Frühjahr 2022 - Transit Verlag
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Unter Schlagwörtern wie postkoloniale Kritik, Woke oder Cancel-Culture breitet sich eine neue Form poli- tischer Korrektheit aus. Dabei geht es weniger um empirisch fundierte Einsichten als um Sprachregelungen, mit denen sich deren Verfechterinnen und Verfechter gegenseitig bescheinigen, auf der einzig richtigen Seite zu stehen. Und die daraus das Recht ableiten, diejenigen zu zensieren oder zum Schweigen zu bringen, die die- sen Regelungen nicht folgen. In den Essays und Erzählungen seines neuen Buchs, das den Postkolonialismus im Untertitel führt, setzt Hans Christoph Buch sich vehement zur Wehr gegen schreckliche Vereinfacher. Der Autor weiß, wovon er spricht: Seine Großmutter stammt aus Haiti, und er hat afrikanische und andere Krisengebiete der ganzen Welt als Re- porter bereist. Was ihn von Kriegs- und Katastrophentouristen unterscheidet, ist sein kulturelles Gedächtnis, der historische Tiefgang und ein erzählerischer Elan, der die Lektüre zum Leseerlebnis macht: von Hark Olufs, dem von Rifpiraten versklavten Schiffsjungen aus Amrum, über Lettow-Vorbecks »treuen Askari«, der im KZ starb, vom Fahrradtouristen, der ein Todeslager in Guinea mit knapper Not überlebt, bis zum Mord an Haitis » Staatschef Jovenel Moïse reicht der Spannungsbogen. Ostern 1968 stieg ich zum ersten Mal in Haiti aus dem Flug- zeug. Es ist ein schwer definierbares Gefühl, als Weißer durch die Straßen von Port-au-Prince zu laufen, angestaunt von schwarzen Kindern und verfolgt von selbsternannten Guides, die mir den Weg © Foto: Renate Ruf zum nächsten Hotel oder Bordell zeigen wollten. ›Blanc, ba‘m youn dola‹– ›Weißer gib mir einen Dollar!‹ Der Ruf gellt mir noch jetzt in den Ohren. Ich fühlte mich unwohl in meiner Haut, weil ich plötzlich nicht Hans Christoph Buch, 1944 in Wetzlar ge- mehr als ein Individuum, sondern als Angehöriger einer Rasse boren, wuchs in Wiesbaden, Marseille und Ko- galt … eine existentielle Verunsicherung, die Migranten ständig zu penhagen auf. Er studierte in Berlin Germani- stik und Slawistik. Sein erstes literarisches Werk spüren bekommen. Das Erstaunlichste aber war, dass mir keinerlei »Unerhörte Begebenheiten« erschien 1966. Ihm Aggression entgegenschlug, obwohl die Haitianer, deren Vorfahren folgten zahlreiche Veröffentlichungen, Romane, aus Afrika verschleppt und versklavt worden waren, Grund genug Erzählungen, Reportagen und Streitschriften. Große Beachtung fand seine Poetikvorlesung an gehabt hätten, mir böse zu sein nach all dem, was Europäer und der Frankfurter Universität unter dem Titel »Die Nordamerikaner ihnen angetan hatten.« Nähe und die Ferne – Bausteine zu einer Poetik des kolonialen Blicks.« Writer in Residence und »Ich bin ja nicht nur Deutscher, Romanautor und Reporter. Mei- Poetikdozent in New York, San Diego, Austin, Buenos Aires, Santiago, Havanna, Hangzhou und ne Großmutter war Kreolin, mein Großvater ging als Apothe- Qingdao. Er war immer ein Autor, der sich poli- ker und Botaniker nach Haiti, wo er begraben liegt. All das tisch positionierte. Als Reporter für große deut- steckt in mir. Wir sind alle viel mehr, als wir wahrhaben wollen.« sche Zeitungen reiste er in die Krisengebiete Afri- kas, Asiens und Lateinamerikas. Wenn er nicht HC Buch im Gespräch mit Arno Widmann, Frankfurter Rundschau unterwegs ist, lebt er in Berlin und im Wendland.
»Als Leser profitiert man von der Welthaltigkeit der Werke Hans Christoph Buchs.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Hans Christoph Buch Originalausgabe Leseexemplar anfordern Auslieferungstermin Nächtliche Geräusche Ca. 190 Seiten Hans Christoph Buch lebt in Berlin im Dschungel gebunden mit Schutzumschlag und im Wendland. 21. Februar 2022 € 20 (D) Lesungen (Kontakt: 0171 6543 653 Postkoloniale Notizen ISBN 978-3-88747-389-1 oder transit@transit-verlag.de) Warengruppe 1 970 Auch als E-Book 9 783887 473891
Der Roman des albanischen Autors Stefan Çapaliku erzählt von den letzten zwanzig Jahren der kommunisti- schen Herrschaft in Albanien. Die Handlung beginnt im Jahr 1967, als Albanien zum atheistischen Staat erklärt wurde, und sie endet 1985 mit dem Tod des Allmächtigen, des Partei- und Staatsführers Enver Hoxha. Die Zeit dazwischen wird aus der Sicht eines Heranwachsenden dargestellt, dessen Zeitrechnung sich am Er- werb und der Nutzung eines heiß ersehnten Fernsehgeräts orientiert. Die ohnehin engen Kontakte unter den Nachbarn und der Familie werden durch das gemeinsame Fernsehen von (verbotenen) italienischen oder ju- goslawischen Sendern weiter intensiviert und bieten Überraschungen skurriler, origineller und tragischer Art. Die Stadt Shkodra war vor der Machtergreifung der albanischen Kommunisten ein bedeutendes Religions-, Kul- tur- und Handelszentrum. Stefan Çapaliku, ein intimer Kenner seiner Heimatstadt, legt das dichte Gewebe aus venezianischen, osmanischen, österreichischen und albanisch-bürgerlichen Traditionen frei und brilliert mit einem ironischen, manchmal sarkastischen Blick auf die damaligen politischen Verhältnisse und auf eine archa- ische Familienstruktur, an der die politischen Zwänge abprallen. » Wohl noch nie ist die Realität eines kommunistisch dirigierten, längst abgewirtschafteten Landes mit einer so umwerfenden und bissigen Komik beschrieben worden wie hier. Jak ist zu Besuch gekommen. Das Wort Besuch wurde damals überdurchschnittlich oft gebraucht. Die Menschen besuchten einan- der spontan und unangekündigt. Sie kamen einfach herein und setz- ten sich. Die Gastgeber hatten dann üblicherweise drei Pflichten zu © Foto: Merli Hafizi erfüllen: Kaffee, Raki und Unterhaltung. Oft waren die ersten zwei schwerer zu bewältigen als die dritte. Jak saß mit übereinandergeschlagenen Beinen da. Er trug einen grauen Anzug und spitze braune Schuhe. Er war kahlköpfig und hatte ein scharf geschnittenes Gesicht. Er bekam ein Glas Raki Stefan Çapaliku, geboren 1965 in Shkodra, studierte Albanische Sprache und Literatur. Er serviert und wartete auf den türkischen Kaffee mit viel Zucker von lebt als Professor für Ästhetik in Tirana und ist meiner Oma. als Theater- und Filmregisseur tätig. Sein auch ›Er liegt im Kühlschrank.‹ international beachtetes Werk umfasst Gedichte, Essays, Monografien, Prosa und Theaterstücke. ›Wer liegt im Kühlschrank?!‹ ›Na, Er doch. Ich weiß das aus sicherer Quelle. Sie lagern ihn im Kühlschrank, weil sie nicht wissen, wie sie uns das sagen sollen. Sie sind dazu nicht bereit. Sie haben Angst. Aber das dauert nicht mehr lange. Es ist bald vorbei.« Das war mehr oder weniger das, was Jak sagte. Er meinte den Dikta tor. Enver Hoxha. Es wurde gemunkelt, dass er an einer unheilbaren Krankheit litt. Eine Art akute Diabetes, die nach und nach alle Or- © Foto: Privat gane beschädigte. Deshalb war er, also Jak, davon überzeugt, dass Enver Hoxha nicht mehr lebt und dass sein Leichnam in der Patho- logie liegt, die von Jak Kühlschrank genannt wurde. Das war natür- Zuzana Finger, geboren 1959 in Šaľa (Tsche- lich hochgeheim, aber Jak wusste es dennoch. Woher, das behielt er choslowakei), lebt in Wilhelmshaven. Übersetzt für sich.« aus dem Albanischen, Tschechischen, Slowa- kischen und Serbischen. Zuletzt: Tomáš Přidal, »Der Kokosaffe und andere Tiere«, Wilhelms- haven 2021.
»Es macht Spaß, diesen Roman zu lesen, weil er humorvoll und reflektiert erzählt wird, während die Charaktere und Ereignisse wie in einem Schwarzweißfilm vor einem ablaufen. Denn schwarz-weiß war die Zeit.« Gjergj Meta, Panorama N T IO S P IM A K AK ET w e .d w op w .bu chko Stefan Çapaliku Deutsche Erstausgabe Leseexemplar anfordern Auslieferung Jeder wird verrückt auf seine Art Ca. 160 Seiten Plakat Bestellnr. 95556 gebunden mit Schutzumschlag Lesungen (Kontakt: 0171 6543 653 21. Februar 2022 Roman € 18 (D) oder transit@transit-verlag.de) Aus dem Albanischen ISBN 978-3-88747-390-7 übersetzt von Zuzana Finger Warengruppe 1 112 Originalausgabe: Auch als E-Book 9 783887 473907 Secili cmendet sipas menyre se vet Fishta, Tirana, 2016
»In einem Garten ging das Paradies verloren, in einem Garten wird es wiedergefunden.« Blaise Pascal Manchmal beginnt mit einer tiefen Erschütterung eine Verwandlung und ein nie geahntes Aufbegehren. Die Ich- Erzählerin, ein junges Mädchen, wächst in einer streng christlichen Familie auf, die sich als Teil einer Gemein- schaft der Gläubigen sieht. In dieser religiösen Verbindung wird das Leben durch Beten, Singen, Bibelstunden, Gehorsam, Kampf gegen sündhafte Gedanken oder Taten, Beichten und klare Hierarchien bestimmt. Der Groß- vater ist das Familienoberhaupt, ein alter Patriarch. Seine Kinder und Enkelkinder, egal ob Mädchen oder Jungen, haben seinen Anweisungen und Vorstellungen zu folgen. Nachdem seine ihm ergebene Frau, also die Großmutter des Mädchens gestorben ist, sieht es im Apfelgarten, den die Großmutter angelegt hatte, wie der Großvater, der unablässige Streiter gegen alle Sittenlosigkeit, Tante Maria küsst. Für die Erzählerin bricht eine Welt zusammen, gleichzeitig wird ihre Neugier geweckt, was sich sonst noch hinter der Fassade der Wohlanständigkeit und Gläu- bigkeit verbirgt. Sie begehrt auf, stellt Fragen, besucht Verwandte – ihren Onkel, der als Missionar in Ceylon arbei- tet und einen weiteren Onkel, der sich entschieden hat, in einem Kloster zu leben. Bei diesen Besuchen erfährt sie nicht nur, wie verworren, kontrovers und manchmal auch wie verrückt ihre Familie in Wirklichkeit ist, sondern » auch, was ihre eigenen Bedürfnisse sind. Du lieber Himmel … und ich erinnere mich an Großvater mit Tante Maria im Gar- ten. Sie tollten unter den Apfelbäumen herum wie Kinder. Ir- gendwann blieb Tante Maria stehen und lehnte sich an einen der Stämme. Großvater küsste sie. Kurz darauf entdeckte er mich am © Foto: Privat Ende des Gartens. Ich hatte meinen Blick auf die beiden gerichtet, in stummem Erstaunen. Großvater bückte sich, suchte einen Ap- fel auf, warf ihn mir zu und rief: »Das bleibt unser Geheimnis!« Frauke Tuttlies wurde 1966 in Westfalen ge- Ein Geheimnis mit Großvater zu haben, fiel mir nicht leicht. Und boren. Vor der Einschulung vier Jahre in Teheran, Abitur in Tokio. Reisen in alle Himmelsrichtungen dazu noch ein solches. Was fiel Großvater ein, Tante Maria zu und Winkel der Welt. Studium der Germanistik, küssen, was dachte er sich dabei? Selbst wenn Großmutter tot Soziologie und Pädagogik, Magistra, Texterin in di- war, weiß ich gar nicht, wo ich beginnen soll, zu erzählen, dass versen Werbeagenturen. 2016 erschien ihre vielge- lobte Novelle »Herr Grundmann sagt Franziska«, das so ziemlich das Letzte war, was ich von ihm erwartet hätte. die Liebesgeschichte eines sehr schüchternen Mu- Es passte nicht zu Großvater. Nicht zu dem alten Patriarchen, der seumswärters. Sie lebt mit ihrem Mann als freie Au- er war, nicht zum unangefochtenen Oberhaupt unserer Familie. torin in Berlin. Wenn er mich über seine Brille hinweg ansah, die Stirn in Falten gelegt, konnte ich mir sicher sein, etwas falsch gemacht zu ha- ben und es erklären zu müssen. Ich wählte die Worte zu meiner Rechtfertigung dann immer sorgfältig, Lügen half nicht, Groß- Mit Zeichnungen von vater merkte es. Außerdem war Lügen eine Sünde.« Esther Glück 96 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag »Ein Frühlingsgefühl, das man lesen kann.« 14,80 € Hellmuth Opitz, Lyrikwelt 978-3-88747-331-0
Ein frisch und schön geschriebener Roman über die bedrückende Atmosphäre und Unmündigkeit in einer sektenartigen Gemeinschaft und über Zufälle und Überraschungen, die das Leben bereit hält, um sich aus diesen Fesseln befreien zu können. Frauke Tuttlies Originalausgabe Leseexemplar anfordern Auslieferungstermin Der Geworfene Apfel Ca. 128 Seiten Plakat Bestellnr. 95557 gebunden mit Schutzumschlag Lesungen (Kontakt: 0171 6543 653 21. Februar 2022 Roman € 16 (D) oder transit@transit-verlag.de) ISBN 978-3-88747-391-4 Warengruppe 1 112 Auch als E-Book 9 783887 473914
Die ereignisreiche Biographie eines bedeutenden Malers und fränkischen Lebenskünstlers, der von seiner Heimatstadt Hof aus über Leipzig, Dresden und Meiningen in Rom ankommt und dort über fünf Jahrzehnte malt und lebt. Johann Christian Reinhart war einer der großen Landschaftsmaler und Radierer der Goethezeit. Geboren 1761 als Sohn eines Pfarrers im kleinen oberfränkischen Hof (das er keineswegs so »abscheulich« findet wie der zwei Jahre jüngere Jean Paul) führt ihn sein Weg über Studien- und lebenslustige Wanderjahre in Leipzig, Dresden und Meiningen 1789 nach Italien. »Rom ist mein Vaterland geworden«, schreibt er nach Hause – und er sollte es nie wieder verlassen. 58 Jahre lang hat er in der Stadt am Tiber gelebt; 1847 wurde er dort auf dem prote- stantischen Friedhof an der Cestius-Pyramide zu Grabe getragen. Über Generationen hinweg war er das be- wunderte »Kunsthaupt« (Ludwig Richter) der deutschen Fremdenkolonie gewesen, Erfinder der feucht-fröh- lichen Frühlingsfeste in den Grotten von Cervara und Mitbegründer des »Deutschen Künstlervereins«. Mit seinen »Malerisch radierten Prospekten von Italien« hat er die Campagna von Rom, die er zu Pferd und als lei- denschaftlicher Jäger durchstreifte, dem deutschen Publikum nahegebracht. Als Bayerischer Hofmaler schuf er für König Ludwig I. u.a. die »Vier Ansichten von der Villa Malta in Rom« (München, Neue Pinakothek). » Ein Künstler und Lebenskünstler, ein lebensfroher, streitbarer Freigeist, ein »Erzketzer« (wie er sich einmal nannte) im päpstlichen Rom. Das Buch erscheint zum 175. Todestag Reinharts. Nicht nur Kunsthistoriker neigen dazu, den Eindruck zu ver- mitteln, dass Rom für die Künstler eine Art heiliger Ort gewesen sei, eine Stätte, an der sie ehrfurchtsvoll und konzentriert aus- schließlich ihrer künstlerischen Bildung gelebt hätten. Man ver- gißt darüber, daß Rom nicht nur ein Ort für Künstler, sondern auch für Lebenskünstler war, mehr noch: daß hier aus manchem Künstler ein Lebenskünstler wurde. »Künstlerrepublik«: So nennt Foto Doreen Trittel man die Gesellschaft der Deutsch-Römer gern. Man sollte dabei die zeitgenössischen Konnotationen des Begriffs nicht vergessen. »Republik«: Das war, spätestens seit 1789, ein Wort, an dem der »Ludergeruch der Revolution« haftete – jedenfalls in den absolu- Dieter Richter, geboren 1938 in Hof, bis tistischen Staaten, aus denen ja die deutschen Künstler kamen. 2004 Professor für Kritische Literaturgeschichte Unter den ansässigen Fremden, meist jungen Männern, die hier an der Universität Bremen. Zahlreiche Veröf- ohne die politischen und sozialen Kontrollmechanismen ihrer fentlichungen, u.a.: »Der Süden«, Berlin (Wa- Heimat lebten, entfaltete sich ein Lebensstil, bei dem Angehörige genbach) 2009 und »Goethe in Neapel«, Berlin (Wagenbach) 2012. »Von Hof nach Rom. Johann unterschiedlicher sozialer Klassen leichter zueinander fanden als Christian Reinhart, ein deutscher Maler in Ita- in der Heimat. Dazu gehörte auch ein Lebensstil, in dem die Freu- lien. Eine Biographie«, Berlin (Transit) 2010. den des »echten, nacketen Amors« (Goethe) leichter und schöner »Jean Paul und Italien«, Joditz (Jean Paul Editi- on) 2002. 2021 erschien »Con gusto. Die kulina- zu genießen waren als in der Heimat. In »wilder Ehe« mit einer rische Geschichte der Italiensehnsucht«. Frau zusammenzuleben, wie es ein Wilhelm Waiblinger oder ein Bertel Thorvaldsen in Rom praktizierten, wäre im heimischen Tü- bingen oder Kopenhagen ein Skandal gewesen.«
»Es ist diese Lust, sich in ein Leben hineinzuvertiefen wie in einen See, das Dieter Richters Buch zu einer so erfrischenden Lektüre macht.« Florian Illies, DIE ZEIT Dieter Richter Überarbeitete und Dieter Richter lebt in Bremen. Auslieferung Von Hof nach Rom. erweiterte Neuauflage Lesungen (Kontakt: 0171 6543 653 Johann Christian Reinhardt. Ca. 160 Seiten oder transit@transit-verlag.de) 23. Mai 2022 zahlreiche Abbildungen Ein deutscher Maler in Italien und Dokumente gebunden € 18 (D) ISBN 978-3-88747-392-1 9 783887 473921 Warengruppe 1 951
Bereits ausgeliefert, noch immer aktuell Anton de Kom Wir Sklaven von Suriname Carla Bessa Übersetzt von Urubus Birgit Erdmann 9 783887 473860 9 783887 473839 112 Seiten 224 Seiten geb. mit Schutzumschlag geb. mit Schutzumschlag 16,00 € 20,00 € ISBN 978-3-88747-386-0 ISBN 978-3-88747-383-9 Warengruppe 1 112 Warengruppe 1 971 »Ein außergewöhnlich raffinier »Ein kämpferisches Pamphlet, tes und originelles Werk. Es sind das den Blick auf das lenkt, was scheinbar triviale Dinge, die Sklaverei genannt wird. Das Bessa in den Blicknimmt, um sie Buch beflügelt ein literarischer dann in ihrer ganzen Dramatik Schwung, der sich endlich auch zu entfalten. Der Band ist ein in der sorgfältigen Neuüberset- ganz besonderes Lesevergnügen.« zung von Birgit Erdmann im Martina Kopf, Literaturkritik Deutschen entfalten kann.« Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung Jerome P. Schaefer Der Dschungel von Budapest Jérome P. Schaefer Christiane Bauermeister Der dschungel Der Gute Russentisch von budapest 176 Seiten 9 783887 473877 9 783887 473884 144 Seiten 14 sw-Abbildungen geb. mit Schutzumschlag geb. mit Schutzumschlag 18,00 € 20,00 € ISBN 978-3-88747-387-7 ISBN 978-3-88747-388-4 Warengruppe 1 311 Warengruppe 1 951 »Atmosphärisch und spannend Begegnungen in der sowjetisch- geschrieben. Der Leser taucht in russischen Kulturszene vor und das Budapest der 90er Jahre ein. nach der Wende. Ein faszinierendes Straßen und Menschen, die Politik, Mosaik der Kulturszene und des die gesellschaftlichen Widersprüche alltäglichen Lebens in der ehe erwachen zum Leben. Der Blick ist maligen Sowjetunion von den schonungslos und wenig sentimen- 1920er Jahren bis heute. tal, eine gelungene Mischung aus Krimi, Thriller und Roman noir.« Roger Schmid, Budapester Zeitung
Die Besonderen Pflanzenbücher von rosemarie gebauer »Alle sind so schön gemacht, dass man sie einfach haben muss!« Jörg Petzold, FluxFM JUNGFER IM GRÜNEN FRAU HASELIN UND UND DRECKSÄCK TAUSENDGÜLDENKRAUT Mit Namensregister Mit Namensregister 144 S., geb., durchgehend 144 S., geb., durchgehend vierfarbig illustriert vierfarbig illustriert € 19,80 (D) € 19,80 (D) ISBN 978 3 88747 337-2 ISBN 978 3 88747 329-7 Warengruppe 1 191 Warengruppe 1 191 »Es ist das klügste und poetischste »Es hat Charme, wie die Autorin unter den vielen Pflanzenbüchern, die Märchen, Sagen, Lieder mit der stren- es zur Zeit gibt. Rosemarie Gebauer gen Wissenschaft kreuzt. Ihr Stil ist verblüfft und verzaubert mit ihren heiter und nicht belehrend.« Geschichten zur Bedeutung der Karin Grossmann, Sächsische Zeitung Pflanzennamen…« Annemarie Stoltenberg, NDR SAMMELNÜSSCHEN HUNDSROSE UND PANZERBEEREN UND KATZENMINZE Ausführl. Inhaltsverzeichnis Mit Namensregister 144 S., geb., durchgehend 144 S., geb., durchgehend vierfarbig illustriert vierfarbig illustriert € 19,80 (D) € 19,80 (D) ISBN 978 3 88747 344-0 ISBN 978 3 88747 369 3 Warengruppe 1 191 Warengruppe 1 191 9 783887 473693 Pflanzen können die ganze Welt In diesem hübschen Buch treffen Poe- erk lären – zumindest, wenn man sie, Kunst und Botanik nach bewährtem jemanden wie Rosemarie Gebauer »Transit«-Rezept aufeinander: Ein Lese hat, die übersetzen kann, was vergnügen für Pflanzen und Tierfeunde! Pflanzen uns sagen. Buchhandlung Hacker & Presting, Uta Keseling, Berliner Morgenpost Berlin
… und die Postk arten Format 10,5 x 14,8 cm, vierfarbiger Druck auf hochwertigem Karton Lieferbar in VE zu 10 Stück pro Motiv / Händler-EK netto € 4,20 (D) / Empf. VK pro Karte € 1,20 (D) Motiv: Jungfer, Serie A Aquilegia vulgaris Gewöhnliche Akelei, Columbine Calendula officinalis Gartenringelblume, Morgenröthe, Corydalis solida Gefi ngerter Lerchensporn, Pulsatilla vulgaris Echte Küchenschelle, Schlotterblume, Malva sylvestris Große Käsepappel, Wilde Malve, Helleborus niger Schwarze Nieswurz, Melampuskraut, Cichorium intybus Gemeine Wegwarte, Wegeleuchte, Physalis alkengii Lampionpflanze, Blasenkirsche, Geum rivale Bachnelkenwurz, Bach rösle, Lerchenkraut, Lerchenhelm Klockenblom, Tageschlaf Katzenkäsichen, Zuckerplätzchenkraut Christrose Sonnenbraut De Wält in een Döske Kaputzinerle, Sumpfbenedikte Summerlowe A26.801 Akelei A26.802 Calen. A26.803 Coryd. A26.804 Pulsa. A26.805 Malva A26.806 Helle. A26.807 Cypri. A26.808 Cicho. A26.809 Physa. A26.810 Geum Jungfer_Postkarte_2.indd 1 12.04.16 15:29 Jungfer_Postkarte_7.indd 1 Jungfer_Postkarte_11.indd 1 12.04.16 15:33 Jungfer_Postkarte_18.indd 1 12.04.16 15:45 12.04.16 15:50Jungfer_Postkarte_15.indd 1 12.04.16 15:43 Jungfer_Postkarte_16.indd 1 12.04.16 15:43 Jungfer_Postkarte_4.indd 1 Jungfer_Postkarte_3.indd 1 12.04.16 15:31 12.04.16 15:30 Jungfer_Postkarte_14.indd 1 12.04.16 15:44Jungfer_Postkarte_10.indd 1 12.04.16 15:46 Motiv: Haselin, Serie B Cornus mas Kornelkirsche, Fürwitzel, Herlitze Corylus avellana Haselstrauch Prunus persica Pfi rsichbaum Larix decidua Europäische Lärche Cydonia oblonga Echte Quitte, Schmeckbirn, Mespilus germanica Echte Mispel Rosa canina Hundsrose, Hagrose, Heckenrose Sambucus nigra Schwarzer Holunder, Fliederbaum Schabeöpfel Sorbus aucuparia Eberesche, Vogelbeere, Drosselbeeri Aesculus hippocastanum Rosskastanie B26.811 Cornus Bäume_Postkarte_Kornelkirsche.indd 1 31.07.16 14:33 B26.812 Corylus Bäume_Postkarte_Haselstrauch.indd 1 31.07.16 14:31 B26.813 Prunus B26.814 Larix Bäume_Postkarte_Lärche.indd 1 31.07.16 14:34 B26.815 Cydon. B26.816 Mispel Bäume_Postkarte_Mispel.indd 1 31.07.16 14:35 B26.817 Rose B26.818 Kasta. B26.819 Vogel. B26.820 Holun. Motiv: Sammelnüsschen, Serie C Fragaria vesca Wald-Erdbeere Citrus sinensis Orange, Apfelsine Prunus domestica Prunus cerasus Juglans regia Cucumis melo Vitis vinifera Prunus armeniaca Rubus idaeus Himbeere Pflaume Sauerkirsche Walnuss Zuckermelone Weinrebe Aprikose Malus domestica Apfel C26.821 Erdb. C26.822 Orange C26.823 Pflaume C26.824 Kirsche C26.825 Waln. C26.826 Melone C26.827 Weintr. C26.828 Aprik. C26.829 Himb. C26.830 Apfel Motiv: Königskerze, Serie D Nigella damascena Jungfer im Grünen, Gretel im Busch, Chelidonium majus Dipsacus sativus Passiflora caerulea Blaue Passionsblume Verbascum phlomoides Königskerze Sanguisorba officinalis Großer Wiesenknopf, Schöllkraut, Schwalbenkraut, Weberkarde, Immerdurst, Datura stramonium Gemeiner Stechapfel, Igelskopf, Cardamine pratensis Wiesenschaumkraut, Antirrhinum majus Großes Löwenmäulchen, Kalbsmaul, Papaver somniferum Schlafmohn Braut in Haaren Blutt röpflein, Wurmwurz Augenkraut, Warzenkraut Kratzbürscht Pferdegift , Düwelsappel Pfi ngstblume, Kälberkes Kalbsnase D26.831 Königsk. D26.832 Jungfer D26.833 W-knopf D26.834 Schöllk. D26.835 Weberk. D26.836 Stecha. Jungfer_Postkarte_12.indd 1 Jungfer_Postkarte_6.indd 1 12.04.16 15:45 12.04.16 15:32Jungfer_Postkarte_8.indd 1 12.04.16 15:33 Jungfer_Postkarte_5.indd 1 D26.837 W-schau D26.838 Löwen. Jungfer_Postkarte_9.indd 1 12.04.16 15:31 12.04.16 15:34 Jungfer_Postkarte_1.indd 1 12.04.16 12:29 D26.839 Pass. D26.840 Mohn Motiv: Katzenminze, Serie E Nepeta cataria Viola canina Hundsveilchen Allium ursinum Ophrys apifera Hyacinthus non-scriptus Silene flos-cuculi Cephalanthera rubra Ranunculus acris Katzenminze Bärlauch Bienenragwurz Hasenglöckchen Kuckucks-Lichtnelke Calla palustris Schweinsohr Dionaea muscipula Venusfliegenfalle Waldvöglein Scharfer Hahnenfuß E26.841 Katzenm. E26.842 Hundsv. E26.843 Bärlauch E26.844 Bienenr. E26.845 Hasengl. E26.846 Kuckuck. E26.847 Schwein. E26.848 Venusfl. E26.849 Waldv. E_Postkarte_Bienenragwurz.indd 1 E_Postkarte_Hasenglöckchen.indd 1 19.11.18 12:20 19.11.18 16:38 E_Postkarte_Kuckucksnelke.indd 1 19.11.18 16:56 E_Postkarte_Schweinsohr.indd 1 19.11.18 17:08 E_Postkarte_Venusfliegenfalle.indd 1 E_Postkarte_Waldvöglein.indd 1 19.11.18 13:33 E26.850 Hahnenf. 19.11.18 17:28E_Postkarte_Hahnenfuß.indd 1 19.11.18 17:47
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Weitere Ausgewählte lieferbare Titel Mukoma wa Ngugi Christoph Nix Christoph Nix BLACK STAR NAIROBI Lomé Muzungu Roman Roman Roman A. d. Amerikanischen 160 S., 208 S., v. Niko Fröba und geb. m. SU geb. m. SU Rainer Nitsche 18 € 20 € 978-3-88747-376-1 978-3-88747-362-4 256 S., geb. m. SU. 19,80 € 978-3-88747-314-3 Gerd Zahner Gerd Zahner Gerd Zahner Goster Keiner verliert allein. Gerd Zahner Die Maske des Netzes Ein GOSTER Krimi Ein GOSTER Krimi Ein GOSTER Krimi DIE MASKE 144 S., 144 S., DES 144 S., geb. m. SU geb. m. SU NETZES geb. m. SU 16 € 16 € 16 € 978-3-88747-365-5 978-3-88747-371-6 978-3-88747-385-3 Ein GOSTER Krimi Kristine von Soden Kristine von Soden Espen Ytreberg Ahrenshoop. Ahrenshoop. KAP HERZSTEIN Balancieren auf der Höchstpersönlich Die Geschichte von Meerschaumlinie Nita Kakot Amund- 160 S., sen, Camilla Car- 160 S., geb. m. Abb. pendale und Roald geb. m. Abb. 18,00 € Amundsen 18,00 € 978-3-88747-377-8 978-3-88747-317-4 A. d. Norwegischen v. Frank Zuber 208 S., geb. m. Abb. 20,00 € 978-3-88747-372-3 Andreas Hoffmann Fred Hildenbrandt Friedrich Christian Schmargendorfer … ICH SOLL DICH Delius TANZ DURCH Alpen, Rummels Burg GRÜSSEN VON BERLIN. DIE STADT. Aus mei- und Blanke Hölle. Erinnerungen 1922 nem Berlin-Album Fundsachen aus bis 1932 Zusammengestellt GroSS-Berlin Mit einem Nachwort von Rainer Nitsche 176 S., von Thomas Zeipelt Mit Fotos von Renate geb. m. Abb., von Mangoldt 18,00 € 198 S., 978-3-88747-374-7 geb. , 128 S., 19,80 € geb. m. Abb., 978-3-88747-339-6 16,80 € 978-3-88747-309-9 Carl-Peter Steinmann Carl-Peter Steinmann E. Hübschmann Im fluss der zeit TATORT BERLIN. Jüdische Familien in Geheimnisse links Erlesene Kriminalfälle Hof an der Saale und rechts der Spree Schicksale und Ver- 176 S., folgung im National- 168 S., geb. m. Abb., sozialismus geb. m. Abb., 18,00 € 18,00 € 978-3-88747-242-9 Ekkehard Hübschmann jüdiscHE FamiliEn in HoF an dEr saalE 340 S., 978-3-88747-232-0 schicksale und Verfolgung im nationalsozialismus geb. m. Abb. akt.., erweiterte 24,80 € Ausg. 978-3-88747-370-9
Alle lieferbaren Titel ISBN 978-3-88747- 378 5 Almeida, DER TREUE VERSTORBENE 24,00 € 243 6 Ozumba, Kachi, DER SCHATTEN EINES LÄCHELNS 18,80 € 215 3 Arnim, Brechts letzte Liebe 18,80 € 257 3 Petersen, Karin, DER FLUSS DIE BERGE – DIE BERGE DER FLUSS 18,80 € 249 8 Aufenanger, 40 TAGE IM LEBEN DES HEINRICH VON KLEIST 14,80 € 330 3 Quadflieg, Roswitha, DAS KURZE LEBEN DES GIUSEPPE M. 16,80 € 193 4 Bainbridge, Superamerikaner 16,80 € 322 8 Rose, C.D., BIOGRAPHISCHES LEXIKON V. LITERAR. SCHEITERN 19,80 € 233 7 Barbal, Maria, INNERES LAND 22,80 € 272 6 Sammet, Gerald, ERLOSCHENE FEUER. INDUSTRIE & GLÜCK 19,80 € 258 0 Barbal, Maria, CÁMFORA 19,80 € 281 8 Sammet, Gerald, DER UNSINKBARE KATER. Neun Katzenleben 16,80 € 388 4 Bauermeister, Christiane, DER GUTE RUSSENTISCH 20,00 € 388 7 Schaefer, Jerome P., DER DSCHUNGEL VON BUDAPEST 18,00 € 191 0 Berggruen, Heinz, KLEINE ABSCHIEDE. 1935-1937 12,50 € 207 8 Scharrer, Manfred, DER LESERBRIEFSCHREIBER 14,80 € 386 0 Bessa, Carla, Urubus 16,00 € 246 7 Scheffler, Stilmeierei 14,80 € 284 9 Cavalcanti, Klester, DER PISTOLEIRO 19,80 € 373 0 Schefke, Siegbert, ALS DIE ANGST DIE SEITE WECHSELTE 16,00 € 368 6 Daniels, RUNAWAY 20,00 € 342 6 Schefzcyk, Hans, DAS DING DREHN 20,00 € 309 9 Delius, F. C., TANZ DURCH DIE STADT 16,80 € 384 6 Schneider, Manfred, Die Katze schleicht 20,00 € 150 9 Deutschkron, Inge, EMIGRANTO 9,80 € 367 9 Schmid, Ausgekocht 20,00 € 363 1 Duca, Daniela u.a. (Hg.), DAS LEBEN WIE EIN TORTENBODEN 20,00 € 347 1 Seligmann, DEUTSCH MESCHUGGE 24,00 € 301 3 Dümmel, Karsten, STROHBLUMENZEIT 16,80 € 317 4 Soden, Kristine von, AHRENSHOOP Balancieren 18,00 € 224 5 Dümmel, Karsten, NACHTSTAUB UND KLOPFZEICHEN 16,80 € 377 8 Soden, Kristine von, AHRENSHOOP HÖCHSTPERSÖNLICH 18,00 € 338 9 Effenhauser, Ulrich, BRAND 17,80 € 209 2 Sombart, Nicolaus, RUMÄNISCHE REISE 18,80 € 324 2 Effenhauser, Ulrich, ALIAS TOLLER 19,80 € 380 8 Sous, Dietmar, BODENSEE 18,00 € 259 7 Erazo Heufelder, Jeanette, DROGENKORRIDOR MEXIKO 19,80 € 348 8 Sous, Dietmar, SAN TROPEZ 18,00 € 300 6 Franzlik, Margret, ERINNERUNG AN WOLFGANG HILBIG 16,80 € 315 0 Sous, Dietmar, ROXY 16,80 € 325 9 Fritsch-Weith, Christiane, KLEIN ABER VOLLER KÖSTLICHKEITEN 17,80 € 382 2 Spengler, Tilman, MADE IN CHINA 24,00 € 291 7 Füting, Michael, LeoS JanÁCEK. Das Operngenie 16,80 € 232 0 Steinmann, Carl-Peter, IM FLUSS DER ZEIT 18,00 € 369 3 Gebauer, R., HUNDSROSE UND KATZENMINZE 19,80 € 242 9 Steinmann, Carl-Peter, TATORT BERLIN 18,00 € 344 0 Gebauer, Rosemarie, SAMMELNÜSSCHEN UND PANZERBEEREN 19,80 € 286 3 Steinmann, Carl-Peter, Sonntagsspaziergänge II 16,80 € 337 2 Gebauer, Rosemarie, FRAU HASELIN UND DRECKSÄCK 19,80 € 247 4 Thorsteinsson, Indridi G., TAXI 79 AB STATION 14,80 € 329 7 Gebauer, R., JUNGFER IM GRÜNEN UND TAUSENDGÜLDENKRAUT 19,80 € 331 0 Tuttlies, Frauke, HERR GRUNDMANN SAGT FRANZISKA 14,80 € 192 7 Gérard, FLORIAN, GEB. 1976 18,80 € 366 2 Wächtler, Hartmut, Widerspruch 20,00 € 323 5 Haasse, Hella S., DAS INDONESISCHE GEHEIMNIS 19,80 € 341 9 Wawerzinek, Peter, BIN EIN SCHREIBERLING 14,80 € 152 1 Haffner, Sarah, IM BLAUEN RAUM 19,80 € 251 1 Wawerzinek, Peter, DAS KIND DAS ICH WAR 14,80 € 364 8 HANNAH HÖCH. ADRESSBUCH 25,00 € 372 3 Ytreberg, Espen, KAP HERZSTEIN 20,00 € 361 7 Heidenreich, Gert, SCHWEIGEKIND 20,00 € 365 5 Zahner, Gerd, GOSTER 16,00 € 375 4 Henning, DIE TOTE VON SANT ANDREU 20,00 € 371 6 Zahner, Gerd, KEINER VERLIERT ALLEIN 16,00 € 339 6 Hildenbrandt, Fred, … ICH SOLL DICH GRÜSSEN VON BERLIN 19,80 € 385 3 Zahner, Gerd, DIE MASKE DES NETZES 16,00 € 374 7 Hoffmann, Andreas, SCHMARGENDORFER ALPEN… 18,00 € 370 9 Hübschmann, Jüdische Familien in Hof an der Saale 24,80 € 230 6 Jacobi, Ernst, „geb. 33“ 19,80 € 244 3 Jagielski, Wojciech, Wanderer der Nacht 18,80 € 175 0 Johnson, Uwe, Leaving Leipsic Next Week 14,80 € 198 9 Johnson, U., Sofort einsetzendes geselliges Beisammensein 14,80 € 349 5 Kernmeyer, Schütz, DIE ELEGANZ DES FEUILLETONS 18,00 € 220-7 Kertész, Imre, OPFER UND HENKER 14,80 € 268 9 Klíma, Ivan, STUNDE DER STILLE 19,80 € 383 9 Kom, Anton de, Wir Sklaven von Suriname 20,00 € 316 7 Krau, Kohle, Öl und Krieg 19,80 € 316 7 Kucinski, Bernardo, K. oder DIE VERSCHWUNDENE TOCHTER 16,80 € 248 1 Liebmann, Irina, DIE SCHÖNSTE WOHNUNG… 12,80 € 218 4 Macheiner, Judith, Sprache im Scheinwerferlicht 16,80 € 270 2 Macheiner, Judith, ANTONIA FORSTER 19,80 € 205 4 Marose, Monika, Unter der Tarnkappe. Felix Hartlaub 19,80 € 334 1 Mazzini, Miha, DEUTSCHE LOTTERIE 18,80 € 292 4 Morgen, Clara, MEIN INTERSEXUELLES KIND 14,80 € 310 5 Nedelykov|Moreira, MAX LIEBERMANNS PARADIES AM WANNSEE 18,80 € 376 1 Nix, Christoph, LOMÉ – DER AUSTAND 18,00 € 362 4 Nix, Christoph, MUZUNGU 20,00 € 314 3 Ngugi, Mukoma wa, BLACK STAR NAIROBI 19,80 € 211 5 O Chicago! Gedichte auf Bertolt Brecht 17,80 € 289 4 Ollikainen, Aki, DAS HUNGERJAHR 16,80 € 252 8 Óskarsson, Óskar Á., Das Glitzern der Heringsschuppe 14,80 €
: TRANSIT BUCHVERLAG EINLADUNG Gudrun Fröba: transit@transit-verlag.de Liebe Buchhändlerinnen, Rainer Nitsche: nitsche@transit-verlag.de liebe Buchhändler, Postfach 12 03 07 bevor die Vertreterreise beginnt, laden wir Sie herzlich 10593 Berlin ein zum zweiten virtuellen konterbande-Abend! Telefon: 0171-6543653 Mail: transit@transit-verlag.de Dienstag, 11. Januar, 19.30 Uhr www.transit-verlag.de konterbande-Abend digital Wir freuen uns, Sie kennenzulernen oder auch wiederzusehen, um Ihnen die kommenden Highlights aus unseren Verlagen zu präsentieren.Jeder Verlag wird zwei Titel aus seinem Frühjahrsprogramm vorstellen und – hoffentlich – Lust auf mehr machen. Wir unterstützen die Arbeit Im Anschluss bleibt noch Zeit für Austausch und der Kurt Wolff Stiftung zur Förderung einer vielfältigen Gespräch – wir freuen uns auf Sie! Verlags- und Literaturszene: www.Kurt-Wolff-Stiftung.de Dauer: ca. eine Stunde Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 7. Januar, per Mail an aktuell@buchkoop.de Den ZOOM-Link erhalten Sie nach Kurt-Wolff-Preis 2011 der Anmeldung. Am 26. März 2022 ist Indiebookday! Vertreter Auslieferung Baden-Württemberg Deutschland Tilmann Eberhardt, Ludwigstraße 93, 70197 Stuttgart PROLIT, Siemensstraße 16, 35463 Fernwald- Annerod Telefon: 0711-615 28 20, Fax: 0711-615 31 01 Tanja Soffel: Tel. 0641 943 93 -209, Fax. -29, t.soffel@prolit.de E-Mail: Tilmann.Eberhardt@googlemail.com Übriges Bundesgebiet Mitglied der Buchkoop konterbande Christian Geschke, Luppenstrasse 24 b, 04177 Leipzig Telefon + Fax: 0341-263 08 033 Assoziation A · Edition Nautilus · Orlanda Verlag E-Mail: geschke@buchkoop.de Satyr Verlag · Transit Buchverlag Schweiz Schweiz Jan Kolb, Verlagsvertretung AVA AVA Verlagsauslieferung AG Büro: Christian Geschke, Luppenstr. 24b, 04177 Leipzig Telefon: +41 044 762 42 - 05, Fax: - 10 Centralweg 16, CH 8910 Affoltern am Albis Telefon + Fax 0341-263 08 033 Mobile: +41 079 926 4816 Fon +41-044-762 42 - 00; Fax - 10, geschke@buchkoop.de, www.buchkoop.de E-Mail: j.kolb@ava.ch E-Mail:avainfo@ava.ch
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