Programm 2020 Personalentwicklung / innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung - Kliniken der Stadt Köln
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¡ VO R W O R T Vorwort Gemeinsam Stärken fördern – und weiter stärken Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Veränderungen können wir nur gemeinsam voranbringen. Die 2020 wird die Weiterentwicklung von Einarbeitungskonzepten, Kliniken Köln haben sich hohe Ziele gesetzt, um die Zukunft Nachwuchsförderungsprogramme, Führungskräfteentwicklung positiv zu gestalten. Dies geht nicht nur durch gute Projektpläne, und der Ausbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sein. sondern vor allem nur gemeinsam mit Ihnen. Denn Sie bringen sich mit voller Kraft in unseren Häusern und Kliniken ein und Neben diesen Themen haben wir dieses Jahr einen besonderen sorgen so für eine qualitativ hohe Patientenversorgung - jeden Fokus auf den Fachbereich Pflege gelegt und dort das Seminaran- Tag auf‘s Neue. gebot weiter für Sie ausgebaut. Auf dem Kliniken Köln Tag sowie den Strategietagungen konnten Wie jedes Jahr sind auch die Mitarbeiter/innen der RehaNova Sie sich aktiv an der Strategie 2023 einbringen. Einige The- gGmbH herzlich zu allen Veranstaltungen eingeladen. Viele Ange- men aus den Bereichen Mitarbeiterorientierung / Kultur sowie bote stehen auch Interessenten außerhalb der Kliniken Köln offen. umweltfreundliches Krankenhaus sind bereits im Bildungspro- gramm 2020 berücksichtigt. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit ist Für das enorme Engagement aller Referenten/innen, die alle unser Heft dieses Jahr auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. Seminare mit viel Know-how und Freude umsetzen, möchten Außerdem haben wir die Stückzahl reduziert und setzen verstärkt wir uns herzlichst bedanken und freuen uns auf die weitere auf unsere digitalen Medien: Sie finden das Programm sowie alle Zusammenarbeit. Ein großes Dankeschön natürlich auch an alle relevanten Informationen auch auf unserer Homepage kliniken- Mitarbeiter/innen für die Motivation: Sie bringen jeden Tag auf‘s koeln.de und im Intranet. Neue Ihre Kompetenzen, Ihre Leidenschaft und Talente ein! Wir möchten Sie bestmöglich bei Ihrer persönlichen und fachli- Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Auswahl von passen- chen Entwicklung unterstützen. den Seminaren, spannende Impulse, interessante Gespräche und neue Gedanken – bleiben Sie neugierig! Um dies nachhaltig zu tun, ist der Bereich „Personalentwick- lung und innerbetriebliche Fortbildung“ seit Anfang 2019 in der Ihr Team der Personalentwicklung Abteilung Personal zu finden. So können wir unsere Programme gezielter mit weiteren Initiativen verzahnen und Ihre individuellen Talente und Stärken fördern. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit in
¡ T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N ¡ T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln Kosten Stornierung Für einzelne Veranstaltungen wird auch von Beschäftigten der Sollte Ihnen die Teilnahme an einer gebuchten Veranstaltung Es gibt drei Anmeldeverfahren Die Reihenfolge des Eingangs Ihrer Anmeldung hat keine Auswir- Kliniken eine Teilnahmegebühr erhoben. Der jeweilige Betrag ist nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend per E-Mail 1. Online-Anmeldung über das Intranet kung auf die Teilnahme. im Ausschreibungstext der Bildungsmaßnahme angegeben und ab (personalentwicklung@kliniken-koeln.de), damit noch andere wird Ihnen in Rechnung gestellt. Interessenten die Möglichkeit einer Teilnahme haben. 2. Schriftliche Anmeldung mit dem in diesem Heft abgedruckten Formular 3. Schriftliche Bewerbung zu Weiterbildungen im Rahmen eines Ist keine Gebühr angegeben, übernehmen die Kliniken der Stadt Wir behalten uns vor, Veranstaltungen, zu denen die kalkulierte Auswahlverfahrens 3. Schriftliche Bewerbung zu Weiterbildungen im Rahmen Köln für die Beschäftigten die Kosten der Teilnahme. Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Semi- eines Auswahlverfahrens narleitung verhindert ist, kurzfristig abzusagen. Für Weiterbildungen (z.B. Weiterbildung Intensivpflege, pädia- Entstehen durch die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme trische Intensivpflege und Anästhesiepflege sowie Praxisanlei- 1. Online-Anmeldung notwendige Kosten für die Betreuung von Kindern unter 12 Jahren, tung,…) gelten besondere Teilnahmebedingungen, die sich aus Dienstzeitregelung werden diese entsprechend § 11 Abs. 3 Landesgleichstellungs- dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst und den entsprechen- Sind keine besonderen Anmeldemodalitäten im Ausschreibungstext gesetz vom Arbeitgeber übernommen. Die Notwendigkeit wird den Weiterbildungsgesetzen und Richtlinien ergeben. Die Teilnahme an einer genehmigten Fortbildung tritt an die Stelle aufgeführt, erfolgt Ihre Anmeldung online über das Intranetportal. anhand der folgenden Kriterien festgestellt: ansonsten gegebener Dienstleistungspflicht und ist insoweit Die Bewerbung für die jeweiligen Kurse findet im Rahmen eines Ihre Anmeldung wird zeitnah im Seminarverwaltungsprogramm Dienstzeit. Diese wird jedoch gegen Ansprüche auf Arbeitsbe- Auswahlverfahrens statt. Die Bewerbung kann über das „Bewer- Die dienstlich anerkannte Fortbildung verarbeitet und ist damit verbindlich. Sie erhalten keine zusätzliche freiung nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) in ber-Online-Portal“ eingereicht werden. Den Bewerbungszeitraum Anmeldebestätigung. Bitte drucken Sie sich Ihre Anmeldung aus. • kann nicht in anderer Form (z. B. Vormittagsveranstaltung) Höhe von 2 Tagen angerechnet (siehe AWbG, §4, II, 1). und die notwendigen Unterlagen entnehmen Sie bitte den jeweili- wahrgenommen werden. Bitte beachten Sie, dass durch die Teilnahme an der Veranstaltung gen Ausschreibungstexten der Bildungsmaßnahmen. Bitte beachten Sie, dass durch die Teilnahme an der Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Die Teilnahme keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Die Teilnahme • findet außerhalb der individuell festgelegten regelmäßigen bedarf immer der Zustimmung der/des Dienstvorgesetzten. Teilnahmedokumentation bedarf immer der Zustimmung der/des Dienstvorgesetzten. Arbeitszeit statt. 2. Schriftliche Anmeldung mit dem Formular Nach Beendigung der Veranstaltung erfolgt die Dokumentation • der Betreuung eines Kindes unter 12 Jahren ist wegen des Bei Veranstaltungen mit dem Hinweis: „Für die Teilnahme wird der Teilnahme im Seminarverwaltungsprogramm (EasySoft). Seminar-/Fortbildungsbesuches zusätzlich erforderlich. keine Dienstbefreiung gewährt“ ist die Teilnahme nur im Rahmen Für die Anmeldung zur Mentorenqualifikation benutzen Sie bitte Bei mehrtägigen Veranstaltungen erhalten Sie eine Teilnahmebe- der Freizeit möglich. das Formular aus diesem Heft. scheinigung. • kann nicht unentgeltlich sichergestellt werden. Die Anmeldung muss vom direkten Dienstvorgesetzten und von Für alle anderen Veranstaltungen wird keine Teilnahmebescheini- Bewirtung Die Beschäftigten haben die Geltendmachung der Kosten im Vor- der Pflegedirektion genehmigt werden. gung ausgestellt. feld mit der Personalabteilung abzustimmen. Eine Bewirtung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht Eine Zusage zur Teilnahme an der Mentorenqualifikation erhalten vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit, die Mitarbeiterkantine zu Sie vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme. Die Anmeldung ist nutzen bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. damit verbindlich. Sollten Sie vier Wochen vor Beginn keine Mitteilung erhalten haben, melden Sie sich bitte unbedingt bei der Personalentwicklung.
¡ T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R E X T E R N E M I TA R B E I T E R / I N N E N ¡ ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln Nur von Beschäftigten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH auszufüllen! Titel der Fortbildung: Anmeldung Stornierung Termin/e der Fortbildung: Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Vordrucke aus die- Wir behalten uns vor, Veranstaltungen, zu denen die kalkulierte Name: Dienst-Bez.: sem Programm. Bitten füllen Sie für jeden Kurs einen separaten Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Vordruck aus. Seminarleitung verhindert ist, kurzfristig abzusagen. Vorname: weiblich männlich Nach Ablauf der Anmeldefrist wird Ihnen schriftlich bestätigt, ob Sollte Ihnen die Teilnahme an einer gebuchten Veranstaltung Einsatzort: Tel. dienstlich: eine Teilnahme möglich ist. Die Anmeldung ist damit verbind- nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend per E-Mail lich und verpflichtet zur Zahlung der Gebühr nach Erhalt einer ab (personalentwicklung@kliniken-koeln.de), damit noch andere PLZ/Wohnort: Tel. privat: Rechnung. Interessenten die Möglichkeit einer Teilnahme haben. Straße: Anmeldeschluss ist grundsätzlich 8 Wochen vor Fortbildungsbe- Bei kurzfristigen Abmeldungen – weniger als 14 Tagen vor Ver- ginn. Ausnahme: Veranstaltungen, bei denen eine Anmeldefrist anstaltungsbeginn, Nichterscheinen ohne Abmeldung sowie vor- *E-Mail: angegeben ist. zeitiger Beendigung einer Teilnahme entsteht die Verpflichtung zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr von 10% der Teilnahmege- *Bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation. Teilnahmegebühr bühr, mindestens jedoch 20,- €. Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fortbildungsveranstaltung an und erkläre, dass ich die Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln zur Kenntnis genommen habe und akzeptiere. Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer/innen ist im Von dieser Zahlungsverpflichtung kann nur in begründeten, Programm i.d.R. ausgewiesen oder wird Ihnen auf Anfrage nachgewiesenen Einzelfällen (Arbeitsunfähigkeit) abgesehen Ich stimme der elektronischen Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu. mitgeteilt. Sie verpflichten sich, im Rahmen der Anmeldung die werden, wobei auch in diesen Fällen unbedingt eine Abmeldung Ich gebe diese Erklärung freiwillig ab. Mir ist bekannt, dass ich diese Erklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft ohne Angaben fällige Gebühr innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung erfolgen muss. von Gründen widerrufen kann. Wenden Sie sich hierzu bitte per E-Mail an datenschutz@kliniken-koeln.de oder telefonisch an die zu begleichen. Beauftragte für Datenschutz: 0221 - 8907-90 Bewirtung Datum: Unterschrift: Eine Bewirtung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Cafeteria der Klinik Stellungnahme der Abteilungs-, Funktions- oder Stationsleitung bzw. Pflegedirektion: Holweide zu nutzen, bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der Die Teilnahme ist genehmigt: näheren Umgebung. Datum: Unterschrift Abteilungs-, Funktions- oder Stationsleitung: Unterschrift PDL:
¡ ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG FÜR E X TERNE TEILNEHMER/INNEN ¡ L AG E P L A N Bitte zurücksenden an: Kliniken der Stadt Köln gGmbH oder Personalentwicklung@kliniken-koeln.de Personalentwicklung Neufelder Str. 34 51067 Köln ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG für externe Teilnehmer/innen Nur von Teilnehmer/innen, die nicht bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH beschäftigt sind, auszufüllen neuer Veranstaltungsort in Holweide Titel der Fortbildung: Termin/e der Fortbildung: Name: Vorname: weiblich männlich PLZ/Wohnort: P3: Neufelder Str. 40, 51067 Köln Straße: AFW (Institut für Aus-, *E-Mail: Tel. dienstlich: Tel. privat: Fort- und Weiterbildung): Neufelder Str. 46, *Bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation. 51067 Köln Die Anmeldung zu o. a. Veranstaltung erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer. Die Teilnahmegebühr ist durch mich nach Rechnungsstellung innerhalb von 14 Tagen zu überweisen. Ich stimme der elektronischen Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu. Ich gebe diese Erklärung freiwillig ab. Mir ist bekannt, dass ich diese Erklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft ohne Angaben von Gründen widerrufen kann. Wenden Sie sich hierzu bitte per E-Mail an datenschutz@kliniken-koeln.de oder telefonisch an die Beauftragte für Datenschutz: 0221 -8907-90 Datum: Unterschrift Teilnehmer/in: Unterschrift und Stempel Arbeitgeber: Die grauen Linien markieren Fußwege. Durchfahrt mit dem PKW ist nicht möglich.
¡ I N H A LT S V E R Z E I C H N I S ¡ I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Inhaltsverzeichnis Fachliche Fort- und Weiterbildungen ..................................................................................................... 30 Alle Berufsgruppen Führung und Management ...................................................................................................................... 14 Deeskalation in bedrohlichen Situationen mit Patienten und Angehörigen ........................................................................ 31 Arbeitssicherheit für Führungskräfte ........................................................................................................................ 15 EDV: Kliniksoftware, z. B. CCP ................................................................................................................. 32 Bewerbergespräche professionell führen ............................................................................................................ 15 EDV: Schnell zur eigenen Intranetseite ............................................................................................................... 32 Cross-Mentoring-Programm für Ärztinnen ................................................................................................................ 16 EDV: Social Media Academy: Auf dem Weg zum Markenbotschafter (Corporate Influencer) .................................................... 33 Cross-Mentoring-Programm für Führungskräfte im Pflegedienst .................................................................................... 16 EDV: Time Office – Basiskurs für Dienstplaner/innen .............................................................................................. 33 Die Führungskraft macht den Unterschied .......................................................................................................... 17 Ethik: Netzwerktreffen für Ethikmentoren/innen im Krankenhaus .................................................................................... 34 Gesund führen – Fokus: Führen von Gesundheitsgesprächen ......................................................................................... 18 Ethik: Qualifizierung zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus ....................................................................................... 34 Neu in Führung – Erfolgreicher Einstieg in die Führungsrolle .................................................................................... 18 Notfall: Brandschutzhelfer/innen ........................................................................................................................... 35 Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul I ............................................................................................... 19 Notfall: Einsatzhelfer/innen für Sonderlagen ....................................................................................................... 36 Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul II ............................................................................................... 19 Notfall: Erste Hilfe Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse .................................................. 36 Pflichtveranstaltungen .............................................................................................................................. 20 Notfall: Ersthelferausbildung und Auffrischung gemäß DGUV - Vorschrift 1 .......................................................... 37 Alle Berufsgruppen Notfall: Krankenhausalarm- und Einsatzplanung - Basiskurs .................................................................................... 37 Brandschutzübung ............................................................................................................................................ 21 Notfall: Krankenhausalarm- und Einsatzplanung - Aufbaukurs .................................................................................. 38 Datenschutz ....................................................................................................................................... 22 Notfall: Massenanfall von Verletzten (MANV) ....................................................................................................... 38 Pflege und ärztlicher Dienst Notfall: „Sicherer Patiententransport“ Auffrischungskurs .............................................................................................. 39 Delegation ärztlicher Tätigkeiten an den Pflegedienst .................................................................................... 22 QM: Bearbeitung von Meldungen .......................................................................................................................... 40 Mega-Code-Training (MCT) .................................................................................................................................. 23 QM: Klinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln .................................................................................... 40 Mega-Code-Training im Kinderkrankenhaus ................................................................................................ 23 Notfallmaßnahmen (Basic Life Support) ................................................................................................................... 24 Pflegedienst Notfallmaßnahmen im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support) ..................................................................... 25 Fixiertechniken .................................................................................................................................................. 41 „Sechs in Eins“ .................................................................................................................................................. 25 Insulinschulung ................................................................................................................................................. 41 Sedierung und Notfallmanagement: DEGEA 3-Tages-Simulator-Kurs nach S3-Leitlinie ..................................................... 27 Kinaesthetics Grundkurs ..................................................................................................................................... 42 Strahlenschutz ............................................................................................................................................ 28 Umgang mit Transfusionen .................................................................................................................................... 29 Kinaesthetics Aufbaukurs .................................................................................................................................... 43 Umgang mit Zytostatika ...................................................................................................................................... 29 Klarer Kopf und emotionale Balance ................................................................................................................. 43 10 11
¡ I N H A LT S V E R Z E I C H N I S ¡ I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Patienten Daten Management System (PDMS) .......................................................................................................... 44 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) .................................................................................... 63 Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Grundlagenkurs ......................................................................................... 44 Auszeit ............................................................................................................................................................ 64 PKMS Praktische Anwendung ................................................................................................................................ 45 Fünf „Tibeter“®- Einsteiger .................................................................................................................................. 65 Weiterbildungen Gelassen und sicher im Stress ............................................................................................................................... 66 Berufspädagogik für Praxisanleitende ............................................................................................................... 46 Kommunikation als Gesundheitsfaktor ............................................................................................................... 66 Massageangebote ............................................................................................................................................. 67 Qualifizierung zum/zur Hygienementor/in (Kurs I & II) .................................................................................................. 46 Nichtraucher in 6 Wochen .................................................................................................................................... 68 Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in .................................................................................................................. 47 Resilienz am Arbeitsplatz – Basisseminar .................................................................................................................. 69 Qualifizierung zum/zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................... 49 Resilienz am Arbeitsplatz – Aufbauseminar Kommunikation .......................................................................................... 70 Weiterbildung zum „ECMO-Specialist” ..................................................................................................................... 51 Sport- und Bewegungsangebote ............................................................................................................................. 71 Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie ........................................................................................................ 52 Das neue Weight Watchers: WW Freestyle ......................................................................................................... 71 Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie ........................................................................................ 53 Bedarfsorientierte Angebote und Ansprechpartner ............................................................... 72 Netzwerktreffen „AiD-Klinik“ – schnelle Hilfe zu Arzneimittelfragen ............................................................................................... 73 Netzwerktreffen Hygienementor/innen ..................................................................................................................... 54 Angebote der Personalentwicklung .................................................................................................................. 73 Netzwerktreffen Praxisanleiter/innen ...................................................................................................................... 54 Angebote des Qualitätsmanagements ..................................................................................................................... 74 Netzwerktreffen Schmerzmentor/innen ................................................................................................................... 55 Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ....................................................................................................... 77 Netzwerktreffen Wundmentor/innen ....................................................................................................................... 56 Beantragung von Coaching und Supervision .............................................................................................................. 77 Ärztlicher Dienst Hilfe, Begleitung und Erfahrungsaustausch bei psychischen Belastungen ........................................................................... 78 AMG-Grundlagenkurs .......................................................................................................................................... 57 Mediation .................................................................................................................................................. 79 AMG-Aufbaukurs ................................................................................................................................................ 58 Medizinprodukte-Betreiberverordnung ................................................................................................................... 80 AMG-Auffrischungskurs ....................................................................................................................................... 59 Rechtsfragen und Rechtsangelegenheiten aus Ihrem Arbeitsalltag .................................................................................. 80 Insulinschulung ................................................................................................................................................. 60 Workshop für Beschäftigte vor bzw. in der Elternzeit .................................................................................................... 81 Verwaltung /Sekretariate Informationen ............................................................................................................................................ 82 Das digitale Büro ......................................................................................................................................... 61 Kooperationspartner .......................................................................................................................................... 83 Gesundes Selbstmanagement: Zeit sinnvoll und wirksam gestalten ........................................................................... 61 Referentenverzeichnis ......................................................................................................................................... 85 Professionelle Chefentlastung ......................................................................................................................... 62 Impressum ....................................................................................................................................................... 91 12 13
¡ F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T Arbeitssicherheit für Führungskräfte Bewerbergespräche professionell führen Zielgruppe: Zielgruppe: Alle Führungskräfte mit Personalverantwortung Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche Inhalt: Inhalt: Im Rahmen Ihrer Personal- und Führungsverantwortung sind Sie Das Bewerbungsgespräch ist der erste tiefere Kontakt zwischen „Garanten“ für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz Ihrer Bewerber und Unternehmen. Umso wichtiger ist es, diesen ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus resultiert die Pflicht, die Eindruck für beide Seiten positiv zu gestalten und die relevanten für Ihren Zuständigkeitsbereich erforderlichen Maßnahmen nach Informationen zu erfragen, die für die Stellenbesetzung ausschlag- den geltenden Arbeitsschutzvorschriften zu treffen. Erfahren Sie in gebend sind. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie durch eine zielgrup- dieser Veranstaltung, wie Sie die Ihnen übertragende Verantwor- pengerechte Gesprächsführung die Qualität Ihrer Personalent- tung organisieren, wie Haftungsrisiken minimiert und mögliche scheidung erhöhen. Das Instrument der Personalauswahl orientiert strafrechtliche Folgen durch organisatorische und technische Maß- sich an der Betriebsvereinbarung Auswahlrichtlinie und gilt für nahmen vermieden werden können. Personaleinstellungen und Versetzungen. FÜHRUNG UND MANAGEMENT Ziele/Schwerpunkte: • Grundpflichten aller Führungskräfte in der Arbeitssicherheit Ziele/Schwerpunkte: • Sicherstellung einer Gleichbehandlung der Bewerber sowie • Innerbetriebliche Unterstützung bei der der Qualität der Gespräche Erfüllung der Pflichten • Informationen zur Betriebsvereinbarung Auswahlrichtlinien Arbeitssicherheit für Führungskräfte ........................................................................................................................ 15 • Unerwünschte Rechtsfolgen • Schulungen und Übungen zu den Instrumenten: Bewerbergespräche professionell führen ............................................................................................................ 15 Anforderungsprofil, Gesprächsleitfaden und Bewertungsbogen Cross-Mentoring-Programm für Ärztinnen ................................................................................................................ 16 Cross-Mentoring-Programm für Führungskräfte im Pflegedienst .................................................................................... 16 Die Führungskraft macht den Unterschied .......................................................................................................... 17 Gesund führen – Fokus: Führen von Gesundheitsgesprächen ......................................................................................... 18 Neu in Führung – Erfolgreicher Einstieg in die Führungsrolle .................................................................................... 18 24.03. oder Holweide / P3 Nähere Informationen zu Terminen und Modulen folgen. 03.11.2020 Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul I ............................................................................................... 19 Philipp Herzog Team Personalentwicklung Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul II ............................................................................................... 19 14.30 - 16.00 Uhr 14 15
¡ F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T ¡ F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T Cross-Mentoring-Programm für Ärztinnen Cross-Mentoring-Programm für Führungs- Die Führungskraft macht den Unterschied kräfte im Pflegedienst Nachwuchsführungskräfteentwicklung Cockpit trifft Medizin – eine Kooperation mit Experten des Lufthansa Aviation Trainings für Frauen Nachwuchsführungskräfteentwicklung für Pflege Zielgruppe: Trainingsinhalte: Inhalt: Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche • Sicherheitskultur schaffen und leben Das Programm bietet einen Wissenstransfer zu den folgenden Inhalt: Schwerpunkten: Das Programm bietet einen Wissenstransfer zu den folgenden • Erfolgreiche Teams – was macht den Unterschied? Inhalt: Schwerpunkten: Nicht nur im Cockpit, sondern auch im medizinischen Kontext • Kommunikation • Führung, Kommunikation, Konflikt sind Sicherheit und Teamkommunikation essentiell. Führungs- • Verstehen und verstanden werden – Emotionale Intelligenz • Stärkung in der Rolle als Führungskraft und • Führung, Kommunikation, Konflikt kräfte haben dabei eine wesentliche Schlüsselfunktion, um die eigene Entwicklung • Workload richtig identifizieren und managen • Umgang mit altersgemischten Teams Sicherheit in der Patientenversorgung zu erhöhen und gleichzei- • Networking tig die Teamatmosphäre, Arbeitsabläufe und Kommunikation • Richtige Entscheidungen treffen • Entwicklung und Bindung von Mitarbeiter/innen positiv zu beeinflussen. • Bedrohungen und Fehler erkennen, um kritische • Stärkung in der Rolle als Führungskraft und Aktuelle Informationen zu dem Programm werden zeitnah Situationen zu vermeiden eigene Entwicklung veröffentlicht. Gemeinsam haben Mediziner und Piloten spannende Erkenntnis- se aus der Luftfahrt auf den Klinikalltag übertragen. Lernen Sie, Aktuelle Informationen zu dem Programm werden zeitnah wie Sie durch geeignete Handlungsstrategien Einfluss auf diese veröffentlicht. Aspekte nehmen können – um sicher im Team zu handeln und gemeinsam in Führung gehen zu können. Bei Fragen steht Christiane Vahlhaus (Tel.: -12092) Bei Fragen stehen Suzanne Matthiä (Tel.: -15089) und Termine / Ort: Wird noch bekannt gegeben. gerne zur Verfügung. Christiane Vahlhaus (Tel.: -12092) gerne zur Verfügung. 16 17
¡ F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T ¡ F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T Gesund führen – Fokus: Führen von Neu in Führung – Erfolgreicher Einstieg in Personal- und Arbeitsrecht für Personal- und Arbeitsrecht für Gesundheitsgesprächen die Führungsrolle Führungskräfte – Modul I Führungskräfte – Modul II Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche angehende Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche Inhalt: Inhalt: Inhalt: Inhalt: Im Seminar geht es um Einflussmög- Dieses Seminar unterstützt Sie in der Vorbereitung auf eine Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, Verordnun- Wir empfehlen, das Modul 1 vor dem Modul 2 zu absolvieren. lichkeiten von Führungskräften auf die zukünftige Führungsposition. Sie lernen die wesentlichen Grund- gen, betriebsinterner Vereinbarungen etc. erhalten Sie einen Über- Gesundheit der Teammitglieder. Im Vor- lagen von erfolgreicher Führung kennen, so dass ein sicherer blick über aktuelle rechtliche Aspekte aus dem Arbeitsverhältnis. Neben der Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens, dergrund steht dabei das Führen von Ge- Einstieg in die neue Rolle und eine erfolgreiche Zusammenarbeit sollen die praktische Umsetzung und Ihre individuellen Fragen aus sprächen im Team und unter vier Augen gelingen kann. Neben dem theoretischen Hintergrundwissen, konzentriert sich der Praxis, Schwerpunkt dieses Seminartages sein. mit dem Fokus auf „Gesundheit und Umgang mit Belastungen“. das Seminar auf die praktische Umsetzung und Ihre individuellen Ziele/Schwerpunkte: Fragen aus der Praxis. Ziele/Schwerpunkte: Ziele/Schwerpunkte: • Klären der eigenen Führungsrolle: Erwartungen, Werte, • Arbeitszeitgesetz und Pausenregelung, Prinzipien, Führungsstil Ziele/Schwerpunkte: • Stärkung des gesundheitsförderlichen Führungsverhaltens Änderung der Arbeitszeit • Erkennen der Anzeichen von Stress und Überforderung bei • Führungs-Kräfte verstehen und anwenden • Überblick Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, TVöD, TVÄ • Teilzeit- und Befristungsgesetz und Ärztebefristungsgesetz den Beschäftigten • Motivieren lernen: Persönlichkeit und Bedürfnisse erkennen • Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers, was bedeutetet • Krankheit, Urlaub, Arbeitsbefreiung, sonstige • Stärkung der Gesprächskompetenz und berücksichtigen dies für mich als Führungskraft? Freistellungsvarianten • Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten in der • Teams erfolgreich führen: Teamprozesse kennen und • Ermahnung, Abmahnung, Kündigung • Stellenausschreibung und Bewerbungsverfahren „normalen“ Klinikkommunikation gestalten • Ansprechen von Auffälligkeiten • Betriebsverfassungsgesetz/Beteiligung des Betriebsrates • gesetzlichen Neuerungen • Führungskommunikation: Feedback und Delegieren • Führen von Fürsorgegesprächen und Rückkehrgesprächen • Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung nach Krankheit Bitte nutzen Sie für die Anmeldung das Formular aus diesem Heft. • Gesetzliche Neuerungen Eine Anmeldung kann nur mit schriftlicher Genehmigung des Vorgesetzten erfolgen. 23.09.2020 Holweide / P3 15./16.06.2020 Holweide / P3 19.03 oder Holweide / P3 04.06. oder Holweide / P3 17.09.2020 26.11.2020 09.00 - 17.00 Uhr Dr. Dagmar Siebecke 09.00 - 17.00 Uhr Hanna Feld Norbert Florin Norbert Florin 13.30 - 16.30 Uhr 13.30 - 16.30 Uhr 600,- € für externe 300,- € für externe Teilnehmer/innen Teilnehmer/innen 18 19
¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N Alle Berufsgruppen Brandschutzübung Zielgruppe: Ziele/Schwerpunkte: Alle Mitarbeiter/innen • Verhalten im Brandfall • sicherer Umgang mit dem Feuerlöscher Inhalt: • Löschen einer brennenden Person Die Sicherstellung eines wirksamen Brandschutzes ist Bestandteil der Arbeitssicherheit und des Katastrophenschutzes. In der ein- • Löschen eines Entstehungsbrandes stündigen Übung erlernen Sie das richtige Verhalten im Brandfall und den sicheren Umgang mit Feuerlöschern verschiedener Bauar- ten. Die theoretischen Grundlagen des vorbeugenden Brandschut- zes, die Ihnen durch Ihren Brandschutzhelfer vor Ort vermittelt werden, werden durch diese praktische Übung ergänzt. Der Gesetzgeber sieht vor, dass alle Mitarbeiter/innen einmal jährlich an einer Übung mit Feuerlöschern teilnehmen. PFLICHTVERANSTALTUNGEN Die praktische Übung setzt keine weiteren Kenntnisse voraus. Alle Berufsgruppen Notfallmaßnahmen (Basic Life Support) .......................... 24 Brandschutzübung ................................................... 21 Notfallmaßnahmen im Kindesalter ................................. 25 (Pediatric Basic Life Support) Datenschutz .............................................. 22 „Sechs in Eins“ ......................................................... 25 A Merheim: 12.30 - 13.30 oder 14.00 - 15.00 Uhr Pflege und ärztlicher Dienst 26.03., 28.04., 05.05., 19.05., 04.06., 17.06., 24.06., 02.07., Sedierung und Notfallmanagement: ............................... 27 04.08., 18.08., 27.08., 02.09., 14.09., 24.09., 30.09. oder zu A: an der Rampe von Haus 10 (Rückseite Heizkraftwerk) Delegation ärztlicher Tätigkeiten ................................. 22 DEGEA 3-Tages-Simulator-Kurs nach S3-Leitlinie 08.10.2020 zu B: zwischen Zentralverwaltung und KJPP an den Pflegedienst Strahlenschutz ................................................... 28 B Holweide: zu C: im Wirtschaftshof Mega-Code-Training (MCT) ........................................ 23 Umgang mit Transfusionen ......................................... 29 05.03., 18.03., 21.04., 07.05., 12.05., 28.05.,15.06., 25.08., Mega-Code-Training im Kinderkrankenhaus ...... 23 09.09., 22.09. oder 29.10.2020 Detlef Mertens, Stefan Scharf Umgang mit Zytostatika ............................................ 29 C Riehl: 11.03., 25.03., 23.04., 14.05., 09.06., 20.08., 07.09., 28.09. oder 27.10.2020 20 21
¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N Alle Berufsgruppen Pflege und ärztlicher Dienst Pflege und ärztlicher Dienst Pflege und ärztlicher Dienst Datenschutz Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Mega-Code-Training (MCT) Mega-Code-Training im Kinderkrankenhaus den Pflegedienst Zielgruppe: Zielgruppe: Ärzte- und Pflegeteams, Sekretär/innen und alle Mitarbeiter/in- Zielgruppe: • Pflegekräfte der Intensiv-, Anästhesiebereiche und Zielgruppe: nen, die Umgang mit personenbezogenen sensiblen Daten haben Gesundheits- und Krankenpflegende, Gesundheits- und Kinder- der Notaufnahmen aus Merheim & Holweide Pflegekräfte und Ärzte des Anästhesiebereiches und der Intensiv- (Art. 9 DSGVO Verarbeitung besonderer Kategorien personenbe- krankenpflegende, Altenpflegende und Erziehungsdienst der • Ärztinnen/Ärzte der Allgemeinstationen, der Intensiv-, stationen einschließlich der Notaufnahme im Kinderkrankenhaus zogener Daten) Kinder- und Jugendpsychiatrie Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim sowie chirurgische Pflegekräfte des OP-Bereiches und Ärzte der und Holweide Kinderchirurgie Angebot: Inhalt: Sie haben die Möglichkeit einen Termin für ein Datenschutz- Für die Durchführung der delegierbaren ärztlichen Tätigkeiten Inhalt: Inhalt: Update in Ihrer Abteilung bzw. auf Ihrer Station zu vereinbaren. durch den Pflegedienst werden die dafür erforderlichen berufli- Die Klinik für Kinderanästhesiologie führt einmal monatlich Stellen Sie Ihre Fragen zum Datenschutz, diskutieren praxisnah Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis- chen Qualifikationen, sowie die Komplexität und das Gefahrenpo- Reanimationsübungen durch. Bei diesem Training werden Inhalte und arbeitsplatzbezogenen Ihre Herausforderungen und finden se und Fertigkeiten im Bereich der cardio-pulmonalen Reanima- tential der zu übertragenden Aufgaben, vermittelt. Die Übernah- des PBLS, APBLS sowie BLS und ALS von Kindern und Erwachse- gemeinsam individuelle Lösungen. tion teamorientiert weiter zu entwickeln. Um die Übungen reali- me dieser Tätigkeiten ist dann zulässig, wenn eine erfolgreiche nen gemäß den aktuellen Empfehlungen des European Resuscita- tätsnah zu gestalten, ist das Training gezielt für beide beteiligten Teilnahme an der Schulungsmaßnahme nachgewiesen wird (siehe tion Council (ERC) durchgeführt. Berufsgruppen ausgeschrieben. Organisation: auch Verfahrensanweisung 1.4.1 „Delegation ausgewählter ärztli- Nehmen Sie als Abteilungs- bzw. Stationsleitung telefonisch oder cher Tätigkeiten an den Pflegedienst“). Ziele/Schwerpunkte: per E-Mail Kontakt mit Frau Terres (Beauftragte für Datenschutz) Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung theoretischer Kenntnisse aus den ERC und planen gemeinsam einen Termin in den Räumlichkeiten Ihrer Ziele/Schwerpunkte: In diesem Seminar lernen Sie, Guidelines für den Bereich Kinder und Erwachsene Abteilung bzw. Station. Vereinbaren Sie thematische Inhalte, Ziele • Delegationsrecht, -verfahren, -pflichten • die aktuellen medizinischen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse der Reanimation in die Praxis umzusetzen. • praktische Durchführung der PBLS- und APLS-Maßnahmen und Schwerpunkte. • Erkennen und Verhalten bei Komplikationen bei simulierten Reanimationen • die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS • Venöse Blutentnahme und periphervenöse Kanülenanlage WICHTIG! Mindestteilnehmerzahl: 6 Mitarbeiter/innen und ALS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen, sowie • Umgang mit Broviac/Hickman-Kathetern alle zur Reanimation notwendigen Materialien sach- und • Intravenöse Medikamentenapplikation fachgerecht einzusetzen. Bitte wenden • Port-Katheter ohne Nadel-Anlage • Verabreichung von Sondennahrung (Erziehungsdienst der Kinder- und Jugendpsychiatrie E-Mail: datenschutzkoordination@kliniken-koeln.de 25.03., 02.04., 27.05., Holweide / AFW jeden 4. Montag III/3 - Riehl, OP im Saal III Telefon: 0221 8907-12180 17.06., 27.08., 16.09., im Monat Nähere Informationen zu Terminen und Modulen folgen. 07.10., 04.11. Dr. Lars Lindenbeck, Dr. PD Dr. Jost Kaufmann, Siehe auch „Verfahrensanweisung 1.4.1: Delegation oder 11.11.2020 Rainer Müller, Dr. Philipp 08.00 - 09.00 Uhr Tanja Preussker ausgewählter ärztlicher Tätigkeiten an den Pflegedienst“. Winzer et al. 14.30 - 16.30 Uhr 22 23
¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N Pflege und ärztlicher Dienst Pflege und ärztlicher Dienst Pflege und ärztlicher Dienst Notfallmaßnahmen (Basic Life Support) Notfallmaßnahmen im Kindesalter „Sechs in eins“ (Pediatric Basic Life Support) Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Pflegekräfte und Ärzte der Intensivstationen und das Team des Pflegende aller Stationen, Funktionsbereiche und aus dem Dauer- Zielgruppe: Pflegende aller Stationen- und Funktionsbereiche, Physiotherapeuten, Perinatalzentrums in Holweide (D1, nur für die Neonatologie) nachtdienst, Physiotherapeuten, med. Fachangestellte, MTRA`s, etc. Pflegende aller Stations- und Funktionsbereiche des Kinderkran- med. Fachangestellte, MTRA`s, Ärztinnen und Ärzte, OTA`s etc. kenhauses • die ihre Reanimationspflichtfortbildung (BLS/Innerklinische Inhalt: Inhalt: Inhalt: Notfallmaßnahmen) durchführen wollen Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis- In akuten Notfallsituationen sind Sicherheit und Routine Voraus- se und Fertigkeiten im Bereich der cardio-pulmonalen Reanimati- setzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem In akuten Notfallsituationen im Kindes- und Jugendalter sind • die ihre Unterweisung in Arbeitssicherheit und der Biostoff- on im Kindesalter teamorientiert weiterzuentwickeln. Die Inhalte Grund ist es wichtig, die medizinisch-wissenschaftlich fundierten Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorien- verordnung, den Umgang mit Gasdruckflaschen, sowie ihre orientieren sich an den Empfehlungen des European Resuscitati- Erkenntnisse regelmäßig zu aktualisieren und die praktischen tiertes Handeln. Dazu gehört: jährliche Brandschutzübung absolvieren wollen on Council (ERC) und beinhalten PBLS, APBLS, BLS, ALS. Handlungsabläufe zu trainieren. • das Management der Notfallversorgung im Krankenhaus • die Umgang mit Transfusionen haben • spezielle Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter Ziele/Schwerpunkte: • und Neues zum Datenschutz erfahren wollen Ziele/Schwerpunkte: • die theoretischen Grundlagen der Wiederbelebung • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage (ERC - Algorithmen, PBLS, BLS) die Praxis umzusetzen Inhalt: • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in • die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS- Dieser Bildungstag dient dazu in akuten Notfallsituationen mit die Praxis umzusetzen. Ziele/Schwerpunkte: Sie lernen, und APBL-Maßnahmen am Übungsphantom sowie alle zur Patienten, Sicherheit und Routine für schnelles und zielorientier- • die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS- • die aktuellen fachlichen Kenntnisse zur Notfallversorgung in tes Handeln im Rahmen von Reanimationsmaßnahmen (BLS) zu Reanimation notwendigen Materialien sachgemäß Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur die Praxis umzusetzen erlangen. Außerdem hat der Gesetzgeber zum Schutz aller Mitar- einzusetzen Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und • die korrekte Durchführung der PBLS/BLS-Maßnahmen am beiter/innen weitere Fortbildungsmaßnahmen festgeschrieben, Organisation: sachgemäß einzusetzen. Übungsphantom sowie alle zur Reanimation notwendigen um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhalten, Nehmen Sie als Abteilungs- bzw. Stationsleitung telefonisch oder Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen ggf. zu verbessern. Zusätzlich ist gesetzlich geregelt, dass alle per E-Mail Kontakt mit Herrn Dr. Böckenholt auf und planen gemein- Die Fortbildung wird zu nachstehenden Terminen einmal Mitarbeiter/innen einmal jährlich an einer Übung mit Feuerlö- sam einen Termin in den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. vormittags und einmal nachmittags angeboten. Organisation: schern teilnehmen. Der Umgang mit Transfusionen, bei Nehmen Sie als Abteilungs- bzw. Stationsleitung telefonisch oder Mindestteilnehmerzahl: 6 Mitarbeiter/innen per E-Mail Kontakt mit Herrn Dr. Rühl auf und planen gemeinsam einen Termin in den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. E-Mail: RuehlJH@kliniken-koeln.de, Telefon: 0221 8907-15029 24.03., 01.04., 26.05., 16.06., 26.08., 15.09., E-Mail: BoeckenholtK@kliniken-koeln.de 24.03., 26.05., 16.06., Holweide / AFW 06.10., 03.11. oder 10.11.2020 Telefon: 0221 8907-15046 15.09., 06.10. oder 10.11.2020 Felix Nühlen, Britta Schwartz Mindestteilnehmerzahl: 6 Mitarbeiter/innen Bitte wenden Dr. Kai Böckenholt, Babette Ladny et al. et al. 11.15 - 12.45 Uhr Dr. Jan-Hendrik Rühl 75,- € für externe 14.45 - 16.15 Uhr Teilnehmer/innen 24 25
¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N Pflege und ärztlicher Dienst Sedierung und Notfallmanagement: DEGEA 3-Tages-Simulator-Kurs nach S3-Leitlinie (Grund- und Refresher-Kurs) der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Bitte beachten Sie bei Ihrer ONLINE-Anmeldung, dass es für Reihe von Gefahren, die in dieser Fortbildung ebenfalls bearbei- jeden angegebenen Termin zwei Anmeldevarianten gibt: Zielgruppe: Ziele/Schwerpunkte: tet werden. Abgerundet wird Ihr Seminartag durch das Thema Pflegende und Ärzte der Fachbereiche Bronchoskopie, Endoskopie • Pharmakologie Datenschutz, Umgang mit personenbezogenen Daten und einem und Herz-Katheter-Labor. • Strukturelle Voraussetzungen Update zur Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Variante A: Beginn 08.30 Uhr Refresher-Kurs (3. Tag): Mitarbeiter die den Grundkurs Sachkunde- • Prä- und intraendoskopische Phase 08.30 - 10.00 Uhr Notfallmaßnahmen / BLS nachweis Sedierung nach der S3 Leitlinie absolviert haben. Ziele/Schwerpunkte: • Komplikationen • Einleitung und Durchführung von Rettungsmaßnahmen 10.15 - 12.15 Uhr Arbeitssicherheit & Biostoffverordnung, • Postendoskopische Überwachung und Entlassung Auch für externe Teilnehmer geöffnet! zur Reanimation (Fachdialog zu den Guidelines ERC, Umgang mit Gasdruckflaschen etc. • Dokumentation und Qualitätssicherung praktisches Training BLS) 12.15 - 13.15 Uhr Mittagspause Inhalt: • Rechtliche Aspekte • Arbeitssicherheit und Biostoffverordnung (Unterweisung), 13.15 - 14.15 Uhr Brandschutzübung Der 1. und 2. Tag sind den theoretischen Grundlagen und Übun- • Training am Simulator Infos und Austausch zu Themen wie Gefährdungs- gen an Modellen gewidmet. Der 3.Tag dient intensiver praktischer beurteilungen, Arbeitsschutz, Gefährdungen durch Gefahr- 14.30 - 15.15 Uhr Datenschutz Übung an funktionsspezifischen Phantomen und am Full-Scale stoffe, Druckgasflaschen sowie Arbeitsmittel, Hautschutz, etc. 15.15 - 16.00 Uhr Umgang mit Transfusionen Simulator mit Rollenspiel und ausführlicher Nachbesprechung. • Verhalten im Brandfall, Umgang mit dem Feuerlöscher Eine Prüfung nach den Vorgaben der DEGEA schließt den Kurs ab. • Datenschutz bei den Kliniken Köln (Schweigepflicht, Weiter- Variante B: Beginn 10.15 Uhr gabe, gesetzliche Grundlagen) 10.15 - 12.15 Uhr Arbeitssicherheit & Biostoffverordnung, • Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Umgang mit Gasdruckflaschen etc. Plasmaderivaten, Vorbereitung & Durchführung der 12.15 - 13.15 Uhr Mittagspause Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten, Verhalten beim Transfusionszwischenfall 13.15 - 14.15 Uhr Brandschutzübung 14.30 - 15.15 Uhr Datenschutz 15.15 - 16.00 Uhr Umgang mit Transfusionen 16.15 - 17.45 Uhr Notfallmaßnahmen / BLS Holweide / AFW Termine: folgen Der Kurs ist von der DEGEA und der DGVS anerkannt und Felix Nühlen, Philipp Herzog, Detlef Mertens, wird bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) und Birgit Terres und Ärzte des ITM Kliniken Köln: Weitere Informationen folgen der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung eingereicht. PFN-Seminare auf Anfrage 26 27
¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡ P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N Pflege und ärztlicher Dienst Pflege und ärztlicher Dienst Pflege und ärztlicher Dienst Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Umgang mit Transfusionen Umgang mit Zytostatika Zielgruppe: Kursleitung: Zielgruppe: Zielgruppe: Ärzte mit Fachkunde im Strahlenschutz, MTRA und Personen mit Prof. Dr. med. Axel Goßmann Alle Mitarbeiter/innen, die Umgang mit Transfusionen haben Alle Stationsleitungen und leitende Ärzte, die in ihrem Arbeitsbe- Kenntnissen im Strahlenschutz (z.B. OTA) reich mit Zytostatika umgehen. Inhalt: Referenten: Inhalt: Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Inhalt: Dr. med. Lutz Diederichs, Dr. phil. nat. Andreas Geist, Dipl. Phys. Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren Zytostatika sind nicht nur hochwirksame Arzneimittel für Patien- Stephan Gerdung, Dr. med. Michaela Hammer-Hellmig, Dr. rer. in sich, die in dieser Fortbildung praxisorientiert aufgezeigt und ten, sondern können aufgrund ihres Wirkungsmechanismus auch a) nach Röntgenverordnung (RöV) (8h) nat. Martin Kühne, Dr. med. Michael Loeschcke, Lars Neumann, diskutiert werden. gefährliche Eigenschaften für Beschäftigte mit sich bringen. Wir b) kombiniert nach Röntgenverordnung und Dr. med. Martin Stenzel, Dr. rer. nat. Anne Warland, Dr. med. Dirk möchten Sie für mögliche Risiken im täglichen Klinikalltag sensibili- Strahlenschutzverordnung (StrSchV) (12h) Wenzel Ziele/Schwerpunkte: sieren und Ihnen zusätzlich Informationen zur Fehlervermeidung im • Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Sinne der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und der dazu erlasse- Ziele/Schwerpunkte: Plasmaderivaten nen technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben. • Arbeitszeitgesetz und Pausenregelung, • Rechtliche Aspekte (Transfusionsgesetz / TFG) Änderung der Arbeitszeit Ziele/Schwerpunkte: • Vorbereitung der Transfusion • Teilzeit- und Befristungsgesetz und Ärztebefristungsgesetz • Vorstellung relevanter Rechtsgrundlagen • Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der • Krankheit, Urlaub, Arbeitsbefreiung, sonstige • Wirkmechanismen und Charakterisierung von Zytostatika pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten Freistellungsvarianten • Gefahren, Schutzmaßnahmen, Zubereitung und Applikation • Verhalten beim Transfusionszwischenfall • Stellenausschreibung und Bewerbungsverfahren • Entsorgung, arbeitsmedizinische Vorsorge und • gesetzlichen Neuerungen Betriebsanweisungen Hinweis: Alle Führungskräfte mit Personalverantwortung sind verpflichtet, für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz Ihrer Mitarbeiter/ innen und der Patienten Sorge zu tragen. a) 28./29.01.2020 a) III/1 Hörsaal 12.02. oder 02.12.2020 a) 12.03. oder 20.08.2020 Merheim / Haus 40, Apotheke b) 27./28./29.01.2020 b) III/1 Reha Nova, Raum 1028 b) 28.05. oder 08.10.2020 Holweide / P3 14.30 - 15.15 Uhr 16.45 - 20.00 Uhr 150,- € für externe Teilnehmer/innen 09.00 - 10.30 Uhr Merheim / Institut für Transfusionsmedizin Ärztinnen/Ärzte des ITM Miriam Westholt 28 29
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