Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17 - März 2018 - Frühjahrsfortbildung gynécologie suisse
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10. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz 17. - 24. März 2018 www. sggg-fortbildung.ch BLOCKKURS ANERKANNT MIBB Zertifizierter Zertifizierung Kurs der SGUM Hintergrundbild: © Beatriz Gascon/Shutterstock.com | Skifotos: © Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com Kongressort: Kulm Hotel St. Moritz
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen Das erste Jubiläum der Frühjahrsfortbildung ist Tatsache geworden! Wir feiern die 10. FJFB nach dem Neubeginn im 2009. Damals sind wir aus einer privaten Veranstaltung unter das Dach der gynécologie suisse geschlüpft. Unsere Ziele haben wir darin gesehen, im Einklang mit den Aufgaben der gynécologie suis- se die Wissensvermittlung für Niedergelassene, Spitalärzte wie aber auch für die Facharztkandidatinnen und -kandidaten zu organisieren. Die FJFB ergänzt die Jahresversammlung der gynécologie suisse in idealer Weise indem wir mit unse- ren Seminaren mehrere Schwerpunktthemen vertieft vermitteln können. Etwas was mit den 90 Minuten dauernden Schwerpunktthemen nicht gleich gut mög- lich ist. Seit den Startschwierigkeiten vor 10 Jahren surfen wir auf einer anhalten- den Erfolgswelle. Das wollen wir feiern! Wir laden Sie nicht nur zu unseren tollen Seminaren sondern auch zum traditio- nellen Skirennen und zum ungezwungenen Alphüttenabend im Kulm Hotel ein. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wird eine Partyband uns zum rocken und rol- len auffordern. Kommen Sie eine Woche oder einige Tage. Geniessen Sie top-Wissensvermittlung in einem wunderbaren Ambiente und knüpfen Sie Kontakte zu den hervorragen- den Referenten, zu erfahrenen oder Nachwuchs-Gynäkologinnen und -Gynäko- logen. Nutzen Sie dieses unschlagbare Gesamtpaket beruflicher Weiterbildung! Herzlich Ihr Gabriel Schär 3
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Programm- 8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 Seite Sa 17.3. Rosatsch 6 Carigiet 9 So 18.3. Rosatsch Seminar 1 Seminar 1 Symposium 10 Endokrinologie Endokrinologie Medinova AG Carigiet Seminar 2 Seminar 2 12 Zervixpathologie Zervixpathologie Mo 19.3. Rosatsch Seminar 1 Seminar 1 13 / 17 Endokrinologie Endokrinologie Carigiet Seminar 2 Seminar 2 14 / 19 Zervixpathologie Zervixpathologie Di 20.3. Rosatsch Seminar 3 Seminar 3 20 Urogynäkologie Urogynäkologie Carigiet Seminar 4 Seminar 4 22 Antikonzeption Antikonzeption Mi 21.3. Rosatsch Seminar 5 Seminar 5 Rahmenpro 25 / 30 Sterilität/ Sterilität/ Sexualität Skirennen / Sexualität Carigiet Seminar 6 Seminar 6 ab 19:30 U 27 / 31 Schwangerschaft/ Geburt Schwangerschaft Do 22.3. Rosatsch Seminar 5 Seminar 5 34 / 39 Sterilität/ Sterilität/ Sexualität Sexualität Carigiet Seminar 6 Seminar 6 Praxisseminar 36 / 37 / 41 Schwangerschaft/ Geburt Schwangerschaft/ Geburt Junges Forum Fr 23.3. Rosatsch Seminar 7 Seminar 7 44 Ultraschall in Gyn. Ultraschall in Gynäkologie & & Geb. Geburtshilfe Carigiet Seminar 8 Seminar 8 45 Senologie/ MIBB Senologie/ MIBB Sa 24.3. Rosatsch Seminar 7 Seminar 7 46 Ultraschall in Gyn. Ultraschall in Gynäkologie & & Geb. Geburtshilfe Carigiet Seminar 8 Seminar 8 47 Senologie Senologie 4
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 13:00 14:00 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 Seminar 1 Seminar 1 Endokrinologie Endokrinologie Seminar 2 Seminar 2 Zervixpathologie Zervixpathologie Seminar 1 Seminar 1 Endokrinologie Endokrinologie Seminar 2 Seminar 2 Zervixpathologie Zervixpathologie Seminar 3 Seminar 3 Urogyn Urogynäkologie Seminar 4 Seminar 4 Antikonzeption Antikonzeption Seminar 3 Seminar 3 Urogynäkologie Urogynäkologie Seminar 4 Seminar 4 Antikonzeption Antikonzeption ogramm Seminar 5 Seminar 5 / Seite 29 Sterilität/ Sexualität Sterilität/ Sexualität Uhr Alphüttenabend / Seite 33 Seminar 6 Seminar 6 Schwangerschaft Schwangerschaft/ Geburt Seminar 7 Seminar 7 Ultraschall Ultraschall in Gyn. & Geb. in Gyn. & Geb. Seminar 8 Seminar 8 Senologie Senologie Seminar 7 Seminar 7 Ultraschall Ultraschall in Gynäkologie & in Gyn. & Geb. Geburtshilfe Seminar 8 Seminar 8 Senologie Senologie/ MIBB 5
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Samstag, 17. März 2018 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet 18.3. ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident 19.3. 20.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch Endokrinologie 21.3. Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 22.3. 15:00 – 16:30 Die Pubertät in der gynäkologischen Sprechstunde 16:30 – 17:00 Kaffeepause 23.3. 17:00 – 19:00 Praktische Anleitungen für das Management der Menopause 24.3. Lernziele: 1. Endokrine Störungen in der Pubertät und ihre Behandlung. 2. Diagnose und Therapievorschläge für die Behandlung menopausaler Beschwerden. Univ. Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien. Promovierter Theologe und Medizi- ner, Professor für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. An der Universität Wien studierte er Medizin und katholische Theologie. 1992-2011 leitet er die Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH. War Mitglied des obersten Sanitätsrates und von 2001 bis 2007 Leiter der Bioethikkommission der öster- reichischen Bundesregierung. Er ist Herausgeber verschiedener medizinischer Bücher und Ratgeber und gehört zu den international renommiertesten Referenten über Gynä- kologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an Hochschulen, Universitäten und Kongressen. 6
Andreamag ® Brausetabletten Hochdosiertes Magnesium 300 mg (12,3 mmol) 1 x täglich mit Himbeer- oder Orangenaroma kassenpflichtig Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 x täglich 1 Brause- tablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführ- liche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon 061 271 95 87, Fax 061 271 95 88, www.andreabal.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 2 Saal: Carigiet 17.3. Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 18.3. PD Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäko- 19.3. logische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte. Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der 20.3. Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsakti- vitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des 21.3. unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kom- mission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitli- nie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienpro- 22.3. gramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebs- hilfe. 23.3. Referentin: Dr. med. Brigitte Frey Tirri ist Chefärztin der Frauenklinik des Kantonsspitals Basel- 24.3. land. Sie ist Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie der SGGG. Seit einigen Jahren organisiert sie zusammen mit Dr. med. André Kind, MPH, den Basis- und Fortgeschrittenenkurs Kolposkopie, die von der europäischen federation for col- poscopy als Teil des europäischen Diploms für Kolposkopie anerkannt sind. Langjährige Erfahrung in Dysplasie- und Vulvaerkrankungen Mitglied des europäischen Boards für Kontrazeption (ESC) und da in der Expertengrup- pe für sexuell übertragbare Infektionen Mitglied der eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG) Referent: Dr. med. Gallus Gadient ist Facharzt für Pathologie und Zytologie am Institut für kli- nische Pathologie medica, Zürich. Nach seiner Facharztausbildung hat er während 15 Jahren breitgefächerte Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Pathologie im Pathologischen Institut Luzern und Chur gesammelt. Dabei hat er sich insbesonde- re auch vertiefte Kenntnisse in Zytologie, Hämato-/Lymphompathologie und in der Weichteilpathologie erworben. 8
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Samstag, 17. März 2018 17.3. ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet 18.3. ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident 19.3. Seminar 2 Saal: Carigiet 20.3. Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 21.3. 15:00 – 16:00 Aetiologie und Entwicklung zervikaler Dysplasien: 22.3. Natürlicher Verlauf der HPV Infektion PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 23.3. 16:00 – 17:00 Kolposkopie – Grundlagen Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 24.3 17:00 – 17:30 Zytologie – was der Praktiker wissen muss Dr. med. Gallus Gadient, Zürich 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Zytologie Teil 2: Hilft Immunhistochemie weiter? Dr. med. Gallus Gadient, Zürich 18:30 – 19:00 Kolposkopie – die Untersuchung Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal Lernziele: 1. Natürlicher Verlauf der HPV Infektion und CIN kennen. 2. Grundlagen der Kolposkopie und Zytologie. Themenbild: 9
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Sonntag, 18. März 2018 18.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch Endokrinologie 19.3. Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00 – 09:00 Kann man den Alterungsprozess der Eierstöcke verlangsamen? 20.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 21.3. 09:30 – 11:30 DHEA und Oxytocin in der gynäkologischen Praxis 22.3. Lernziele: 1. Wodurch altert der Eierstock, wie kann man dies verlangsamen. 2. Der Einsatz beider Hormone in der Frauengesundheit. 23.3. 11:30 – 16:30 Mittagspause 16:30 – 17:30 Neue Strategien zur Verlangsamung des Alterungsprozesses 24.3. Zur Theorie der zweiten Jugend – gibt es Palliativa gegen das Altern? 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 19:00 Schmerz, Cannabis und Östrogene Lernziele: 1. Vorstellung neuer molekularbiologischer Forschungsergebnisse. 2. Endocannabinoide und weibliche Schmerzempfindung. 10
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Sonntag, 18. März 2018 17.3. 11:40 – 12:40 Gesponsertes Lunchsymposium Saal: Rosatsch 18.3. Medinova AG Vaginale Infektionen in der gynäkologischen Praxis – 19.3. Diagnose und Therapie mit Fallbeispielen Referent: Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal 20.3. Vortragsinhalte 21.3. Vaginale Mikrobiome gesunder Frauen können sich je nach ethnisch/ genetischem Hintergrund signifikant voneinander unterscheiden. Häufig ist das Mikrobiom dominiert von Laktobazillen. Es kann sich jedoch aus 22.3. über 300 unterschiedlichen Bakterienarten zusammensetzen, welche im Normalzustand miteinander in einer Balance stehen und von welchen die 23.3. meisten nicht kultivierbar sind. Eine der am häufigsten auftretenden vaginalen Infektionen ist die bak- 24.3. terielle Vaginose (BV), welche durch eine Dysbalance der bakteriellen Mikroflora charakterisiert ist. Die Symptome sind häufig sehr belastend für die Betroffenen. Während einer Schwangerschaft können vaginale Infektionen wie die BV auch zu einer Erhöhung des Frühgeburtenrisikos führen. Welche Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung? Wo liegen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapien? Was sollte bei einer Therapie während der Schwangerschaft beachtet werden? Dieses Symposium gibt wichtige Hinweise und nützliche Tipps zur Diagnostik und Therapie vaginaler Infektionen, im Speziellen der BV. Prof. Dr. med. Werner Mendling (Wuppertal) ist national und international als Experte für Infektionen in der Frauenheilkunde bekannt. Er führte z. B. als Chefarzt der beiden Vivantes – Frauenkliniken im Friedrichshain und Am Urban in Berlin eine entsprechende Spezialsprechstunde und gründete 2012 in Wuppertal das Deutsche Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) und Autor zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet. 11
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Sonntag, 18. März 2018 18.3. Seminar 2 Saal: Carigiet Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom 19.3. Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:00 – 08:45 Kolposkopie – Normalbefunde und was man sonst noch sieht 20.3. PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 21.3. 08:45 – 09:30 Kolposkopie – minor und major changes Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 22.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 10:00 – 11:00 Management abnormer zytologischer Befunde 23.3. PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 11:00 – 11:30 Therapie der CIN: Konisationsmethoden 24.3. Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal Lernziele: 1. Vorgehen bei suspekter Zervixzytologie kennen. 2. Pathologische Kolposkopiebefunde kennen. 11:30 – 16:30 Mittagspause 16:30 – 17:00 Laser, Hysterektomie bei CIN, Therapie des AIS PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:00 – 17:30 Therapie des frühen Zervixkarzinoms inkl. Fertilitätserhaltung PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Klassifikation der vulvären Dysplasien und Therapie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 18:30 – 19:00 Therapie des Vulvakarzinoms PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Therapie des frühen Zervixkarzinoms kennen. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen. 12
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 19. März 2018 17.3. Seminar 1 Saal: Rosatsch 18.3. Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 19.3. 08:00 – 09:00 Das gute und das schlechte Östrogen 20.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 21.3. 09:30 – 11:30 Die Zähne aus der Sicht der Frauengesundheit Lernziele: 1. Warum schützen Östrogene vor Brustkrebs und warum 22.3. tun dies auch die Aromatasehemmer. 2. Was der Gynäkologe über die Zähne wissen muss. 23.3. 11:30 – 16:30 Mittagspause 24.3. 13
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Montag, 19. März 2018 18.3. Seminar 2 Saal: Carigiet Zervixpathologie inkl. Kolposkopie Basisdiplom 19.3. Seminarleitung: PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 08:00 – 08:45 Update HPV Impfung 20.3. Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal 08:45 – 09:30 Zervixkarzinom-Vorsorge: Verschiedene Strategien 21.3. PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 22.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 10:00 – 10:30 Vulvadermatosen und Schmerzsyndrome 23.3. PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld 10:30 – 11:30 Lernerfolgskontrolle als Quiz 24.3. Abgabe des Zertifikats Basiskurs zum Kolposkopiediplom der AGCPC und Europäischen Gesellschaft für Kolposkopie Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal/ PD Dr. med. Mathias Fehr, Frauenfeld Lernziele: 1. Wirksamkeit der HPV Impfung in verschiedenen Szenarien diskutieren. 2. Basis einer sinnvollen Zervixkarzinom Vorsorge kennen. 11:30 – 16:30 Mittagspause 14
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Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 3 Saal: Rosatsch 17.3. Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz 18.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 19.3. Prof. Dr. med. Gabriel Schär ist Chefarzt Urogynäkologie der Frauenklinik, Bereichs- leiter Frauen und Kinder und Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsspitals Aarau. Als Schwerpunktträger Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Urogynä- 20.3. kologie und Gynäkologische Onkologie und Leiter des zertifizierten, interdisziplinären BeckenBodenZentrums Kantonsspital Aarau sind das auch seine medizinischen Kern- gebiete. 21.3. Er gründete die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) und war viele Jahre Präsident der AUG. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. 22.3. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen in internationalen Zeit- schriften mit peer review beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Urogynä- kologie und Gynäkologische Onkologie. Im Rahmen seiner Forschungsaktivtäten aber 23.3. auch als Präsident der gynécologie suisse von 2013 bis 2015 besitzt er eine rege natio- nale und internationale Vortragstätigkeit über Urogynäkologie und standespolitische Themen. Gabriel Schär ist Kongresspräsident der St. Moritzer Frühjahrsfortbildung. 24.3. Referentin: Prof. Dr. med. Annette Kuhn ist Leitende Ärztin des Zentrum für Urogynäkologie der Universitätsfrauenklinik Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin der Urogynäkologie FMH und der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe FMH. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, für SOMT und an der Berner Fachhochschule für Physiotherapie. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen der klini- schen Beckenbodenphysiologie, Sexualfunktion nach urogynäkologischen Therapien und des Bladder Pain Syndromes. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Ist Past-Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpa- thologie sowie in weiteren nationalen und internationalen Gremien tätig. 16
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 19. März 2018 17.3. Seminar 3 Saal: Rosatsch 18.3. Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz 19.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 20.3. 16:30 – 17:15 Begrüssung, Anatomie des Beckenbodens Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 21.3. 17:15 – 17:45 Kaffeepause 17:45 – 18:30 Klinische Diagnostik 22.3. Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 23.3. 18:30 – 19:00 Bildgebende Diagnostik Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 24.3. Lernziele: 1. Kennen der anatomischen Grundlagen für Diagnostik und Therapie. 2. Kennen der klinischen und sonographischen Diagnostik. Themenbild: 17
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 4 Saal: Carigiet 17.3. Antikonzeption Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 18.3. Prof. Dr. med. Petra Stute ist Leitende Ärztin für Gynäkologische Endokrinologie und 19.3. Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern. Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsme- dizin. 20.3. Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauen- klinik Inselspital, Bern. Standespolitische Tätigkeit: Präsidentin Schweizer Menopause Gesellschaft, Vorstands- 21.3. mitglied der DMG (Deutsche Menopause Gesellschaft), EMAS (European Menopause and Andropause Society), SSAAMP (Swiss Society Anti-Aging and Preventive Medicine), Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG. 22.3. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopau- se, HRT. 23.3. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie. Petra Stute leitet das Seminar Antikonzeption der Frühjahrsfortbildung. 24.3. Themenbild: 18
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Montag, 19. März 2018 17.3. Seminar 4 Saal: Carigiet 18.3. Antikonzeption Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 19.3. 16:30 – 16:45 Grundprinzipien der Antikonzeption 20.3. 16:45 – 17:00 Hormonelle Antikonzeption 21.3. 17:00 – 17:30 S3 Leitlinie hormonelle Kontrazeption 17:30 – 18:00 Kaffeepause 22.3. 18:00 – 18:30 Pharmakologie der Östrogene in hormonellen Antikonzeptiva 23.3. 18:30 – 19:00 Pharmakologie der Gestagene in hormonellen Antikonzeptiva 24.3. Lernziele: 1. Grundverständnis von Leitlinien. 2. Prinzipien der hormonellen Kontrazeption. 19
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Dienstag, 20. März 2018 18.3. Seminar 3 Saal: Rosatsch Urogynäkologie – Diagnostik und Therapie 19.3. der weiblichen Harninkontinenz Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 20.3. 08:00 – 08:45 Urodynamik, urogynäkologische Spezialdiagnostik Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 21.3. 08:45 – 09:00 Harninkontinenztherapie – Physiotherapie Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 22.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 23.3. 09:30 – 09:50 Harninkontinenztherapie – Pessare Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 24.3. 09:50 – 10:45 Harninkontinenzoperationen Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 10:45 – 11:30 Management von Rezidiven und Komplikationen Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Lernziele: 1. Kennen der Befunde verschiedener Inkontinenzdiagnosen. 2. Kennen der verschiedenen Harninkontinenz-Therapieformen. 11:30 – 16:30 Mittagspause 16:30 – 17:30 Therapie der überaktiven Blase (OAB) Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Perioperatives Management bei Inkontinenzoperationen Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 18:30 – 19:00 Inkontinenz und Deszensus Prof. Dr. med. Annette Kuhn, Bern Lernziele: 1. Kennen der 1st-, 2nd- und 3rd-Line-Therapie der OAB. 2. Was tun bei Kombination Inkontinenz und Deszensus? 20
cimifemin uno/forte – ® Klimakterium natürlich behandeln! Nr. 1 in der 6 iz Schwe Die nichthormonale Therapieoption bei klimakterischen Beschwerden1,2,3,4,5 • wirkt stark und dosisabhängig1,2 • individuell dosierbar1,2 Kassenzulässig* • pflanzlich und gut verträglich1,2,3 cimifemin® uno/forte – Zusammensetzung cimifemin® uno: 1 Tablette enthält 6,5 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 – 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). cimifemin® forte: 1 Tablette enthält 13 mg Trockenextrakt (Ze 450) aus dem Wurzelstock von Cimicifuga racemosa, DEV 4,5 – 8,5:1, Auszugsmittel 60 % Ethanol (V/V). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Dieses Arzneimittel enthält 44 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Das Präparat enthält Laktose (44 mg). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Nervosität und Verstimmungszustände. Dosierung/Anwendung: 1-mal täglich 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit (morgens oder abends) einnehmen. Die Tabletteneinnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten. Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Die Einnahme von cimifemin® uno/forte über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen wird empfohlen. Es empfiehlt sich, cimifemin® uno/forte über mehrere Monate einzunehmen, jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Monate. Kontraindikation: cimifemin® uno/forte darf bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder auf Ranunculaceen (Hahnenfussgewächse) nicht angewendet werden. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Dieses Präparat beeinflusst die körperlichen und psychischen Beschwerden im Klimakterium. Da bisher keine klinischen Daten vorliegen, die eine günstige Wirkung auf die Knochen feststellen lassen, kann dieses Präparat nicht zur Vorbeugung der Osteoporose verwendet werden. Ungewöhnliche Müdigkeit, Schwäche oder Appetitverlust und unbeabsichtigte Gewichtsabnahme, Ikterus (einschliesslich Sklerenikterus), dunkler Urin oder entfärbter Stuhl können auf eine Leberschädigung hinweisen. Treten solche Symptome auf, muss cimifemin® uno/forte abgesetzt und ein Arzt bzw. eine Ärztin konsultiert werden. Bei vorbestehender Leberschädigung wird von der Einnahme von cimifemin® uno/forte abgeraten. Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Zwischenblutungen, Schmierblutungen oder bei wiederkehrender Regelblutung sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. Interaktionen: Keine bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit: Die Verwendung von Präparaten, die Cimicifuga racemosa rhizoma enthalten, ist indiziert für Frauen im Klimakterium. Eine Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vorgesehen. Es liegen keine ausreichenden Tier- oder Humandaten vor, welche ein eventuelles Risiko mit hinreichender Sicherheit ausschliessen lassen. Unerwünschte Wirkungen: Immunsystem: Ödeme im Gesicht und am Körper (Häufigkeit unbekannt). Gastrointestinale Störungen: In seltenen Fällen können Magenbeschwerden, Übelkeit, Dyspepsie und Diarrhoe auftreten. Leber und Galle: In einzelnen Fällen gibt es Hinweise auf teils schwerwiegende Leberschädigungen (wie z. B. abnormale Leberfunktionswerte, Ikterus, Hepatitis). Haut: Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria (Häufigkeit unbekannt). Reproduktionssystem und Brust: Über Brustspannen und -schwellung, Schmier- oder Zwischenblutungen sowie über wiederkehrende Regelblutungen wurde in einzelnen Fällen berichtet. Packungsgrössen: 30 und 90 Tabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig*. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information: Februar 2015). 1 Drewe J et al. (2013) The effect of a Cimicifuga racemosa extract Ze 450 in the treatment of climacteric complaints – an observational study. Phytomedicine 20(8 – 9):659-666. 2 Schellenberg R et al. (2013) Dose-Dependent Effects of the Cimicifuga racemosa Extract Ze 450 in the Treatment of Climacteric Complaints: A Randomized, Placebo-Controlled Study. Evidence-based complementary and alternative medicine Epub 2012 Dec 23. 3 Lopatka et al. (2007) Die Traubensilberkerze in der Behandlung menopausaler Beschwerden – Ergebnisse einer Therapiebeobachtung mit cimifemin® uno. Medizin für die Frau. Journal für Menopause 02/2007. 4 Viereck V et al. (2005) Black cohosh: just another phytoestrogen? Trends in endocrinology and metabolism. 16(5):214 – 221. 5 Garita-Hernandez M (2007) The growth inhibitory activity of the Cimicifuga racemosa extract Ze 450 is mediated through estrogen and progesterone receptors- independent pathways. Planta medica. 72(4):317 – 323. 6 IMS. Schweizerischer Diagnosen Index (SDI). Anzahl Verschreibungen (RX) in der Indikation klimakterische Störungen (N95). Periode: MAT Juni 2013. * cimifemin® uno ist kassenzulässig; cimifemin® forte ist kassenzulässig mit einer Limitatio von 3 Monaten. 1216/844 JAHRE www.zellermedical.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Dienstag, 20. März 2018 18.3. Seminar 4 Saal: Carigiet Antikonzeption 19.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern 08:00 – 09:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Blutgerinnung und 20.3. kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Apoplex, venöse Thromboembolie) 21.3. 09:00 – 09:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Stoffwechsel (Zucker- und Fetthaushalt, Essverhalten) 22.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 23.3. 10:00 – 10:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Knochen 24.3. 10:30 – 11:00 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf die Psyche 11:00 – 11:30 Einfluss hormoneller Antikonzeptiva auf den Mikronährstoffhaushalt Lernziele: 1. Einschätzen des kardiovaskulären Risikos bei Anwendung von hormonellen Antikonzeptiva. 2. Kennen des Einflusses von hormonellen Antikonzeptiva auf den Knochen und deren Konsequenzen. 11:30 – 16:30 Mittagspause 16:30 – 17:00 Basis-Assessment und Aufklärung vor Verschreibung hormoneller Antikonzeptiva 17:00 – 17:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil I 17:30 – 18:00 Kaffeepause 18:00 – 18:30 Wahl der Antikonzeption in Risikosituationen anhand von Fallbeispielen Teil II 18:30 – 19:00 Notfallkontrazeption Lernziele: 1. Erkennen von Risikosituation und entsprechende Wahl des Antikonzeptivums. 2. Dokumentation. 22
STS 0292 LE V IGARO 235 update / 07.2017 Mehr als ein Newsletter für Labormedizin Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere Medizin Dominic Viollier, lic. oec. HSG v-natal® Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) im mütterlichen Blut Hintergrund Der NIPT ist ein fester Bestandteil des Pränatal- screenings für Trisomien in der Schweiz. 16% ■ T21 ■ T18 5% Indikationen • Risiko > 1:1’000 (z.B. 1:780) im 1. Trimester-Test ■ T13 (1. TT) nach unauffälligem Ultraschallbefund 8% ■ 45, X 53% → Pflichtleistung, siehe Expertenbrief Nr. 52. ■ 47, XXY 5% 47, XYY llier by Vio 13% 47, XXX M a de • Wunsch der Schwangeren, z.B. Risiko < 1:1’000 week (z.B. 1:2’500) im 1. TT, Alter > 35 Jahre, nach IVF/ in < 1 ■ Andere ICSI oder Eizellspende, bei Zwillingsschwanger- schaften → Selbstzahlerleistung Prävalenz von Chromosomenstörungen (pränatal) adapt. nach Wellesley 2012 Zeitpunkt 1. TT: SSW 10+6 bis SSW 13+6 ( = Scheitel-Steiss-Länge 45 – 84 mm) < NIPT: empfohlen nach 1. TT, ab SSW 9+0 möglich Aussagekraft • Unauffälliges Resultat → Trisomien mit sehr hoher Sicherheit ausgeschlossen • Positiver NIPT → invasive Untersuchung mittels Punktion zur Bestätigung immer indiziert • Positive Vorhersagewerte für Trisomie 21: 86%, Trisomie 18: 51%, Trisomie 13: 41% Einschränkungen • Keine Aussagen zu strukturellen Chromosomenveränderungen • Mosaike oder feto-plazentare Diskrepanzen nicht erfasst • Bei hohen Risiken (z.B. > 1:10) ist in der Regel eine primär invasive Abklärung indiziert (Quelle: D, A, CH Länder-Empfehlung zum Einsatz von nicht-invasiven pränatalen Tests, 2015) Methode Next Generation Sequenzierung zellfreier DNA aus mütterlichem Plasma mit illumina® verifi - Technologie Material Entnahmeset v-natal®: 2 Cell-Free DNA™ BCT-Tubes (06D), unzentrifugiert, Art.-Nr. 15558 Patienteninfos: v-natal® – der nicht-invasive Pränataltest, Art. Nr. 15636 Welchen Stellenwert hat der nicht-invasive Pränataltest?, Art Nr. 15730 Preis Untersuchung Preis Kostenübernahme durch Grundversicherung (OKP) Fetale Trisomien 21, 18, 13, CHF 800.– Ja, sofern kombiniertes Trisomierisiko > 1:1’000 inkl. fetales Geschlecht (nach durchgeführtem 1. TT: Nackentransparenz, freies βhCG, PAPP-A) zusätzlich gonosomale Aneuploidien CHF 100.– Nein Information Literatur auf Anfrage Dr. phil. II Christoph Noppen, Spezialist für Labormedizin FAMH, Leiter Genetik / Molekularbiologie Dr. rer. nat. Henriette Kurth, Spezialistin für Labormedizin FAMH, Stv. Leiterin Genetik / Molekularbiologie Redaktion Dr. med. Maurice Redondo, FMH Hämatologie, Spezialist für Labormedizin FAMH, Bereichsleiter Produktion West
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 5 Saal: Rosatsch 17.3. Sterilität/ Sexualität Seminarleitung: 18.3. PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 19.3. PD Dr. med. Gideon Sartorius arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fer- tisuisse in Olten und ist gleichzeitig als Kaderarzt an der Frauenklinik der Universität 20.3. Basel tätig. Er ist Schwerpunktträger für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedi- zin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 21.3. Er ist im Leitungsgremium der sexualmedizinischen Sprechstunde der Frauenklinik Basel und ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Sexualmedi- 22.3. zin und Andrologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen der Sexualmedizin und Reproduktionsmedizin. 23.3. Gideon Sartorius ist sowohl im scientific committee als auch im educational committee der European Society for Sexual medicine. 24.3. Dr. med. Anna Raggi arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist konsiliarisch im Kantonsspital Liestal und im Universitätsspital Genf tätig. Sie ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsme- dizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paa- ren, Therapien bei endokrinologischen Fragestellungen und Begleitung von Frauen in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahren und partnerschaftlichen Schwierigkeiten. Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozial- medizin und Psychosomatik. Nationale Vortragstätigkeit über Themen der Menopausenmedizin und Arzt-Patien- ten-Kommunikation. Anna Raggi ist Vizepräsidentin der schweizerischen Menopause Gesellschaft (SMG) und Vorstandsmitglied der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe (SAPGG). Dr. med. Felix Häberlin arbeitet seit 1990 im Bereich der Reproduktionsmedizin und gynäkologischen Endokrinologie, wobei er sich zusätzlich auf die Schwerpunkte der wiederherstellenden mikrochirurgischen und endoskopischen Fertilitätschirurgie sowie der Endometriose-Therapie spezialisiert hat. Als Leitender Arzt der Frauenklinik Kantonsspital St. Gallen hat er 2002 das Fachinstitut für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie fiore gegründet, was eine von der FMH anerkannte Weiterbildungsstätte ist. Er ist Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Reproduktionsmedizin und hat in dieser Funktion auch dazu beigetragen, dass seit dem 1.9.2017 ein neues Fort- pflanzungsmedizin Gesetz in Kraft ist. 24
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 21. März 2018 17.3. Seminar 5 Saal: Rosatsch Sterilität/ Sexualität 18.3. Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 19.3. 08:00 – 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 1: 20.3. – Evidenzbasierte Infertilitätsabklärung – Beurteilung eines Spermiogrammes 21.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 09:30 – 11:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 2: 22.3. – PCO-Syndrom: Abklärung und Therapieoptionen bei unerfülltem Kinderwunsch – Insemination: wann und wie? 23.3. – Wann ist eine IVF/ICSI die Therapie der Wahl? 24.3. Lernziele: 1. Vertraut werden mit den ersten Schritten einer sinnvollen Infertilitätsabklärung. 2. Fähigkeit zur Durchführung einfacher Therapien erlangen. 3. Verstehen komplexer reproduktionsmedizinischer Therapien. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm Themenbild: 25
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Seminar 6 Saal: Carigiet 17.3. Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: 18.3. Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 19.3. Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale-Medizin an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern. Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in 20.3. feto-maternaler Medizin, und seit über 12 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Prä- sident der Kommission Qualitätssicherung. Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern. 21.3. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Prä- eklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale Stammzelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen 22.3. Kongressen. Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und 23.3. Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg. Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsma- nagement. Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin» 24.3. im Elsevier Verlag. Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Peri- natalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation). Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin. Themenbild: 26
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 21. März 2018 17.3. Seminar 6 Saal: Carigiet 18.3. Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: 19.3. Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:00 – 08:45 Vaginale Infektionen, SS-Komplikationen und Bedeutung 20.3. des Microbioms: Update Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 21.3. 08:45 – 09:30 Schwangerschaft nach 40: (K)ein Problem? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 22.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 23.3. 10:00 – 11:00 Mütterliche Adipositas und/oder Fetale Makrosomie: Management bei Geburt 24.3. Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Lernziele: 1. Kenntnisse der neusten Evidenz zur Bedeutung von vaginalen Infektionen und Microbiom in der Schwangerschaft. 2. Übersicht zur Problematik und Empfehlungen zur Betreuung der älteren Schwangeren, adipösen Schwangeren und bei gross geschätztem Kind. 11:00 – 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 27
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 21. März 2018 17.3. Skirennen 18.3. auch für NichtskifahrerInnen ein Schnee- und Bergerlebnis Programmänderungen vorbehalten 19.3. bis 10:00 Bahnticket an der Kongressrezeption abholen 20.3. ab 11:00 Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf – Corviglia 21.3. 12:15 Startnummernausgabe beim Verpflegungsstand der Doetsch Grether AG Piste Saas Runzöl 22.3. ZuschauerInnen können sich beim Start oder entlang der Piste positio- nieren. Beim Starthaus werden Sie von der Firma Doetsch Grether AG mit 23.3. einer köstlichen Kräftigung begrüsst. 12:20 Besichtigungslauf 24.3. 12:30 Start Skirennen Speaker: Beat Wiesli 13:00 Gemeinsamer Lunch – Restaurant «White Marmot Restaurant & Bar», Corviglia Nach dem Lunch individuelles Skifahren. FussgängerInnen haben die Möglichkeit, ab Chantarella zu Fuss nach St. Moritz Dorf zu wandern (4 km). ab 19:30 Alphüttenabend, Programm siehe Seite 33 Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr. Einen herzlichen Dank geht an: Andreabal AG, Preisspende Beat Wiesli, Speaker und Servicemann Doetsch Grether AG, Startverpflegung Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Fotosponsor Stöckli Ski 29
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Mittwoch, 21. März 2018 18.3. Seminar 5 Saal: Rosatsch Sterilität/ Sexualität 19.3. Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 20.3. 16:30 – 17:30 Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 1: – Sexualmedizinischer Bedarf in der Praxis: 21.3. Was erwarten Ihre Patientinnen von Ihnen? – Epidemiologie des Sexualverhaltens: was ist «normal»? 22.3. – Chronische Erkrankungen und Sexualität – Sexualität im Alter – Sexualität und Infertilität 23.3. 17:30 – 18:00 Kaffeepause 24.3. 18:00 – 19:00 Top Ten der Sexualmedizin für die Praxis- Teil 2: – Libidomangel – Erregungs- und Orgasmusstörungen – Schmerzstörungen (Vaginismus und Vulvodynie) – Kommunikation in der Sexualmedizin – Diagnostik und Therapie in der Praxis Lernziele: 1. Verstehen, dass Sie als GynäkologIn i.d.R. die erste AnsprechpartnerIn für sexual- medizinische Probleme sind. 2. Physiologie der «normalen» Sexualfunktion kennen. 3. Abklären und Therapieren der wichtigsten Sexualfunktionsstörungen. 4. Gesprächsführung bei sexuellen Problemen und Fragestellungen. 30
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 21. März 2018 17.3. Seminar 6 Saal: Carigiet 18.3. Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: 19.3. Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 16:30 – 17:30 Maternale Notfälle – Simulation (inkl. Schulterdystokie) 20.3. Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 17:30 – 18:00 Kaffeepause 21.3. 18:00 – 19:00 Diagnose und Therapie der drohenden Frühgeburt (inkl. LRI): 22.3. Was gibt es Neues was ich wissen muss? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 23.3. Lernziele: 1. Interaktives Team-Simulationstraining von Notfällen mit den Seminarteilnehmern. 2. Die Evidenz zur Frühgeburtsvermeidung schreitet rasch voran. Hier werden die wichtigsten Facts für die Umsetzung in der Praxis dargestellt und diskutiert. 24.3. 31
W E LT M E I S T E R - S K I . SWISS MADE. Schnelle Kurven, Power und sportliche Performance – das erwartet Sie mit den neuen Racing-Modellen von Stöckli. Technische Innovationen und präzises Handwerk fliessen direkt in jeden Ski ein und sorgen für maximalen Fahrspass. stoeckli.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm Mittwoch, 21. März 2018 17.3. Alphüttenabend im Festsaal des Kulm Hotel St. Moritz 18.3. Feiern Sie mit uns ungezwungen und fröhlich das 10-jährige Jubiläum der Frühjahrsfortbildung! 19.3. Tenue nach Lust und Laune oder wie in der Alphütte. 20.3. ab 19:30 Aperitif und Rangverkündigung Skirennen Alle FahrerInnen erhalten ein Erinnerungsfoto. 21.3. anschliessend Nachtessen und Party 22.3. Es spielt für Sie «Sinead Savage & The Flytones» 01:00 Ende der Veranstaltung 23.3. Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 19. März 2018, 12:00 Uhr. 24.3. Einen herzlichen Dank geht an: Medisupport SA, Sponsor Band 33
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Donnerstag, 22. März 2018 18.3. Seminar 5 Saal: Rosatsch Sterilität/ Sexualität 19.3. Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten Dr. med. Felix Häberlin, St. Gallen 20.3. 08:00 – 09:00 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 3: – Wann, wie und wo ist eine heterologe Therapie sinnvoll? 21.3. – Neue Wege bei unerfülltem Kinderwunsch (PGS/PGD/ Blastocystenkultur) 22.3. 09:00 – 09:30 Kaffeepause 23.3. 09:30 – 11:30 Top Ten der Infertilität für die Praxis- Teil 4: – Abklärung und Therapie von habituellen Aborten und repeated implantation failure (RIF) 24.3. – Operative Eingriffe bei Infertilität: was muss beachtet werden? – Emotionale Aspekte: «Plan B» nicht aus den Augen verlieren Lernziele: 1. Verstehen der neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten (PGS/PGD und Blastocystenentwicklung). 2. Abklärung und Therapie habitueller Aborte durchführen können. 3. Verstehen der Eigenheiten reproduktionschirurgischer Eingriffe. 11:30 – 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause 34
premens – die vielen Gesichter des PMS – natürlich behandeln! ei auch b k lu s- 4 Zy ö r u n gen st Breit wirksam bei prämenstruellen Beschwerden1,2,3 • reduziert signifikant sowohl soma- 1,2,3 tische als auch affektive Beschwerden • auch wirksam gegen PMS-Symptome 2 unter oraler Kontrazeption Kassenzulässig • natürlich und gut verträglich1,2,3,4 premens – Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfeffer (Ze 440), Droge-Extrakt-Verhältnis 6 – 12:1. Auszugsmittel Ethanol 60 % (m/m). Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe, u.a. Laktose. Dieses Arzneimittel enthält ca. 40 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Prämenstruelle Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautpro- bleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit, Schlafprobleme; menstruelle Zyklusstörungen. Dosierung/Anwendung: 1 Filmtablette täglich. Es wird eine Therapiedauer von mindestens 3 Monaten empfohlen, da die Wirksamkeit während dieser Zeitspanne aufgebaut wird. Die Einnahme der Filmtablette erfolgt mit etwas Wasser, vorzugsweise immer zur gleichen Tageszeit, z. B. nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen, unabhängig von den Mahlzeiten. Kontraindikation: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe bzw. die Früchte von Mönchspfeffer. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Spannungen und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft besteht kein Bedarf zur Einnahme von premens. Während der Stillzeit soll das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Unerwünschte Wirkungen: Für premens sind bisher folgende Neben- wirkungen beobachtet worden: Hautausschläge und Hautjucken. In diesem Fall ist die Therapie abzubrechen. Veränderungen in Häufigkeit oder Intensität der Regelblutung. Über die Häufigkeit des Auftretens liegen keine Angaben vor. In wenigen Fällen können einzelne Beschwerden des prämenstruellen Syndroms zu Beginn der Behandlung verstärkt auftreten. Packungsgrössen: 30 und 90 Filmtabletten. Verkaufskategorie: D, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: 071 466 05 00. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch (Stand der Information August 2012). 1 Schel- lenberg R (2001) Treatment for the premenstrual syndrome with agnus-castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study. BMJ 322(7279):134-137. 2 Schellenberg R (2012) Dose-dependent efficacy of the Vitex agnus-castus extract Ze 440 in patients suffering from premenstrual syndrome. Phytomedicine 19(14):1325-31. 3 Falch B S et al. (2003) Die Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS). Eine Therapiebeobachtung mit dem Vitex agnus-castus-Extrakt Ze 440. Schweizerische Medizinische Zeitschrift für Phytotherapie 3(2). 4 premens: www.swissmedicinfo.ch (Stand August 2012). 1216/845 JAHRE www.zellermedical.ch
Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse 17. – 24. März 2018 in St. Moritz Kongress- und Seminarzentrum Kulm 17.3. Donnerstag, 22. März 2018 18.3. Seminar 6 Saal: Carigiet Schwangerschaft und Geburt 19.3. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 20.3. 08:00 – 08:45 Therapie von Descensus und Harninkontinenz postpartal Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 21.3. 08:45 – 09:30 Prävention, Diagnose und Therapie DR III° Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 22.3. 09:30 – 10:00 Kaffeepause 23.3. 10:00 – 10:45 Intrapartale CTG-Beurteilung: wie hätten Sie entschieden? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 24.3. 10:45 – 11:30 Pränataldiagnostik / NIPT unter Berücksichtigung des Genetikgesetzes Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Lernziele: 1. Es werden kurzfristige Massnahmen zur intrapartalen Reduktion grösserer Geburtsverletzung und zur postpartalen Therapie von Beckenbodenschäden besprochen. 2. Interaktiver Refresher zum intrapartalen CTG zur Prädiktion der fetalen Asphyxie. 3. Mit dem neuen NIPT wird die Beratung zur Pränataldiagnostik komplexer. Die wichtigsten Eckpunkte werden vor dem Hintergrund des neuen Genetikgesetzes der Schweiz dargelegt. 11:30 – 16:30 Praxisseminar Junges Forum/ Mittagspause 36
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