Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse

 
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Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
10. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz
17. - 24. März 2018
www. sggg-fortbildung.ch

          BLOCKKURS
          ANERKANNT

           MIBB             Zertifizierter
           Zertifizierung   Kurs der SGUM

                                             Hintergrundbild: © Beatriz Gascon/Shutterstock.com | Skifotos: © Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com

           Kongressort:
           Kulm Hotel
           St. Moritz
Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Akute
                                                            Harnwegsinfektion

                                                                               Effiziente
                                                                               Symptomlinderung
                                                                                                                                             1

                                                                               Ohne Antibiotika
                                                                       JETZT

                                                                                                         Die Alternative
                                                                               Ein neues Medizinprodukt zur Kontrolle
                                                                               und Prävention von unkomplizierten
                                                                               Harnwegsinfektionen.

Referenz: 1. García-Larrosa and Alexe – Efficacy and Safety of a Medical Device versus Placebo in the Early Treatment of Patients with Symptoms of
Urinary Tract Infection: A Randomized Controlled Trial, Clin Microbiol 2016, 5:1.
Gekürzte Gebrauchsinformation Utipro® plus (Medizinprodukt): Z: Xyloglucan (Hemicellulose) – Gelatine, Propolis, Extrakt aus Hibiscus sabdariffa,
Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anw: Kontrolle und Prävention von Harnwegsinfektionen. D: >14J, Kontrolle 2 Kaps./Tag, Prävention
während 15 Tagen 1 Kapsel/Tag. KI: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. VM: Nicht während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
anwenden. P: 30 Kaps. Ausführliche Angaben siehe www.compendium.ch.
Weitere Informationen: BioMed AG, 8600 Dübendorf, www.biomed.ch. © BioMed AG. 11/2016. All rights reserved.
Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse          17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Editorial

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Das erste Jubiläum der Frühjahrsfortbildung ist Tatsache geworden! Wir feiern
die 10. FJFB nach dem Neubeginn im 2009. Damals sind wir aus einer privaten
Veranstaltung unter das Dach der gynécologie suisse geschlüpft. Unsere Ziele
haben wir darin gesehen, im Einklang mit den Aufgaben der gynécologie suis-
se die Wissensvermittlung für Niedergelassene, Spitalärzte wie aber auch für die
Facharztkandidatinnen und -kandidaten zu organisieren. Die FJFB ergänzt die
Jahresversammlung der gynécologie suisse in idealer Weise indem wir mit unse-
ren Seminaren mehrere Schwerpunktthemen vertieft vermitteln können. Etwas
was mit den 90 Minuten dauernden Schwerpunktthemen nicht gleich gut mög-
lich ist. Seit den Startschwierigkeiten vor 10 Jahren surfen wir auf einer anhalten-
den Erfolgswelle. Das wollen wir feiern!

Wir laden Sie nicht nur zu unseren tollen Seminaren sondern auch zum traditio-
nellen Skirennen und zum ungezwungenen Alphüttenabend im Kulm Hotel ein.
Neben kulinarischen Köstlichkeiten wird eine Partyband uns zum rocken und rol-
len auffordern.

Kommen Sie eine Woche oder einige Tage. Geniessen Sie top-Wissensvermittlung
in einem wunderbaren Ambiente und knüpfen Sie Kontakte zu den hervorragen-
den Referenten, zu erfahrenen oder Nachwuchs-Gynäkologinnen und -Gynäko-
logen. Nutzen Sie dieses unschlagbare Gesamtpaket beruflicher Weiterbildung!

Herzlich Ihr Gabriel Schär

                                                                                         3
Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     17. – 24. März 2018 in St. Moritz
    Kongress- und Seminarzentrum Kulm

                       Programm-
                                      8:00      8:30     9:00      9:30      10:00       10:30   11:00     11:30     12:00
                          Seite
            Sa 17.3.
            Rosatsch
                            6

            Carigiet
                            9

            So 18.3.
            Rosatsch               Seminar 1                    Seminar 1                                Symposium
                           10
                                   Endokrinologie               Endokrinologie                           Medinova AG
            Carigiet               Seminar 2                             Seminar 2
                           12
                                   Zervixpathologie                      Zervixpathologie
            Mo 19.3.
            Rosatsch               Seminar 1                    Seminar 1
                         13 / 17
                                   Endokrinologie               Endokrinologie
            Carigiet               Seminar 2                             Seminar 2
                         14 / 19
                                   Zervixpathologie                      Zervixpathologie
            Di 20.3.
            Rosatsch               Seminar 3                    Seminar 3
                           20
                                   Urogynäkologie               Urogynäkologie
            Carigiet               Seminar 4                             Seminar 4
                           22
                                   Antikonzeption                        Antikonzeption
            Mi 21.3.
            Rosatsch               Seminar 5                    Seminar 5                                          Rahmenpro
                         25 / 30   Sterilität/                  Sterilität/ Sexualität                             Skirennen /
                                   Sexualität
            Carigiet               Seminar 6                               Seminar 6                               ab 19:30 U
                         27 / 31
                                   Schwangerschaft/ Geburt                 Schwangerschaft
            Do 22.3.
            Rosatsch                Seminar 5                   Seminar 5
                         34 / 39    Sterilität/                 Sterilität/ Sexualität
                                    Sexualität
            Carigiet                Seminar 6                              Seminar 6                     Praxisseminar
                       36 / 37 / 41
                                    Schwangerschaft/ Geburt                Schwangerschaft/ Geburt       Junges Forum
            Fr 23.3.
            Rosatsch               Seminar 7                    Seminar 7
                           44      Ultraschall in Gyn.          Ultraschall in Gynäkologie &
                                   & Geb.                       Geburtshilfe
            Carigiet               Seminar 8                              Seminar 8
                           45
                                   Senologie/ MIBB                        Senologie/ MIBB
            Sa 24.3.
            Rosatsch               Seminar 7                    Seminar 7
                           46      Ultraschall in Gyn.          Ultraschall in Gynäkologie &
                                   & Geb.                       Geburtshilfe
            Carigiet               Seminar 8                              Seminar 8
                           47
                                   Senologie                              Senologie

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Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                         17. – 24. März 2018 in St. Moritz
                 Kongress- und Seminarzentrum Kulm

  13:00       14:00     15:00      15:30   16:00      16:30       17:00     17:30       18:00       18:30      19:00

                      Seminar 1                                Seminar 1
                      Endokrinologie                           Endokrinologie
                      Seminar 2                                                      Seminar 2
                      Zervixpathologie                                               Zervixpathologie

                                                   Seminar 1                         Seminar 1
                                                   Endokrinologie                    Endokrinologie
                                                   Seminar 2                         Seminar 2
                                                   Zervixpathologie                  Zervixpathologie

                                                   Seminar 3                    Seminar 3
                                                   Urogyn                       Urogynäkologie
                                                   Seminar 4                         Seminar 4
                                                   Antikonzeption                    Antikonzeption

                                                   Seminar 3                         Seminar 3
                                                   Urogynäkologie                    Urogynäkologie
                                                   Seminar 4                         Seminar 4
                                                   Antikonzeption                    Antikonzeption

 ogramm                                            Seminar 5                         Seminar 5
 / Seite 29                                        Sterilität/ Sexualität            Sterilität/ Sexualität

Uhr Alphüttenabend / Seite 33                      Seminar 6                         Seminar 6
                                                   Schwangerschaft                   Schwangerschaft/ Geburt

                                                   Seminar 7                         Seminar 7
                                                   Ultraschall                       Ultraschall in Gyn. & Geb.
                                                   in Gyn. & Geb.
                                                   Seminar 8                         Seminar 8
                                                   Senologie                         Senologie

                                                   Seminar 7                         Seminar 7
                                                   Ultraschall                       Ultraschall in Gynäkologie &
                                                   in Gyn. & Geb.                    Geburtshilfe
                                                   Seminar 8                    Seminar 8
                                                   Senologie                    Senologie/ MIBB

                                                                                                                         5
Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Samstag, 17. März 2018
            ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet
18.3.
           ab 14:30 Begrüssungsaperitif                                                Foyer Reception
                        Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident
19.3.

20.3.                   Seminar 1                                                       Saal: Rosatsch
                        Endokrinologie
21.3.                   Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

22.3.
        15:00 – 16:30 Die Pubertät in der gynäkologischen Sprechstunde

        16:30 – 17:00   Kaffeepause
23.3.
        17:00 – 19:00 Praktische Anleitungen für das Management der Menopause

24.3.   Lernziele:   1. Endokrine Störungen in der Pubertät und ihre Behandlung.
                     2. Diagnose und Therapievorschläge für die Behandlung menopausaler
                        Beschwerden.

                        Univ. Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien. Promovierter Theologe und Medizi-
                        ner, Professor für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. An der Universität Wien
                        studierte er Medizin und katholische Theologie. 1992-2011 leitet er die Abteilung für
                        Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH. War Mitglied des
                        obersten Sanitätsrates und von 2001 bis 2007 Leiter der Bioethikkommission der öster-
                        reichischen Bundesregierung. Er ist Herausgeber verschiedener medizinischer Bücher
                        und Ratgeber und gehört zu den international renommiertesten Referenten über Gynä-
                        kologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an Hochschulen, Universitäten
                        und Kongressen.

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Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Andreamag                                                                                              ®

Brausetabletten

Hochdosiertes Magnesium
300 mg (12,3 mmol)

  1 x täglich
  mit Himbeer- oder Orangenaroma
  kassenpflichtig

 Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während
 der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie
 und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 x täglich 1 Brause-
 tablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol.
 Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführ-
 liche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch.
 Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch
Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

         Seminar
        		                   2                               Saal: Carigiet
17.3.
                     Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
                     Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
18.3.
                     PD Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld
                     und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäko-
19.3.                logische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er
                     vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte.
                     Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der
20.3.                Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie.
                     Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsakti-
                     vitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des
21.3.                unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kom-
                     mission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitli-
                     nie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienpro-
22.3.                gramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebs-
                     hilfe.

23.3.
                     Referentin:
                     Dr. med. Brigitte Frey Tirri ist Chefärztin der Frauenklinik des Kantonsspitals Basel-
24.3.                land.
                     Sie ist Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie der SGGG.
                     Seit einigen Jahren organisiert sie zusammen mit Dr. med. André Kind, MPH, den Basis-
                     und Fortgeschrittenenkurs Kolposkopie, die von der europäischen federation for col-
                     poscopy als Teil des europäischen Diploms für Kolposkopie anerkannt sind.
                     Langjährige Erfahrung in Dysplasie- und Vulvaerkrankungen
                     Mitglied des europäischen Boards für Kontrazeption (ESC) und da in der Expertengrup-
                     pe für sexuell übertragbare Infektionen
                     Mitglied der eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG)

                     Referent:
                     Dr. med. Gallus Gadient ist Facharzt für Pathologie und Zytologie am Institut für kli-
                     nische Pathologie medica, Zürich. Nach seiner Facharztausbildung hat er während
                     15 Jahren breitgefächerte Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Pathologie im
                     Pathologischen Institut Luzern und Chur gesammelt. Dabei hat er sich insbesonde-
                     re auch vertiefte Kenntnisse in Zytologie, Hämato-/Lymphompathologie und in der
                     Weichteilpathologie erworben.

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Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Samstag, 17. März 2018                                                                              17.3.

    ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet
                                                                                                    18.3.
   ab 14:30 Begrüssungsaperitif                                               Foyer Reception
                Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident
                                                                                                    19.3.

                Seminar 2                               Saal: Carigiet                              20.3.
                Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
                Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld                                21.3.

15:00 – 16:00 Aetiologie und Entwicklung zervikaler Dysplasien:                                     22.3.
              Natürlicher Verlauf der HPV Infektion
                PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld
                                                                                                    23.3.
16:00 – 17:00 Kolposkopie – Grundlagen
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
                                                                                                    24.3
17:00 – 17:30 Zytologie – was der Praktiker wissen muss
                Dr. med. Gallus Gadient, Zürich

17:30 – 18:00   Kaffeepause

18:00 – 18:30 Zytologie Teil 2: Hilft Immunhistochemie weiter?
                Dr. med. Gallus Gadient, Zürich

18:30 – 19:00 Kolposkopie – die Untersuchung
                Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal

Lernziele:   1. Natürlicher Verlauf der HPV Infektion und CIN kennen.
             2. Grundlagen der Kolposkopie und Zytologie.

Themenbild:

                                                                                                    9
Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Sonntag, 18. März 2018

18.3.
                        Seminar 1                                                   Saal: Rosatsch
                        Endokrinologie
19.3.                   Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien

        08:00 – 09:00 Kann man den Alterungsprozess der Eierstöcke verlangsamen?
20.3.
        09:00 – 09:30 Kaffeepause
21.3.
        09:30 – 11:30		 DHEA und Oxytocin in der gynäkologischen Praxis

22.3.   Lernziele:   1. Wodurch altert der Eierstock, wie kann man dies verlangsamen.
                     2. Der Einsatz beider Hormone in der Frauengesundheit.

23.3.   11:30 – 16:30 Mittagspause

        16:30 – 17:30 Neue Strategien zur Verlangsamung des Alterungsprozesses
24.3.                 Zur Theorie der zweiten Jugend – gibt es Palliativa gegen das Altern?

        17:30 – 18:00 Kaffeepause

        18:00 – 19:00		 Schmerz, Cannabis und Östrogene

        Lernziele:   1. Vorstellung neuer molekularbiologischer Forschungsergebnisse.
                     2. Endocannabinoide und weibliche Schmerzempfindung.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse            17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Sonntag, 18. März 2018                                                                     17.3.

11:40 – 12:40   Gesponsertes Lunchsymposium                           Saal: Rosatsch       18.3.
                Medinova AG
                Vaginale Infektionen in der gynäkologischen Praxis –                       19.3.
                Diagnose und Therapie mit Fallbeispielen

		Referent: Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal                                      20.3.

 Vortragsinhalte
		                                                                                         21.3.
		              Vaginale Mikrobiome gesunder Frauen können sich je nach ethnisch/
                genetischem Hintergrund signifikant voneinander unterscheiden. Häufig
                ist das Mikrobiom dominiert von Laktobazillen. Es kann sich jedoch aus     22.3.
                über 300 unterschiedlichen Bakterienarten zusammensetzen, welche im
                Normalzustand miteinander in einer Balance stehen und von welchen die
                                                                                           23.3.
                meisten nicht kultivierbar sind.

		              Eine der am häufigsten auftretenden vaginalen Infektionen ist die bak-     24.3.
                terielle Vaginose (BV), welche durch eine Dysbalance der bakteriellen
                Mikroflora charakterisiert ist. Die Symptome sind häufig sehr belastend
                für die Betroffenen. Während einer Schwangerschaft können vaginale
                Infektionen wie die BV auch zu einer Erhöhung des Frühgeburtenrisikos
                führen.

		              Welche Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung? Wo liegen die
                Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapien? Was sollte bei
                einer Therapie während der Schwangerschaft beachtet werden? Dieses
                Symposium gibt wichtige Hinweise und nützliche Tipps zur Diagnostik
                und Therapie vaginaler Infektionen, im Speziellen der BV.

 Prof. Dr. med. Werner Mendling (Wuppertal) ist national und international als

 Experte für Infektionen in der Frauenheilkunde bekannt. Er führte z. B. als Chefarzt
 der beiden Vivantes – Frauenkliniken im Friedrichshain und Am Urban in Berlin eine
 entsprechende Spezialsprechstunde und gründete 2012 in Wuppertal das Deutsche
 Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist Gründungsmitglied der
 Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie
 und Geburtshilfe (AGII) und Autor zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet.

                                                                                           11
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Sonntag, 18. März 2018

18.3.
                        Seminar 2                               Saal: Carigiet
                        Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
19.3.                   Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        08:00 – 08:45 Kolposkopie – Normalbefunde und was man sonst noch sieht
20.3.                   PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

21.3.   08:45 – 09:30 Kolposkopie – minor und major changes
                        Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal

22.3.   09:30 – 10:00 Kaffeepause

        10:00 – 11:00		 Management abnormer zytologischer Befunde
23.3.                   PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        11:00 – 11:30		 Therapie der CIN: Konisationsmethoden
24.3.
                        Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal

        Lernziele:   1. Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie kennen.
                     2. Pathologische Kolposkopiebefunde kennen.

        11:30 – 16:30 Mittagspause

        16:30 – 17:00		 Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS
                        PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        17:00 – 17:30		 Therapie des frühen Zervixkarzinoms inkl. Fertilitätserhaltung
                        PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        17:30 – 18:00 Kaffeepause

        18:00 – 18:30		 Klassifikation der vulvären Dysplasien und Therapie
                        Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal

        18:30 – 19:00		 Therapie des Vulvakarzinoms
                        PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        Lernziele:   1. Therapie des frühen Zervixkarzinoms kennen.
                     2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse               17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Montag, 19. März 2018                                                                         17.3.

                Seminar 1                                                 Saal: Rosatsch      18.3.
                Endokrinologie
                Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien                       19.3.

08:00 – 09:00 Das gute und das schlechte Östrogen
                                                                                              20.3.
09:00 – 09:30 Kaffeepause
                                                                                              21.3.
09:30 – 11:30		 Die Zähne aus der Sicht der Frauengesundheit

Lernziele:   1. Warum schützen Östrogene vor Brustkrebs und warum                             22.3.
                tun dies auch die Aromatasehemmer.
             2. Was der Gynäkologe über die Zähne wissen muss.
                                                                                              23.3.
11:30 – 16:30 Mittagspause

                                                                                              24.3.

                                                                                              13
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                       17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Montag, 19. März 2018

18.3.
                        Seminar 2                               Saal: Carigiet
                        Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom
19.3.                 Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        08:00 – 08:45 Update HPV Impfung
20.3.                   Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal

        08:45 – 09:30 Zervixkarzinom-Vorsorge: Verschiedene Strategien
21.3.
                        PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

22.3.   09:30 – 10:00 Kaffeepause

        10:00 – 10:30 Vulvadermatosen und Schmerzsyndrome
23.3.                   PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        10:30 – 11:30		 Lernerfolgskontrolle als Quiz
24.3.                   Abgabe des Zertifikats Basiskurs zum Kolposkopiediplom
                        der AGCPC und Europäischen Gesellschaft für Kolposkopie
                        Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal/ PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld

        Lernziele:   1. Wirksamkeit der HPV Impfung in verschiedenen Szenarien diskutieren.
                     2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen.

        11:30 – 16:30 Mittagspause

  14
rt
                                                                       ✓ Ho ch d osie
                                                                        ✓ Seh r g
                                                                                  ute
                                                                          Resorption
                                                                                                            1

                                                                        ✓ G ut im c k
                                                                           Gesch ma

Bewährt in Schwangerschaft
und Stillzeit
                                                                                                                   -
                                                                                                        kassenig*
                             Einfach täglich                                                            z u lä s s

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       Z: Magnesii aspartatis hydrochloridum. I: Magnesiummangel, Herzrhythmusstörungen, erhöhter Bedarf im Hoch­
       leistungssport und während Schwangerschaft, bei Eklampsie und Präeklampsie, tetanischem Syndrom und Waden­
       krämpfen. D: 4.5 mg Magnesium pro kg Körpergewicht / 10 – 20 mmol Magnesium täglich, entsprechend der Dar­
       reichungsform (Granulat, Brausetabletten, Filmtabletten) aufgeteilt in 1– 3 orale Einzeldosen. KI: Überempfindlichkeit
       auf einen der Inhaltsstoffe, Magnesiocard 7.5 mmol nicht bei Phenylketonurie. VM: Eingeschränkte Nierenfunktion,
       gleichzeitige Verabreichung mit Tetrazyklinen. UW: Gelegentlich: Gastrointestinale Beschwerden. P: Filmtabletten (2.5
       mmol) 50, 100; Granulat (5 mmol) Citron und Granulat (5 mmol) Orange 20*, 50; Brausetabletten (7.5 mmol) 20*, 60;
       Granulat (10 mmol) Grapefruit und Granulat (10 mmol) Orange 20*, 50*; Ampullen i.v. (10 ml) 10. Kat. B. Ausführliche
       Angaben siehe www.swissmedicinfo.ch. © Biomed AG. 09.2017. All rights reserved.                       *kassenzulässig
       1 Classen, H.G. et al. Vergleichende tierexperimentelle Untersuchungen über die Resorption von Magnesium als Sulfat,

       Chlorid, Aspartat und Aspartat­Hydrochlorid aus dem Magen­Darm­Trakt. Arzneim.­Forsch., 23, 267­271, 1973.
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                  17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

        		 Seminar 3                            Saal: Rosatsch
17.3.
           Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie
           der weiblichen Harninkontinenz
18.3.
                     Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

19.3.                Prof. Dr. med. Gabriel Schär ist Chefarzt Urogynäkologie der Frauenklinik, Bereichs-
                     leiter Frauen und Kinder und Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsspitals Aarau.
                     Als Schwerpunktträger Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Urogynä-
20.3.                kologie und Gynäkologische Onkologie und Leiter des zertifizierten, interdisziplinären
                     BeckenBodenZentrums Kantonsspital Aarau sind das auch seine medizinischen Kern-
                     gebiete.
21.3.                Er gründete die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie
                     (AUG) und war viele Jahre Präsident der AUG.
                     Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich.
22.3.                Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen in internationalen Zeit-
                     schriften mit peer review beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Urogynä-
                     kologie und Gynäkologische Onkologie. Im Rahmen seiner Forschungsaktivtäten aber
23.3.                auch als Präsident der gynécologie suisse von 2013 bis 2015 besitzt er eine rege natio-
                     nale und internationale Vortragstätigkeit über Urogynäkologie und standespolitische
                     Themen. Gabriel Schär ist Kongresspräsident der St. Moritzer Frühjahrsfortbildung.
24.3.
                     Referentin:
                     Prof. Dr. med. Annette Kuhn ist Leitende Ärztin des Zentrum für Urogynäkologie der
                     Universitätsfrauenklinik Bern.
                     Sie ist Schwerpunktträgerin der Urogynäkologie FMH und der operativen Gynäkologie
                     und Geburtshilfe FMH.
                     Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, für SOMT und an der Berner
                     Fachhochschule für Physiotherapie.
                     Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen der klini-
                     schen Beckenbodenphysiologie, Sexualfunktion nach urogynäkologischen Therapien
                     und des Bladder Pain Syndromes.
                     Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata.
                     Ist Past-Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpa-
                     thologie sowie in weiteren nationalen und internationalen Gremien tätig.

  16
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Montag, 19. März 2018                                                                           17.3.

                Seminar 3                            Saal: Rosatsch                             18.3.
                Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie
                der weiblichen Harninkontinenz                                                  19.3.
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
                                                                                                20.3.
16:30 – 17:15   Begrüssung, Anatomie des Beckenbodens
                Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
                                                                                                21.3.
 17:15 – 17:45 Kaffeepause

17:45 – 18:30 Klinische Diagnostik                                                              22.3.
                Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
                                                                                                23.3.
18:30 – 19:00 Bildgebende Diagnostik
                Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
                                                                                                24.3.
Lernziele:   1. Kennen der anatomischen Grundlagen für Diagnostik und Therapie.
             2. Kennen der klinischen und sonographischen Diagnostik.

                Themenbild:

                                                                                                17
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

         Seminar 4                                                                    Saal: Carigiet
17.3.
         Antikonzeption
                     Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
18.3.
                     Prof. Dr. med. Petra Stute ist Leitende Ärztin für Gynäkologische Endokrinologie und
19.3.                Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern.
                     Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsme-
                     dizin.
20.3.                Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauen-
                     klinik Inselspital, Bern.
                     Standespolitische Tätigkeit: Präsidentin Schweizer Menopause Gesellschaft, Vorstands-
21.3.                mitglied der DMG (Deutsche Menopause Gesellschaft), EMAS (European Menopause
                     and Andropause Society), SSAAMP (Swiss Society Anti-Aging and Preventive Medicine),
                     Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG.
22.3.                Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern.
                     Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopau-
                     se, HRT.
23.3.                Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der
                     Gynäkologischen Endokrinologie.
                     Petra Stute leitet das Seminar Antikonzeption der Frühjahrsfortbildung.
24.3.

                     Themenbild:

  18
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Montag, 19. März 2018                                                                           17.3.

                Seminar 4                                                   Saal: Carigiet      18.3.
                Antikonzeption
                Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern                                19.3.

16:30 – 16:45		 Grundprinzipien der Antikonzeption
                                                                                                20.3.
16:45 – 17:00		 Hormonelle Antikonzeption
                                                                                                21.3.
17:00 – 17:30		 S3 Leitlinie hormonelle Kontrazeption

17:30 – 18:00 Kaffeepause                                                                       22.3.

18:00 – 18:30		 Pharmakologie der Östrogene in hormonellen Antikonzeptiva
                                                                                                23.3.
18:30 – 19:00		 Pharmakologie der Gestagene in hormonellen Antikonzeptiva
                                                                                                24.3.
Lernziele:   1. Grundverständnis von Leitlinien.
             2. Prinzipien der hormonellen Kontrazeption.

                                                                                                19
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Dienstag, 20. März 2018

18.3.
                        Seminar 3                            Saal: Rosatsch
                        Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie
19.3.                   der weiblichen Harninkontinenz
                        Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
20.3.
        08:00 – 08:45 Urodynamik, urogynäkologische Spezialdiagnostik
                        Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
21.3.
        08:45 – 09:00 Harninkontinenztherapie – Physiotherapie
                        Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau
22.3.
        09:00 – 09:30 Kaffeepause
23.3.
        09:30 – 09:50 Harninkontinenztherapie – Pessare
                        Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern
24.3.
        09:50 – 10:45		 Harninkontinenzoperationen
                        Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern

        10:45 – 11:30		 Management von Rezidiven und Komplikationen
                        Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

        Lernziele:   1. Kennen der Befunde verschiedener Inkontinenzdiagnosen.
                     2. Kennen der verschiedenen Harninkontinenz-Therapieformen.

        11:30 – 16:30 Mittagspause

        16:30 – 17:30 Therapie der überaktiven Blase (OAB)
                        Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern

        17:30 – 18:00 Kaffeepause

        18:00 – 18:30 Perioperatives Management bei Inkontinenzoperationen
                        Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau

        18:30 – 19:00 Inkontinenz und Deszensus
                        Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern

        Lernziele:   1. Kennen der 1st-, 2nd- und 3rd-Line-Therapie der OAB.
                     2. Was tun bei Kombination Inkontinenz und Deszensus?

  20
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                                                                                                   bei klimakterischen Beschwerden1,2,3,4,5
                                                                                                   • wirkt stark und dosisabhängig1,2
                                                                                                   • individuell dosierbar1,2
Kassenzulässig*                                                                                    • pflanzlich und gut verträglich1,2,3

cimifemin® uno/forte – Zusammensetzung cimifemin® uno: 1 Tablette enthält 6,5 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 – 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol
(V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). cimifemin® forte: 1 Tablette enthält
13 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 – 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält
44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen,
Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Nervosität und Verstimmungszustände. Dosierung/Anwendung: 1-mal täglich 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit (morgens
oder abends) einnehmen. Die Tabletteneinnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten. Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Die Einnahme von cimifemin® uno/forte über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen
wird empfohlen. Es empfiehlt sich, cimifemin® uno/forte über mehrere Monate einzunehmen, jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Monate. Kontraindikation: cimifemin® uno/forte darf bei bekannter
Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder auf Ranunculaceen (Hahnenfussgewächse) nicht angewendet werden. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Dieses Präparat beeinflusst die
körperlichen und psychischen Beschwerden im Klimakterium. Da bisher keine klinischen Daten vorliegen, die eine günstige Wirkung auf die Knochen feststellen lassen, kann dieses Präparat nicht zur Vorbeugung
der Osteoporose verwendet werden. Ungewöhnliche Müdigkeit, Schwäche oder Appetitverlust und unbeabsichtigte Gewichtsabnahme, Ikterus (einschliesslich Sklerenikterus), dunkler Urin oder entfärbter Stuhl
können auf eine Leberschädigung hinweisen. Treten solche Symptome auf, muss cimifemin® uno/forte abgesetzt und ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Bei vorbestehender Leberschädigung wird von
der Einnahme von cimifemin® uno/forte abgeraten. Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Zwischenblutungen, Schmierblutungen oder bei wiederkehrender Regelblutung sollte ein
Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. Interaktionen: Keine bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit: Die Verwendung von Präparaten, die Cimicifuga racemosa rhizoma enthalten, ist indiziert für Frauen
im Klimakterium. Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vorgesehen. Es liegen keine ausreichenden Tier- oder Humandaten vor, welche ein eventuelles Risiko mit hinreichender
Sicherheit ausschliessen lassen. Unerwünschte Wirkungen: Immunsystem: Ödeme im Gesicht und am Körper (Häufigkeit unbekannt). Gastrointestinale Störungen: In seltenen Fällen können Magenbeschwerden,
Übelkeit, Dyspepsie und Diarrhoe auftreten. Leber und Galle: In einzelnen Fällen gibt es Hinweise auf teils schwerwiegende Leberschädigungen (wie z. B. abnormale Leberfunktionswerte, Ikterus, Hepatitis). Haut:
Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria (Häufigkeit unbekannt). Reproduktionssystem und Brust: Über Brustspannen und -schwellung, Schmier- oder Zwischenblutungen sowie über wiederkehrende Regelblutungen
wurde in einzelnen Fällen berichtet. Packungsgrössen: 30 und 90 Tabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig*. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00.
Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information: Februar 2015). 1 Drewe J et al. (2013) The effect of a Cimicifuga racemosa extract Ze 450 in the treatment of
climacteric complaints – an observational study. Phytomedicine 20(8 – 9):659-666. 2 Schellenberg R et al. (2013) Dose-Dependent Effects of the Cimicifuga racemosa Extract Ze 450 in the Treatment of Climacteric
Complaints: A Randomized, Placebo-Controlled Study. Evidence-based complementary and alternative medicine Epub 2012 Dec 23. 3 Lopatka et al. (2007) Die Traubensilberkerze in der Behandlung menopausaler
Beschwerden – Ergebnisse einer Therapiebeobachtung mit cimifemin® uno. Medizin für die Frau. Journal für Menopause 02/2007. 4 Viereck V et al. (2005) Black cohosh: just another phytoestrogen? Trends in
endocrinology and metabolism. 16(5):214 – 221. 5 Garita-Hernandez M (2007) The growth inhibitory activity of the Cimicifuga racemosa extract Ze 450 is mediated through estrogen and progesterone receptors-
independent pathways. Planta medica. 72(4):317 – 323. 6 IMS. Schweizerischer Diagnosen Index (SDI). Anzahl Verschreibungen (RX) in der Indikation klimakterische Störungen (N95). Periode: MAT Juni 2013.
*
 cimifemin® uno ist kassenzulässig; cimifemin® forte ist kassenzulässig mit einer Limitatio von 3 Monaten.                                                                                            1216/844

  JAHRE
                                                                                                                                                                                  www.zellermedical.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                 17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Dienstag, 20. März 2018

18.3.
                        Seminar 4                                                   Saal: Carigiet
                        Antikonzeption
19.3.                   Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern

        08:00 – 09:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Blutgerinnung und
20.3.                 kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Apoplex, venöse
                      Thromboembolie)
21.3.
        09:00 – 09:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Stoffwechsel
                      (Zucker- und Fetthaushalt, Essverhalten)
22.3.
        09:30 – 10:00 Kaffeepause

23.3.   10:00 – 10:30		 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Knochen

24.3.   10:30 – 11:00		 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Psyche

        11:00 – 11:30		 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Mikronährstoffhaushalt

        Lernziele:   1. Einschätzen des kardiovaskulären Risikos bei Anwendung von hormonellen
                        Antikonzeptiva.
                     2. Kennen des Einflusses von hormonellen Antikonzeptiva auf den Knochen und
                        deren Konsequenzen.

        11:30 – 16:30 Mittagspause

        16:30 – 17:00		 Basis-Assessment und Aufklärung vor Verschreibung hormoneller
                        Antikonzeptiva

        17:00 – 17:30		 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen
                        Teil I

        17:30 – 18:00 Kaffeepause

        18:00 – 18:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen
                      Teil II

        18:30 – 19:00		 Notfallkontrazeption

        Lernziele:   1. Erkennen von Risikosituation und entsprechende Wahl des Antikonzeptivums.
                     2. Dokumentation.

  22
STS 0292

LE
  V IGARO
                                                                                                                         235 update / 07.2017
                                                                                                    Mehr als ein Newsletter für Labormedizin
                                                                                               Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere Medizin
                                                                                                                  Dominic Viollier, lic. oec. HSG

v-natal®
Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) im mütterlichen Blut
Hintergrund             Der NIPT ist ein fester Bestandteil des Pränatal-
                        screenings für Trisomien in der Schweiz.                                 16%                            ■ T21
                                                                                                                                ■ T18
                                                                                          5%
Indikationen            • Risiko > 1:1’000 (z.B. 1:780) im 1. Trimester-Test                                                    ■ T13
                          (1. TT) nach unauffälligem Ultraschallbefund                   8%
                                                                                                                                ■ 45, X
                                                                                                                53%
                          → Pflichtleistung, siehe Expertenbrief Nr. 52.                                                        ■ 47, XXY
                                                                                         5%
                                                                                                                                    47, XYY
              llier
       by Vio                                                                                 13%                                   47, XXX
M a de                  • Wunsch der Schwangeren, z.B. Risiko < 1:1’000
       week               (z.B. 1:2’500) im 1. TT, Alter > 35 Jahre, nach IVF/
in < 1                                                                                                                          ■ Andere
                          ICSI oder Eizellspende, bei Zwillingsschwanger-
                          schaften → Selbstzahlerleistung
                                                                                         Prävalenz von Chromosomenstörungen (pränatal)
                                                                                                             adapt. nach Wellesley 2012
Zeitpunkt               1. TT: SSW 10+6 bis SSW 13+6
                               ( = Scheitel-Steiss-Länge 45 – 84 mm)
                                <

                        NIPT: empfohlen nach 1. TT, ab SSW 9+0 möglich

Aussagekraft            • Unauffälliges Resultat → Trisomien mit sehr hoher Sicherheit ausgeschlossen
                        • Positiver NIPT → invasive Untersuchung mittels Punktion zur Bestätigung immer indiziert
                        • Positive Vorhersagewerte für Trisomie 21: 86%, Trisomie 18: 51%, Trisomie 13: 41%

Einschränkungen         • Keine Aussagen zu strukturellen Chromosomenveränderungen
                        • Mosaike oder feto-plazentare Diskrepanzen nicht erfasst
                        • Bei hohen Risiken (z.B. > 1:10) ist in der Regel eine primär invasive Abklärung indiziert
                          (Quelle: D, A, CH Länder-Empfehlung zum Einsatz von nicht-invasiven pränatalen Tests, 2015)

Methode                 Next Generation Sequenzierung zellfreier DNA aus mütterlichem Plasma mit illumina® verifi -
                        Technologie

Material                Entnahmeset v-natal®: 2 Cell-Free DNA™ BCT-Tubes (06D), unzentrifugiert, Art.-Nr. 15558
                        Patienteninfos:              v-natal® – der nicht-invasive Pränataltest, Art. Nr. 15636
                                                     Welchen Stellenwert hat der nicht-invasive Pränataltest?, Art Nr. 15730

Preis                    Untersuchung                               Preis         Kostenübernahme durch Grundversicherung (OKP)
                         Fetale Trisomien 21, 18, 13,               CHF 800.–     Ja, sofern kombiniertes Trisomierisiko > 1:1’000
                         inkl. fetales Geschlecht                                 (nach durchgeführtem 1. TT: Nackentransparenz, freies
                                                                                  βhCG, PAPP-A)
                         zusätzlich gonosomale Aneuploidien         CHF 100.–     Nein

Information Literatur auf Anfrage
Dr. phil. II Christoph Noppen, Spezialist für Labormedizin FAMH, Leiter Genetik / Molekularbiologie
Dr. rer. nat. Henriette Kurth, Spezialistin für Labormedizin FAMH, Stv. Leiterin Genetik / Molekularbiologie
Redaktion
Dr. med. Maurice Redondo, FMH Hämatologie, Spezialist für Labormedizin FAMH, Bereichsleiter Produktion West
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

                       Seminar 5                                                         Saal: Rosatsch
17.3.
                       Sterilität/ Sexualität
                       Seminarleitung:
18.3.
           PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten
        		 Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen
19.3.
                       PD Dr. med. Gideon Sartorius arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fer-
                       tisuisse in Olten und ist gleichzeitig als Kaderarzt an der Frauenklinik der Universität
20.3.                  Basel tätig.
        		             Er ist Schwerpunktträger für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedi-
                       zin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe.
21.3.   		             Er ist im Leitungsgremium der sexualmedizinischen Sprechstunde der Frauenklinik
                       Basel und ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel.
        		             Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Sexualmedi-
22.3.                  zin und Andrologie.
        		             Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen der Sexualmedizin
                       und Reproduktionsmedizin.
23.3.   		             Gideon Sartorius ist sowohl im scientific committee als auch im educational committee
                       der European Society for Sexual medicine.

24.3.   		 Dr. med. Anna Raggi arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in
           Olten und ist konsiliarisch im Kantonsspital Liestal und im Universitätsspital Genf tätig.
        		 Sie ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsme-
           dizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe.
        		 Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paa-
           ren, Therapien bei endokrinologischen Fragestellungen und Begleitung von Frauen
           in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahren und
           partnerschaftlichen Schwierigkeiten. Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozial-
           medizin und Psychosomatik.
        		 Nationale Vortragstätigkeit über Themen der Menopausenmedizin und Arzt-Patien-
           ten-Kommunikation.
        		 Anna Raggi ist Vizepräsidentin der schweizerischen Menopause Gesellschaft (SMG) und
           Vorstandsmitglied der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für psychosomatische
           Gynäkologie und Geburtshilfe (SAPGG).

        		 Dr. med. Felix Häberlin arbeitet seit 1990 im Bereich der Reproduktionsmedizin
           und gynäkologischen Endokrinologie, wobei er sich zusätzlich auf die Schwerpunkte
           der wiederherstellenden mikrochirurgischen und endoskopischen Fertilitätschirurgie
           sowie der Endometriose-Therapie spezialisiert hat.
        		 Als Leitender Arzt der Frauenklinik Kantonsspital St. Gallen hat er 2002 das Fachinstitut
           für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie fiore gegründet, was
           eine von der FMH anerkannte Weiterbildungsstätte ist.
        		 Er ist Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Reproduktionsmedizin und
           hat in dieser Funktion auch dazu beigetragen, dass seit dem 1.9.2017 ein neues Fort-
           pflanzungsmedizin Gesetz in Kraft ist.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 21. März 2018                                                                             17.3.
                Seminar 5                                                         Saal: Rosatsch
                Sterilität/ Sexualität
                                                                                                    18.3.
                Seminarleitung:
                PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten
                Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen                                                 19.3.

08:00 – 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 1:
                                                                                                    20.3.
		 – Evidenzbasierte Infertilitätsabklärung
		 – Beurteilung eines Spermiogrammes
                                                                                                    21.3.
09:00 – 09:30 Kaffeepause

09:30 – 11:00		 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 2:                                    22.3.
  		 – PCO-Syndrom: Abklärung und Therapieoptionen bei unerfülltem
                  Kinderwunsch
  		 – Insemination: wann und wie?                                                                  23.3.
  		 – Wann ist eine IVF/ICSI die Therapie der Wahl?
                                                                                                    24.3.
Lernziele:   1. Vertraut werden mit den ersten Schritten einer sinnvollen Infertilitätsabklärung.
             2. Fähigkeit zur Durchführung einfacher Therapien erlangen.
             3. Verstehen komplexer reproduktionsmedizinischer Therapien.

11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm

                Themenbild:

                                                                                                    25
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                  17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

         Seminar 6                                                                      Saal: Carigiet
17.3.
         Schwangerschaft und Geburt
                     Seminarleitung:
18.3.
                     Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

19.3.                Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale-Medizin
                     an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern.
                     Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in
20.3.                feto-maternaler Medizin, und seit über 12 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Prä-
                     sident der Kommission Qualitätssicherung.
                     Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern.
21.3.                Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Prä-
                     eklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale
                     Stamm­zelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen
22.3.                Kongressen.

                     Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und
23.3.                Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg.
                     Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsma-
                     nagement. Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin»
24.3.                im Elsevier Verlag.
                     Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Peri-
                     natalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation).
                     Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale
                     Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin.

                     Themenbild:

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 21. März 2018                                                                             17.3.

                Seminar 6                                                          Saal: Carigiet   18.3.
                Schwangerschaft und Geburt
                Seminarleitung:                                                                     19.3.
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

08:00 – 08:45 Vaginale Infektionen, SS-Komplikationen und Bedeutung                                 20.3.
              des Microbioms: Update
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
                                                                                                    21.3.

08:45 – 09:30 Schwangerschaft nach 40: (K)ein Problem?
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern                                                  22.3.

09:30 – 10:00 Kaffeepause
                                                                                                    23.3.
10:00 – 11:00 Mütterliche Adipositas und/oder Fetale Makrosomie:
              Management bei Geburt
                                                                                                    24.3.
                Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

Lernziele:   1. Kenntnisse der neusten Evidenz zur Bedeutung von vaginalen Infektionen und
                Microbiom in der Schwangerschaft.
             2. Übersicht zur Problematik und Empfehlungen zur Betreuung der älteren
                Schwangeren, adipösen Schwangeren und bei gross geschätztem Kind.

11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm

                                                                                                    27
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse               17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 21. März 2018                                                                       17.3.

              Skirennen                                                                       18.3.
		 auch für NichtskifahrerInnen ein Schnee- und Bergerlebnis

		 Programmänderungen vorbehalten                                                             19.3.

    bis 10:00 Bahnticket an der Kongressrezeption abholen
                                                                                              20.3.
    ab 11:00 Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf – Corviglia
                                                                                              21.3.
 12:15 Startnummernausgabe beim Verpflegungsstand der Doetsch Grether AG
		 Piste Saas Runzöl
                                                                                              22.3.
              ZuschauerInnen können sich beim Start oder entlang der Piste positio-
              nieren. Beim Starthaus werden Sie von der Firma Doetsch Grether AG mit
                                                                                              23.3.
              einer köstlichen Kräftigung begrüsst.

       12:20 Besichtigungslauf                                                                24.3.

 12:30 Start Skirennen
		 Speaker: Beat Wiesli

       13:00 Gemeinsamer Lunch –
             Restaurant «White Marmot Restaurant & Bar», Corviglia

              Nach dem Lunch individuelles Skifahren.
              FussgängerInnen haben die Möglichkeit, ab Chantarella zu Fuss nach
              St. Moritz Dorf zu wandern (4 km).

    ab 19:30 Alphüttenabend, Programm siehe Seite 33

              Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der
              Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr.

              Einen herzlichen Dank geht an:
              Andreabal AG, Preisspende
              Beat Wiesli, Speaker und Servicemann
              Doetsch Grether AG, Startverpflegung
              Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Fotosponsor
              Stöckli Ski

                                                                                              29
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        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Mittwoch, 21. März 2018

18.3.
                          Seminar 5                                                         Saal: Rosatsch
                          Sterilität/ Sexualität
19.3.                     Seminarleitung:
                          PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten
                          Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen
20.3.
        16:30 – 17:30		 Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 1:
          		 – Sexualmedizinischer Bedarf in der Praxis:
21.3.                     Was erwarten Ihre Patientinnen von Ihnen?
          		 – Epidemiologie des Sexualverhaltens: was ist «normal»?
22.3.     		 – Chronische Erkrankungen und Sexualität
          		 – Sexualität im Alter
          		 – Sexualität und Infertilität
23.3.
        17:30 – 18:00 Kaffeepause

24.3.
        18:00 – 19:00		   Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 2:
          		              – Libidomangel
          		              – Erregungs- und Orgasmusstörungen
          		              – Schmerzstörungen (Vaginismus und Vulvodynie)
          		              – Kommunikation in der Sexualmedizin
          		              – Diagnostik und Therapie in der Praxis

        Lernziele:   1. Verstehen, dass Sie als GynäkologIn i.d.R. die erste AnsprechpartnerIn für sexual-
                        medizinische Probleme sind.
                     2. Physiologie der «normalen» Sexualfunktion kennen.
                     3. Abklären und Therapieren der wichtigsten Sexualfunktionsstörungen.
                     4. Gesprächsführung bei sexuellen Problemen und Fragestellungen.

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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 21. März 2018                                                                             17.3.

                Seminar 6                                                          Saal: Carigiet   18.3.
                Schwangerschaft und Geburt
                Seminarleitung:                                                                     19.3.
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

16:30 – 17:30		 Maternale Notfälle – Simulation (inkl. Schulterdystokie)                            20.3.
                Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

17:30 – 18:00 Kaffeepause                                                                           21.3.

18:00 – 19:00		 Diagnose und Therapie der drohenden Frühgeburt (inkl. LRI):
                                                                                                    22.3.
                Was gibt es Neues was ich wissen muss?
                Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
                                                                                                    23.3.
Lernziele:   1. Interaktives Team-Simulationstraining von Notfällen mit den Seminarteilnehmern.
             2. Die Evidenz zur Frühgeburtsvermeidung schreitet rasch voran. Hier werden die
                wichtigsten Facts für die Umsetzung in der Praxis dargestellt und diskutiert.       24.3.

                                                                                                    31
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse           17. – 24. März 2018 in St. Moritz
Kongress- und Seminarzentrum Kulm

Mittwoch, 21. März 2018                                                                   17.3.
             Alphüttenabend
             im Festsaal des Kulm Hotel St. Moritz
                                                                                          18.3.
		           Feiern Sie mit uns ungezwungen und fröhlich
             das 10-jährige Jubiläum der Frühjahrsfortbildung!
                                                                                          19.3.
		           Tenue nach Lust und Laune oder wie in der Alphütte.
                                                                                          20.3.
    ab 19:30 Aperitif und Rangverkündigung Skirennen
             Alle FahrerInnen erhalten ein Erinnerungsfoto.
                                                                                          21.3.
anschliessend Nachtessen und Party
                                                                                          22.3.
             Es spielt für Sie «Sinead Savage & The Flytones»

       01:00 Ende der Veranstaltung                                                       23.3.

             Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der
             Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr.                   24.3.

             Einen herzlichen Dank geht an:
             Medisupport SA, Sponsor Band

                                                                                          33
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                    17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Donnerstag, 22. März 2018

18.3.
                        Seminar 5                                                         Saal: Rosatsch
                        Sterilität/ Sexualität
19.3.                   Seminarleitung:
                        PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten
                        Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen
20.3.
        08:00 – 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 3:
          		 – Wann, wie und wo ist eine heterologe Therapie sinnvoll?
21.3.     		 – Neue Wege bei unerfülltem Kinderwunsch (PGS/PGD/
                        Blastocystenkultur)
22.3.
        09:00 – 09:30 Kaffeepause

23.3.   09:30 – 11:30		 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 4:
          		 – Abklärung und Therapie von habituellen Aborten und repeated
                          implantation failure (RIF)
24.3.     		 – Operative Eingriffe bei Infertilität: was muss beachtet werden?
          		 – Emotionale Aspekte: «Plan B» nicht aus den Augen verlieren

        Lernziele:   1. Verstehen der neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten
                        (PGS/PGD und Blastocystenentwicklung).
                     2. Abklärung und Therapie habitueller Aborte durchführen können.
                     3. Verstehen der Eigenheiten reproduktionschirurgischer Eingriffe.

        11:30 – 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause

  34
premens –
      die vielen Gesichter des PMS –
      natürlich behandeln!
                    ei
          auch b
               k lu s- 4
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                                                                                                               Breit wirksam bei
                                                                                                               prämenstruellen Beschwerden1,2,3
                                                                                                               • reduziert signifikant sowohl soma-
                                                                                                                                                      1,2,3
                                                                                                                 tische als auch affektive Beschwerden
                                                                                                               • auch wirksam gegen PMS-Symptome
                                                                                                                                           2
                                                                                                                 unter oraler Kontrazeption
               Kassenzulässig                                                                                  • natürlich und gut verträglich1,2,3,4

premens – Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfeffer (Ze 440), Droge-Extrakt-Verhältnis 6 – 12:1. Auszugsmittel Ethanol 60 % (m/m). Dieses Präparat enthält zusätzlich
Hilfsstoffe, u.a. Laktose. Dieses Arzneimittel enthält ca. 40 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Prämenstruelle Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautpro-
bleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit, Schlafprobleme; menstruelle
Zyklusstörungen. Dosierung/Anwendung: 1 Filmtablette täglich. Es wird eine Therapiedauer von mindestens 3 Monaten empfohlen, da die Wirksamkeit während dieser Zeitspanne aufgebaut wird. Die Einnahme
der Filmtablette erfolgt mit etwas Wasser, vorzugsweise immer zur gleichen Tageszeit, z. B. nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen, unabhängig von den Mahlzeiten. Kontraindikation: Überempfindlichkeit
auf einen der Inhaltsstoffe bzw. die Früchte von Mönchspfeffer. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Spannungen und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte ein
Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft besteht kein Bedarf zur Einnahme von premens. Während der Stillzeit soll das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Aufgrund der
bisherigen Erfahrungen ist kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Unerwünschte Wirkungen: Für premens sind bisher folgende Neben-
wirkungen beobachtet worden: Hautausschläge und Hautjucken. In diesem Fall ist die Therapie abzubrechen. Veränderungen in Häufigkeit oder Intensität der Regelblutung. Über die Häufigkeit des Auftretens liegen
keine Angaben vor. In wenigen Fällen können einzelne Beschwerden des prämenstruellen Syndroms zu Beginn der Behandlung verstärkt auftreten. Packungsgrössen: 30 und 90 Filmtabletten. Verkaufskategorie: D,
kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information August 2012). 1 Schel-
lenberg R (2001) Treatment for the premenstrual syndrome with agnus-castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study. BMJ 322(7279):134-137. 2 Schellenberg R (2012) Dose-dependent
efficacy of the Vitex agnus-castus extract Ze 440 in patients suffering from premenstrual syndrome. Phytomedicine 19(14):1325-31. 3 Falch B S et al. (2003) Die Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS). Eine
Therapiebeobachtung mit dem Vitex agnus-castus-Extrakt Ze 440. Schweizerische Medizinische Zeitschrift für Phytotherapie 3(2). 4 premens: www.swissmedicinfo.ch (Stand August 2012).                     1216/845

  JAHRE
                                                                                                                                                                                    www.zellermedical.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse                     17. – 24. März 2018 in St. Moritz
        Kongress- und Seminarzentrum Kulm

17.3.
        Donnerstag, 22. März 2018

18.3.
                        Seminar 6                                                          Saal: Carigiet
                        Schwangerschaft und Geburt
19.3.                   Seminarleitung:
                        Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg

20.3.   08:00 – 08:45 Therapie von Descensus und Harninkontinenz postpartal
                        Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
21.3.
        08:45 – 09:30 Prävention, Diagnose und Therapie DR III°
                        Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
22.3.
        09:30 – 10:00 Kaffeepause

23.3.   10:00 – 10:45		 Intrapartale CTG-Beurteilung: wie hätten Sie entschieden?
                        Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg
24.3.
        10:45 – 11:30		 Pränataldiagnostik / NIPT unter Berücksichtigung des Genetikgesetzes
                        Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern

        Lernziele:   1. Es werden kurzfristige Massnahmen zur intrapartalen Reduktion grösserer
                        Geburtsverletzung und zur postpartalen Therapie von Beckenbodenschäden
                        besprochen.
                     2. Interaktiver Refresher zum intrapartalen CTG zur Prädiktion der fetalen Asphyxie.
                     3. Mit dem neuen NIPT wird die Beratung zur Pränataldiagnostik komplexer. Die
                        wichtigsten Eckpunkte werden vor dem Hintergrund des neuen Genetikgesetzes
                        der Schweiz dargelegt.

        11:30 – 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause

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