FWT 32/D1 Bedienungs- und Montageanleitung Istruzioni d'uso e di montaggio - Fernwärmetherme Sottostazione di teleriscaldamento - Speicher

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FWT 32/D1 Bedienungs- und Montageanleitung Istruzioni d'uso e di montaggio - Fernwärmetherme Sottostazione di teleriscaldamento - Speicher
Bedienungs- und Montageanleitung
                          Istruzioni d’uso e di montaggio

                          Fernwärmetherme
                          Sottostazione di teleriscaldamento

                          FWT 32/D1

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Id.Nr.: 229529-12 -DE-I
FWT 32/D1 Bedienungs- und Montageanleitung Istruzioni d'uso e di montaggio - Fernwärmetherme Sottostazione di teleriscaldamento - Speicher
Sehr geehrter Kunde
  Sie haben sich für die Warmwasserbereitung aus unserem Hause entschieden.

  Wir danken für Ihr Vertrauen.

  Sie erhalten ein formschönes Gerät, das nach dem letzten Stand der Technik gebaut wurde und den
  geltenden Vorschriften entspricht. Durch eine ständige Qualitätskontrolle während der Produktion haben
  unsere Warmwasserbereiter technische Eigenschaften, die Sie immer schätzen werden.
  Installation und erste Inbetriebnahme dürfen nur von einer konzessionierten Installationsfirma gemäß
  dieser Anleitung durchgeführt werden.
  Sie finden in dieser kleinen Broschüre alle wichtigen Hinweise für richtige Montage und Bedienung. Lassen
  Sie sich aber trotzdem von Ihrem Konzessionär die Funktion des Gerätes erklären und die Bedienung
  vorführen. Selbstverständlich steht Ihnen auch unser Haus mit Kundendienst und Verkaufsabteilung gerne
  beratend zur Verfügung.

Viel Freude mit Ihrer neuen Fernwärmetherme.

Gentile cliente
  Ha scelto un sistema per la produzione di acqua calda sanitaria Austria Email.

  La ringraziamo per la fiducia dimostrata nei nostri confronti.

  Con questo prodotto ha acquistato un apparecchio esteticamente elaborato, costruito secondo l’attuale
  standard tecnico e che corrisponde alle prescrizioni vigenti. Grazie ad un continuo controllo della qualità
  durante la fase di produzione, i nostri sistemi per la produzione di acqua calda sanitaria posseggono delle
  caratteristiche tecniche che potrà apprezzare nel tempo.
  Installazione e prima accensione vanno effettuate solamente da una ditta installatrice specializzata
  seguendo le presenti istruzioni. Queste istruzioni contengono importanti consigli pratici riguardo al
  montaggio ed all’uso corretto del sistema.
  Le consigliamo comunque di farsi spiegare le funzioni e l’uso dell’apparecchio dal suo installatore di
  fiducia. Il Servizio Clienti ed il Reparto Vendite della nostra ditta rimarranno a vostra disposizione per
  eventuali ulteriori consigli e spiegazioni.

Siamo certi che sarete soddisfatti dei prodotti Austria Email!

                                                     2                                          Id.Nr.: 229529-12
Inhaltsverzeichnis                                     Seite

1    Funktion                                             4
2    Warmwasserbedarf                                     4
3    Energiesparen                                        4
4    Bedienung                                            4
5    Temperatureinstellung                                4
6    Betriebsvoraussetzungen                              5
7    Montage- und Sicherheitshinweise                     5
8    Systembeschreibung                                   6
9    Brauchwasserseitiger Anschluss                       7
10   Anschluss an das Heiznetz                            7
11   Erste Inbetriebnahme                                 8
12   Außerbetriebsetzung, Entleerung                      8
13   Kontrolle, Wartung, Pflege                           8
14   Funktionsstörungen                                   9
15   Gewährleistung PT°C Regler                          10
     Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung         11

Indice                                                 Pagina

1    Funzionamento                                       12
2    Fabbisogno di acqua calda                           12
3    Risparmio energetico                                12
4    Uso                                                 12
5    Impostazione della temperatura                      12
6    Condizioni di funzionamento                         13
7    Avvertenza per il montaggio e la sicurezza          13
8    Descrizione del sistema                             14
9    Allacciamento lato acqua sanitaria                  15
10   Allacciamento alla rete di riscaldamento            15
11   Messa in funzione                                   16
12   Spegnimento, svuotamento                            16
13   Ispezione, manutenzione, cura                       16
14   Cause di malfunzionamento                           17
15   Garanzia - regolazione PT°C                         17
     Garanzia e responsabilità del produttore            18

                                                   3            Id.Nr.: 229529-12
1 Funktion
  Die Fernwärmetherme FWT 32/D1 besteht aus einem geregelten Plattenwärmeüberträger in dem das
  Warmwasser mit einer konstanten Temperatur von 50 °C über das Fernwärme-Sekundärheizungsnetz
  gewonnen wird. Die dafür erforderliche Vorlauftemperatur soll mindestens 60 °C betragen. Durch den
  hohen Wirkungsgrad der Anlage beträgt die Rücklauftemperatur nicht mehr als 30 °C, im Normalfall sogar
  unter 20 °C, wenn das Kaltwasser mit 10 °C zuströmt. Es wird also ein Maximum der zur Verfügung
  stehenden Wärme genutzt.
  Es kann unbeschränkt lange Warmwasser bei einem Zapfvorgang entnommen werden.
  Wenn weniger als 2,5 l/min entnommen werden schaltet sich die Therme ab, und es findet keine Erwärmung
  statt.
  Nach der Entnahme wird der Heizkreislauf sofort wieder geschlossen, damit keine weiteren Verluste
  entstehen, wie sie normalerweise bei einer Rücklauftemperaturbegrenzung entstehen. Das sich in der
  Anlage befindende restliche Warmwasser verteilt sich, so dass eine schnelle Abkühlung des Systems auf
  unter 60 °C erfolgt und dadurch die Gefahr einer Verkalkung nicht besteht.

2 Warmwasserbedarf
  Der Warmwasserverbrauch im Haushalt ist abhängig von der Anzahl der Personen, der sanitären
  Ausstattung der Wohnung oder des Hauses und den individuellen Gewohnheiten des Verbrauchers.

  Die folgende Tabelle gibt einige Richtwerte über Verbrauchszahlen in Liter.

                                                            Warmwasserbedarf in Liter
                                                           bei 37 °C            bei 50 °C
                 Vollbad                                  150 - 180             115 - 140
                 Duschbad                                  30 - 50               25 - 40
                 Händewaschen                                3-6                2,5 - 4,5
                 Kopfwäsche (Kurzhaar)                      6 - 12                5-9
                 Kopfwäsche (Langhaar)                     10 - 18               8 - 14
                 Bidetbenützung                            12 - 15               9 - 11
                 Geschirrspülen
                 bei 2 Personen je Tag                                             16
                 bei 3 Personen je Tag                                             20
                 bei 4 Personen je Tag                                             24
                 Wohnungspflege je Eimer Putzwasser                                10

3 Energiesparen
  Unsere Fernwärmetherme FWT 32/D1 ist infolge der eingebauten Temperaturregelung und der effizienten
  Wärmeumsetzung ein echter Energiesparer.

4 Bedienung
  Es ist keine Einstellung des Gerätes erforderlich. Alle Einstellungen erfolgen im Werk. Zur Ablesung des
  Warmwasserverbrauches kann die Abdeckung leicht abgenommen werden.

5 Temperatureinstellung
  Die Warmwassertemperatur ist werksseitig auf 50 °C eingestellt.

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6 Betriebsvoraussetzungen
  Die Fernwärmetherme FWT 32/D1 ist ausschließlich gemäß den am Leistungsschild genannten
  Bedingungen einsetzbar. Neben den gesetzlich anerkannten nationalen Vorschriften und Normen sind
  auch die Anschlussbedingungen der örtlichen Wasserwerke sowie die Montage- und Bedienungsanleitung
  einzuhalten.
  Der Raum, in dem das Gerät betrieben wird, muss frostfrei sein. Bei stark kalkhaltigem Wasser empfehlen
  wir die Vorschaltung eines handelsüblichen Entkalkungsgerätes.

7 Montage- und Sicherheitshinweise
  a) Bei der Montage ist die Maßskizze und allenfalls beigepackte Hinweisschilder zu beachten.
  b) Für die Auswahl des Montageortes ist das Gewicht der Therme einschließlich des Gewichtes der
     Wasserfüllung zu berücksichtigen.
  c) Wird ein Warmwasserbereiter mit Umbauten (Verkleidung) versehen, in engen, kleinen Räumen oder
     in Zwischendecken und dergleichen eingebaut, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Vorderseite
     des Gerätes frei zugänglich bleibt, und dass die Abdeckung für das Ablesen des Wasserzählers
     abgenommen werden kann.
  d) Bei der Wahl bzw. Reihenfolge des anlagenseitig verwendeten Installationsmaterials ist nach
     den Regeln der Technik auf eventuell mögliche elektrochemische Vorgänge bedacht zu nehmen
     (Mischinstallationen).
  e) Wenn besonders aggressives Wasser vorhanden ist, welches installationsseitige Sonderlösungen
     bedingt, soll auch die eventuelle Notwendigkeit von Sonderausführungen geprüft werden (Rückfrage
     bei unseren Vertretungen bzw. in unserem Haus).
  f) Montage und lnstallation dürfen ausschließlich durch dazu befugte Personen erfolgen.

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8 Systembeschreibung
  Nachfolgend sind die Komponenten gezeigt, die eventuell eine Einregulierung benötigen.
                  Regler für Warmwasser                        Edelstahlplattenwärmetauscher
                              (plombiert)

                                                                                               Regler für Warmwasser
                                                                                               (plombiert)

                                     Heizungsrücklauf   WW       KW      Heizungsvorlauf
                                           3/4“         1/2“     1/2“         3/4“

  Beschreibung des Warmwasserbereiters:

  Das Regelsystem besteht aus einem Gegenstromplattenwärmeüberträger mit einem Regelventil im
  Rücklauf und einem Brauchwassermischer, welche als Führungsgrößen einerseits die Strömung im
  Sekundärkreis, andererseits die Warmwassertemperatur, welche am Wärmeüberträgeraustritt gemessen
  wird, verwenden.
  Der Wärmeüberträger bietet ausreichend Reserven, um auch bei Verschmutzung des Gerätes funktionsfähig
  zu sein.

  Zu beachten ist, dass Einstellungen am Gerät nur von einem konzessionierten Fachmann erfolgen
  dürfen, und ein Verstellen zu einer Fehlfunktion des Gerätes führen kann.

  Das Brauchwasser wird nach dem Durchflussprinzip nur während des Zapfvorganges über einen
  Edelstahl-Plattenwärmeaustauscher erhitzt.

  Größtmöglicher Bedienungskomfort wird durch die kombinierte hydraulische und thermostatische
  Regelung des Brauchwassers erreicht. Mit der doppelten Regelungsfunktion werden eventuelle Druck-
  und Temperaturvariationen im Fernwärmenetz weitgehend begrenzt.

  Die thermostatische Regelung sichert eine stets konstante Brauchwassertemperatur.
  Mit der hydraulischen Regelung werden zudem Kalk- und Bakterienbildung weitgehend vermieden.

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9 Brauchwasserseitiger Anschluss
  Bei Verwendung von ungeeigneten oder nicht funktionsfähigen Armaturen sowie Überschreitung des
  angegebenen Betriebsdruckes wird jede Garantie für unsere Fernwärmethermen abgelehnt.
  Alle Produkte, die auf ihrem Leistungsschild die Bezeichnung Nenndruck 10 bar aufweisen, sind druckfeste
  Geräte und können mit einem Leitungsdruck bis 10 bar druckfest angeschlossen werden.
  Ist der Leitungsdruck höher, muss in der Kaltwasserzuleitung ein Druckminderventil eingebaut
  werden.
  Eine Sicherheitsventilkombination ist gemäß DIN 1988 aufgrund des geringen Volumens nicht notwendig.

  Grundsätzlich ist folgendes zu beachten:

  Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, darf die Fernwärmetherme FWT 32/D1 nur in
  frostgeschützten Räumen montiert werden.

  Nach erfolgtem Wasseranschluss und Entlüftung der Primärseite ist das Gerät auf Funktion zu prüfen.

  Die Bedienung der Fernwärmetherme FWT 32/D1 erfolgt durch das Warmwasserventil der
  Gebrauchsarmatur (Mischbatterie). Die Fernwärmetherme FWT 32/D1 steht daher dauernd unter
  Leitungsdruck. Durch die Absperrventile kann die Therme vom Leitungsnetz getrennt werden.

10 Anschluss an das Heiznetz

  Durch die hohe zulässige Druckdifferenz im Primärheizkreis ist eine Regelung dieses Druckes für die
  Fernwärmetherme innerhalb der zulässigen Grenzen nicht erforderlich. Sollte aber das sekundäre
  Heiznetz einen niedrigen Differenzdruck erforderlich machen, kann die Anlage mit Differenzdrücken ab
  200 mbar betrieben werden. Je höher der Differenzdruck ist, desto genauer erfolgt die Regelung. Bei voller
  Zapfmenge und einer Vorlauftemperatur von 60 °C werden primärseitig ca. 600 l/h entnommen. Da die
  in der Wohnung befindlichen Heizkörper üblicherweise eine höhere Rücklauftemperatur besitzen als die
  Fernwärmetherme, erfolgt durch deren Benützung eine bessere Ausnützung des primären Heizkreislaufes.
  Mit dem Gleichzeitigkeitsfaktor , der berücksichtigt, dass beim Anschluss mehrerer Thermen in mehreren
  Wohnungen im Normalfall nicht alle Thermen gleichzeitig betrieben werden, muss das Heizverteilnetz
  entsprechend dimensioniert werden. Zur Anpassung des Gerätes an schwächer dimensionierte Netze ist
  ein Mengenbegrenzer eingebaut, welcher die Zapfmenge auf 10 l/min begrenzt.

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11 Erste Inbetriebnahme
  Nachdem das Gerät vorschriftsgemäß angeschlossen wurde, wird seine Funktion durch Zapfen von
  warmem Wasser überprüft.

12 Außerbetriebsetzung, Entleerung
  Wird die Therme für längere Zeit außer Betrieb gesetzt oder nicht benutzt, so können alle Kugelhähne im
  Gerät geschlossen werden.
  In dauernd frostgefährdeten Räumen muss die Therme vor Beginn der kalten Jahreszeit entleert werden,
  sofern das Gerät längere Zeit außer Betrieb bleibt.

  Bei Frostgefahr ist außerdem zu beachten, dass nicht nur das Wasser in der Therme und in
  den Warmwasserleitungen einfrieren kann, sondern auch in allen Kaltwasserzuleitungen zu den
  Gebrauchsarmaturen und zum Gerät selbst. Es ist daher zweckmäßig, alle wasserführenden Armaturen und
  Leitungen zurück bis zum frostsicheren Teil der Hauswasseranlage (Hauswasseranschluss) zu entleeren.

13 Kontrolle, Wartung, Pflege
  a) Achtung: Einzelne Teile der Fernwärmetherme FWT 32/D1 können heiß werden.
  b) Bei stark kalkhaltigem Wasser ist die Fernwärmetherme FWT 32/D1 periodisch durch einen Fachmann
     zu entkalken.
  c) Für die Reinigung des Gerätes keine scheuernden Putzmittel und keine Farbverdünnungen (wie Nitro,
     Trichlor usw.) verwenden. Am besten ist, die Reinigung mit einem feuchten Tuch unter Beigabe von ein
     paar Tropfen eines flüssigen Haushaltsreinigers durchzuführen.

  Es wird empfohlen, die Anlage bei einer Störung durch einen Fachmann überprüfen zu lassen.
  Im Normalbetrieb ist das Gerät wartungsfrei.

                                                   8                                        Id.Nr.: 229529-12
14 Funktionsstörungen
  Wenn das Wasser nicht aufgeheizt wird, prüfen Sie bitte, ob im Heizkreis Warmwasser zur Verfügung steht.
  Beachten Sie auch, dass bei der Zapfung von sehr kleinen Mengen (unter 2,5 l/min) keine Aufheizung des
  Wassers erfolgt.

  Versuchen Sie nicht, die Störung selbst zu beheben. Wenden Sie sich bitte entweder an einen
  konzessionierten Installateur oder an unseren Kundendienst. Für Fachleute bedarf es oft nur weniger
  Handgriffe und die Fernwärmetherme FWT 32/D1 ist wieder in Ordnung. Bitte geben Sie bei der
  Verständigung Typenbezeichnung und Fabrikationsnummer, die Sie auf dem Leistungsschild Ihrer
  Fernwärmetherme FWT 32/D1 finden, an.

Fehlersuche
         Problem                                Mögliche Ursache                                     Abhilfe
Allgemein:                    Bei erwarteter Austrittsmenge an WW-Zapfstelle            Fehlersuche außerhalb PT°C-
Ist der PT°C-Regler defekt?   (Temperatur egal) ist der PT°C-Regler in Ordnung          Regler.
Allgemein:                    Der WW-Bereiter benötigt eine primäre Vorlauftem-         Den Kundendienst anrufen
Sind die Betriebsverhältnisse peratur von min. 60 °C und einen Differenzdruck in
in Ordnung?                   Betrieb von min. 200 mbar.
WW- Zapfmenge zu gering       Rollmembran des PT°C- Reglers ist defekt                  Rollmembran oder PT°C-Regler
                                                                                        austauschen
WW-Zapfmenge zu gering;       ·PT°C-Regler
                               ·             falsch eingestellt                         ·Siehe
                                                                                         ·     andere Seite
Zapftemperatur zu niedrig;    ·Eventuell
                               ·          eingebauter Schmutzfänger im primären         ·Schmutzfänger
                                                                                         ·             reinigen
Zapftemperatur schwankt;       Vorlauf verschmutzt
                              ·Rückschlagventil
                               ·                     in   thermostatischer    Zapfar-   ·Rückschlagventil
                                                                                         ·                reinigen oder
                               matur defekt (WW-Zapftemperatur niedriger als             austauschen
                               WW-Zuleitung), oder Kugelhahn auf KW-Eintritt für
                               Station/Warmwasserbereiter abschließen
                              ·WW-Bereiter
                               ·              verkalkt (t primär zu niedrig während    ·Therme
                                                                                         ·       austauschen
                               WW-Zapfung)                                              ·Reinigung,
                                                                                         ·          siehe andere Seite
                              ·Verschmutzung
                               ·                 des PT°C-Reglers

WW-Zapftemperatur             ·PT°C-Regler
                               ·             falsch eingestellt                         ·Siehe
                                                                                         ·     andere Seite
zu hoch                       ·Thermostatteil
                               ·               in PT°C-Regler defekt                    ·PT°C-Regler
                                                                                         ·           austauschen
                              ·Mischventil
                               ·           falsch eingestellt                           ·Mischer
                                                                                         ·       nachstellen
WW-Temperatur fällt kurz      Bypass-Thermostat im Gerät ist defekt oder ist falsch     Bypass-Thermostat austau-
nach Beginn der               eingestellt                                               schen oder richtig einstellen
WW-Zapfung
Primäre Rücklauftemperatur    Bypass-Thermostat im Gerät ist defekt oder ist falsch     Bypass-Thermostat austau-
zu hoch beim Leerlauf;        eingestellt                                               schen oder richtig einstellen
Plattentauscher ist kalt
Primäre Rücklauftemperatur    Verschmutzungen (Sandkörner, Eisenspäne, o.ä.) im         ·PT°C-Regler
                                                                                         ·               zerlegen       und
zu hoch beim Leerlauf;        PT°C-Regler. Regler macht nicht zu. Durchflussgeräu-       reinigen
Plattentauscher ist warm      sche sind oft hörbar.                                     ·Siehe
                                                                                         ·      andere Seite
Primäre Rücklauftemperatur    WW-Temperatur zu hoch eingestellt und/oder Platten-       PT°C-Regler in der richtigen
zu hoch während der WW-       tauscher ist verkalkt                                     Position einstellen (siehe andere
Zapfung (schlechte Abküh-                                                               Seite) und/oder Plattentauscher
lung)                                                                                   austauschen

                                                           9                                                Id.Nr.: 229529-12
15 Gewährleistung PT°C-Regler
  5 Jahre Garantie auf den PT°C-Regler von der Herstellungsabstempelung (Monat/Jahr) gerechnet.
  Umtausch des PT°C-Reglers ohne Berechnung, vorausgesetzt dass:

  Der defekte PT°C-Regler an den Händler zurückgesandt wurde.
  Herstellungsfehler durch Überprüfung konstatiert werden.

  PT°C- Regler ohne Fehler werden ohne Berechnung zum Absender zurückgesandt.
  PT°C- Regler über 5 Jahre werden nicht umgetauscht.

                                                10                                 Id.Nr.: 229529-12
Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung
Die Gewährleistung erfolgt gemäß den gesetzlichen Bestimmungen der Republik Österreich sowie der EU.

1.   Voraussetzung für die Erbringung von Garantieleistungen durch die Austria Email AG (im folgenden AE AG genannt) ist die Vorlage der bezahlten Rechnung für den
     Ankauf des Gerätes, für welches die Garantieleistung in Anspruch genommen wird, wobei die Identität des Gerätes hinsichtlich Type und Fabrikationsnummer aus
     der Rechnung hervorgehen muss und vom Anspruchswerber vorzuweisen ist. Es gelten ausschließlich die AGB sowie Verkaufs- und Lieferbedingungen der AE AG.

2.   Der Zusammenbau, die Aufstellung, der Anschluss und die Inbetriebnahme des beanstandeten Gerätes müssen, soweit gesetzlich bzw. wie in der Montage- und
     Bedienungsanleitung vorgeschrieben, durch einen konzessionierten Elektrofachmann bzw. Installateur unter Beachtung aller hierfür erforderlichen Vorschriften er-
     folgt sein. Der Speicher (ohne Außenmantel oder Kunststoff-Außenmantel) muss vor Sonneneinstrahlung geschützt werden, um eine Verfärbung des PU-Schaums
     und eine mögliche Verwerfung von Kunststoffteilen zu vermeiden.

3.   Der Raum, in dem das Gerät betrieben wird, muss frostfrei sein. Die Montage des Gerätes hat an einem Ort zu erfolgen mit dem billigerweise zu rechnen ist, d. h. das
     Gerät muss für den Fall einer notwendigen Wartung, Reparatur und eventuellem Austausch problemfrei zugänglich und austauschbar sein. Die Kosten für notwendi-
     ge Änderungen der baulichen Gegebenheiten (z. B. zu schmale Türen und Durchgänge) unterliegen nicht der ausgelobten Garantie und Gewährleistung und werden
     daher seitens der AE AG abgelehnt. Bei Aufstellung, Montage und Betrieb des Warmwasserbereiters an ungewöhnlichen Orten (z. B. Dachböden, Wohnräume mit
     wasserempfindlichen Böden, Abstellräume usw.), ist ein eventueller Wasseraustritt zu berücksichtigen und damit eine Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten des
     austretenden Wassers vorzusehen, um damit Sekundärschäden im Sinne der Produkthaftung zu vermeiden.

4.   In folgenden Fällen erlischt jeglicher Garantieanspruch:
     Nicht ordnungsgemäßer Transport, normale Abnützung, vorsätzliche oder fahrlässige Beschädigung, Gewaltanwendung jeder Art, mechanische Beschädigung,
     Schäden durch Frost oder durch auch nur einmalige Überschreitung des am Leistungsschild angegebenen Betriebsdruckes, Verwendung einer nicht der Norm
     entsprechenden Anschlussgarnitur oder nicht funktionsfähiger Speicheranschlussgarnitur sowie ungeeigneter und nicht funktionsfähiger Gebrauchsarmaturen.
     Bruch von Glas- und Kunststoffteilen, eventuelle Farbunterschiede, Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch, insbesondere durch Nichtbeachtung der Montage-
     und Bedienungsanleitung (Bedienungs- und Installationsanleitung), Schäden durch äußeren Einfluss, Anschluss an falsche Spannung, Korrosionsschäden in Folge
     von aggressivem – nicht zum Trinkwassergenuss geeigneten – Wasser entsprechend der nationalen Vorschriften (z. B. der österreichischen Trinkwasserverordnung
     TWV – BGBI. II Nr. 304/2001), Abweichungen der tatsächlichen Trinkwassertemperatur an der Speicherarmatur zur angegebenen Warmwassertemperatur von bis
     zu 10 °K (Hysterese des Reglers und mögliche Abkühlung durch Rohrleitungen), zu geringer Leitwert des Wassers (mind. 150 μs/cm), betriebsbedingter Verschleiß
     der Magnesiumanode (Verschleißteil), natürliche Kalksteinbildung, Wassermangel, Feuer, Hochwasser, Blitzschlag, Überspannung, Stromausfall oder andere höhere
     Gewalten. Einsatz von nicht originalen und firmenfremden Komponenten wie z. B. Heizstab, Schutzanode, Thermostat, Thermometer, Rippenrohrwärmetauscher,
     usw., gegenüber dem Speicher unisoliert eingebrachte Bauteile, Fremdkörpereinschwemmungen oder elektrochemische Einflüsse (z. B. Mischinstallationen), Nicht-
     beachtung der Planungsunterlagen, nicht rechtzeitige und dokumentierte Erneuerung der eingebauten Schutzanode, fehlende oder unsachgemäße Reinigung und
     Bedienung sowie solche Abweichungen von der Norm, die den Wert oder die Funktionsfähigkeit des Gerätes nur geringfügig mindern. Grundsätzlich sind auch
     alle Vorschriften entsprechend der ÖNORM B 2531, der DIN 1988 (EN 806), DIN 1717, VDI 2035 sowie die entsprechenden nationalen Vorschriften und Gesetze zu
     befolgen.

5.   Im Falle einer berechtigten Reklamation ist diese der nächstgelegenen Kundendienststelle der AE AG zu melden. Diese behält sich die Entscheidung vor, ob ein
     mangelhafter Teil ersetzt oder repariert werden soll bzw. ob ein mangelhaftes Gerät gegen ein gleichwertiges mangelfreies Gerät ausgetauscht wird. Ferner behält
     die AE AG sich ausdrücklich vor, die Einsendung des beanstandeten Gerätes durch den Käufer zu verlangen.

6.   Garantiereparaturen dürfen nur von Personen, die durch die AE AG dazu bevollmächtigt sind, durchgeführt werden. Ausgetauschte Teile gehen in das Eigentum der
     AE AG über. Sollten im Zuge notwendiger Servicearbeiten etwaige Reparaturen des Warmwasserbereiters notwendig sein, werden diese in Form von Reparatur- und
     anteiligen Materialkosten verrechnet.

7.   Bei Fremdeingriffen ohne unseren ausdrücklichen Auftrag, auch wenn diese durch einen konzessionierten Installateur erfolgen, erlischt jeder Gewährleistungsan-
     spruch. Die Übernahme der Kosten für durch Dritte durchgeführte Reparaturen setzt voraus, dass die AE AG zur Mängelbehebung aufgefordert wurde und ihrer
     Verpflichtung zu Austausch oder Reparatur nicht oder nicht in angemessener Frist nachgekommen ist.

8.   Die Garantiefrist wird durch die Erbringung von Garantie und Gewährleistungsanspruch, Service- und Wartungsarbeiten nicht erneuert oder verlängert.

9.   Transportschäden werden nur dann überprüft und eventuell anerkannt, wenn sie spätestens an dem auf die Lieferung folgenden Werktag bei AE AG schriftlich
     gemeldet werden.

10. Über die Garantieleistung hinausgehende Ansprüche, insbesondere solche auf Schaden- und Folgeschadenersatz, werden, soweit diese gesetzlich zulässig sind,
    ausgeschlossen. Anteilige Arbeitszeiten für Reparaturen sowie die Kosten der Instandsetzung der Anlage in den Ausgangszustand müssen vom Käufer zur Gänze
    bezahlt werden. Die ausgelobte Garantie erstreckt sich entsprechend dieser Garantieerklärung nur auf die Reparatur oder den Ersatz des Gerätes. Die Bestimmun-
    gen der Verkaufs- und Lieferbedingungen der AE AG bleiben, sofern sie durch diese Garantiebedingungen nicht abgeändert werden, vollinhaltlich aufrecht.

11. Leistungen, die nicht im Rahmen dieser Garantiebedingungen erbracht werden, werden verrechnet.

12. Voraussetzung für die Einbringung von Garantieleistungen durch AE AG ist, dass das Gerät einerseits bei AE AG zur Gänze bezahlt ist und andererseits, dass der
    Anspruchswerber sämtlichen Verpflichtungen seinem Verkäufer gegenüber voll und ganz nachgekommen ist.

13. Für den emaillierten Innenkessel bei Warmwasserbereitern wird unter vollständiger Aufrechterhaltung der Garantiebedingungen laut den Punkten 1 bis 12 für den
    ausgelobten Zeitraum ab Liefertag eine Garantie geleistet. Werden die Garantiebestimmungen nicht erfüllt, gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen
    des Auslieferlandes.

14. Zur Erlangung von Ansprüchen nach geltendem Österreichischem Produkthaftungsgesetz bleibt festzuhalten:
    Mögliche Ansprüche aus dem Titel der Produkthaftung zur Regulierung von Schäden durch den Fehler eines Produktes (z. B. ein Mensch wird am Körper verletzt,
    seine Gesundheit wird geschädigt oder eine vom Produkt verschiedene körperliche Sache wird beschädigt), sind nur dann gerechtfertigt, wenn alle vorgeschrie-
    benen Maßnahmen und Notwendigkeiten, welche zum fehlerfreien und normgerechten Betrieb des Gerätes notwendig sind, erfüllt wurden. Dazu gehören z. B. der
    vorgeschriebene und dokumentierte Anodentausch, der Anschluss an die richtige Betriebsspannung, Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch sind zu vermeiden
    usw. Diese Vorgaben sind daraus abzuleiten, dass bei Einhaltung aller Vorschriften (Normen, Montage- und Bedienungsanleitung, allgemeine Richtlinien usw.) der
    den Sekundärschaden kausal auslösende Fehler am Gerät oder Produkt nicht aufgetreten wäre. Weiters ist es unabdingbar, dass für eine Abwicklung die notwen-
    digen Unterlagen wie z. B. die Bezeichnung und Herstellnummer des Speichers, die Rechnung des Verkäufers und des ausführenden Konzessionärs sowie eine
    Beschreibung der Fehlfunktion, zur labortechnischen Untersuchung der beanstandete Speicher (unbedingt erforderlich, da ein Sachverständiger den Speicher
    untersucht und die Fehlerursache analysiert) beigebracht werden. Um eine Verwechslung des Speichers am Transport ausschließen zu können, muss der Speicher
    mit einer gut leserlichen Kennzeichnung (am besten mit Anschrift und Unterschrift des Endkunden) versehen werden. Eine entsprechende Bilddokumentation
    über das Schadensausmaß, die Installation (Kaltwasserzuleitung, Warmwasserabgang, Heizungsvorlauf bzw. -rücklauf, Sicherheitsarmaturen, gegebenenfalls Aus-
    dehnungsgefäß) sowie die Fehlerstelle des Speichers ist erforderlich. Ferner behält die AE AG sich ausdrücklich vor, das Beibringen der zu Klärung notwendigen
    Unterlagen und Geräte oder Geräteteile durch den Käufer zu verlangen. Voraussetzung zur Erbringung von Leistungen aus dem Titel der Produkthaftung ist, dass
    es dem Geschädigten zur Gänze obliegt zu beweisen, dass der Schaden durch das Produkt der AE AG verursacht wurde. Ersatzansprüche sind nach dem Österrei-
    chischen Produkthaftungsgesetz überdies nur mit dem 500 Euro übersteigenden Teil gerechtfertigt (Selbstbehalt). Bis zur Klärung des gesamten Sachverhaltes und
    der Umstände sowie der Ermittlung der kausal fehlerauslösenden Ursache, wird ein mögliches Verschulden der AE AG dezidiert ausgeschlossen. Ein Nichtbefolgen
    der Bedienungs- und Montageanleitung sowie der einschlägigen Normen ist als Fahrlässigkeit zu werten und führt zu einem Haftungsausschluss im Bereich des
     Schadenersatzes.

Die Abbildungen und Daten sind unverbindlich und können im Sinne der technischen Verbesserungen kommentarlos abgeändert werden.
Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten.
                                                                                   11                                                                Id.Nr.: 229529-12
1 Funzionamento
  La sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 è composta da uno scambiatore a piastre in cui l’acqua
  calda sanitaria viene riscaldata ad una temperatura costante di 50 °C dalla rete di teleriscaldamento
  secondaria. Grazie all’elevato rendimento dell’impianto la temperatura di ritorno non supera i 30 °C,
  normalmente addirittura i 20 °C, se l’acqua fredda affluisce a 10 °C. Viene quindi sfruttato al massimo il
  calore disponibile.
  Durante la fase di consumo di acqua si può prelevare acqua calda in continuazione.
  Se vengono prelevati meno di 2,5 l/min la sottostazione di teleriscaldamento si spegne e non avviene
  alcun riscaldamento.
  Dopo il prelievo il circuito di riscaldamento viene subito chiuso per non causare ulteriori perdite, come
  solitamente accade con una limitazione della temperatura di ritorno. L’acqua calda rimasta nell’impianto
  si distribuisce e ha luogo un raffreddamento rapido del sistema ad una temperatura inferiore a 60 °C,
  evitando così il pericolo di calcificazione.

2 Fabbisogno di acqua calda
  Il fabbisogno di acqua calda dipende dal numero di persone, dalla dotazione sanitaria dell’appartamento
  o della casa e dalle abitudini dell’utente.

  La seguente tabella elenca alcuni dati di riferimento riguardanti il consumo in litri.

                                                                Fabbisogno acqua calda in litri
                                                                 a 37 °C              a 50 °C
                   Bagno completo                               150 - 180           115 - 140
                   Doccia                                        30 - 50              25 - 40
                   Lavaggio mani                                  3-6                2,5 - 4,5
                   Lavaggio testa (capelli corti)                6 - 12                5-9
                   Lavaggio testa (capelli lunghi)               10 - 18              8 - 14
                   Bidet                                         12 - 15              9 - 11
                   Lavastoviglie
                   per 2 persone al giorno                                              16
                   per 3 persone al giorno                                              20
                   per 4 persone al giorno                                              24
                   Cura della casa secchio acqua pulizie                                10

3 Risparmio energetico
  La sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 permette un reale risparmio energetico grazie al
  regolatore di temperatura incorporato ed all’elevato grado di rendimento.

4 Uso
  Non è necessario impostare l’apparecchio. Tutte le impostazioni necessarie vengono eseguite direttamente
  in fabbrica. La copertura si rimuove facilmente per verificare il consumo di acqua calda.

5 Impostazione della temperatura
  La temperatura dell’acqua calda viene impostata in fabbrica a 50 °C (±3°K).

                                                           12                                     Id.Nr.: 229529-12
6 Condizioni di funzionamento
  La sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 può essere impiegata solamente alle condizioni elencate
  sulla targhetta di identificazione. Accanto alle prescrizioni e norme nazionali legalmente riconosciute, sono
  da osservare anche le condizioni di allacciamento dettate dalle centrali idroelettriche locali nonché quanto
  riportato nelle istruzioni d‘uso e di montaggio.
  L’ambiente in cui viene installato l’apparecchio deve essere protetto dal gelo. Se l‘acqua presenta un alto
  contenuto di calcare, consigliamo l’installazione di un comune dispositivo decalcificante.

7 Avvertenze per il montaggio e la sicurezza
  a) Durante la fase di montaggio bisogna seguire le indicazioni dello schema e i cartelli di avvertenze even-
     tualmente allegati. Il montaggio deve avvenire soltanto verticalmente.
  b) Per la scelta del luogo di montaggio bisogna considerare il peso della sottostazione, ovvero comples-
     sivamente circa 22,5 kg (sottostazione vuota ~ 21 kg.)
  c) Qualora una sottostazione di teleriscaldamento venisse modificata (rivestimento), installata in luo-
     ghi piccoli e stretti oppure in controsoffitti o simili, bisogna fare attenzione affinché la parte frontale
     dell’apparecchio sia accessibile e che la copertura possa essere staccata per leggere il contatore.
  d) Al momento della scelta del materiale per l’installazione bisogna fare attenzione in base alle regole della
     tecnica all’ordine di montaggio ed ai processi elettrochimici che eventualmente si possono verificare
     (installazione di materiali diversi).
  e) Se l’acqua presente fosse particolarmente aggressiva e si dovesse quindi pensare a delle soluzioni
     d‘installazione speciali bisognerà valutare la necessità di ordinare un modello speciale di sottostazione.
  f) Il montaggio e l’installazione vanno eseguiti esclusivamente da personale qualificato.

                                                      13                                          Id.Nr.: 229529-12
8 Descrizione del sistema
  Di seguito sono rappresentate le componenti che vanno regolate, ma che sono già pre-impostate e tarate
  in fabbrica.
                     Regolazione per acqua                                      Scambiatore di calore in acciao inox
                      calda (fissata e tarata)

                                                                                                                  Regolazione per acqua
                                                                                                                   calda (fissata e tarata)

                                             Ritorno risc.   Acqua calda    Acqua fredda     Mandata risc.
                                                 3/4“           1/2“            1/2“            3/4“

  Descrizione della sottostazione di teleriscaldamento:

  Il sistema di regolazione è composto da uno scambiatore a piastre con una valvola di regolazione sul
  ritorno riscaldamento e una valvola termostatica, che utilizzano come riferimento la prima il flusso nella
  circolazione secondaria, la seconda la temperatura dell’acqua calda sanitaria. Quest’ultima viene misurata
  all’uscita dello scambiatore a piastre.
  Lo scambiatore a piastre è sufficientemente dimensionato per funzionare anche se l’apparecchio risulta
  sporco.
  Attenzione: impostazioni sull’apparecchio vanno effettuate esclusivamente da un installatore
  qualificato; la modifica delle impostazioni può portare ad un funzionamento difettoso
  dell’apparecchio. Nell’ambito del gestore del teleriscaldamento sono da osservare gli accordi
  contrattuali, in caso contrario può decadere la garanzia del gestore del teleriscaldamento.

  L’acqua sanitaria viene riscaldata con uno scambiatore di calore a piastre in acciaio inox solamente
  durante la fase di consumo acqua.

  Il maggiore comfort viene raggiunto tramite la regolazione idraulica e termostatica combinata dell’acqua
  sanitaria. Grazie alla doppia funzione della regolazione vengono in gran parte limitati sbalzi di pressione e
  temperatura all’interno della rete di teleriscaldamento.
  La regolazione termostatica assicura una temperatura dell’acqua sanitaria costante.
  Grazie alla regolazione idraulica vengono inoltre evitate in gran parte la formazione di calcare e
  batteri.

                                                                           14                                                                 Id.Nr.: 229529-12
9 Allacciamento lato acqua sanitaria
  Se vengono utilizzate delle armature non adatte oppure non efficienti, oppure viene superata la pressione
  d’esercizio, ogni garanzia per le nostre sottostazioni di teleriscaldamento decade.
  Tutti i prodotti che presentano sulla loro targhetta identificativa delle caratteristiche e delle prestazioni la
  descrizione „pressione nominale 10 bar“ (prima: atü oppure kp/cm²), sono degli apparecchi resistenti alla
  pressione idrica e possono essere allacciati con una pressione fino a 10 bar. Se la pressione è maggiore,
  si dovrà installare nella conduttura di mandata dell‘acqua fredda una valvola riduttrice di pressione.
  Non è necessario incorporarvi un gruppo di sicurezza a norma DIN 1988 per via dello scarso volume.

  L’apparecchio è adatto al funzionamento con acqua sanitaria secondo le prescrizioni nazionali.

  Osservare con attenzione quanto segue:
  Per garantire un funzionamento impeccabile, la sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 va montata
  solo in spazi protetti dal gelo.

  Dopo l’allacciamento alla rete idrica e lo sfiato del primario, il funzionamento dell’apparecchio va testato.
  Il comando della sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 avviene tramite i rubinetti dell’acqua
  calda (miscelatori). La sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 ha quindi costantemente la stessa
  pressione della rete idrica. Tramite le valvole di intercettazione si può separare la sottostazione dalla rete
  idrica.

10 Allacciamento alla rete di riscaldamento

                     Giroscale
                                                                 Appartamento

                                                        L‘allacciamento della sottostazione di
                                                        teleriscaldamento va effettuato

  Grazie all’elevata differenza di pressione ammissibile nel circuito di riscaldamento primario, non è necessaria
  per impianti standard una regolazione di questa pressione per la sottostazione di teleriscaldamento. Se
  per il circuito secondario fosse richiesta una bassa differenza di pressione, l’impianto può essere messo in
  funzione con differenze di pressione a partire da 200 mbar. Quanto più elevata è la differenza di pressione,
  tanto più precisa è la regolazione. Con la quantità massima di prelievo acqua e una temperatura di mandata
  di 60 °C si prelevano dal primario circa 670 l/h. Poiché i termosifoni che si trovano negli appartamenti
  hanno solitamente una temperatura di ritorno più elevata della sottostazione di teleriscaldamento,
  avviene un migliore sfruttamento del circuito di riscaldamento primario grazie al loro utilizzo. Il fattore
  di contemporaneità • è necessario per il dimensionamento della rete di distribuzione e contempla che,
  con l’allacciamento di più sottostazioni in diversi appartamenti, di norma non vengano attivate tutte le
  sottostazioni contemporaneamente. La quantità di prelievo di acqua calda è limitata a 10 l/min.

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11 Messa in funzione
  Dopo l’allacciamento a norma dell’apparecchio, il suo funzionamento viene verificato tramite il consumo
  di acqua calda.

12 Spegnimento, svuotamento
  Se la sottostazione viene spenta o non utilizzata per un periodo di tempo prolungato, si possono chiudere
  tutte le valvole ad intercettazione a sfera dell’apparecchio.
  In ambienti costantemente soggetti al pericolo di gelo, se l’apparecchio non viene attivato per un periodo
  di tempo prolungato, bisogna svuotare la sottostazione prima dell’inizio della stagione fredda.

  In caso di pericolo di gelo bisogna inoltre tenere in considerazione che l’acqua può gelare non solo
  nella sottostazione e nelle condutture dell’acqua calda, ma anche in tutte le condutture dell’acqua fredda
  verso i rubinetti e verso l’apparecchio stesso. È quindi opportuno svuotare completamente l’impianto fino
  all‘impianto di rifornimento idrico della casa non soggetto a congelamento (allacciamento alla rete idrica
  della casa).

13 Ispezione, manutenzione, cura
  a) Attenzione: le singole parti della sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 possono diventare
     molto calde.
  b) Se l’acqua è fortemente calcarea, la sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1 va fatta decalcifi-
     care periodicamente e a proprie spese da uno specialista.
  c) Per la pulizia dell’apparecchio non utilizzare dei detergenti abrasivi e dei diluenti (come nitro, tricloro
     ecc.).
     La miglior pulizia della sottostazione può essere effettuata con un panno umido con qualche goccia di
     un detergente per la pulizia della casa.
     L’apparecchio non necessita di ulteriore manutenzione.

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14 Cause di malfunzionamento
  Se l’acqua non si riscalda, controllare se nel circuito di riscaldamento è presente dell’acqua calda. Va
  tenuto anche in considerazione che consumando delle quantità di acqua molto piccole (inferiori a 2,5 l/
  min) non avviene il riscaldamento dell’acqua.

  Non riattivare l’apparecchiatura autonomamente in caso di malfunzionamento. Rivolgersi ad un centro di
  assistenza qualificato. Al momento della comunicazione indicare il tipo di impianto e il numero di fabbrica
  segnato sulla targhetta identificativa della sottostazione di teleriscaldamento FWT 32/D1.

15 Garanzia – regolazione PT°C
  5 anni di garanzia sulla regolazione PT°C a partire dalla data di fabbricazione (mese/anno). Cambio della
  regolazione PT°C senza fatturazione, ammesso che:

  - La regolazione PT°C difettosa è stata inviata al commerciante.
  - Siano stati constatati degli errori di produzione tramite un controllo tecnico.

  Le regolazioni PT°C senza difetti vengono restituite al mittente e non vengono addebitate.
  Regolazioni PT°C che superano i 5 anni non vengono sostituite, a condizione che non valgano degli
  accordi diversi con il gestore del teleriscaldamento.

                              servomotore
                                     Filtro acqua fredda
                  cappuccio                                                teleriscaldamento
  Data di                                       Vite a brugola                                               manoploa
  fabbricazione
  (mese/anno)

        molla

                                                Vite a brugola
                                                                                               termostato
                                                                      pistone

                     membrana

                                                                                                sonda

                                                                 17                                         Id.Nr.: 229529-12
Garanzia legale e contrattuale
La garanzia legale si applica in base alle disposizioni legali della Repubblica austriaca e dell’UE.

1. Per poter usufruire delle prestazioni in garanzia offerte da Austria Email AG (di seguito AE AG) è necessario presentare la fattura quietanzata dell’acquisto
   dell’apparecchio per il quale si richiede la garanzia, sulla fattura deve essere indicato il tipo e il numero di fabbrica dell’apparecchio. Si applicano esclusivamente
   le condizioni commerciali generali, di vendita e di fornitura di AE AG.

2. Il montaggio, il posizionamento, il collegamento e la messa in esercizio dell’apparecchio contestato –nella misura prevista legalmente e nelle istruzioni per il mon-
   taggio e l’uso- devono essere stati eseguiti da un elettricista o installatore qualificato, autorizzato in base alle disposizioni necessarie. Gli accumulatori (senza
   rivestimento esterno o rivestimento esterno in materiale sintetico) devono essere protetti da luce solare diretta per evitare una decolorazione della schiuma in PU
   e una possibile deformazione delle parti sintetiche.

3. Il locale d’uso dell’apparecchio deve essere protetto dal gelo. Il montaggio dell’apparecchio deve avvenire in un luogo facilmente accessibile e sostituibile in caso
   di manutenzione, riparazione ed ev. sostituzione. I costi per ev. modifiche strutturali (p.es. porte e passaggi troppo stretti) non sono coperti dalla garanzia e non
   potranno essere addebitati ad AE AG. In caso di posizionamento, montaggio e funzionamento dello scaldacqua in luoghi particolari (p.es. soffitte, locali con pa-
   vimenti sensibili all’acqua, ripostigli ecc.) è necessario prevedere un’ev. fuoriuscita di acqua, prevedendo un dispositivo per la raccolta e il deflusso dell’acqua per
   evitare danni secondari non previsti dalla garanzia.

4. La garanzia non comprende:
   trasporto inadeguato, usura normale, danni intenzionali e per incuria, violenza di qualsivoglia genere, danni meccanici o danni causati da gelo o da superamento
   ripetuto della pressione di esercizio indicata sulla targhetta, uso di raccorderia per il collegamento non a norma o raccorderia per il collegamento dell’apparecchio
   non funzionale oltre a raccorderia d’uso non adatta o non funzionale. Rottura di parti in vetro e sintetiche, ev. differenze di colore, danni causati da uso improprio,
   in particolare derivanti da inosservanza delle istruzioni di montaggio e per l’su (istruzioni per l’uso e l’installazione), danni causati da influssi esterni, collegamento
   a tensione non adatta, danni da corrosione a seguito di acqua aggressiva –non potabile- in base alle disposizioni nazionali (p.es. della disposizione austriaca
   sull’acqua potabile TWV – Gazzetta ufficiale II n. 304/2001), deviazioni della temperatura effettiva dell’acqua potabile nel raccordo dell’accumulatore dalla tem-
   peratura indicata di max. 10°K (isteresi del regolatore e possibile raffreddamento a causa delle tubature), valore di conducibilità dell’acqua inferiore al minimo
   (150 µs/cm), usura dell’anodo al magnesio dovuta al funzionamento (pezzo di usura), formazione naturale di calcare, mancanza di acqua, incendio, acqua alta,
   fulmini, sovratensione, mancanza di corrente o altro evento di forza maggiore. Uso di componenti non originali o di terzi come p.es. serpentina, anodo di prote-
   zione, termostato, termometro, scambiatore di calore a tubo ecc., i componenti inseriti senza essere stati isolati dal bollitore, ingresso di corpi estranei o influssi
   elettrochimici (p.es. installazioni miste), inosservanza degli schemi, sostituzione ritardata e non documentata dell’anodo di protezione, deviazioni dalla norma che
   influiscano solo in modo minimale sul valore e sul funzionamento dell’apparecchio. Attenersi inoltre a tutte le prescrizioni previste dalle norme ÖNORM B 2531,
   DIN 1988 (EN 806), DIN 1717, VDI 2035 o dalla relativa normativa nazionale.

5. In caso di reclamo giustificato, comunicarlo al servizio clienti più vicino di AE AG. AE AG deciderà se sostituire o riparare la parte difettosa o se sostituire un appa-
   recchio difettoso con uno nuovo dello stesso tipo. Inoltre, AG AE si riserva il diritto di richiedere la spedizione dell’apparecchio contestato a cura dell’acquirente.

6. Le riparazioni in garanzia devono essere eseguite esclusivamente da personale espressamente autorizzato da AE AG. Le parti sostituite diverranno proprietà di
   AE AG. Se nel corso di ev. lavori di manutenzione ordinaria dovessero rendersi necessarie riparazioni dello scaldacqua, queste saranno addebitate come costi di
   riparazione e del materiale usato.

7. In caso di interventi di terze parti senza nostro espresso incarico, anche eseguiti da un installatore autorizzato, decadrà ogni diritto di garanzia. Il pagamento dei
   costi per riparazioni eseguite a terze parti presuppone che sia stato richiesto l’intervento ad AE AG senza che questa abbia dato seguito all’obbligo di sostituzione
   o riparazione o che queste non siano state adeguate.

8. La durata della garanzia non viene rinnovata o prolungata da interventi in garanzia, richieste in garanzia e interventi di manutenzione ordinaria e straordinaria.

9. I danni di trasporto saranno contemplati e verificati solo se saranno comunicati per iscritto entro il giorno lavorativo successivo ad AE AG.

10. Le richieste che esulano dalla garanzia, come quelle conseguenti a richieste per danni e danni consequenziali sono esclusi nella misura legalmente ammessa. Le
    ore di lavoro proporzionali, necessarie per la riparazione e i costi per il ripristino dell’impianto originale saranno completamente a carico dell’acquirente. La garanzia
    specificamente offerta comprende, conforme alla presente dichiarazione di garanzia, soltanto la riparazione o il ricambio dell’apparecchio. Tutto il contenuto delle
    disposizioni sulle condizioni di vendita e di consegna di AE AG rimane in essere, sempre che questo non venga sostituito dalle presenti condizioni di garanzia.

11. Le prestazioni, che sono state fornite nell’ambito delle presenti condizioni di garanzia, vengono messe in conto.

12. La condizione essenziale per avere diritto alle prestazioni di garanzia da parte di AE AG è che l’apparecchio sia stato totalmente pagato ad AE AG e che chi richiede
    l’intervento abbia adempiuto completamente a tutti i suoi doveri nei confronti del proprio venditore.

13. Per la caldaia interna smaltata del serbatoio per la produzione d‘acqua calda è prevista, subordinatamente al rispetto di tutte le condizioni di garanzia elencate ai
    punti 1 - 12, una garanzia valida per il periodo citato a decorrere dal giorno di consegna. In caso di mancato adempimento delle condizioni di garanzia, si appli-
    cheranno le condizioni di garanzia legale previste nel Paese di consegna.

14. Per ottenere i diritti secondo la legge austriaca sulla responsabilità del prodotto attualmente valida bisogna tenere conto di quanto segue: eventuali diritti derivanti
    dalla responsabilità sul prodotto per regolare i danni causati da prodotti difettosi (p.es. ferimento di una persona, danneggiamento della salute o danneggiamento
    di cosa diversa dal prodotto) sono giustificati solamente nel caso in cui siano state prese ed osservate tutte le misure e necessità prescritte, le quali sono indis-
    pensabili al funzionamento perfetto dell’apparecchio/serbatoio secondo la norma. A proposito citiamo p. es. la prescritta sostituzione dovutamente documentata
    dell’anodo, il collegamento alla giusta tensione d’esercizio ecc.; si devono evitare danni dovuti ad uso improprio. Questi criteri di massima derivano dal fatto che
    osservando tutte le prescrizioni (norme, istruzioni per l’uso ed il montaggio, direttive generali ecc.) non avrebbe avuto luogo il malfunzionamento dell’apparecchio/
    del serbatoio o del prodotto causante il danno secondario. È inoltre indispensabile mettere a disposizione i documenti necessari per il disbrigo della faccenda,
    p. es. la denominazione ed il numero di produzione del serbatoio, la fattura del venditore e del concessionario esecutore, cosippure una descrizione del mal-
    funzionamento, che servirà ad analizzare in laboratorio il serbatoio reclamato (assolutamente necessaria, dato che un perito in materia controllerà il serbatoio
    ed analizzerà la causa del malfunzionamento). Allo scopo di escludere uno scambio di serbatoi durante il trasporto si dovrà contrassegnare ben leggibilmente il
    serbatoio in questione (il modo migliore è quello di contrassegnarlo con indirizzo e firma del cliente finale). È necessaria una documentazione illustrata sull’entità
    del danno, dell’installazione (conduttura d’alimentazione dell’acqua fredda, convogliamento dell’acqua calda, circuito di mandata/ritorno del riscaldamento, valvole
    e dispositivi di sicurezza , eventualmente del vaso d’espansione), nonché del punto di malfunzionamento del serbatoio. Inoltre AE AG si riserva esplicitamente di
    richiedere dall’acquirente, dei documenti ed apparecchiature e parti delle apparecchiature che potrebbero contribuire a chiarire il fatto. La condizione per avere
    diritto alle prestazioni di garanzia dal principio sulla responsabilità del produttore è il fatto che al danneggiato spetterà dimostrare che il danno è da attribuire ad AE
    AG. Secondo la legge austriaca sulla responsabilità del prodotto i diritti d’indennizzo sono per giunta giustificati solamente per la somma superante gli EUR 500
    (parte a proprio carico). Fino al chiarimento dei fatti e delle circostanze di fatto e della determinazione del motivo, che ha causato il malfunzionamento, è decisa-
    mente esclusa una possibile responsabilità di AE AG. L’inosservanza sia delle istruzioni per l’uso e montaggio sia delle norme in materia rappresentano un atto di
    negligenza e da ciò ne consegue un esonero da responsabilità nell’ambito del risarcimento danni.

Le illustrazioni e i dati non sono vincolanti e possono essere modificati in relazione a miglioramenti tecnici senza preavviso.
Con riserva di errori di stampa e di modifiche tecniche.

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Id.Nr.: 229529-12 -DE-I • 01-2014
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