Fliedner-Umschau Theodor-Fliedner-Haus Juli - August 2021 - Altenwohn- und Pflegeheim - Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Theodor-Fliedner-Haus Altenwohn- und Pflegeheim Fliedner-Umschau Juli - August 2021 Foto: Linda Schreiber Gertrudis Hospital Westerholt
Inhalt Nr. 116 IN DIESER AUSGABE: 1 Titelfoto: Das Gertrudis-Hospital in Westerholt 2 Inhaltsverzeichnis 3 Grußwort 4 Herzlich Willkommen 5 Wir gratulieren 6 Im Gedenken an unsere Verstorbenen 7 Nachruf 8 Neues aus der Seelsorge 9 Neues aus der Seelsorge 10 Gesundheitsratgeber 11 Gesundheitsratgeber 12 Rezepte aus vergangenen Tagen 13 Rezepte aus vergangenen Tagen 14 Rätselecke 15 Lach mal wieder 16 Tanz in den Mai 17 Tanz in den Mai 18 Tanz in den Mai 19 Tanz in den Mai 20 Vatertag 21 Vatertag 22 Comeback unserer Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen 23 Comeback unserer Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen 24 Rund um die Erdbeere 25 Übrigens . . . 26 Theo (etwas zum Schmunzeln) 27 Theo (etwas zum Schmunzeln) 28 So isses . . . ! / Zum Titelfoto 29 Impressum 30 Kontakte 31 Öffnungszeiten 32 Jahreszeitliches Gedicht 2
Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Freunde des Theodor-Fliedner-Hauses, liebe Leserinnen und Leser: Geht doch! Unsere Veranstaltungsangebote Nachdem wir beständig viele Regen- richten wir nach der aktuell gelten- tage und niedrige Temperaturen bis den Verordnung aus und hoffen dar- Anfang Juni ertragen mussten, hat auf, Ihnen weitere Veranstaltungen sich der Sommer dann doch noch und auch Feste in früher bekannter angekündigt. Wir freuen uns über Form in unserem Theodor-Fliedner- angenehme Temperaturen, Sonnen- Haus bald anbieten zu können schein und blauem Himmel. Für diesen Sommer wünsche ich Ih- Geht doch! nen viel Sonne - nicht nur am Him- mel, sondern auch in Ihrem Herzen. Die Infektionszahlen sinken, Locke- Um es mit den Worten von Rainer rungen bringen uns alle wieder nä- Haak zu sagen: "Wer sich im Som- her zusammen, die Lebensqualität mer über die Sonne freut, trägt sie steigt. Es scheint, als wenn wir es im Winter in seinem Herzen." schaffen, das Virus doch noch klein zu bekommen. Beides ist erfreulich - Allen, die von der Arbeit durch Ur- auch wenn noch nicht alles so ist laub entspannen eine erholsame wie vor Corona. und gesunde Zeit. Einige von Ihnen schauen interes- Ihnen allen einen gesunden und siert die laufende Fußball- schönen Sommer! Europameisterschaft, andere genie- ßen es, sich im Freien bei einem Eis Mit herzlichen Grüßen und erfrischenden Getränken aufzu- halten, gehen spazieren oder sitzen Ihr Matthias Frieds gesellig beieinander. Einrichtungsleitung 3
Herzlich Willkommen Wir freuen uns auf unsere neuen Bewohner*innen und begrüßen herzlich: Helene Edelhoff eingezogen am 13.02.2021 WB II Hans Kolter eingezogen am 30.04.2021 WB IV Anna Sommer eingezogen am 21.05.2021 WB II Grete Möller eingezogen am 21.06.2021 WB I Herbert Latza eingezogen am 24.06.2021 WB II Denn allein Du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Psalm 49) Mit diesem Psalm heißen wir Sie in unserem Hause herzlich willkommen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich schnell bei uns zu Hause fühlen. 4
Wir gratulieren Herzliche Glück- und Segenswünsche für das neue Lebensjahr wünschen wir unseren Bewohner*innen und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen. 05 Hildegard Saborowski 15 Brunhilde Karlisch 16 Helene Edelhoff 18 Wolfgang Callies 22 Lieselotte Bosse 26 Margret Loewink eMa 04 Margret Neumann 26 Grete Möller 09 Petra Fischer eMa 17 Ruth Pesarra 18 Gerda Feierabend eMa 18 Hannelore Jäckel 30 Karin Zurawka eMa Zusätzlich möchten wir an dieser Stelle auch all die Bewohner*innen, die einer namentlichen Veröffentlichung nicht zugestimmt haben, herzlich willkommen heißen, bzw. unsere herzlichsten Glückwünsche aussprechen! 5
In Gedenken an unsere Verstorbenen Wir trauern um unsere Bewohnerinnen Marie-Agnes Volkmuth * 1926 - 2021 Hannelore Hellenbrandt * 1929 - 2021 Hildegard Ronschkowiak * 1932 - 2021 Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Psalm 27,1 Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken! 6
Neues aus der Seelsorge Brücken bauen Fotoquelle: Schubi.com Der Juni hat uns mit seinen Wetter- 40 Tage war Noah mit seiner Familie kapriolen einmal mehr überrascht und all den Tieren auf der Arche. 40 und auch in Atem gehalten. Vieler- Tage hatten sie ringsherum nur Was- orts Hitze mit über 30 Grad, aber ser gesehen. Kein Land, keine Bäu- auch sintflutartige Regenfälle und me – nur Wasser! 40 Tage betete er, Hageldesaster. Aber, haben sie viel- dass Gott ihn und die Seinen retten leicht auch einen der schönen Re- möge. Er dachte sich: Hat Gott uns genbogen gesehen? Wir alle haben vergessen? Hat Gott uns allein ge- bestimmt schon so einige gesehen lassen? Wird Gott uns noch einmal und bestaunt. Wenn die Sonne auf retten? Nach langer, langer Zeit war den Regen scheint, dann entsteht so die Erde endlich wieder trocken. ein kleines Wunder in der Natur. Im- Noah, alle Menschen und Tiere mer wieder schön anzuschauen. Der konnten die Arche verlassen. Sie Regenbogen erinnert mich aber auch waren sehr froh, dass Gott sie geret- immer an eine Geschichte aus der tet hatte. Da spannte sich ein gro- Bibel. Es ist wohl die älteste und zu- ßer, schöner Regenbogen übers gleich berühmteste Regenbogenge- Land und Gott sprach zu Noah: "Ich schichte. Erinnern wir uns an die Ge- stelle meinen Bogen in die Wolken; schichte von Noah: er soll das Zeichen des Bundes sein 8
Neues aus der Seelsorge zwischen mir und den Menschen. kunft. Ich möchte Brücken bauen Ich verspreche euch: Ich will euch von einem zum anderen Menschen, nie vergessen. Ich werde immer zu von der Dunkelheit in das Licht, von euch stehen. Ich werde für euch sor- der Traurigkeit in die Freude. Ich gen. Ihr könnt mir vertrauen. Auf möchte eine Brücke bauen von der mich könnt ihr euch verlassen". Zeit in die Ewigkeit über alles Ver- Soweit die Geschichte von Noah, gängliche hinweg.“ Das Kind hatte der Arche und dem Regenbogen. Mit aufmerksam zugehört. Es hatte nicht dem Symbol des Regenbogens be- alles verstanden, spürte aber, dass kommen wir das Versprechen: Gott der alte Mann traurig war. Weil es vergisst uns nicht. Er ist für uns da. ihn wieder froh machen wollte, sagte Das gilt immer, in den sonnigen, das Kind: "Ich schenke dir meine aber auch in den wolkigen und nas- Brücke.“ Und das Kind malte für den sen Zeiten unseres Lebens. Die Na- Brückenbauer einen Regenbogen. tur schenkt uns den farbenfrohen (Verfasser unbekannt) Regenbogen, der sich wie eine Brücke am Himmel spannt. Eine Zur Zeit sehen wir viele Regenbo- Brücke, die man nicht greifen kann, genfahnen und Sticker. Sie stehen über die man nicht laufen kann – die für Weltoffenheit, Vielfalt, Toleranz, man nur bestaunen kann. Dazu eine Respekt und Gleichberechtigung. weitere Geschichte: "Du hast einen schönen Beruf“, sag- Ich wünsche uns, dass es uns im- te das Kind zum alten Brückenbauer, mer wieder gelingt, Brücken zuein- "es muss schwer sein, Brücken zu ander zu bauen, dass wir uns für die bauen.“ "Wenn man es gelernt hat, Rechte aller Menschen einsetzen, ist es leicht“, sagte der Brückenbau- auch in unserem ganz kleinen Rah- er, "es ist leicht Brücken aus Beton men. Und dass wir uns immer wie- und Stahl zu bauen. Die anderen der an einem schönen Regenbogen Brücken sind viel schwieriger“, sagte erfreuen und Gott dafür Dank sagen. er, "die baue ich in meinen Träu- men.“ "Welche anderen Brücken?“ Kommen Sie gut behütet durch den fragte das Kind. Der alte Mann sah Sommer. das Kind nachdenklich an. Er wusste nicht, ob es ihn verstehen würde. Ihre Anne Schindler Dann sagte er: "Ich möchte Brücken (Diakonin) bauen von der Gegenwart zur Zu- 9
Unser Gesundheitsratgeber Tipps für einen heißen Sommer Gesunde Weihnachten Wenn alles sticht stem überlastet, riskiert einen Hitze- kollaps oder Hitzschlag. Besonders Temperaturen über 30 Grad - das gefährdet sind kleine Kinder und äl- heißt mitunter auch: Sonnenstich tere Menschen. oder Sonnenbrand. Wie Sie gesund durch die Hitze kommen. Tipps für Wenn es warm ist, schwitzen wir die heißen Tage. des Jahres: nicht nur mehr, auch unsere Blutge- fäße weiten sich. Durch die verstärk- Bei Hitze: Cool bleiben te Durchblutung kann der Körper zu- sätzlich Wärme abgeben. Gleichzei- Unser Körper hat ein eingebautes tig sinkt der Blutdruck und das kann Kühlsystem. Bei Hitze produzieren zu Kreislaufstörungen führen. Bei wir mehr Schweiß, der beim Verdun- einem Hitzekollaps wird Betroffenen sten die Haut und darunterliegende schwindlig oder es flimmert ihnen Blutgefäße kühlt. Für den Treibstoff vor den Augen. In schweren Fällen müssen Sie selbst sorgen. Das be- werden sie kurzzeitig ohnmächtig. deutet: ausreichend Trinken. Bei Sommerwärme sollten es minde- Beim Hitzschlag funktioniert das stens zwei bis drei Liter am Tag Kühlsystem des Körpers nicht mehr sein, am besten Wasser oder ver- und es entsteht ein Wärmestau. Ho- dünnte Säfte. Zusätzlich sollten Sie hes Fieber mit über 40 Grad Celsi- auf Ihren Mineralstoffhaushalt ach- us, schneller Puls, Schwindel, Be- ten, denn beim Schwitzen verliert wußtseinsstörungen bis hin zu Be- man auch Salze. Mit einer Brühe wußtlosigkeit sind die Folgen. Be- lässt sich das beispielsweise aus- troffene von Hitzekollaps oder Hitz- gleichen. schlag sollten sofort ins Kühle ge- bracht werden. Kalte Wickel oder Hitzekollaps und Hitzestau: Über- feuchte Tücher entziehen dem Kör- lastetes Kühlsystem per Wärme. Ist der Patient noch an- sprechbar, sollte er viel trinken. Am Wer durch zu lange Aufenthalte in besten geeignet sind Wasser, Saft- der Sonne oder übermäßige An- schorlen oder kalter Tee. strengungen bei Hitze sein Kühlsy- 10
Unser Gesundheitsratgeber Sonnenstich: Hut tragen Sonnenschutz: Cremen, cremen, cremen Wenn uns die Sonne andauernd auf den Kopf, Hals oder Nacken brennt, Nicht nur Sonnenbrand verursacht kann ein Sonnenstich die Folge sein. Hautkrebs. Das Risiko steigt auch, Die Sonnenstrahlen reizen dabei die wenn sich über Jahre langsam aber unter der Schädeldecke liegenden stetig eine hohe Gesamtdosis UV- Hirnhäute. Äußerliche Anzeichen Strahlung aufsummiert. sind ein geröteter und erhitzter Kopf. Betroffenen ist schwindlig, sie haben Kopfschmerzen, verspüren oft eine innere Unruhe, Übelkeit und haben gegebenenfalls einen steifen Nak- ken. Die Symptome treten oftmals erst einige Stunden nach dem Auf- enthalt in der Sonne auf. Aber einen Sonnenstich können Sie vermeiden. Sonnenschutz ist deshalb im Urlaub und im Alltag gleichermaßen ange- sagt. Sonnencremes sollten minde- stens Lichtschutzfaktor 15 haben und dick aufgetragen werden. Ach- tung: Auch wenn "wasserfest" auf der Packung steht, unbedingt nach dem Schwimmen nachcremen. Denn laut Stiftung Warentest darf sich ein Sonnenschutzmittel dieses Die wichtigste Maßnahme: eine Prädikat bereits verleihen, wenn Kopfbedeckung tragen. Besonders nach zwei Mal zwanzig Minuten Ba- wichtig ist das für Menschen mit den noch die Hälfte des ursprüngli- Glatze und für kleine Kinder. Wer chen Schutzes vorhanden ist. Noch leicht einen Sonnenstich bekommt, besser als Sonnencreme schützen sollte sich während der Mittagsson- körperbedeckende Kleidung und ne im Schatten aufhalten. Auch aus- Schatten vor Hautkrebs. reichend trinken beugt einem Son- https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesund - nenstich vor. durch-den-sommer-wenn-alles-sticht-1.1724649 SAll 11
Rezepte aus vergangenen Tagen Schollenfilet mit Fenchelgemüse Zutaten: 500 g Fischfilet (Scholle) 2 Stangen Lauch 4 Möhren 2 Fenchelknollen 4 EL Frischkäse mit Kräutern 300 ml Wasser 2 TL Gemüsebrühepulver 6 TL Öl 2 TL Butter Salz Die Schollenfilets waschen und Anschließend bei kleiner Hitze trocken tupfen. köcheln lassen, bis das Gemüse Den Lauch putzen und in feine bissfest ist. Kräuterfrischkäse Ringe schneiden. Möhren schälen, einrühren und abschmecken. die Enden abschneiden, längs In einer zweiten Pfanne 1 TL Öl und halbieren und in 2-3 mm Scheiben 2 TL Butter erhitzen, die Schollen- scheiden. filets darin bei mittlerer Hitze von Die Fenchelknolle oben und unten beiden Seiten braten bis sie gar abschneiden, längs halbieren und sind, danach leicht salzen. dann in dünne Scheiben schneiden (etwa so dick wie die Möhren). Als Beilage passt Reis sehr gut 2 TL Öl in einer Pfanne erhitzen, das dazu. Gemüse darin unter Rühren anbraten. Mit Wasser ablöschen, Reicht für ca. 4 Personen Gemüsebrühepulver einrühren und nochmals einkochen lassen. Quelle: www.chefkoch.de Guten Appetit ! MJ 12
Rezepte aus vergangenen Tagen Einfache Zitronen-Joghurt-Torte Teig: je 100 g Mehl, Zucker, Margarine 2 TL Backpulver 1 P. Vanillezucker 3 Eier Creme: 1 P. Götterspeise Zitrone (für 500 ml Flüssigkeit) 300 g Joghurt 1 B. Schmand (oder Quark) Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. 2 B. Sahne Schmand und Joghurt mit dem restlichen Zucker, dem Vanille- 2 P. Sahnesteif zucker und dem Saft der aus- 1 P. Vanillezucker gepressten Zitronen glatt rühren. Die 150 g Zucker abgekühlte Götterspeise unterrühren und die Masse kühl stellen. Sobald 2 Zitronen die Masse beginnt fest zu werden, die Sahne unterheben. Den Mehl mit Backpulver mischen. abgekühlten Tortenboden wenden Restliche Zutaten gut verrühren und und mit einem Backring um- das Mehl unterheben. In einer mit schliessen. Die Creme in den Ring Backpapier ausgelegten Springform gießen und den Kuchen mindestens bei 175° C ungefähr. 20-25 Minuten 3 Stunden in den Kühlschrank backen. stellen. Für die Creme das Götter- TIPP: Aus einem weiteren Päck- speisenpulver mit 50g Zucker chen Götterspeise kann ein mischen und mit 250 ml Wasser "Spiegel“ zubereitet werden, der auf anrühren. Quellen lassen und dann dem Kuchen verteilt wird. unter Rühren erwärmen (nicht kochen) und abkühlen lassen. Quelle: www.chefkoch.de Guten Appetit ! MJ 13
Rätsel-Ecke Was verbirgt sich hinter diesem Bild? Verbinden Sie die Punkte von 1 - 19 und finden heraus, was es ist. Teekessel Finden Sie heraus, was hier umschrieben wird? 1. Mein Teekessel geht über den Fluss. Mein Teekessel ist ein kleiner Teppich. 2. Mein Teekessel ist schmerzhaft. Mein Teekessel ist ein süßer Kuchen. 3. Mein Teekessel wird zum Schmieden verwendet. Mein Teekessel sitzt im Ohr. 4. Meinen Teekessel schreibt man im Deutschunterricht. Mein Teekessel gehört zum Schrank. 5. Auf meinem Teekessel sitzt man. Auf meinem Teekessel hat man sein Geld. 6. Mein Teekessel ist rund. Auf meinem Teekessel tanzt man. Teekessel: 1. Brücke 2. Bienenstich 3. Amboss 4. Aufsatz 5. Bank 6. Ball Lösung:: Das Bild zeigt einen Käse. 14
Lach mal wieder Kommt ein Mann in die Bücherei und fragt die Bibliothekarin: „Ich ha- be mir letzte Woche hier das lang- weiligste Buch ausgeliehen, das ich jemals gelesen habe. Es gab so gut wie keine Handlung und viel zu viele Frau Becker wurde wegen Laden- Personen.“ Darauf die Bibliotheka- diebstahls verhaftet. Vor Gericht rin: „Ach, Sie sind der Herr, der letz- fragt der Richter: „Was genau haben te Woche das Telefonbuch mitge- Sie gestohlen?“ „Eine Dose Pfirsi- nommen hat!“ che“, antwortet Frau Becker. Darauf „Du, Papa“, sagt Fritzchen beim Es- der Richter: “Und wie viele Pfirsiche sen. „Ruhe! Beim Essen spricht man waren in der Dose?“ Frau Becker: nicht!“ Nach dem Essen wendet sich „Sechs Stück. Wieso?“ „Ich werde der Vater zu Fritzchen: „Was wolltest Sie deshalb mit sechs Tagen Ge- du mir sagen?“ „Jetzt ist es zu spät, fängnis bestrafen“, sagt der Richter. Papa. Jetzt hast du die Fliege mitge- Plötzlich meldet sich Frau Beckers gessen.“ Ehemann und sagt: „Und eine Dose Mais hat sie auch noch gestohlen!“ Auf einer Party sagt Peter zu einem der anderen Gäste: „Sehen Sie mal, Irgendwo ist ein kleiner Brand. Die der Typ da drüben ist ja ganz Feuerwehr kommt und sieht einen schrecklich angezogen.“ „Na hören Mann, der Papier ins Feuer wirft. Sie mal, der Typ da drüben ist meine „Sind sie verrückt?“ , ruft ein Feuer- Tochter!“ Peter wird ganz blass und wehrmann. „Nein“, sagt der Mann, versucht noch, sich zu retten: „Oh, „das ist Löschpapier.“ entschuldigen Sie bitte, ich wusste Der Zahnarzt zu Herrn Müller: „Und nicht, dass Sie der Vater sind.“ „Bin was für eine Füllung sollen wir rein- ich auch nicht – ich bin die Mutter!“ machen?“ Herr Müller: „Am liebsten Der Lehrer erklärt der Klasse: „Der wäre mir Schokoladencreme!“ Mond ist so groß, dass viele Millio- Ein kleiner Bub fragt im Kindergarten nen Menschen darauf Platz hätten.“ seine Erzieherin: "Warum kaufst Du Nina kichert vor sich hin. „Was gibt Dir kein neues Auto?" -- "Na, weil ein es da zu kichern?“, fragt der Lehrer. neues Auto teuer ist!" -- Dann soll- „Ach, wissen Sie, ich stelle mir gera- test Du besser arbeiten gehen, statt de das Gedränge vor, wenn Halb- hier den ganzen Tag zu spielen!" mond ist.“ B.W. / UM 15
Veranstaltungen des Hauses Tanz in den Mai Der Maifeiertag ist auch als Walpurgisnacht bekannt. In dieser Nacht wird zu Ehren der heiligen Walburga getanzt und gefeiert. Diese wurde zudem an ei- nem 1. Mai heilig gesprochen. Die heilige Walburga war eine englische Äbtis- sin, deretwegen die Menschen schon im Mittelalter diesen Tag tanzend be- grüßten, der Tanz in den Mai hat al- Blocksberg, dem heutigen Brocken, so schon eine sehr lange Tradition. ein rauschendes Fest abhalten. Das So erzählte man sich, Hexen würden heute weit verbreitete Mai-Feuer er- am Abend des 30. April auf dem innert an das Lichterspektakel, das 16
Veranstaltungen des Hauses man im Volksmund dem damaligen als wichtigste Fakten rund um Treiben zuschrieb. Außerdem zele- den Tanz in den Mai. Viele Dörfer briert man die Begrüßung des Früh- starten ihren Tanz in den Mai mittels lings und läutet die Zeit der reichen eines Maitreffs schon am Nachmit- Ernten und wärmeren Tage ein. tag des 30. Aprils. Abends geht das gemütliche Beisammensitzen über in einen feuchtfröhlichen Tanzabend mit lauter Musik und leckerer Mai- bowle. Nur gut, dass der 1. Mai heu- te ein offizieller Feiertag ist. Die Nacht des Maitanzes ist außer- dem zum Symbol der Liebenden ge- worden. Oft wird zum 1. Mai ein bunt Heutzutage treffen sich am Abend vor dem Maifeiertag Feierfreudige aus allen Altersgruppen, um gemein- sam mit einem Maitanz in den neuen Monat zu starten. Der alte Ursprung der Walpurgisnacht hat sich im Wan- del der Zeit zum Tanz in den Mai entwickelt. Heute muss die traditio- nelle Vorstellung der heiligen Wal- geschmückter Maibaum aufgestellt, burga moderneren Brauchtümern um den früher häufig Volkstänze auf- weichen. So gelten heute Mai- geführt wurden. Es galt, im Wettbe- Bowle, Mai-Feuer und Mai-Bäume werb um den größten und schönsten 17
Veranstaltungen des Hauses Maibaum mit den umliegenden Ge- Art zu basteln. Am Ende wurden die meinden zu bestehen. Vielerorts Halme in kleine Kuchen gesteckt; so sind noch dazu private Maibäume hatten sie festen Halt. Die Zahl der üblich, die von jungen Männern am "Bäumchen" wuchs und wuchs, ge- Haus ihrer Freundin beziehungswei- nau so schnell wie der Spaß daran, diese zu basteln. Letztlich waren es so viele, daß jeder im Haus eines se Angebeteten angebracht werden. Dabei handelt es sich vornehmlich um junge Birken, die meist bunt ge- schmückt oder mit einer Widmung versehen sind. dieser bunten Exemplare stolz sein Eigen nennen konnte. Dieser Tradition folgend setzten sich unsere Bewohner*innen zusammen, Auch waren die großen "Bäume" aus um aus bunten Halmen, grünen Naturbirkenzweigen ebenso hübsch Zweigen und farbigen Schleifenbän- geschmückt und so war es eine dern "Maibäume" der besonderen Freude inmitten dieser gelungenen 18
Veranstaltungen des Hauses Dekoration ein Tänzchen auf das Parkett zu legen. Davon wurde rege Gebrauch gemacht. Hierzu ein paar Fotos die zeigen, wie fröhlich es bei uns zuging. Natürlich gehörte auch eine zünftige Maibowle dazu. Mit einem Schlück- chen von diesem köstlichen Getränk wurde das Fest schließlich passend abgerundet. UM 19
Veranstaltungen des Hauses Vatertag Wenn schon die Damen im Hause zum Muttertag ein Blumengeschenk erhiel- ten, sollten sich die "Herren der Schöpfung" am Vatertag wenigstens an einer gut gekühlten "Gerstensaft-Kaltschale" erfreuen dürfen. Im Sinne der Gleich- berechtigung gehört sich das so, fand Sabine Mindel (SBD) und bastelte mit ihren Liebsten daheim ein passen- einen gelungenen Vatertag ausge- des Transportwägelchen (in Fach- stattet, dazu mit Efeu und Schleifen- kreisen auch Bollerwagen genannt). band dekoriert, zog sie mit ihrem Mit allen notwendigen Utensilien für Gefährt durchs ganze Haus. Klar, 20
Veranstaltungen des Hauses daß sie überall wo sie anklopfte, und sich damit in den Flur unseres freudig begrüßt wurde. Ohne Zweifel Treppenaufganges gestellt. Von dort wäre sie mit dieser Idee wohl unan- schallte ihre schwungvolle Musik gefochten zur beliebtesten Mitarbei- durch das ganze Treppenhaus bis terin des Tages gewählt worden. hinein in die einzelnen Etagen. Da dauerte es nicht lange, bis sich eine Vielzahl interessierter Zuschau- er rund um die junge, aufstrebende Künstlerin scharten. Spontan juckte Musikalisch untermalt wurde dieser Nachmittag von Elisabeth Jahnke (älteste Tochter unserer Mitarbeiterin Maria Jahnke). Die hatte sich ein- fach mal ihr Saxophon geschnappt bei vielen das Tanzbein und rasch entwickelte sich ein "Tanz im Trep- penhaus", an dem alle ihren großen Spaß hatten. UM 21
Veranstaltungen des Hauses Comeback unserer "Ehrenamtlichen" Ebenso freudig begrüßt wurden Heinrich und Margret Loewink, die sich gleich wieder voller Tatendrang in ihre "Arbeit" stürzten und unseren "Lange nicht gesehen und trotzdem wiedererkannt!" Selten paßte dieser Spruch so gut, wie in den Tagen, in denen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen Bewohner*innen bunte Spielenach- endlich nach rund 15 Monaten pan- mittage bescherten. Eine anfängli- demiebedingter Abstinenz wieder che Skepsis bei neu hinzugezoge- ihre beliebte Tätigkeit aufnehmen nen Bewohner*innen verflog binnen durften. Es wurde wieder herzlich weniger Augenblicke und auch sie gelacht, als so wie hier die Eheleute Gustav und Edith Biendarra gemein- sam mit Gerda Feierabend einen lu- stigen Sketch vortrugen. waren darüber glücklich, daß solche Besuche nun wieder zum festen Programm des Theodor-Fliedner- Hauses gehören werden. 22
Veranstaltungen des Hauses So, als wären sie nie weg gewesen, gestalteten auch die Geschwister Maria & Theresia Steiert ihre ge- wohnten Themenandachten. Unsere Bewohner*innen zeigten sich über die Rückkehr der beiden gern gese- henen Schwestern sehr erfreut. standen vor ihren Augen wieder mal eine Reihe kleiner Kunstwerke, die mit Sicherheit ihren Weg in unsere Hausflure finden werden, um dort als Ausstellungsstücke das Haus zu verzieren. UM Darüber hinaus öffnete auch die Liebe ehrenamtliche "Kreativ-Werkstatt" wieder ihre Pfor- ten. Übungsleiterin Carola Peters Mitarbeiter*innen, staunte nicht schlecht, als sie sah, Insbesondere Sie, die Sie in diesem daß niemand der Teilnehmenden Artikel noch keine Berücksichtigung während der langen Corona-Pause finden konnten. Ihnen sei versichert: etwas von seinen künstlerischen Fä- "Wir haben Sie nicht vergessen. higkeiten eingebüßt hatte. So ent- Auch Sie werden in Kürze wieder aktiv sein können. Dann werden wir auch gerne wieder über Sie und Ihre Aktivitäten berichten. Auch wir kön- nen es kaum erwarten, Sie bald wie- der zu sehen, um dann gemeinsam mit unseren Bewohner*innen viele schöne Stunden zu erleben!" Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Verständnis! UM 23
aus dem Hause Rund um die Erdbeere Schon erstaunlich, was man mit die- nes Geheimrezept. Doch leider ser keinen Frucht so alles machen konnten hier und heute nicht alle der kann. Einiges davon haben unsere vielen guten Anregungen verwirklicht Bewohner*innen in den drei Tagen werden. Bleibt nur zu hoffen, daß "Rund um die Erdbeere" ausgiebig sich das Ergebnis der Bemühungen getestet. Beispielsweise als Kuchen. recht schnell auf unseren Früh- Diese verführerischen, leckeren klei- stückstischen wiederfindet. nen Törtchen wären sicher schneller Beispielsweise als Bowle. Die Krö- verputzt gewesen als hergestellt, nung für jede Erdbeere. Welche Erd- hätte nicht unsere "gestrenge Kü- beere wollte nicht am liebsten Teil chenchefin" dafür gesorgt, daß die dieses herrlichen Getränkes sein? Produktion Vorrang vor dem Verzehr Ein paar Tropfen Hochprozentiges, hatte. edler Wein und ein Spritzer Sekt. Beispielsweise als Marmelade. Da Einfach himmlisch! Aber auch ohne hat wohl jede Hausfrau so ihr eige- all dem ist sie einfach ein Genuß. UM 24
Übrigens Übrigens . . . . . . hat unsere Mitarbeiterin, Sonja . . . finden in unserem Hause wieder Faltin eine Fortbildung besucht und katholische Impuls-Andachten statt. dabei die B-Lizenz erworben. Dies Dr. Karl Ott nutzte das schöne Wet- befähigt sie nun, Reha-Sport mit ter, um für seine "Schäfchen" eine Schwerpunkt Orthopädie durchzu- Andacht unter freiem Himmel abzu- führen. Ihre neuen Kenntnisse will halten. Diese waren seiner Einla- sie ab sofort auch in die Gruppen- dung gerne gefolgt und versammel- stunden einfließen lassen. Sehr zum ten sich zahlreich unter dem Schutz Wohle unserer Bewohner*innen, die der Sonnenschirme auf der Garten- mehr denn je darauf vertrauen dür- terasse. Schön, daß es nun wieder fen, nützliche und sinnvolle Bewe- möglich ist, auf diesem Weg mit sei- gungstherapien für sich zu erhalten. nem Schöpfer in Kontakt zu treten. UM 25
Theo Der Pfarrer & die Nonne (Eine Nacht in den Bergen) Ein Pfarrer und eine Nonne machen sie sogar Kissen, Decken und einen gemeinsam einen Wanderausflug in Schlafsack. Da nun die Nacht an- die Alpen. Diese Tagestour haben bricht, bleibt ihnen nichts anderes sie schon länger geplant und keiner übrig, als sich mit der für beide un- denkt zu diesem Zeitpunkt daran, angenehmen Situation zu arrangie- möglicherweise die kommende ren. Nacht gemeinsam zu verbringen. Leider gibt es da nur ein (dazu noch Doch wie es manchmal so läuft: Als sehr schmales) Bett, in dem man sie gerade den Berg wieder hinunter sich nah aneinander schmiegen wollen, bricht ein böser Schnee- müßte, ob man es will oder nicht. sturm los. Es ist auch schon Abend, also stehen die Chancen schlecht, Der Pfarrer, ganz Gentleman, sagt rechtzeitig den Weg nach Hause zu daher zur Nonne: "Natürlich überlas- schaffen und nicht auf dem Berg se ich Ihnen das Bett. Ich hingegen übernachten zu müssen. nehme den Schlafsack!" Zum Glück finden sie ganz in der Die Nonne ist mit seinem Vorschlag Nähe eine eingerichtete Hütte, in die einverstanden. Und so kuschelt sich sie sich retten können. Dort finden der Pfarrer in seinen Schlafsack, die 26
Theo Nonne macht es sich in ihrem Bett- dass die Nonne bei diesem Spiel für chen bequem. Allerdings friert die diese eine Nacht ihre eigenen Vor- arme Nonne und so bringt ihr der stellungen hat, wenn sie meint, dass gute Mann noch eine Decke. sei in Ordnung, daß man hier und heute einmal eine Ausnahme ma- Nach einer Weile sagt die Nonne: chen könne. "Herr Pfarrer, mir ist so kalt!". Der Pfarrer, ganz liebevoll, steht auf, holt "Genau das habe ich mir auch gera- eine weitere Decke und breitet sie de überlegt", haucht die Nonne da- sanft über die Nonne. Er legt sich her ganz verzückt dem Pfarrer zu. wieder hin und hofft nun endlich schlafen zu können. Aber kaum dass Freudestrahlend begrüßt der Pfarrer er liegt, hört er wieder: "Ach, ich frie- ihr Einverständnis und . . . re immer noch!" . . . verhält sich genau so, wie wohl So steht er wieder auf, holt noch ei- die meisten normalen Leute, wenn ne Decke, deckt damit die Nonne zu sie schon länger verheiratet sind: und legt sich wieder hin. Da geht das Spiel von vorne los: Ihr ist im- Laut und deutlich ruft er der Nonne mer noch kalt. zu: Nun reicht es ihm langsam, er ist "Dann steh gefälligst selber auf und müde, will schlafen, also macht er hol Dir eine verdammte Decke, da- ihr einen verwegenen Vorschlag: mit ich endlich schlafen kann!" "Gute Frau, wir sind hier oben unter uns. Nur Gott allein sieht uns und Hat da etwa irgendwer ein an- was wir tun. Es ist doch bestimmt deres Ende der Geschichte nichts dagegen zu sagen, wenn wir vor seinen Augen gehabt, einmal so tun, als ob wir ein altes fragt sich . . . Ehepaar wären und uns auch so be- nehmen. Nur diese eine Nacht! Die Vermutung liegt aber nun nahe, Euer Theo UM 27
So isses . . . ! / zum Titelfoto So isses . . . ! Zum Titelfoto Wenn Dummheit leuchten würde, wäre mindestens schon mal ein großes Energieproblem gelöst. So langsam kriegt man bei all den Corona-Verordnungen den Ein- druck, daß es beim Bau des Berliner Flughafens doch recht rund lief. Ich esse Erzeugnisse ausschließlich aus der heimischen Region. So wird Ein bißchen versteckt befindet sich mein Gemüse nicht durch halb das Gertrudis-Hospital Westerholt in Europa transportiert, sondern nur der Kuhstraße 23. Das kleine die Menschen, die es ernten. Krankenhaus mit einer Kapazität von 180 Betten therapiert in den "DER KLEINE ZEH" wurde speziell spezialisierten Fach-abteilungen pro dafür erfunden, um bei schlechten Jahr fast 5000 medizinische Fälle. Lichtverhältnissen den Standort von Für Patienten und/oder Besucher, Möbeln heraus zu finden. die aufgrund von Allergien Beim Mittagessen hab ich plötzlich besondere Bedürfnisse haben, gibt nichts mehr geschmeckt. Nix! Null es hier allergenarme Zimmer. Auch Geschmack! Da hab ich Panik ist die Unterbringung von Begleit- gekriegt. Bestimmt Corona! Zum personen möglich. Zu den zu- Glück gab's Entwarnung. Es war sätzlichen Service-Angeboten zählt Tofu. zudem das eigene Schwimm- und Wenn eine Tafel Schokolade einen Bewegungsbad. Tag lang hält, wie lange halten dann Der Leitsatz des Hauses lautet: zwei Tafeln Schokolade? -- Bei mir "Medizin mit Menschlichkeit". Dem auch nur einen Tag. Man kann eben fühlen sich Ärzte, Pflegepersonal nicht alles mit Mathematik erklären. und alle weiteren Mitarbeiter*innen Wenn es plötzlich nach gebratenen fest verpflichtet. Beste Versorgung Speck riecht, war wohl die und menschliche Zuwendung sollen Wärmflasche zu heiß! die beiden Fundamente sein, auf denen das Gertrudis-Hospital steht. Manche Leute behaupten: Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht Sollte es also mal irgendwann mal schlafen. Bei mir ist es eher nötig sein, sich dort behandeln zu umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann lassen, sind Sie bestimmt in guten ich keinen Kaffee trinken. UM Händen. UM 28
Impressum Diese Hauszeitung ist ein Informationsblatt des Theodor-Fliedner-Hauses, Annastr. 22, 45701 Herten, für Bewohner*innen, Angehörige, Mitarbeiter*innen und Freunde des Hauses. Herausgeber: Diakonie im Kirchenkreis R‘hausen Altenheime gGmbH Theodor-Fliedner-Haus Redaktion: Sabine Mindel 0209-361527118 Sandra Allerdisse 02361-953716 Birgit Weu 02368-694213 V.i.S.d.P: Jörg Klomann Druck: Augustin print & medien GmbH Ludwigstr. 89, 45739 Oer-Erkenschwick Auflage: 250 Exemplare Mitarbeit: Sabine Mindel (SM), Maria Jahnke (MJ), Ulrich Müller (UM), Sandra Allerdisse (SAll), Birgit Weu (BW), Horst Wunderlich (HW), Anne Schindler (AS) Anregungen, Ideen und Kritik nimmt die Redaktion gerne entgegen. Namentlich unterzeichnete Artikel geben nicht zwangsläufig die Meinung des Theodor-Fliedner-Hauses wieder. Redaktionsstand: 30.06.2021 29
Kontakte Theodor - Fliedner - Haus Annastr. 22, 45701 Herten Telefon 0209 / 361527 - 0 Telefax 0209 / 361527 - 150 Pflegedienstleitung/ Linda Schreiber 0209 / 361527-115 Stellvertr. Einrichtungsleitung 0171 / 2774461 l.schreiber@diakonie-kreis-re.de Wohnbereichsleitung 1 Paola Litzner 0209 / 361527-111 0170 / 7633008 p.litzner@diakonie-kreis-re.de Wohnbereichsleitung 2 + NW Yvonne Müller 0209 / 361527121 0151 / 17466886 y.mueller@diakonie-kreis-re.de Wohnbereichsleitung 3+4 Astrid Borghardt 0209 / 361527131 0170 / 7805827 a.borghardt@diakonie-kreis-re.de Verwaltung Sandra Böse 0209 / 361527-116 s.boese1@diakonie-kreis-re.de Sozial Begleitender Dienst Sabine Mindel 0209 / 361527-118 0171 / 8488789 s.mindel@diakonie-kreis-re.de Seelsorge / Fliedner-Forum Anne Schindler 0209 / 361527-118 0163 / 3324025 a.schindler@diakonie-kreis-re.de KoKoZ Pflegeberatung Anja Kuhn 0209 / 361527-114 a.kuhn@diakonie-kreis-re.de Leistungsabrechnung Heike Materok 0209 / 361527-117 h.materok@diakonie-kreis-re.de Hauswirtschaft / Küche Susanne Packeiser 0209 / 361527-151 s.packeiser@diakonie-kreis-re.de Haustechnik Detlef Passoth 0209 / 361527-153 d.passoth@diakonie-kreis-re.de Wohnbereich I Wohnbereich II Wohnbereich III Wohnbereich IV 0209/361527-110 0209/361527-120 0209/361527-130 0209/361527-140 Nachtwache: Durchwahl: 0209 - 361 527 154 30
Öffnungszeiten Bitte beachten Sie: Die hier aufgeführten Zeiten gelten coronabedingt nur unter dem Vorbehalt aktueller Beschränkungen! Öffnungszeiten: allgemeine Verwaltung Montag - Mittwoch 08:30 bis 12:00 h Donnerstag 13:30 bis 15:30 h Freitag 08:30 bis 10:30 h Öffnungszeiten: Kasse Montag 09:00 bis 11:30 h Donnerstag 13:30 bis 15:30 h Öffnungszeiten: Leistungsabrechnung: siehe Aushang Öffnungszeiten: Cafe' Fliedner Frühstück ab 07:30 h Mittagstisch von 11:30 bis 14:00 h alle Gerichte auch zum Mitnehmen Kaffee und Kuchen von 14:00 bis 17:00 h Friseurtermine: Donnerstag und Freitag ab 09:00 h Dauerwelle incl. waschen, schneiden, fönen / 49,00 €uro legen, färben / tönen Wasserwelle 15,50 €uro Damenhaarschnitt 13,00 €uro Herrenhaarschnitt 12,00 €uro 31
Sommer Singe, meine liebe Seele, Denn der Sommer lacht. Alle Farben sind voll Feuer, Alle Welt ist eine Scheuer, Alle Frucht ist aufgewacht. Singe, meine liebe Seele, Denn das Glück ist da. Zwischen Aehren, welch ein Schreiten! Flimmernd tanzen alle Weiten, Gott singt selbst Hallelujah. (Otto Julius Bierbaum, 1865-1910, deutscher Schriftsteller)
Sie können auch lesen