                         kjpd.baden@pdag.ch
Schulpsychologischer Dienst Baden        Badstrasse 15                   062 835 40 20
                                         5400 Baden
Ask! Beratungsdienste für                Schmiedstrasse 13               062 832 65 10
Ausbildung und Beruf                     5400 Baden
Jugendberatungsstelle der Region         Mellingerstrasse 30             056 200 55 77
Baden-Wettingen                          5400 Baden

                                                                                          21
Ferien und Freitage 2019 – 2021

            2 0
Erstes Datum = erster Ferientag                       Zweites Datum = letzter Ferientag

2019
Sportferien             Montag, 4. Februar – Sonntag, 17. Februar
Frühlingsferien         Montag, 15. April – Sonntag, 28. April
Sommerferien            Montag, 8. Juli – Sonntag, 11. August
Herbstferien            Montag, 30. September – Sonntag,13. Oktober
Weihnachtsferien        Montag, 23. Dezember – Sonntag, 5. Januar 2020

2020
Sportferien             Montag, 3. Februar – Sonntag, 16. Februar
Frühlingsferien         Montag, 6. April – Sonntag, 19. April
Sommerferien            Montag, 6. Juli – Sonntag, 9. August
Herbstferien            Montag, 28. September – Sonntag,11. Oktober
Weihnachtsferien        Montag, 21. Dezember – Sonntag, 3. Januar 2021

2021

              0
Sportferien             Montag, 8. Februar – Sonntag, 21. Februar
Frühlingsferien         Montag, 12. April – Sonntag, 25. April

            2
Sommerferien            Montag, 5. Juli – Sonntag, 8. August

Schulfreie Tage 2019
Tag der Arbeit                 1. Mai 2019     Pfingstmontag                10. Juni 2019
Auffahrtsbrücke         30. / 31. Mai 2019     Fronleichnamsbrücke    20. / 21. Juni 2019

Projektwochen
KIGA/Primarschule       18.–22. März 2019      Primar Skilager       18.– 22. März 2019

Termine
Besuchstage Primar      Mittwoch, 20. Februar 2019, Montag, 20. Mai 2019
Auf Anmeldung bei der Klassenlehrperson sind Sie auch an anderen Tagen herzlich willkommen.

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1 9
 Schulinfos / Sitzungstermine
 Schulsekretariat
 Öffnungszeiten               Claudia Müller-Oberhofer ist zu folgenden Zeiten erreichbar:
                              Mo             9 – 11.30 Uhr / 13.30 – 16.00 Uhr
                              Di / Do / Fr   9 – 11 Uhr
                              Telefon 056 485 62 00
                              oberrohrdorf.schulverwaltung@schulen-aargau.ch

 Schulleitung
 Kindergarten / Unterstufe:   Christof Zehnder   056 485 62 28
                              christof.zehnder@schulen-aargau.ch

 Mittelstufe:                 Thomas Basler    056 485 62 01

    1
                              thomas.basler@schulen-aargau.ch

  2
 Musikschule Rohrdorferberg: Dietrich Zöller    056 485 62 02        079 420 54 52
                             oberrohrdorf.musikschule@schulen-aargau.ch

0
 Tagesstrukturen MIKADO                            056 470 10 54

 Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2018/19
 Dienstag 22.01.2019               Dienstag     26.02.2019         Dienstag 02.04.2019
 Dienstag 07.05.2019               Dienstag     04.06.2019         Dienstag 25.06.2019

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Organisation KIGA / Primarschule
Schulpflege Oberrohrdorf
Präsident
René Steiger                     StV Barbara Brunner Präsidium
Hinterbächlistrasse 21, 5452 Oberrohrdorf            - Zusammenarbeit mit Behörden
Tel P 056 470 13 48                                  - Weiterbildung Schulpflege
Tel G 044 295 46 26                                  - Führung der Schulleitung
Mobil 079 403 38 10                                  - Zusammenarbeit mit Kreisschule
e-Mail rene.steiger@sord.ch                          - Rechenschaftsbericht
                                                     - Präsident Musikschule Rohrdorferberg

Vizepräsidentin
Barbara Brunner                StV René Steiger         Schulentwicklung /-organisation
Buechraiweg 55, 5452 Oberrohrdorf                       - Organisation von Anlässen
Tel P 056 496 85 50                                     - Rechtliches Gehör
Mobil 079 949 09 27                                     - Schulsozialarbeit
e-Mail barbara.brunner@sord.ch                          - Qualitätsmanagement
                                                        - Laufbahnentscheide
                                                        - Disziplinarwesen Schüler

SPFL Mitglied
Astrid Ender                   StV Severine Jegge       Öffentlichkeitsarbeit
Ramsigweg 5, 5452 Oberrohrdorf                          - Medienkontakte
Tel P 056 406 50 13                                     - Elternarbeit
Mobil 078 602 17 11                                     - Schulblatt
e-Mail astrid.ender@sord.ch                             - Kommunikation intern/extern

SPFL Mitglied
Severine Jegge                  StV Stefan Walder       Personalmanagement
Büntenquartier 3, 5452 Oberrohrdorf                     - Personelles
Tel P 056 427 20 43                                     - Rechtsfragen
Mobil 076 516 65 66                                     - Vertretung Mikado
e-Mail severine.jegge@sord.ch

SPFL Mitglied
Stefan Walder                  StV Astrid Ender         Finanzen/Infrastruktur
Morgenacherstrasse 6a, 5452 Oberrohrdorf                - Budget und Rechnung
Tel P 056 496 05 31                                     - Informatik
Mobil 079 481 92 19                                     - Liegenschaften/Mobiliar
e-Mail stefan.walder@sord.ch                            - Sicherheit

Schulleitung Primarschule und Kindergarten Oberrohrdorf
Christof Zehnder (Kindergarten – 2. Primarklasse)
Schule 056 485 62 28                               Anwesend: Mo, Mi, Fr
Fax    056 485 62 07                                         Di + Do Vormittag
e-Mail christof.zehnder@schulen-aargau.ch

Thomas Basler (3. – 6. Primarklasse)
Schule 056 485 62 01                                    Anwesend: Mo, Di
Fax    056 485 62 07                                              Do Nachmittag
e-Mail thomas.basler@schulen-aargau.ch

Schulsekretariat Oberrohrdorf
Claudia Müller-Oberhofer                                Zentraler Posteingang für
Schule 056 485 62 00                                    Schulpflege, Schulleitung, Schule,
Fax    056 485 62 07                                    Musikschule Rohrdorferberg
e-Mail oberrohrdorf.schulverwaltung@schulen-aargau.ch

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Lerncoaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
                 mögliche Themen:      - Lernstrategien entwickeln
                                       - Planung und Zeitmanagement
                                       - Prüfungsvorbereitung
                                       - Hausaufgaben mit Erfolg meistern
                                       - Konzentrationstraining

                 aktuelle Vorträge:    Die lernVILLA® ist auch ein Begegnungsort
                                       mit spannenden Publikumsvorträgen.

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                                                                                   25
Zahnprophylaxe

Zahnfee in der Schule

Sechs Mal im Jahr besuche ich die Kinder-     Ernährung sowie gesunde Getränke erken-
gärten sowie die 1. bis 6. Klassen in Ober-   nen. Dabei werden verschiedene Themen
rohrdorf. Gemeinsam putzen wir die Zähne      behandelt: Zwischenmahlzeiten, Zahnwech-
mit Fluorid-Gelée, um diese vor Karies zu     sel, Anatomie, Fluoride, Krankheitserken-
schützen. Eine richtige Zahnputztechnik       nung und die Mundhöhle.
wird geübt, damit die Kinder eigenständig     Ich versuche die SchülerInnen zu einer guten
und optimal ihre Zähne putzen können.         Mundpflege zu motivieren, denn gesunde
Die SchülerInnen lernen Mitverantwortung      Zähne wünschen sich alle. Die beste Basis
für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu   für ein lebenslanges, strahlendes Lächeln ist
übernehmen.      Sie    können     gesunde    eine      gewissenhafte     Zahnprophylaxe.
                                              Ein herzliches Dankeschön an die Schullei-
                                              tung und die Lehrpersonen, die mich stets
                                              sehr zuvorkommend empfangen.

                                                             Eine kleine erlebte Anekdote
                                              Bei einem Spaziergang begegnete ich einem
                                              Schüler, der genüsslich eine Glacé ass. Er
                                              begrüsste mich höflich und sagte zu mir:
                                              «Liebe Zahnfee, mache dir keine Sorgen we-
                                              gen meinen Zähnen, ich schlecke das Eis nur
                                              mit der Zunge und brauche die Zähne nicht!»
                                                                             Susanne Fehr

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Bibliothekshelfer
Die Arbeit eines Bibliothekshelfers

Wir durften uns in der sechsten Klasse für      eine Menge Bücher. Wir schaffen dies nicht
ein halbes Schuljahr als Bibliothekshelfer      immer, weil es sooooooo viele Bücher hat,
einteilen. Das ist eine Arbeit die immer vier   daher helfen uns unsere Bibliothekskame-
von einer sechsten Klasse machen dürfen.        raden. Es ist immer ein hektisches Treiben,
Damit wird Frau Schifferles Bibliotheksar-      vor allem wenn der Raum zusätzlich von un-
beit vereinfacht. Wir sortieren Bücher und      serer Klasse genutzt wird. Wir freuen uns je-
Comics ein und bringen alles in Ordnung.        doch jeden Donnerstag aufs Neue darauf.
Wir versorgen auch Bücher und Comics, die                               Elena und Nina, 6a
nicht am richtigen Ort oder verkehrt herum
im Regal sind. Es ist eine sehr coole Arbeit,
doch man verpasst manche Stunden. Wir
haben aber eine gute Übersicht über die
Bücher, somit wissen wir, wenn wir selbst
ausleihen, über alles Bescheid. Wir ent-
decken neue Bücher, die wir selbst vorher
nicht kannten. Es ist eine abwechslungsrei-
che Arbeit, die Spass macht. Wir beide sind
jeden Donnerstagnachmittag dran. Weil am
Donnerstag jede Stunde die Bibliothek von
einer Klasse besetzt ist, haben wir immer

                                                                                          27
Sternenwoche

Die Sternenwoche der Klasse 5a

Als in unserer Klasse der Vorschlag kam, wa-   Über die Woche waren wir nicht nur im
ren viele begeistert. Im Klassenrat bespra-    Schulhaus, sondern auch im Kindergarten
chen wir hin und her, bis wir uns einigen      unterwegs. Sogar in unserer freien Zeit wa-
konnten: Wir würden Kuchen oder Hotdogs        ren viele im Dorf unterwegs und sammelten
für Bolivien verkaufen!                        Spenden. Auf diese Weise sammelten wir
Doch als es keinen Hotdog-Verkauf gab, war     sogar schon 988.05 Fr.
unser Entschluss endlich klar! Wir begannen    Zusammen mit dem Kuchenverkauf, bei
unseren Kuchen-Verkauf für Bolivien zu pla-    dem die Tische recht schnell leer waren, ver-
nen und Gruppen zu machen: Gruppen für         dienten wir dann 2009.05 Fr.!
den Kuchen, Gruppen, die Flyer und Plakate
vorbereiteten und druckten und Gruppen,        Lasst euch inspirieren und versucht das
die durch die Klassen gingen. Wir wollten      auch, denn zusammen seid ihr stark!
am Besuchstag den Kuchen verkaufen, denn
wie Petro Mogli (Name geändert) so schön
sagte: «Eltern haben immer Hunger und
Geld.»                                                                             Anja 5a

28
Musik in der Adventszeit
«Singmituns!»

Die beiden 4.Klassen nahmen dieses
Jahr am Projekt Singmituns teil.
Unter der Leitung der Lehrpersonen
haben die Schüler 12 Lieder auswendig
gelernt, dazu noch in 7 verschiedenen
Sprachen! Die Vorbereitungen dauer-
ten von August bis November und wa-
ren zuweilen recht intensiv. Das war
eine grossartige Leistung!
Dann endlich war es soweit:
Am 25. November fand das Konzert in
Suhr statt. Die Aufregung und Vorfreude wa-    diesem harmonischen Chor. Bald war der
ren gross.                                     Saal gefüllt und die Scheinwerfer alle auf die
Über 300 Kinder schlossen sich am Konzert      Sänger und Sängerinnen gerichtet. Begleitet
unter der Leitung von Lorenz Indermühle zu     vom wundervollen «firstclassics orchestra»
einem Gesamtchor zusammen. Die Haupt-          wurde dieses Konzert zu einem unvergess-
probe fand am gleichen Tag statt und die       lichen Erlebnis.
vielen Kinder trafen sich zum ersten Mal in                              Cornelia Hartmann

Altersweihnacht in der Zähnteschüür

Beide 4. Klassen verzauberten die diesjähri-   genossen diesen besinnlichen und schönen
ge Altersweihnacht mit schönen Klängen.        Anlass gemeinsam mit vielen Besuchern. Die
Begleitet von Gitarren und selbstgebastel-     beiden Lehrpersonen bedanken sich für die
ten Schneesternen zogen die Kinder in die      gute Zusammenarbeit und die Kinder für die
Zähnteschüür ein und sangen im Anschluss       feinen Getränke mit Schoggistängeli als Be-
einige Weihnachtslieder, welche sie schon      lohnung.
fürs Konzert Singmituns zum Besten gege-
ben hatten. Die Schülerinnen und Schüler        Ursula Bugmann und Franziska Peterhans

                                                                                          29
Blog
Blogger von Obi

Wir, die Klasse 6b aus Oberrohrdorf, ha-                               langes Dossier mit Feh-
ben seit längerem ein spezielles Projekt.                          lern aus den Blogs in die
Jede Schülerin und jeder Schüler durfte           Hand. Nach der gemeinsamen Verbesse-
vor ein paar Wochen zu einem beliebigen          rung der Fehler korrigierte jeder in seinem
Thema einen Blog schreiben. Natürlich erst,      eigenen Blog noch einmal nach. Das war
nachdem wir dieses Thema gründlich durch-        nicht gerade die lustigste Arbeit. Jedoch
gesprochen und auch einige Arbeitsblätter        wartete am Ende der Tortur schliesslich ein
dazu bearbeitet hatten. Wir waren jetzt          bunter Mix aus Lagerberichten, Informatio-
schon fast Experten. Doch dann ging es erst      nen über die Zirkuswoche und den Turnun-
einmal ans Schreiben. In zwei Stunden            terricht darauf, ins Netz gestellt zu werden.
mussten die mindestens 300 Zeichen lan-          Die Arbeit hatte sich wirklich gelohnt.
gen Blogs fertiggestellt sein. Eine Idee dazu    Wenn ihr mehr über unsere Klasse erfahren
musste jedem selbst einfallen. Wir arbeite-      wollt, schaut doch auf unserer Website vor-
ten vor lauter Stress sogar die Pause durch.     bei. Der Link dazu: Blogderklasse6b.word-
Als wir dachten, die Arbeit sei getan, drückte   press.com. Dort sind schon einige Blogs,
Herr Cocan, unser Lehrer, circa eine Woche       wie auch ein Bericht über unsere Klasse, ver-
später jedem von uns ein dreizehn Seiten         öffentlicht.                          Lisa, 6b

Musikschule Rohrdorferberg
Kulturschmaus

Am 19. November 2018 fand von 12 bis             Viele Eltern nahmen dieses Angebot gerne
13.30 Uhr zum ersten Mal unter dem Na-           an und so liessen rund 25 Personen den An-
men «Kulturschmaus» ein Konzertanlass der        lass bei Speis und Trank ausklingen.
Musikschule Rohrdorferberg in der Aula des       Alle gingen mit zufriedenen Gesichtern nach
Oberstufenzentrums in Niederrohrdorf             Hause und freuen sich bereits auf den kom-
statt. Zehn junge Schülerinnen und Schüler       menden «Kulturschmaus», denn er wird
spielten Musik von Barock bis Rock, sehr         fortan regelmässig durchgeführt werden. Es
unterhaltsam, konzentriert und begei-            ist geplant, ihn zwei Mal pro Jahr in Nieder-
sternd. Die rund 30 Zuhörer kamen in den         rohrdorf über den Mittag und zwei Mal in
Genuss eines lebendigen Konzerts, abge-          Oberrohrdorf jeweils freitagabends um 19
rundet durch ein geselliges, gemeinsames         Uhr in der «Zähnteschüür» durchzuführen.
Mittagessen, zu dem die Musikschule alle
MitspielerInnen und Musiklehrpersonen            Die Musikschule erhofft sich für den zweiten
einlud.                                          Anlass eine noch grössere Zuhörerschaft.
Wer als Konzertbesucher auch Appetit be-
kam, war mit einem Beitrag von 5 Fr. dabei.                                     Dietrich Zöller

30
Theater
Theaterbesuch der 3. Klassen

Am Mittwoch, 5. Dezember, durften alle 3.        das französisch redete und das wollten sie
Klassen gemeinsam eine Theatervorstellung        nicht. Darum fuhren sie nach Frankreich und
im Thik in Baden besuchen. In «Knapp e Fa-       legten das Baby vor eine Haustür. Sie haben
milie» drehte sich alles um ein Kind, das nur    geklingelt und fuhren mit dem Auto weg. Die
in den Gedanken der beiden Hauptdarstel-         neuen Eltern hatten das Baby genommen,
ler existiert. Diese sind ein Paar, das frisch   das vor der Haustür lag.              Claire
zusammenzieht. Die Bühne stellt die neue
Wohnung dar, die gerade eingerichtet wird.       Im Theater hatte es eine tolle Szene. Plötz-
Bald steht das Nötigste bereit. Doch irgend-     lich war alles in grünes Licht getaucht. Die
etwas fehlt. Aber was? Ein Kind!                 Frau spielte eine Wolfsfrau. Der Mann spiel-
Die beiden fangen an, sich ein Leben mit         te einen Wolf. Die Schauspieler waren nur
Kind vorzustellen. Erst ist es ein kleines       die Frau und der Mann. Es war sehr, sehr
Baby, um das sie sich kümmern müssen,            spannend.                            Annika
dann ein Kleinkind, später ein Teenager. Mal
ein Junge, mal ein Mädchen...                    Es durften alle Kinder auf die Bühne, weil
                                                 der Mann und die Frau eine Wohnungsein-
                                                 weihungsparty gemacht haben. Das Küssen
Hier einige Eindrücke der Klasse 3b zu die-
                                                 der beiden hat mir nicht so gefallen. Sie hat-
sem Theaterstück:
                                                 ten viele spezielle Gegenstände und daraus
Es ging um ein Paar, das wollte ein Kind und     konnten sie viele tolle Sachen machen. Zum
das haben sie sich vorgestellt. Ich fand die     Beispiel haben sie aus Stangen ein Zelt ge-
Szene cool, als ich auf die Bühne durfte und     baut.                                    Alina
Louis, ein Baby spielen musste. Das Einrich-
ten der Wohnung war nicht so spannend.           Der Mann konnte gut Geräusche machen
                                        Cem      und die Frau getraute sich viel mehr. Was
                                                 mir nicht gefallen hat, waren die drei Küsse.
Das Theater hat mir gefallen. Der Mann und       Mir hat am besten gefallen, als sie das Kind
die Frau hätten gern ein Baby bekommen.          in Frankreich gelassen haben, weil es ihre
Sie hatten sich vorgestellt, sie hatten eines,   Sprache nicht konnte.           Maximiliano

                                                                                            31
Klassenlager
Im Klassenlager

Vom 20. bis zum 24. August 2018 hatten          ten es sehr.
wir unser Klassenlager am Tunisee in Frei-      Wenn es Abend wurde, sassen wir alle am
burg (Deutschland).                             Lagerfeuer und besprachen, was an diesem
Klasse P.Büchner (5a) und Klasse A.Küng         Tag passiert ist.
(5b) reisten mit einem Reisebus zum             Als es Morgen wurde, weckten uns unsere
Tunisee. Herr Basler (der Schulleiter) fuhr     Klassenlehrpersonen. Ein paar von uns hat-
uns dort hin. Als wir angekommen sind, be-      ten Frühstücksdienst, die mussten früher
grüsste uns ein freundliches Team. Sie be-      aufstehen, um das Frühstück vorzubereiten.
treuten uns zusammen mit den Klassenlehr-       Jeder von uns hatte Dienste wie Kochen, Ab-
personen beim Bogenschiessen, Floss             waschen, für Ordnung sorgen usw. Wir
bauen, Kochen, bei der Nachtwanderung           machten jeden Tag coole Aktivitäten.
und beim Baden im See. Wir durften jeden        Am Tag bevor wir gehen mussten, regnete
Tag im See baden, und das fanden wir sehr       es in Strömen. Unsere Zelte wären nur da-
toll. Das Highlight beim Baden war der Eis-     vongewindet und nass geworden. Deshalb
berg, der mit Luft befüllt war. Meistens wa-    zogen wir zu einem Festzelt, wo wir die
ren Klasse 5b und a bei Aktivitäten getrennt.   Nacht verbringen sollten.
Es gab immer leckeres Essen und wir schätz-     Wir lagen alle nebeneinander mit unseren
                                                                       Schlafsäcken     und
                                                                       Frau Küng und Herr
                                                                       Büchner lagen auf
                                                                       einem aufblasbaren
                                                                       Bett in der Mitte. Ei-
                                                                       gentlich fanden wir
                                                                       das gar nicht so
                                                                       schlecht, weil wir in
                                                                       der letzten Nacht
                                                                       noch etwas Beson-
                                                                       deres erleben durf-
                                                                       ten. Als wir abreis-
                                                                       ten, fiel es uns
                                                                       schwer, aber wir
                                                                       mussten.
                                                                       Also verabschiede-
                                                                       ten wir uns und fuh-
                                                                       ren nach Hause.

                                                                        Cendrine, Klasse 5b

32
Klassenlager

               33
Turnier
Badmintonturnier der 3c

Am 16.November 2018 fand das Badmin-            Wenn mein Gegner weit hinten im Feld
tonturnier der 3c in der Turnhalle Hinter-      stand, habe ich den Shuttle nicht so fest ge-
bächli statt. Die Kinder haben seit den Som-    schlagen. Dann flog er nicht so weit und
merferien fleissig den Umgang mit Schläger      mein Gegner erwischte ihn nicht mehr. Das
und Shuttle geübt und am Turnier konnten        habe ich gelernt. Mir hat das Turnier sehr
sie ihr Können unter Beweis stellen. Die Tur-   gefallen.                              Linus
nierform bestand aus Badmintoneinzel und
verschiedenen Posten, bei welchen Koordi-       Es war ein Traum gewesen da mitzumachen.
nation, Präzision, Schnelligkeit und auch ein   Es war mein erstes und schönstes Turnier!
wenig Glück gefordert waren.                                                     Brianny

Hier ein paar Eindrücke der Teilnehmerinnen     Das Turnier hat mir mega gut gefallen. Ich
und Teilnehmer:                                 habe sehr gut gespielt. Ich bin zufrieden mit
                                                meiner Leistung.                      Matteo
Auf diesen Tag habe ich gewartet. Wir waren
alle sehr aufgeregt. Mir hat am besten ge-      Wer gewinnen wollte, musste rasante Be-
fallen, dass wir Zeit miteinander verbracht     wegungen und schmerzende Paraden riskie-
haben. Und wisst ihr, wer gewonnen hat?         ren. Es machte grossen Spass! Alle haben
Matteo. Aber es haben alle ein Geschenk         super gespielt!                     Sara
bekommen.                            Ayleen

34
Turnier

Abschied
Abschied Schulsozialarbeiterin

Als Schulsozialarbeiterin blicke ich auf bei-    schiedene Themen. Ich
nahe 7 Jahre Tätigkeit an der Schule Ober-       konnte mich im Dezember
rohrdorf zurück. Die unterschiedlichen Be-       18 von allen Klassen per-
gegnungen und die vielseitigen Themen            sönlich     verabschieden.
machen mir nach wie vor sehr viel Freude.        Mit der Geburt unseres
Kinder mögen sich ein Leben lang erinnern,       Kindes kommt nun für mei-
wenn sich mehrere Personen in der Primar-        nen Mann und mich ein
schulzeit aufrichtig für ihre Situation inter-   neuer      Lebensabschnitt
essiert haben und gemeinsam Lösungen er-         und wir freuen uns sehr auf
arbeitet haben.                                  das     neue    Abenteuer.
Das Leben kann verschiedene Wendungen
nehmen und die Kinder brauchen mehrfache         Ich wünsche meiner Nachfolgerin einen gu-
Unterstützung, um schwierige und überfor-        ten Start an der Schule Oberrohrdorf und
dernde Situationen in den oft frühen Le-         ebenfalls viele schöne Erlebnisse. In diesem
bensjahren möglichst gut zu bewältigen.          Sinne verabschiede ich mich von allen und
Ich konnte in dieser Zeit viele schöne und       wünsche Ihnen alles Gute und viel Elan für
berührende Momente erleben, wenn wir ge-         alle Herausforderungen.
meinsam Lösungen erarbeitet haben für ver-                                     Esther Fischer

                                                                                          35
Mojuro
MOJURO Meitli-Treff

Mädchen unter sich –
einen ganzen Nachmittag nur für Girls.
Seit Februar 2016 gibt es den Meitli-Treff       ten die Mädchen zu einem selbstbestimm-
der MOJURO. Der Meitli-Treff ist für             ten Leben ermutigen. Die Mädchen sollen
Mädchen aus den Gemeinden Niederrohr-            mit ihren Bedürfnissen im Zentrum stehen,
dorf, Oberrohrdorf, Remetschwil, Bellikon        um ihr Selbstbewusstsein und Selbstwert-
und Stetten ab der 4. Klasse geöffnet. Der       gefühl zu stärken. Das Thema des letzten
Treff findet einmal im Monat von 14:30-          Meitli-Treffs war «Beauty mit Karin». Die
17:30 Uhr im Jugendbüro in Niederrohrdorf        Mädchen liessen sich die Nägel lackieren,
statt und wird meistens unter einem be-          sammelten ihre ersten Schminkerfahrun-
stimmten      Motto   durchgeführt.        Die   gen, spielten Singstar, Billard oder chillten.
Mädchen dürfen das Programm mit ihren            Das Angebot ist kostenlos und es benötigt
Ideen mitgestalten oder auch nur vorbei-         keine Anmeldung. Auch im 2019 wird es
kommen um zu quatschen, chillen oder Bil-        monatlich einen Meitli-Treff geben. Mehr
lard zu spielen. Der Meitli-Treff soll ein Ort   Infos und die genauen Daten des Meitli-
sein, wo die Mädchen ausprobieren und ex-        Treffs finden Sie auf unserer Website
perimentieren können, ohne jegliche Rollen-      www.mojuro.ch oder auf unserer neuen-
erwartungen erfüllen zu müssen. Wir möch-        mojuro news app!               Jonas Werder

36
Ausflug
Schulpflege-Lehrpersonen-Ausflug

Am Mittwoch, 12. September 2018 führte          hat sich niemand der Schule Oberrohrdorf
uns unser traditioneller Ausflug nach Baden.    eine Blösse gegeben. Was das kulinarische
In sechs Gruppen starteten wir gestaffelt auf   Fassungsvermögen anbelangt sind doch ei-
den Foodtrail, der von Info Baden angebo-       nige arg an ihre Grenzen gestossen. Zum
ten wird. In Form von Rätseln wurden wir        Glück konnten wir all die Köstlichkeiten auch
von einem kulinarischen Highlight zum an-       mitnehmen.
dern geführt. Vom Aperitif bis zum Dessert      Immer wieder begegneten wir anderen
mit Kaffee erwanderten und erkundeten wir       Gruppen und an manchen Orten mussten
essend und trinkend die Stadt. Der Weg          wir unseren Verfolgern Platz machen. So
führte zu einem versteckten Laden unter-        nahe folgte Gruppe auf Gruppe. Zum ge-
halb des Theaterplatzes, durch die Weite        meinsamen Ausklang trafen wir uns im Bier-
Gasse, in die Vorstadt zum Lindenhochhaus       garten, wo wir bei dem einen oder anderen
hinauf zur Ruine und … Nein, ich will nicht     Bier gemütlich zusammensitzen konnten.
alles verraten. Vielleicht haben auch Sie       Einen besonderen Dank spreche ich an die-
Lust, Baden einmal etwas anders kennen zu       ser Stelle den Organisatorinnen aus: Ihr
lernen. Nur noch so viel: Nehmen Sie einen      habt voll ins Schwarze getroffen.
guten Appetit mit. Bezüglich Fussmarsch                          Thomas Basler, Schulleiter

                                                                                          37
Mikado
Mit Kameraden im Dorf

Die Primarschule lebt ihr Motto «vonenand       «fürenand», dafür steht in erster Linie auch
– metenand – fürenand» eindrücklich, wie        das Betreuungsteam. Hand in Hand werden
wir in diesem Schulblatt lesen können. Diese    die notwendigen hauswirtschaftlichen Ar-
Grundwerte lassen sich eins zu eins auch in     beiten erledigt, damit möglichst viel Betreu-
den Betrieb der Tagesstrukturen MIKADO          ungszeit für die Kinder bleibt. Gerade in der
übertragen:                                     Weihnachtszeit gab es kürzlich so viele Mög-
                                                lichkeiten fürs «fürenand»: Kerzen ziehen zu-
«vonenand» kann man sehr gut ergänzen mit
                                                gunsten von Behinderten in Baden, Ge-
«vonenand lernen». In der Schule beschäf-
                                                schenke basteln für die Eltern, den
tigen die Kinder viele Sachthemen, im MI-
                                                Adventsapéro organisieren, Lebkuchen ver-
KADO kommt fast ausschliesslich die soziale
                                                zieren fürs Zvieri für die Gspändli, die aus
Komponente zum Tragen. Seit diesem
                                                der Schule kommen und vieles mehr…
Schuljahr sind im MIKADO sehr viele Kin-
dergartenkinder. Die Grösseren überneh-         A propos:
men gerne Verantwortung und helfen den          Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern und
jüngeren Kindern. Sie wissen halt, wie der      alle Freunde des MIKADO für Ihren zahlrei-
Hase läuft. Aber auch während der Haus-         chen Besuch an unserem Adventsapéro vom
aufgabenzeit ist klar: «Wenn wir uns helfen,    29. November 2018. Es ist eine Freude zu
dann sind wir schneller fertig und können       spüren, dass die Tagesstrukturen Ihnen
spielen».                                       wichtig sind und wir verstehen es als Kom-
                                                pliment für die Arbeit unseres ganzen
Ein fröhliches «metenand» findet vor allem      Teams.
am Mittagstisch und in der Nachmittagsbe-       Die Kinder waren sehr stolz, Ihnen ihre wun-
treuung statt, wenn es ab nach draussen         derschön dekorierten Fenster zu zeigen. Es
geht, die Turnhalle gestürmt wird oder Spiel-   waren einige Stunden «Arbeit», all die ein-
und Bastelzeit ist. Ziel des Betreuungsteams    zigartigen Holz- und Papiersterne zu ba-
ist es, stets so viele Kinder wie möglich in    steln. Na ja, während dem Lebkuchen
eine Handlung einzubeziehen. Es ist span-       backen und verzieren konnte wenigstens
nend zu beobachten: ein Kind fängt an und       nebenbei ein wenig genascht werden. Auch
am Schluss ist es eine ganze Traube von Kin-    ein grosses «Merci» an das Betreuungs-
dern, die mitmacht. Da kann es durchaus         team, das unseren Gästen ein feines Raclet-
schon mal vorkommen, dass abholende El-         te serviert und mit Tee und Punch die Kälte
tern im Türrahmen warten müssen.                vertrieben hat.          Andrea Baumann

38
«Ich
                                                                              finde
Mikado                                                                cool        a
                                                                           im M lles
                                                                                      so z
                                                                                           ieml
                                                                                                ich
                                                                      das        IKAD
                                                                           Spaz        O, a
                                                                                 ieren       us
Und was sagen eigentlich unsere Kinder zum                                  Mara       gehe ser
                                                                                 ,6J
                                                                                     ahre     n.»
«vonenand – metenand – fürenand» im
MIKADO ?

                                        ir
                                   en w                                                        allem
                            m ach asteln                                               h t vor am
                                    b                                                c
                                                                                ma rnhalle
                   ADO e und                                               ass                     ,
             MIK          g          .                                 «Sp die Tu er na ja
      «Im Ausflü Sachen wenn d.»                                         au c h      . A b        am in
            le olle                  ,        n                                    g            n
      c o o        t           a s s     s si                                    a            e
                                                                            Mitt erengeh ht so m
                                                                                                     e
                       c h t Sp terweg ahre                                      zi          ic
                                                                            Spa g ist n
                                                                                                            e
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                                                                                                     0
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          Wir ware flüge sind spa                                                         en
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                     n schon          nne
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                                                                               d fein MIK eine
                    Kerzenz            s und                               nd ehr            s le m
              Das wa         iehe                                     h fi     s        s in      l
                       r schön n.                                 «Ic wen ntag sind a rt.»                  re
          Sara, 6
                  Jah re
                                .»
                                                                    n
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                                                                      L hm      o
                                                                                      n n       d o , 5 Jah
                                                                t e     u  c      d a       c h       i a
                                                             Ro ne a enn n au                       M
                                                                                     e
                                                              ger en. D dinn
                                                                 m  m eun
                                                             k o       F r

                        «Ich
                     i        fin
                spie m MIKA de es lä
                    len k      DO m         ssig
                          a
                   man nn. Ich it mein dass ich
                                                 ,                                     «Im MIKADO
                                                                                                    ne
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                    der W l sind
                                     bin s
                                           eh
                                               en K
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                            oche       es z r gerne gen                              lle ge n zu m Spielen.
                                           u                                      Ko
                                 .»           viele hier, a                                          ir.»
                              And                  Tage     ber                       Das gefällt m
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                                  rina,
                                        7J               in                                   Nikola, 8 Jahr
                                            ahre

                                                                                                                 39
Stafetteninterview
                Stafetteninterview mit          3. In dieser Zeit hat sich einiges verändert?
                Brigitta Rothlin                Ja, das Medien- und Freizeitverhalten der
                                                Schülerinnen und Schüler hat sich verän-
                1. Drei Wörter, die zu dir      dert. Auch meine Unterrichtsvor- und Nach-
                passen:                         bereitung ist multimedialer geworden. Das
                kreativ, fröhlich, flexibel     Internet bietet einen riesigen Fundus an
                                                Ideen und Materialien. Die Lehrmittel gibt
                 2. Seit 25 Jahren bist du an   es immer wieder als Neuauflage, digitales
                 unserer Schule tätig, zuerst   Zusatzmaterial und eigene Internetseiten
                 als Klassenlehrperson, als     zum Lernen kommen dazu. Es ist farbiger,
                 Konrektorin und jetzt als      schnelllebiger, dichter, kommunikativer und
                 Lehrperson für Deutsch als     zeitaufwändiger geworden. Die Fülle an In-
Zweitsprache. Wie kam es dazu?                  formationen und Material ist riesig und in-
Nach einer kurzen Familienpause habe ich        teressant!
mit verschiedenen StellenpartnerInnen auf
allen Stufen zusammengearbeitet und viele       4. Was ist dir wichtig an deiner Arbeit?
Stellvertretungen übernommen, dabei habe        Durch meine Erfahrungen wurde es für mich
ich bis jetzt zwölf Mal das Schulzimmer ge-     immer wichtiger, Zeit für jedes einzelne Kind
wechselt!                                       zu haben, ihm Beachtung und Wertschät-
Durch einen Schüler, der ohne Deutsch-          zung zu schenken, es so zu nehmen, wie es
kenntnisse in unsere Klasse kam, entdeckte      ist, um auf seine Stärken und Schwächen
ich den Intensivunterricht im Bereich           eingehen zu können. Wenn ich eine gute Be-
Deutsch als Zweitsprache als neue, span-        ziehung zu den UnterstufenschülerInnen
nende Herausforderung, was mir grossen          aufbauen kann und sie sich wohlfühlen, wird
Spass macht. Hier kann ich aus dem Vollen       nachhaltiges Lernen möglich.
schöpfen und meine Stärken einbringen.          Mir ist auch wichtig, dass die Schülerinnen
Neben dem DaZ-Unterricht habe ich noch          und Schüler gern zur Schule kommen und
zwei Lektionen Bildnerisches Gestalten an       ihre Motivation und Freude am Lernen mög-
einer 5. Klasse.                                lichst lange behalten. In der Gruppe oder al-

                                         Danke,
                                    dass Sie an
                              unsere Inserenten
                                        denken !
40
Stafetteninterview
leine kann ich die Kinder dort abholen, wo     6. Welches ist dein Ausgleich zum Beruf?
sie stehen, gezielt spielerisch fördern und    Meine Familie, das Haus und der Garten,
ihr Selbstvertrauen stärken. Sie können ihr    lange Spaziergänge. Ich bin gern kreativ,
vielseitiges Vorwissen einbringen, gut ver-    lese oft und singe in einem Chor.
knüpfen und erweitern. Ich zeige ihnen ger-
ne Strategien, die sie auch in anderen Si-     7. Was ich schon lange einmal machen
tuationen anwenden können oder Tipps und       möchte…Was fällt dir da ein?
Tricks, wie man etwas lernen kann. Das         Noch einmal nach Australien reisen und hier
Strahlen im Gesicht nach einem Aha-Effekt      in Europa die Nordlichter am Polarkreis se-
ist jedes Mal wunderbar.                       hen.

5. Möchtest du das Rad der Zeit manchmal       8. Vielen Dank für das Gespräch. An wen
zurückdrehen?                                  gibst du den Stab weiter?
Oh nein, lieber nicht! Meine Mutter durfte     An unsere Logopädin, Christina Schifferle.
z.B. in der Schule nicht mit der linken Hand
schreiben. Ich bin ebenfalls Linkshänderin!                                Christine Keller

                                                   Lehrpersonen im aktuellen Schuljahr

                                                                                         41
Keramische Plattenbeläge
                     www.schmid-keramik.ch

     Badenerstrasse 30                   Tel. 056 496 24 09
     5452 Oberrohrdorf                   Natel 079 232 41 81
     info@schmid-keramik.ch              Fax 056 496 56 52

42
Lehrpersonen und Klassenzuteilung
Schuljahr 2018/19
Primarschule        1. Einschulungsklasse              Stalder Carmen
                    2. Einschulungsklasse              Cordier Marlise
                    1a Klasse                          Krebs Antea
                    1b Klasse                          Gregor Laura
                    2a Klasse                          Zimmerli Eva / Wermelinger Veronika
                    2b Klasse                          Keller Christine / Speeck Lisa
                    3a Klasse                          Busslinger Janine / Hüppin Sibylle
                    3b Klasse                          Amedyaz Nora / Portmann Petra
                    3c Klasse                          Roth Marion / Albiez Gabriela
                    4a Klasse                          Bugmann Ursula / Hartmann Cornelia
                    4b Klasse                          Peterhans Franziska
                    5a Klasse                          Büchner Philipp
                    5b Klasse                          Küng Andrea
                    6a Klasse                          Monteleone Melania
                    6b Klasse                          Cocan Thomas

Kindergarten        Rägeboge                           Peterhans Mirjam
                    Sunneblueme                        Lutz Bettina
                    Löwezahn                           Barbey Livia
                    Spatzenäscht                       Gieringer Désirée / Meier Nicole
                    Tubehuus                           Stebner Olivia

Fachlehrpersonen
Textiles Werken                       Ruffieux Micheline / Isler Christine
Schulische Heilpädagoginnen           Alten Rochelle / Gamisch Natalja
Musikgrundschule                      Bürgi Andrea / Mayer Monika
Englisch                              Lüthy Manuela
Französisch                           Droux Laurence
Legasthenie / Logopädie               Schifferle-Spuhler Christina
Deutsch als Zweitsprache              Lehner Andrea / Rothlin Brigitta
Deutsch als Zweitsprache Kiga         Zinniker Susanne / Gsell Sonja
Aufgabenhilfe                         Trost Gabi / Maeder Annette / Baumann Andrea

Musiklehrpersonen Musikschule Rohrdorferberg
Leiter der Musikschule            Zöller Dietrich
Blockflöte                        Makhdoomi Isaac / Marley Lucia
                                  Wiederkehr Bernadette
Cello                             Mohr Christof
Gitarre                           Jossi Marianne / Goepfert Coleman
E-Gitarre / E-Bass                Kohli Elias
Klarinette/Saxophon               Schenker Mario
Klavier                           Daeniker Marianne / Fischer Andreas / Zeitz Irena
Klavier / Keyboard                Kafadaroglu Cüneyt
Keyboard                          Hiller Jarmila
Querflöte                         Gremlich Martin / Meier Kurt
Schlagzeug                        Oberholzer Sandro / Keller Christoph
Trompete                          Bauer Matthias / Joho Marc
Violine                           Velian Alin

                                                                                             43
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