Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 14 - März 2020 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
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12. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 14. - 21. März 2020 www. sggg-fortbildung.ch BLOCKKURS ANERKANNT MIBB Zertifizierter Zertifizierung Kurs der SGUM Hintergrundbild: © Beatriz Gascon/Shutterstock.com | Skifotos: © Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com Kongressort: Kulm Hotel St. Moritz
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen Die 12. Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse steht vor der Tür. Ein reich- haltiges Programm erwartet uns. Wir modellieren die Inhalte auf Basis vieler Gespräche mit Ihnen und der Auswertung der Fragebögen. Die Idee der «Hot Topics» verfolgen wir weiter. Die zweistündigen Themen trafen auf viel Interesse. Mit dem Thema Altersgynäkologie führen wir ein neues Seminar ein. Damit tra- gen wir der Tatsache Rechnung, dass die Betreuung der alten Frau in unserem Praxisalltag immer wichtiger wird. Wir erfüllen damit auch Auflagen, die vom SIWF in der Weiterbildung zum Facharzt in Zukunft gefordert werden. Am 15. April ist Renzo Brun del Re leider viel zu früh verstorben. Er hat unsere Fachgesellschaft als Präsident und die Senologie als Forscher und engagierter Lehrer geprägt. Mit dem Seminar Senologie, welches seinen Namen trägt, geden- ken wir an seine vielen Verdienste und an Renzo, einen wunderbaren Menschen. Am «Renn-Nachmittag» werden sich Skirennfahrende, Zuschauende und Mitarbeitende unserer Sponsoringfirmen wieder auf der Corviglia-Rennpiste treffen und die Siegerin und den Sieger ermitteln. Die Erfolgreichsten werden am Sieger-Apéro prämiert. Machen Sie mit, ob als Sporttreibende, im Publikum oder als Sponsernde. Spass und viel persönliche Interaktion sind Ihnen gewiss! Unsere Tagung wäre nicht möglich, könnten wir nicht auf die Unterstützung der Sponsoringfirmen zählen. Sie haben einen grossen Dank verdient. Es ist damit möglich, unsere Kosten mit vergleichbar günstigen Tagesansätzen zu gestalten und den Nachwuchsärztinnen und -Ärzten deutlich vergünstigte Tarife anzubie- ten. Bitte nutzen Sie in den Pausen die Möglichkeit, mit den ausstellenden Firmen Kontakt aufzunehmen. Ich freue mich auf die 12. Ausgabe der Frühjahrsfortbildung; Top-Wissensvermittlung in einem wunderbaren Ambiente! Herzlich Ihr Gabriel Schär 3
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Programm- 8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:30 Seite Sa 14.3. Rosatsch 7 Carigiet 10 So 15.3. Rosatsch Seminar 1 Seminar 1 12 / 13 Ultraschall in Ultraschall in Geburtshilfe Geburtshilfe Carigiet Seminar 2 Seminar 2 14 / 15 Senologie/ MIBB Senologie/ MIBB Mo 16.3. Rosatsch Seminar 1 Seminar 1 TARMED Ku 16 / 21 Ultraschall in Ultraschall in Geburtshilfe 12:30 - 16:0 Geburtshilfe Carigiet Seminar 2 Seminar 2 17 / 23 Senologie Senologie Di 17.3. Rosatsch Seminar 3 Seminar 3 24 / 25 Sterilität/ Sterilität/ Sexualität Sexualität Carigiet Seminar 4 Seminar 4 26 / 27 Altersgynäkologie Altersgynäkologie Mi 18.3. Rosatsch Seminar 5 Seminar 5 29 Endokrinologie Endokrinologie Carigiet Seminar 6 Seminar 6 31 Hot Topics/ Mikroskopierkurs Hot Topics/ Mikroskopierkurs Do 19.3. Rosatsch Seminar 5 Seminar 5 Skirennen 32 / 37 Endokrinologie Endokrinologie Seite 35 Carigiet Seminar 6 Seminar 6 33 / 39 Hot Topics/ Ultraschall Hot Topics/ US in Gynäkologie in Gynäkologie Fr 20.3. Rosatsch Seminar 7 Seminar 7 Symposium Zervixpathologie Zervixpathologie Gynial AG 40 11:40 - 12:40 Uhr Seite 41 Carigiet Seminar 8 Seminar 8 42 Geburtshilfe Geburtshilfe Sa 21.3. Rosatsch Seminar 7 Seminar 7 44 Zervixpathologie Zervixpathologie Carigiet Seminar 8 Seminar 8 45 Geburtshilfe Geburtshilfe 4
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 13:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 Seminar 1 Seminar 1 Ultraschall in Geburtshilfe Ultraschall in Geburtshilfe Seminar 2 Seminar 2 Senologie Senologie Seminar 1 Seminar 1 Ultraschall in Ultraschall in Geburtshilfe Geburtshilfe Seminar 2 Seminar 2 Senologie/ MIBB Senologie/ MIBB urs und Qualitätssicherung der Praxis Seminar 3 Seminar 3 00 Uhr / Seite 19 Sterilität/ Sterilität/ Sexualität Sexualität Seminar 4 Seminar 4 Altersgynäkologie Altersgynäkologie Seminar 3 Seminar 3 Sterilität/ Sterilität/ Sexualität Sexualität Seminar 4 Seminar 4 Altersgynäkologie Altersgynäkologie Seminar 5 Seminar 5 Endokrinologie Endokrinologie Seminar 6 Seminar 6 Hot Topics/ Vulva Hot Topics/ Vulva Seminar 7 Seminar 7 Zervixpathologie Zervixpathologie Seminar 8 Seminar 8 Geburtshilfe Geburtshilfe Seminar 7 Seminar 7 Zervixpathologie Zervixpathologie Seminar 8 Seminar 8 Geburtshilfe Geburtshilfe 5
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 1 Saal: Rosatsch 14.3. Ultraschall in Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) 15.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 16.3. Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Praenatalmedizin, Gynäkologisch und Geburtshilflicher Ultraschall, Ultraschallpraxis Freie Strasse, Basel. Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Vorstands 17.3. mitglied Sektion Gyn./Gebh. (SGUM und SGUMGG), Präsidentin Schwangerschaftskom mission, Editor der Zeitschrift «European Journal of Ultrasound» /«Ultraschall in der Medizin». 18.3. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten: Schwangerschaftsultraschall, Erarbeitung von Guidelines, Qua litätssicherung, Diagnostik und Management von fetalen Fehlbildungen, Implementie 19.3. rung des NIPT in die Schwangerenvorsorge. Organisation von SGUM anerkannten Ultraschallkursen zur Fort- und Weiterbildung, Organisation des Audits für den Ersttrimester-Test zur Qualitätssicherung. 20.3. Sevgi Tercanli ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. Prof. Dr. med. Luigi Raio ist Stv. Chefarzt Geburtshilfe und Leiter des Bereichs Ultra 21.3. schall und Pränatalmedizin der Universitätsfrauenklinik Inselspital Bern. Schwerpunktträger der Feto-Maternalen Medizin und Ultraschalldiagnostik in Gynä kologie und Geburtshilfe. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen pränata le Diagnose speziell der Sonomorphologie der Nabelschnur in normalen und patholo gischen Situationen, Dopplersonographie, materno-fetale Medizin bzw. internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft, Fetalmedizin. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Sein spezielles Interesse gilt den Mehrlingsschwangerschaften, u.a. den eineiigen Mehr lingen bei welchen in ausgesuchten Fällen fetoskopische Eingriffe notwendig sind oder werden. Referent: Privat Dozent Dr. med. Kai–Sven Heling ist im Vorstand der DEGUM. Er ist Spezialist für Pränatale Diagnostik und Therapie sowie spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Er hat die Qualifikation der DEGUM Stufe III. Er ist gemeinsam mit Prof. Chaoui Inhaber einer Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Berlin. Mitarbeit im Vorstand der DEGUM, darüber in berufspolitische Beschlüsse involviert. Dozent der Medizinischen Fakultät der Humboldt – Universität zu Berlin. Forschungs aktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen: vorgeburtliche Diag nostik, insbesondere Herz, Lunge, Neurosonographie, frühe Fehlbildungsdiagnostik, 3D/4D Sonographie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über vorgeburtli che Diagnostik. 6
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 14. März 2020 14.3. ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet 15.3. ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident 16.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch 17.3. Ultraschall in Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) 18.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 15:00 – 15:30 Präeklampsie-Risikokalkulation: Voraussetzungen/ Anforderungen 19.3. Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 20.3. 15:30 – 16:30 Präeklampsie-Screening im Rahmen des ETT: Erfahrungen der letzten Jahre in Bern Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 21.3. 16:30 – 17:00 Kaffeepause 17:00 – 17:30 Klinische Fallbeispiele/ Abschlussprüfung Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17:30 – 18:15 Verlauf und Ausgang von Anomalien im 1. Trimenon Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 18:15 – 19:00 Fallbeispiele von frühen fetalen Anomalien Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern/ PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Präeklampsie-Risikokalkulation im 1. Trimenon (Anerkannter Kurs zur Zertifizierung), Theoretische Grundlagen und Management. 2. Erkennen von frühen Anomalien und deren Bedeutung. Themenbilder: 7
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 2 Saal: Carigiet 14.3. Senologie - «In den Fussstapfen von Renzo Brun del Re» 15.3. Seminarleitung: Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 16.3. Dr. med. Franziska Maurer ist seit 1999 Chefärztin der Frauenklinik des Bür gerspitals Solothurn und Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Solothurn. Sie ist seit 2006 im Vorstand der gynécologie suisse, aktuell verantwortlich für das 17.3. Departement Weiter- und Fortbildung. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin der gyné cologie suisse. 18.3. Referentinnen/ Referent: 19.3. PD Dr. med. Meike Körner ist in der Privatpraxis Pathologie Länggasse in Ittigen bei Bern tätig, wo sie die Abteilung für Mamma- und Gynäkopathologie leitet und die Kern pathologin für verschiedene Brustzentren ist. 20.3. Ihre Ausbildung in Pathologie absolvierte sie in Bern und Luzern. Neben einer lang jährigen Forschungstätigkeit am Institut für Pathologie der Universität Bern (Prof. J.C. Reubi) und am Cancer Center der Mayo Clinic Scottsdale, USA gibt sie regelmäs 21.3. sig Fortbildungen für Fachärzte und für Studenten der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Prof. Dr. med. Andreas Günthert ist Leiter der gyn-zentrum ag. Er studierte in Heidel berg Medizin und arbeitete an den Universitätsfrauenkliniken Marburg, Göttingen und Bern. Von 2013 bis 2018 war er Chefarzt an der Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals und leitete das Gynäkologische Tumorzentrum. Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Bereich Gynäkologische Onkologie, operati ve Gynäkologie, Senologie und Erkrankungen der Vulva. Er ist Professor der Medizini schen Fakultät von Bern. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen sind breit gefächert und beinhalten u. a. Arbeiten zur Molekularpathologie von gynä kologischen Malignomen, klinischen Studien und Veränderungen des äusseren weibli chen Genitale. Er ist Mitglied von verschiedenen Kommissionen zur Erstellung interna tionaler Leitlinien. 8
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 2 Saal: Carigiet 14.3. Senologie - «In den Fussstapfen von Renzo Brun del Re» 15.3. Seminarleitung: Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn PD Dr. med. Cornelia Leo ist Leiterin des interdisziplinären Brustzentrums des Kan 16.3. tonsspitals Baden. Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, Senologie Diplom der SGGG, Seni or-Brustoperateur der DKG. 17.3. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Forschungsaktivitäten beinhalten Durchführung klinischer Studien und Arbeiten zu verschiedenen Aspekten des Mammakarzinoms. 18.3. Sie ist im Beirat der SGS und aktiv im Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling der SAKK und in der SAKK Project Group Breast Cancer. 19.3. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen der Senologie. Frau Dr. med. Martina Maranta ist Leitende Ärztin an der Frauenklinik Fontana des 20.3. Kantonsspitals Graubünden. Sie ist Trägerin des Schwerpunkttitels operative Gynäkolo gie und Geburtshilfe. Ihre Kernkompetenz liegt in der Diagnostik und Behandlung von senologischen Erkrankungen am zertifizierten Brustzentrum des Kantonsspitals Grau 21.3. bünden. Frau Dr. Maranta ist Senior Mammaoperateurin der Deutschen Krebsgesell schaft (DKG). Sie gehört zum Core Team der Arbeitsgruppe Minimally invasive breast biopsies (MIBB) der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie (SGS). Themenbilder: 9
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Samstag, 14. März 2020 15.3. ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception 16.3. Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident 17.3. Seminar 2 Saal: Carigiet Senologie - 18.3. «In den Fussstapfen von Renzo Brun del Re» Seminarleitung: Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 19.3. 15:00 – 17:00 Diagnose eines gutartigen Brusttumors, und jetzt? Operatives Vorgehen? 20.3. Falls ja, wie? Überwachen? Falls ja, in welchen Abständen? Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn/ Dr. med. Astrid Baege, St. Gallen 21.3. Lernziele: 1. Sicherheit in der Betreuung von Patientinnen mit Fibroadenom, benig- nen Phyloides Tumoren, PASH, Hamartomen, Lipomen, akzessorischem Brustdrüsengewebe. 2. Vorgehen bei Anlagestörungen der Brust. 3. Mastitis puerperalis / non puerperalis. 4. Galaktorrhoe blutig, nicht blutig, ist eine Galaktographie noch indiziert? 17:00 – 17:30 Kaffeepause 17:30 – 19:00 Probenaufbereitung im Pathologielabor. Phyllodes Tumor: diagnostische Schwierigkeiten PD Dr. med. Meike Körner, Ittigen b. Bern Lernziel: 1. Der Kliniker und der Pathologe sprechen dieselbe Sprache. 10
Zur Eisentherapie: Duofer Fol Einziges registriertes Kombipräparat ® mit 69 mg zweiwertigem Eisen und 0,4 mg Folsäure • Kombination zweier Eisensalze Eisen-Fumarat 175 mg und Eisen-Glukonat 100 mg • 300 mg Vitamin C begünstigen die Resorption des Eisens • Frei von Laktose, Gluten, Gelatine, Zucker, tierischen Bestandteilen, künstlichen Farbstoffen ig Kassenpflicht Duofer® Fol, Z: Folsäure, Eisenfumarat, Eisengluconat, Vitamin C. I: Prophylaxe und Therapie einer Eisenmangelanämie mit erhöhtem Folsäurebedarf. D: 1–2 Filmtabletten täglich. KI: Eisenüberladung und Eisenverwertungsstörungen, Überempfindlichkeit gegenüber einem Inhaltsstoff, Anämie ohne gesicherten Eisenmangel, Unverträglichkeit, schwere Leber- und Nierenerkrankungen. UW: Gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, selten Überempfindlichkeitsreaktionen, selten allergische Reaktionen. IA: Folsäureantagonisten, Antiepileptika, Kontrazeptiva, Analgetika in Dauertherapie, gleichzeitige Einnahmen von Tetracyclinen, Antacida, die Aluminium- oder Magnesium- salze enthalten, Zink, Colestyramin, Penicillamin, Goldverbindungen, Biphosphonate. P: 40 und 100 Filmtabletten. Liste D. 10/2012. Ausführliche Informationen finden Sie Andreabal AG, 4123 Allschwil unter www.swissmedicinfo.ch. Andreabal AG, Binningerstrasse 95, 4123 Allschwil, Tel. 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch www.andreabal.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Sonntag, 15. März 2020 15.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch Ultraschall in Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) 16.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17.3. 08:00 – 08:40 «look left» eine simple Methode für’s Herzscreening in der Praxis Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 18.3. 08:40 – 09:00 Fallbeispiele Herzfehler PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 19.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 20.3. 09:30 – 10:00 Herzfehler im Dreigefässblick PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 21.3. 10:00 – 10:30 Videoquiz Herzfehler Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 10:30 – 11:00 Pregnancy of unknown location (PUL) und Arterio-venöse Malformationen des Uterus Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 11:00 – 11:30 Herzfehler und extrakardiale Anomalien PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Update: Erkennen von Normalbefunden am fetalen Herz und von angeborenen Herzfehlern. 2. Update: PUL/AV-Malformation im Uterus. 11:30 – 16:30 Mittagspause 12
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Sonntag, 15. März 2020 14.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch 15.3. Ultraschall in Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) 16.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 16:30 – 17:30 Screening Ultraschall mit 20-23 SSW: 17.3. Was muss dargestellt werden? Wann sollte eine Zweitmeinung eingeholt werden? 18.3. Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 17:30 – 18:00 Kaffeepause 19.3. 18:00 – 18:40 Überwachung und Management von Mehrlingen: Was hat sich bewährt? 20.3. Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 18:40 – 19:00 Pränatale Diagnose einer Fehlbildung - 21.3. Was ist die definitive Diagnose am Ende? PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Vertiefung der Kenntnisse zu Standards in der Überwachung von Mehrlingen. 2. Kritische Bewertung der pränatalen Befunde. 13
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Sonntag, 15. März 2020 15.3. Seminar 2 Saal: Carigiet Senologie/ MIBB 16.3. «In den Fussstapfen von Renzo Brun del Re» Seminarleitung: Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 17.3. 08:00 – 09:00 Grundlagen für das MIBB Zertifikat Geschichte der MIBB & Adjumed Dateneingabe / Dr. med. Gert Kampmann, Lugano 18.3. Statistische Auswertung / Dr. med. Martina Maranta, Chur 09:00 – 09:30 Das Einmaleins der Stanz- und minimal invasiven Brustbiopsien 19.3. Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn/ Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 09:30 – 10:00 Kaffeepause 20.3. 10:00 – 11:30 Workshop MIBB Gruppe A 21.3. Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Dr. med. Astrid Baege, St. Gallen/ Dr. med. Federica Chiesa, St. Gallen 10:00 – 11:30 Pathologie und Management von B3 Läsionen, DCIS und lobulärer Neoplasie Sicht der Klinikerin: PD Dr. med. Cornelia Leo, Baden Sicht der Pathologin: PD Dr. med. Meike Körner, Ittigen b. Bern 11:30 – 16:30 Mittagspause 14
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Sonntag, 15. März 2020 14.3. Seminar 2 Saal: Carigiet 15.3. Senologie/ MIBB «In den Fussstapfen von Renzo Brun del Re» 16.3. Seminarleitung: Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 17.3. 16:30 – 17:15 Hereditäres Mammakarzinom: Brustkrebsgene, Abklärung, Management PD Dr. med. Cornelia Leo, Baden 18.3. 17:15 – 17:45 Kaffeepause 17:45 – 19:00 Workshop MIBB Gruppe B 19.3. Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Dr. med. Astrid Baege, St. Gallen/ Dr. med. Federica Chiesa, St. Gallen 20.3. 17:45 – 19:00 Pathologie und Management von B3 Läsionen, DCIS und lobulärer Neoplasie 21.3. Sicht der Klinikerin: PD Dr. med. Cornelia Leo, Baden Sicht der Pathologin: PD Dr. med. Meike Körner, Ittigen b. Bern Lernziele: 1. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 2. B3-Läsion: Wie erkläre ich sie der Patientin? 3. Welche muss operiert werden? 4. Muss jedes DCIS operiert werden? 5. Unterschiede LCIS, pleomorphes LCIS. 6. Angelina Jolie Effekt: Wie müssen Angehörige von Patientinnen mit hereditärem Mammakarzinom betreut werden? 15
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Montag, 16. März 2020 15.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch Ultraschall in Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) 16.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17.3. 08:00 – 08:30 Differentialdiagnostik und Vorgehen bei Skelettdysplasien Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 18.3. 08:30 – 09:00 Ausgewählte Beispiele und Kontroversen Teil I: Anomalien im Magen-Darmtrakt/ Urogenitaltrakt/ ZNS 19.3. PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 09:00 – 09:30 Kaffeepause 20.3. 09:30 – 10:00 Ausgewählte Beispiele und Kontroversen Teil II: Anomalien im Magen-Darmtrakt/ Urogenitaltrakt/ ZNS 21.3. PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin/ Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 10:00 – 10:30 Ultraschall im 3. Trimenon: Worauf muss noch geachtet werden PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin 10:30 – 11:00 Dopplersonographie in der Überwachung der Plazentainsuffizienz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 11:00 – 11:30 3D/ 4D Sonographie ein Update PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Vertiefung der Kenntnisse zu Standards in der Überwachung spezifischer Anomalien. 2. Management im 3. Trimenon. 11:30 – 16:30 Mittagspause und TARMED Kurs und Qualitätssicherung der Praxis 16
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 16. März 2020 14.3. Seminar 2 Saal: Carigiet 15.3. Senologie «In den Fussstapfen von Renzo Brun del Re» 16.3. Seminarleitung: Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 17.3. 08:00 – 09:30 «Inside out» — wie Komplex ist das Mamma Ca. Grundlagen der Molekulargenetik und Molekularpathologie Was sind intrinsische Subtypen und woran erkennt man diese? 18.3. Gibt es einen Unterschied bei jungen und älteren Frauen? Was ist zielgerichtete Tumortherapie und wie funktioniert sie? Hat die Molekularbiologie einen Einfluss auf die Chirurgie? 19.3. Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 09:30 – 10:00 Kaffeepause 20.3. 10:00 – 11:30 Operative Therapie des Mammakarzinoms — one size fits all? Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern/ Dr. med. Federica Chiesa, St. Gallen 21.3. Brusterhaltende Chirurgie: Einfache und komplexe Operationstechniken Axillachirurige: Bestrahlen statt operieren Sentinellymphonodektomie bei negativer und minim tumorbefallener Axilla Targeted axillary Surgery Axilladissektion nach neoadjuvanter Chirurgie Dr. med. Federica Chiesa, St. Gallen Mastektomie: Ablatio simplex, Skin sparing Mastektomie, Nipple sparing Mastektomie und mögliche Rekonstruktionsformen Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Lernziel: 1. Bringen Sie ein optimales kosmetisches Resultat mit korrektem onkologischen Operieren unter einen Hut. 11:30 – 16:30 Mittagspause und TARMED Kurs und Qualitätssicherung der Praxis 17
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 16. März 2020 14.3. TARMED Kurs und Saal: Rosatsch 15.3. Qualitätssicherung der Praxis Seminarleitung: Dr. med. Pierre Villars, Zürich 16.3. Dr. med. Pierre Villars, Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe, führt eine eigene Pra xis mit operativem und geburtshilflichem Schwerpunkt in Zürich. Er ist Vorstandsmit 17.3. glied und Tarifverantwortlicher von gynécologie suisse. Seit Einführung von TARMED 2004 hat er diverse Tarifverhandlungen geleitet und mehrere Tarifkurse in allen Lan desteilen durchgeführt. Zudem ist er Mitglied der Tarifkommission der FMCH. Aktuell 18.3. ist er mit der Tarifrevision TARCO und der Erarbeitung von Fallpauschalen beschäftigt. 12:30 – 14:00 Gesetzliche Grundlagen 19.3. Tarifgesetze (KVG, UVG, IV, MV, VVG) Tarife (TARMED, Analysenliste, MiGeL, SL, usw.) 20.3. Trustcenter, Fallstricke WZW, Tarifcontrolling Grundlagen TARMED und Tarifeingriff des BR Grundkonsultation, Beratungen und Limitierungen 21.3. 14:00 – 14:30 Kaffeepause 14:30 – 16:00 Abrechnung von gynäkologischen Leistungen Abrechnung von geburtshilflichen Leistungen Ambulante Operationen Qualitätssicherung in der Praxis Praxiskontrollen durch Heilmittelbehörden Lernziele: 1. Gesetzliche Grundlagen und Tarifgesetze verstehen. 2. Unterschied Pflicht- und Nichtpflichtleistungen bei der Rechnungsstellung verste- hen, wann KVG, wann und wie VVG Leistungen verrechnen. 3. WZW und Tarifcontrolling Verfahren vermeiden. 4. Wie sollen Beratungen nach dem Tarifeingriff des Bundesrates und den Limitierungen verrechnet werden. 5. Verrechnung von gynäkologischen und geburtshilflichen Leistungen, Blockbildung. 6. Ambulante Operationen, Fallpauschalen. 7. Qualitätssicherung in der Praxis und Probleme bei Praxiskontrollen vermeiden. Die Führung einer eigenen Praxis ist heute deutlich komplexer geworden. Kenntnisse der gesetz- lichen Grundlagen und Tarifsysteme sind unumgänglich, um Leistungen korrekt abzurechnen. Die Ärztin / der Arzt ist mit diversen Problemen konfrontiert, damit die verrechneten Leistungen durch die Krankenkassen akzeptiert werden. Probleme mit Wirtschaftlichkeitsverfahren (WZW) und dem Tarifcontrolling von Tarifsuisse lassen sich bei entsprechenden Kenntnissen vermeiden. 19
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 3 Saal: Rosatsch 14.3. Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: 15.3. PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten und Basel/ Dr. med. Anna Raggi, Olten und Basel 16.3. PD Dr. med. Gideon Sartorius arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fer tisuisse in Olten und Basel und ist gleichzeitig als Kaderarzt an der Frauenklinik der Uni versität Basel tätig. 17.3. Haupttätigkeiten in den Bereichen: Reproduktionsmedizin, Andrologie und Sexualme dizin. FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt FMH Gynäkologische Endokrinologie 18.3. und Reproduktionsmedizin; Schwerpunkt FMH Operative Gynäkologie und Geburts hilfe. DAS Sexualmedizin. Fähigkeitsausweis für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM. 19.3. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Leitungsgremium der universi tären Ausbildung für Sexualmedizin der Universität Basel (DAS für Sexualmedizin). Lei tungsgremium der interdisziplinären Sprechstunde für Sexualmedizin der Frauenklinik 20.3. Basel. Mitglied des scientific committee sowie des educational committee der European Soci ety for Sexual medicine ESSM. Vorstandsmitglied der AGER (Arbeitsgemeinschaft für 21.3. Gynökologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin) Dr. med. Anna Raggi ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paaren, Begleitung von Paaren bei heterologen Therapien, endokrinologische Fragestellungen und Unterstützung von Frauen in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kin derwunsch, Wechseljahren und partnerschaftlichen Schwierigkeiten. Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozialmedizin und Psychosomatik. Präsidentin der Kommis sion fertiforum von der schweizerischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (SGRM) und Vizepräsidentin der schweizerischen Menopause Gesellschaft (SMG). 20
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 16. März 2020 14.3. Seminar 3 Saal: Rosatsch 15.3. Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: 16.3. PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten und Basel/ Dr. med. Anna Raggi, Olten und Basel 16:30 – 16:45 Begrüssung und Einführung 17.3. 16:45 – 17:30 Evidenzbasierte Infertilitätsabklärung in der Praxis 18.3. 17:30 – 18:00 Kaffeepause 19.3. 18:00 – 19:00 Perikonzeptionelle Gesundheit von Mann und Frau: Einfluss auf Schwangerschaft und postnatale Gesundheit des Kindes (Lifestyle, Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Schilddrüsenfunktion, 20.3. die Rolle von Vitamin D und vieles mehr….) Facts, Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Beratung 21.3. Lernziele: 1. Vertraut werden mit sinnvollen Abklärungsschritten. 2. Beratungskompetenz in Bezug auf Optimierung der perikonzeptionellen Gesundheit. Themenbild: 21
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 4 Saal: Carigiet 14.3. Altersgynäkologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 15.3. Prof. Dr. med. Gabriel Schär ist Chefarzt Urogynäkologie der Frauenklinik und Bereichsleiter Frauen und Kinder des Kantonsspitals Aarau. 16.3. Als Schwerpunktträger Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Urogynä kologie und Gynäkologische Onkologie und Leiter des zertifizierten, interdisziplinären BeckenBodenZentrums Kantonsspital Aarau sind das auch seine medizinischen Kern 17.3. gebiete. Er gründete die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) und den wissenschaftlichen Beirat der gynécologie suisse und war viele Jahre 18.3. Präsident der AUG. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen in internationalen Zeit 19.3. schriften mit peer review beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Urogynä kologie und Gynäkologische Onkologie. Im Rahmen seiner Forschungsaktivtäten aber auch als Präsident der gynécologie suisse von 2013 bis 2015 besitzt er eine rege natio 20.3. nale und internationale Vortragstätigkeit über Urogynäkologie und standespolitische Themen. Gabriel Schär ist Kongresspräsident der St. Moritzer Frühjahrsfortbildung. 21.3. Referenten: Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch studierte Klinische Psychologie an der Universi tät Zürich und promovierte 1991. Von 1991-1994 folgte ein Forschungsaufenhalt an der University of California, San Diego (USA), einem der dazumal besten Alzheimerfor schungszentren der Welt. Von 1994-2002 arbeitete er als Forschungsleiter der Memo ry Clinic der Geriatrischen Universitätsklinik in Basel. 2001 erfolgte die Habiltation und 2003 die Beförderung zum Titularprofessor für Psychologie an der Universität Basel. Seit 2002 leitet er an der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER in Basel eine der gröss ten Memory Clinics der Schweiz. Herr Monsch forscht und lehrt auf den Gebieten «Frü herkennung dementieller Krankheiten» und «Seltene Ursachen der Demenz». Er hat bis heute über 150 wissenschaftliche Arbeiten und Buchkapitel publiziert. Dr. med. Dieter Breil ist Chefarzt Akutgeriatrie FELIX PLATTER, Basel. Der Altersmediziner ist Facharzt für Innere Medizin und seit 2014 an der Universitären Altersmedizin Basel tätig. Zuvor war er langjähriger Chefarzt in der Klinik Allerheiligen berg und am Kantonsspital Olten, wo er eine Akutgeriatrie und die Memory Clinic auf gebaut hatte. Als Notarzt stand er über viele Jahre bei der REGA im Einsatz und ist auch heute noch der Rettungsmedizin treu geblieben, bei der Helibasis Air-Glaciers in Lau terbrunnen. Nebst seiner Vorlesungstätigkeit an der Medizinischen Fakultät Basel, hält er regelmäs sig Vorträge an Tagungen und Kongressen. 22
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 16. März 2020 14.3. Seminar 4 Saal: Carigiet 15.3. Altersgynäkologie: Kognition, Hirnleistungsstörungen, Demenz 16.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 17.3. 16:30 – 17:00 Einführung zum Thema «Kognitives Altern und Demenz» Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch, Basel 18.3. 17:00 – 17:30 «BrainCheck» – Case-finding in der gynäkologischen Praxis Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch, Basel 19.3. 17:30 – 18:00 Kaffeepause 20.3. 18:00 – 18:30 Was geschieht eigentlich in einer Memory Clinic? Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch, Basel 21.3. 18:30 – 19:00 «BrainCoach» – Verbesserung der kognitiven Reserve als mögliche Prävention Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch, Basel Lernziele: 1. Jeder Teilnehmende kann den «BrainCheck» korrekt durchführen und interpretieren. 2. Jeder Teilnehmer kann den «BrainCoach» korrekt anwenden. 23
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Dienstag, 17. März 2020 15.3. Seminar 3 Saal: Rosatsch Sterilität/ Sexualität 16.3. Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten und Basel/ Dr. med. Anna Raggi, Olten und Basel 17.3. 08:00 – 08:30 Sexualmedizin in der gynäkologischen Praxis: Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Gesprächsführung 18.3. 08:30 – 09:00 Die wichtigsten sexuellen Funktionsstörungen von Mann und Frau anhand von Fallbeispielen, Teil 1 19.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 20.3. 09:30 – 10:00 Die wichtigsten sexuellen Funktionsstörungen von Mann und Frau anhand von Fallbeispielen, Teil 2 21.3. 10:00 – 10:30 PCO-Syndrom: Was ändert sich mit den neuen Guidelines? 10:30 – 11:00 Behandlung von Ovulationsstörungen in der Praxis: Monofollikuläre Stimulationen und Inseminationen 11:00 – 11:30 Samenspende und Eizellspende: Indikationen, Ablauf und psychosomatische Begleitung Lernziele: 1. Verstehen, dass Sie als Gynäkologin eine wichtige Rolle bei der sexualmedizini- schen Betreuung wahrnehmen können/sollen. 2. Wissen, wie Sie Patientinnen mit PCO-Syndrom und Ovulationsstörungen richtig behandeln können. 3. Kompetenz bei der Begleitung von Paaren in heterologen Therapien. 11:30 – 16:30 Mittagspause 24
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Dienstag, 17. März 2020 14.3. Seminar 3 Saal: Rosatsch 15.3. Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: 16.3. PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten und Basel/ Dr. med. Anna Raggi, Olten und Basel 16:30 – 17:00 Advanced Maternal Age und Kinderwunsch: 17.3. Beratung und Therapieoptionen bei Frauen über 40 Jahre 18.3. 17:00 – 17:30 Abschiednehmen vom Kinderwunsch: Was ist unsere Rolle als Gynäkologen_innen? 19.3. 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Wann brauchts Reproduktionsmediziner_innen? 20.3. 18:30 – 19:00 Zusammenfassung in einem Quiz 21.3. Lernziele: 1. Kompetenz bei der Betreuung von Frauen >40 Jahren mit unerfülltem Kinderwunsch. 2. Wissen, welche Behandlungsschritte in der Praxis gemacht werden sollen und ab wann die spezialisierte Reproduktionsmedizin involviert werden soll. 25
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Dienstag, 17. März 2020 15.3. Seminar 4 Saal: Carigiet Altersgynäkologie: 16.3. Inkontinenz und Deszensus der alten Frau Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 17.3. 08:00 – 08:30 Was ist anders bei der alten Frau? Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 18.3. 08:30 – 09:30 Wie passe ich die Diagnostik an die Bedürfnisse der alten Frau an? Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 19.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 20.3. 10:00 – 10:30 Konservative Therapie – Von Inkontinenzvorlagen bis zu den Pessaren 21.3. Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 10:30 – 11:30 Ist die Operation eine valable Option und wenn ja, welche? Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Lernziele: 1. Diagnostisches und therapeutisches Verhalten bei der alten Frau mit urogynäkologischen Beschwerden. 2. Besonderheiten der Medikation. 3. Einflüsse der kognitiven Kompetenz auf die Therapieentscheide. 4. Planung von urogynäkologischen Operationen im Alter. 11:30 – 16:30 Mittagspause 26
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Dienstag, 17. März 2020 14.3. Seminar 4 Saal: Carigiet 15.3. Altersgynäkologie: Polymedikation im Alter 16.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 17.3. 16:30 – 17:30 Polymedikation im Alter - «Not a pill for every ill» - Teil I Dr. med. Dieter Breil, Basel 18.3. 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 19:00 Polymedikation im Alter - «Not a pill for every ill» - Teil II 19.3. Dr. med. Dieter Breil, Basel Lernziele: 1. Der alte Patient: Was ist typisch? 20.3. 2. Wann spricht man von Polypharmazie? 3. Umgang mit Guidelines: Leit- oder Leidlinien? 4. Mögliche Ansätze der Polymedikation zu begegnen. 21.3. 5. Einfluss des Patienten auf seine Medikation. 27
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 5 Saal: Rosatsch 14.3. Endokrinologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 15.3. Prof. Dr. med. Petra Stute ist Stv. Chefärztin für Gynäkologische Endokrinologie und 16.3. Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsme dizin. 17.3. Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauen klinik Inselspital, Bern. Standespolitische Tätigkeit: Präsidentin Schweizer Menopause Gesellschaft, Vorstands 18.3. mitglied der DMG (Deutsche Menopause Gesellschaft), SSAAMP (Swiss Society Anti- Aging and Preventive Medicine), Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. 19.3. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopau se, HRT. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der 20.3. Gynäkologischen Endokrinologie. Petra Stute leitet das Seminar Antikonzeption der Frühjahrsfortbildung. 21.3. Themenbild: 28
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 18. März 2020 14.3. Seminar 5 Saal: Rosatsch 15.3. Endokrinologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 16.3. 08:00 – 08:15 Grundprinzipien der Antikonzeption 17.3. 08:15 – 08:30 Hormonelle Antikonzeption 18.3. 08:30 – 09:00 S3 Leitlinie hormonelle Kontrazeption 09:00 – 09:30 Kaffeepause 19.3. 09:30 – 10:00 Pharmakologie der Östrogene in hormonellen Antikonzeptiva 20.3. 10:00 – 10:30 Pharmakologie der Gestagene in hormonellen Antikonzeptiva 21.3. 10:30 – 11:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Blutgerinnung und kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Apoplex, venöse Thromboembolie) Lernziele: 1. Prinzipien der hormonellen Kontrazeption. 2. Einschätzen des kardiovaskulären Risikos bei Anwendung von hormonellen Antikonzeptiva. 11:30 – 16:30 Mittagspause 16:30 – 17:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Stoffwechsel (Zucker- und Fetthaushalt, Essverhalten) 17:00 – 17:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Knochen 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Psyche 18:30 – 19:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Mikronährstoffhaushalt Lernziele: 1. Kennen des Einflusses von hormonellen Antikonzeptiva auf den Knochen und deren Konsequenzen. 2. Grundzüge der Mikronährstoffmedizin. 29
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 6/ Hot Topics Saal: Carigiet 14.3. Seminarleitung: Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen 15.3. Referent und Referentinnen: Prof. Dr. med. Werner Mendling (Wuppertal) ist national und international als Experte für Infektionen in der Frauenheilkunde bekannt. Er führte z. B. als Chefarzt 16.3. der beiden Vivantes – Frauenkliniken im Friedrichshain und Am Urban in Berlin eine entsprechende Spezialsprechstunde und gründete 2012 in Wuppertal das Deutsche Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist Gründungsmitglied der 17.3. Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) und Autor zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet. 18.3. Frau Prof Dr. med. Monika Hampl ist leitende Oberärztin und Leiterin der ersten in NRW zertifizierten Dysplasieeinheit an der Universitätsfrauenklinik in Düsseldorf. In ihrer Dysplasieeinheit beschäftigt sie sich schwerpunktmässig mit der Behandlung von 19.3. Frauen mit Erkrankungen der Vulva (V.a. HPV induzierte Läsionen, Lichen, Vulvodynie, Vulva karzinome), Vagina und Cervix. Sie ist deutschlandweit und international Expertin auf dem Gebiet der Therapie des Vulvakarzinoms inklusive der plastischen Versorgung der Frauen, der 20.3. minimal invasiven Therapie von vulvären und vaginalen Erkrankungen und der Cervixdys plasien mittels Laser- und Elektrochiurgie und engagiert sich für die Umsetzung der HPV Imp fung als Primärprävention vieler dieser Erkrankungen, die sie täglich behandelt. 21.3. Sie war 6 Jahre lang Vorsitzende der AGO Kommission Vulva/ Vagina und hat in dieser Zeit die Erstellung der S2k Leitlinien zum Vulvakarzinom und auch Vaginalkarzinom geleitet. Sie ist 2. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie (AGII) und im Vorstand der Studiengruppe Kolposkopie tätig. Im Rahmen Ihres 3-jährigen Forschungsaufenthaltes am Dana Farber Cancer Center, Har vard Medical School in Boston war Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit die anti angionetische Gentherapie, derzeit sind ihre Forschungsschwerpunkt die Präneoplasien und Neoplasien der Vulva. Ihre Forschungstätigkeit und ihr Bekanntheitsgrad in der Vulvachirurgie führt zu zahlreichen Vorträgen, Publikationen, Reviewartikel und Buchkapitel auf diesen Gebieten. Privatdozentin Dr. med. Gwendolin Manegold-Brauer ist Leiterin der Abteilung gyn. Sonographie und Pränataldiagnostik, Leitende Ärztin der Frauenklinik des Universitätsspi tals Basel. Sie ist Dozentin der Universität Basel, FMH-Schwerpunktträgerin für feto-maternale Medi zin, SGUM-Kursleiterin, DEGUM Stufe II-Kursleiterin, Organisatorin von SGUM anerkannten Aus- und Weiterbildungskursen sowie Mitglied der SGUM-Arbeitsgemeinschaft gynäkologi sche Sonographie. Als mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftlerin und unter anderem Trägerin des DEGUM Wissenschaftspreises liegt der Forschungsschwerpunkt in der Ultraschalldiagnostik in Gynä kologie und Geburtshilfe: fetale Fehlbildungsdiagnostik im ersten Trimenon, NIPT und die fetale Neurosonographie. Ebenso die Etablierung von neuen Standards in der gynäkologi schen Sonographie: Diagnostik beim gynäkologischen Karzinom, transvaginale Stanzbiop sien, Diagnostik des Myometriums und bei Endometriose sowie internationale Forschungs tätigkeit u.a. im Rahmen des MUSA-Projektes. Ihr besonderes Interesse gilt der Aus- und Weiterbildung des Nachwuchses. So ist die Abtei lung gyn. Sonographie und Pränataldiagnostik ein DEGUM-anerkanntes Ausbildungszent rum für Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe. 30
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 18. März 2020 14.3. Seminar 6 Saal: Carigiet 15.3. Hot Topics: Mikroskopierkurs Seminarleitung: Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen 16.3. Referent: Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal 08:00 – 09:30 Fluordiagnostik mit dem Nativpräparat: 17.3. Vortrag 18.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 10:00 – 11:30 Fluordiagnostik mit dem Nativpräparat: 19.3. Praktische Demonstration von Fallbeispielen Lernziele: 1. Die Teilnehmenden sollen die normale und abnormale vaginale 20.3. Mikrobiota unterscheiden. 2. Die Teilnehmenden sollen die Vulvovaginalkandidose, die bakterielle Vaginose, die Aerobe Vaginitis/Desquamative inflammatorische Vaginitis und die 21.3. Trichomoniasis phasenkontrastmikroskopisch diagnostizieren können. 11:30 – 16:30 Mittagspause Hot Topics: Vulva Seminarleitung: Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Referentin: Prof. Dr. med. Monika Hampl, Düsseldorf 16:30 – 16:50 Dermatologie trifft Gynäkologie: die Erkrankung der Vulva 16:50 – 17:10 Dermatosen der Vulva 17:10 – 17:30 Schwerpunkt: Lichen sclerosus 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Präneoplasien/ Neoplasien der Vulva 18:30 – 19:00 Vulvodynie Lernziele: 1. Differentialdiagnose von Erkrankungen bei Beschwerden an der Vulva (Juckreiz, Brennen, Schmerzen). 2. Vulvodynie: Abklärungsalgorithmus, Einteilung nach ISSVD Nomenklatur, Therapieansätze. 31
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 14.3. Donnerstag, 19. März 2020 15.3. Seminar 5 Saal: Rosatsch Endokrinologie 16.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 08:00 – 08:30 Basis-Assessment und Aufklärung vor Verschreibung 17.3. hormoneller Antikonzeptiva 18.3. 08:30 – 09:00 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil I 19.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 09:30 – 10:00 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand 20.3. von Fallbeispielen Teil II 21.3. 10:00 – 10:30 Notfallkontrazeption 10:30 – 11:00 Interaktionen von hormonellen Kontrazeptiva mit anderen Medikamenten Lernziele: 1. Erkennen von Risikosituation und entsprechende Wahl des Antikonzeptivums. 2. Medikamenteninteraktion. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 32
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Donnerstag, 19. März 2020 14.3. Seminar 6 Saal: Carigiet 15.3. Hot Topics: Ultraschall in Gynäkologie Seminarleitung: Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen 16.3. Referentin: PD Dr. med. Gwendolin Manegold-Brauer, Basel 08:00 – 09:30 IOTA, IETA, IDEA und MUSA: 17.3. Geheimnisse des differenzierten Gyn-Ultraschalls 18.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 10:00 – 11:00 Videos, Videos, Videos 19.3. Gyn-Ultraschall Fallquiz mit online Voting Lernziele: 1. Überblick über den heutigen Stand des erweiterten Gyn-Ultraschalls in 20.3. Wissenschaft und Praxis. 2. Erkennung der wichtigsten sonographischen Zeichen der Adenomyose und tief infiltrierenden Endometriose. 21.3. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 33
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Donnerstag, 19. März 2020 14.3. Skirennen 15.3. auch für Nichtskifahrende ein Schnee- und Bergerlebnis Programmänderungen vorbehalten 16.3. bis 10:00 vorbestellte Bahntickets an der Kongressrezeption abholen 17.3. ab 11:45 Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf – Corviglia 18.3. 12:15 Startnummernausgabe beim Verpflegungsstand Piste Saas Runzöl 19.3. Zuschauende können sich beim Start oder entlang der Piste positionie- ren. Beim Starthaus werden Sie von der Firma Zeller Medical AG mit einer 20.3. köstlichen Kräftigung begrüsst. 12:20 Besichtigungslauf 21.3. 12:30 Start Skirennen 1. Lauf & 2. Lauf Speaker: Beat Wiesli 13:00 Gemeinsamer Lunch Restaurant «White Marmot Restaurant & Bar», Corviglia Nach dem Lunch individuelles Skifahren. Spazierende Personen haben die Möglichkeit, ab Chantarella zu Fuss nach St. Moritz Dorf zu wandern (4 km). 19:30 Aperitif im Kulm Hotel St. Moritz Rangverkündigung Skirennen Alle Skifahrende erhalten ein Erinnerungsfoto. Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 16. März 2020, 12:00 Uhr. Einen herzlichen Dank geht an: Andreabal AG, Preise Beat Wiesli, Speaker und Servicemann Zeller Medical AG, Startverpflegung Andreabal AG, Fotosponsor Stöckli Ski 35
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 14. – 21. März 2020 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 7 Saal: Rosatsch 14.3. Zervixpathologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 15.3. Prof. Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld 16.3. und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäkologische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte. 17.3. Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsakti 18.3. vitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kom mission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitli 19.3. nie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienpro gramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebs hilfe. 20.3. Referentin: 21.3. Dr. med. Brigitte Frey Tirri ist Chefärztin der Frauenklinik des Kantonsspitals Basel land. Sie ist Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie der SGGG. Seit einigen Jahren organisiert sie zusammen mit Dr. med. André Kind, MPH, den Basis- und Fortgeschrittenenkurs Kolposkopie, die von der europäischen federation for col poscopy als Teil des europäischen Diploms für Kolposkopie anerkannt sind. Langjährige Erfahrung in Dysplasie- und Vulvaerkrankungen. Mitglied des europäischen Boards für Kontrazeption (ESC) und da in der Expertengrup pe für sexuell übertragbare Infektionen. Mitglied der eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG). Referent: Dr. med. Gallus Gadient ist Facharzt für Pathologie und Zytologie am Institut für kli nische Pathologie medica, Zürich. Nach seiner Facharztausbildung hat er während 15 Jahren breitgefächerte Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Pathologie im Pathologischen Institut Luzern und Chur gesammelt. Dabei hat er sich insbesonde re auch vertiefte Kenntnisse in Zytologie, Hämato-/Lymphompathologie und in der Weichteilpathologie erworben. 36
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