Fort- und Weiterbildung - Jahresprogramm 2022 Kulturwandel - St. Elisabeth-Stiftung
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Fort- und Weiterbildung Jahresprogramm 2022 Kulturwandel Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung
Vorwort Ihre Ansprechpartnerinnen Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung Fort- und Weiterbildungsprogramm 2022 Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung Liebe Fortbildungsinteressierte, Wir sind für Sie da Brigitte Scheffold liebe Kolleginnen und Kollegen, Organisation pro nobis-Seminare und freuen uns auf Ihre Anmeldungen! Tel.: 07524 906-217 im pro nobis 2021 haben wir in Führungskräfte-Workshops damit begonnen, im Rahmen des Kulturwandels „mensch- lich ehrlich“ uns mit Fragestellungen auseinanderzusetzen was Kultur bzw. Kulturwandel ist und wie wir eine eigene Interne Teilnehmende melden sich über den Fax: 07524 906-5217 Vision entwickeln und eigenverantwortlich ins Tun kommen können. Diese Führungskräfte-Workshops mit dem Titel pronobis@st-elisabeth-stiftung.de Antrag auf Fortbildung aus dem QM-Portal „Kulturwandel verstehen, unsere Zukunft ausmalen, erste Schritte unternehmen“ werden wir auch in diesem des Intranets an. Jahr fortführen und um ein weiteres Führungsthema „Agiles Führen: Mehr Eigenverantwortung durch Vertrauen“ anreichern. Außerdem starten wir mit Mitarbeitenden-Workshops mit dem Titel „Den Wandel meistern und gesund bleiben“. Hier lernen Sie die Phasen der Veränderungsprozesse kennen und reflektieren u. a., wie Sie sich selbst stärken Externe Teilnehmende können sich über unser und wo Sie mitgestalten können, auch in Zeiten, wo noch einiges ungeklärt ist und viele Fragezeichen vorhanden sind. Online-Formular unter: pronobis.st-elisabeth-stiftung.de Dazukommend möchten wir mit „Erzählen für den Erfolg: Storytelling“ eine neue Art des Austauschs in der Organisa- tion anbieten. Hierzu sind alle Kolleginnen und Kollegen eingeladen, sich auf Augenhöhe zu begegnen, ihre inspirierenden verbindlich anmelden. Rebecca Schuchardt Erfolgsgeschichten zu teilen, damit ein gegenseitiges voneinander Lernen möglich wird. Auch gibt es Raum, sich über Organisation pro nobis-Seminare unsere Mission, Vision und die Unternehmensziele auszutauschen, die uns einen Rahmen im Kulturwandel geben. Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie Tel.: 07524 906-210 Alexandra Leeb Leitung Personalentwicklung immer jeweils nach dem Anmeldeschluss. Fax: 07524 906-5210 Es bleiben weiterhin bewegte Zeiten, deshalb möchten wir vor allem unsere Pflege- und Betreuungskräfte, die nach wie pronobis@st-elisabeth-stiftung.de vor über das besondere Maß hinaus gefordert sind, in den Blick nehmen. Hier möchten wir speziell auf das Angebot „Herausforderung der Coronazeit - Ein Tag zur Selbstfürsorge“ und zahlreiche Gesundheitsangebote hinweisen. Auch unser Team Seelsorge bietet ab diesem Jahr ein erweitertes Auszeitprogramm in dieser neuen gemeinsamen Wen- debroschüre unter dem Namen refugium an und ermöglicht Ihnen Zeiten der Entschleunigung. Es warten weitere tolle Highlights auf Sie, sowohl in Präsenz als auch im Online-Format. Wir laden Sie dazu ein, mitein- ander und voneinander zu lernen, sowie sich gegenseitig in den vielfältigen Veranstaltungen zu vernetzen. Wir sind eine Wir sind als anerkannte familienbewusstes Wir freuen uns auf Sie! Bildungseinrichtung Unternehmen (§ 10 Abs. 3 BzGBW). ausgezeichnet. 2 | pro nobis 3 | pro nobis
Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1 Fachkompetenz Medizin/Pflege 1.2 Fachkompetenz Begleitung/Beratung Nr. 25/2022 MAVO Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Ihre Ansprechpartnerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Nr. 01/2022 Erfolgreiches Pflegegradmanagement . . . . . . . . . . . . . 15 Nr. 13/2022 Basisqualifikation im Umgang mit Menschen 1.4 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Nr. 02/2022 Expertenstandard – Beziehungsgestaltung mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Jahresübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 in der Pflege von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . 15 Nr. 14/2022 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem Nr. 26/2022 Babyschwimmen für Kinder der Mitarbeitenden . . . . 33 Nr. 03/2022 Expertenstandard – Erhaltung und Förderung TEACCH-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Nr. 27/2022 Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden . . . . 33 der Mobilität in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Nr. 15/2022 Partizipation – Für mehr Selbst- und Mitbestimmung Nr. 28/2022 Der digitale Vereinbarkeitstreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Nr. 04/2022 Gottesdienste feiern mit der Bewohnerschaft im inklusiven Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 der Altenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Nr. 29/2022 Eltern- und Pflegezeittreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Nr. 16/2022 Konzept und Methode der ICF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Nr. 05/2022 Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder . . . . . . . 17 Nr. 30/2022 Finanzierungswege der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Nr. 17/2022 Personenzentrierte Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Nr. 31/2022 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 36 Nr. 06/2022 Medikamentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Nr. 18/2022 Professionelles Deeskalationsmanagement . . . . . . . . . 25 „Wir sind da und helfen, wenn Menschen uns brauchen“ Nr. 32/2022 Raus aus der Mental-Load-Falle: Gleichberechtigung Nr. 07/2022 Medizinisch-pflegerische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 18 Nr. 19/2022 Selbstbestimmung – Chancen und Grenzen . . . . . . . . 25 Unter diesem Leitsatz steht die gesamte Arbeit der St. Elisabeth- mit partnerschaftlicher Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . 36 Nr. 08/2022 Menschen mit Demenz verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Nr. 20/2022 Unterstützte Kommunikation: Gebärdenkurs . . . . . . . 26 Stiftung. Die St. Elisabeth-Stiftung und deren Beteiligungen bieten Nr. 33/2022 Wertschätzende Kommunikation in der Familie . . . . . 37 mit ca. 2.700 Mitarbeitenden zwischen Schwarzwald und Bodensee Nr. 09/2022 Pflege fresh up für angelernte Pflegekräfte . . . . . . . . . 19 Nr. 21/2022 Unterstützte Kommunikation: Gebete in leichter vielfältige Unterstützungen an. Nr. 10/2022 Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage Sprache und mit Gebärden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2. Sozialkompetenz Die St. Elisabeth-Stiftung wurde im Jahr 1999 von den Franzis- der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 Nr. 22/2022 Unterstützte Kommunikation: ICF gestützter kanerinnen von Reute e. V. gegründet. Über die Stiftung sicherte Nr. 34/2022 Einführungstag für neue Auszubildende . . . . . . . . . . . 39 der Orden den Fortbestand seiner karitativen Arbeit sowie die Nr. 11/2022 Symptomkontrolle in der Palliation: Medizinische und Begleit- und Teilhabeplan in leichter Sprache . . . . . . . 27 Nr. 35/2022 Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 Zukunft der Einrichtungen in den Bereichen Altenhilfe, pflegerische Möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Nr. 23/2022 Wertschätzender Umgang mit Eltern und Behindertenhilfe, Gesundheitshilfe sowie Kinder · Jugend · Familie Nr. 36/2022 Herausforderungen der Coronazeit – und im Bereich Wirtschaftsbetriebe und Gastronomie. Nr. 12/2022 Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Ein Tag zur Selbstfürsorge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 St. Elisabeth-Stiftung 1.3 Fachkompetenz Recht Nr. 37/2022 Konstruktive Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Steinacher Straße 70 Team- und Einzelsupervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 88339 Bad Waldsee Nr. 24/2022 AVR Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 www.st-elisabeth-stiftung.de 4 | pro nobis 5 | pro nobis
Inhaltsverzeichnis 3. Führungskompetenz 5. Gesundheit 7. Arbeitsschutz Informationen Nr. 38/2022 Agiles Führen: Mehr Eigenverantwortung durch Nr. 48/2022 Aqua-Fit in Biberach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Nr. 64/2022 Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . . 65 Organisatorisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Nr. 49/2022 Bad Waldseer Lauffieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Nr. 65/2022 Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 65 Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Nr. 39/2022 Kulturwandel verstehen, unsere Zukunft ausmalen, Nr. 50/2022 Ergonomie am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Nr. 66/2022 Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 Schulungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 erste Schritte unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Nr. 51/2022 Nordic Walking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Nr. 67/2022 Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Coaching – Ein Angebot für Führungskräfte . . . . . . . . 45 Nr. 52/2022 Pilates in Ehingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Nicht-Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Nr. 40/2022 Effektive Führung – Führen mit Zielen, Nr. 53/2022 Resilienztraining zur Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . 55 Nr. 68/2022 Erste Hilfe – Fresh up Pflege entsprechend MDK . . . . 67 Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Nr. 54/2022 Rücken- und Ganzkörpertraining in Bad Waldsee . . . 56 Nr. 69/2022 Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Nr. 41/2022 Prävention und institutioneller Schutz vor Nr. 55/2022 Rückenfitness in Maselheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Nr. 70/2022 Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . 68 sexualisierter Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Nr. 56/2022 Schicht im Schacht – Gesunde Ernährung bei Nr. 71/2022 Hygienebeauftragte – Die 10 häufigsten Schichtarbeit in der Pflege und Betreuung . . . . . . . . . 57 Hygienefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4. Methodenkompetenz Nr. 72/2022 Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt 6. Technische Kompetenzen Nr. 42/2022 Den Wandel meistern und gesund bleiben . . . . . . . . . . 48 Hauswirtschaft – Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Nr. 43/2022 Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 Nr. 57/2022 Excel 2016 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Nr. 73/2022 Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt Nr. 44/2022 Ethik im Alltag – Ethikcafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Nr. 58/2022 Excel 2016 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Pflege und Betreuung – Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . 69 Nr. 45/2022 Moderation von Besprechungen: Gespräche steuern, Nr. 59/2022 Microsoft OneNote 2016 Einführung . . . . . . . . . . . . . . 60 Ergebnisse erzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Nr. 60/2022 Microsoft Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Nr. 46/2022 Rhetorik-Training: Wirkungsvoll reden und Nr. 61/2022 Vivendi PEP Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Nr. 62/2022 Vivendi PEP Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Nr. 47/2022 Selbst- und Zeitmanagement: Effektives und Nr. 63/2022 Word 2016 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 stressfreies Arbeiten im Büro und Homeoffice . . . . . . 51 6 | pro nobis 7 | pro nobis
Jahresübersicht Februar 2022 April 2022 April 2022 06. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage 22. Ethik im Alltag – Ethikcafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 01. Der digitale Vereinbarkeitstreff – „Vereinbarkeit 28. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . . 65 der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 22. – 23. AVR Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 und Führung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 28. Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 09. - 11. Professionelles Deeskalationsmanagement . . . . . . . . . 25 24. Der digitale Vereinbarkeitstreff – „Elternzeit & Co.“ . . 34 01. Expertenstandard – Erhaltung und Förderung 28. Hygienebeauftragte – Die 10 häufigsten 09. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage der Mobilität in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Hygienefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 März 2022 04. Erste Hilfe – Fresh up Pflege entsprechend MDK . . . . 67 29. Expertenstandard – Erhaltung und Förderung 11. Den Wandel meistern und gesund bleiben . . . . . . . . . . 48 02. Erfolgreiches Pflegegradmanagement . . . . . . . . . . . . . 15 04. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 der Mobilität in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 12. Den Wandel meistern und gesund bleiben . . . . . . . . . . 48 07. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 05. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 29. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage 12. Finanzierungswege der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 07. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 36 05. Herausforderungen der Coronazeit – Ein Tag zur der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 12. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage 08. Unterstützte Kommunikation: Gebete in leichter Selbstfürsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 Sprache und mit Gebärden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Mai 2022 06. Microsoft OneNote 2016 Einführung . . . . . . . . . . . . . . 60 13. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage 09. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 02. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 07. Expertenstandard – Beziehungsgestaltung in der der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 09. Schicht im Schacht – Gesunde Ernährung bei 04. Pilates in Ehingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Pflege von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . 15 16. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage Schichtarbeit in der Pflege und Betreuung . . . . . . . . . 57 04. Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grundlage 08. Expertenstandard – Beziehungsgestaltung in der der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 14. Aqua-Fit in Biberach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 der strukturierten Informationssammlung . . . . . . . . . . 19 Pflege von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . 15 16. - 17. Selbstbestimmung – Chancen und Grenzen . . . . . . . . 25 14. Unterstützte Kommunikation: ICF gestützter 05. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 65 25. – 26. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 17. Raus aus der Mental-Load-Falle – Gleichberechtigung Begleit- und Teilhabeplan in leichter Sprache . . . . . . . 27 05. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 mit partnerschaftlicher Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . 36 16. Babyschwimmen für Kinder der Mitarbeitenden . . . . 33 05. Menschen mit Demenz verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 26. Rücken- und Ganzkörpertraining in Bad Waldsee . . . 56 17. Wertschätzender Umgang mit Eltern und 17. Ergonomie am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 05. Nordic Walking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 26. Unterstützte Kommunikation: Gebärdenkurs . . . . . . . 26 Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 22. – 23. Konstruktive Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 05. Rückenfitness in Maselheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 26. – 27. Konzept und Methode der ICF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 18. Agiles Führen: Mehr Eigenverantwortung durch 28. Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 06. Der digitale Vereinbarkeitstreff – „Unsere Maßnahmen 26. – 27. MAVO Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 29. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 36 und Angebote – 10 Jahre audit berufundfamilie“ . . . . 34 8 | pro nobis 9 | pro nobis
Jahresübersicht Mai 2022 22. – 23. Symptomkontrolle in der Palliation: Medizinische und Juli 2022 20. Der digitale Vereinbarkeitstreff – „Pflegezeit & Co.“ . . 34 18. – 19. Basisqualifikation im Umgang mit Menschen pflegerische Möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 06. Den Wandel meistern und gesund bleiben . . . . . . . . . . 48 21. Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden . . . . 33 mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 23. Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder . . . . . . . 17 06. Vivendi PEP Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 22. Kulturwandel verstehen, unsere Zukunft ausmalen, 19. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 65 23. – 24. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 06. – 07. Medizinisch-pflegerische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 18 erste Schritte unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 19. – 20. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07. Den Wandel meistern und gesund bleiben . . . . . . . . . . 48 27. Rethorik-Training: Wirkungsvoll reden und Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 27. Effektive Führung – Führen mit Zielen, 07. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 20. Personenzentrierte Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 11. – 12. MAVO Crashkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 28. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 21. Bad Waldseer Lauffieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 27. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 13. Microsoft Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 29. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Grundkurs für Nicht-Fach- 23. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 28. Excel 2016 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 07. – 08. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – kräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 24. Word 2016 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 28. Prävention und institutioneller Schutz vor Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Oktober 2022 31. Förderung von Menschen mit Autismus nach dem sexualisierter Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 26. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 04. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 TEACCH-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 29. Excel 2016 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 27. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 04. Hygienebeauftragte mit Schwerpukt 29. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 28. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 Juni 2022 Hauswirtschaft – Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 29. Vivendi PEP Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 03. Pflege fresh up für angelernte Pflegekräfte . . . . . . . . . 19 September 2022 06. Hygienebeauftragte mit Schwerpunkt 29. – 30. Medizinisch-pflegerische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 18 20. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 01. Einführungstag für neue Auszubildende . . . . . . . . . . . 39 Pflege und Betreuung – Aufbaumodul . . . . . . . . . . . . . 69 20. Resilienztraining zur Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . 55 Juli 2022 02. Einführungstag für neue Auszubildende . . . . . . . . . . . 39 07. Rethorik-Training: Wirkungsvoll reden und 20. – 21. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 01. Pflege fresh up für angelernte Pflegekräfte . . . . . . . . . 19 14. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 04. Der digitale Vereinbarkeitstreff – „Für die Kinder der 15. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 10. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 21. – 22. Partizipation – Für mehr Selbst- und Mitbestimmung im Mitarbeitenden“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 15. Nordic Walking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 11. Ethik im Alltag – Ethikcafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 inklusiven Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 04. – 05. Partizipation – Für mehr Selbst- und Mitbestimmung 15. Rückenfitness in Maselheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 11. Excel 2016 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 22. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 65 im inklusiven Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 16. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . 39 11. Selbst- und Zeitmanagement: Effektives und stressfreies Arbeiten im Büro und Homeoffice . . . . . . 51 10 | pro nobis 11 | pro nobis
Jahresübersicht Oktober 2022 November 2022 DEN OPTIMALEN DIENSTPLAN 11. 12. Unterstützte Kommunikation: Gebärdenkurs . . . . . . . 26 Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 65 07. 08. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 Prävention und institutioneller Schutz vor sexualisierter WIRST DU NIE HABEN. 12. Excel 2016 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 12. Schicht im Schacht – Gesunde Ernährung bei Schichtarbeit in der Pflege und Betreuung . . . . . . . . . 57 09. 09. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 Vivendi PEP Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 DIE OPTIMALE EINSTELLUNG 13. Kulturwandel verstehen, unsere Zukunft ausmalen, erste Schritte unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 10. 14. – 15. Wertschätzende Kommunikation in der Familie . . . . . 37 Moderation von Besprechungen: Gespräche steuern, HAST DU LÄNGST. rb e n 17. Kulturwandel verstehen, unsere Zukunft ausmalen, Ergebnisse erzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 J e tz t b e w e erste Schritte unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 16. Erste Hilfe – Fresh up Pflege entsprechend MDK . . . . 67 Infos unter 99 18. Eltern- und Pflegezeittreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 16. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 36 0176 168882 19. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . . 65 17. Ergonomie am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 19. Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 17. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 Wir möchten alles dafür tun, dass Dienstpläne besser 19. Gottesdienste feiern mit der Bewohnerschaft der 21. Aqua-Fit in Biberach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 und verlässlicher werden. Daran arbeiten wir mit Hochdruck. Altenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 23. Der digitale Vereinbarkeitstreff – Gerne auch mit dir! 19. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht . . . . . . . . 36 „Väter & Vereinbarkeit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 20. Kulturwandel verstehen, unsere Zukunft ausmalen, 23. Vivendi PEP Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 www.menschlich-ehrlich.de erste Schritte unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 24. Ersthelfer nach § 26 DGUV – Auffrischung . . . . . . . . . 66 #komminsteam 21. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . . 65 30. Medikamentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 24. Effektive Führung – Führen mit Zielen, Dezember 2022 Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 01. – 02. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – 24. – 25. Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, 53c SGB XI – Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 05. Erzählen für den Erfolg: „Storytelling“ . . . . . . . . . . . . . 49 12 | pro nobis 13 | pro nobis
Nr. 01/2022 Nr. 02/2022 Fachkompetenz Fachkompetenz Medizin | Pflege Erfolgreiches Pflegegradmanagement Fachkompetenz Medizin | Pflege Expertenstandard – Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Medizin/Pflege Termin Mittwoch, 02.03.2022, 09:00 – 16:00 Uhr Termin I Donnerstag, 07.04.2022, 09:00 – 12:00 Uhr Termin II Freitag, 08.04.2022, 09:00 – 12:00 Uhr Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Ort Biberach, Parkhotel Jordanbad, Raum Hofele Stube Inhalt Der richtige Pflegegrad für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Kundinnen und Kunden, gerade auch in Tagespflege- Inhalt Die Fortbildung dient der nachhaltigen Qualitäts- einrichtungen, ist mitentscheidend für ausreichend Personal verbesserung in der direkten Pflege durch die in der Einrichtung und den wirtschaftlichen Erfolg. richtige Umsetzung der Expertenstandards. Durch relativ geringen Aufwand lässt sich sicherstellen, Inhalte werden sein: dass alle Pflegebedürftigen zu jedem Zeitpunkt in den - Assessment richtigen Pflegegrad eingestuft sind. Hierzu gehört es auch, - Interventionen den richtigen Pflegegrad ermitteln und durchsetzen zu - Umfeld und Milieugestaltung können. - Informationen, Schulung und Beratung für Im Seminar werden praktische Fragen zur Einstufung, - Menschen mit Demenz und deren Angehörige die sich in der täglichen Arbeit ergeben, gestellt und - Evaluation diskutiert. Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte aus Inhalte werden sein: der Altenhilfe - Das Begutachtungsinstrument Teilnehmerzahl 10 - Einstufung in die Pflegegrade Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge- - Funktion und Umsetzung eines funktionierenden stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen - Pflegegradmanagements ohne großen Aufwand - Erfolgreiche Widersprüche Anmeldeschluss Termin I 09.03.2022 - Praktische Tipps Termin II 10.03.2022 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus der Altenhilfe Preis 80,00 EUR (für Externe) Teilnehmerzahl 10 Leitung Herr Dzulko, Berater von Einrichtungen, Fachbuchautor, besser-pflegen-lernen Anmeldeschluss 01.02.2022 Preis 100,00 EUR (für Externe) 14 | pro nobis 15 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 03/2022 Fachkompetenz Nr. 04/2022 Fachkompetenz Nr. 05/2022 Fachkompetenz Nr. 06/2022 Medizin | Pflege Expertenstandard – Erhaltung und Medizin | Pflege Gottesdienste feiern mit der Bewohnerschaft Medizin | Pflege Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder Medizin | Pflege Medikamentenmanagement Förderung der Mobilität in der Pflege der Altenhilfe Termin I Freitag, 01.04.2022, 09:00 – 12:00 Uhr Termin Mittwoch, 19.10.2022, 09:00 – 12:00 Uhr Termin Donnerstag, 23.06.2022, 09:00 – 16:00 Uhr Termin Mittwoch, 30.11.2022, 09:00 – 16:30 Uhr Termin II Freitag, 29.04.2022, 09:00 – 12:00 Uhr Ort Biberach, Location Jordanquelle, Raum Franziskus Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Biberach, Parkhotel Jordanbad, Raum Hofele Stube Inhalt Das Coronavirus und die damit verbundenen Einschrän- Inhalt Menschen mit geistiger Behinderung zeigen immer Inhalt Um den Gesetzesänderungen nachzukommen, bieten Inhalt Die Fortbildung dient der nachhaltigen Qualitäts- kungen haben auch das gottesdienstliche Leben in den wieder auch psychische Auffälligkeiten und klassische wir eine Qualifizierung zum Medikamentenmanagement verbesserung in der direkten Pflege durch die Pflegeheimen verändert. Damit weiterhin regelmäßig psychiatrische Störungsbilder wie Psychosen oder an. Die Teilnehmenden sollen einen sicheren Umgang mit richtige Umsetzung der Expertenstandards. Gottesdienste stattfinden können, sind Mitarbeitende und Schizophrenie. Medikamenten bekommen. Ehrenamtliche gefragt, die sich be- und gerufen fühlen, Inhalte werden sein: Um die Besonderheiten im Erkennen und Behandeln Inhalte werden sein: Hausgottesdienste mit der Bewohnerschaft zu feiern. psychischer Auffälligkeiten bei Menschen mit geistiger - Einschätzung der Mobilität - Rechtliche Grundlagen Inhalte werden sein: Behinderung verstehen zu können, ist es wichtig, sich mit - (Assessmentinstrumente) - Lagerung und Aufbewahrung von Medikamenten den Grundlagen der psychiatrischen Theorie und Praxis - Anforderungen an Pflegende - Besprechung der Vorlagen und Materialien zur - Dokumentation auseinanderzusetzen. - Mobilitätseinschränkungen - Vorbereitung und Durchführung von Hausgottes- - Verteilung von Medikamenten - Maßnahmen - diensten in den Wohnparks, Pflegeheimen und Hospizen Inhalte werden sein: - Verabreichen von Arzneimitteln über die Sonde - Umgebungsgestaltung - Informationen zur Materialbeschaffung - Psychische Auffälligkeiten verstehen Zielgruppe E rzieher/-innen, Heilerziehungshelfer/-innen, - Informationen, Beratung und Anleitung - Abbau von Ängsten und Gewinnung von Sicherheit - Grundlagen der psychiatrischen Theorie und Praxis Heilerziehungsassistenten/-innen, Mitarbeitende Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegekräfte und Betreuungskräfte aus Zielgruppe Mitarbeitende und Ehrenamtliche der Altenhilfe und - Umgang mit den Besonderheiten von psychischen aus der Altenhilfe der Altenhilfe Hospize, die bereits praktische Erfahrungen bzw. hohes - Auffälligkeiten Teilnehmerzahl 11 Interesse mitbringen - Vorstellung verschiedener Therapieverfahren Teilnehmerzahl 10 - Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente Leitung Frau Muth, Pflegedienstleitung, Dozentin für Pflege Teilnehmerzahl 12 Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge- Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche Anmeldeschluss 31.10.2022 stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen Leitung Sr. Dorothee Laufenberg, Seelsorgerin, Der kleine Weg Herr Weber, Seelsorger der Altenhilfe Teilnehmerzahl 11 Preis 100,00 EUR (für Externe) Anmeldeschluss Termin I 03.03.2022 Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung Termin II 31.03.2022 Leitung Herr Dr. Diez, Facharzt für Neurologie und Geriatrie Anmeldeschluss 20.09.2022 Preis 80,00 EUR (für Externe) Anmeldeschluss 25.05.2022 Preis 50,00 EUR (für Externe) Preis 100,00 EUR (für Externe) 16 | pro nobis 17 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 07/2022 Fachkompetenz Nr. 08/2022 Fachkompetenz Nr. 09/2022 Fachkompetenz Nr. 10/2022 Medizin | Pflege Medizinisch-pflegerische Grundlagen Medizin | Pflege Menschen mit Demenz verstehen Medizin | Pflege Pflege fresh up für angelernte Pflegekräfte Medizin | Pflege Strukturmodell – Maßnahmenplanung auf Grund- lage der strukturierten Informationssammlung Termin Mittwoch, 29.06.2022, Donnerstag, 30.06.2022 Termin Donnerstag, 05.05.2022, 09:00 – 16:00 Uhr Termin I Freitag, 03.06.2022, 09:00 – 16:00 Uhr Termin I Freitag, 29.04.2022, 14:00 – 17:00 Uhr Mittwoch, 06.07.2022, Donnerstag, 07.07.2022 Termin II Freitag, 01.07.2022, 09:00 – 16:00 Uhr Ort Altshausen, Wohnpark St. Josef Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal 4-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr Ort Biberach, Parkhotel Jordanbad, Raum Hofele Stube Termin II Mittwoch, 04.05.2022, 14:00 – 17:00 Uhr Inhalt Menschen mit Demenz leben mehr und mehr in ihrer Ort Blitzenreute, Wohnpark St. Martinus Ort Biberach, Parkhotel Jordanbad, Raum Hofele Stube eigenen Welt: So versuchen wir, uns ihr zuweilen unge- Inhalt Die Grundkenntnisse in der Pflege werden aufgefrischt, wöhnliches Verhalten zu erklären. Sind unsere Welten um die Aufgaben in der Pflege fachgemäß und an der Termin III Freitag, 06.05.2022, 14:00 – 17:00 Uhr Inhalt Im Seminar werden alltägliche Anforderungen an Pflege- wirklich so verschieden voneinander? Bewohnerschaft orientiert bewältigen zu können. Ort Biberach, Wohnpark am Jordanbad kräfte durch verschiedene Krankheitsbilder thematisiert und Sind Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz Basiswissen zur Entstehung der Krankheiten, Therapien, Inhalte werden sein: Termin IV Montag, 09.05.2022, 09:00 – 12:00 Uhr tatsächlich nicht nachvollziehbar? Folgekrankheiten und die passende Medikation vermittelt. Ort Ehingen, Wohnpark St. Franziskus - Körperpflege unter Berücksichtigung der hygienischen Inhalte werden sein: Inhalte werden sein: - Grundsätze Termin V Montag, 09.05.2022, 14:00 – 17:00 Uhr - Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz - Durchführung von Prophylaxen im Alltag wie Dekubitus, Ort Schemmerhofen, Wohnpark St. Klara - Epilepsie, psychische Störungen, medizinische - wahrnehmen und deuten lernen - Kontrakturen, Intertrigo, Soor, Parotitis und Pneumonie - Einordnung von Demenz: Krankheitsbilder, Umgang, Termin VI Donnerstag, 12.05.2022, 14:00 – 17:00 Uhr - Bedürfnisse von Menschen mit Demenz er- - Unterstützung im Alltag wie Lagerung durchführen - Unterscheidung, Behandlung, Medikation Ort Aulendorf, Wohnpark St. Vinzenz - kennen und adäquat darauf reagieren können - Krankenbeobachtung bei Positionswechseln oder der - Diabetes, Spastiken und schlaffe Lähmungen: Entste- - Die Rolle der eigenen Person reflektieren Nahrungsaufnahme Termin VII Freitag, 13.05.2022, 14:00 - 17:00 Uhr - - hung, Auswirkungen, Prophylaxen, Ist-Zustand erhalten - Transfermöglichkeiten (Hilfestellung, Aufstehhilfe) Ort Mittelbiberach, Wohnpark am Rotbach - Dokumentation der Grundpflege und der alltäglichen Durch Theorievermittlung und Selbsterfahrungs- - Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner am - Ereignisse in der Pflege: Überleitung ins Krankenhaus, elemente wird das Verstehen von Menschen mit Termin VIII Montag, 16.05.2022, 09:00 - 12:00 Uhr Rollator oder im Rollstuhl - Biographiearbeit, Prophylaxebögen, Trink- und Nahrungs- Demenz vertieft. Ort Meckenbeuren, Wohnpark St. Georg - protokolle, Bewegungsförderungspläne, Evaluation der Zielgruppe Angelernte Pflegekräfte aus der Altenhilfe, Zielgruppe Mitarbeitende aus dem ambulanten und stationären Pflege- Termin IX Montag, 16.05.2022, 14:00 – 17:00 Uhr - Pflegeplanung, Notfallbögen Mitarbeitende mit zu pflegenden Angehörigen bereich, Mitarbeitende mit zu pflegenden Angehörigen Ort Bad Waldsee, Wohnpark am Schloss - Prophylaxen: Dekubitus, Intertrigo, Kontraktur, Teilnehmerzahl 10 - Soor, Parotitis, Pneumonie, Thrombose, Cystitis Teilnehmerzahl 10 Inhalt Die Pflege und Betreuung muss auf die individuellen Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge- Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche, Mitarbeitende mit zu Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge- Bedürfnisse der pflegebedürftigen Personen ausgerichtet stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen pflegenden Angehörigen stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen sein. In der Maßnahmenplanung ist dies knapp, verständlich Anmeldeschluss Termin I 05.05.2022 und so zu beschreiben, dass alle an der Pflege und Betreu- Teilnehmerzahl 10 Anmeldeschluss 06.04.2022 Termin II 02.06.2022 ung beteiligten Personen sich daran orientieren können. Leitung Frau Schuberth, exam. Altenpflegerin, qualif. Alltagsge- Preis 100,00 EUR (für Externe) Preis 100,00 EUR (für Externe) Zielgruppe Pflegefachkräfte aus den jeweiligen Einrichtungen stalterin für Menschen mit Demenz, besser-pflegen-lernen Leitung Frau Ehmann, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Anmeldeschluss 31.05.2022 interne TQM-Auditorin, besser-pflegen-lernen Preis 300,00 EUR (für Externe) Anmeldeschluss Jeweils 4 Wochen vor Seminarbeginn 18 | pro nobis 19 | pro nobis
Nr. 11/2022 Nr. 12/2022 Fachkompetenz Medizin | Pflege Symptomkontrolle in der Palliation: Fachkompetenz Medizin | Pflege Zusätzliche Betreuungskraft nach §§ 43b, Fachkompetenz Medizinische und pflegerische Möglichkeiten 53c SGB XI – Auffrischung Begleitung/Beratung Termin Mittwoch, 22.06.2022 bis Donnerstag, 23.06.2022 Termin I Montag, 25.04.2022 bis Dienstag, 26.04.2022 Termin II Donnerstag, 19.05.2022 bis Freitag, 20.05.2022 2-Tages-Seminar, jeweils von 08:30 – 16:00 Uhr Termin III Montag, 20.06.2022 bis Dienstag, 21.06.2022 Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Termin IV Donnerstag, 23.06.2022 bis Freitag, 24.06.2022 Termin V Donnerstag, 07.07.2022 bis Freitag, 08.07.2022 Inhalt In der Palliativversorgung geht es um die umfassende Termin VI Montag, 24.10.2022 bis Dienstag, 25.10.2022 Betreuung unheilbar kranker Menschen. Dabei stehen Termin VII Donnerstag, 01.12.2022 bis Freitag, 02.12.2022 die Linderung von Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität an erster Stelle. Ein sehr wichtiger Aspekt jeweils von 08:30 – 16:00 Uhr der Palliativversorgung ist die Palliativpflege. Welche Be- Ort Biberach, Berufliches Bildungszentrum, Seminarraum 1 deutung haben die Symptome für die Betroffenen und deren Angehörigen? Welche Ursachen gibt es für ihr Auf- Inhalt Nach den Richtlinien der §§ 43b, 53c SGB XI benötigen treten und welche Maßnahmen sind aus pflegerischer zusätzliche Betreuungskräfte jährlich eine zweitägige Sicht sinnvoll, um die Symptome zu lindern? Fortbildungsmaßnahme, um ihr Wissen aufzufrischen und die berufliche Praxis zu reflektieren. Folgende Symptome werden durch Theorie und Übungen thematisiert: Inhalte werden sein: - Übelkeit/ Erbrechen, Obstipation/ Diarrhoe - Fachliche Dokumentation nach dem neuen MDK-Gesetz, - Veränderte Ernährungs- und Flüssigkeitszufuhr - mit Beispielen für Gruppen- und Einzelaktivierungen - Atemnot, Schmerzen - Gruppenaktivierungen für Männer - Mit Musik tanzen, bewegen, malen und singen: Zielgruppe Mitarbeitende aus dem palliativen Bereich - Alte Schlager und Lieder werden wieder lebendig Teilnehmerzahl 9 - Wie können Männer einbezogen werden? - Reflexion: Die eigene Stimme in Wirkung bringen Leitung Frau Frick, Krankenschwester, Pain Nurse, Algesiologische Fachassistenz, Zert. in Palliativ Care Zielgruppe Alle nach §§ 43b, 53c SGB XI qualifizierten zusätzlichen Herr Radau, Krankenpfleger, Algesiologische Fachassistenz, Betreuungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung Kursleitung Palliative Care, Fachmann für Wickel und Auf- Teilnehmerzahl 8 lagen, Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung Leitung Frau Ruetz, Altentherapeutin, Sozialmanagement (B.A.) Anmeldeschluss 24.05.2022 Frau Lengdobler, Dipl. Musiktherapeutin Preis 100,00 EUR (für Externe) Anmeldeschluss Jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn 20 | pro nobis 21 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 13/2022 Fachkompetenz Nr. 14/2022 Fachkompetenz Nr. 15/2022 Begleitung | Beratung Basisqualifikation im Umgang mit Menschen Begleitung | Beratung Förderung von Menschen mit Autismus nach Begleitung | Beratung Partizipation – Für mehr Selbst- und mit Behinderung dem TEACCH-Ansatz Mitbestimmung im inklusiven Alltag Termin Mittwoch, 18.05.2022 bis Donnerstag, 19.05.2022 Termin Dienstag, 31.05.2022 bis Donnerstag, 02.06.2022 Termin I Dienstag, 21.06.2022 bis Mittwoch, 22.06.2022 Inhalte der Impulse und Workshops: Termin II Montag, 04.07.2022 bis Dienstag, 05.07.2022 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr 3-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr - Rechtlich verankerte Ansprüche auf Partizipation 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr - Bedeutung und Formen der Partizipation: Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Biberach, Location Jordanquelle, Raum Franziskus - Das Modell der Partizipationspyramide Ort Biberach, Location Jordanquelle, Raum Franziskus Inhalt Dieses Seminar vermittelt Grundprinzipien und Arbeits- Inhalt Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informations- - Welche Stufe ist die Beste? weisen, damit Mitarbeitende ohne pädagogische verarbeitung bei Menschen mit Autismus führen dazu, Inhalt Jeder Mensch hat ein Recht auf Selbst- und Mitbestim- - Der Unterschied zu „Beteiligung light“ Ausbildung auch weiterhin wertvolle Arbeit leisten dass dieser Personenkreis ganz besonders von strukturie- mung in allen Fragen, die das eigene Leben betreffen. - Warum Partizipation zu Empowerment gehört: und im Alltag auf Basiswissen zurückgreifen können. renden und visuellen Hilfen profitieren kann. Partizipation bedeutet die Beteiligung am gesellschaft- - Professionelles Selbstverständnis und Auftrag Auf dieser Erkenntnis basiert der TEACCH-Ansatz zur lichen Leben und zielt darauf ab, an Entscheidungen, -Voraussetzungen für Partizipation: Inhalte werden sein: pädagogischen Förderung autistischer Menschen, der die das eigene Leben betreffen, beteiligt zu sein. - Haltung, Fachkompetenz, Selbstreflexion und - Was ist Behinderung und welche Formen gibt es? seit über 30 Jahren in den USA erprobt und weiterent- - institutionelle Verankerung Die Partizipation von Menschen mit geistigen oder psychi- - Was bedeutet es in der Gesellschaft „behindert“ zu sein? wickelt wird. Structured TEACCHing, die Strukturierung - Partizipation in der Praxis schen Beeinträchtigungen ist zentral in der UN-BRK - Grundprinzipien in der Begleitung von Menschen mit in der pädagogischen Förderung und im Alltag, gehört - Partizipation: Komplexe Zusammenhänge reflektieren verankert und wird als Ziel von Leistungen Sozialer Teil- - Behinderung: Wichtige Begriffe wie Inklusion, Selbstbe- daher zu den grundlegenden Elementen der Arbeit nach habe im § 76 SGB IX beschrieben. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Wohnen - stimmung, Individualität, Menschenwürde und -rechte dem TEACCH-Ansatz. Hierzu gehört es, Leistungsberechtigte zu einer möglichst der Behindertenhilfe - werden im Kontext der alltäglichen Arbeit beleuchtet. Inhalte werden sein: selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensfüh- - Herausforderungen und Spannungsfelder: An Praxis- Teilnehmerzahl 12 rung im eigenen Wohnraum sowie in ihrem Sozialraum zu - beispielen werden Themen wie Verantwortung und - Theoretische Grundlagen und Konzepte des TEACCH- befähigen oder sie hierbei zu unterstützen. Bei der perso- Leitung Frau Dr. Pitzner, Beraterin, Trainerin, Coach, Sozial- und - Aufsichtspflicht oder Fremd- und Selbstbestimmung - Ansatzes mit dem Schwerpunkt des Structured Teaching nenzentrierten Erbringung der „Assistenzleistungen nach Politikwissenschaftlerin - bearbeitet. - Hinweise und Hilfen zur Entwicklung von Strukturie- § 78 SGB IX“ ist es erforderlich, dass Leistungsberechtigte - Kommunikation: Wie funktioniert Kommunikation mit - rungsmaßnahmen und deren praktische Anwendung Anmeldeschluss Termin I 23.05.2022 über die konkrete Gestaltung der Leistung hinsichtlich des - Menschen ohne Lautsprache? Wie kann man das - Darstellung von Umsetzungsmöglichkeiten in unter- Termin II 03.06.2022 Ablaufs, des Ortes und des Zeitpunkts der Inanspruchnah- - Verstehen und das Verstandenwerden unterstützen? - schiedlichen Bereichen der Betreuung und Förderung men selbst entscheiden. Preis 200,00 EUR (für Externe) - anhand von Praxisbeispielen Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe ohne pädagogische - Vertiefung der Inhalte durch Übungen und Gruppenarbeit Fachkräfte und Teams sind somit verpflichtet, feinfühlig Fachausbildung und achtsam Leistungsberechtigte bei allen sie betreffen- Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe Teilnehmerzahl 10 den Entscheidungsprozessen (Art. 4 Abs. 3 UN-BRK) zu Teilnehmerzahl 10 unterstützen und das Bewusstsein für ihre Fähigkeiten Leitung Herr Zahn, Dipl. Sozialpädagoge, Trainer, Berater und ihren Beitrag zu fördern (Art. 8 Abs. 1c UN-BRK). Leitung Herr Lietzke, Team Autismus GbR Anmeldeschluss 19.04.2022 Hierzu benötigen sie neue Kompetenzen und gute orga- Anmeldeschluss 02.05.2022 nisatorische Rahmenbedingungen. Preis 200,00 EUR (für Externe) Preis 300,00 EUR (für Externe) 22 | pro nobis 23 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 16/2022 Fachkompetenz Nr. 17/2022 Fachkompetenz Nr. 18/2022 Fachkompetenz Nr. 19/2022 Begleitung | Beratung Konzept und Methode der ICF Begleitung | Beratung Personenzentrierte Begleitung Begleitung | Beratung Professionelles Deeskalationsmanagement Begleitung | Beratung Selbstbestimmung – Chancen und Grenzen Termin Dienstag, 26.04.2022 bis Mittwoch, 27.04.2022 Termin Freitag, 20.05.2022, 09:00 – 17:00 Uhr Termin Montag, 09.05.2022 bis Mittwoch, 11.05.2022 Termin Montag, 16.05.2022 bis Dienstag, 17.05.2022 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg 3-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal Inhalt Die Anwendung der Methoden des Personenzentrierten Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ansatzes zeigt Wege auf, wie Menschen mit Beeinträchti- Inhalt Mit der Verabschiedung des BTHG gewinnt die Internatio- Inhalt Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) Inhalt Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe begleiten und gung anders unterstützt werden können. Der Mensch mit nale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung ist ein umfassendes, mehrfach evaluiertes, patentiertes unterstützen in ihrem Arbeitsalltag Menschen, die einer- seinen Fähigkeiten, Ressourcen und Träumen steht dabei und Gesundheit (ICF) bei dem Verständnis und der Be- Präventionskonzept zum Umgang mit Gewalt und seits das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben, im Mittelpunkt. Personenzentriertes Denken verlangt ge- schreibung von Behinderung weiter an Bedeutung. Aggression. Die unterschiedlichen Stufen des Modells denen andererseits aber auch ein Recht auf Schutz und naues Hinschauen, Hinhören und ein miteinander ins Ge- werden erläutert und praxisnah geübt. Fürsorge zusteht, das sich an der Art und dem Schwere- In diesem Seminar werden Aufbau und Struktur der spräch kommen, um so zu erfahren, was der Person wichtig grad ihrer Beeinträchtigung orientiert. ICF vorgestellt und anhand von Fällen aus der Eingliede- ist und was sie selber erreichen möchte. Inhalte werden sein: rungshilfe erarbeitet. In diesem Workshop erarbeiten die Teilnehmenden, wie Wir sind dabei gefordert, von einer „Ja, aber“ Haltung - Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression Widersprüche aufzulösen sind. Weitere wichtige Themen Inhalte werden sein: in eine ermöglichende Haltung zu wechseln. Das gemein- - Veränderung der Bewertungsprozesse aggressiver rund um die Selbstbestimmung: same Denken und Planen mit einem Unterstützungskreis - Verhaltensweisen - Das bio-psychosoziale Modell der ICF und dessen Freiheit, Sicherheit, Autorität und Macht, Autonomie, ist dabei ein wesentliches Instrument für die Umsetzung. - Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver - Bedeutung im SGB IX n.F. Verantwortung und Scheitern sowie das Selbstverständnis Haltung und Methoden dieses Ansatzes ermöglichen Teil- - Verhaltensweisen - Die Verankerung der ICF im Bedarfsermittlungsinstru- und die Haltung der Mitarbeitenden und die Funktion habe, Inklusion und Selbstbestimmung und damit die - Kommunikative Deeskalationstechniken - ment Baden-Württemberg (BEI_BW) der gesetzlichen Betreuungspersonen werden beleuchtet. Umsetzung der UN-Konvention. - Klientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken - Grundlagen und Komponenten der ICF: Körperfunktionen - Präventive Möglichkeiten nach aggressiven Vorfällen Inhalte werden sein: - und -strukturen, Aktivitäten, Kontextfaktoren, Teilhabe Inhalte werden sein: Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche - Überlegungen zum Thema Menschenrechte Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe - Allgemeine Informationen rund um Personenzent- - Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern aus dem - rierung oder persönliche Zukunftsplanung Teilnehmerzahl 10 Teilnehmerzahl 10 - Praxisumfeld der Teilnehmenden - Wozu dient eigentlich Personenzentrierung? Leitung ProDeMa Institut für professionelles Deeskalations- - Voraussetzungen für Selbstbestimmung Leitung Herr Schäfer, Interdisziplinäre Anthropologie (M.A.) - Mini-Methoden management - Ideen für die Umsetzung - Was bedeutet eine persönliche Zukunftsplanung? Anmeldeschluss 28.03.2022 Anmeldeschluss 08.04.2022 Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe Preis 150,00 EUR (für Externe) Preis 300,00 EUR (für Externe) Teilnehmerzahl 10 Teilnehmerzahl 10 Leitung Herr Zahn, Dipl. Sozialpädagoge, Trainer, Berater Leitung Herr Zahn, Dipl. Sozialpädagoge, Trainer, Berater Anmeldeschluss 14.04.2022 Anmeldeschluss 21.04.2022 Preis 200,00 EUR (für Externe) Preis 150,00 EUR (für Externe) 24 | pro nobis 25 | pro nobis
Fachkompetenz Nr. 20/2022 Fachkompetenz Nr. 21/2022 Fachkompetenz Nr. 22/2022 Fachkompetenz Nr. 23/2022 Begleitung | Beratung Begleitung | Beratung Unterstützte Kommunikation: Gebärdenkurs Unterstützte Kommunikation: Gebete in leichter Begleitung | Beratung Unterstützte Kommunikation: ICF gestützter Begleitung | Beratung Wertschätzender Umgang mit Eltern und Sprache und mit Gebärden Begleit- und Teilhabeplan in leichter Sprache Angehörigen Termin I Dienstag, 26.04.2022, 08:30 – 16:00 Uhr Termin Dienstag, 08.03.2022, 09:00 – 11:00 Uhr Termin Montag, 14.03.2022, 09:00 – 12:00 Uhr Termin Dienstag, 17.05.2022, 09:00 – 16:00 Uhr Termin II Dienstag, 11.10.2022, 08:30 – 12:00 Uhr Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Ort Biberach, Location Jordanquelle, Raum Franziskus Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg Inhalt Gebete in leichter Sprache können für Menschen mit Inhalt Menschen mit Behinderung werden als Experten in Inhalt Wertschätzend gemeinsam mit Eltern und Angehörigen Inhalt Kommunikation ist ein Grundbedürfnis. Lernschwierigkeiten anregend sein. Sie sind einfach eigener Sache beim Gesamtplanverfahren beteiligt. Veränderungsschritte aus schwierigen Situationen ein- Gelingt diese, trägt sie wesentlich zur Lebensqualität bei. verständlich und können auch Menschen, die nicht Doch wie kann dies geschehen angesichts mehrseitiger, zuleiten, ist ein hoher Anspruch an die Professionalität Deshalb sollten alle Mitarbeitenden, die im Kontakt mit lesen oder sprechen können, vorgelesen werden. in schwerer Sprache geschriebener Texte, aufgegliedert von Mitarbeitenden. Denn nicht immer gibt es einen Menschen sind, die nicht oder nur sehr undeutlich spre- in neun Lebensbereiche? gemeinsamen Konsens, sondern sehr unterschiedliche In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden Gebete chen, zu ihrer gesprochenen Sprache Gebärden nutzen. Erwartungen: Zwischen Selbstbestimmung der Bewohne- in leichter Sprache und bekommen die Gelegenheit, Ein Team von Mitarbeitenden und Menschen mit Damit Menschen mit Beeinträchtigung sich trauen, Ge- rinnen und Bewohner, den Sorgen und Wünschen der Eltern die dazu passenden Gebärden zu üben. Außerdem Behinderung hat sich mit dieser Frage ausführlich bärden zu nutzen, sollten Mitarbeitende Vorbild sein. und Angehörigen und den Vorstellungen der Mitarbeiten- erhalten die Teilnehmenden Unterlagen, damit sie beschäftigt. Die daraus resultierenden Ergebnisse, wie Durch Gebärden wird Sprache langsamer, einfacher, den sowie den Wünschen der Kostenträger. in Alltagssituationen immer das passende Gebet Menschen mit Behinderung einbezogen werden kön- kann mit mehreren Sinnen aufgenommen und besser zur Hand haben. nen, werden in diesem Seminar vorgestellt. Die Reflexion der eigenen Grundhaltung ist Vorausset- verstanden werden. zung, um sich verschiedene Techniken in der Gesprächs- Inhalte werden sein: Zielgruppe Mitarbeitende aus dem Bereich Wohnen der Die Teilnehmenden lernen Gebärden aus der Sammlung führung aneignen zu können. Ziel ist es, trotz verschiede- Behindertenhilfe, die am Gesamtplanverfahren „Schau doch meine Hände an“. - Morgen- und Abendgebet ner Sichtweisen, eine konstruktive Lösung zu finden – beteiligt sind - Tischgebet mit und für die Bewohnerinnen und Bewohner. Zielgruppe Termin I (Einführung) - Dank- und Bittgebet Teilnehmerzahl 10 Mitarbeitende, die Gebärden lernen möchten Inhalte werden sein: - Segensgebet Termin II (Aufbau) Leitung Herr Link, Teilhabebegleiter - Besonderheiten eines Familiensystems Mitarbeitende, die Gebärden auffrischen möchten Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe Herr Schmidt, Heilpädagoge - Systemische Ansätze Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung Teilnehmerzahl 10 Teilnehmerzahl 10 - Verhalten im Kontext verstehen Anmeldeschluss 11.02.2022 - Grundlagen in der Kommunikation Leitung Frau Schultheiß, Kommunikationspädagogin, Leitung Frau Schultheiß, Kommunikationspädagogin, - Haltungen und Techniken Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche Anmeldeschluss Termin I 11.04.2022 Anmeldeschluss 07.02.2022 Termin II 26.09.2022 Teilnehmerzahl 10 Preis 50,00 EUR (für Externe) Preis Termin I 80,00 EUR (für Externe) Leitung Frau Daub, Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Termin II 50,00 EUR (für Externe) Beraterin (DGSF) Anmeldeschluss 14.04.2022 Preis 100,00 EUR (für Externe) 26 | pro nobis 27 | pro nobis
Nr. 24/2022 Fachkompetenz Fachkompetenz Recht AVR Crashkurs Recht Termin Dienstag, 22.02.2022 bis Mittwoch, 23.02.2022 Arbeitszeitrecht - Regelmäßige Arbeitszeit, Ruhepausen, Ruhezeiten, 2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr - Überarbeit und Überstunden Ort Onlineseminar über Microsoft Teams - Arbeitszeitkonten Inhalt Im Fokus des Seminars steht die Vermittlung von Urlaub AVR-Kenntnissen unter Einbeziehung der aktuellen - Erholungsurlaub Rechtsprechung. - Sonderurlaub Inhalte werden sein: Arbeitsunfähigkeit Geltungsbereich Beendigung des Arbeitsverhältnisses - Ausnahmen vom Geltungsbereich und Sonderregelungen - Ermahnung und Abmahnung - Dritter Weg - Ordentliche und außerordentliche Kündigung - Kündigung wegen Krankheit Anbahnung des Arbeitsverhältnisses - Kündigung von unkündbaren Mitarbeitenden - Das Fragerecht des Arbeitgebers insb. unter Berück- - sichtigung des AGG Zeugnisrecht - Das Recht kirchlicher Arbeitgeber bei der Personal- Zielgruppe MAV-Mitglieder, Mitarbeitende aus dem Personalwesen, - auswahl Führungskräfte Dienstvertrag Teilnehmerzahl 16 - Nebenabreden - Zulässige befristete Arbeitsverträge Leitung Frau Küster, Fachanwältin für Arbeitsrecht, PIW Training & Beratung GmbH, Fachautorin Rechte und Pflichten - Einstellung und Probezeit Anmeldeschluss 24.01.2022 - Ärztliche Untersuchung Preis 350,00 EUR (für Externe) - Versetzung und Abordnung - Umgang mit Nebentätigkeiten - Fort- und Weiterbildung - Haftung der Mitarbeitenden - Fürsorgepflicht - Personalaktenrecht - Anspruch auf Teilzeit 28 | pro nobis 29 | pro nobis
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