Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt

 
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Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Fort- und Weiterbildung
 Jahresprogramm 2020

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 Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung

 1 | pro nobis
Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Vorwort Unser Team –
 Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung
 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2020 Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung
 Ihre Ansprechpartnerinnen

 Liebe Fortbildungsinteressierte,
 liebe Mitarbeitende,

 unsere (Arbeits-) Welt ist unbestritten bunt und vielfältig. Was bedeutet das? Von Vielfalt spricht man unter
 anderem, wenn unterschiedliche Menschen zusammen arbeiten. Jede und jeder ist gleich viel wert – gleichgültig,
 welche Religion, welches Geschlecht oder welche Herkunft die Person hat.
 Vielfalt kann ganz unterschiedliche Formen haben. Was bedeutet Vielfalt für uns als Arbeitgeber und als Mensch,
 der hier arbeitet? Auftakt zu unserem diesjährigen Schwerpunktthema ist unser Fachtag mit dem Titel Vorteil
 Vielfalt – Ein Personalfachtag zu den Herausforderungen und Chancen am 21.04.2020 im Kloster Reute. Daran
 anschließend haben wir im Jahresverlauf weitere Seminare dazu im Angebot.
 Alexandra Leeb Brigitte Scheffold Rebecca Schuchardt Carina Oettinger
 Vielfalt bedeutet auch, dass Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung am sozialen Zusammenleben
 Leitung Organisation Organisation Ausbildungsverantwortliche
 teilnehmen. Viele Angebote möchten wir der Behindertenhilfe im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes in dieser
 Personalentwicklung pro nobis-Seminare pro nobis-Seminare Personalentwicklung
 herausfordernden Zeit anbieten: mit Fokus auf die Betreuung; Konzepte und Methoden der internationalen Klassi-
 fikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit sowie die personenzentrierte Begleitung.
Nicole Rapp
Leitung Personalwesen Nach vier Jahren Pause freuen wir uns, die Elisabeth-Fahrt nach Thüringen wieder anbieten zu können und damit
 Wir sind für Sie da und freuen uns auf Ihre Anmeldungen!
 Sie gesund bleiben, haben wir wieder neue Gesundheitskurse aufgenommen. Wir versuchen hier durch wechselnde
 Interne Teilnehmende melden sich über den Antrag auf Fortbildung aus dem QM-Portal des Intranets an.
 Angebote und Standorte, dass für jeden irgendwann etwas Passendes dabei ist. Für Verwaltungskräfte haben wir
 Externe Teilnehmende können sich über unser Online-Formular unter pronobis.st-elisabeth-stiftung.de
 neu im Angebot Business-Networking, Rhetorik- und Telefontraining. Für Führungskräfte ist neu dabei: Achtsame
 verbindlich anmelden.
 Führung und Kommunikation sowie Erfolgreiche Strategieentwicklung und -umsetzung.
 Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie immer jeweils nach dem Anmeldeschluss.
 Vielfalt ist uns wichtig, denn nur so entstehen unterschiedliche Ideen und neue Dinge. In einer offenen Mitarbei-
 terschaft kann sich jede und jeder wohlfühlen und vollständig entfalten.

 Ich wünsche Ihnen persönlich ein buntes Jahr mit abwechslungsreichen eigenen Erfahrungen und Begegnungen. St. Elisabeth-Stiftung Brigitte Scheffold Rebecca Schuchardt
 Personalentwicklung Tel.: 07524 906-217 Tel.: 07524 906-210
 Steinacher Str. 70 Fax: 07524 906-5217 Fax: 07524 906-5210
 88339 Bad Waldsee pronobis@st-elisabeth-stiftung.de pronobis@st-elisabeth-stiftung.de

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 pronobis
 nobis 3 | pro nobis
Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ................................................2 Nr. 11/2020 Umgang mit Schluckstörungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Nr. 25/2020 Wertschätzender Umgang mit Eltern und Nr. 38/2020 Gewaltfreie Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Unser Team – Ihre Ansprechpartnerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Nr. 12/2020 Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Nr. 39/2020 Konstruktive Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Team- und Einzelsupervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
 1.3 Fachkompetenz Recht
Jahresübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
 1.2 Fachkompetenz Begleitung/Beratung Nr. 26/2020 AVR Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3. Führungskompetenz
1.1 Fachkompetenz Medizin/Pflege Nr. 13/2020 Basisqualifikation im Umgang mit Menschen Nr. 27/2020 Kirchliches Datenschutzgesetz und Nr. 40/2020 Achtsame Führung und Kommunikation. . . . . . . . . . . . 47
Nr. 01/2020 Dokumentation und Pflegeplanung – mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 EU-Datenschutz-Grundverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Coaching – Ein Angebot für Führungskräfte. . . . . . . . . 48
 Workshops in den Wohnparks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Nr. 14/2020 Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren ohne zu Nr. 28/2020 MAVO Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Nr. 41/2020 Effektive Führung – Führen mit Zielen,
Nr. 02/2020 Erfolgreiches Pflegegradmanagement . . . . . . . . . . . . . . 16 bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
 1.4 Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Nr. 03/2020 Expertenstandard – Beziehungsgestaltung Nr. 15/2020 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Schwerpunkt Nr. 42/2020 E-Learning: Kommunikation für Führungskräfte . . . . . 49
 Vorwort: Vereinbarkeit ist vielfältig!. . . . . . . . . . . . . . . . 37
 in der Pflege von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . 16 Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Nr. 43/2020 Erfolgreiche Strategieentwicklung und -umsetzung. . 49
 Nr. 29/2020 Auszeit für Mitarbeitende mit zu pflegenden
Nr. 04/2020 Expertenstandard – Erhaltung und Förderung Nr. 16/2020 Doppeldiagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Nr. 44/2020 Führen lernen – Das Förderprogramm
 Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
 der Mobilität in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Nr. 17/2020 Konzept und Methode der ICF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 für (Nachwuchs-) Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
 Nr. 30/2020 Babyschwimmen für Kinder der Mitarbeitenden . . . . . 38
Nr. 05/2020 Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder . . . . . . . . 17 Nr. 18/2020 Personenzentrierte Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Mentoring für Führungskräfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
 Nr. 31/2020 Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden. . . . . 39
Nr. 06/2020 Indikatoren¬gestützte Qualitätsprüfung. . . . . . . . . . . . 18 Nr. 19/2020 Professionelles Deeskalationsmanagement. . . . . . . . . . 28 Nr. 45/2020 Prävention und Institutioneller Schutz vor
 Nr. 32/2020 Blühen im Alter – Aufbruch wagen . . . . . . . . . . . . . . . 39
 Kinästhetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Nr. 20/2020 Selbstbestimmung – Chancen und Grenzen . . . . . . . . . 28 sexualisierter Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
 Nr. 33/2020 Eltern- und Pflegezeittreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Nr. 07/2020 Menschen mit Demenz verstehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Nr. 21/2020 Supervision im Rahmen der pädagogischen Nr. 46/2020 Business-Networking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
 Nr. 34/2020 Finanzierungswege der Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Nr. 08/2020 Medikamentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Nachqualifizierung von Pflegekräften . . . . . . . . . . . . . . 29 Nr. 47/2020 Moderation von Besprechungen – Gespräche steuern,
 Nr. 35/2020 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 41
Nr. 09/2020 Medizinisch-pflegerische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 20 Nr. 22/2020 Unterstützte Kommunikation – Diagnostik. . . . . . . . . . 29 Ergebnisse erzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Nr. 10/2020 Symptomkontrolle in der Palliation: Nr. 23/2020 Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs. . . . . . . 30 2. Sozialkompetenz Nr. 48/2020 Rhetorik-Training:
 Medizinische und pflegerische Möglichkeiten . . . . . . . 20 Nr. 24/2020 Unterstützte Kommunikation – Gesamtplan in Nr. 36/2020 Einführungstage für neue Auszubildende . . . . . . . . . . . 43 Wirkungsvoll reden und überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . 54
 einfacher Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Nr. 37/2020 Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 43 Nr. 49/2020 Stressbewältigung mit Achtsamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 54

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Inhaltsverzeichnis
4. Methodenkompetenz Nr. 62/2020 Wanderexerzitien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 8. Arbeitsschutz Informationen
Nr. 50/2020 Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Nr. 63/2020 Zwei Schwestern – Eine Botschaft: Nr. 78/2020 Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . . 75 Organisatorisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Nr. 51/2020 Vorteil Vielfalt – Ein Personalfachtag zu den Meine Rolle in der Kindertagesstätte . . . . . . . . . . . . . . . 63 Nr. 79/2020 Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75 Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
 Herausforderungen und Chancen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Nr. 80/2020 Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 Gegenseitig voneinander lernen – Hospitation von Führungskräften . . 86
 6. Gesundheit
Nr. 52/2020 Vorteil Vielfalt – Integration von ausländischen Nr. 81/2020 Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für Jordanbad Akademie
 Nr. 64/2020 Aqua-Fit in Biberach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
 Pflegefachkräften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Ihr Dienstleister für Tagen – Feiern – Begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
 Nr. 65/2020 Aqua-Zumba® in Ingerkingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Nr. 53/2020 Vorteil Vielfalt – Vielfalt als Bereicherung im Team. . . 57 Nr. 82/2020 Erste Hilfe – Fresh up Pflege entsprechend MDK. . . . . 77 Veranstaltungen der Akademie des Instituts für soziale Berufe
 Nr. 66/2020 Bad Waldseer Lauffieber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Nr. 83/2020 Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Ravensburg gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
5. Spiritualität Nr. 67/2020 Pilates in Ehingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Nr. 84/2020 Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Schulungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Nr. 54/2020 Assisi-Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Nr. 68/2020 Rücken- und Ganzkörpertraining in Bad Waldsee . . . . 67 Nr. 85/2020 Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Kooperationspartner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Nr. 55/2020 Auf den Spuren der Hl. Elisabeth von Thüringen . . . . . 59 Nr. 69/2020 Rückenfitness in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Nr. 86/2020 Hygienebeauftragte – Die 10 häufigsten
Nr. 56/2020 Exerzitien im Kloster – Dem segnenden Gott auf Nr. 70/2020 Yoga in Ravensburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Hygienefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
 der Spur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Nr. 71/2020 Zumba® Fitness in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Nr. 87/2020 Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt
Nr. 57/2020 Exkursion nach Grafeneck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Hauswirtschaft – Aufbaumodul. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
 7. Technische Kompetenzen
Nr. 58/2020 Oasentage für Pflegekräfte und Mitarbeitende im Nr. 88/2020 Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt
 Nr. 72/2020 Excel 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
 Betreuungsbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Pflege und Betreuung – Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . 80
 Nr. 73/2020 Excel 2010 Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Nr. 59/2020 Seelsorgekonzept pro aktiv – Ein Nachmittag zur
 Nr. 74/2020 Outlook 2010 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
 Selbstsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
 Nr. 75/2020 Vivendi PEP Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Nr. 60/2020 Vorteil Vielfalt – Dialog statt Hetze: Franziskus und
 Nr. 76/2020 Vivendi PEP Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
 der Sultan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
 Nr. 77/2020 Word 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Nr. 61/2020 Vorteil Vielfalt – Interkulturelle Kompetenz in Kitas:
 Die Schätze der Vielfalt heben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

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Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Jahresübersicht
 Januar 2020 12. Vivendi PEP Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 17. Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs. . . . . . . 30 23. Wertschätzender Umgang mit Eltern und
09. Dokumentation und Pflegeplanung – 12. – 13. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Schwerpunkt 18. – 19. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
 Workshops in den Wohnparks (WPSF) . . . . . . . . . . . . . . 15 Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 24. Expertenstandard – Beziehungsgestaltung
10. Dokumentation und Pflegeplanung – 12. – 13. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 21. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 in der Pflege von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . 16
 Workshops in den Wohnparks (WPSK/WPaJ) . . . . . . . . 15 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 24. Erste Hilfe – Fresh up Pflege entsprechend MDK. . . . . 77 28. Assisi-Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
13. Rücken- und Ganzkörpertraining in Bad Waldsee . . 67 13. Erfolgreiches Pflegegradmanagement . . . . . . . . . . . . . . 16 24. Outlook 2010 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 28. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . . 75
15. Babyschwimmen für Kinder der Mitarbeitenden . . . 38 14. Indikatoren¬gestützte Qualitätsprüfung. . . . . . . . . . . . 18 25. Vivendi PEP Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 28. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
23. Dokumentation und Pflegeplanung – 27. Menschen mit Demenz verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . 19 28. Word 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
 Workshops in den Wohnparks (WPaR). . . . . . . . . . . . . . 15 März 2020 31. Prävention und Institutioneller Schutz vor 29. Stressbewältigung mit Achtsamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 54
24. Dokumentation und Pflegeplanung – 04. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 sexualisierter Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
 Workshops in den Wohnparks (WPSV/WPaS) . . . . . . . . 15 04. Zumba® Fitness in Heggbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mai 2020
 05. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 41 April 2020 08. Expertenstandard – Beziehungsgestaltung
30. Dokumentation und Pflegeplanung –
 Workshops in den Wohnparks (WPSJ/WPSM). . . . . . . . 15 05. Rückenfitness in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 01. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 in der Pflege von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . 16
31. E-Learning: Kommunikation für Führungskräfte . . . 49 09. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für 02. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . 41 09. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75
 Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 09. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75 13. – 14. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI –
 Februar 2020 10. Excel 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 20. Pilates in Ehingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
03. Gewaltfreie Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 10. Zwei Schwestern – Eine Botschaft: 21. Vorteil Vielfalt – Ein Personalfachtag zu den 14. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75
04. Yoga in Ravensburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Meine Rolle in der Kindertagesstätte . . . . . . . . . . . . . . . 63 Herausforderungen und Chancen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 14. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
10. – 11. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Schwerpunkt 11. Doppeldiagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 22. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 14. Supervision im Rahmen der pädagogischen
 Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 12. Excel 2010 Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 23. Kirchliches Datenschutzgesetz und Nachqualifizierung von Pflegekräften . . . . . . . . . . . . . . 29
11. Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 16. Aqua-Fit in Biberach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 EU-Datenschutz-Grundverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . 33

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Jahresübersicht
 Mai 2020 29. – 30. Symptomkontrolle in der Palliation: 22. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 06. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75
14. Vorteil Vielfalt – Dialog statt Hetze: Franziskus und Medizinische und pflegerische Möglichkeiten . . . . . . . 20 22. Seelsorgekonzept pro aktiv - Ein Nachmittag zur 07. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75
 der Sultan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Selbstsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 08. Erfolgreiche Strategieentwicklung und -umsetzung. . 49
 Juli 2020
15. Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 23. Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden. . . . . 39 08. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 41
 01. Vorteil Vielfalt – Integration von ausländischen
16. Bad Waldseer Lauffieber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 23. Business-Networking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 10. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für
 Pflegefachkräften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
18. Effektive Führung – Führen mit Zielen, 23. Stressbewältigung mit Achtsamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
 01. Umgang mit Schluckstörungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
 Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 23. Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs. . . . . . . 30 12. Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
 02. Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren ohne zu
18. – 20. Professionelles Deeskalationsmanagement. . . . . . . . . . 28 23. Zumba® Fitness in Heggbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 13. Eltern- und Pflegezeittreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
18. – 21. Wanderexerzitien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 23. – 24. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 13. Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt Pflege und
19. Vorteil Vielfalt – Vielfalt als Bereicherung im Team. . . 57 07. Unterstützte Kommunikation – Diagnostik. . . . . . . . . . 29 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Betreuung – Aufbaumodul. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
26. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 43 07. – 10. Oasentage für Pflegekräfte und Mitarbeitende im 24. Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder. . . . . . . . 17 14. Unterstützte Kommunikation – Gesamtplan in
 Betreuungsbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
27. Finanzierungswege der Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 24. Rückenfitness in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 einfacher Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
 08. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
29. Medizinisch-pflegerische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 20 24. Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 15. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für
 08. – 09. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 29. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 43 Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
 Juni 2020 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 29. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für 15. Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt
03. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75 14. – 15. Konzept und Methode der ICF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Hauswirtschaft – Aufbaumodul. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
16. – 17. Konstruktive Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 20. Excel 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
 September 2020
22. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76 Oktober 2020 20. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 41
 01. – 02. Einführungstage für neue Auszubildende . . . . . . . . . . . 43
23. Word 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 01. Effektive Führung – Führen mit Zielen, 21. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . . 75
 02. Aqua-Zumba® in Ingerkingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
26. Exkursion nach Grafeneck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 21. Rhetorik-Training:
 05. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75
27. Blühen im Alter – Aufbruch wagen . . . . . . . . . . . . . . . 39 05. – 08. Auf den Spuren der Hl. Elisabeth von Thüringen . . . . . 59 Wirkungsvoll reden und überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . 54
 17. – 18. MAVO Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 05. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 76

10 | pro nobis 11 | pro nobis
Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Jahresübersicht
Oktober 2020 09. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
21. Vivendi PEP Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 11. – 12. Basisqualifikation im Umgang mit Menschen
21. – 22. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 12. Excel 2010 Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
22. Auszeit für Mitarbeitende mit zu pflegenden 12. – 13. Moderation von Besprechungen – Gespräche steuern,
 Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Ergebnisse erzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
29. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 75 13. Personenzentrierte Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
 16. Aqua-Fit in Biberach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
November 2020 16. Erste Hilfe – Fresh up Pflege entsprechend MDK. . . . . 77
03. Hygienebeauftragte – Die 10 häufigsten 17. Vorteil Vielfalt – Interkulturelle Kompetenz in Kitas:
 Hygienefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Die Schätze der Vielfalt heben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

 Langzeit-Seminar: Zufriedenheit im Job
03. – 05. Exerzitien im Kloster – Dem segnenden Gott auf
 18. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 41
 der Spur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
 18. Vivendi PEP Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
03. Prävention und Institutioneller Schutz vor
 18. – 19. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI –
 sexualisierter Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Auffrischung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Termin: Jederzeit
 en uns
04. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
 Wir freu rbung
 19. Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
04. – 05. AVR Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Ort: An allen Standorten der St. Elisabeth-Stiftung
 24. Medikamentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
 Bewe
06. Expertenstandard – Erhaltung und Förderung 26. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
 Inhalt: Berufe mit Mehrwert: auf Ihre
 der Mobilität in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Mehr Sinnhaftigkeit, mehr Menschlichkeit,
09. – 10. Selbstbestimmung – Chancen und Grenzen . . . . . . . . . 28 Dezember 2020
 mehr Lebensfreude!
10. Achtsame Führung und Kommunikation. . . . . . . . . . . . 47 08. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung. . . . . . . . . . 76
 Zielgruppe: Menschen mit dem Herz am rechten Fleck
 Anmeldung: www.st-elisabeth-stiftung.de/karriere
12 | pro nobis 13 | pro nobis
Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Nr. 01/2020
Fachkompetenz Fachkompetenz
 Medizin | Pflege
 Dokumentation und Pflegeplanung –
 Workshops in den Wohnparks
Medizin/Pflege
 Termin I Donnerstag, 09.01.2020, 14:00 – 17:00 Uhr Inhalt In den Workshops haben Pflegefachkräfte die
 Ort Ehingen, Wohnpark St. Franziskus Möglichkeit, Erlerntes zu vertiefen und Neues zu
 lernen.
 Termin II Freitag, 10.01.2020, 09:00 – 12:00 Uhr
 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus den jeweiligen Einrichtungen
 Ort Schemmerhofen, Wohnpark St. Klara
 Leitung Frau Ehmann, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe,
 Termin III Freitag, 10.01.2020, 14:00 – 17:00 Uhr interne TQM-Auditorin, besser-pflegen-lernen
 Ort Biberach, Wohnpark am Jordanbad
 Anmeldeschluss Jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
 Termin IV Donnerstag, 23.01.2020, 14:00 – 17:00 Uhr
 Ort Mittelbiberach, Wohnpark am Rotbach

 Termin V Freitag, 24.01.2020, 09:00 – 12:00 Uhr
 Ort Aulendorf, Wohnpark St. Vinzenz

 Termin VI Freitag, 24.01.2020, 14:00 – 17:00 Uhr
 Ort Bad Waldsee, Wohnpark am Schloss

 Termin VII Donnerstag, 30.01.2020, 09:00 – 12:00 Uhr
 Ort Altshausen, Wohnpark St. Josef

 Termin VIII Donnerstag, 30.01.2020, 14:00 – 17:00 Uhr
 Ort Blitzenreute, Wohnpark St. Martinus

14 | pro nobis 15 | pro nobis
Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Fachkompetenz Nr. 02/2020 Fachkompetenz Nr. 03/2020 Fachkompetenz Nr. 04/2020 Fachkompetenz Nr. 05/2020
 Medizin | Pflege
 Erfolgreiches Pflegegradmanagement Medizin | Pflege
 Expertenstandard - Beziehungsgestaltung Medizin | Pflege
 Expertenstandard – Erhaltung und Medizin | Pflege
 Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder
 in der Pflege von Menschen mit Demenz Förderung der Mobilität in der Pflege

Termin Donnerstag, 13.02.2020, 09:00 – 16:00 Uhr Termin I Freitag, 24.04.2020, 09:00 – 12:00 Uhr Termin I Freitag, 06.11.2020, 09:00 – 12:00 Uhr Termin Donnerstag, 24.09.2020, 09:00 – 16:30 Uhr
 Termin II Freitag, 08.05.2020, 09:00 – 12:00 Uhr Termin II Freitag, 06.11.2020, 13:00 – 16:00 Uhr
Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
 Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal
Inhalt Der richtige Pflegegrad für Bewohnerinnen und Bewohner Inhalt Menschen mit geistiger Behinderung zeigen immer
 sowie Kunden, gerade auch in Tagespflegeeinrichtungen, Inhalt Die Fortbildung dient der nachhaltigen Qualitäts- Inhalt Die Fortbildung dient der nachhaltigen Qualitäts- wieder auch psychische Auffälligkeiten und klassische
 ist mitentscheidend für ausreichend Personal in der Ein- verbesserung in der direkten Pflege durch die verbesserung in der direkten Pflege durch die psychiatrische Störungsbilder wie Psychosen oder
 richtung und den wirtschaftlichen Erfolg. richtige Umsetzung der Expertenstandards. richtige Umsetzung der Expertenstandards. Schizophrenie.
 Durch relativ geringen Aufwand lässt sich sicherstellen, Inhalte werden sein: Inhalte werden sein: Um die Besonderheiten im Erkennen und Behandeln
 dass alle Pflegebedürftigen zu jedem Zeitpunkt in den psychischer Auffälligkeiten bei Menschen mit geistiger
 - Assessment - Einschätzung der Mobilität
 richtigen Pflegegrad eingestuft sind. Hierzu gehört es auch, Behinderung verstehen zu können, ist es wichtig, sich mit
 - Interventionen - (Assessmentinstrumente)
 den richtigen Pflegegrad ermitteln und durchsetzen zu den Grundlagen der psychiatrischen Theorie und Praxis
 - Umfeld und Milieugestaltung - Anforderungen an Pflegende
 können. auseinanderzusetzen.
 - Informationen, Schulung und Beratung für - Mobilitätseinschränkungen
 Im Seminar werden praktische Fragen zur Einstufung, - Menschen mit Demenz und deren Angehörigen - Maßnahmen Inhalte werden sein:
 die sich in der täglichen Arbeit ergeben, gestellt und - Evaluation - Umgebungsgestaltung
 - Psychische Auffälligkeiten verstehen
 diskutiert. - Informationen, Beratung und Anleitung
 Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte aus - Grundlagen der psychiatrischen Theorie und Praxis
 Inhalte werden sein: der Altenhilfe Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte aus - Umgang mit den Besonderheiten von psychischen
 der Altenhilfe - Auffälligkeiten
 - Das Begutachtungsinstrument Teilnehmerzahl 15
 - Vorstellung verschiedener Therapieverfahren
 - Einstufung in die Pflegegrade Teilnehmerzahl 15
 Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge- - Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente
 - Funktion und Umsetzung eines funktionierenden
 stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge-
 - Pflegegradmanagements ohne großen Aufwand Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche
 stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen
 - Erfolgreiche Widersprüche Anmeldeschluss Termin I 27.03.2020
 Teilnehmerzahl 15
 - Praktische Tipps Termin II 06.04.2020 Anmeldeschluss 09.10.2020
 Leitung Herr Dr. Diez, Facharzt für Neurologie und Geriatrie
Zielgruppe Pflegefachkräfte aus der Altenhilfe Preis 80,00 EUR (für Externe) Preis 80,00 EUR (für Externe)
 Anmeldeschluss 27.08.2020
Teilnehmerzahl 15
 Preis 100,00 EUR (für Externe)
Leitung Herr Dzulko, Berater von Einrichtungen, Fachbuchautor,
 besser-pflegen-lernen
Anmeldeschluss 16.01.2020
Preis 100,00 EUR (für Externe)

16 | pro nobis 17 | pro nobis
Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2020 Vorteil Vielfalttt
Fachkompetenz Nr. 06/2020 Fachkompetenz Kinästhetik Fachkompetenz Nr. 07/2020 Fachkompetenz Nr. 08/2020
 Medizin | Pflege
 Indikatoren¬gestützte Qualitätsprüfung Medizin | Pflege Medizin | Pflege
 Menschen mit Demenz verstehen Medizin | Pflege
 Medikamentenmanagement

Termin Freitag, 14.02.2020, 09:00 – 16:00 Uhr Kinästhetik ist ein erfahrungsbezogenes Lernkonzept, in welchem Termin Freitag, 27.03.2020, 09:00 – 16:00 Uhr Termin Dienstag, 24.11.2020, 08:30 – 16:00 Uhr
 die Erforschung der Bewegung im Mittelpunkt steht. Bewegung
Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
 wird als Grundlage allen Lebens verstanden. Die pflegerischen
 Handlungen werden so gestaltet, dass der zu pflegende Mensch Inhalt Menschen mit Demenz leben mehr und mehr in ihrer eige- Inhalt Um den Gesetzesänderungen nachzukommen, bieten
Inhalt Das neue Qualitätsprüfverfahren, die neue Indikatoren¬
 die eigenen Bewegungskompetenzen wahrnehmen und einsetzen nen Welt: So versuchen wir, uns ihr zuweilen ungewöhn- wir eine Qualifizierung zum Medikamentenmanagement
 gestützte Qualitätsprüfung in der stationären Altenpflege,
 kann. liches Verhalten zu erklären. Sind unsere Welten wirklich an. Die Teilnehmenden sollen einen sicheren Umgang
 muss umgesetzt werden. Grundlagen sind die Module des
 so verschieden voneinander? Sind Verhaltensweisen von mit Medikamenten bekommen.
 Neuen Begutachtungsinstruments (NBI). Pflegekräfte sind häufig damit beschäftigt, das Gewicht der zu
 Menschen mit Demenz tatsächlich nicht nachvollziehbar?
 pflegenden Person zu heben. Die Auswirkungen auf die Pflegenden Inhalte werden sein:
 In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden detaillierte
 sind vermehrte Rückenerkrankungen, Verletzungen und Arbeitsaus- Inhalte werden sein:
 Informationen, was in den stationären Einrichtungen durch - Rechtliche Grundlagen
 fälle. Auch die zu pflegenden Menschen profitieren nicht, wenn
 die neue Qualitätsprüfungsrichtlinie (QPR) und das Prüfsys- - Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz - Lagerung und Aufbewahrung von Medikamenten
 sie das eigene Gewicht nicht mehr wahrnehmen können.
 tem auf sie zukommt und wie sie die internen und externen - wahrnehmen und deuten lernen - Dokumentation
 Desorientierung, Abbau der eigenen Fähigkeiten, Kontrakturen und
 Prüfungen erfolgreich meistern können. - Bedürfnisse von Menschen mit Demenz er- - Verteilung von Medikamenten
 Bettlägerigkeit sind oft die Folgen.
 - kennen und adäquat darauf reagieren können - Verabreichen von Arzneimitteln über die Sonde
Zielgruppe Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen und
 Wir vermitteln externe Kinästhetik-Trainerinnen und Trainer, die - Die Rolle der eigenen Person reflektieren
 Bezugspflegefachkräfte aus der Altenhilfe Zielgruppe Erzieher/-innen, Heilerziehungshelfer/-innen,
 bei Bedarf das Team vor Ort beraten und begleiten.
 Durch Theorievermittlung und Selbsterfahrungs- Heilerziehungsassistenten/-innen, Mitarbeitende aus
Teilnehmerzahl 15
 Ziele sind dabei, dass die Teilnehmenden elemente wird das Verstehen von Menschen mit der Altenhilfe
Leitung Herr Dzulko, Berater von Einrichtungen, Fachbuchautor, - die 6 Kinästhetik-Konzepte kennen lernen, Demenz vertieft.
 Leitung Frau Muth, Pflegedienstleitung, Dozentin für Pflege
 besser-pflegen-lernen - den Zusammenhang zwischen der Qualität, der eigenen Bewe-
 Zielgruppe Mitarbeitende aus dem ambulanten und stationären Pfle-
 - gung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten erfahren Anmeldeschluss 27.10.2020
Anmeldeschluss 17.01.2020 gebereich, Mitarbeitende mit zu pflegenden Angehörigen
 - und verstehen,
 Preis 100,00 EUR (für Externe)
Preis 100,00 EUR (für Externe) - während der täglichen Pflege und Betreuung die Aufmerksamkeit Teilnehmerzahl 15
 - auf die eigene Bewegung lenken,
 Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge-
 - Ideen entwickeln, um die Selbständigkeit pflegebedürftiger Men-
 stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen
 - schen zu unterstützen und sich selbst körperlich zu entlasten.
 Anmeldeschluss 28.02.2020
 Eine Auswahl an externen Trainerinnen und Trainern erhalten
 Sie bei: Preis 100,00 EUR (für Externe)
 Frau Leeb, Personalentwicklung
 Tel.: 07524 906-208
 alexandra.leeb@st-elisabeth-stiftung.de

18 | pro nobis 19 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 09/2020 Fachkompetenz Nr. 10/2020 Fachkompetenz Nr. 11/2020 Fachkompetenz Nr. 12/2020
 Medizin | Pflege
 Medizinisch-pflegerische Grundlagen Medizin | Pflege
 Symptomkontrolle in der Palliation: Medizin | Pflege
 Umgang mit Schluckstörungen Medizin | Pflege
 Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c
 Medizinische und pflegerische Möglichkeiten SGB XI – Auffrischung

Termin Freitag, 29.05.2020, Freitag, 19.06.2020 Termin Montag, 29.06.2020 bis Dienstag, 30.06.2020 Termin Mittwoch, 01.07.2020, 15:00 – 17:00 Uhr Termin I Mittwoch, 12.02.2020 bis Donnerstag, 13.02.2020
 Freitag, 26.06.2020, Freitag, 03.07.2020 Termin II Mittwoch, 18.03.2020 bis Donnerstag, 19.03.2020
 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal
 Termin III Mittwoch, 13.05.2020 bis Donnerstag, 14.05.2020
 4-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr
 Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Inhalt Schluckstörungen (Dysphagien) im Alter sind häufig Termin IV Mittwoch, 08.07.2020 bis Donnerstag, 09.07.2020
Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal und verursachen erhebliche Beeinträchtigungen. Nach Termin V Mittwoch, 23.09.2020 bis Donnerstag, 24.09.2020
 Inhalt In der Palliativversorgung geht es um die umfassende
 beschwerlichen Erfahrungen verweigern die Betroffenen Termin VI Mittwoch, 21.10.2020 bis Donnerstag, 22.10.2020
Inhalt Im Seminar werden alltägliche Anforderungen an Pflege- Betreuung unheilbar kranker Menschen. Dabei stehen
 oftmals die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Eine Dys- Termin VII Mittwoch, 18.11.2020 bis Donnerstag, 19.11.2020
 kräfte durch verschiedene Krankheitsbilder thematisiert und die Linderung von Beschwerden und die Steigerung der
 phagie ist ein alarmierendes Symptom, das Abklärung
 Basiswissen zur Entstehung der Krankheiten, Therapien, Lebensqualität an erster Stelle. Ein sehr wichtiger Aspekt jeweils von 08:30 – 16:00 Uhr
 verlangt.
 Folgekrankheiten und die passende Medikation vermittelt. der Palliativversorgung ist die Palliativpflege. Welche Be-
 Ort Biberach, Berufliches Bildungszentrum, Seminarraum 1
 deutung haben die Symptome für die Betroffenen und Inhalte werden sein:
 Inhalte werden sein:
 deren Angehörige? Welche Ursachen gibt es für ihr Auf- Inhalt Nach den Richtlinien der §§ 43b, 53c SGB XI benötigen
 - Hintergründe zu medizinischen Ursachen
 - Epilepsie, psychische Störungen, medizinische treten und welche Maßnahmen sind aus pflegerischer zusätzliche Betreuungskräfte jährlich eine zweitägige
 - und Erkrankungen
 - Einordnung von Demenz: Krankheitsbilder, Umgang, Sicht sinnvoll, um die Symptome zu lindern? Fortbildungsmaßnahme, um ihr Wissen aufzufrischen
 - Erkennung und Prävention von Schluckstörungen
 - Unterscheidung, Behandlung, Medikation und die berufliche Praxis zu reflektieren.
 Folgende Symptome werden durch Theorie - und Handlungskonsequenzen
 - Diabetes, Spastiken und schlaffe Lähmungen: Entste-
 und Übungen thematisiert: - Praktische Übungen beim Eingeben von Mahlzeiten Inhalte werden sein:
- - hung, Auswirkungen, Prophylaxen, Ist-Zustand erhalten
 - und Flüssigkeiten
 - Dokumentation der Grundpflege und der alltäglichen - Übelkeit/Erbrechen, Obstipation/Diarrhoe - Biografisches Aktivieren
 - Essensablehnung
 - Ereignisse in der Pflege: Überleitung ins Krankenhaus, - Veränderte Ernährungs- und Flüssigkeitszufuhr - Grundlagen personenzentrierter Haltung
 - Biographiearbeit, Prophylaxebögen, Trink- und Nahrungs- - Atemnot, Schmerzen Zielgruppe Mitarbeitende aus dem pädagogischen und pflegerischen
 Zielgruppe Alle nach §§ 43b, 53c SGB XI qualifizierten zusätzlichen
 - protokolle, Bewegungsförderungspläne, Evaluation der Bereich
 Zielgruppe Mitarbeitende aus dem palliativen Bereich Betreuungskräfte
 - Pflegeplanung, Notfallbögen
 Teilnehmerzahl 16
 - Prophylaxen: Dekubitus, Intertrigo, Kontraktur, Teilnehmerzahl 12 Teilnehmerzahl 15
 - Soor/Parotitis, Pneumonie, Thrombose, Cystitis Leitung Herr Haselbacher, Logopäde
 Leitung Frau Frick, Krankenschwester, Pain Nurse, Leitung Frau Lengdobler, Dipl. Musiktherapeutin
Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche, Mitarbeitende mit zu Algesiologische Fachassistenz, Zert. in Palliative Care Anmeldeschluss 03.06.2020 Frau Ruetz, Altentherapeutin, Sozialmanagement (B.A.)
 pflegenden Angehörigen Herr Radau, Krankenpfleger, Algesiologische Fachassistenz,
 Preis 30,00 EUR (für Externe) Anmeldeschluss Jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
 Kursleitung Palliative Care, Fachmann für Wickel
Teilnehmerzahl 15
 und Auflagen, Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung Preis 200,00 EUR (für Externe)
Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge-
 Anmeldeschluss 01.06.2020
 stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen
 Preis 100,00 EUR (für Externe)
Anmeldeschluss 30.04.2020
Preis 300,00 EUR (für Externe)
20 | pro nobis 21 | pro nobis
Nr. 13/2020 Nr. 14/2020
Fachkompetenz Fachkompetenz
 Begleitung | Beratung
 Basisqualifikation im Umgang mit Menschen
 Fachkompetenz
 Begleitung | Beratung
 Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren
 mit Behinderung ohne zu bewerten
Begleitung/Beratung
 Termin Mittwoch, 11.11.2020 bis Donnerstag, 12.11.2020 Termin Donnerstag, 02.07.2020, 09:00 – 12:30 Uhr
 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
 Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Inhalt Beobachtungen sind ein wichtiges Instrument in der
 Begleitung von Personen mit Unterstützungsbedarf.
 Inhalt Dieses Seminar vermittelt Grundprinzipien und Arbeits-
 Sie sind für die angemessene Dokumentation, das
 weisen, damit Mitarbeitende ohne pädagogische
 Schreiben von Verläufen und Berichten, die konstruk-
 Ausbildung auch weiterhin wertvolle Arbeit leisten
 tive Unterstützung, die konkrete Gesamtplanung und
 und im Alltag auf Basiswissen zurückgreifen können.
 die Kooperation mit Angehörigen, gesetzlichen Betreuern,
 Inhalte werden sein: Ärzten und Kostenträgern unerlässlich.
 - Was ist Behinderung und welche Formen gibt es? Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Technik des
 - Was bedeutet es in der Gesellschaft „behindert“ zu sein? Beobachtens, Beschreibens und Dokumentierens von
 - Grundprinzipien in der Begleitung von Menschen mit Sachverhalten und vermittelt Hinweise, wie aus einer
 - Behinderung: Wichtige Begriffe wie Inklusion, Selbstbe- Alltagsbeobachtung eine möglichst wertfreie Beurteilung
 - stimmung, Individualität, Menschenwürde und -rechte als Grundlage für ausgewogene Berichte und Dokumen-
 - werden im Kontext der alltäglichen Arbeit beleuchtet tationen entnommen werden kann.
 - Herausforderungen und Spannungsfelder: An Praxis-
 Inhalte werden sein:
 - beispielen werden Themen wie Verantwortung und
 - Aufsichtspflicht oder Fremd- und Selbstbestimmung - Die Herausforderung Sachverhalte „sachlich“ zu erfassen
 - bearbeitet - Grundlagen von angemessenem Beobachten
 - Kommunikation: Wie funktioniert Kommunikation mit - Beobachtungen von Bewertungen unterscheiden
 - Menschen ohne Lautsprache? Wie kann man das - Beobachten ohne zu diagnostizieren
 - Verstehen und das Verstandenwerden unterstützen? - Sachverhalte in Dokumentationen gestalten
 - Instrumente zum Dokumentieren von Beobachtungen
 Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe ohne pädagogische
 Fachausbildung Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche
 Teilnehmerzahl 20 Teilnehmerzahl 15
 Leitung Frau Blok, Erwachsenenbildung, Montessori-Diplom, Leitung Herr Bierenstiel, Pflegepädagoge (B.A.)
 Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin
 Anmeldeschluss 04.06.2020
 Anmeldeschluss 14.10.2020
 Preis 80,00 EUR (für Externe)
 Preis 200,00 EUR (für Externe)
22 | pro nobis 23 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 15/2020 Fachkompetenz Nr. 16/2020 Fachkompetenz Nr. 17/2020
 Begleitung | Beratung
 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) - Begleitung | Beratung
 Doppeldiagnosen Begleitung | Beratung
 Konzept und Methode der ICF
 Schwerpunkt Betreuung

Termin I Montag, 10.02.2020 bis Dienstag, 11.02.2020 - Wer sind die Leistungsberechtigten? Termin Mittwoch, 11.03.2020, 13:15 – 15:30 Uhr Termin Dienstag, 14.07.2020 bis Mittwoch, 15.07.2020
Termin II Mittwoch, 12.02.2020 bis Donnerstag, 13.02.2020 - Beratungsstrukturen
 Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
 - Aufgaben der Rehabilitationsträger und der Beteiligten
 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
 - Die Bedeutung des sozialmedizinischen Gutachtens Inhalt Menschen mit Behinderung können an einer psychischen Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg - des Medizinischen Dienstes Krankheit leiden, beispielsweise an einer Depression oder
 Inhalt Mit der Verabschiedung des BTHG gewinnt die Internatio-
 - Teil-, Gesamt-, Hilfeplan-Verfahren Schizophrenie. Die Erscheinungsformen der Auffälligkeiten
Inhalt Stufenweise und schnell tritt das BTHG durch Regelungen nale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
 - Das Persönliche Budget sind vielfältig.
 in verschiedenen bestehenden Sozialgesetzbüchern in und Gesundheit (ICF) bei dem Verständnis und der Be-
 - Verfahren der Inanspruchnahme von Leistungen
 Kraft. Flankierend werden sie um Änderungen in der Pflege Inhalte werden sein: schreibung von Behinderung weiter an Bedeutung.
 - der Teilhabe
 (SGB XI und SGB XII), der Krankenversicherung, der Ren- In diesem Seminar werden Aufbau und Struktur der
 - Präventionsangebote - Einführung in die Krankheitsbilder
 tenversicherung, der Sozialhilfe u. a. ergänzt. Gemeinsam ICF vorgestellt und anhand von Fällen aus der Eingliede-
 -�Leistungen der Eingliederungshilfe im Rehabilitations- - Entstehungsbedingungen und Erklärungsansätze
 revolutionieren sie bis 2023 die Rechte und Pflichten der rungshilfe erarbeitet.
 - und Teilhaberecht - Besonderheiten in der Kommunikation und im
 körperlich, geistig oder psychisch beeinträchtigten Men-
 - Leistungsgruppen und Neuausrichtung von personen- - Lebensalltag Inhalte werden sein:
 schen jeglichen Alters, aber auch die der Dienste und Ein-
 - zentrierten Leistungen - - Fallbeispiele aus der Praxis
 richtungen mit ihren sozialräumlichen Angeboten, die - Das bio-psychosoziale Modell der ICF und dessen
 - Regelungen zur Kostenheranziehung von Leistungsbe-
 Zuständigkeiten von Rehabilitationsträgern mit ihren Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche - Bedeutung im SGB IX n.F.
 - rechtigten, Partnern und Angehörigen
 Verwaltungen, die Stärkung der Mitverantwortung der - Die Verankerung der ICF im Bedarfsermittlungsinstru-
 - Vertragsrecht zwischen Leistungserbringern und Teilnehmerzahl 15
 Angehörigen, Arbeitgeber und Bürger bis hin zur regio- - ment Baden-Württemberg (BEI_BW)
 - Kostenträgern
 nalen Vernetzung aller Beteiligten untereinander: Alle Leitung Herr Dr. Diez, Facharzt für Neurologie und Geriatrie - Grundlagen und Komponenten der ICF: Körperfunktionen
 Änderungen fordern Mitarbeitende in ihrer Rolle und Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Wohnen - und -strukturen, Aktivitäten, Kontextfaktoren, Teilhabe
 Anmeldeschluss 12.02.2020
 Verantwortung. für Menschen mit Behinderung
 Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe
 Preis 30,00 EUR (für Externe)
 In der Praxis sind die Auswirkungen auf die Fallgestaltung, Teilnehmerzahl 20
 Teilnehmerzahl 20
 den Betreuungsbedarf und in vielen weiteren Bereichen
 Leitung Frau Dr. Pitzner, Beraterin, Trainerin, Coach, Sozial- und
 bereits heute deutlich zu spüren und werden besonders Leitung Herr Schäfer, Interdisziplinäre Anthropologie (M.A.)
 Politikwissenschaftlerin
 ab 2020 an Brisanz für den Berufsalltag zunehmen.
 Anmeldeschluss 16.06.2020
 Anmeldeschluss 15.01.2020
 Inhalte werden u. a. sein:
 Preis 150,00 EUR (für Externe)
 Preis 200,00 EUR (für Externe)
 - Was bedeutet der teilhabeorientierte Behinderungs-
 - und Pflegebegriff?

24 | pro nobis 25 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 18/2020
 Begleitung | Beratung
 Personenzentrierte Begleitung

Termin Freitag, 13.11.2020, 09:00 – 17:00 Uhr Zielgruppe Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeitende der
 Behindertenhilfe
Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
 Teilnehmerzahl 15
Inhalt „Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus: klare
 Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.“ Leitung Frau Blok, Erwachsenenbildung, Montessori-Diplom,
 Johann Wolfgang von Goethe Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin

 Mitarbeiterfest
 Die Anwendung der Methoden des Personenzentrierten Anmeldeschluss 16.10.2020
 Ansatzes zeigt Wege auf, wie Menschen anders unter-
 Preis 150,00 EUR (für Externe)
 stützt werden können.
 Der Mensch mit seinen Fähigkeiten, Ressourcen und
 Träumen steht dabei im Mittelpunkt. Die Diagnose ist
 dabei völlig zweitrangig. Personenzentriertes Denken für Mitarbeitende mit Familie
 verlangt genaues Hinschauen, Hinhören und ein mit-

 20. September 2020
 einander ins Gespräch kommen, um so zu erfahren,
 was der Person wichtig ist und was sie selber erreichen
 möchte.
 Wir sind dabei gefordert, von einer „Ja, aber“ Haltung
 in eine ermöglichende Haltung zu wechseln. Das gemein-
 same Denken und Planen mit einem Unterstützerkreis
 ist dabei ein wesentliches Instrument für die Umsetzung.
 Haltung und Methoden des Personenzentrierten Ansatzes
 ermöglichen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmung
 tiftung sagt
 und damit die Umsetzung der UN-Konvention.
 Die St. Elisabeth-S
 Inhalte werden sein:
 e f ü r Ih r e n E in s a tz
 - Kurze allgemeine Informationen rund um Personenzent-
 Dank
 - rierung oder Persönliche Zukunftsplanung
 rken!
 - Wozu dient eigentlich Personenzentrierung?
 - Mini-Methoden Jetzt Termin vorme
 - Was bedeutet eine Persönliche Zukunftsplanung?

26 | pro nobis 27 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 19/2020 Fachkompetenz Nr. 20/2020 Fachkompetenz Nr. 21/2020 Fachkompetenz Nr. 22/2020
 Begleitung | Beratung
 Professionelles Deeskalationsmanagement Begleitung | Beratung
 Selbstbestimmung – Chancen und Grenzen Begleitung | Beratung
 Supervision im Rahmen der pädagogischen Begleitung | Beratung Unterstützte Kommunikation – Diagnostik
 Nachqualifizierung von Pflegekräften

Termin Montag, 18.05.2020 bis Mittwoch, 20.05.2020 Termin Montag, 09.11.2020 bis Dienstag, 10.11.2020 Termin Donnerstag, 14.05.2020 und Dienstag, 06.10.2020 Termin Dienstag, 07.07.2020, 08:30 – 16:00 Uhr
 3-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Inhalt In der Unterstützten Kommunikation (UK) stellt sich
 gerade bei Menschen mit schwerer Behinderung immer
Inhalt Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) Inhalt Mitarbeitende in der Behindertenhilfe begleiten und unter- Inhalt An den Supervisionstagen bekommen die Teilnehmenden
 wieder die Frage, an welchem Punkt in der kommunikati-
 ist ein umfassendes, mehrfach evaluiertes, patentiertes stützen in ihrem Arbeitsalltag Menschen, die einerseits das die Möglichkeit, Fragen und Konflikte aus ihrem berufli-
 ven Entwicklung eines Menschen welche UK-Intervention
 Präventionskonzept zum Umgang mit Gewalt und Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben, denen ande- chen Alltag zu reflektieren.
 sinnvoll ist.
 Aggression. Die unterschiedlichen Stufen des Modells rerseits aber auch ein Recht auf Schutz und Fürsorge Interventionsstrategien werden individuell anhand ihrer
 Oftmals bleibt unklar, warum ein unterstützendes Angebot
 werden erläutert und praxisnah geübt. zusteht, das sich an der Art und dem Schweregrad ihrer Fragen entwickelt.
 oder ein Hilfsmittel nicht zur gelingenden Kommunikation
 Beeinträchtigung orientiert.
 Inhalte werden sein: Das Ziel dabei ist, die Rolle im beruflichen Kontext anzu- verhilft. Bei Menschen mit sehr schwerer Behinderung
 In diesem Workshop erarbeiten die Teilnehmenden, wie
 schauen, Klarheit und neue Handlungsstrategien für entsteht bei Mitarbeitenden oft eine Unsicherheit, mit
 - Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression Widersprüche aufzulösen sind.
 schwierige und komplexe Situationen zu entwickeln und welchen Maßnahmen begonnen werden kann, um eine Ver-
 - Veränderung der Bewertungsprozesse aggressiver Weitere wichtige Themen rund um die Selbstbestimmung:
 somit Sicherheit und Kompetenzzuwachs zu erwerben. besserung der kommunikativen Möglichkeiten zu erreichen.
 - Verhaltensweisen Freiheit, Sicherheit, Autorität und Macht, Autonomie,
 - Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verantwortung und Scheitern sowie das Selbstverständnis Die Gruppe mit ihren Erfahrungen ist dabei ein wichti- Das Poster „Kommunikation einschätzen und unterstützen“
 - Verhaltensweisen und die Haltung der Mitarbeitenden und die Funktion ges Unterstützungssystem. Es wird mit systemischen von Irene Leber bietet einen systematischen Überblick über
 - Kommunikative Deeskalationstechniken der gesetzlichen Betreuungspersonen werden beleuchtet. Grundlagen und Methoden wie Wertschätzung, Per- mögliche UK-Angebote auf dem Weg von ersten Hilfen
 - Klientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken spektivwechsel und Ressourcenblick gearbeitet. zum besseren Verstehen, bis hin zum Aufbau eines kom-
 Inhalte werden sein:
 - Präventive Möglichkeiten nach aggressiven Vorfällen plexen Kommunikationssystems. Das Poster wird beim
 Haben Sie Lust, neue Wege sowie kreative Lösungen
 - Überlegungen zum Thema Menschenrechte Seminar mit Begleitmaterial ausgeteilt.
Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche für den Arbeitsalltag zu entdecken?
 - Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern aus dem
 Zielgruppe Mitarbeitende, die Menschen mit schwerer Behinderung
Teilnehmerzahl 14 - Praxisumfeld der Teilnehmenden Zielgruppe Fachkräfte der Pflege bzw. Mitarbeitende ohne pädago-
 betreuen, die nicht oder sehr undeutlich sprechen und
 - Voraussetzungen für Selbstbestimmung gische Grundausbildung der Behindertenhilfe
Leitung ProDeMa Institut für professionelles Deeskalations- deshalb auf Unterstützte Kommunikation angewiesen sind
 - Ideen für die Umsetzung
 management Teilnehmerzahl 15
 Teilnehmerzahl 25
 Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe
Anmeldeschluss 20.04.2020 Leitung Frau Daub, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Supervisorin
 Leitung Frau Schultheiß, Kommunikationspädagogin,
 Teilnehmerzahl 15 und Coach (DGSF)
Preis 300,00 EUR (für Externe) Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung
 Leitung Frau Blok, Erwachsenenbildung, Montessori-Diplom, Anmeldeschluss 16.04.2020
 Anmeldeschluss 16.06.2020
 Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin
 Preis 200,00 EUR (für Externe)
 Preis 100,00 EUR (für Externe)
 Anmeldeschluss 12.10.2020
 Preis 200,00 EUR (für Externe)
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Fachkompetenz Nr. 23/2020 Fachkompetenz Nr. 24/2020 Fachkompetenz Nr. 25/2020
 Begleitung | Beratung
 Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs Begleitung | Beratung
 Unterstützte Kommunikation – Gesamtplan Begleitung | Beratung
 Wertschätzender Umgang mit Eltern und
 in einfacher Sprache Angehörigen

Termin I Dienstag, 17.03.2020, 08:30 – 16:00 Uhr Termin Mittwoch, 14.10.2020, 08:30 – 12:00 Uhr Termin Donnerstag, 23.04.2020, 09:00 – 16:00 Uhr
Termin II Mittwoch, 23.09.2020, 08:30 – 12:00 Uhr
 Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg
 Inhalt Menschen mit Behinderung werden als Experten in eigener Inhalt Wertschätzend gemeinsam mit Eltern und Angehörigen
Inhalt Kommunikation ist ein Grundbedürfnis. Sache beim Gesamtplan beteiligt. Veränderungsschritte aus schwierigen Situationen ein-
 Gelingt diese, trägt sie wesentlich zur Lebensqualität bei. Doch wie kann dies geschehen angesichts mehrseitiger, zuleiten, ist ein hoher Anspruch an die Professionalität
 Deshalb sollten alle Mitarbeitenden, die im Kontakt mit in schwerer Sprache geschriebener Texte, aufgegliedert von Mitarbeitenden. Denn nicht immer gibt es einen
 Menschen sind, die nicht oder nur sehr undeutlich spre- in neun Lebensbereiche? gemeinsamen Konsens, sondern sehr unterschiedliche
 chen, zu ihrer gesprochenen Sprache Gebärden nutzen. Erwartungen: Zwischen Selbstbestimmung der Bewohne-
 Ein Team von Mitarbeitenden hat sich mit dieser Frage
 Damit Menschen mit Behinderung sich trauen, Gebärden rinnen und Bewohner, der Sorgen und Wünsche der Eltern
 zu nutzen, sollten Mitarbeitende Vorbild sein. Durch Gebär-
 beschäftigt. Die daraus resultierenden Ergebnisse, wie
 Menschen mit Behinderung einbezogen werden können,
 und Angehörigen und den Vorstellungen der Mitarbeiten- »Wir brauchen dich!«
 den wird Sprache langsamer, einfacher, kann mit mehreren den sowie den Wünschen der Kostenträger.
 Sinnen aufge nommen und besser verstanden werden.
 werden in diesem Seminar vorgestellt. Lust auf ein soziales Engagement?
 Die Reflexion der eigenen Grundhaltung ist Vorausset-
 Die Teilnehmenden lernen Gebärden aus der Sammlung Zielgruppe Mitarbeitende des Heggbacher Wohnverbundes, die zung, um sich verschiedene Techniken in der Gesprächs-
 „Schau doch meine Hände an“. die betroffenen Menschen mit Behinderung für den führung aneignen zu können. Ziel ist, trotz verschiedener
Zielgruppe Termin I: Mitarbeitende, die Gebärden lernen möchten
 Termin II: Mitarbeitende, die Gebärden auffrischen Teilnehmerzahl
 Gesamtplan befragen und einbeziehen
 25
 Sichtweisen eine konstruktive Lösung zu finden – mit
 und für die Bewohnerinnen und Bewohner. Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
 möchten
 Leitung Frau Schultheiß, Kommunikationspädagogin,
 Inhalte werden sein: Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Teilnehmerzahl 25 Frau Roth, Heilpädagogin, - Besonderheiten eines Familiensystems
 Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung - Systemische Ansätze
Leitung Frau Schultheiß, Kommunikationspädagogin,
 - Verhalten im Kontext verstehen
 Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung Anmeldeschluss 23.09.2020
 - Grundlagen in der Kommunikation
 Wir freuen uns auf deine 299
Anmeldeschluss Termin I: 25.02.2020 - Haltungen und Techniken 0176 16888
 Termin II: 26.08.2020
 Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche
 Online-Bewerbung! Message us
 p
Preis Termin I: 80,00 EUR (für Externe)
 Termin II: 50,00 EUR (für Externe)
 Teilnehmerzahl 15 Weitere Informationen: on WhatsAp
 Leitung Frau Fischer, Erzieherin, Paar- und Familientherapeutin www.social4you.de
 (DGSF)
 Anmeldeschluss 26.03.2020
 Preis 100,00 EUR (für Externe) E-Mail: bewerbung@social4you.de
 Tel.: 0700 76942537 (dt. Festnetz)
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