Für das Kerngebiet (Mesopotamien) auf einem wettbewerbsfähigen Stand
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42 „Für das Kerngebiet (Mesopotamien) auf einem wettbewerbsfähigen Stand …“ Die Institutsbibliothek in der Ainmillerstraße 8a
Bibliotheksforum Bayern 43 M 421 – unter diesem Ortssigel listete das ‚Sigelver Die Geschichte der Bibliothek zeichnis für die Bibliotheken der Bundesrepublik des Instituts für Vorderasiatische Deutschland einschließlich Berlin (West)‘ in seiner zweiten Auflage von 1974 die ‚B d. Instituts f. Vorder Archäologie der LMU München asiatische Archäologie d. U‘ in München und versah 1965 – 2005 * den Eintrag mit den Indikatoren c und d. Damit wusste vor mehr als 45 Jahren jeder Bibliothekar, dass die Bibliothek Auskünfte erteilte, aber nur eingeschränkt benutzbar und dem Fernleihverkehr nicht ange schlossen war. Die Anfänge der Einrichtung lagen 1965 mitten in einer Ära, als nach dem Zweiten Weltkrieg die Instituts- und Seminarbibliotheken die Führungsrolle bei der Literaturversorgung an der Ludwig-Maximilians-Universität übernahmen und einen exorbitanten Ausbau unter professoraler, im Namen der Wissenschaft auf Autonomie pochen Die 16 Leseplätze reichten nicht immer aus, mitunter mussten sich zwei Studierende einen Platz am Arbeitstisch teilen. der Vorherrschaft erlebten. Die Universitätsbiblio thek hatte fast zwei Jahrzehnte mit den Folgen des alliierten Bombenkriegs massiv zu kämpfen, so dass der Verdrängungsprozess der Zentralbibliothek bei der Literatur- und Informationsversorgung der LMU für lange Zeit irreversibel erschien. 1 Den Wandel hatten die Empfehlungen des Wissenschaftsrates von 1964 jedoch schon eingeläutet; sie artikulierten zum ersten Mal grundsätzliche Überlegungen zur Struktur des wissenschaftlichen Bibliothekswesens in Westdeutschland und ebneten dem Konzept der einschichtigen Bibliothekssysteme im Zuge der Uni versitätsneugründungen nach 1965 sowie der funk- tionalen Einschichtigkeit in den alten zweischich tigen Bibliotheken den Weg. 2 Überaus eng verbunden war die Bibliothek der Vor derasiatischen Archäologie stets mit der 1935 ge gründeten Institutsbibliothek für Vor- und Frühge schichte, da am dortigen Institut zum Wintersemes ter 1964 / 65 eine Abteilung für vorderasiatische Vorgeschichte und Archäologie mit Barthel Hrouda als außerplanmäßigem Professor eingerichtet wurde * Für ihre Unterstützung, zahlreiche Hinweise und die Beschaffung von Bildmaterial danke ich der Betreuerin der wissenschaftlichen Sammlung des Instituts für Vorderasiatische Archäologie, Frau Dr. Claudia Gruber, sehr herzlich.
44 Der Alphabetische Zettel katalog der Institutsbibliothek in der Meiserstraße 6 im Jahre 1980 – das war die Keimzelle te Ausgabe von Robert Koldeweys Briefen legt diese der heutigen Vorderasi Vermutung nahe; sie stammt aus dem Vorbesitz des atischen Archäologie in Heidelberger Ägyptologen Hermann Ranke, der sie München. Beide Biblio als Geschenk für eine Lesung aus dem Gilgamesch- theken residierten gleich- Epos im Archäologischen Institut der Universität wohl räumlich getrennt Freiburg am 18. Juli 1944 erhielt. Nach Rankes Tod in der M eiserstraße 6 verkaufte seine Witwe 1953 die umfangreiche Pri (heute Katharina-von- vatbibliothek an die 1948 neugegründete Universi Bora-Straße 6), aber ge tät Saarbrücken, wo sie größtenteils an das Institut meinsam betreut von der für Vor- und Frühgeschichte unter Vladimir Milojčić Diplom-Bibliothekarin ging, dessen Nachfolge Rolf Hachmann 1959 antrat Barbara Fense, die 1969 und die Umbenennung in Institut für Vor- und Früh das erste gedruckte geschichte und Vorderasiatische Archäologie initi Der vermutlich noch vor Zeitschriftenverzeichnis ierte. Eine weitere nennenswerte Zustiftung erhielt einer LMU-Institutsbib die Institutsbibliothek aus der privaten Bücher dem Zweiten Weltkrieg liothek veröffentlichte. 3 sammlung des Architekten Theodor Dombart; er als Holzgerüst mit 64 übernahm 1927 eine ‚nichtplanmäßige außerordent Wie bei vielen kleinen liche Professur‘ für Geschichte der Baukunst im Al Schubkästen, beschrif Instituten und Semina ten Orient und in der Antike an der LMU, wo er bis tungsfähigen Messing ren der geistes- und kul 1951 lehrte. Der mit einer Tochter des Orientalisten turwissenschaftlichen Fritz Hommel seit 1918 verheiratete Sohn eines Er griffen und ausziehba Fächer lastete auch auf langer Gymnasialdirektors verstarb an Weihnachten ren Schreibunterlagen der Münchner Vorder 1969, die Familie übergab dem Institut um 1970 – im asiatischen Archäologie Jahr seiner offiziellen Gründung vor 50 Jahren – die angefertigte Gesamtzet von Beginn an die völlig für das Fach einschlägigen Titel. Dass die Mittel für telkatalog hat das Ende unzureichende finanzi eine kontinuierliche Erwerbung von Monographien elle Ausstattung, die ei und Zeitschriften seit langem nicht ausreichen wür der Institutsbibliothek nen Bestandsaufbau in den, monierte Barthel Hrouda 1980 mit eindringli überlebt. der wissenschaftlich chen Worten gegenüber der LMU-Hochschulleitung nötigen Breite sehr er und sprach dabei ebenfalls die missliche Situation schwerte. Von ihrem Ge von Mehrfachbeschaffungen an, da „das Fach unzu samtetat 1967 in Höhe von gut 5.200 Mark gab sie mutbar weit von den Bibliotheken der benachbarten fast 4.400 Mark für den Erwerb von Büchern aus, lag Disziplinen“ untergebracht sei. Mit „Müh und Not“ aber selbst mit diesem enormen Anteil von nahezu vermochte er bislang, die Bibliothek „für das Kern 85 Prozent noch immer im untersten Viertel aller In gebiet (Mesopotamien) auf einem wettbewerbsfä stituts- und Seminarbibliotheken an der LMU mit ei higen Stand“ zu halten. Gleichwohl zeigte sich der nem Ausgabenkorridor bis zu 5.000 Mark. Zum Ver Archäologe reichlich desillusioniert, auf die Belange gleich: Das personell nicht viel größer ausgestattete des Faches werde „man dabei wohl nicht Rücksicht Balneologische Institut der Medizinischen Fakultät nehmen“, die internationale Anschlussfähigkeit sei verfügte über mehr als 82.000 Mark, von denen rund schon jetzt stark gefährdet. 5 3.000 Mark in den Aufbau der Institutsbibliothek flos sen; das waren nicht einmal vier Prozent. 4 Freilich Untergebracht war die Bibliothek in den Räumen schlug auch in der verminderten Erwerbung der Um 305 bis 307 des Gebäudes in der Meiserstraße 6 stand zu Buche, dass archäologische Fachliteratur unweit des Alten Botanischen Gartens. Die 16 Lese mit geringen Auflagen und aufwendiger Ausstattung plätze reichten nicht immer aus, mitunter mussten den durchschnittlichen Kostenrahmen geistes- und sich zwei Studierende einen Platz am Arbeitstisch kulturwissenschaftlicher Bücher deutlich überstieg. teilen. Auch die Regalstellfläche war bald ausge So wuchs der Bestand trotz aller Bemühungen nur reizt, eine Ausweichmöglichkeit auf dem Flur wurde sehr spärlich und hatte nach 15 Jahren eine Größe dem Institut aus Brandschutzgründen verwehrt. Ihre von rund 3.000 Bänden sowie 38 laufenden Zeitschrif Pforten öffnete die Bibliothek während des Semes ten erreicht. Einen kleinen Grundbestand scheint ters von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, in der Barthel Hrouda aus Saarbrücken mitgebracht zu ha vorlesungsfreien Zeit morgens und nachmittags je ben, wo er seit 1960 als Assistent Rolf Hachmanns weils um eine Stunde verkürzt; Öffnungszeiten bis in tätig war und sich 1963 habilitierte. Eine heute in der die späten Abendstunden und an Wochenenden wa wissenschaftlichen Sammlung des Instituts verwahr ren damals unüblich und wurden auch nicht erwartet.
Bibliotheksforum Bayern 45 Die Erschließungssituation der Bibliothek, in der 64 Schubkästen, beschriftungsfähigen Messinggrif jährlich eine Revision stattfand, prägte eine Reihe fen und ausziehbaren Schreibunterlagen angefertig von bemerkenswerten Besonderheiten. Die Alpha te Gesamtzettelkatalog hat das Ende der Instituts betische Katalogisierung erfolgte bis 1989 noch bibliothek überlebt. Auch das um 1991 beschaffte, nach einer vereinfachten Version der Preußischen immer noch funktionstüchtige Recherche-Terminal Instruktionen von 1899, die die ‚Regeln für die al mit einem Compaq Deskpro 486s/25m und einem phabetische Katalogisierung (RAK)‘ schon 1977 in 15 Zoll-Röhrenmonitor auf einem ebenso fahr- wie der Bundesrepublik abgelöst hatten. Die Aufstel höhenverstellbaren PC-Tisch haben sich erhalten. lung der Monographien in den Regalen erfolgte al Beide Objekte gehören heute zur wissenschaft phabetisch nach dem Namen des Verfassers, bei lichen Sammlung des Instituts für Vorderasiatische mehreren Werken eines Autors wurde nach dem Er Archäologie. scheinungsjahr binnendifferenziert. Publikationen zu bestimmten Regionen und Ausgrabungsveröf Die größte Zäsur seit dem Ende des Zweiten Welt fentlichungen befanden sich systematisch aufge kriegs erfolgte für alle Instituts- und Seminarbiblio stellt, die Zeitschriften alphabetisch nach dem ers theken 1980: Ende Januar wies der Bayerische Ver ten Substantiv im Titel. Das Kartenmaterial war in waltungsgerichtshof die Klage der LMU gegen den eigenen Kartenschränken ebenfalls alphabetisch Bescheid des Staatsministeriums für Unterricht und untergebracht. Die Erschließungstiefe der Instituts Kultus zum bibliotheksorganisatorischen Vollzug bibliothek zeichnete im Vergleich zu anderen Insti des Bayerischen Hochschulgesetzes nach Artikel 22, tuts- und Seminarbibliotheken der LMU eine einzig Absatz 5 in zweiter Instanz ab. Die vormals unab artige Vielfalt aus, den Benutzern standen neun ver hängigen Bibliotheken wurden der Fach- und über schiedene Teilkataloge als Rechercheinstrumente die Jahre hinweg sukzessive auch der Dienstaufsicht zur Verfügung: Alphabetischer Katalog, Zeitschrif der Universitätsbibliothek unterstellt. Dass es zur tenkatalog, Festschriften- Durchsetzung des politisch gewollten, im Vollzugs und Kongresskatalog (nach bescheid des Kultusministeriums von 1975 ausdrück Untergebracht war die gefeierter Person bzw. Ver lich eingeforderten Strukturwandels im Bibliotheks Bibliothek in den Räu anstaltungsort geordnet), system der LMU des Urteils eines Verwaltungsge Kartenkatalog, Schlagwort richts in zweiter Instanz bedurfte, verdeutlicht das men 305 bis 307 des katalog, Systematischer erhebliche Konfliktpotential des Reformprozesses. Gebäudes in der Meiser Katalog, Standortkatalog, Denn die mit ihm verbundene Bildung von großen Dia-Katalog sowie ein Biblio Teil- und Fachbibliotheken begleitete durchweg ein straße 6 unweit des graphischer Katalog. Seit nicht geringer Widerstand der Hochschullehrer, Alten Botanischen 1989 erfasste die Bibliothek denen in wesentlichen Punkten ihre in Eigenregie in einer LARS-Datenbank geführten, oftmals identitätsstiftenden Instituts- und Gartens. sämtliche Publikationen, da Seminarbibliotheken mit höchstrichterlichem Segen runter auch Zeitschriftenauf genommen wurden. Aus der vormals autonomen sätze und Rezensionen. Ei M 421 wurde – ein Lokalkennzeichen der nen sachlichen Erschlie Universitätsbibliothek, die den Bestand ab dem Er ßungszugang ermöglichte scheinungsjahr 1980 auch in ihrem Zentralkatalog ein Schlagwortkatalog, der und die Zeitschriften im Gesamtzeitschriftenver seit 1989 ebenfalls elektro zeichnis der Universität München 1985 nachwies. nisch geführt wurde und da mals über 1.500 Schlagwor Der Umzug der Institutsbibliothek 1983 in das Rück te indexierte; der alte kon gebäude der Ainmillerstraße 8a im Herzen Schwa ventionell geführte bings brachte kaum Veränderungen. Auf 65 Quadrat Schlag wortkatalog wurde metern residierte sie im Raum 118 und verfügte retrospektiv in diese Daten auch diesmal über die zu knappen 16 Arbeitsplätze; bank überführt.6 Der vermut die Öffnungszeiten aus den Tagen der Meiserstraße lich noch vor dem Zweiten blieben unverändert. Der zweite Umzug wenige Weltkrieg als Holzgerüst mit Jahre später in das angemietete Gebäude in der Feldmochinger Straße 5 bzw. 7 in Moosach führte das Institut zweifelsohne in eine Randlage zur Uni Der Lehrstuhlinhaber Michael versität, ermöglichte ihr aber eine räumliche Erwei Roaf bei der Faschingsfeier in der Institutsbibliothek in Moosach terung der Bibliothek auf 111 Quadratmeter mit Mitte Februar 1996 einer Stellfläche von fast 200 laufenden Metern und
46 Das Historicum der nun 20 Arbeitsplätzen; nieren sowie die Bestände im Bibliotheksverwal die Öffnungszeiten blie tungs- und Literaturrecherchesystem Dyabola nach Ludwig-Maximilians-Uni ben erneut konstant. zuweisen. Die Universitätsbibliothek besetzte die versität, dessen Gesamt Die B estandsgröße hat Stelle mit der Diplom-Bibliothekarin Hannelore te 5.000 Bände und 44 Riedl zwar vorzeitig nach, bestand aber auf einer baukosten sich auf fast laufende Zeitschriften einheitlichen EDV-Erfassung der Bestände im Biblio 54 Millionen Mark beliefen, erreicht, darunter be theksverbund Bayern, die seit 1991 laufenden Pla fand sich auch eine nungen der Universitätsverwaltung sahen eine Auf gehörte bei seiner Eröff Sammlung von Sonder nahme des Buchbestandes des Instituts für Palaeo nung 1999 zu den größten drucken mit 1.600 Ex anatomie der Tiere, Domestikationsforschung und emplaren; die Diathek Geschichte der Tiermedizin in das Historikerzen Hochschulzentren für war auf stattliche trum ohnehin nicht vor. Die Hochschuladministra Geschichte in der Bundes 10.000 Objekte ange tion lehnte die Fusionspläne drei Jahre vor dessen wachsen. Um 1995 – ein Eröffnung ab. 7 republik. Jahr nach Barthel Hrou das Emeritierung und Mit dem Ende des Mietvertrages in Moosach zog die der Berufung Michael Roafs – konnte durch eine Bibliothek des Instituts für Vorderasiatische Archäo räumliche Verdichtung die Anzahl der Arbeitsplätze logie vorläufig zum letzten Mal um. Was zunächst sogar auf 28 erweitert werden. Am Vorabend des als Provisorium gedacht war, verfestigte sich im Umzugs in das sogenannte Historikerzentrum an Laufe der Jahre, nachdem die Hochschulleitung die der Ecke von Schelling- und Amalienstraße verfügte Pläne für ein Orient-Zentrum nicht weiterverfolgte. die Bibliothek über 7.500 Bände und 72 laufende Das Historicum der Ludwig-Maximilians-Universität, Zeitschriften; der historische Buchbestand bis zum dessen Gesamtbaukosten sich auf fast 54 Millionen Erscheinungsjahr 1900 umfasste gut 100 Titel. Mark beliefen, gehörte bei seiner Eröffnung 1999 zu den größten Hochschulzentren für Geschichte in der Kurz vor dem Ruhestand der Diplom-Bibliothekarin Bundesrepublik. 8 Der anfänglich separat aufgestell Maria Smirnow und der damit verbundenen mehr te Bestand der Institutsbibliothek wurde ab 2005 in monatigen Stellenvakanz ergriffen Ende 1995 die die Fachbibliothek integriert und einheitlich nach drei in Moosach beheimateten Institute (Vor- und der Regensburger Verbundklassifikation aufgestellt. Frühgeschichte und Provinzialrömische Archäologie, Damit endete 40 Jahre nach ihrer Entstehung die ei Vorderasiatische Archäologie sowie Palaeoanatomie genständige Geschichte der Bibliothek des Instituts der Tiere, Domestikationsforschung und Geschichte für Vorderasiatische Archäologie. der Tiermedizin) die Initiative, die bislang getrennt voneinander betriebenen drei Bibliotheken zu fusio Von Dr. Sven Kuttner Stellvertretender Direktor der Universitätsbibliothek München 1 Ladislaus Buzás, Geschichte der Universitätsbibliothek 5 Memorandum von Barthel Hrouda zur gegenwärtigen Aus München. Wiesbaden 1972, 233 – 235. Sven Kuttner, stattung und zum Bedarf des Instituts für Vorderasiatische „Die größte Sorge der Bibliothek aber ist die furchtbare Archäologie (Stand 31. 12. [19]79). In: Altregistratur der Raumnot …“ Die Gebäudeentwicklung der Universitäts Universitätsbibliothek der LMU München, VI.12/1203: bibliothek München im 19. und 20. Jahrhundert. Vorderasiatische Archäologie. In: Bibliotheksdienst 45 (2011), 448 – 450. 6 Umfangreiche Aktennotiz von Günter Heischmann vom 2 Jingjing Wang, Das Strukturkonzept einschichtiger Bibliotheks 22. 03. 1994. In: Altregistratur der Universitätsbibliothek der systeme. Idee und Entwicklung neuerer wissenschaftlicher LMU München, VI.12/1203: Vorderasiatische Archäologie. Hochschulbibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland (Beiträge zur Bibliothekstheorie und Bibliotheksgeschichte; 4). 7 Schreiben von Volker Bierbrauer, Angela von den Driesch München u. a. 1990, 64 – 71. und Michael Roaf an den Kanzler der LMU, Hendrik Rust, vom 20. 12. 1995. Schreiben von Fritz Junginger an Eva 3 Barbara Fense, Zeitschriftenverzeichnis des Instituts für Vor- Regenscheidt-Spies vom 31. 01. 1996. Schreiben von Eva und Frühgeschichte der Universität München. München 1969. Regenscheidt-Spies an Volker Bierbrauer, Angela von den 4 Handschriftliche Etatübersicht von 1967 zu allen Instituts- Driesch und Michael Roaf vom 29. 02. 1996. In: Altregistratur und Seminarbibliotheken der LMU von Ladislaus Buzás. der Universitätsbibliothek der LMU München, VI.12/1203: In: Bibliothekshistorische Sammlung der Universitätsbib Vorderasiatische Archäologie. liothek der LMU München, 4° Cod. ms. 996 (19a: Materialien 8 Irmhild Schäfer, Verstreute Bibliotheken vereint. zur Geschichte der Universitätsbibliothek München: Die Bibliothek des Historicums der Universität München. Die Seminar- und Institutsbibliotheken. In: BFB – B ibliotheksforum Bayern 28 (2000), 276 – 284.
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